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Grundig T5000: Fragen

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Bertl100
Inventar
#51 erstellt: 21. Nov 2010, 20:32
Hallo,

Masseverbindung der LED über das Gehäuse? Ok, warum nicht!

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#52 erstellt: 21. Nov 2010, 21:47

Bertl100 schrieb:
Hallo,

Masseverbindung der LED über das Gehäuse? Ok, warum nicht!

Gruß
Bernhard


Ja anscheinend, aber die LED war auf der Hauptplatine mit dran, die auch die 2 großen Siebelkos und alle Gleichrichter enthält, daher verstehe ich es immer noch nicht, aber egal.
hifibastler2
Stammgast
#53 erstellt: 21. Nov 2010, 22:04
Kurze Info für Oldiefan1:

Der von Händler superduperrevidierte V5000 in braun ging für 168 Euro weg.
Bertl100
Inventar
#54 erstellt: 21. Nov 2010, 22:27
... hab's auch schon gesehen!
Hoffentlich hat der Käufer auch Freude damit!

Gruß
Bernhard
oldiefan1
Inventar
#55 erstellt: 22. Nov 2010, 03:15

hifibastler2 schrieb:
Kurze Info für Oldiefan1:

Der von Händler superduperrevidierte V5000 in braun ging für 168 Euro weg.


Da bleibt mir die Spucke weg! Und das fürn' braunen!

Was superduper... auch immer heisst.

Gruss,
Reinhard
Bertl100
Inventar
#56 erstellt: 22. Nov 2010, 08:34
Hallo,

ich kann es nicht so ganz genau sagen, was es heißt - aber das Wort "superduper" kenn ich auch :-)

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#57 erstellt: 22. Nov 2010, 19:56
"superduper" = umgangssprachliche Steigerung von super, etwa wie sehr super oder ganz super toll

Apropos 168 Euro. Damit hat der VK wohl nicht viel verdient.
ca. 60 Euro wirde er wohl für die Kiste bezahlt haben, dann für ca. 30 Euro Transistoren und Kondensatoren, ca. 15 Euro ebay und Paypal-Gebühren, bleiben ca. 60 Euro für die Arbeit.
Das wären bei 6 Stunden nur popelige 10 Euro pro Stunde .
hifibastler2
Stammgast
#58 erstellt: 23. Nov 2010, 00:05
Da kommt noch was Feines in 9 Tagen unter den Hammer:

V5000 Silber

Aber nichts für mich, ich kaufe nur defekten Schrott, ich brauche das Erfolgserlebnis, wenn ich die Leichen wiederbelebe

Ach ja, hier noch ein echtes Grundigschnäppchen :

ST6000 günstig


[Beitrag von hifibastler2 am 23. Nov 2010, 00:19 bearbeitet]
hf500
Moderator
#59 erstellt: 23. Nov 2010, 00:29
Moin,
der ST6000 ist damit teurer als er damals neu war.

Womit das nur gerechtfertigt ist?

73
Peter
Passat
Inventar
#60 erstellt: 23. Nov 2010, 00:36
Nö, der ST 6000 hatte eine UVP von 1029,- DM = 526,12 €.

Aber der Preis ist wirklich völlig überzogen.
Ich habe einen silbernen ST 6000 in Erstbesitz (1983 als Restposten für 600,- DM gekauft) und einen goldenen und einen braunen aus der Bucht. Für die aus der Bucht habe ich ca. 60,- und 80,- € gezahlt.

Im Übrigen gibt es in der Bucht häufiger Geräte für mehr als den ehemaligen Neupreis, manchmal wird auch das doppelte verlangt und auch bezahlt!

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 23. Nov 2010, 00:38 bearbeitet]
hf500
Moderator
#61 erstellt: 23. Nov 2010, 00:46
Moin,
ich hatte einen Preis um 900,-DM im Hinterkopf und vielleicht noch mit dem des T7500 verwechselt, der um 800,- DM gekostet hat.

Ich haette neulich noch einen etwas desolat wirkenden ST6000 auf einem Flohmarkt bekommen koennen, moeglicherweise zu einem geringen Preis (habe nicht nachgefragt). Ich habe ihn dann zugunsten eines Saba SV80 stehenlassen, _den_ hatte ich noch nicht ;-)

73
Peter
hifibastler2
Stammgast
#62 erstellt: 23. Nov 2010, 19:26
Auch auf die Gefahr, etwas abzuschweifen, bin ich der festen Meinung, daß meine unzähligen restaurierten 100mm-Grundig-Bausteine sowie meine Schätze der Miniserie wertbeständiger als der Euro sein werden. Auf 10 bis 20 Jahre gesehen auf jeden Fall! Daher könnte irgendwann (nicht heute und auch nicht nächste Woche) dieser Preis von 499 Euronen für den ST6000 wieder gerechtfertigt sein.
Und überhaupt: Die Glühbirne wird die Eurokraten überleben!
Passat
Inventar
#63 erstellt: 23. Nov 2010, 21:56
Ah, noch ein Grundig-Sammler.

Ich sammle ausschließlich die Slimline-Geräte.

Grüsse
Roman
hifibastler2
Stammgast
#64 erstellt: 23. Nov 2010, 23:08

Passat schrieb:


Ich sammle ausschließlich die Slimline-Geräte.

Grüsse
Roman


Das hat den Vorteil, daß man bei gleichem Platzbedarf doppelt so viele Geräte horten kann !

P.S.: Von der Slimlineserie habe ich nur ein Gerät, das SCF6100 in Silber (komplett restauriert mit 3 neuen Zahnrädern)


[Beitrag von hifibastler2 am 23. Nov 2010, 23:11 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#65 erstellt: 27. Nov 2010, 01:25
Hallo, der Wilderer in fremden T5000-threads hat nochmal eine Grundig-Frage von grundlegender Bedeutung. Habe einen V2000 mit den problematischen "Dicken", wo einer den Gummistopfen oben heraus geblasen hat (habe ihn sogar noch im Gerät gefunden :D).
Der andere hat seinen Stopfen noch drin. Sagt die Erfahrung, daß dieser auch bald den Stopfen raushaut? Oder daß dieser trotz intakten Stopfens schon wahrscheinlich stark an Kapazität verloren hat. Oder sollte man diesen Elko noch belassen? Wie ist eigentlich der Kausalzusammenhang? Fliegt der Stopen raus, weil der Elko kaputt ist oder trocknet der an sich intakte Elko aus, nur weil der Stopfen fehlt.
oldiefan1
Inventar
#66 erstellt: 27. Nov 2010, 04:29

hifibastler2 schrieb:
Hallo, der Wilderer in fremden T5000-threads hat nochmal eine Grundig-Frage von grundlegender Bedeutung. Habe einen V2000 mit den problematischen "Dicken", wo einer den Gummistopfen oben heraus geblasen hat (habe ihn sogar noch im Gerät gefunden :D).
Der andere hat seinen Stopfen noch drin. Sagt die Erfahrung, daß dieser auch bald den Stopfen raushaut? Oder daß dieser trotz intakten Stopfens schon wahrscheinlich stark an Kapazität verloren hat. Oder sollte man diesen Elko noch belassen? Wie ist eigentlich der Kausalzusammenhang? Fliegt der Stopen raus, weil der Elko kaputt ist oder trocknet der an sich intakte Elko aus, nur weil der Stopfen fehlt.


Wenn man den Stopfen gleich wieder reindrückt, nachdem der er rausgeflogen ist und den Elko formiert bzw. das Gerät eine Weile laufen lässt, kann es sein dass er noch Jahre hält. Auch die Kapazität und der ESR waren bei diesen (Roederstein) Elkos mit geblasenem Stopfen noch in Ordnung, habe ich gemessen. Aus irgendeinem Grund zersetzt sich der Elektrolyt langsam und baut Gasdruck auf, dann fliegt irgendwann der Stopfen. Trocken ist der Elko dann noch nicht, er trocknet erst aus, wenn der Becher längere Zeit offen bleibt. Warum gerade diese Roedersteins dieses Problem haben, weiss ich nicht. Es ist nicht unbedingt gesagt, dass der andere Elko dann in Kürze auch den Stopfen bläst. Man merkt das ja sofort am penetranten fischigen Amingeruch.

Gruss,
Reinhard
hifibastler2
Stammgast
#67 erstellt: 27. Nov 2010, 13:39
Vielen Dank für die fundierte Antwort. Ich werde also den 2. Elko belassen. Den ersten habe ich etwas unorthodox ersetzt:

6800+4700

6800uF/50V + 4700uF/50V = 11500uF/50V, waren aus dem Netzteil eines geschlachteten Laserdruckers. Ich kann halt einfach nichts wegwerfen und muß alles irgendwie wiederverwenden

MfG
Thomas
Bertl100
Inventar
#68 erstellt: 27. Nov 2010, 14:10
... normalerweise sollte man eigentlich schon zwei gleiche Elkos im Gerät haben. Immerhin fließen die positiven Halbwellen des Strom durch die Lautsprecher durch den EINEN Elko, die negativen hingegen durch den ANDEREN.

Hörbar wird es aber wohl trotzdem nicht sein. Evtl. messbar.

Gruß
Bernhard
hifibastler2
Stammgast
#69 erstellt: 27. Nov 2010, 15:13
Das ist natürlich nichts für HiFi-Puristen. Der V2000 lief aber schon mit dem 6800er alleine ganz munter. Der vordere Orginalelko hat durch Alterung übrigens nur noch eine Kapazität von 12000 uF
hf500
Moderator
#70 erstellt: 27. Nov 2010, 19:26
Moin,
bei Reichelt bekommst du die genau passenden Elkos mit 22000µF/40V. Auf die passt auch die "Brille".

Wenn einer der Elkos seinen Stopfen herausgedrueckt hat, steht zu befuerchten, dass der andere das nachmacht. Ich habe in den Geraeten immer zwei defekte Elkos gefunden. Und in einem R1000 undichte Elkos eines auslaendischen Herstellers...

73
Peter
8bitRisc
Inventar
#71 erstellt: 22. Dez 2010, 18:08
Das der T5000 nach Netztrennung sein Gedächtnis verliert lag in der Tat an den korrodierten Kontakten in einem der Batteriehalter. Leider ist das Ausbauen der Halter ziemlich aufwendig. Ein Reinigen der Kontakte brachte keinen Erfolg. Ich habe nun erst mal eine Batterie im Gerät am Batteriehalter mit einem Kabelbinder befestigt und über Kabel angelötet. Sieht zwar etwas improvisiert aus, erfüllt aber seinen Zweck.
Schade daß der T5000 im Standbymodus (+ abgedunkelte Anzeige) rund 15W aus dem Netz zieht (gemessen mit Leistungsmeßgerät). Ein Einsatz als Timer kommt daher wohl nicht mehr in Frage.

Gruß Johannes
hifibastler2
Stammgast
#72 erstellt: 22. Dez 2010, 18:14
Ja, Grundig sind oft Stromfresser, mit dem T3000-Kühlblech z.B. kann man bei Power Off seine Bude heizen .
Wenn Du einen Tuner mit Timer willst, nimm den Telefunken RT200, welcher dem T5000 in Punkto Stromverbrauch und Schaltungseffizienz haushoch überlegen ist. Dieser ist defekt für unter 10 Euro zu bekommen.
hf500
Moderator
#73 erstellt: 22. Dez 2010, 18:51
Moin,
und wenn der RT200 defekt ist, dann kann es sehr gut ein ernsthaftes Problem sein, das sich ohne weiteres nicht loesen laesst.

Da ist mir ein Grundig doch lieber. Davon ab, wird ein T3000 nicht total abgeschaltet, wenn aus? Ich weiss jetzt nicht, ob primaer- oder sekundaerseitig.

Bei den Grundig mit Stuetzbatterien werden diese praktisch nicht belastet. Der Strom fuer den Speicher ist so klein, dass die Batterien eher verfaulen als entladen werden. Daher ersetze ich die durch Lithiumzellen, die ich im Geraet unterbringe. Die Dinger halten min. 10 Jahre und koennen nicht auslaufen. Pollin hat da preiswert sehr Brauchbares im Programm.
Ich weiss jetzt nicht, ob die Uhr des T5000 auch an der Stuetzbatterie haengt und wie hoch deren Strombedarf ist. Wenn die wirklich "durstig" ist, verbietet sich die Methode mit der Li-Zelle und man muss regelmaessig die Stuetzbatterie ueberpruefen.

73
Peter
hifibastler2
Stammgast
#74 erstellt: 22. Dez 2010, 19:40
Hallo, der T3000 wird nur sekundärseitig ausgeschaltet.
Wenn ich meinen T5000 vom Netz genommen habe, mit intakten Stützbatterien, war die Uhrzeit weg.
Dagegen hält der gepimpte RT200 mit 4 bzw. 5 Mignonakkus mehr als 4 Wochen die Uhrzeit bei Netztrennung . Es werden 1-1,5 mA gezogen.
Man bekommt ich einen intakten RT200 in etwa für den Preis eines defekten silbernen T5000.
MfG
Thomas
8bitRisc
Inventar
#75 erstellt: 23. Dez 2010, 02:59
Die Uhrzeit wird bei Netztrennung nicht gespeichert. Es werden die Ab-/ Einschaltzeit und die Einstellungen der Stationstasten gespeichert.
Das Grundig Geräte oftmals wohl sekundärseitig geschaltet werden ist mir schon bei den Minis aufgefallen. Man hat damals über das Thema Energiesparen noch nicht so nachgedacht. Atomstrom war halt billig.

Johannes


[Beitrag von 8bitRisc am 23. Dez 2010, 03:02 bearbeitet]
hifibastler2
Stammgast
#76 erstellt: 27. Feb 2011, 02:52
Hallo, liebe Mitbastler,

in diesem T5000/V5000-Thread möchte ich nun auch meine brandaktuellen T5000 Sorgen loswerden. Nachdem ich mir einen schönen braunen vor ca. einem Jahr in Topform gebracht habe, wollte ich nun noch einen Silbernen. Günstig defekt erstanden, die üblichen Defekte, dachte ich. Also die 3 Selenis raus, die Lotsicherung zusammengelötet und T15 sowie den Tantalelko im Tunerkästchen getauscht. (War alles kaputt). Die Betriebsspannungen 32V,5V,9V,15V,2,75V sind jetzt da, es geht alles soweit, Tunoskop, Pegelanzeige, Speicher,... doch das Handrad ist tot . Also FM-Rauschen bei 87.5MHZ, das wars. An den 3 IR-Dioden fällt 3,6 V ab, Komponenententester sagt OK, vor dem Vorwiderstand sind 15V.
Die Schaltungen danach sind für mich völlig undurchsichtig. Jetzt komme ich voll an meine Grenzen. Gibt es irgendwo Meßpunkte, die den Fehlerort einkreisen können (Handradelektronik, Auswertelektronik, Abstimmspannung ...)? Wenn Ihr mir nicht helfen könnt, muß ich das Teil in die Tonne hauen .

Thomas


[Beitrag von hifibastler2 am 27. Feb 2011, 02:57 bearbeitet]
hf500
Moderator
#77 erstellt: 27. Feb 2011, 19:30
Moin,
zuerst, sowas haut man nicht in die Tonne, nur weil das Handrad nicht funktioniert. Es sei denn, du verraetst mir, wo die Tonne steht ;-)

Wenn du die Spannungen ueberpruefen kannst, dann hast du wohl das Schaltbild. Anhand dessen nun ueberpruefen, ob aus den Photodioden der Lichtschranken ein Signal kommt und das bis zur und in der Auswerteelektronik verfolgen. Ein Oszilloskop ist da das Hilfsmittel der Wahl.

73
Peter
hifibastler2
Stammgast
#78 erstellt: 04. Mrz 2011, 22:15
Also ich habe an den Ausgängen der Phototransis oszillographiert und sie waren beim Drehen immer auf 5V.
Ursache: anscheinend Kontaktprobleme, nach auf und Abstecken der Platinchen ging das Handrad plötzlich. Und die Kontaktprobleme scheinen alle Stecker zu haben, mal laufen beim Einschalten die Sender weg, mal nicht, mal geht das Tunoskop, mal nicht. Der Empfang ist gut, wenn mal alle Kontakte gehen, aber der eines nebendran stehenden R3000-2 ist minimal besser. Also ich habe jetzt mal alle Kontakte mit Kontakt 61 wohldosiert angefeuchtet und werde danach oft raus und reinbewegen .
Solche massiven Kontaktprobleme habe ich noch nie gehabt.
hifibastler2
Stammgast
#79 erstellt: 12. Mrz 2011, 22:08
Kontakt61 hat gute Arbeit geleistet, die Kiste läuft perfekt. Nach einem Bad in Waschmittellauge sieht er wieder richtig gut aus:

T5000 001

Eine silberne Alufront von Grundig ist eben einen Tick geiler als eine braune:

T5000 002


[Beitrag von hifibastler2 am 12. Mrz 2011, 22:10 bearbeitet]
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