Technics SU-V4A - Umbau auf andere Endstufe

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AnthonyP
Inventar
#51 erstellt: 16. Apr 2020, 20:20
Hi,

Nö sicher bin ich nicht, aber bisher was das so. Vielleicht ist das nie anders. Ich meine, es hätte auch komisch gerochen, was gegen den verkapselten STK spricht. Werde sicher am Wochenende zum prüfen kommen. Vielleicht erklärt dann ein mögliches defektes Teil das Problem.
Gruß
Jo
Altgerätesamler
Inventar
#52 erstellt: 16. Apr 2020, 22:09
Hallo


Das die Anschlussdrähte irgendwann schwarz werden ist normal und hat meist keinen Einfluss auf die Funktion, das Problem ist es gibt keinen adequaten Ersatz.

Diese Diode stabilisiert und kompensiert den Ruhestrom und wird in Flussrichtung betrieben, sie funktioniert im Prinzip wie eine Zehnerdiode.


Danke für die Erläuterung. Nun bei mir funktioniert ja alles bestens, wäre aber evtl. ein Kandidat für Jo (AnthonyP) s Verstärker.

Du meinst also, es gibt wirklich keinen bekannten Ersatz für diese Diode?
DB
Inventar
#53 erstellt: 17. Apr 2020, 09:30
1N4148
AnthonyP
Inventar
#54 erstellt: 21. Apr 2020, 08:52
Hallo,

als kleine Zwischeninfo:
habe ich der Endstufe alle Widerstände gegen die Werte in SM gemessen und keine Auffälligkeiten feststellen können.
Elkos sind getauscht (ein paar BP muss ich noch besorgen) und als Nächstes werde ich die Kleintransistoren der Endstufe auslösen und prüfen.
Melde mich wieder.Gruß
Jo
Altgerätesamler
Inventar
#55 erstellt: 21. Apr 2020, 21:15
Hallo

DB schrieb:

1N4148


Ach so einfach.
Was meinst du denn, sollen wir die Diode vorsorglich ersetzten, oder besteht kein Grund dazu?


@Jo
Na dann, viel erfolg.
DB
Inventar
#56 erstellt: 22. Apr 2020, 07:28

Altgerätesamler (Beitrag #55) schrieb:
Hallo

DB schrieb:

1N4148


Ach so einfach.
Was meinst du denn, sollen wir die Diode vorsorglich ersetzten, oder besteht kein Grund dazu?

Ist sie denn kaputt?
Altgerätesamler
Inventar
#57 erstellt: 22. Apr 2020, 11:24
Hallo DB

Laut Messgerät sind bei mir beide i.O.

@Jo
Wie siehts den bei dir aus?
AnthonyP
Inventar
#58 erstellt: 22. Apr 2020, 15:04
Hi,

bei mir sind beide Dioden ok.
Überhaupt habe ich noch kein defektes Teil gefunden. Die Bipolaren Elkos sind auch heute angekommen.
Ich will noch die Transistoren prüfen.

Mir kam eben ein Gedanke: Bei beiden meiner Geräte und ich glaube auch bei Dir war immer der Linke Kanal betroffen.
Kann es einen Alterung- oder Konstruktionseffekt geben, der den linken Kanal runter reißt? Nur so ein Gedanke.
Nur, was könnte am linken Kanal anders sein?

Hab meine STK angefangen zu messen und es ist ein Emmitterwiderstand hinüber.
Bei mir ist noch unklar warum der abgetaucht ist.
Ich hätte immer gerne ein Erklärung gefunden, der Emittier reicht mir allein eigentlich noch nicht.
Vielleicht komme ich heute abend dazu, die Transistoren zu checken.
Gruß
Jo
Poetry2me
Inventar
#59 erstellt: 22. Apr 2020, 15:59
Wenn nur der Emitter-Widerstand defekt ist, dann kannst Du evtl. einen externen Emitter-Widerstand anbringen?

- Johannes
Uwe_1965
Inventar
#60 erstellt: 22. Apr 2020, 18:04
Ich leihe mir mal das Bild aus.


Altgerätesamler (Beitrag #19) schrieb:


STK8050

...

Ich hatte ja auch schon mal mit einem ähnlichen STK zutun und löten ist die Hölle . Und bloss keinen von diesen kleinen gebondeten Drähten abreißen.

Ansonsten könnte man wirklich probieren den/die Emiterwiderstände extern zu machen und mit einem Netzteil mal langsam hochfahren.

Gruß Uwe
AnthonyP
Inventar
#61 erstellt: 22. Apr 2020, 21:12
Da ich ja aber einen Offset von 49V hatte, gehe ich davon aus, das auch ein Treiber durch ist.
Muss ich noch nachmessen. Hatte jetzt nur auf die Schnelle die Emitterwiderstände geprüft.
Komm grad zu nix, Deich noch ne Baustelle hier zuhause hab neben meinem Job.
Bemühe mich
Gruß
Jo
AnthonyP
Inventar
#62 erstellt: 24. Apr 2020, 09:16
Moin zusammen,

bin gestern Abend dazu gekommen, die Transistoren zu prüfen. Ausgebaut ohne Last sind alle ok.
Ergo liegt offensichtlich kein Defekt vor außer dem STK. Mmh, werde noch mal schauen, ob es eventuell ein Problem auf der Eingangsplatine gibt.
Ansonsten bleibt wohl nur ein Test mit neuem STK und Glühbirne. Wohl ist mir noch nicht, da ich fast nicht glauben kann, dass der STK einfach so für sich allein gestorben ist.
Gruß
Jo
Altgerätesamler
Inventar
#63 erstellt: 24. Apr 2020, 09:17
Hallo Jo

Wenn der Emitterwiderstand abgeraucht ist, wird mit ziemlicher Sicherheit ein zu grosser Strom über den End bzw. Powertransistor geflossen sein und diesen beschädigt haben.

Sind denn bei dir gleich beide Emitterwiderstände defekt?
Altgerätesamler
Inventar
#64 erstellt: 24. Apr 2020, 09:37
Guten Morgen


Ansonsten bleibt wohl nur ein Test mit neuem STK und Glühbirne. Wohl ist mir noch nicht, da ich fast nicht glauben kann, dass der STK einfach so für sich allein gestorben ist.


Ist natürlich ärgerlich, wenn man keinen offensichtlichen Fehler findet. Aber die STK'IC sind nun halt doch schon einige Jahre alt..

Wichtig vor dem Einschalten, Ruhestrompotis im Gegenuhrzeigersinn drehen, aber nicht ganz auf den Anschlag. Mir ist aufgefallen, dass der Ruhestrom wieder ansteigt, sobald man den Minimal-Anschlag der Potis erreicht. Warum auch immer??

Evtl. wäre es auch angebracht, die Potis einmal zu ersetzen.

Für den ersten Start würde ich die Glühbirne noch in Serie zum Gerät belassen.

Messgerät an TP (Testpoint) TP301 und TPTP303 für den Linken Kanal anschliessen und auf DC-Millivolt stellen.
R337 und R367 auf Minimalstellung drehen (Gegenuhrzeigersinn) aber nicht vollständig an den Anschlag!
Das Messgerät muss 0,0mV anzeigen!

Um den korrekten Ruhestrom einzustellen, muss die Glühbirne aber wieder entfernt werden!

Danach mit dem Poti R337 den Ruhestrom der Treiber auf 0,5mV stellen.

Ist dies ok, kann man mit dem Poti R367 den Ruhestrom langsam auf ca. 10mV stellen und danach ca. 10Minuten warten, bis sich der Kühlkörper erwärmt hat.

Danach den Ruhestrom mit dem Poti R367 nochmals im Gegenuhrzeigersinn auf Minimum stellen und die 0,5mV (Ruhestrom der Treiber) kontrollieren und ggf. nachjustieren.

Ist dieser i.O kann man mit dem Poti R367 nochmals auf 10mV justieren. Danach sollte die Ruhestromeinstellung passen.

So hab ichs gemacht und funktioniert bis anhin einwandfrei.

(Original wäre der Ruhestrom 15,5mV, den STK IC zu liebe, stelle ich diesen aber nur auf 10mV, dies ergibt bei 0.22Ohm Emitterwiderständen einen Ruhestrom von ca. 45mA.


[Beitrag von Altgerätesamler am 24. Apr 2020, 09:40 bearbeitet]
garlock
Stammgast
#65 erstellt: 24. Apr 2020, 10:08
Hallo,

Dem kann ich mir nur anschliessen.

Einfach so geht der STK eigentlich nicht kaputt mal abgesehen von der Ruhestromeinstellung liegt meist ein Fehler in der Aussenbeschaltung oder den Vorstufen vor.

Auch hilfreich bevor mann einen neuen STK einbaut die Treiberstufen mal dur zu messen auf etwaige ungewöhnlichen Gleichspannungen zu prüfen und mit dem Funktionierenden Kanal vergleichen.

mfg
AnthonyP
Inventar
#66 erstellt: 24. Apr 2020, 15:32
Hallo,

nein, es ist nur ein Emmitter durch.
Ich hab leider, obwohl da BP stand, nur polare 33uF Elkos bestellt.
Ich wart Enoch auf die neuen und dann werde ich mal die Spannungen Links messen.
Danke Manuel, für die Anleitung. Hab zwar auch das Original SM, aber ich werde deine Tipps berücksichtigen. Vielleicht liegt hier etwas im Argen, wobei die Werte der Einstellpotis plausibel sind.
Gruß
Jo


[Beitrag von AnthonyP am 24. Apr 2020, 15:38 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#67 erstellt: 24. Apr 2020, 20:45
Hallo Jo


nein, es ist nur ein Emmitter durch.


Das ist doch eher ungewöhnlich. Obwohl ich mir durchaus vorstellen kann, dass die Emitterwiederstände im STK nicht die übliche Belastbarkeit besitzen, wie die 3-5 Watt Keramik-Widerstände, die an dieser Stelle nochrmalerweise eingebaut werden.

Falls wirklich nur ein Emitterwiderstand durchgebrannt ist, könnte man diesen evtl. auch extern Anbringen.

Würde dann in etwa so aussehen wie auf dem Bild:

stk8050 externe Emitterwiderstände

Die im STK integrierten Emitterwiderstände müssen dabei aber überbrückt werden! ansonsten liegen die externen Emitterwiederstände parallel zu den im STK integrierten und der Widerstand halbiert sich auf 0.11Ohm!

Aber ein Versuch wäre es sicherlich Wert. Du hast das Gehäuse des STK's sicher bereits aufgetrennt um Messungen zu machen oder?

Dennoch erklärt dies noch nicht die 47 Volt am Ausgang! Dies sieht für mich schwer nach einem Transistordefekt aus.


[Beitrag von Altgerätesamler am 24. Apr 2020, 20:51 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#68 erstellt: 24. Apr 2020, 20:59
Würde ich auch (leider) vermuten.
Gruß Uwe
AnthonyP
Inventar
#69 erstellt: 24. Apr 2020, 21:06
Hi,
Ich gehe auch da in aus, das ein Transistor hin ist. Ich hab bisher lediglich des defekten R messen Können. Ich hab die Pinbelegung der T aus einem anderen Forum, aber die Werte ergeben für mich keinen Sinn, von daher kann ich nichts konkretes weiter feststellen. Vielleicht sollte ich ihn öffnen, um auch zu sehen, ob Fake oder tatsächlich Original
Gruß
Jo
garlock
Stammgast
#70 erstellt: 24. Apr 2020, 21:13
Am besten mal auf machen dan sieht mann auch was los ist.

mfg
Rabia_sorda
Inventar
#71 erstellt: 24. Apr 2020, 23:24

Die im STK integrierten Emitterwiderstände müssen dabei aber überbrückt werden!


Ähm...du meintest doch wohl eher entfernt werden.
Altgerätesamler
Inventar
#72 erstellt: 25. Apr 2020, 07:44
Hallo


Ähm...du meintest doch wohl eher entfernt werden.


Ja, ich meinte damit eigentlich entfernen. Wenn man sich das Bild des Stk IC anschaut, ist aber nicht direkt ein Emiterwiderstand zu erkennen, den man entfernen könnte.
Ist wohl in die Platine eingepresst.

Somit müsste man die Leiterbahn vor und nach dem Widerstand auftrennen und anschliessend mit einem Draht überbrücken.

Da wir bei 49V Offset aber schwer davon ausgehen müssen, dass ein Transistor im Stk hinüber ist, kann man sich dies denke ich sparen.
AnthonyP
Inventar
#73 erstellt: 29. Apr 2020, 21:06
Hallo zusammen,

sorry, hat was gedauert, bis es weiter geht.
Der BP Elko ist da und ich konnte mal messen.
Ich habe jetzt sowohl bei meinem originären V4A sowie bei dem Zweitgerät alle STKs ausgelötet, um einmal die dort liegenden Spannungen zu messen und zu vergleichen. In der Hoffnung, ein paar Erkenntnisse zu gewissen.
Folgende Messergebnisse habe ich nun für meinen V4A:
Pin# / L / R
16 / -40,5V / -40,4V
15 / -43,4V / -43,6V
14 / -44,8V / -44,9V
13 / 17,3V / 17,47V
12 / -16,95 / -17,6V
11 / 18,9V / 19,0V
10 / -19,52 / -19,3V
09 / - / -
08 / 19,45V / 19,5V
07 / - / -
06 / -20,0 / -19.9V
05 /-45,1V / -45,1V
04 / - / -
03 / 0,69V / 0,64V
02 / 16mV / 15mV
01 / 44,9V / 44,9V

Das heißt für mich jetzt, dass die Werte für beide Kanäle annähernd gleich sind und beide STKs korrekt angesteuert werden.
Pin 4,7,9 müssten die Ausgänge sein, daher kein Wert.

Bei meinem Zweitgerät (wo ich die ganzen Fakes verbraten habe) weichen die Werte an Pin 2 (22mV / -10mV), 3 (1,23V / 1,23V), 12 (-0,75V / -1,20V) und 13 (0,72V / 1,05V) massiv vom anderen Gerät ab und erklären wohl auch den Verschleiß an STKs.
Pin 2 müsste der Ruhestrom sein. Aber warum bei den Geräte die Spannung an Pin 12/13 so eklatant auseinander liegen...

Als nächstes werde ich versuchen die Werte im SM nachzuvollziehen.
Finde ich die wieder, dürfte einen Test mit zwei eingebauten STKs doch nicht im Wege stehen.
Gruß
Jo
garlock
Stammgast
#74 erstellt: 29. Apr 2020, 21:45
Hallo,

In dem Fall sind wohl D304 und D306 defekt !

mfg
AnthonyP
Inventar
#75 erstellt: 30. Apr 2020, 08:41
Moin,

das sind die Schottky Dioden und dann auch noch und nur im intakten rechten Kanal. Die sind ok und nicht für beide Spannungen zuständig.
Da heißt es "weitersuchen" ;-)
Gruß
Jo
garlock
Stammgast
#76 erstellt: 30. Apr 2020, 16:18
Hallo,

Sorry ich hab die Bezeichnungen aud dem Schaltplanausschnitt hier im Thread genommen, natürlich sind die beiden Dioden vom defekten Kanal gemeint.
Sind die Dioden ganz sind die Wiederstände 344 und 346 (natürlich die vom defekten Kanal) zu prüfen.

(Ich muss mir mal den Schaltplan herunterladen)

mfg
AnthonyP
Inventar
#77 erstellt: 03. Mai 2020, 21:39
Guten Abend,

bin einen guten Schritt weiter! Nach dem ich nun die Platine nachgelötet, auch noch die Kerkos geprüft und den STK von meinem anderen SU-V4A aus dem intakten Kanal eingesetzt habe, habe ich eben einen Einschalttest gemacht und siehe da, er gibt wieder mit beiden STKs frei ;-)

Dann habe ich den linken Kanal nach SM eingestellt und konnte ihn prima regeln. (hab ihn mal wie empfohlen auf 10mV eingestellt.)
Denke auch, dass dies eine sinnvolle Sache ist. Dann wollte ich den rechten bisher unauffälligen Kanal ebenso einstellen, aber es ließ sich nur die Klemmenspannung an R338 einstellen. Der Ruhestrom an R368 leider nicht. Das Poti gibt einen plausiblen Wert ab, aber die Spannung blieb bei 5mV stehen. Mmh, ich muss hier wohl auch noch mal alle Widerstände prüfen. Die Dioden sind alle ok.
Denke, das lässt sich auch noch finden.

erfreuten Gruß
Johannes
AnthonyP
Inventar
#78 erstellt: 10. Mai 2020, 13:56
Hallo zusammen,

so, ich kann die freudige Fertigstellung meines Technics vermelden
Nachdem er ja zwar mit dem neuen STK Links wieder freischaltete, konnte ich Rechts den Ruhestrom aber nicht einstellen.
Ich habe nochmal alle Bauteile nachgemessen und konnte keinen Fehler feststellen, was eigentlich nicht verwunderlich war, denn die Messwerte an den Pins 1-16 (ohne STK) waren auf beiden Kanälen nahezu gleich.
Daher konnte das Problem jetzt eigentlich nur noch am STK Rechts (bisher unauffällig) liegen. Den habe ich jetzt erneut ausgelötet und noch mal die Emitterwiderstände gemessen. Pin 2+3 = 0,2 Ohm, Pin 3+4 = 0 Ohm. Es scheint generell den Widerstand an Pin 3+4 zu betreffen. Das war auch an den defekten STK so.
Zum Glück hatte ich noch einen originalen STK und mit dem lässt sich nun auch der Ruhestrom einstellen. Jetzt läuft er mit dem Originalen aus dem Backup-Gerät und einem Neuem. Zwar noch mit Birne und Kopfhörer, aber korrekten Werten. Das werde ich noch mal ohne Birne messen und dann Boxen dran hängen.
Jetzt hoffe ich, das er nach der Überholung erstmal wieder so 20 Jahre läuft
Habt nen schönen Sonntag.
Gruß
Jo

Technics SU-V4A
Technics SU-V4A


[Beitrag von AnthonyP am 10. Mai 2020, 13:59 bearbeitet]
Broesel02
Inventar
#79 erstellt: 10. Mai 2020, 21:46
Meinen herzlichsten Glückwunsch Johannes zu dieser ja wirklich sperrigen Reparatur.
Ich wünsch dir das der "Kleine" nun wieder lange Freude macht

Richard
Poetry2me
Inventar
#80 erstellt: 10. Mai 2020, 21:58
____GRATULATION____ zur gelungenen Reparatur!

Freue mich für Dich. Diese Verstärker haben einfach auch verdient, länger zu leben. !

Gruß Johannes
AnthonyP
Inventar
#81 erstellt: 10. Mai 2020, 22:16
Ich danke dir! Du weißt ja, dass da mein Herz dran hängt.
Lg
Jo
garlock
Stammgast
#82 erstellt: 10. Mai 2020, 22:41
Hallo,

Ich freue mich das es geklappt hat.
STK Hybride VON Sanyo halten normalerweise sehr lange.
Nur in den meisten Fällen ist es mit einem tausch nicht einfach getan, die Aussenbeschaltung ist eingehend zu prüfen.
Dazu kommt noch das es auch noch Plagiate gibt die die Spezifikationen nicht im Ansatz erfüllen.

Ich selber besitze einen DUAL CV1450 (Bj. 1980) mit zwei STK086G bestückt und noch nie ein Problem gehabt ausser den zwei Frako Sibelkos im Netzteil die sich ihrer Gummistopfen entledigt haben.
Der Amp klingt einfach hervorragend, noch ein paar Eckdaten :
Sinusleistung nach DIN 2x60W
Leistungsbandbreite 10Hz-50KHz
Klirrfaktor bei Nennleistung 0,04%

mfg
Altgerätesamler
Inventar
#83 erstellt: 11. Mai 2020, 19:42
Hallo Jo

Auch von mir Gratulation zur erfolgreichen Reparatur

Viel vergnügen beim Musikhören.

Lg. Manuel
AnthonyP
Inventar
#84 erstellt: 11. Mai 2020, 19:57
Danke an alle!
Zum Musikhören nehme ich ja meinen Luxman-Fuhrpark, aber der Technics ist halt so ein Jugendding, welches ich immer wieder gerne anwerfe. Dazu gehört ein Akai GX-F35 und ein Philips CD-104 an meinen ersten selbstgebauten WHD Boxen. Zu schön, dass alles nach so langer Zeit noch läuft
Gruß
Jo
AnthonyP
Inventar
#85 erstellt: 24. Jun 2020, 11:42

Altgerätesamler (Beitrag #26) schrieb:


Wichtig vor der ersten Inbetriebnahme ist, dass man die Germaniumdioden D303 bis D310 prüft und am besten gleich alle gegen Schottkydioden BAT85 ersetzt.

Bei mir waren bei beiden Kanälen jeweils eine defekt und möglicherweise auslöser für das Sterben des STK8050 IC's vom linken Kanal.
Habe im gleichen Zug auch gleich noch ein paar Elkos erneuert. Laut Messgerät waren diese aber alle noch in der Toleranz.

Habe jetzt bereits 3 Stück Hybrid-Verstärker repariert. 2x JVC JA-S44 mit dem STK0050 sowie der Technics SU-V4A mit dem STK8050.
Die STK0050 habe ich inzwischen gegen diskret aufgebaute Module ersetzt. Siehe STK 0050 Module



Hallo zusammen,

ich würde im Zusammenhang mit der Reparatur bzw. finden des Fehlers im SU-V4A noch einmal auf das Thema der Dioden vor dem STK kommen.
Bei meiner damaligen Reparatur hatte ich die Dioden gegen Schottky Dioden (BAT46) ausgetauscht. Nun ja, jetzt war wieder der STK durch und bei dem letzten Originalen ein Emitterwiderstand durch. Daher hab ich so meine Sorge, dass die falschen Dioden hier dran schuld sein könnten.
@Manuel: Du hast jetzt die Shottky BAT85 genommen. Wie bist du auf die gekommen?

In einen Thread zum Technics SU-V707 ist diese Diode auch ein Thema und es wird für die 2-OA90 die NTE 109 empfohlen.
Ich hab mal im Web geschaut und habe die Germanium Diode AA143 als Ersatz gefunden, die ich auch kaufen konnte.
Die werde ich nun einsetzen anstelle der Shottkys.

btw. ich habe noch einen schwarzen SU-V4A für 17 EUR gekauft und richte den grad her. Dort waren auch 2 Dioden (je ein pro Kanal) durch. ;-)
Wie seht ihr das mit den Dioden. Schottky oder lieber Original Germanium?
Gruß
Jo


[Beitrag von AnthonyP am 24. Jun 2020, 11:51 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#86 erstellt: 24. Jun 2020, 12:44
Ich würde die NTE109 empfehlen, es sind Germanium-Dioden mit sehr ähnlichen Werten wie der OA90. Sie vertragen aber 80-100V also deutlich mehr als die Originale.
Zur Beurteilung sollte man sich das Innenleben des Moduls im Zusammenspiel mit der Perpherie angucken.
Im Inneren besteht keine Verbindung zwischen dem Kollektor von T6 (meine Nummerierung lt. Photo) und der Basis von T4.
Über den Widerstand R345 5,6K (anderes Ende an der negativen Rail) bekommt der Kollektor von T6 (=Pin 6) aber Spannung.
Die Basis von T4 ist über jene Dioden sowohl mit dem Kollektor von T6 wie auch dem Emitter von T8 verbunden.

Es fragt sich also u.a. welche Bedeutung z.B. die Schwellspannung der Ge-Dioden hat und ob man z.B. den Wert des Widerstands R345 anpassen müsste, wenn man andere Diodentypen verwendet.
Eine belastbare Antwort wird man darauf vermutlich erst durch eine vergleichende Messung an einem intakten STK8050 bekommen.
Man sollte auch daran denken, dass die ursprünglichen Typen selektierte Paare sind. Die Symmetrie im Inneren des Moduls hängt extrem von diesen Dioden ab. Ich hoffe einmal, dass die heutigen Fertigungsverfahren zu einer geringeren Streuung der Qualität führen als es früher der Fall war.

STK8050_V4A_1

STK8050_V4A_2_(1600_x_1200)


[Beitrag von CarlM. am 24. Jun 2020, 12:56 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#87 erstellt: 24. Jun 2020, 13:04
Könnte man nicht auch eine 1N60 Diode nehmen?
Gruß Uwe
AnthonyP
Inventar
#88 erstellt: 24. Jun 2020, 13:19
Hallo Carl,

danke für deine ausführliche Antwort.
Da bei meiner Recherche die AA113 oft genannt wurde, hab eich diese gekauft und sind eben gekommen.
da diese auch wieder mit 10EUR zu Buche schlagen, würde ich die nehmen wollen.
Wir bekomme ich die denn selektiert?
Durch messen im Diodenmodus? Sie zeigen ungefähr alle um die 0,243V an. Wie weit dürfen die voneinander abweichen?

Die NTE109 kommt zumindest über Ebay nur aus USA und Griechenland. So lang wollte ich nicht warten ;-)
und bei der 1N60 steht mal Germanium, mal Shottky.
Bei der Typenvielfalt bin ich "lost".
Danke und Gruß
Jo
CarlM.
Inventar
#89 erstellt: 24. Jun 2020, 13:38
Die NTE 109 gibts auch bei R. aber ist ja nun egal.

Falls eine der zahlreichen Originaldioden im V4A nicht defekt ist, könnte man die ja einmal an das Messgerät klemmen. Dann hättest Du einen Referenzwert. Und wenn Du sogar noch ein vergleichbares intaktes Paar hättest ... umso besser.

p.s.
Ich weiss nicht, ob z.B. Poetry2me schon auf den Fehler hingewiesen hatte. Aus meiner Sicht ist die Beschriftung im Schaltplan fehlerhaft.
Die Pins 8 und 9 sollten getauscht werden. Wenn die Darestellung zum Innenleben des STK8050 stimmen, sollten die Pins 7 und 9 sowie 8 und 10 als Paare (genauer Bauteile mit sich entsprechender Funktion auf der Plus- und Minus-Seite) zu sehen sein.


[Beitrag von CarlM. am 24. Jun 2020, 13:38 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#90 erstellt: 24. Jun 2020, 13:58
Hallo,

der Wert der originalen 2-OA90 liegt bei 0,265 V
Die bisher eingebauten Shottky BAT46 haben 0,260 V
und die nun gekauften AA143 liegen bei 0,242 V
Vom Wert her würden die letzten ja dann eher nicht so passen, oder ist das eine vernachlässigtere Abweichung?
Poetry2me
Inventar
#91 erstellt: 24. Jun 2020, 16:29
Hallo zusammen,
ja, über das Innenleben dieses STK habe ich auch schon nachgedacht, muss in meinen Unterlagen suchen.
Habe leider gerade keine Zeit, mir das anzusehen, vielleicht frühestens heute Abend.

Hier noch der genauere Link zu dem Beitrag, wo bei mir der Groschen gefallen ist wegen der Dioden für "Synchronous Bias":
http://www.hifi-foru...d=17133&postID=28#28

Dort war der Schaltplan des SU-V707 mit Analyse der Dioden: Synchronous Bias ist zwischen Stufe vier (violett) und Stufe 5 (blau)
Technics SU-V707 schematic detail power amp stages and diodes marked

Irgendwie kann man vielleicht die Gemeinsamkeiten zwischen der diskreten Schaltung beim SU-V707 und der STK-Schaltung herausfinden und dann die Beschaltung des STK besser sortieren.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 24. Jun 2020, 16:32 bearbeitet]
CarlM.
Inventar
#92 erstellt: 24. Jun 2020, 17:43
Um einen Vergleich mit der von Johannes geposteten Schaltung zu erleichtern, habe ich einmal auf die Schnelle ebenfalls eine Skizze erstellt.

Dazu habe ich die Schaltung im Inneren des STK 8050 genommen und um alle Bauteile der Peripherie ergänzt, die nur wiederum mit Pins des Moduls verknüpft sind. Was bleibt sind dann die Anschlüsse 1 und 5 (+/- VCC), die Pins des Eingangs 14, 16 sowie der Ausgang Pin 3 (Pin 2 wird dann noch zusammen mit Pin 3 zur Ruhestrommessung benötigt).

Ich habe dann dieselben Farben zur Orientierung genutzt. Der große Unterschied besteht also darin, dass der nicht farblich markierte Bereich mit der Ruhestromregelung anstelle der Dioden D323 und D325 eingefügt ist. Entsprechend entfällt dafür der rote Bereich "3".

Aber bitte überprüfen!

STK8050_Diskussion


[Beitrag von CarlM. am 24. Jun 2020, 17:47 bearbeitet]
Uwe_1965
Inventar
#93 erstellt: 24. Jun 2020, 21:29

AnthonyP (Beitrag #90) schrieb:
Hallo,

der Wert der originalen 2-OA90 liegt bei 0,265 V
Die bisher eingebauten Shottky BAT46 haben 0,260 V
und die nun gekauften AA143 liegen bei 0,242 V
Vom Wert her würden die letzten ja dann eher nicht so passen, oder ist das eine vernachlässigtere Abweichung?


Außer der angegeben Spannung gibt es vielleicht auch noch andere Unterschiede:

OA 90 30V / 30 mA
AA143S 30V /30mA
AA114 30V / 40mA
AA116 30V/30mA
1N60 50V /50mA
BAT46 100V/150mA
Altgerätesamler
Inventar
#94 erstellt: 25. Jun 2020, 07:34
Hallo zusammen


@Manuel: Du hast jetzt die Shottky BAT85 genommen. Wie bist du auf die gekommen?

Mein regionaler Elektrohändler hatte gerade keine Bat46 zur Hand, also sind wir auf eine Bat85 ausgewichen.
Bat46: 100V, 0,15A
Bat85: 30V, 0,2A
OA90: 30V, 0,03A

Aber wenn wir die Daten genau vergleichen finde ich die Bat85 als ersatz gar nicht so schlecht.
OA90: If 1mA = 0,34V und bei If 10mA = 0,45V
Bat85: If 1mA = 0,32V und bei If 10mA = 0,40V

Finde ich doch sehr kurios, meiner läuft immer noch einwandfrei?


[Beitrag von Altgerätesamler am 25. Jun 2020, 07:41 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#95 erstellt: 25. Jun 2020, 07:48
Guten Morgen Manuel,

ich freue mich zu hören, dass er noch läuft. Ich wollte das auch gar nicht frage an sich stellen.
Mir kam nur die Idee, dass diese Dioden eventuell die Achillesferse dieses Gerätes sind.
Meiner lief ja auch eine ganze Weile mit den BAT46.
Möglicherweise auch alles Zufälle und die Dioden sind nicht so ausschlaggebend.
Aber das wollte ich ja mal diskutieren, da in einem anderen Thread dies auch diskutiert wurde.
Leider habe ich von der Materie viel zu wenig Ahnung und bin auf sachkundige Empfehlung angewiesen.
Gruß
Jo
Altgerätesamler
Inventar
#96 erstellt: 25. Jun 2020, 08:09
Hallo Jo


Mir kam nur die Idee, dass diese Dioden eventuell die Achillesferse dieses Gerätes sind.

Nunja, zumindest scheint es ein Problem mit den OA90 Dioden zu geben. Bei mir waren ja auch pro Kanal jeweils 2 Stück defekt, wovon
ein STK IC abgeraucht ist.

Zur Übersicht hier nochmals die Werte der Dioden Bat46, Bat85 und OA 90:

OA90: If 1mA = 0,34V und bei If 10mA = 0,45V
Bat85: If 1mA = 0,32V und bei If 10mA = 0,40V
Bat46: If 1mA = k.Ang. und bei If 10mA = 0,45V

Meiner Meinung nach sollten beide Dioden passen, aber evtl. sagt hier noch jemand anderes was dazu?
Poetry2me
Inventar
#97 erstellt: 25. Jun 2020, 08:50
@CarlM: Wow, erstklassige Analyse und Integration der beiden Schaltpläne!

Ich denke auch, dass im Schaltplan des SU-V4A die Pin-Nummerierung nicht ganz richtig ist. Pin (8) und Pin (9) vertauscht?

Ich konnte alles nachvollziehen. Die Doppeldioden D323 und D325 aus der SU-V707 Schaltung sind im STK durch Transistoren abgebildet. Diesen beiden Transistoren liegen innerhalb des STK, aber erfordern eine Justage der Basisspannung durch einen externen Trimmer und Widerstand (R337 und R339).

All diesen Aufwand mit einer eigenen Stufe dazwischen nur deswegen, damit am Ende die beiden Dioden D319 und D321 (im SU-V707) bzw. D307 und D309 (im SU-V4A) eine kleine Extra-Aussteuerung in die Eingänge der Treiberstufe 5 (blau) geben. Dadurch bleiben diese Transistoren immer ein wenig ausgesteuert, auch wenn das Signal in Richtung der gegenüberliegenden Rail-Spannung geht. Übernahmeverzerrungen werden so reduziert.
Das wird dann "Synchronous Bias" genannt, bzw. "New Class A" im Marketing.

Ausgerechnet diese beiden Dioden scheinen nun der Schwachpunkt dieser Schaltung zu sein. Sie sollten geringste Durchlass-Spannung haben und es wurden deswegen Germanium-Dioden ausgewählt. Diese halten aber nur geringe Spannungen aus, wenn ich das richtig sehe.

@Altgerätesammler:

Eine sehr ähnliche Synchronous Bias Variante habe ich übrigens auch in dem sehr verbreiteten Denon PMA-860 / PMA-1060 (wie auch anderen Denon Modellen) vorgefunden. Dort ist die "sensible" Diode eine 1S2076A.

- Johannes


[Beitrag von Poetry2me am 25. Jun 2020, 10:24 bearbeitet]
AnthonyP
Inventar
#98 erstellt: 25. Jun 2020, 09:42
Hallo Johannes,

ich freue mich, von dir zu lesen. In dem aktuellen Gerät ist tatsächlich die D307(links) und die D310 (rechts) defekt. Es sind also genau die beiden betroffen, die du nennst.
In meinem ureigenen, in den wir damals zusammen geschaut haben, waren jetzt als der STK durch war, waren keine der BAT46 defekt.
Das hatte wohl einen anderen Effekt wie doch ein billiger STK.
Was meinst du denn zu den AA143 Germanium Dioden. Würde die dennoch hier einsetzen.
LG
Jo


[Beitrag von AnthonyP am 25. Jun 2020, 09:42 bearbeitet]
Poetry2me
Inventar
#99 erstellt: 25. Jun 2020, 11:08
Hallo Jo,

bin mir bei den Dioden auch nicht so sicher. Die AA143 scheint nur 25V Reverse Voltage zu haben.
Aber: Sind die anderen Germanium Dioden nicht ähnlich niedrig im Spannungswert?

Wie wäre es, eine ganz andere Lösung für diese Diode zu nehmen:
Youtube Wie schützt man Stromkreise vor umgekehrter Polarität?

Ersatz der Diode durch einen P-MOSFET mit minimaler Beschaltung.
Allerdings müsste man sich überlegen, was der notwendige dritte Pol sein sollte. Masse Ausgangssignal?

- Johannes
CarlM.
Inventar
#100 erstellt: 25. Jun 2020, 11:37
Die NTE109 hätte 80V (continuous operation).

Ich suche schon seit längerem nach einem Datenblatt einer Germanium-Diode, um das Temperaturverhalten mit denen von Schottky-Dioden (z.B. BAT85) vergleichen zu können. Es geht nicht um ein beliebiges Datenblatt, sondern um eines mit einem Diagramm Spannung/Strom bei unterschiedlichen Temperaturen.

Ansonsten frage ich mich, ob man nicht Bauteile der Peripherie ein wenig anders dimensionieren kann, um mehr Betriebssicherheit (ggf. auch auf Kosten von Verzerrung) zu generieren.
Poetry2me
Inventar
#101 erstellt: 26. Jun 2020, 23:08
Hallo Freunde des Technics SU-V4A !

Ich habe jetzt doch noch mal einen integrierten Schaltplan der SU-V4A Endstufe (linker Kanal) integriert und kombiniert mit dem Innenleben Schaltplan des STK8050 bzw. SVISTK8050 von Technics.

Die Bauteile der STK-Beschaltung beim SU-S4A, welche interne Funktionen unterstützen, habe ich ins "Innere" der Schaltplanzeichnung verlegt.

Carl's Analyse des STK Innenlebens mit Hilfe des SU-V707 Schaltplans kann man jetzt noch dazu kombinieren, um fehlende Bauteildimensionierungen im Inneren des STK zu ergänzen.

Viel Spaß damit.

Technics SU-V4A schematic detail with STK8050 inside analysis v02

- Johannes
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