Voodoo,Lust, Frust und Wahrheit

+A -A
Autor
Beitrag
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 10. Jan 2004, 11:58
Hallo Frank,

könntest du dein Rack und die Auflagefläche genau beschreiben, wo du die Probleme mit deinem Player hast?

Ist es Glas?

Dann ist es klar.

Wegen Charlys Vorschlag:
Bitt lege Alufolie unter die komplette Auflagefläche und berichte ob die Klangschwankung verschwunden ist - dann war es Streueung, ansonsten müssen wir das Gerät entkoppeln und die Glasfläche macht häßliche Schwingungen, was zu harschen nervigen Klangbildern führt.

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 10. Jan 2004, 12:05
Neuer Tipp:

Stromkabel ist seh entscheidend für den Klang, was bis jetzt jeder meckernde Physiker nach einem Hörtest bei mir zugeben mußte, darunter auch renommierte Leute vom ZDF.

Ich überlege mich bei Wetten Daß zu melden, wenn die zu mir ins Haus kommen täte ich denen am Klang 1 Dutzend verschiedene Stromkabel im Blindtest benennen.

Das Geheimnis ist: Aus Verkäuflichkeitsgründen werden fast nur hochflexible Strippen angeboten. Richtig gut klingen tun aber nur steife Drähte, was physikalisch belegt ist.

Ein Mathematiker und Hersteller hat mir das mal erklärt, wer es genau wissen will, rufe ihn an:
Götz Gemkow, 06151/591821

Ich bevorzuge die von ihm hergestellten steifen Stromkabel nach jahrelangen Vergleichstests.

Ich persönlich fide eines seiner billigeren Kabel am Besten, das Studio professionell 2.

Ausprobieren kann ich nur empfehlen.

Sehr gut und extrem günstig finde ich auch die Stromstrippen von MFE.

Sehr natürlich, wenn auch nicht so doll im Baß kommt bei mir das Kabel von OKM.

Besonders am DA Wandler gefällt mir auch LFD.

Aber am liebsten höre ich mit Gemkow.

Die Dinger machen einen ungeheuer großen Raum und erzeugen eine sehr holografische Abbildung der Musiker.

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 10. Jan 2004, 12:19
Hallo Heinrich,

dein Beitrag hat mir ganz gut gefallen.

Bei mir sitzt das Hirn über den Ohren, habe nochmal in den Spiegel geguckt - aber ist es auch über die Ohren gestellt?

Wenn ich mein trauriges Bankkonto ansehe, wohl eher nicht, grins.......

Der Enthusiast

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 10. Jan 2004, 12:23
Unbedingt empfehlenswert:

Blotevogel String damping Füße STRG 5 plus mit Federn.

Diese Pucks sind nicht billig, aber sie sind perfekt auf jedes Gerätegewicht einstellbar!

(siehe nächster Kommentar Vib Master)

Egal unter welches Gerät- man erkennt den Klang kaum wieder.

Nicht nur, daß der außenstehende Körperschall perfekt aufgefangen wird, schwingende Unterflächen wie Glasböden werden auch nahezu perfekt weggeschluckt.

Entspreechende Mikrophoniemessungen kann man vom Hersteller beziehen.

Oder es selbst tun mit dem Vib Master.

Aber am wichtigsten: Die häßlichen Schwingungen interner Netzteil werden eliminiert.

Alles klingt viel größer, breiter, tiefer und atmet förmlich.

Die gepreßte Luft aus einer Flöte oder einem Sax wird förmlich körperlich spürbar.

Dass Gute: Der Hersteller leiht einem dem Kram 4 Wochen aus - erst dann muß man über den Kauf entscheiden.

So liebe ich das!
Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 10. Jan 2004, 12:26
Blotevogel Vib Master.

Alles vibrert, sogar der Kellerboden eines Hauses mit 2 Metern Dicke vibriert rum.

Der Vib Master sagt wieviel.

Gerät auf das Hifi Gerät legen.

Voltmeter anschließen, Vibration ablesen.

Je mehr Vibration, desto schlechter der Klang, ein Auto, daß auf dem Feldweg hoppelt bietet auch wenig Sitzkomfort.

Test CD einlegen und unter Härtebedingungen testen.

Dann Seilaufhängungsfüße drunter stellen und feinjustieren bis Schluß ist mit den Vibros und ins klangliche Nirwana abheben.

Gerät kann im Fachhandel meist umsonst ausgeliehen werden.

So muß das sein!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 10. Jan 2004, 12:28
Goldstecker an Stromkabeln?

Ja, ist klanglich super!

Warum. Wegen den besseren Oxidationsverhalten.

Wissenschaftliche Abhandlungen hat unter anderem an der University of Essex Dr. Richard Bews und Prof. Malcolm Omar Hawksford verfaßt.

Mittlerweile die 2 führenden Köpfe in der Welt des no nonsense British Hifi.....

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 10. Jan 2004, 12:31
Creaktiv Platte : The Rest

Absolut genial, trotz Blotevogel Unterstellung ist die quarzsand und metallkugelgefüllte 740 Kammer Platte von Creaktiv, Name: The Rest.

Diese Platten sorgen nicht nur für Ruhe, sehen cool aus, hehe, nein - durch die Metallkugeln werden dfie Geräte sehr gut voneinander geschirmt.

Ich nehme an, diese Schirmung ist eine der Hauptwirkungen.

Auch hier gilt: Ein fairer Händler sollte so was ein oder zwei Wochen ausleihen!!!!!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 10. Jan 2004, 12:36
Absolut negative Erfahrung:

Im Internet werden ständig Netzfilter im ebay von verschiedenen Herstellern angeboten.

Die meisten habe ich ob des günstigen Preises zum Test angefordert, einige auch gekauft.

Es war nur ein Hersteller dabei, der tatsächlich klangfördernd wirken konnte.

Aber in meinem Fall minimal.

Alle anderen veränderten zwar drastisch den Klang - aber mit Aha Effekt und zum Negativen hin.

Kommentare von Kumpoels kamen wie: Das spielt jetzt aber schön gleichmäßig und sauber!

Dabei spielte es gleichmäßig, weil die ganze Feindynamik flöten war!

Vorsicht geboten! Netzfilter immer nur dann kaufen, wenn Möglichkeit zu mindestens 1 Woche Test besteht.

Vordergründige AHA Effekte wandeln sich oft ins Gegenteil beim Langzeithören!!!!!!!

Immer verschiedene Filter ausprobieren!

Empfehlen kann ich die alten Filter von Audio Agile, wie den Clear 2 F.(oder die großen "sauteueren MFE s")

Liebe Grüße
Werner
Richrosc
Inventar
#59 erstellt: 10. Jan 2004, 12:49
Hallo,

ich habe ein Hifi-Rack von Jaspers. Es ist eine ALU-Rohrrahmenkonstruktion und die Geräte stehen letztendlich auf jeweils zwei Bügel mit insgesamt 4 mit Schaumstoff gepolsterten Auflagen.

Vibrationen die über den Boden auf das Rack einwirken kann ich nicht feststellen, da die Boxen nebst Pucks praktisch keine Schwingungen an den Boden abgeben.

Vor drei Wochen machte mein Vorverstärker Probleme. Es hörte sich an wie Relaisklappern (im Geräteinneren), und das schlimme war, daß sich dieses Klappern akustisch sehr laut im ca. 5000 HZ Bereich auf die Boxen übertrug. Da half nur noch schnelles abschalten der Endstufen.

Das verwunderliche daran war aber, sobald ich meinen CD Player ca. 50 cm vom Vorverstärker entfernte war die Störung weg. Also dachte ich, das könnte auch am CD-Player liegen.

War aber nicht so, weil beim Anschluß meines zweiten CD-Player der Effekt ebenso zu hören war.

Ergo, muss am Vorverstärker ein defekt aufgetreten sein, der sich aber nur einstellte, wenn ein CD-Player über den Vorverstärker stand (Abstand ca. 5 cm).

Was könnte also kaputt geworden sein am Vorverstärker?

Ich nehme als Elektroniklaie an, daß wahrscheinlich irgendeine Schaltung etc., die etwas mit der Abschirmung des Gerätes zu tun hat, defekt geworden ist.

Und wenn es so ist, bedeutet das, daß sich die Geräte gegenseitig stören, und es darauf ankommt diese gegenseitigen Störungen so weit wie möglich auszuschalten.

Das sollte natürlich zu allererst von den Geräten selbst erledigt werden.

Aber zusätzliche dazu geeigneten (Voodoo)-Maßnahmen werden wohl nicht schaden. Vor allem weil der Laie wohl nicht weiß wie gut nun die Geräte wirklich gegen von anderen Geräten ausgehenden Störungen immun sind.

Den VV habe ich zur Reparatur gebracht.

Nun, das waren meine Beobachtungen. Vielleicht gibt es für den oben genannten Sachverhalt auch ganz andere technische Zusammenhänge - wer weiß?

Viele Grüße - Richard
UweM
Moderator
#60 erstellt: 10. Jan 2004, 13:52
Hi Werner,



Ich wurde von Pontius zu Pilatus verbunden, genaue Angaben konnte noch niemand machen.
Ich kriege jedoch Bescheid, wenn man sich in Japan schlau gemacht hat und nehme dann erneut Stellung.

Es interessiert mich jetzt!

Aber egal ob 200, 400 oder 2.000 UPM -
eine evtl. Unwucht in der CD wirkt sich auf den Klang aus, nicht umsonst gehören VRDS Laufwerke von Teac, die auch von Wadia und Copland und Mac Intosh und früher auch Burmester verbaut werden - zu den klanglich besten.



Ach du Schande, wenn nicht mal der Hersteller die simpelsten technischen Daten kennt, dann spricht das nicht gerade für ihn.
Aus der Bedienungsanleitung meines Kenwood: Rotation speed 200-500 rpm

Ein Bekannter hatte einen Player von Copland mit einem Teac-Laufwerk. Er hat ihn kürzlich ersetzt, weil er keine CD-Rs lesen konnte.

Grüße,

Uwe
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 10. Jan 2004, 14:12
Hallo Uwe,

das mit den CDR s bei Copland schockiert mich!

Selbst mein Teac P 2 von 1991 liest CD r s.

Dem Halbjapanisch einer Kenwood Bedienungsanleitung vertraue ich nicht.

Ich habe VRDS 10,20,25X, P 2 , P 2 S, X 1 und X 1 S im Haus gehabt und betreibe zur Zeit P 2 und X 1 S - alle haben CDR s gelesen.

Da müssen die bei Copland softwaremäßig Mist installiert haben.

Hat dein Bekannter nachgefragt, ob man das freischalten kann?

Liebe Grüße
Werner
UweM
Moderator
#62 erstellt: 10. Jan 2004, 14:55
Hi Werner


Dem Halbjapanisch einer Kenwood Bedienungsanleitung vertraue ich nicht.


Das war englisch, nicht japanisch, was soll der Rassismus? Außerdem ist Teac auch eine japanische Firma.
Und wenn schon: Wie schreibt man 200-500 auf japanisch?
Auch 200-500, eben!

Außerdem kannst du dir die Drehzahl selbst ausrechnen: Die Bahngeschwindigkeit beträgt rund 1,2 m/s. Aus dem Radius der CD außen und innen kannst du die Drehzahl ermitteln.


Hat dein Bekannter nachgefragt, ob man das freischalten kann?


Sein Händler hat ihm gesagt, bei dem Copland wäre das eben so. Daraufhin hat er ihn verkauft.

Grüße,

Uwe

Weitere links zur Drehzahl:

http://www.rolaa.de/sehensw/radio/cd_20/cd100/cd100.htm
http://www.nt.fh-koeln.de/fachgebiete/inf/diplom/disks/visual4.html
http://www.mbl-hifi.de/products/mbl_technical_data.pdf
Event
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 10. Jan 2004, 15:34
200 - 500 Umdrehungen habe ich zumindest auf den ersten Sony Lehrgängen Anfang der 80er Jahre gelernt.
Das gilt aber nur für Audio-CD.

Grüße vom Event
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 10. Jan 2004, 15:41
Danke für die Hinweise!

Ja, nachdem das nicht nur an mehreren Stellen steht, sondern auch noch von Event bestätigt sind, glaube ich es!

Übrigens kramt meine Frau gerade eine Pc Zeitschrift von letztes Jahr raus, wo geschrieben wurde, CD Roms täten bis 11.500 UPM machen, da müßte ja beim Brennen der Computer wie ein Helikopter davonfliegen!

Grins.

Danke für die Links und Hinweise.

Bin mal gespannt, was Teac zum Thema meint.Hehe.

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 10. Jan 2004, 15:45
An Moderator,

ich bin kein Rassist!

So was verbiete ich mir!

Ich bin nur selbst genug Opfer von japanischen Übersetzern gewesen, insbesondere bei der Marke Teac, wo Japaner versucht haben eine Bedienungsanleitung ins Deutsche zu übersetzen, die wohl wenig Deutschkenntnisse hatten.

Da kamen Sachen bei raus wie:

Und wenn Sie bevor nachdem Gerät an und sie vergewissern daß Netzsteckdose klemmt.

Außerdem erlebte ich ähnliche Schnitzer bei diversen Musikelektronikteilen und Synthis......

Das hat nix mit Rassismus zu tun, sondern den Fluch von Babel und der Sprachverwirrung.

Übrigens habe ich den Versuch japanisch zu lernen sehr schnell aufgegeben......mangels Intelligenz!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 10. Jan 2004, 16:26
Hallo!

Was bedeutet ein schwarzweißes Hot Zeichen neben diesem Thread????

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 10. Jan 2004, 16:31
Viele Hifi Zeitungen schreiben:

In den Nachtstunden hören.

Dass macht ja Sinn, wegen dem weniger ausgelasteten Stromnetz - aber - nicht fürs Ohr!

Warum?

Unser Ohr macht jeden Tag ne Menge Streß mit, die Gehörnerven liegen förmlich um - je länger der Tag, desto schlechter(das Hirn mutet förmlich)das Gehör.

Ich empfinde Musik am intensivsten, wenn sich über nacht die Gehörnerven wieder aufgerichtet haben.

Morgens ist das Gehör voll da - zum Leidwesen von Milliarden Menschen - argh - dieser Wecker!

Spaß beiseite - versucht mal morgens nach dem Aufstehen bei ner Tasse Kaffee in Ruhe ein Violinenkonzert zu hören, ihr flippt aus.

Kostet nix - nur früher aufstehen, grins.

Die menschliche Wahrnehmung ist morgens sehr geschärft - es sei denn man hatte abends vorher ne intimere Begegnung mit nem Faß Bier.............

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 10. Jan 2004, 16:36
Aufstellung von Lautsprechern.

Jaja, ein altes Lied mit viel Leid.......

Die Entfernung von der Wand weg ist ja schon nervig rauszufinden, das Ausrichten gerät of zur wochenlangen Pein, bis das Stereopanorama richtig aufgeht, grins.

Ich habe da was bemerkt, was viele Kumpels nach meinem Anraten hin erfolgreich gemacht haben, nachdem sie lange Probleme mit der korrekten Stereoortung hatten.

Einer setzt sich auf den Hörplatz.

Der andere stellt sich hinter die Box und stellt sich vor, er Hochtöner wäre ein Gewehr und er müßte mit der rechten Box ins rechte Ohr und mit der linken Box ins linke Ohr des Hörers schießen.

Evtl. Zollstock als "Zielfernrohr" benutzen.

In fast allen Fällen empfinden die Hörer eine solche Aufstellung als ideal.

Liebe Grüße
Werner


[Beitrag von Tubekiller am 10. Jan 2004, 16:36 bearbeitet]
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 10. Jan 2004, 16:39
Teuere Kabel - oder tunen?

Nun, bevor man klanglich wenige Prozent mit teueren Kabeln rausholt kann man auch mal experimentieren.

Das mit dem Ballistol Öl sagte ich ja bereits - aber Kabel haben oft eine andere Schwachstelle.

Die Schirmung!

Viele Freunde von mir haben ihre Kabel (egal welcher Art) in die Thermoummantelungen von Heizungsrohren gestopft (gibts in jedem Baumarkt, diese dicken Gummischläuche) und erhebliche Klanggewinne verzeichnet.

Insbesondere der Baß legt zu.

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 10. Jan 2004, 16:41
Ich selbst habe ein Billig Oehlbachchinchkabel mal in einem Kühlungsschlauch von einem Traktor verlegt. (jedes Kabel einzeln in einen Schlauch) und Steckerseitig mit Paketkleber verklebt.

Das Ding ging ab wie Zunder.

Also war die Oehlbachschirmung wohl eher nicht so toll....andere Erklärung habe ich nicht.

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 10. Jan 2004, 16:46
Ärger mit halligen Räumen???

Geht ganz billig!

Für die, denen die Optik wurscht ist - ein paar Wolldecken an die Wände hängen.

Für die optisch Anspruchsvollen:

Zum Raumausstatter gehen. Die tun auch Kinos bedämpfen.
Das Zeug, daß die unter die Stoffvorhänge tun is nix anderes, wie der Filterstoff , den du in der Dunstabzugshaube findest (Diolenwatte), grins.

Also: Diolenwatte keufen für ein paar Euro.
Bettlaken nehmen, Bild freier Wahl aufmalen.

Bettlaken über die Diolenwatte und Bilderrahmen freier Auswahl drumherum.

Ein paar so Teile im Raum - sieht optisch gut aus - und bringt einer supertolle Akustik!


Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 10. Jan 2004, 16:48
Ärger mit dickem Baß?

Ein sogenannter Helmholtzresonator verbessert den Klang jeder Anlage um Welten.

Jedes Zimmer hat irgendwo stehende Wellen........

Das macht die Ortung kaputt und raubt die Präzision.

Baßfallen sind schnell und leicht gebaut mitz wenig Geldaufwand.

Denke mal Charly hat die Formeln für uns parat wegen der Größe, grins, ich habs vergessen..........

Aber ich habe meine Baßfalle ja auch,.......


Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 10. Jan 2004, 16:50
Stromkabel:

Nach Möglichkeit die Kabel nicht in die Gerätebuchsen stecken, es ist nur ein klangschädigender Übergang.

Das Lieblingsstromkabel der eigenen Wahl am besten immer direkt mit Siberlot auf die Platine klatschen.

Viel Arbeit - wenig Kohle - großer Effekt......

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 10. Jan 2004, 16:53
Nochmal Lautsprecheraufstellung:

Lautsprecher nie direkt auf den Boden klatschen.

Spikes klingen am präzisesten - keine Gummis nehmen wie von Jamo - auch keine Tennisbälle! Gummi bringt nur Ahaeffekt und bläht in der Regel den Baß auf.

So wenig Kontaktfläche zum Boden wie möglich!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 10. Jan 2004, 16:54
Equipment nie ausstellen!

Pfeif auf die Stromkosten und laß deine Anlage mal ne Woche Tag und Nacht durchbrennen.

Klingt einfach besser.

Ich stelle meinen Kram schon jahrelang nur noch bei Gewitter aus............und danach klingts im Vergleich immer gräußlich......

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Jan 2004, 16:57
Netzleisten:

Möglichst wenige Netzleisten benutzen!

Eigene Wanddosen für die Anlage installieren!
So wenig Steckübergänge wie möglich im Weg!

Beweis: Hänge deinen Verstärker mal an die Wandsteckdose.
Dann hängst du ihn in eine Netzleiste, die in der Wand hängt.
Klingt deutlich schlechter! Jeder Übergang ist hörbar!

Wenn möglich seperate Stromversorgung, Dimmschalter, Fernseher und Projektoren vertragen sich nur leidlich mit dem Audiokram.

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 10. Jan 2004, 16:58
Nochmal Netzleisten:

Wenn schon Netzleiste:

Die kleinsten Stroverbraucher möglichst zuerst bedienen - zum Schluß erst die Saurier ala Verstärker!

Probiert mal klanglich mit der Reihenfolge rum.

Unterschiede sind erheblich!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 10. Jan 2004, 16:59
Ausphasen:

Kein Witz, bringt was!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 10. Jan 2004, 17:04
Temperatur:

Hifi Zimmer im Winter auch nachts heizen.

Selbst wenn Geräte an sind - wenn nachts die Temperatur runter geht - klngts morgens erst mal lahm und krätzig.

Raum nicht unter 18 Grad kommen lassen.

Bei mir klingts ideal um 22 Grad.

Beweis:

Musikstück hören.

10 Minuten Fenster und Türen aufreißen.

Gleiches Stück nochmal hören.

Und dieser Effekt ist noch verhältnismäßig gering!

Wenns die ganze nacht kalt bleibt, dann gute Nacht!

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 10. Jan 2004, 17:05
PS:
Das mit der Temperatur war kein Witz!
Boxtrot
Stammgast
#82 erstellt: 10. Jan 2004, 17:06
@Tubenkiller

Erst mal ein Lob fuer diesen sehr informativen Thread!

Eine Frage zum Ballistol:

Ich habe Kimberkabel in WBT Huelsen mit der WBT Handzange eincripen lassen, dann Schrupfschlauch drueber.

Da die Huelse aber vorne offen ist, habe ich gegen Oxidation etwas Silikon reingeschmiert.

Aber der Geruch vom Silikon irgenwie wie Essig....
..ins Internet geschaut und herausgefunden das die verdampfende Essigsaeure Kupfer besonders gut angreifen soll.

Also nach zwei Stunden mit einer Nadel das meiste Silikon wieder herrausgeholt.

Nun die Frage zum Ballistol:

Sollte ich die vercrimpten Kabelenden in Ballistol eintauchen? (Wegen dem Rest Silikon)

Oder wuerde das Ballistol mit der Zeit zu einem schlechteren Kontakt fuehren?

Bei meinen Jagdwaffen wirk das Zeug ja nicht gerade 10 Jahre.

Gruesse

Boxtrot


[Beitrag von Boxtrot am 10. Jan 2004, 17:11 bearbeitet]
Alex8529
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 10. Jan 2004, 17:18
@Tubekiller,


send mir ne mail, wenn du fertig mit Deinem Selbstgespräch bist.


vielen Dank im Voraus


Frank
Elric6666
Gesperrt
#85 erstellt: 10. Jan 2004, 17:29
Hallo Werner,

da war ich doch einmal versucht – nach langer Abstinenz – im Bereich Voodoo aufzuschlagen. Was ich gelesen habe, hat mir gefallen – glauben
/ machen – eher nein – aber das muss auch nicht sein – Kritisieren ? steht mir nicht zu – solange ich es nicht ausprobiert habe.

„Ich gehöre zur Fraktion C: Ausprobieren und genießen“

Fein – da ergänze ich es einfach für mich „Maul halten, Kabel ausprobieren und genießen. oder eben lassen! - Das habe ich übrigens dank dem Langarigenbombenleger auch schon ausführlich machen dürfen!


„Das Ballistol reinigt und leitet vorbildich den Strom.“

Das habe ich bis jetzt nur zur Reinigung/Schutz der Waffen eingesetzt – aber warum nicht!

Leider ist mir der Voodoo – Bereich zu „Radioaktiv“ - das schadet meinem Harmoniebedürfnis!

Gruss
Hörzone
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 10. Jan 2004, 17:38
œtubekiller
wenn ich ein Hifi Geschäft hätte, ich würd dich einstellen
).....
Alex8529
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 10. Jan 2004, 17:40

œtubekiller
wenn ich ein Hifi Geschäft hätte, ich würd dich einstellen
).....



passt auch hervorragend zu aktiven LS !!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 10. Jan 2004, 17:53
was bin ich froh das ich kein Hifi Geschäft habe

ich könnte nicht mehr schlafen....
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 10. Jan 2004, 18:14
Hallo Boxtrot,

hat länger gedauert mit der Antwort, hatte Probleme mit nem Spamschutz.

Ja - klatsch kräftig Ballistol drauf, und poliere sie!

Achtung: so 3 - 4 mal im Jahr erneut mit Ballistol schrubben.

Ewig hälts leider nicht......

Liebe Grüße
Werner
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 10. Jan 2004, 18:19
Hey Alex,

wenn du es gelesen hättest, hättest du evtl. was ganz Interessantes festgestellt.

Es sind keine Selbstgespräche - sondern Versuchstipps für die Runde.

Habe für jeden Tipp erlaubt eine eigene Mail zu schreiben.

Na ja - das war ja genau das - warum ich den Thread eröffnet habe und warum ich im allersten Brief abgetastet habe, ob es möglich ist, daß ich solcherlei Dinge schreibe, ohne daß die freundlichen Herrn mit der weißen Weste kommen.

Ich werde nach Lust und Laune weiter unter diesem Thread derarte Dinge reinposten.

Liebe Grüße
Werner
Boxtrot
Stammgast
#91 erstellt: 10. Jan 2004, 18:20
Hallo Tubenkiller

Danke, Auesserlich werde ich es ja machen.

Soll ich auch Ballistol mit einem Pinsel vorne an die vercrimpte (verquetschte) Huellse pinseln.

Also um die blanken Kupferlitzen im innern zu schuetzen?

Das Oel ist ja sehr duenn und wuerde im innern der Kabelhuelse unter die blanken Litzen gelangen.

Aber mit der Zeit wird es vieleicht dort verharzen?

Gruesse

Boxtrot
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 10. Jan 2004, 18:23
Hallo Boxtrot:

Du schreibst Tubenkiller-es heißt tubekiller

Nachdem es hier schon einen Werner B gibt, habe ich was Symbolisches genommen.

Ich bin kein Freund von Röhrenverstärkern und hatte im Lautsprecherclub mit denen immer Diskussionen, die Röhren (tubes) bevorzugen.

Da aber dann so viele bei mir zu Besuch kamen und hinterher ihre Röhrenverstärker verramschten um auf Schäfer amps (MosFets) umzusteigen - habe ich mir erlaubt den ironischen Ausdruck Tubekiller zu kreieren.

Liebe Grüße
Werner
Boxtrot
Stammgast
#93 erstellt: 10. Jan 2004, 18:29
Sorry T u b e killer

Sollte doch etwas langsamer lesen und schreiben, *peinlich*

Kann ich das Ballistol nun auch im innern der angecrimpten Kabelhuelsen (WBT) verwenden um die Litzen zu schuetzen?

Rausbekommen werde ich das Oel von dort ja wohl nie !

Monentan oxidieren die Litzen langsam aber sicher vor sich hinn, da schon vorgestern vercrimpt und gestern mit Silikon(mit Essig) behandelt.

Sollte der Spamschutz wieder aktiv sein, kannst Du mir eventuell eine PM schicken. Schaetze Deinen Rat sehr.

Gruesse

Boxtrot


[Beitrag von Boxtrot am 10. Jan 2004, 18:49 bearbeitet]
Christian_Böckle
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 10. Jan 2004, 18:44
Hallo Tubekiller


""""(((Der andere stellt sich hinter die Box und stellt sich vor, er Hochtöner wäre ein Gewehr und er müßte mit der rechten Box ins rechte Ohr und mit der linken Box ins linke Ohr des Hörers schießen.)))""""

Genial. Da muß ich Dir völlig recht geben.
Ich selbst habe das auch erfolgreich praktiziert (leider habe ich dabei bedauerlicherweise einige meiner Freunde erschossen.)




"""(((Ich selbst habe ein Billig Oehlbachchinchkabel mal in einem Kühlungsschlauch von einem Traktor verlegt. (jedes Kabel einzeln in einen Schlauch) und Steckerseitig mit Paketkleber verklebt.)))"""

Ich selbst habe meine Kabel im Pfänder- und im Ambergtunnel verlegt (jedes Kabel einzeln in einem Tunnel und steckerseitig einbetoniert)



"""(((Ausphasen: Kein Witz, bringt was!)))"""
Ausphasen: Ein Witz, bringt nichts.


"""(((Unser Ohr macht jeden Tag ne Menge Streß mit,)))"""
Besonders unter Feindbeschuß.


"""((( die Gehörnerven liegen förmlich um - )))"""
Oft ist es sinnvoll, wenn etwas (statt jemand) umgelegt wird (mein Hund legt immer die Ohren um. Auch er ist ein High-Ender. Und wenn er sich freut, wedelt er mit einem Kabel, da er von mir modifiziert worden ist.)


"""((((das Hirn mutet förmlich)das Gehör.))))"""
Oft wird sogar alles gemutet (das Gehirn mit eingeschlossen).


"""(((Ich empfinde Musik am intensivsten, wenn sich über nacht die Gehörnerven wieder aufgerichtet haben)))"""
Andere wiederum empfinden am intensivsten, wenn sich über nacht das Kabel wieder aufgerichtet hat.


Da ich nebenberuflich in einer Fischfabrik arbeite, habe ich leider keinerlei Zugriff auf Ballistol.
Aber ich habe mit Fisch-Öl ähnliche Erfahrungen gemacht. Das Klangbild gewinnt an Substanz, die Musiker sind plötzlich im Raum ortbar (man kann jeden Einzelnen riechen).
Nur:
Wenn ich mir die Nase zuhalte, höre ich plötzlich nichts mehr.

In diesem Sinne
Herzliche Grüße von
Christian


[Beitrag von Christian_Böckle am 10. Jan 2004, 19:35 bearbeitet]
MojoMC
Inventar
#95 erstellt: 10. Jan 2004, 19:09
Mädels, bleibt mal ein bisschen ruhig. Hier ist doch gleich wieder Keilerei...
Markus
Inventar
#96 erstellt: 10. Jan 2004, 19:13

Wenn ich mir die Nase zuhalte, höre ich plötzlich nichts mehr.


Ich würde es mal mit einem guten HNO-Arzt probieren...


Gruß,

Markus.
dr.matt
Inventar
#97 erstellt: 10. Jan 2004, 20:28
Hallo Tubekiller und Event,

entschuldigt bitte,das es so lange mit der Antwort gedauert hat,ich habe heute feierlich mein neues Tonabnehmer System (Benz ACE-H) vom Händler abholen dürfen und freue mich momentan tierisch darüber .
Gut,mein Rack besteht aus 4 Etagen,die Böden sind aus Multiplex,diese sind mit einem Kunstoffüberzug zusätzlich beschichtet. Für die schlüssige Verbindung der einzelnen Etagen sorgen 40mm Stahlrohre,die mit Stahlkugeln befüllt sind.
Als ehemaliger Schlosser habe ich mir erlaubt,das Alphason Rack weiter zu verbessern,z.b. Stahlbuchsen in die Aufnahmen der Etagen integriert,um wirklich eine schlüssige Verbindung der Rohre zu gewährleisten.Gekontert wird das Rack über 12er Gewindestangen,die in den Rohren verlaufen,jeweils unten und oben (eigentlich logisch),wobei am unteren Austritt der Gewindestangen nun Kegel montiert sind,die nun für die Grundauflage mit dem Boden sorgen.
Also, ich glaube sagen zu können,das es am Rack nicht liegt.

Normalerweise steht der Verstärker,ein sehr aufwendig modifizierter Yamaha 1070,in der untersten Etage,der CD-Player,ein ebenfalls aufwendig modifizierter Marantz CD 63 SE(ähnlich wie die Phonosopie Player,nur konsequenter zu Ende gedacht und gebracht), steht eine Etage darüber.
Als Verbindungsleiter fahre ich das Ortofon 8N (toller Leiter),mit einer Lauflänge von 60cm.

Wenn ich meine Audio Designs CT15 (Röhren-Mono-Endstufen) betreibe,die dann in der obersten Etage stehen,befindet sich der CD-Player eine Etage darunter,trotzdem tritt das gleiche Phänomen auch dann auf!
Die Idee mit der gegenseitigen elektromagnetischen Einstrahlung, hatte kürzlich auch mein Elektro-Ing./Freund Udo geäußert.

Grüße,
Matt
Tubekiller
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 10. Jan 2004, 21:27
Also,

dann mal Alu Folie unter den Player und probieren obs besser wird.

Grüße
Werner
dr.matt
Inventar
#99 erstellt: 10. Jan 2004, 22:26
Hallo Werner,

ich habs ausprobiert und kann nur sagen : Wahnsinn !

Was auf einmal an Bassfundament aus meinen kleinen HGP Nightingale reproduziert wird ,ist gestatte mir bitte den Ausdruck "Hammerhart".

Danke,danke,danke.

Ich werde in nächster Zeit differenzierter darüber hier berichten. Jetzt genieße ich erst mal die neue Peter Green (heute gekauft).

Ps: Ich habe wegen Dir wieder mit dem Bass Spielen angefangen, mein Fortress One freut sich und vielleicht wenn ich noch viel und lange übe, dann bekomme ich auch mal so eine Anlage wie die Deinige zusammen.

Viele Grüße,
Matt
dr.matt
Inventar
#100 erstellt: 10. Jan 2004, 23:48
Ich hab jetzt mehrmals das Alu Papier entfernt bzw. wieder aufgelegt, der klangliche Unterschied immer wieder zu hören.
Mehr Grundvolumen,allgemein bessere Staffelung,die Stimmwiedergabe ist nun mehr plastischer und nicht mehr leicht zuspitzelnd, verbesserte Transparenz und mehr Ausdrucksstärke.

Aber irgendwie kann ich das alles nicht ganz nachvollziehen,
denn nach meinen (wirklich sehr begrenzten) Wissen,dürfte Alu doch gar keinen Einfluß auf elekromagnetischer Einstrahlung haben, im Gegensatz zu elektrischen Feldern.

Könnte es sich evtl. um eine elekr. Wirbelstrom Einstreuung hier handeln, die nachfolgend einen veränderten Massepunkt im Gehäuse bewirkt und somit klanglich wahrgenommen werden kann ?

Matt
brudy
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 10. Jan 2004, 23:58
Hallo Jungs da wir schon beim Tunen sind. Versucht mal den Gryphon Exorcist. Das ist auch so ein Teil, da habe ich zuerst darüber gelacht. Ein Entmagnetisierer für die Stereo-Anlage.

Ein HiFi Händler gab mir mal ein paar davon weil er kurz vor dem Konkurs war als "Rausgeld". Irgendwie dachte ich, sch...
was soll's. Dann lag das Teil in meinem Hörraum rum. Irgendwann mal kam ein Kumpel von mir vorbei, sah das Teil und wollte wissen was das soll. Irgendwie kamen wir dann auf die geniale Idee, uns die Ohren zuzustopfen und der Anlage den Teufel auszutreiben. Das Teil soll bei sehr hoher Lautstärke eingeschaltet werden.

Also liessen wir es pfeifen. Als wir danach wieder Musik hörten (nachdem wir unsere Ohren wieder entstopft hatten) fiel uns nach wenigen Takten der Kiefer runter. Die ganze Anlage spielte eine Klasse besser. Räumlicher, präziser, tiefer, einfach besser.

Der Exorcist erzeugt einen 1100 Hz Sinus, der nach 35 Sekunden langsam ausklingt. Der Effekt kann mit einem banalen Freqenzgenerator nochvollzogen werden.


Zum Strom. Wenn ihr die Stecker der Stromkabel verlötet anstatt verschraubt und auf dem Null-Leiter mit 2-3 Stück Kupferdraht der Querschnitt vergrössert, da geht die Post gleich noch ein Stück mehr ab.
cr
Inventar
#102 erstellt: 11. Jan 2004, 00:11
Eine 52x CDR kann mit bis zu 1,4*52 = 72,8 m/sek bespielt werden. Das entspricht in etwa bis zu 12000 UPM.
Allerdings sind hier die Vibrationen sehr hoch und CDs mit kleinen Haarrissen werden zerfetzt (da ist dann auch das Laufwerk hin)
lieberkater
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 11. Jan 2004, 00:23

Also liessen wir es pfeifen. Als wir danach wieder Musik hörten fiel uns nach wenigen Takten der Kiefer runter. Die ganze Anlage spielte eine Klasse besser. Räumlicher, präziser, tiefer, einfach besser.

Der Exorcist erzeugt einen 1100 Hz Sinus, der nach 35 Sekunden langsam ausklingt. Der Effekt kann mit einem banalen Freqenzgenerator nochvollzogen werden.


Wenn man 35 Sekunden lang in einen Autoscheinwerfer blickt sieht die Welt gleich viel bunter aus.


(nachdem wir unsere Ohren wieder entstopft hatten)

Ja, auch mit Sonnenbrille...

nix für ungut, bin heute schlecht drauf. Musik hilft auch nicht, und der Kater hat eben neben das Katzenklo gemacht.
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Wahrheit über Voodoo ! Ein Simulacrum ?
juwin am 05.02.2008  –  Letzte Antwort am 25.02.2008  –  116 Beiträge
Voodoo = Voodoo
bukowsky am 18.09.2004  –  Letzte Antwort am 03.10.2004  –  37 Beiträge
Voodoo
HerEVoice am 26.03.2003  –  Letzte Antwort am 29.03.2003  –  15 Beiträge
Voodoo?
TFi am 04.10.2009  –  Letzte Antwort am 09.10.2009  –  19 Beiträge
IST VOODOO wirklich VOODOO?
frankbsb am 09.02.2005  –  Letzte Antwort am 11.02.2005  –  16 Beiträge
Voodoo
wolfman2 am 20.10.2005  –  Letzte Antwort am 21.10.2005  –  23 Beiträge
Die Wahrheit über Kabelklang
cyberhawk am 14.01.2007  –  Letzte Antwort am 23.02.2007  –  54 Beiträge
Die Wahrheit über Lautsprecherkabel
babelizer am 25.02.2010  –  Letzte Antwort am 02.08.2011  –  104 Beiträge
Nichts als die Wahrheit.
TShifi am 21.05.2010  –  Letzte Antwort am 18.01.2011  –  38 Beiträge
Es gibt voodoo und voodoo
die5katzen am 20.02.2004  –  Letzte Antwort am 21.02.2004  –  7 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.669 ( Heute: 5 )
  • Neuestes MitgliedKisa012005
  • Gesamtzahl an Themen1.550.873
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.532.947