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* Aufsätze und Umgang mit High End In Ears

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seehee2k
Stammgast
#51 erstellt: 27. Jun 2008, 22:23
Comply Foam Tips

Sollen aber den Klang doch relativ verändern, abgesehen davon dass der Preis heftig ist. Ich habe seit Mitte der Woche die "Clear Flex" und die "Soft Flex" für den E2C und ein wenig damit experimentiert. Genaueres folgt in den nächsten Tagen. Begeistert bin ich nicht, Bass leidet und Höhen verlieren ihre Brillianz. Damit werden den TF10 genau die Stärken genommen die ich so an ihm schätze.

seehee

P.S.: Bei mir klingt die Flipsidemod schlechter, kommt ja ab und an vor. Ich habe die Kabel jeweils wieder so in die Hörer gesteckt, dass die L/R-Beschriftung auf den Steckern beim Tragen zum Kopf führt. (Beschreibung nachvollziehbar?)
RichterDi
Inventar
#52 erstellt: 28. Jun 2008, 21:40

seehee2k schrieb:
Comply Foam Tips


Danke! Habe mal 3 Stück bestellt



seehee2k schrieb:

P.S.: Bei mir klingt die Flipsidemod schlechter, kommt ja ab und an vor.


Lustig, ging mir spontan genauso.
Deviate
Neuling
#53 erstellt: 04. Jul 2008, 15:21
Hallo !
Zuerst einmal ein großes DANKESCHOEN an die wunderbare Ausführung bezüglich Aufsätze für High End In Ears, wirklich gut ge- und beschrieben
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Die beschriebenen Triflanges habe ich bei einem Bekannten vor einiger Zeit mal ausprobieren dürfen und sie gefallen mir (als Biflange) wirklich gut.
Nur: Wo kann man sie erwerben?

Hilfe wäre sehr willkommen

Liebe Grüße,
Dev
seehee2k
Stammgast
#54 erstellt: 04. Jul 2008, 18:34

Deviate schrieb:
Hallo !
Zuerst einmal ein großes DANKESCHOEN an die wunderbare Ausführung bezüglich Aufsätze für High End In Ears, wirklich gut ge- und beschrieben
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Die beschriebenen Triflanges habe ich bei einem Bekannten vor einiger Zeit mal ausprobieren dürfen und sie gefallen mir (als Biflange) wirklich gut.
Nur: Wo kann man sie erwerben?

Hilfe wäre sehr willkommen

Liebe Grüße,
Dev



Wenn es schnell gehen muss ohrdio.

Sonst empfiehlt sich der versandkostenfreie Import bei iDealSound (ebay).

seehee


[Beitrag von seehee2k am 04. Jul 2008, 18:34 bearbeitet]
Andreas67
Inventar
#55 erstellt: 06. Jul 2008, 10:46

RichterDi schrieb:

seehee2k schrieb:
Comply Foam Tips


Danke! Habe mal 3 Stück bestellt


Ich nehme mal an Deine sind auch bereits angekommen - wie ist Dein Eindruck?
RichterDi
Inventar
#56 erstellt: 06. Jul 2008, 11:20

Andreas67 schrieb:

RichterDi schrieb:

seehee2k schrieb:
Comply Foam Tips


Danke! Habe mal 3 Stück bestellt


Ich nehme mal an Deine sind auch bereits angekommen - wie ist Dein Eindruck?


Leider noch nicht.
Andreas67
Inventar
#57 erstellt: 06. Jul 2008, 12:35

RichterDi schrieb:


Leider noch nicht.


Ich hatte am 29.06. bestellt und die sind gestern angekommen - dann werde ich mir mal einen ersten Eindruck verschaffen
Nestroit
Gesperrt
#58 erstellt: 19. Aug 2008, 21:12
mal von den klanglichen unterschieden abgesehen, sind die triflanges sobald sie die ohren lang genug penetriert haben leicht einzusetzen und komfortabler als die biflanges, die wie ich finde, etwas wackelig im ohr sitzen, die kleinste noppe bei den tris verschafft halt extra stabilität...und daher sind die tris weniger empfindlich was bewegungen des mundes und kiefers angeht= weniger nervig, denn irgendwann bewegt man sich

es wundert mich echt dass es wenige triflanges nutzer gibt, wie ist das mit etymotic hörern? da hören doch alle mit Triflanges oder gibts ausnahmen? ich meine, bei etymotic müssen die tris nicht perfekt sitzen, denn der perfekte sitz ist nur für die perfekte basswiedergabe wichtig und bass ist bei etymotic nur zweitrangig.


[Beitrag von Nestroit am 19. Aug 2008, 21:24 bearbeitet]
bereft
Inventar
#59 erstellt: 04. Sep 2008, 22:12
es ist unglaublich wie sehr sich unsere Erfahrungen mit den Black Foamies von Shure unterscheiden...

für mich klingen die Black Foamies eher wie die Triflanges(genauso direkt wenn man sie auch so tief einsetzt) dann aber bessere höhen, weniger mitten, der kickbass hat mehr impact und allgemein höhere auflösung in so ziemlich alles im vergleich zu den Triflanges..

ich kanns immer noch nicht glauben wie trocken und fest die um2 damit klingen. Wenn hier glaubt dass die triflanges trocken klingen sollte man die black foamies TIEF einsetzen.

eigentlich machen die black foamies nichts falsch, aber es kann sein, dass sie für den einen oder anderen zu "direkt" und aggressiv klingen, wer den weiten abstand braucht wie bei einem großen KH ist hier falsch, es ist der vllt. perfekte in-ear klang der NICHT versucht wie ein bügelkopfhörer zu klingen. Das tun weder die foamies, noch die um2.


[Beitrag von bereft am 04. Sep 2008, 22:45 bearbeitet]
Thomas2410
Neuling
#60 erstellt: 15. Sep 2008, 20:46
Du hast mir mit deinen Beiträgen ser viel geholffen!! super und danke dir!!
Thomas2410
Neuling
#61 erstellt: 16. Sep 2008, 00:35
Silient!! Ich habe da ein Problem und es geht mir darum..

Ich habe die Test Klänge runter geladen.. habe Gumi und Die Foamie Aufsätze getestet.. mit beiden Höre ich das Piepen und den Bass aber ich höre das Piepen Lauter als den Bass

Woran liegt es ??
stage_bottle
Inventar
#62 erstellt: 16. Sep 2008, 08:28
Keine ordentliche Abdichtung? Größere Ausätze verwenden?
Hilfe, Dr. Sommer, ich habe ein Problem!
Silent117
Inventar
#63 erstellt: 16. Sep 2008, 10:51

Thomas2410 schrieb:
Du hast mir mit deinen Beiträgen ser viel geholffen!! super und danke dir!!


Freut mich dir geholfen zu haben.


Ich habe die Test Klänge runter geladen.. habe Gumi und Die Foamie Aufsätze getestet.. mit beiden Höre ich das Piepen und den Bass aber ich höre das Piepen Lauter als den Bass


Das kann mehrere Gründe haben:
-Dein Kopfhörer gibt den ohen Ton wirklich lauter wieder (wenn z.B. der Tiefbass bei einem Single-Driver abfällt , z.B: Super.fi 3 oder Westone Um1 , aber auch bis Shure Se310)
-Die Abdichtung stimmt nicht , hier wäre als 2. Test der "BrummTest" angebracht.

Die Test Töne gelten nur für annährend Neutrale Kopfhörer.


[Beitrag von Silent117 am 16. Sep 2008, 10:53 bearbeitet]
Thomas2410
Neuling
#64 erstellt: 16. Sep 2008, 16:02
Das Summen hat geholffen!! da Fühle ich und Spüre ich auf beiden Ohren das Summen..

Zu dem Klang Test Lied.. Wenn ich laut aufgedreht Habe .. Höre ich Die Hohe Melodie also das Piepen Lauter als den Tiefen Ton Also den Bass..

Stelle ich die Lautstärke etwas Tiefer, Fast auf nul.. Höre ich keinen Bass, was ärgelich ist..

Also kann es nur am Kopfhörer liegen das er die Bässe im Leisen ausgang nicht so darstellt..??!?!?

Darum auch die Frage ob der Kopfhörer für meine Musik Richtung geignet ist..

Da es aber ein Geschenk war.. àrger ich mich nicht so sehr drüber.. da ich den dann zum Jogen benutzen werde...
-Hanseat-
Neuling
#65 erstellt: 02. Okt 2008, 20:29
Hallo Silent117!

Vielen Dank für das klasse Tutorial. Hat mir SEHR geholfen!

Mit den mitgelieferten Silikonaufsätzen meiner In-Ears war ich gar nicht zufrieden, jetzt habe ich mir die Comply Foam Tips zugelegt, die für mich wirklich gute Ergebnisse liefern.

Jetzt würde ich allerdings gerne auch noch die SHURE Black Foam Tips ausprobieren. Hat jemand einen Tip, wo ich die bestellen kann? Und: Sind die überhaupt zu anderen Speakern als denen von Sure kompatibel?

Herzlichen Gruß!
-Hanseat-
bereft
Inventar
#66 erstellt: 03. Okt 2008, 15:12
ja, die Shure Black Foamies sind mit Shure, Etymotic und Westone hörer kompatibel.

ich selbst ziehe sie den comply foam tips vor, mit den black foamies hab ich die besten ergebnisse bisher erzielt und sind für mich das beste wenn man keine Otoplastiken anfertigen lassen will..

und ich weiß wovon ich spreche, habe neben den Comply Tips auch die Biflanges und Triflanges, sowie die Shure Grey Flex Sleeves. Aber kein anderer Aufsatz hat so einen trockenen und festen klang wie die Black Foamies und die ohren gewöhnen sich an die Aufsätze, also Geduld!

und noch was, bei den Um2 am besten die Black Foamies rausschrauben und nicht rausziehen, sonst könnten sich Risse bilden wie bei mir, denn die aufsätze sitzen sehr fest auf dem Kopfhörer.
Search&Destroy
Stammgast
#67 erstellt: 12. Okt 2008, 08:49
Wie schon gesagt wurde:
Richtig gute Arbeit


Silent117 schrieb:
Man sollte ab und an seine In-Ears pflegen, vor allem wenn sie des öfteren Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Dies tut man indem man seine In-Ears mit Trocknungskristallen in einen geschlossenen luftdichten Behälter gibt und somit alle Feuchtigkeit aus den Ohrhörern entzogen wird. Dies sollte man ohne Aufsätze tun, damit die Aufsätze möglichst geschmeidig bleiben (hat mit weichmachern im Kunststoff zu tun).

Man sollte auch ab und an mal den Zustand überprüfen und die Aufsätze austauschen. Wann man Aufsätze tauschen sollte, da gehe ich später nochmal darauf ein.


Ich hab gehört, dass die Trocknungskristalle reaktiviert werden indem man diese in die Mikrowelle gibt...
Stimmt das (bei wieviel Watt?!?)? Wenn ja könnte man das evtl. dem Beitrag hinzufügen
Silent117
Inventar
#68 erstellt: 12. Okt 2008, 13:29
Ich glaube es war Ofen oder Mikrowelle , das sollte aber jeweils bei den Trocknungskristallen selbst dabei stehen. Ist auch wichtig , da es hier vielleicht Unterschiedliche Sorten gibt , die Unterschiedlich behandelt werden müssen.
in_love_with_music
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 22. Nov 2008, 14:10
man sollte doch neue inears vor benutzung einspielen lassen damit sie ihr volles potential entfalten können, gibt es hierfür neben dem Pink noise (heißt der so?) noch speziellere Töne und wo finde ich solche überhaupt?
stage_bottle
Inventar
#70 erstellt: 22. Nov 2008, 14:14
1. Hast du die gleiche Frage gerade auch im Stammtisch gepostet
2. Mach google auf und gib pink noise download ein
3. Braucht man kein Pink Noise zum Einspielen von Kopfhörern, es reicht auch aus, wenn du einfach normale Musik laufen lässt.
4. Konnte ich noch keinen Einspieleffekt bei Inears feststellen
Lorrypet
Inventar
#71 erstellt: 22. Nov 2008, 14:43

in_love_with_music schrieb:
man sollte doch neue inears vor benutzung einspielen lassen damit sie ihr volles potential entfalten können, gibt es hierfür neben dem Pink noise (heißt der so?) noch speziellere Töne und wo finde ich solche überhaupt?


RosaRauschen ist immer auf Test-CDs von HiFi-Zeitschriften.
Nach allem was mir so zu Ohren gekommen ist sind es hauptsächlich die Kabel die eingespielt werden müssen.
in_love_with_music
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 22. Nov 2008, 14:45
alles klar danke für die Antworten!
eine frage hätte ich noch! gibt es triflangles die auch für die hörer von den ultimate ears geeignet sind? die die ich kenne und für meine Westone verwendet habe passen ja nicht auf dei UE's.
ich meine diese aufsätze
http://www.mp3-player.de/index.php?page=article&ID=2916
seehee2k
Stammgast
#73 erstellt: 22. Nov 2008, 14:50

in_love_with_music schrieb:
alles klar danke für die Antworten!
eine frage hätte ich noch! gibt es triflangles die auch für die hörer von den ultimate ears geeignet sind? die die ich kenne und für meine Westone verwendet habe passen ja nicht auf dei UE's.
ich meine diese aufsätze
http://www.mp3-player.de/index.php?page=article&ID=2916


Irgendwie ist dieser Eirtrag gerade verpflanzt worden,kann das sein?!

Es gibt keine Triflanges für die Hörer von UE.
Silent117
Inventar
#74 erstellt: 22. Nov 2008, 17:31

in_love_with_music schrieb:
man sollte doch neue inears vor benutzung einspielen lassen damit sie ihr volles potential entfalten können, gibt es hierfür neben dem Pink noise (heißt der so?) noch speziellere Töne und wo finde ich solche überhaupt?


Meiner Meinung nach ist das Einspielen eines Kopfhörer zu reduzieren auf:
-Gewöhnung der Person an den neuen Klang (akklimatisierung)
-Abnutzen von Polster/Aufsätze und dadurch veränderten Sitz der Hörer (merkt man wenn man mal wieder neue Aufsätze nutzt)

Der Rest kommt davon , dass man Lautsprecher früher einspielen musste und dadurch hält sich heute noch der Mythos man solle Lautsprecher einspielen. Dadurch wiederum hält sich der Mythos man solle Kopfhörer einspielen und dadurch wiederum hält sich der Mythos man solle IE einspielen.

Vielleicht bringt es bei Full-Size-KH ein minimalistisches bisschen , aber bei In-Ears liegt bereits die Serienstreuung der Modelle weitaus höher.
collapseandrelax
Stammgast
#75 erstellt: 22. Nov 2008, 18:48

Silent117 schrieb:
...aber bei In-Ears liegt bereits die Serienstreuung der Modelle weitaus höher.



Woher kommt die Annahme denn?
Silent117
Inventar
#76 erstellt: 22. Nov 2008, 19:20
Wenn das Einspielen vorhanden sein sollte , wäre es so gering , dass die Fertigungsunterschied zwischen den einzelnen Treibern höher liegen.

Beides (oft) weit unter unserer Hörgrenze , d.h. für uns kaum (oder nicht) wahrnehmbar. Bereits der linke und der rechte Hörer sind genau genommen nicht identisch.
Nattydraddy
Inventar
#77 erstellt: 22. Nov 2008, 19:53
Also wenn ich 1000 Stunden Burn-In für einen Shure 4ec lese, halte ich das auf jeden Fall für übertrieben. Steht zum Beispiel hier:
http://burninwave.com/headphone/show.php?hid=78

Aber bei manchen Full-Size Kopfhörern Modellen bringen 500 Stunden subjektiv ´ne Menge. Deshalb würde ich neue Hörer ruhig ein paar Tage einspielen. ´Ne extra Seite dafür gibt es hier:
http://burninwave.com/
Loki2010
Inventar
#78 erstellt: 23. Nov 2008, 12:36
Lustige Seite .
Habt Ihr das über das Cable Burn-in gelesen ?
Das sich KH`s und LS einspielen müssen war mir ja noch irgendwie klar - aber Kabel? Jetzt weiss ich erst was ich die ganze Zeit verpasst habe .

PA-1S

P.S. Die Tonfrequenzen sind ganz nützlich wenn man wieder mal was einspielen muss.
Lorrypet
Inventar
#79 erstellt: 23. Nov 2008, 13:29
Ja man lernt nie aus. Ich habe die Kabeleinspielphase am deutlichsten nachvollziehen können als ich meinem KH ein Verlängerungskabel gegönnt habe. Die erste Zeit klang es echt bescheiden, glücklicherweise dauerte es nur 2 Tage also ca 12 Std. bis es sich eingespielt hat.
collapseandrelax
Stammgast
#80 erstellt: 23. Nov 2008, 13:51

Silent117 schrieb:
Wenn das Einspielen vorhanden sein sollte , wäre es so gering , dass die Fertigungsunterschied zwischen den einzelnen Treibern höher liegen.

Beides (oft) weit unter unserer Hörgrenze , d.h. für uns kaum (oder nicht) wahrnehmbar. Bereits der linke und der rechte Hörer sind genau genommen nicht identisch.




Ich kann mich ja nur wiederholen - WER sagt das?


Wenn es unterhalb der Hörgrenze liegt, kannst du es ja offenbar nicht selber gehört haben, also muss es für diese Behauptung ja eine belastbare Quelle geben.
j!more
Inventar
#81 erstellt: 23. Nov 2008, 16:07

Silent117 schrieb:
Der Rest kommt davon , dass man Lautsprecher früher einspielen musste und dadurch hält sich heute noch der Mythos man solle Lautsprecher einspielen. Dadurch wiederum hält sich der Mythos man solle Kopfhörer einspielen und dadurch wiederum hält sich der Mythos man solle IE einspielen.


Kannst Du uns verraten, warum man Lautsprecher heute im Gegensatz zu früher NICHT MEHR einspielen muss. Mir sind keine Entwicklungen bekannt, die dazu geführt haben könnten.

Mir ist auch nicht klar, warum Du einen Einfluss des Einspielens auf den Klang so kategorisch ausschliesst. Ich habe gerade bei meinem AH-D5000 und meinem DX1000 die Erfahrung machen müssen, dass beide eine ganze Weile bewegt werden müssen, bevor sie ihr Potenzial voll entwickeln.

Müssen IE vielleicht nicht eingespielt werden, weil sie kleiner sind?

Ich glaube im übrigen auch nicht, dass Einspielen bei Kabeln eine Rolle spielt. Wenn aber jemand meint, er könne da Unterschiede erkennen: Bitteschön, why not.


[Beitrag von j!more am 23. Nov 2008, 17:41 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#82 erstellt: 23. Nov 2008, 16:16
Es ist doch so dass jeder seine Gerätschaften einspielt. Die einen mit ausgewählter "Einspielmusik" ohne zuzuhören, die anderen nebenbei beim Musikhören.
Egal ob notwendig oder nicht es findet statt.

Der Mensch gehört übrigens auch zu den "Gerätschaften" und spielt da eine nicht unerhebliche Rolle


[Beitrag von Lorrypet am 23. Nov 2008, 16:17 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#83 erstellt: 23. Nov 2008, 17:55
Es wird wirklich zu offtopic , die Beiträge hier sollen einen hohen Informationsgehalt haben und daher habe ich einen neuen Thread aufgemacht in den ihr mich steinigen könnt wenn ihr wollt

http://www.hifi-foru...m_id=110&thread=9021


[Beitrag von Silent117 am 23. Nov 2008, 17:55 bearbeitet]
horstsack
Gesperrt
#84 erstellt: 26. Nov 2008, 11:46
CM Double Flange (3 Paar)

Silikontip mit 2 Lamellen. Verbesserte Hochton Übertragung durch großen Innendurchmesser. Sehr angenehmer Sitz.

Passend für ER-4, ER-6, Westone, Shure und ähnliche

Preis: 10,50€



Clear Double Flange (3 Paar)

Silikontip mit 2 Lamellen. Mit spezieller Aufnahme für ER-6 und Voicetronic Modelle - aber auch passend für Westone, Shure und ähnliche

Preis: 10,50€




CM Triple Flange (3 Paar)

Klassischer Silikontip mit 3 Lamellen.

Passend für ER-4, ER-6, Westone, Shure und ähnliche

Preis: 10,50€




Multi Flange (3 Paar)

Silikontip mit 6 Lamellen. Passend für ER-4, ER-6, Westone, Shure und ähnliche

Preis: 10,50€


Hat jemand erfahrungen mit diesen unterschiedlichen Aufsätzen sammeln können? Bin mi r unschlüssig welche ich für den Gebrauch am Westone um2 erwerben soll. Hatte am Vorgänger immer die Triple Flange modifziert zu biflanges genutzt und war sehr zufrieden...aber wenn mir die Double Flanges die Bastelie ersparen erscheinen sie als Alternative!?
horstsack
Gesperrt
#85 erstellt: 04. Dez 2008, 10:50
inwiefern würde es Sinn machen die Triflanges direkt am Stamm unter dem größten Flange zu kürzen aufdiesem Weg könnte man möglicherweise die drei Flanges die in den Gehörgang stecken sollen erhalten. Was würde einen da vermutlich klanglich erwarten? müssten die Höhen und die Bässe dann nicht noch besser zu geltung kommen als mit den Biflanges?
Neurosis
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 05. Dez 2008, 21:53
Danke für den ausführlichen Bericht Silent

Aber eine Frage hätte ich noch zur Reinigung von In-Ears. Was sollen die Trocknungskristalle genau bringen, helfen die, falls Feuchtigkeit in den Hörer gelangt, oder helfen die auch bei Ohrenschmalzbefall.
McMusic
Inventar
#87 erstellt: 05. Dez 2008, 21:55

Neurosis schrieb:

Aber eine Frage hätte ich noch zur Reinigung von In-Ears. Was sollen die Trocknungskristalle genau bringen, helfen die, falls Feuchtigkeit in den Hörer gelangt, oder helfen die auch bei Ohrenschmalzbefall.


Nur Ersteres.
Neurosis
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 05. Dez 2008, 22:05
Gibt es eigentlich noch eine Reinigungsmethode, falls wirklich mal Ohrenschmalz bis zu den Treibern gelangt?
McMusic
Inventar
#89 erstellt: 05. Dez 2008, 23:43

Neurosis schrieb:
Gibt es eigentlich noch eine Reinigungsmethode, falls wirklich mal Ohrenschmalz bis zu den Treibern gelangt?


Das passiert nicht, da es vorher noch einen Filter gibt.
Matzio
Inventar
#90 erstellt: 06. Dez 2008, 03:21
Hm, und wie wendet man den "Wax Loop" an, um den Filter sauber ohne etwas kaputt zu kriegen?
Auf der einen Seite ist ein Pinsel, auf der anderen eine Drahtschlaufe.
Westone hat das in der Anleitung wohl vergessen zu erklären. Oder Allgemeinbildung heute?
Man stelle sich mal vor, ich benutzte das Ding zum Ohrensäubern und verletzte mich dabei - Millionenklage!
McMusic
Inventar
#91 erstellt: 06. Dez 2008, 11:42

Matzio schrieb:
Hm, und wie wendet man den "Wax Loop" an, um den Filter sauber ohne etwas kaputt zu kriegen?
Auf der einen Seite ist ein Pinsel, auf der anderen eine Drahtschlaufe.
Westone hat das in der Anleitung wohl vergessen zu erklären. Oder Allgemeinbildung heute?
Man stelle sich mal vor, ich benutzte das Ding zum Ohrensäubern und verletzte mich dabei - Millionenklage! 8)


Die Metallschalufe ist zum "herausholen" der Ohrsekretrückstände ( ) VOR dem Filter. Das funktioniert auch sehr gut IMHO. Den Pinsel kann man nutzen, um die letzten Rückstände am Eingang des Röhrchens dann wegzupinseln.
Also ich habs zumindest ohne Anleitung geschafft.
Lorrypet
Inventar
#92 erstellt: 06. Dez 2008, 12:18
ja du bist ja auch ein Pfiffikus
Lorrypet
Inventar
#93 erstellt: 06. Dez 2008, 23:41

horstsack schrieb:
inwiefern würde es Sinn machen die Triflanges direkt am Stamm unter dem größten Flange zu kürzen aufdiesem Weg könnte man möglicherweise die drei Flanges die in den Gehörgang stecken sollen erhalten. Was würde einen da vermutlich klanglich erwarten? müssten die Höhen und die Bässe dann nicht noch besser zu geltung kommen als mit den Biflanges?


ich habe auf beiden Seiten gekürzt und somit Biflanges erhalten die auch passen.
horstsack
Gesperrt
#94 erstellt: 08. Dez 2008, 10:26

Lorrypet schrieb:

horstsack schrieb:
inwiefern würde es Sinn machen die Triflanges direkt am Stamm unter dem größten Flange zu kürzen aufdiesem Weg könnte man möglicherweise die drei Flanges die in den Gehörgang stecken sollen erhalten. Was würde einen da vermutlich klanglich erwarten? müssten die Höhen und die Bässe dann nicht noch besser zu geltung kommen als mit den Biflanges?


ich habe auf beiden Seiten gekürzt und somit Biflanges erhalten die auch passen.


Wie bereits in dem anderen W3 Thread geschrieben würde es mich sehr interessieren wie sich die Triflanges anhören wenn nur der Stamm gekürzt wurde im Vergleich zu den Triflanges bei denen man die oberste Spitze abgeschnitten hat.
Ich danke dir für weitere schilderunge deiner eindrücke
Lorrypet
Inventar
#95 erstellt: 08. Dez 2008, 13:13
das war jemand anderes der den ganzen Tannenbaum ins Ohr gekriegt hat. (Matzio)


[Beitrag von Lorrypet am 08. Dez 2008, 13:25 bearbeitet]
Silent117
Inventar
#96 erstellt: 08. Dez 2008, 14:55
@horstsack

ich denke es dürfte keine klangliche Unterschiede geben , solange die Abdichtung identisch ist und der "Ausgang" des Aufsatzes nicht gegen die Gehörwand drückt (und damit Hochton abschattet).

Zwischen Miniflanges und Biflanges gibt es immerhin (bei gleichen Forderungen wie oben) auch keinen Unterschied.
bereft
Inventar
#97 erstellt: 13. Feb 2009, 18:26
die shure black foamies holen auf ihre Weise alles aus den Um2 heraus


die shure grey flex sleeves tun dies auf ihre Weise.

hier mal 2 bilder wie der "perfekte Sitz" bei mir aussieht:




einige werden jetzt Denken: kann doch nicht sein! die stehen doch zu stark ab!

ich sage: DOCH!

denn wenn man sie ganz im ohr spürt schlucken sie die höhen zu sehr und der bass verliert an biss. Man darf sie nur HALB im Ohr spüren, beim ersten gefühl dass es abdichtet sofort aufhören! wenn man sie richtig tief einsetzt "verschwinden" sie im gehörgang und der Bass ist total futsch!

also nur leicht einführen und versuchen den hellsten Klang herauszuholen, denn es gibt den hellen und den dunklen, beim hellen bin ich hellauf begeistert(schenkelklopfer)

der bass ist knackig, die auflösung und die details können kaum getoppt werden, sieht halt nur komisch aus, als hätte man keinen plan davon in.ears einzusetzen... aber so ist es nun mal nicht. Und noch was: kann halt von Ohr zu Ohr unterschiedlich sein, mein rechter kanal ist ganz unproblematisch, aber mein linkes Ohr ist für fast alle Aufsätze ein Alptraum.

also zur Zeit bin ich sehr zufrieden mit den flex sleeves, werde mir da ich nach köln fahre im saturn die black foamies dennoch wieder kaufen, ein bisschen variation und so.. ausserdem hatte ich den größten AHA! effekt immer noch damals mit den black foamies.

der große vorteil der sleeves ist einfach dass die Höhen endlich zur Geltung kommen und der klang dennoch Kraftvoll ist, da krieg ich gänsehaut an musikalischen passagen wo ich früher nix empfand. hehe


[Beitrag von bereft am 13. Feb 2009, 18:28 bearbeitet]
Lorrypet
Inventar
#98 erstellt: 13. Feb 2009, 18:58
Ich habe meinen bisher optimalen Klang mit den modifizierten Triflanges (spitze ab) erreicht. Nix mehr mit dumpf und sogar Tiefbass können die Teile, obwohl der Buckel im Oberbass noch deutlich ist. Was die Höhen angeht hat sich aber auch mein Gehör verändert und ist sensibler geworden.


[Beitrag von Lorrypet am 13. Feb 2009, 18:59 bearbeitet]
bereft
Inventar
#99 erstellt: 14. Feb 2009, 12:08
ja, das ist natürlich das krasse Gegenteil! so einen Sitz wie bei dir krieg ich ja sonst auch hin, besonders mit triflanges und black foamies und wie du schon geschrieben hast, der buckel im oberbass stört mich einfach zu sehr bei den triflanges und der sound wird dir um die ohren gehauen,das klingt zu plastisch und ist futter für die in-ear gegner, nein danke!

die black foamies bieten da den viel besseren sound.

wenn die flex sleeves nur nicht so einen hässlichen sitz hätten wären sie echt die perfekten aufsätze, sehr angenehm zu tragen und einen hammerklang. Der einzige vorteil der black foamies gegenüber den flex sleeves kann sein, dass man bei den Black Foamies die Musik förmlich schmecken kann oder als würde man es unterm mikroskop beobachten aber der nachteil bleibt da dass der sound eingeengter ist als bei den luftigen flex sleeves.

ich wurde damals mit den flex sleeves nicht ganz glücklich, bzw. bin dann auf black foamies umgestiegen weil ich den "dunklen klang" sitz hatte, heute hab ich den helleren klang bei gleicher oder höherer klangpower aber halt kuriosem sitz.-

ich kann höchstens eines machen, ich drehe die flex sleeves gegen den uhrzeigersinn damit sie sich auf der oberseite des ohrläppchens anlehnen, dann sitzen sie nicht ganz so locker und haben dennoch einen optimalen winkel im ohrkanal, das heißt der klang ist weiterhin heller und sogar kraftvoller, weil die auflösung des basses höher ist und die töne sich kaum gegenseitig fressen als wenn ich sie einfach ganz ins ohr schiebe und der klang bei dem "standardsitz" zu dunkel wird.


[Beitrag von bereft am 14. Feb 2009, 12:14 bearbeitet]
Junee
Stammgast
#100 erstellt: 16. Feb 2009, 11:56


Es ist unheimlich wichtig mit seine In-Ears richtig zu umzugehen, denn dann sorgt man für ein langes In-Earleben. Man bewahrt In-Ears am besten in der Transportbox auf, die bei allen hochwertigen In-Ears mitgeliefert wird.

Vor dem Hören:
Man nimmt die In-Ears aus der Transportbox, wickelt sie locker wieder auf und passt auf, dass sie nicht verhaken oder verklemmen. Auf keinen Fall einfach "aufzerren", irgendwelche Knoten im Kabel werden mit Bedacht gelöst.

Nach dem Hören:
Man wickelt das Kabelstück von der Mp3-Player-Klinke bis zur Y-Spaltung locker um die Hand und achtet darauf, dass es nicht straff liegt. Dann wickelt man bedacht weiter. Achtet aber EXTREM GUT darauf, dass diese Kabelstücke, die man jetzt wickelt, nicht gespannt werden. Das Bündel tut man dann in die Transportbox und man schließt diese ohne irgendetwas ein-/abzuklemmen.
Wo soll man die Transportbox bitteschön hintun? Ich weiss ja nicht, aber ich hab nur zwei vordere Hosentaschen, in der einen liegt die Geldbörse und in der anderen mein iPhone, frag mich nicht, wie man dort noch eine Transportbox unterbringen soll. Hab ja noch eine von Westone übrig und die ist einfach viel zu dick. Die ist vielleicht für den Urlaub geeignet um sie sicher im Koffer/Rucksack zu verstauen, aber unterwegs in der Großstadt hat man selbst mit Umhängetasche oft gar keine Zeit, da geht man zügig von einer Bahn zur nächsten. Da bleibt einem doch nur das Umwickeln ums Abspielgerät übrig, was ich aber nicht für geeignet halte.

Hab auch schon die Smartwraps ausprobiert, die sind noch schrecklicher, da verdrehen die Kabel ja völlig.
marantz-fan
Inventar
#101 erstellt: 16. Feb 2009, 13:34

Junee schrieb:
Wo soll man die Transportbox bitteschön hintun? Ich weiss ja nicht, aber ich hab nur zwei vordere Hosentaschen, in der einen liegt die Geldbörse und in der anderen mein iPhone, frag mich nicht, wie man dort noch eine Transportbox unterbringen soll.

Trägst Du auch schon mal eine Jacke? Also bei mir stellt sich das Problem höchstens im Hochsommer.


Hab ja noch eine von Westone übrig und die ist einfach viel zu dick. Die ist vielleicht für den Urlaub geeignet um sie sicher im Koffer/Rucksack zu verstauen, aber unterwegs in der Großstadt hat man selbst mit Umhängetasche oft gar keine Zeit, da geht man zügig von einer Bahn zur nächsten. Da bleibt einem doch nur das Umwickeln ums Abspielgerät übrig, was ich aber nicht für geeignet halte.

Ok, für's kurze Umsteigen tut es sicher auch schon mal das vorsichtige(!) Umwickeln. Aber sonst benutze ich doch vornehmlich die Westone-Box, passt bei mir noch prima in die Jackentasche.
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