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Klangunterschied WAV vs. FLAC

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Radiesschen
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Mai 2012, 11:42
Hallo,

ich bin dabei meine CD-Sammlung ein bisschen zu ordnen. Mir fehlen vor allem Tags, da alles im WAV-Format vorliegt. Entsprechend sollte jetzt alles in FLAC gewandelt werden.

...tja, ich weiß dass es keinen klanglichen Unterschied geben soll...
aber leider klingen die Lieder im WAV etwas voller, räumlicher und der Bass präziser als mit FLAC.

Beide Files wurden mit Foobar abgespielt.
Erstellt wurden die FLAC mit EAC.

Frage: Woran liegt das?
FLAC wäre mir einfach durch die möglichen Optionen schon lieb, jedoch ist mir toller Klang noch lieber.

Vielleicht habt ihr eine Idee
HiLogic
Inventar
#2 erstellt: 10. Mai 2012, 11:56

Radiesschen schrieb:
Frage: Woran liegt das?

An Dir... pure einbildung.
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Mai 2012, 12:32
Vielen Dank für Deine Antwort HiLogic.

Das wirft dann wohl ein Problem auf und lässt mich logischerweise klar zur WAV tendieren.

Außerdem heißt das für mich, dass Du so ein Problem nicht wahrgenommen hast.
Das ist prima für Dich. Ich werde heute Abend nochmal vergleichen und hoffe, dass es den anscheinend negativen Placebo, wie Du ja konstatierst, nicht gibt.

Gibt es auch noch andere Meinungen? Interessiert mich einfach mal.
Drexl
Inventar
#4 erstellt: 10. Mai 2012, 12:44

flac file.wav

flac 1.2.1, Copyright (C) 2000,2001,2002,2003,2004,2005,2006,2007  Josh Coalson
flac comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY.  This is free software, and you are
welcome to redistribute it under certain conditions.  Type `flac' for details.

file.wav: wrote 75255 bytes, ratio=0,752

mv file.wav file.wav.orig
flac -d file.flac

flac 1.2.1, Copyright (C) 2000,2001,2002,2003,2004,2005,2006,2007  Josh Coalson
flac comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY.  This is free software, and you are
welcome to redistribute it under certain conditions.  Type `flac' for details.

file.flac: done
cmp -l file.wav.orig file.wav
echo $?
0

D.h. einmal nach FLAC und zurück ergibt einen identischen Dateiinhalt.
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Mai 2012, 13:37
Hallo Drexl, ich nehme an, die "0" zum Schluß steht für Bit-Gleichheit.
Soweit sogut und soll ja auch so sein, da lossless. Ist mir alles klar.
Trotz allem empfand ich den Klang im Vergleich, wie von mir beschrieben.

Wie HiLogic schrieb, scheint's an mir zu liegen...

Normalerweise stehe ich nicht auf Hif-Vodoo, mir ist klar, dass bei Digital nur 0 und 1 ankommt.
Ich verwende auch keine Kabel von vestalischen Jungfrauen im Mondschein geklöppelt oder ähnliches...

Vielleicht war es ein Fehler meinerseits bei den Einstellungen in EAC. Ich werde es heute Abend mal überprüfen.

Ansonsten ist das wohl der Bereich (sollte ich heute Abend wieder den gleichen Höreindruck haben), an dem ich tatsächlich sage: Ich höre da was... und von mir aus in eine Tröte puste.

Mich interessiert aber auch, ob es ähnliche Erfahrungen gibt.
Helios61
Stammgast
#6 erstellt: 10. Mai 2012, 17:11
Hallo Radieschen!

Vermutlich wird diese Diskussion zu nichts führen, ist halt Glaube bzw. Voodoo , aber das, was beim Absoielen eines lossless Formates am Amp ankommt, ist mit dem was beim Abspielen der entsprechenden .wav Datei ankommt, absolut identisch! Trotzdem, wenn du den Eindruck hast, .wav klingt besser, dann nutze .wav, völlig in Ordnung und qualitativ hochwertig! Vergiss aber die Nachteile nicht: schlechter zu handlen, da nicht taggbar und demzufolge in keine Datenbank einlesbar und natürlich die größere Datenmenge!

Gruß
H


[Beitrag von Helios61 am 10. Mai 2012, 17:11 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#7 erstellt: 10. Mai 2012, 17:46
Es gibt für Foobar ein Plugin mit dem Namen ABX Comparator (Findest du direkt auf der Foobar-Seite). Das erlaubt dir einen Blindtest, ohne zu wissen, was du gerade hörst. Vielleicht solltest du das mal versuchen. Das schließt alle Voodoo- und Magieeffekte aus und erlaubt dir eine objektive Beurteilung.
HiLogic
Inventar
#8 erstellt: 10. Mai 2012, 18:25
Richtig... Dieses Plugin wird viel zu selten genutzt...
lil_lay
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Mai 2012, 20:38
ich muss ehrlich sagen das ich im direkten vergleich von flac zu wav den wav file auch besser fand. klang irgendwie nicht so bedämpft. irgendwie hat der wav file freier und unbeschwerter gespielt.

letzt endlich hab ich doch alles in flac archiviert. hauptsächlich wegen der tagbarkeit.

wenn es dein gewissen beruhigt gibt es die möglichkeit deine cds im broadcast wav format zu speichern. das soll eine "weiterentwicklung" von wav sein. alle vorzüge von av plus die möglichkeit die lieder taggen zu können und album cover hinzufügen zu können.

leider hab ich es zu spät erfahren das es dieses format gibt. allerdings hab ich bei einer kurzen suche kein programm gefunden das dieses format rippen kann. eventuell hast du ja mehr glück.

lg
HiLogic
Inventar
#10 erstellt: 10. Mai 2012, 20:40
Nochmal: Es gibt zwischen FLAC und WAV keine Unterschiede! Kann es gar nicht geben.
Diejenigen die glauben da was zu hören haben ein Problem, aber das ist nicht das Dateiformat...
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 10. Mai 2012, 20:44
Guten Abend und vielen Dank für Eure Rückmeldungen

@Helios61 - klare Aussage, danke dafür!

@*Nightwolf*- na das ist ja mal absolut Klasse. Super Tipp!

@HiLogic- ja, absolut klasse Tool. Ich bin jetzt auch nicht mehr so überzeugt, dass der Klang doch sehr klar differiert.

Ich habe jetzt ein paar Runden das ABX-Plugin getestet. Anbei der entsprechende Screenshot:
ABX Auswertung
Wie man erkennt, die Quote ist 13/20, aber ich muss ganz klar sagen, dass es mitunter kaum "heraushörbar" war. Wie es bei 100 Versuchen aussieht- keine Ahnung.

Für mich heißt es jedenfalls, dass ich ersteinmal alles beim Alten lasse ABER wohl in Zukunft noch einmal einen A/B-Vergleich durchführen werde.

Ich danke Euch auf jeden Fall sehr für Eure Meinungen und Tipps!

edit: @lil_lay Schaue ich mir mal an.

P.S. Ich mag den Anfang des Liedes jetzt erstmal nicht mehr hören...


[Beitrag von Radiesschen am 10. Mai 2012, 20:49 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#12 erstellt: 10. Mai 2012, 20:56
13 von 20 ist quasi gar nichts... Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du bei 100 versuchen um die 50 liegen würdest...
Mathematisch betrachtet: Wenn ich nur raten würde hätte ich bei einer ABX-Wahrscheinlichkeit von 50% schon ca. 10 von 20... 13 von 20 ist da nicht weit weg.

Falls Du neugierig bist: Kodier mal paar MP3s und mach mit denen einen ABX Test... Du wirst staunen


[Beitrag von HiLogic am 10. Mai 2012, 20:59 bearbeitet]
*Nightwolf*
Inventar
#13 erstellt: 10. Mai 2012, 23:59
Genau so sieht es aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass man es nicht unterscheiden kann, ist bei 50 % am größten. Bei 0 von 10 würde es ja wieder bedeuten, dass man permanent mit einer Trefferquote von 100 % falsch liegt. Das ergibt dann auch wieder eine eindeutige Unterscheidung - spätestens wenn ich dann sage ich traue meinem Gefühl nicht und klicke jedesmal auf das andere Lied, dann hätte ich wieder alles korrekt erkannt und einen hörbaren Unterschied bewiesen.
torino17
Stammgast
#14 erstellt: 11. Mai 2012, 06:37
Vielleicht waere es eine Ueberlegung Wert mal nachzumessen was tatsaechlich aus den Boxen rauskommt. Da FLAC verlustfrei ist, ist klar, dass eine Rueckverwandlung nach WAV wieder dem Original entspricht.

Aber moeglicherweise wird beim Abspielen von FLAC Dateien aufgrund des verwendeten Codecs jedoch nicht genau das wiedergegeben, was auch in der WAV enthalten ist.

Waere nur mal so eine Idee. Was meint ihr?
ahbed.
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 11. Mai 2012, 10:45

torino17 schrieb:
Vielleicht waere es eine Ueberlegung Wert mal nachzumessen was tatsaechlich aus den Boxen rauskommt. Da FLAC verlustfrei ist, ist klar, dass eine Rueckverwandlung nach WAV wieder dem Original entspricht.

Aber moeglicherweise wird beim Abspielen von FLAC Dateien aufgrund des verwendeten Codecs jedoch nicht genau das wiedergegeben, was auch in der WAV enthalten ist.


Nein, das ist nicht der Fall. Du widersprichst dir mit obigem aber auch schon selbst: Beim Abspielen werden FLAC Dateien auf exakt die gleiche Weise dekodiert, wie es bei der "Rückverwandlung" (=Dekodierung) zu WAV der Fall ist. Da gibt es technisch keinen Unterschied, der DAC wird beim Abspielen mit den gleichen PCM Daten gefüttert wie sie beim Speichern auf Festplatte in der WAV Datei landen würden. Ob die Dateien als FLAC oder bereits dekodiert vorliegen macht also keinen Unterschied.
HiLogic
Inventar
#16 erstellt: 11. Mai 2012, 11:16
Richtig...
Ich reagiere mittlerweile etwas gereizt auf dieses Thema, weil dieser Bullshit immer wieder mal aufkommt.
Da gibt es einfach keinen Unterschied und jeder "Test" der dahingehend unternommen wird ist schlichtweg zeitverschwendung!
mightyhuhn
Inventar
#17 erstellt: 11. Mai 2012, 11:22
das einzige was sinn machen würde wären wenn beim wave "decodieren" es mit 16 bit 44khz decodiert wird und denn dac so übergeben wird aber bei flac mit 32bit float 44khz decodiert wird dann denn dac über geben wird. wenn dann noch digital die lautstärke geändert wurde weil foobar nicht auf +- 0 db gestellt ist wäre die flac datei näher an ordginal wenn noch dithering mit höher samplerate hinzu kommen solte wird das ganze noch unterschiedlicher...

aber ein flac datei ist immer theoretisch zurückwandelbar in wave.

einfach eine wave datei nehmen ihr einen crc verpassen sie in flac wandel zurück und denn crc überprüfen. wave header enthalten soweit ich das wies keine unique information wie mkv datein usw. also solte der crc vergleich funktionieren in gegen satz zu flac(crc) -> wave -> flac(crc)
Doc-Brown
Stammgast
#18 erstellt: 01. Jun 2012, 18:18
Der klangliche Unterschied beruht möglicherweise darauf, dass beim on the fly Entpacken während des Abspielens die CPU Last höher ist.

Bei einer internen Soundkarte schlägt die dadurch höhere Störstrahlung durch oder Störungen gelangen über die Stromversorgung dort hin. Ich würde einen externen galvanisch getrennten AD-Wandler mit eigenem Netzteil, Cache und Taktaufbereitung (wg. Jitter) probieren.

Es gibt im Netz duchaus Lösungen zur Verminderung der Rechenarbeit beim Abspielen: Auspacken der Audio-Dateien in den RAM und Abspielen von dort, Abschalten der Grafik und nicht benötigter Prozesse etc..
ahbed.
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Jun 2012, 18:52

Doc-Brown schrieb:
Der klangliche Unterschied beruht möglicherweise darauf, dass beim on the fly Entpacken während des Abspielens die CPU Last höher ist.


Ach was. Hast du mal untersucht, wie hoch die Auslastung einer modernen CPU beim dekodieren von FLAC ist? Offensichtlich nicht. Aber selbst wenn man von einer uralten CPU ausgeht, solange die Rechenleistung ausreicht, um gerade so alle beteiligten Puffer nicht leer laufen zu lassen, gibt es keine "klanglichen Unterschiede".


Doc-Brown schrieb:
Bei einer internen Soundkarte schlägt die dadurch höhere Störstrahlung durch oder Störungen gelangen über die Stromversorgung dort hin. Ich würde einen externen galvanisch getrennten AD-Wandler mit eigenem Netzteil, Cache und Taktaufbereitung (wg. Jitter) probieren.


Störstrahlung? Wohl kaum. Ein ADC hilft hier übrigens definitiv auch nicht.


Doc-Brown schrieb:
Es gibt im Netz duchaus Lösungen zur Verminderung der Rechenarbeit beim Abspielen: Auspacken der Audio-Dateien in den RAM und Abspielen von dort, Abschalten der Grafik und nicht benötigter Prozesse etc..


Abgesehen davon, dass diese "Lösungen" alle keine sind, da sie kein nicht vorhandenes Problem lösen, hier mal ein Denkanstoß: Alles, was irgendwie von der CPU dekodiert oder ausgepackt wird, landet im RAM, das liegt in der Natur von Computern.

Bitte haltet den Thread doch weiterhin frei von Voodo, ist bisher doch auch gut gelungen.
j!more
Inventar
#20 erstellt: 01. Jun 2012, 20:23
Pragmatischer Vorschlag, ohne in die inhaltliche Doskussion einsteigen zu wollen. Kostet absolut nichts und löst das Problem: Alles in flac rippen und taggen. Und bei Bedarf, Lust und Laune aus dem flac ein wav machen. Oder (mit der Zeit) eben auch nicht.
Doc-Brown
Stammgast
#21 erstellt: 02. Jun 2012, 07:44
Ich würde seine klanglichen Unterschiede nicht kategorisch ausschließen. Ich habe mal erlebt, dass ein PC irgendwie schlecht klang. Wir haben dann nach langem Suchen die Soundkarte in ein anderes Gerät eingebaut und die selbe Karte und Musikdateien waren dort dann vollkommen ok. Das hätte dann auch nicht sein dürfen, denn digital (OS und SW) bleibt eigentlich alles gleich. Möglicherweise liegt beim TO auch ein Bug in der Abspielsoftware vor. Ich würde z.B. eine andere Computerarchitektur ausprobieren und das Problem dann einkreisen.
j!more
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2012, 13:35

Doc-Brown schrieb:
Ich würde seine klanglichen Unterschiede nicht kategorisch ausschließen...


Im von Dir beschriebenen Szenario "klingt" dann aber das Equipment, und nicht das Datenformat.


[Beitrag von j!more am 04. Jun 2012, 14:01 bearbeitet]
Radiesschen
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Jun 2012, 12:51
Hallo und vielen Dank für Eure Tipps und Ideen.

Hier die Rückmeldung zur Entwicklung vor Ort:

ALLE Dateien sind nun FLAC's und ordentlich getagged.
1. Ein ganz erheblicher Zugewinn an Komfort beim Abspielen (besonders per Android-Steuerung)
2. Klanglich kann ich keinen Unterschied feststellen- es klingt top.
3. Starte ich gerade in's hochauflösende FLAC-Audioland (z.B. Linnrecords) und bin von der Technik einfach nur begeistert.

Nichts desto trotz finde ich es gerade im Nachgang wichtig, dass eine Auseinandersetzung mit dem Thema stattgefunden hat. Das "selbst erleben" hat den wertvollsten Effekt gehabt - besonders ABX.
Ich danke Euch für Eure Hilfe
sillibil
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 07. Jun 2012, 00:15
http://flacfox.blogspot.com/
Noch ein Experiment, das flac nichts ändert an ein wav-datei,
ahbed.
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 07. Jun 2012, 00:19

sillibil schrieb:
http://flacfox.blogspot.com/
Noch ein Experiment, das flac nichts ändert an ein wav-datei,


Kannte ich noch gar nicht, danke für den Link. Witzige Idee.
"Maybe IE sounds better?"
24bit96
Neuling
#26 erstellt: 18. Jun 2012, 20:41
Exakt. Und wenn man das mit guten Nahfeldmonitoren und hochwertigen DACs abhört sind da durchaus Unterschiede zu hören. Nur was besser bei dem ein oder anderen Wandler gefällt ist wieder Geschmachssache. Das "ehrlichere Musiksignal" bekommt man mit WAV - wobei die Unterschiede wirklich marginal sind.
Drexl
Inventar
#27 erstellt: 18. Jun 2012, 20:54

24bit96 schrieb:
Exakt. Und wenn man das mit guten Nahfeldmonitoren und hochwertigen DACs abhört sind da durchaus Unterschiede zu hören.

Hast Du den Text im verlinkten Artikel überhaupt gelesen.

Und wenn ja, dann gleich die zweite Frage: Hast Du den Text auch verstanden?

Anscheinend nicht, Deinem wirren Text nach zu urteilen.
HiLogic
Inventar
#28 erstellt: 18. Jun 2012, 21:08
Neu angemeldet und fängt gleich mit Trollen der Lump


[Beitrag von HiLogic am 18. Jun 2012, 21:23 bearbeitet]
j!more
Inventar
#29 erstellt: 18. Jun 2012, 21:09

24bit96 schrieb:
Das "ehrlichere Musiksignal" bekommt man mit WAV - wobei die Unterschiede wirklich marginal sind.


Was zum Wandler geht, ist bei beiden Formaten zu 100 Prozent identisch. Wie soll das denn anders klingen?
cr
Inventar
#30 erstellt: 20. Jun 2012, 02:59
Da wird aber gleich die Jitterkeule ausgepackt werden.
Auch dass der Prozessor beim FLAC-Dekodieren stärker gefordert wird , hatten wir schon........ Weil er so gefordert ist, klingts dann schlechter....
Vielleicht kommen noch weitere spannende Vermutungen....?
j!more
Inventar
#31 erstellt: 20. Jun 2012, 07:45
Erdstrahlen. Flac bündelt Erdstrahlen im Bitstream. Und dann...


[Beitrag von j!more am 20. Jun 2012, 07:47 bearbeitet]
Techflaws
Inventar
#32 erstellt: 20. Jun 2012, 08:18
Das "ehrlichere Musiksignal", mein Gott, was ein Bullshit. Das kommt davon, wenn man diese Audiophilen-Drecksblätter liest, die allen Ernstes behaupten durch das psychoakustische Modell von MP3 wäre das Hirn mehr gefordert und daher der Klang schlechter.
schmiddi
Inventar
#33 erstellt: 20. Jun 2012, 10:03

Doc-Brown schrieb:
. Möglicherweise liegt beim TO auch ein Bug in der Abspielsoftware vor. Ich würde z.B. eine andere Computerarchitektur ausprobieren und das Problem dann einkreisen.


Welche Architektur schlägst du denn vor? Soll er sich jetzt mal einen Power6 Server von IBM anschaffen um das Problem einzukreisen?

Es existiert kein Problem mit dem Prozessor. Die benötigte Rechenleistung für das konvertieren von Audiodateien ist nicht der Rede wert. Du kannst doch nicht ernsthaft raten, die Rechnerarchitektur zu ändern um ein nivcht vorhandenes Problem zu lösen.

Der TE hat einen Blindtest gemacht und nur 13 von 20 richtig gehabt, das bedeutet, dass das nicht signifikant ist.

Zudem lese ich hier schon wieder etwas von Störstrahlungen und Netzstörungen und Jitter. Man Leute beschäftigt euch ersteinmal mit Informatik, bevor ihr so tolle Ratschläge gebt. Und mit Informatik meine ich nicht einen MS Office VHS Kurs

Ich haben fertig Danke
Kumbbl
Inventar
#34 erstellt: 20. Jun 2012, 11:52

Techflaws schrieb:
Das "ehrlichere Musiksignal", mein Gott, was ein Bullshit. Das kommt davon, wenn man diese Audiophilen-Drecksblätter liest, die allen Ernstes behaupten durch das psychoakustische Modell von MP3 wäre das Hirn mehr gefordert und daher der Klang schlechter.


Hier ein sehr schöner Artikel (englisch): http://nwavguy.blogspot.de/2012/04/what-we-hear.html

der Vergleich mit den Wein-Testern bringts auf den Punkt: Viele Audiophile betrachten eben ihr Thema als was elitäres, man präsentiert sich als "Mann von Welt" etc....
Und wenn man geräte mit 27 Kilo verbauten Elkos, Transistoren etc. hat, dann MUSS das einfach den Klang verbessern... ;-)

so nüchterner Quark wie Blindtests, psychoakustik, technische grundlagen in E-technik und Informatik stören hier eher nur...

Dabei wär und ist alles so einfach: Blindtesten inkl. Fakeumschaltungen und einfach schauen, womit kommt wirklich klanglicher Mehrwert rüber, den ein bestimmte person auch hört... da das Geld spendieren...

Dann würden sich all die kruden und immer wieder durchs Dorf getriebenen Säue wie
- WAV besser als Flac
- Lan besser als WLAN
- MP3 = teufelszeug
- Jitter
- Stromkabel
- bronzene Klangschälchen
- Amarra klingt besser als Player X (macht aber trotzdem "verbrieft" und hoch und heilig versprochen nix am Signal)
- 192 khz besser als 96 khz
- redbook-Format klanglich unzureichend
- etc. etc.

schnell in Luft auflösen - allerdings: worüber würde man dann noch in diesen Foren "streiten"

Aber Audio eignet sich da halt so gut für diese Mythen und Bullshit-Aussagen, im Gegensatz zu Foto, wo man schlichtweg zwei bilder nebeneinanderlegen kann und so "beweisen" kann, welches technisch "besser" ist... bei Audio kann halt jeder alles behaupten ohne jemals nen beweis oder Gegenbeweis führen zu können - außer, und jetzt kommt das böse Wort: Blindtest..........................
mightyhuhn
Inventar
#35 erstellt: 20. Jun 2012, 12:21
die sache mit lan besser als wlan soltest du aus der lsite nehmen weil das ist ja nun wirklich bewiesen und grundsetzlich auch nachvollziehbar dort geht es er um braucht man die echten 100/1000 mbit oder nicht.

und das beste ist ja bei flac ist es genauso technisch beweisbar wie mit bildern...
schmiddi
Inventar
#36 erstellt: 20. Jun 2012, 12:30

mightyhuhn schrieb:
die sache mit lan besser als wlan soltest du aus der lsite nehmen weil das ist ja nun wirklich bewiesen und grundsetzlich auch nachvollziehbar dort geht es er um braucht man die echten 100/1000 mbit oder nicht.


Nein und nochmal nein. Es gibt keinen Unterschied in der Klangqualität bei Lan und Wlan. Es gibt nur einen Unterschied in der Qualität des Services. Die Bandbreite von Wlans wir bei Übertragung von Audiodaten bei weitem nicht ausgenutzt.
mightyhuhn
Inventar
#37 erstellt: 20. Jun 2012, 12:53
es ging dir um klang qualität hier in forum geht es nicht immer nur um klangqualität und audio^^

aber ein satz solte mehr als deutlcihen machen das es nicht um klang bei meiner ausage geht
Kumbbl
Inventar
#38 erstellt: 20. Jun 2012, 12:56

mightyhuhn schrieb:
es ging dir um klang qualität hier in forum geht es nicht immer nur um klangqualität und audio^^

aber ein satz solte mehr als deutlcihen machen das es nicht um klang bei meiner ausage geht


woum anders solls in einem Thread gehen, der heisst "Klangunterschiede zwischen WAV und Flac"?

dass ein LAN ggf. eine höhere Servicequalität hat als ein WLAN (hinsichtlich Zuverlässigkeit etc.), das ist eine andere Frage - aber darum gehts gerade nicht - es geht hier um Klang und krude Klangtheorien....
mightyhuhn
Inventar
#39 erstellt: 20. Jun 2012, 13:01
ich persönlich habe noch keien disskusion über wlan klingt "schlechter" gehört deswegen hab ich dies mit normalen pc problem mit wlan verbunden und wohlte deswegen nciht das es so stehn bleibt weil für mich nicht mal in frage kamm das wlan anders klingen kann als lan. bit sind bit usw ....
schmiddi
Inventar
#40 erstellt: 20. Jun 2012, 13:20
@mightyhuhn

Entschuldigung wenn ich dir unrecht getan habe. Aber in diesem Thread geht es um Klangunterschiede. Wenn du den Thread komplett gelesen hast, wirst du bemerkt haben, dass wir schon bei Störstrahlen die den Prozessor im PC beeinflussen angelangt waren und dass nur WAV den wahren Klang rüberbringen kann.

Da bist du mit deiner Bemerkung über LAN besser als WLAN reingeraten. Das habe ich natürlich auch auf den Klang bezogen und dann geht mir doch immer wieder die Hutschnur hoch.

Auch hier im Forum wird in den entsprechenden Forumsbereichen (Voodoo) immer wieder über besseren Klang bei LAn oder Wlan diskutiert. Es gib t auch Diskussionen über besondere USB-Kabel für mehrere Hundert Euro die den Klang verbessern usw. . Ein esotherischer Höhepunkt war für mich eine Diskussion in einem anderen Forum über Klangunterschiede beim Rippen von CDs mit Akkustrom oder mit Strom aus der Steckdose. Echte Realsatire.

Daher du glaubst nicht, worüber sich die Highender alles so Gedanken machen.
mightyhuhn
Inventar
#41 erstellt: 20. Jun 2012, 13:46
ich habe meinen fehler bemerkt keine angst wohlte nur nochmal klar stellen warum mir das überhaupt passiert ist.

ich wäre halt einfach nichtmal in traum auf die idee gekommen dort in denn fall echt über qualität gesprochen wird und habe mich halt gefragt was das dort auf der liste soll. nen es ignorantz meiner seits aber ich bin sicher das du genau weist wie mir das passieren konnte.

ich konnte einfach nicht mit wlan und lan in bezug auf qualität vostellen und hab es auf das allgemein problem bezogen mein fehler.
schmiddi
Inventar
#42 erstellt: 20. Jun 2012, 13:55
Ich kann mir jetzt sehr gut vorstellen wie dir das passiert ist. Wenn man die merkwürdigen Blüten die HiFi manchmal so entwickelt nicht mitbekommen hat, ist man im denken manchmal zu sehr in der Realität verortet . Man kommt dann auf die naheliegensten Dinge nicht
HiLogic
Inventar
#43 erstellt: 20. Jun 2012, 15:08
@Mighyhuhn: Ich habs Dir schon paarmal gesagt und wiederhole mich gerne wieder: Lern endlich schreiben!
Deine Beiträge sind sowas von unleserlich...! Rechtschreibung, Grammatik, Satzbau... Da passt alles nicht.
Ständig muß ich die Posts interpolieren. Ist Dir das nicht peinlich!?


[Beitrag von HiLogic am 20. Jun 2012, 15:35 bearbeitet]
mightyhuhn
Inventar
#44 erstellt: 20. Jun 2012, 15:18
peinlich nope kein stück. gibt halt dinge die man nciht ändern kann und deswegn sich unter einen stein verstecken nö

gibt menschen auf diesen planeten die bestimmte dinge nie lernen können.

aber keine angst ihrgeht wann werd ich dafür gebannt so leuft das nunmal ^^
Accuphase_Lover
Inventar
#45 erstellt: 20. Jun 2012, 19:40
So eine Diskussion zeigt IMHO mal wieder auf's trefflichste, worum es vielen Leuten bei HiFi offenbar wirklich geht - nämlich darum, permanent irgendwelche Unterschiede
zwischen irgendetwas, was mit Audio zu tun hat zu finden und infolge dessen, Lösungen für die Probleme suchen zu müssen.

Das bedeutet, es gibt laufend neue "Probleme", für die sogleich "Lösungen" gefunden werden müssen.
Auf daß die Lösungssuche ewig weitergehen mag !
Egal ob es Geräte, Kabel, Stecker oder eben Formate sind, die angeblich klangliche Probleme verursachen.

Fachzeitschriften, Industrie und Händler helfen uns natürlich dabei, ständig neue Ursachen klanglicher Degradation zu finden und zu bekämpfen - und viele HiFi-Freunde machen fleißig dabei mit.

Bin schon gespannt, welche heute noch gänzlich unbekannten Phänomene in 10 Jahren den Klang versauen !

Wenn gar nichts mehr hilft, wird einfach behauptet, die Digitaltechnik sei GRUNDSÄTZLICH nicht in der Lage Analogqualität zu erreichen.


Daß verlustfreie Kompression, die ein bitidentisches Ergebnis zeigt, überhaupt schlechter klingen könnte (und es nach den Wünschen Einiger auch tut !), zeigt nur, in welchem Maße so mancher
Musikfreund bereits dahingehend konditioniert ist - ohne weiteres Nachdenken darüber - jegliche Art von Kompression als Verschlechterung zu empfinden.

Wer weiß, vielleicht wäre ja auch Windows besser, würden zur Installation nicht immer diese verdammten, komprimierten Installationsdateien verwendet !
Kumbbl
Inventar
#46 erstellt: 20. Jun 2012, 21:44
Ja, guter Beitrag.

Ich glaub aber eher, dass es der glaube an das gute, teure, Schwere, teuer bestückte ist, was eben besseren Klang suggeriert.

Ich stelle mal ne provokante These auf: würden diejenigen gut bestückten audiophilen, die - sagen wir mal - 100000€ investiert haben, davon 50000 für die LS, der Rest für verstärker und cdplayer, die Summe anders aufteilen, dann hätten sie substantiell besseren Klang.
Hier die Auflösung: 98500 für LS, 1000 Verstärker, 350 für den Player und 50 für alle Kabel zusammen. Ersatzweise vom LS Budget noch 3000 für nen richtig guten digitalen raumentzerrer/Equalizer abzwacken.

Aber was nicht sein darf, kann auch nicht sein ..............
Accuphase_Lover
Inventar
#47 erstellt: 20. Jun 2012, 22:32
Servus Klaus


Kumbbl schrieb:


Ich glaub aber eher, dass es der glaube an das gute, teure, Schwere, teuer bestückte ist, was eben besseren Klang suggeriert.


Absolut !

Folgerung : Es müssen edle und schwere Dateien her !

Die Digitaltechnik hat Neuerungen mit sich gebracht, die manch einer immer noch nicht verdaut hat und sie hat ehemalige Paradigmen, wie hohen Materialaufwand, obsolet werden lassen.



Kumbbl schrieb:

- Amarra klingt besser als Player X (macht aber trotzdem "verbrieft" und hoch und heilig versprochen nix am Signal)



Genau dazu gab's auf der letzten HIGH END einen eigenen Vortrag !

... der mich irgendwie nicht so recht überzeugen konnte.
Zumal ich eher den Eindruck hatte, einer Apple-Show beizuwohnen.

Ich war kurz davor, foobar als die bessere Alternative "in den Raum zu werfen".
Kumbbl
Inventar
#48 erstellt: 21. Jun 2012, 08:51
wobei ich eins als Ergänzung zu oben ehrlich zugeben muss: die anziehungskraft einer perfekten Haptik von richtig teuren Komponenten kenn ich auch, macht einfach was her und fasst sich schön und edel an...wäre mir persönlich schon auch etwas Geld wert...

ABER: klanglich bringt dieses Investment eher wenig bis nix, sondern ist eben was fürs Auge und fürs Gefühl... oder präziser: bringt schon was, aber wenig bis nix im Vergleich dazu, wenn man die Kohle in bessere LS und/oder Raumanpassung steckt

wollte damit noch etwas differenzieren, denn ich bin mitnichten der Ansicht, dass es Blödsinn ist, sich edle Gerätschaften zu kaufen, im Gegenteil - s.o. Es ist nur "Blödsinn", wenn man sich budgetmäßig entscheiden muss und klanglich das optimale aus einem festen vorhandenen Budget rausholen möchte... und deswegen halte ich die kauf- und Budgetempfehlungen von vielen Audiophilen (Zeitschriften) oft für fragwürdig, da sie suggerieren, dass nman damit klanglich das bestmögliche rausholt...

Sogar Linn ist schon lange von ihrem damaligen Credo "alles in den Beginn der Kette" abgerückt


[Beitrag von Kumbbl am 21. Jun 2012, 09:36 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#49 erstellt: 21. Jun 2012, 09:10
Sehr gute Beiträge.

Ich finde qualitativ hochwertige Geräte auch gut. Wenn die Haptik stimmt und die Optik toll sind hat das ganze etwas. Man muss sich halt nur von dem Gedanken lösen, dass dies eine verbesserung des Klangs bringt. Schon gar nicht im digitalen Bereich. Es macht keinen Unterschied beim Klang ob ich einen 300,- € CDP einsetzte oder einen 3000,- € CDP. Diese Tatsache können aber manche "Highender" nicht akzeptieren. Wo kann man sich denn dann noch vom schnöden "Hifi Mittelstand" abgrenzen.

Von diesem Verlangen nach Profilierung lebt eine ganze Industrie, die CDPs mit Riemenantrieb oder Röhren bauen, die audiophile USB Kabel anbieten usw..
Accuphase_Lover
Inventar
#50 erstellt: 21. Jun 2012, 18:00
Optisch-haptisch hochwertige Gerätschaften sind in der Tat was Feines !

Ich ärgere mich aber so oft, wenn ich sehe, was für Preise aufgerufen werden und welche Ausstattung diese Geräte dann besitzen.

Je teurer desto mieser ausgestattet, da offenbar Purismus in Personalunion mit hohem Preis, schon die Überlegenheit sichert.

Eigentlich sollte inzwischen JEDER Verstärker mindestens einen Hub-fähigen USB-Port, besser 2 oder 3, besitzen.
Auch sollten FLAC und WAVE, und nicht nur MP3 und WMA unterstützt werden !

Die USB-Controller und die DA-Wandler (auch für hochstwertige Wandlung mit 192kHz und Upscaling) kosten gerade mal ein paar Dollar !!!

Stattdessen liefert die Industrie Geräte mit Innereien für 250 $ im Panzerschrankgehäuse, die nur ziemlich beschränkte Fähigkeiten (eben beispielsweise unterstützte Formate) und billige Displays bieten, verlangt aber zigtausende Euro dafür.

Und die Kundschaft findet diese Produkte auch noch gut !
sillibil
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 27. Jun 2012, 20:21
Noch ein sehr lehrsame Thread über WAV vs. FLAC in What's Best Forum (English)
http://www.whatsbest...AV-vs-FLAC-revisited
Bruce B von Puget Sound Studio's ist ein Zulieferer von HD-Tracks
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