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Ist Schwärzen einer CD! Voodoo?

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Oliver67
Inventar
#206 erstellt: 22. Sep 2004, 08:46
Auf jeden Fall eine hervorragende Methode im Vergleich zu fremden Kopfhörern/Playern im Laden. Außerdem spart man sich so das Warten auf einen freien Player.

Das mach ich nächstes mal auch so. Was über meinen Sony/Porta Pro rauskommt, weiß ich.

Danke für den Tip Charly, auf manche Sachen kommt man einfach nicht, weil sie zu einfach sind.

Oliver
cr
Inventar
#207 erstellt: 22. Sep 2004, 10:35
Das wollte ich auch schon machen, aber viele Geschäfte erlauben das nicht!
Ch_Event
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 22. Sep 2004, 11:20
Hallo CR,

Geschäfte, die das nicht zulassen, können leider an der Verteilung meines sauer verdienten Geldes nicht teilhaben.

Unter Freunden machen wir das so, daß wir uns schon mal die Sicherungskopien der CDs gegenseitig zusenden und dann kann schon jeder mit der Kopie testen, ob er sich die CD selbst im Original kauft.

Die Original gebe ich nicht gerne raus, da ich inzwischen festgestellt habe, daß nicht jeder den absolut sorgsamen Umgang mit den CDs pflegt. Da verstehe ich keinen Spaß.

Grüße vom Charly
cr
Inventar
#209 erstellt: 22. Sep 2004, 12:35
Ich gebe bis auf ganz wenige Ausnahmen auch an niemanden Original-CDs. Bereits Fingerabdrücke ärgern mich.
dr.matt
Inventar
#210 erstellt: 22. Sep 2004, 12:56

Unter Freunden machen wir das so, daß wir uns schon mal die Sicherungskopien der CDs gegenseitig zusenden und dann kann schon jeder mit der Kopie testen, ob er sich die CD selbst im Original kauft.



Ich gebe bis auf ganz wenige Ausnahmen auch an niemanden Original-CDs. Bereits Fingerabdrücke ärgern mich.


Habe neulich mal überlegt, wie viele CDs ich verliehen und
niemals mehr wieder bekommen habe.
Was meint Ihr,was das einen ärgert!!

Gruß,
Matthias
duke_49
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 22. Sep 2004, 18:12
hallo,

wirklich ein kontroverses thema. meine erfahrung ist, daß angefaste und geschwärzte cds deutlich harmonischer, runder, in summe "analoger" klingen (auch im blindtest). vor allem nimmt die "digitale" schärfe ab. das kann in manchen ketten mit eher zurückhaltender auflösung fehlinterpretiert werden, da der klang "müder" wirkt. ich hatte zu meinen hifi anfangszeiten noch jbl ti5000 boxen und eine recht teure sony anlage (ta e/n 90es cdp xa 5es). ich hab mich damals schwer getan unterschiede zwischen beipack-strippenkabeln und geliehenen teuren kabeln rauszuhören. die auflösung der anlage spielt bei der beurteilung eine große rolle. ich hätte es damals nie für möglich gehalten, unterschiede zwischen netzkabeln geschweige denn unterschiedlichen cinch-steckern rauszuhören.
am besten probiert jeder selbst für sich aus. leider gibt es aber wirklich auch sehr viel teuren vodoo mist, der gläss sound improver hört definitiv nicht dazu. das gute ist, man kann bei gläss cds zum testen fasen lassen, so hab ichs gemacht.
der furutech entmagnetisierer ist übrigens auch klasse!

grüße,

hendrik
LeoFa
Stammgast
#212 erstellt: 05. Okt 2004, 15:55
Ich denke mal das bei Qualitativ hochwertigen CD´s sei es Pressware oder Rohlinge die eine geringe Lichtdurchlässigkeit haben, wird es nicht sehr viel bzw. nichts hörbaren bringen, bei schlechteren die den Laserstrahl durchscheinen lassen schon eher.

Ich habe von einem Bekannten zwei Ringe bekommen die man vor dem abspielen um die CD klemmt und bei Billig Rohlingen hat man finde ich und er auch schon etwas gehört... bei Pressware und teuren Rohlinge die fast Lichtundurchlässig sind nicht wirklich ein unterschied ergeben.
berti56
Inventar
#213 erstellt: 05. Okt 2004, 16:34
Moin hendrik.

ich hätte es damals nie für möglich gehalten, unterschiede zwischen netzkabeln geschweige denn unterschiedlichen cinch-steckern rauszuhören.

Und heute hörst Du den Unterschied?
Was ist passiert? Ausser, daß wir alle älter geworden sind.
Ich tu mich da sehr schwer mit diversen VooDoo- und Tuningzeugens...
-scope-
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 05. Okt 2004, 17:21
Hallo,


Und heute hörst Du den Unterschied?


Hmm...ich denke mal, dass Hendrik darauf nicht antworten kann (50 post Regel)

Aber wenn jetzt angeblich sogar schon einzelne Cinchstecker rausgehört werden können, dann pass ich wirklich nicht mehr in die
"neue Welt" des übernatürlichen Hörens


[Beitrag von -scope- am 05. Okt 2004, 17:22 bearbeitet]
LeoFa
Stammgast
#215 erstellt: 05. Okt 2004, 17:33

Aber wenn jetzt angeblich sogar schon einzelne Cinchstecker rausgehört werden können, dann pass ich wirklich nicht mehr in die
"neue Welt" des übernatürlichen Hörens


...wenn man eine gute Anlage hat und sehr gute Lautsprecherboxent, die so ziemlich eines der wichtigsten Glieder in der Kette sind hört man da schon einiges raus.

Das meiste ist aber viel Phantasie und nicht wissen.

...abgesehen vom Kabel, mal nur von den Chinch steckern gesprochen...

Vergoldete Chinch stecker mit anteilen an Silber verlötet sind so ziemlich die Spitze, doch gibt es etwas lockerere die dann nicht die volle kontakt fläche nutzen und diese die man festschrauben kann.

...was aber noch mehr hilft, ist mal die kontakte der Chinch Buchsen zu reinigen, denn das bewirkt einiges

In dem moment wo ich den stecker abziehe, ziehe ich auch eine Fett und Schmutzschicht von den Buchsen ab und somit haben die neuen Stecker eine grössere kontaktfläche


[Beitrag von LeoFa am 05. Okt 2004, 17:34 bearbeitet]
DynAudio
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 05. Okt 2004, 17:36
Also ich nehme nicht Schwarz sondern Grün!
Da merkt man auch einen Unterschied, nicht gravieren, aber trotzdem einen.
Ich hab mir den Thread hier nicht durchgelesen und frage dann mal:
Das ist doch dafür da, das die Laserstrahlen beim Abtasten der CD nicht über den Rand springen Oder? Wird somit nicht auch die Fehlerkorrektur erhöht usw?
Oliver67
Inventar
#217 erstellt: 05. Okt 2004, 17:42
Wieso grün? Der Laserstrahl ist doch infrarot und nicht rot.
Am besten sollte es mit einem Farbstoff funktionieren, der Infrarot absorbiert.

Oliver
LeoFa
Stammgast
#218 erstellt: 05. Okt 2004, 18:09
Meine Ringe sind auch grün...

...grün deshalb, weil sie Infrarot neutralisieren und nicht reflektieren...

...so kenne ich das zu mindest, ob das nun wirklich stimmt?

...nicht um sonst heisst es Voodoo
DynAudio
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 05. Okt 2004, 19:37
Jo, von schwarz hab ich zwar auch schonmal diese Sache gehört aber Grün nehme ich auch aus den Gründen die mein vorredner gesagt hat.
Kannst die CD ja mit der DatenSeite ins Licht halten und im Grunde kannste alle Farben nehmen die da auf"leuchten":
Grün, Rot, Gelb, Blau und was weiß ich. ( mach das nicht oft^^ )
cr
Inventar
#220 erstellt: 06. Okt 2004, 00:15

...grün deshalb, weil sie Infrarot neutralisieren und nicht reflektieren...


Das ist eine Legende. Nur weil für unsere Auge Grün und Rot Komplementärfarben sind, heißt das noch gar nichts.
Der_Handballer
Inventar
#221 erstellt: 06. Okt 2004, 20:41
Nimm' einfach (Deck-)Weiß und wundere Dich...
bukowsky
Inventar
#222 erstellt: 06. Okt 2004, 21:04

cr schrieb:

...grün deshalb, weil sie Infrarot neutralisieren und nicht reflektieren...


Das ist eine Legende. Nur weil für unsere Auge Grün und Rot Komplementärfarben sind, heißt das noch gar nichts.


vielleicht nimmt er ja einen infragrünen Edding ...
Gelscht
Gelöscht
#223 erstellt: 06. Okt 2004, 22:01

DynAudio schrieb:
Jo, von schwarz hab ich zwar auch schonmal diese Sache gehört aber Grün nehme ich auch aus den Gründen die mein vorredner gesagt hat.
Kannst die CD ja mit der DatenSeite ins Licht halten und im Grunde kannste alle Farben nehmen die da auf"leuchten":
Grün, Rot, Gelb, Blau und was weiß ich. ( mach das nicht oft^^ )

@DynAudio
Habe auch von der CD"Mahlrei" schon gehört
Probiert allerdings nicht.
Da du scheinbar alle Stifte zur Hand hast,würde mich das Resultat mit Blau interessieren.
Rolf
LeoFa
Stammgast
#224 erstellt: 07. Okt 2004, 02:43

Das ist eine Legende. Nur weil für unsere Auge Grün und Rot Komplementärfarben sind, heißt das noch gar nichts.


...Infrarot gehört doch zu rot nur in einer anderen Wellenlänge, oder ist das auch eine Legende?
UweM
Moderator
#225 erstellt: 07. Okt 2004, 09:00

...Infrarot gehört doch zu rot nur in einer anderen Wellenlänge, oder ist das auch eine Legende?


Das System des Farbenkreises mitsamt der Komplementärfarben gilt nur für den sichtbaren Bereich des Lichtes, also nicht für Infrarot, und hier auch wiederum nur für den Spektralausschnitt, den das menschliche Auge erkennt.

Andere Lebewesen, z.B. Bienen, erkennen teilweise auch benachbarte Wellenlängen, IR und / oder UV. Für sie ist der Bereich der sichtbaren Wellenlängen gegenüber dem menschlichen Auge verschoben. Wenn sich diese Tiere für so etwas interessieren würden, dann würden sie einen gänzlich anderen Farbenkreis und völlig andere Paarungen von Komplementärfarben erstellen.

Ob aus Sicht der Abtasteinheit eines CD-Players überhaupt eine Komplementärfarbe existiert, steht erst recht in den Sternen.

Nicht einmal schwarz kann man pauschal als ideal "lichtschluckend" bezeichnen. Schließlich gibt es auch schwarze CD-Rohlinge. Diese sind für das menschliche Auge ebenso undurchsichtig wie ein Edding-geschwärzter CD-Rand. Der Infrarotlaser eines CD-Players tastet sie aber dennoch ab.

Grüße,

Uwe
LeoFa
Stammgast
#226 erstellt: 07. Okt 2004, 13:55

Andere Lebewesen, z.B. Bienen, erkennen teilweise auch benachbarte Wellenlängen, IR und / oder UV. Für sie ist der Bereich der sichtbaren Wellenlängen gegenüber dem menschlichen Auge verschoben. Wenn sich diese Tiere für so etwas interessieren würden, dann würden sie einen gänzlich anderen Farbenkreis und völlig andere Paarungen von Komplementärfarben erstellen.


Wenn ich eine Biene finde, schnappe ich Sie mir und stelle Sie zur rede.

ne, jetzt mal im ernst...


Ob aus Sicht der Abtasteinheit eines CD-Players überhaupt eine Komplementärfarbe existiert, steht erst recht in den Sternen.


...da ist was wahres dran, doch mehrere haben unterschiede im Klang gehört, ich zwar nur bei den billig Rohlöingen... aber muss es doch bestimmt irgend etwas geben.
Gelscht
Gelöscht
#227 erstellt: 07. Okt 2004, 14:17

...da ist was wahres dran, doch mehrere haben unterschiede im Klang gehört


Wenn das doch so viel bringt,warum werden die CDs nicht ab Werk so vermarktet-"evtl als Highend CD"
Gruß
Rolf
UweM
Moderator
#228 erstellt: 07. Okt 2004, 14:23
Es haben auch schon mehrere das Ungeheuer von Loch Ness gesehen, da muss doch was dran sein.

Mich würde mal interessieren ob irgendwo ein Nachweis gelungen sei, dass das schwärzen der CD tatsächlich die Datenauslese beeinflusst. Bei den paar Messungen, die mir zu Ohren gekommen sind, zeigte sich keinerlei Einfluss auf daten, Jitter oder Fehlerkorrektur.

Grüße,

Uwe
cr
Inventar
#229 erstellt: 07. Okt 2004, 15:29
Ich kann nur bestätigen, dass die Fehlerrate (c1, c2) nach und vor dieser Maßnahme zumindest am Plextor Premium dieselbe ist. Und das sogar bei einer Lesegeschwindigkeit von 10x innen und 24x außen, wo das Lesen schon weit heikler und sensibler ist als bei 1x oder 4x.
-scope-
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 07. Okt 2004, 15:41
Hallo,


Wenn das doch so viel bringt,warum werden die CDs nicht ab Werk so vermarktet-"evtl als Highend CD"


Diese Frage habe ich hier bereits gestellt. Angeblich!! (so einige Antworten) ist die CD-Industrie nicht an der Verbesserung der Wiedergabe interessiert.

Man muss sich mal überlegen:

Da arbeiten weltweit tausende! von erfahrenen Ingenieuren an neuen Laufwerksmechanismen, neuen DAC-Konzepten und all son´ Tinnef , aber da wo der "Hammer" wirklich hängt ignoriert man alles, und lässt dieses "riesige" Potential-Loch einfach ungeschlossen.

Strange...strange...

An dem Tag, an dem seriöse Laufwerkproduzenten (wie Sony, Teac, usw.) einen Kombiplayer mit interner Fräsbank und kombiniertem HighEnd Edding "Kreislackier-Mechanismus auf den Markt werfen, werde ich das Thema nochmal überdenken


[Beitrag von -scope- am 07. Okt 2004, 15:43 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#231 erstellt: 07. Okt 2004, 15:48

HighEnd Edding "Kreislackier-Mechanismus

Da kommt mir ne Idee!
Müßte ein Kombigerät geben-Entmagnetisieren-abschrägen&Edieren
Wär das nicht was?
Rolf
bukowsky
Inventar
#232 erstellt: 07. Okt 2004, 15:57

Neostat schrieb:

HighEnd Edding "Kreislackier-Mechanismus

Da kommt mir ne Idee!
Müßte ein Kombigerät geben-Entmagnetisieren-abschrägen&Edieren
Wär das nicht was?
Rolf


abstreiten fehlt noch
Gelscht
Gelöscht
#233 erstellt: 07. Okt 2004, 15:59

bukowsky schrieb:

Neostat schrieb:

HighEnd Edding "Kreislackier-Mechanismus

Da kommt mir ne Idee!
Müßte ein Kombigerät geben-Entmagnetisieren-abschrägen&Edieren
Wär das nicht was?
Rolf


abstreiten fehlt noch ;)

Das versteht sich doch von selbst
Satin
Stammgast
#234 erstellt: 07. Okt 2004, 18:07
Philips durchflutet die CD Schublade eines 303 mit grünem Licht. Durch abkleben der grünen LEDs arbeitet die Fehlerkorrektur im Grenzbereich nachweisbar weniger gut. Was sich theoretisch negativ auf den Klang auswirkt. Aber es sind nicht nur Hififreaks, die versucht haben, mit Edding den Klang zu verbessern, mit mehr oder weniger zweifelhaften erfolg, denn auch Firmen haben in der Anfangszeit versucht, mit farbigen Licht noch ein fitzelchen mehr an Klang aus den CDs zu holen. Eine französische Firma, ich komme momentan nichtmehr auf den Namen, hat die CDs unten mit blauen Licht angestrahlt. Ich glaube dass alle Maßnahmen egal ob CDs anmalen oder mit einer Farbe zu beleuchten, darauf hinzielt die Fehlerkorrektur und letztendlich den Klang zu verbessern. Bei älteren Laufwerken kann es imho eine marginale Klangverbesserung bewirken, aber mittlerweile sind die Fehlerkorrektur-Regelkreise so perfektioniert, das anmalen von CDs und was weiss ich noch alles, keine nachweisbaren Auswirkungen auf den Klang mehr haben dürfte.
Gelscht
Gelöscht
#235 erstellt: 07. Okt 2004, 18:13

oder mit einer Farbe zu beleuchten,

Könntest du mir das etwas genauer erklären!!
Wie soll das gehen?
-scope-
Hat sich gelöscht
#236 erstellt: 07. Okt 2004, 18:38

Philips durchflutet die CD Schublade eines 303 mit grünem Licht. Durch abkleben der grünen LEDs arbeitet die Fehlerkorrektur im Grenzbereich nachweisbar weniger gut


Als Philips den 303 baute, haben sie die LED eingebaut, damit man durch den Acrylglas-Schlitz die rotierende CD sehen kann. Mehr hat sich "Philips" damals nie dabei gedacht. Ein kleines optisches "Gimmick" , wie auch die blau leuchtende Haube des Shanling CD-T100, der man ja auch schon die tollsten Dinge angedichtet hat.

Aber dennoch würde mich die "seriöse ?" Quelle für deine Information zur grünen CD-Beleuchtung interessieren.

PS: Hätte Philips tatsächlich diesen Nutzen im 303 erkannt, hätte man auch spätere und bessere Modelle damit ausgerüstet....Das tat man aber nicht.


die versucht haben, mit Edding den Klang zu verbessern, mit mehr oder weniger zweifelhaften erfolg, denn auch Firmen haben in der Anfangszeit versucht, mit farbigen Licht


Wenn man den Voodoo Markt der letzten 20 Jahre miterlebt hat, dann wird man von etlichen "dubiosen" Firmen berichten können.

Was mir da spontan einfällt war eine silbern lackierte Wäscheklammer aus Plastik, in deren äussere "Mulde" ein Chip (ohne Kabel natürlich) mit Harz eingegossen wurde.
Diese Klammer sollte man möglichst nahe am Gerät auf die Netzleitung klemmen, um enorme Klangsteigerungen zu erhalten....Das Teil wurde in mindestens einer Glanzzeitschrift getestet und NICHT als Humbug degradiert....Das wäre ja auch schlecht für´s Geschäft.

Erinnert sich noch jemand daran?? Muss etwa vor 15 Jahren gewesen sein.


[Beitrag von -scope- am 07. Okt 2004, 18:39 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#237 erstellt: 07. Okt 2004, 18:51

wurde in mindestens einer Glanzzeitschrift getestet und NICHT als Humbug degradiert

Ist mein Reden-schmeißt man einigen Leuten Geld in den Rachen-kann man mit..... Geld verdienen!
Und diejenigen die sich "lesend schönhören" ,kaufen&kaufen
bukowsky
Inventar
#238 erstellt: 07. Okt 2004, 18:53

Satin schrieb:
Philips durchflutet die CD Schublade eines 303 mit grünem Licht. Durch abkleben der grünen LEDs arbeitet die Fehlerkorrektur im Grenzbereich nachweisbar weniger gut. Was sich theoretisch negativ auf den Klang auswirkt.


die CDs werden aber nur von oben beleuchtet
cr
Inventar
#239 erstellt: 07. Okt 2004, 21:06

Als Philips den 303 baute, haben sie die LED eingebaut, damit man durch den Acrylglas-Schlitz die rotierende CD sehen kann. Mehr hat sich "Philips" damals nie dabei gedacht. Ein kleines optisches "Gimmick" , wie auch die blau leuchtende Haube des Shanling CD-T100, der man ja auch schon die tollsten Dinge angedichtet hat.


Genau, so entstehen urban legends.
Dass Philips nichts anderes wollte, als die CD zu beleuchten, damit man sie sieht, dafür kann man wohl die Hand ins Feuer legen.
UweM
Moderator
#240 erstellt: 08. Okt 2004, 16:55

Philips durchflutet die CD Schublade eines 303 mit grünem Licht. Durch abkleben der grünen LEDs arbeitet die Fehlerkorrektur im Grenzbereich nachweisbar weniger gut.


Das höre ich zum ersten mal. Diesen Nachweis würde ich gerne sehen. Kann man das irgendwo nachlesen?

Grüße,

Uwe
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 23. Okt 2004, 14:45
Antwort auf die Frage kurz und bündig:
Ja
bukowsky
Inventar
#242 erstellt: 23. Okt 2004, 15:00

MusikGurke schrieb:
Antwort auf die Frage kurz und bündig:
Ja

für den Philips? Wo denn?
Gelscht
Gelöscht
#243 erstellt: 23. Okt 2004, 15:55
@bukowsky
Tja diese "Gurke" ließt scheinbar keine aktuellen Beiträge

Rolf
bukowsky
Inventar
#244 erstellt: 23. Okt 2004, 16:15
Hallo neostat,
erinnert mich an Gerda, die singende Seegurke ... kennste die?

PS: wann kaufst Du Dir zu Deiner HiEnd-Leiste die passende Anlage?
Gelscht
Gelöscht
#245 erstellt: 23. Okt 2004, 17:21

PS: wann kaufst Du Dir zu Deiner HiEnd-Leiste die passende Anlage?


Muß noch was sparen,geht nicht alles auf einmal


Gruß
Rolf
Juliandowd
Ist häufiger hier
#246 erstellt: 11. Nov 2004, 01:32
Das Schwärzen von CDs halte ich für Sachbeschädigung!

Apropos Beleuchtung mit LEDs: Das scheint momentan tierisch in zu sein:
Phonosophie machts auch, und nicht nur beim CD. Die fluten jetzt den ganzen Hörraum blau (nennt sich wohl Room Animator oder so ähnlich). Wenn dass nichts ist.

Gruß


LD
duke_49
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 17. Nov 2004, 17:08
soso, das schwärzen einer cd ist sachbeschädigung.

ich hab den gläss soundimprover auch nur um ihn mit preisschild versehen in der wohnzimmervitrine meinen gästen als spinnertes relikt vorzuführen.....

gut daß es "spinner" gibt, sonst würden wir immer noch mit bärenfell rumlaufen.

ich pflege dinge grundsätzlich, meißtens nach anregung von einem anderen "spinner" selbst auszuprobieren. dann fälle ich ein urteil. funktioniert bestens, so wie meine anlage....

hendrik
dr.matt
Inventar
#248 erstellt: 17. Nov 2004, 20:10
Hi Hendrik,

wenn du den Gläss mal verschenken willst, bitte Bescheid sagen.


Gruß,
Matthias
duke_49
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 18. Nov 2004, 10:12
... du willst mich doch hinterher nur wegen sachbeschädigung an dritten vor den kadi ziehen.....
gkrivanec
Ist häufiger hier
#250 erstellt: 18. Nov 2004, 13:06
Hallo,
Habe hier mal reingeschaut. Mir ist nicht klar, welche Veränderungen im Klang entstehen sollten, wenn man eine CD am Rand bemalt oder entmagnetisiert oder sonst was. Auf der CD sind nur „1“en und „0“en, aber keine Höhen oder Tiefen. Aus der Ansammlung von 1ern und 0ern wird erst im DAC wieder Musik. Vorher ist es das gleiche, ob es von CD oder DAT oder sonst wo kommt.

Günter
duke_49
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 18. Nov 2004, 13:47
prinzipiell richtig, dann gäbe es im digitalen sektor aber auch keine klanglichen unterschiede zwischen geräten.
wenn ich mein teac p2-s laufwerk und mein pursang digitalkabel mit anderen geräten/ kabeln vergleiche, sind da doch große unterschiede. ich vermute je besser der klang um so genauer war die auslesung der 0en und 1sen der cd. es gibt genug mechanische, optische etc. einflüsse die das beeinflussen bzw. verhindern.

zum thema kabelklang von digitalkabeln gibt es einleuchtende Ansätze auf folgender Page: www.stefan-craemer.de

Um eins klar zu stellen, das sehr teure Crämer Aktivkabel habe ich noch nicht getestet, die Klangunterschiede von Digitalkabeln sind in meiner Kette hörbar, seit ich das Pursang Kabel habe sogar deutlich.

Zum Thema Klang von Laufwerken kann ich nur vermuten, daß Schwingungsarmut/ Resonanzverhalten die Abtastgenauigkeit
auch je nach Einsatz der Fehlerkorrektur beeinflussen. Wir haben mein Laufwerk im Vergleich zum (anerkannt guten) Electrocompaniet EMC1 (nur Digitalausgang) gehört. Das Teac klingt natürlicher, dynamischer, einfach besser. Der mechanische Aufwand des Teac ist allerdings auch sehr groß.

was ich mit der zeit auch festgestellt habe ist, je auflösender die kette, um so besser sind auch die unterschiede auflösbar.

zur wirkungsweise des gläss und zum schwärzen ist mein kenntnisstand, daß mit schwärzen oder anfasen des randes durch verbesserung/reduzierung des inneren reflexionsverhaltens, speziell von streulicht die auslesegüte steigt. d.h wird das streulicht am inneren rand der cd reflektiert, kann es sich mit dem auszulesenden signal überlagern und es verfälschen. dann ist eine 0 auf einmal eine 1.

hört sich phantastisch an, merkt aber sogar meine freundin deutlich.....

zum entmagnetisieren hab ich noch nichts physikalisch einleuchtendes gelesen, verrückterweise klingt die cd nach meiner (und auch vieler Freunde') Erfahrung nach Behandlung mit dem Furutech besser....

hendrik
cr
Inventar
#252 erstellt: 18. Nov 2004, 13:49
@gkrivanec

das ist bekannt, wird aber von einigen Leuten anders gesehen. Wissenschaftliche Begründungen gelten hier nicht, weil es soviel zw. Himmel und Erde gibt, das man noch nicht weiß.
gkrivanec
Ist häufiger hier
#253 erstellt: 18. Nov 2004, 14:08
Hallo duke_49!

Klangliche Unterschiede würde ich im DAC bzw. in der Ausgangsstufe suchen, nicht an den Daten, welche von der CD kommen - meine hier absichtlich „Daten“! Eventuell Fehlerkorrektur. Die Daten werden sehr umfangreich verarbeitet bis sie zum Ausgang kommen. Da ist genug Platz für qualitative Unterschiede. Da sind wir aber schon weit von der CD weg.

Grüße
Günter
duke_49
Hat sich gelöscht
#254 erstellt: 18. Nov 2004, 14:18
versuchsaufbau immer mit gleichem dac, netzkabel etc...

hast du den gläss schon mal getestet? ich hab damals probeweise mit einem freund zusammen je 5 cds probeweise von herrn gläss anfasen lassen. das ergebnis war so überzeugend, daß ich mir die kiste gekauft habe. ich bin kein krösus und auch kein esotheriker, aber das ding funktioniert! fast alle meine freunde, die ambitionierte hifi menschen sind (den abgedroschenen begiff high end will ich nicht benutzen, weil er wird zu oft mißbraucht wird)haben es getestet und ihn danach (meißt auf ebay) gekauft.

es passiert also was vorher!
dr.matt
Inventar
#255 erstellt: 18. Nov 2004, 14:26

duke_49 schrieb:
... du willst mich doch hinterher nur wegen sachbeschädigung an dritten vor den kadi ziehen..... :P


Sag doch nicht sowas.


Gruß,
Matthias
cr
Inventar
#256 erstellt: 18. Nov 2004, 14:37

Die Daten werden sehr umfangreich verarbeitet bis sie zum Ausgang kommen.


Bei einigen CDPs leider ja.
Bei vielen kommt aber das Originalsignal raus. Läßt sich ja leicht beweisen, indem man mit einem Audiobrenner eine brennt und dann auf Bitidentität überprüft.

Interessieren würde mich, wie es bei DVDPs ausschaut. Ob hier auch meist das Originalsignal kommt oder nicht!
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