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Grundlegendes zur Impedanz/Kabeleinfluss

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Vollker_Racho
Inventar
#401 erstellt: 06. Mrz 2015, 11:43
Die Bilder sind nach kurzer Zeit gelöscht worden. Ein paar Wege kann man auf seinem Avatar erahnen.
*blubberbernd*
Stammgast
#402 erstellt: 06. Mrz 2015, 11:56
Bilder interessieren mich nicht soo sehr, was zum Schmökern wäre schon voll ausreichend.
Vollker_Racho
Inventar
#403 erstellt: 06. Mrz 2015, 12:02
Vieles, darunter auch die Aufteilung der 7 Wege, ist wie gesagt gelöscht worden. Los geht es ab hier, interessant wird es dort. Viel Spaß.


[Beitrag von Vollker_Racho am 06. Mrz 2015, 12:04 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#404 erstellt: 06. Mrz 2015, 12:26
Dankeee!
8erberg
Inventar
#405 erstellt: 06. Mrz 2015, 13:21
Hallo,

na ja, Tinnef über Tinnef. Da kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.

Peter
CHICKENMILK
Inventar
#406 erstellt: 07. Mrz 2015, 00:19

.JC. (Beitrag #376) schrieb:
Hi,

Konus als HT

natürlich nicht, weder als Konus noch als Kalotte.
ein MT ist als Konuschassis brauchbar

für mich ist echt ein Magnetostat als Horn
halt so, wie man das oben sieht


Da hab ich eine schöne Leselektüre für dich.
Wenns schnell gehen soll > ab Seite 89 gehts los
http://www.ak.tu-ber...reas_Rotter_MagA.pdf
Janus525
Hat sich gelöscht
#407 erstellt: 07. Mrz 2015, 03:26

Soundscape9255 (Beitrag #320) schrieb:
Warum nimmst du nicht einfach ein (TRUERMS) Multimeter und misst direkt an den Klemmen des Lautsprechers, wenn du die Auswirkungen des Lautsprecherkabels zeigen willst?

Das habe ich am Mittwoch und heute mal gemacht. Besser gesagt, ich habe damit angefangen weil einfach nicht genügend Zeit zur Verfügung stand um alles zu messen was ich mir vorgenommen hatte.

Angefangen habe ich mit dem Lautsprecher SONY SS-K10ED und einem 1,5mm² Kabel von der Rolle. Auf dem ersten Foto sieht man den grundsätzlichen Versuchsaufbau. Der Lautsprecher ist noch nicht angeschlossen, stattdessen hängt an den Klemmen des Verstärkers ein 10 Ohm Lastwiderstand. Mit der Frequenz, die auch bei den akustischen Messungen als Ausgangspunkt zugrund lag (200Hz), habe ich dann die Geräte warmlaufen lassen und im Anschluss die Ausgangsspannung möglichst genau auf 1V eingeregelt. Die vergleichenden Messungen habe ich dann an allen drei Lautsprechern (sh. Fotos) wie folgt durchgeführt.


Frequenzgang-el-1 ----- Frequenzgang-el-3 ----- Frequenzgang-el-4 ----- Frequenzgang-el-5


1,5mm² Kabel anschließen..., bei 200Hz den Pegel genau auf 1V einstellen..., Track 16 starten, und die bei den einzelnen Frequenzen sich ergebenden Pegel bis rauf zu 1kHz notieren. CDP stoppen, dann das Vergleichskabel anschließen..., Track 16 erneut starten, und die sich nun bei den einzelnen Frequenzen ergebenden Pegel notieren. Die Differenzen zwischen den Messwerten zeigen jetzt die durch den Kabeltausch bedingten Unterschiede. Theoretisch..., hat aber in diesem Fall nicht funktioniert, und das aus zwei Gründen.

1. Die Anzeige des Fluke war (bedingt durch das gewobbelte Signal) zu unruhig, als dass sich die Werte hätten genau bestimmen lassen. Bisweilen lief die letzte Stelle der Anzeige um einige mV rauf und runter, so dass ich zunächst versucht habe deren Mittelwerte zu erfassen und zu notieren. Wirklich präzise war das natürlich nicht.

2. Bei einer abschließenden Kontrollmessung mit dem Lastwiderstand hatte sich nach Durchlauf mit allen drei Lautsprechern die ursprünglich eingestellte Spannung von 1V auf 1008mV verändert. Zusammengenommen waren sowohl diese Methode als auch die aus ihr resultierenden Ergebnisse wertlos.

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Also habe ich den Versuchsaufbau geändert. Bei den neuen Messungen habe ich das Sinussignal des Testgenerators verwendet und dieses in den CD-Eingang des Verstärkers eingespeist. Der erste Versuch galt der Frage, ob sich hierdurch eine ruhige Anzeige ergeben würde und ob der einmal eingestellte Pegel von 1V im Bereich von 1kHz bis runter zu 50Hz stabil bleiben würde (sh. erstes und zweites Foto). Nachdem die Geräte Betriebstemperatur erreicht hatten, blieben sowohl die Spannung am Lastwiderstand als auch die eingestellte Eckfrequenz über Minuten wie festgenagelt stehen; eine gute Voraussetzung für präzisere Messergebnisse, als diese mit dem gewobbelten Signal erreichbar waren. Einziger Nachteil: Bei jeder gewählten Frequenz muss eine Messung sowohl vor als auch nach dem Kabelwechsel erfolgen; eine zwar sehr genaue aber auch sehr zeitaufwändige Prozedur.

Auf den folgenden Fotos sieht man einige probeweise Vergleichsmessungen bei mehreren willkürlich ausgewählten Frequenzen (50Hz, 70Hz, 100Hz, 200Hz, 300Hz). Die Kurve, die sich bislang aus den wenigen Vergleichsmessungen ergeben hat, wird nach und nach mit einer größeren Anzahl von Messpunkten vervollständigt werden und sollte dann den Einfluß des Kabelwechsels an diesem Lautsprecher zeigen.


Frequenzgang-el-Übergang ----- Frequenzgang-el-9 ----- Frequenzgang-el-10 ----- Frequenzgang-el-70


Frequenzgang-el-12 ----- Frequenzgang-el-14a ----- Frequenzgang-el-16


[Beitrag von Janus525 am 07. Mrz 2015, 03:37 bearbeitet]
Blacky..
Stammgast
#408 erstellt: 07. Mrz 2015, 03:47
@.JC.
konfektionieren, Aufwand u. Arbeit, Pfand.???

Verstehe immer nur Bahnhof.!
Wieso must Du ein neues Lautsprecherkabel konfektionieren.?
Nehme die alten Lautsprecherkabel und mache anstelle 0,75 mm² so lange dran.
Wirst doch mal eine Woche ohne Dein ad hoc Lautsprecherkabel auskommen.

Aufwand u. Arbeit ist doch ein Scherz.?
Das ist doch Hobby, ganz zu schweigen die viele Zeit Dein Geschreibe zusammen kommt.
So kannste doch besser beweisen, das Dein Lautsprecherkabel besser ist.

Wieso Pfand.?
Warum sollte ein Tester Dein Lautsprecherkabel behalten.
Ich kenne kein Audio-Fan der ein A**** ist.

Jetzt mach kein Schei*.
Wollte auch ein Testkabel und 5 Euro, für den Rück-Versand, verschicken.

Ich schlage vor, wir nehmen den @cr.
Der ist Vertrauenswürdig, mit dem Thema vertraut, kann gut schreiben
und hat bestimmt ein Paar High End Boxen in seinen Wohnzimmer stehen. (stille Wasser sind tief)
cr
Inventar
#409 erstellt: 07. Mrz 2015, 05:30
Wieso wertlos? Wieviel dB sind wohl 1: 1,008 (V)


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

0,07 dB


Anscheinend haben die Leute inzwischen verlernt, über sinnvolle Größenordnungen nachzudenken.....
pelowski
Hat sich gelöscht
#410 erstellt: 07. Mrz 2015, 06:23

cr (Beitrag #409) schrieb:
Wieso wertlos? Wieviel dB sind wohl 1: 1,008 (V)

0,07 dB...

Für Janus´ "Präzisionsmessungen viiiel zu ungenau. 0,069210642dB!

Janus schrieb:
"...Bei jeder gewählten Frequenz muss eine Messung sowohl vor als auch nach dem Kabelwechsel erfolgen; eine zwar sehr genaue aber auch sehr zeitaufwändige Prozedur..."

Vor allem aber eine vollkommen sinnlose Prozedur.

Weil du damit nichts anderes beweist, als dass ein Spannungsteiler wie ein Spannungsteiler funktioniert.

Grüße - Manfred
Janus525
Hat sich gelöscht
#411 erstellt: 07. Mrz 2015, 09:34

cr (Beitrag #409) schrieb:
Wieso wertlos? Wieviel dB sind wohl 1: 1,008 (V)

Für sich betrachtet ist das nicht viel. Aber bei 300Hz wären aus 0,24dB tatsächlicher Abweichung hierdurch 0,31dB geworden. Bei 50Hz wären aus 0,34dB bereits 0,41dB geworden usw. Warum ungenau messen, so meine Überlegung, wenn es auch genau geht.
ingo74
Inventar
#412 erstellt: 07. Mrz 2015, 09:52
Hab ich ein deja-vu oder geht der blödsinn von vorne los..?
Muss man das nun in jedem thread den gleichen Mist immer und immer wieder von janus und JC lesen.?!
Vollker_Racho
Inventar
#413 erstellt: 07. Mrz 2015, 10:23

Janus525 (Beitrag #411) schrieb:
Für sich betrachtet ist das nicht viel. Aber bei 300Hz wären aus 0,24dB tatsächlicher Abweichung hierdurch 0,31dB geworden.

Lord_of_the_Files
Stammgast
#414 erstellt: 07. Mrz 2015, 11:23

ingo74 (Beitrag #412) schrieb:
Hab ich ein deja-vu oder geht der blödsinn von vorne los..?
Muss man das nun in jedem thread den gleichen Mist immer und immer wieder von janus und JC lesen.?! :cut

+1
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#415 erstellt: 07. Mrz 2015, 11:59
Ohje, was sind das bloß für Menschen, die hier anscheinend noch von einer gewissen Selbstüberzeugung geleitet, derart primitiven Mist in Serie ablichten und veröffentlichen? Wie ist sowas bloß möglich?


[Beitrag von Rolf2001 am 07. Mrz 2015, 12:13 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#416 erstellt: 07. Mrz 2015, 12:11
Oft fühle ich mich beim Lesen im Voodoo Bereich so wie Nobody

Das war ganz allgemein gehalten. Wer meint, dass der Schuh passt darf ihn sich gerne anziehen
8erberg
Inventar
#417 erstellt: 07. Mrz 2015, 13:15
Bei so einem Mist der mal wieder von den gleichen Leuten vorgebracht wird kann ich nur sagen: ich bin raus.

Mit den Jotts diskutieren ist so erquicklich wie der Versuch einer Mauer Schach beibringen zu wollen...

Peter
.JC.
Inventar
#418 erstellt: 07. Mrz 2015, 17:32

peacounter (Beitrag #348) schrieb:
nee, die (wie gesagt gemessenen) unterschiede sind so gravierend, das kann man problemlos auch über mittelklasse-lautsprecher hören.


na, da bin ich gespannt, wie´s da weiter geht
Burkie
Inventar
#419 erstellt: 03. Apr 2015, 19:54
Naja,
Kabelklang funtkioniert nur dann, wenn:
1.) Die Box eine praxisuntaugliche viel zu niedrige Impedanz hat.
2.) Der Verstärker eine praxisuntaugliche viel zu hohe Impedanz hat.
3.) Das Kabel selber einen praxisuntauglichen viel zu hohen Widerstand hat oder
4.) mittels "Zobel-Glieder" "gesoundet" ist.

Kabelklang funktioniert also nur mit praxisuntauglichen "Gurken", gerne aus einer sogenannten "Hi-End-Manufaktur".
Darüberhinaus funktioniert Kabelklang auch durch das Imaginationsvermögen des Anlagenbesitzers, seine Phantasie und seinen Glauben.
Im Hifi ist ja zu 90% alles reiner Glaube, zu 10% Marketing und Werbung, und zu 5% reines Hören-Sagen und Vorurteile.

Grüße
_ES_
Administrator
#420 erstellt: 06. Apr 2015, 00:02
Hallo,

Thema wird geschlossen- Grund :

http://www.hifi-foru...=1954&postID=607#607

MfG

R-Type
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