Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 Letzte |nächste|

* Aufsätze und Umgang mit High End In Ears

+A -A
Autor
Beitrag
Knarf31
Ist häufiger hier
#151 erstellt: 23. Sep 2009, 17:19
Die schwarzen sind optisch echt besser, da hast du recht... Hast du eine akustische Verbesserung der "L" im Gegensatz zu den "M" feststellen können
marathon2
Stammgast
#152 erstellt: 23. Sep 2009, 17:33

Knarf31 schrieb:
Die schwarzen sind optisch echt besser, da hast du recht... Hast du eine akustische Verbesserung der "L" im Gegensatz zu den "M" feststellen können


Obwohl die "L" nicht dicker sind, halten sie in meine Ohren irgendwie besser und dichten auch besser ab. Dadurch habe ich eine stabilere, etwas stärker Basswiedergabe. Allerdings habe ich noch nicht viel gehört, da ich die Tips ja erst heute bekommen habe. Eventuell wird die Abdichtung bei längerem Gebrauch wieder schlechter. Muss man sehen.
bereft
Inventar
#153 erstellt: 23. Okt 2009, 19:18
nachdem ich leider ein Grey Flex Sleeves verloren habe, habe ich auf die Biflanges zurückgegriffen(Etymotic),

hab ebend mal wieder die Shure Black Foamies und die Ety Triflanges dran gemacht, aber irgendwie werde ich damit nicht glücklich und die Biflanges sind auch nicht das wahre, es ist wirklich schwierig mit den Teilen einen stabilen sitz zu erreichen, da ists mit den Shure Flex Sleeves einfacher.. deshalb:

hab mir 5 paar Shure Soft Flex Sleeves in Black über ebay für 12 Euro bestellt, weiß zwar nicht welche genau es sind(hatte vorher welche in Grau und die auf den Westone3 sind auch etwas anders)

bin jedenfalls gespannt aber auch zuversichtlich, sollte wieder am Angenehmsten sitzen und den besten Sound liefern, einfach ein offenerer und knackigerer klang als die anderen teils dumpf klingenden Aufsätze.

der einzige Nachteil wird bestimmt wieder sein, dass die nicht sehr fest an der Nase der in-ears sitzen und gelegentlich rausrutschen können, aber hey, nobody is perfect.


[Beitrag von bereft am 23. Okt 2009, 19:36 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#154 erstellt: 07. Dez 2009, 15:21

Silent117 schrieb:
Shure Grey Flex:
----------------
Sitz:
Genau wie bei den Biflanges nur mit dem Unterschied, dass sie bei mir durch ihre "Rundung" sich von selbst wieder rausdrücken. D.h. mit der Zeit befördert sich der In-Ear von selbst wieder aus dem Ohr. Dies ist anatomisch bedingt und ich kenne viel Leute bei denen sie genau wie Biflanges sitzen.



btw: genau dieses anatomische Problem habe ich auch auf meinem linken Ohr...In Ear rutscht mit der Zeit wieder raus
Mace22
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 02. Jan 2010, 14:03
hi silent!

Ich habe gerade mal den Test von hier ausprobiert:
http://www.sensaphonics.com/test/index.html

Ich bin dann zu diesem Ergebnis gekommen:

Both tones, but the higher pitched (500 Hz) tone is much louder than the 50 Hz tone


Also ich höre beide Töne, aber der tiefe Ton ist sehhr viel leiser, als der Hohe.
Ich benutze die Um3x und den Cowon S9. Hast du mit den Um3x die Töne irgendwie gleichlaut bekommen? Benutze die Tips die am Anfang dabei waren (Comply Tips in klein, die großen passen mir nicht).

Wenn ich im S9 im EQ statt "Normal" auf BBE Mach3 Bass stelle, dann höre ich den tiefen Ton lauter, aber ist das der Sinn der Sache? bzw verfälscht das den ursprünglich gewollten Ton nicht irgendwie?

Danke schonmal für Antwort
remusretux
Stammgast
#156 erstellt: 02. Jan 2010, 15:42
Ich bin zwar nicht silent aber ich versuche dir dennoch zu helfen.

Ich vermute, dass dein UM3x nicht richtig sitzt. Probieren doch mal den Schaumstoff ganz fest zusammen zu rollen, dann tief ins Ohr zu stecken und den In-Ear etwas länger zu halten, bis sich der Schaumstoff ganz ausgedehnt hat. Das kann schon mal ein bisschen dauern.

Sollte das auch nichts bringen, würde ich Gummi/Silikon-Aufsätze ausprobieren. Bei Westone bieten sich da die Tri-/Biflanges ganz gut an.
Mace22
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 02. Jan 2010, 17:27
danke!

also ich habe schon das Gefühl, dass sie relativ gut sitzen, nur die Töne höre ich nicht gleichlaut. Ich werde eventuell mal die Biflanges ausprobieren.
Vllt können die Um3x den tieferen Ton ohne EQ auch nicht gleichlaut wiedergeben. Vllt liegts auch am S9?
remusretux
Stammgast
#158 erstellt: 02. Jan 2010, 17:45
Der S9 vom Kumpel hat keinerlei Bassabfall o.ä.
Teste es doch einfach mit nem anderen KH, wenn möglich.

Die UM3x kenne ich selbst nicht, sollen aber ganz grob die Richtung meiner TF10 haben. Bei mir gehts eigentlich, ist beides ca. gleich laut, ich habe allerdings einen D2.

Probiere erst meinen Tipp aus, und wenn es nichts bringt, hohle die Biflanges.
Mace22
Ist häufiger hier
#159 erstellt: 02. Jan 2010, 18:30
habe es jetzt am S9 auch nochmal mit den HD595 und Super.fi 4 gestestet.

Also bei den HD595 wars auch sehr leise (der tiefe Ton).
Aber ich weiß jetzt nicht, ob das überhaupt was gebracht hat, diesen Test mit den HD595 zu machen...

und bei den Super.Fi 4 wars eigentlich genauso, wie mit den Um3x. Aber ich muss dazu sagen, dass dort auch Comply Tips drauf sind. Vielleicht sollte ich mir wirklich mal Biflanges bestellen. Bei den Um3x war der tiefe Ton etwas lauter, als bei den Super.Fi. Aber lange nicht so laut wie der Hohe.
pecus86
Stammgast
#160 erstellt: 02. Jan 2010, 20:02
Das Problem bei diesem Test ist, dass das Gehirn (Ohr?) den 500-Hz-Ton grundsätzlich lauter wahrnimmt, wenn beide Töne mit demselben Schalldruckpegel generiert werden. Oder so ähnlich

Edith meint doch, dass es natürlich auch auf die Bassanhebung, die der Hersteller dem jeweiligen Kopfhörer verpasst hat, ankommt und dass der Test vermutlich auf die Sensaphonics-Customs hin optimiert ist.


[Beitrag von pecus86 am 02. Jan 2010, 20:10 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#161 erstellt: 05. Jan 2010, 18:07
so...bei mir hat sich das Problem der herausrutschenden Shure Grey Flex duch das Modifizieren der Shure Triflange auf Biflange gelöst
meine zwar, etwas weniger Höhen zu haben, aber erstmal einhören....

ist das Material von UM Biflange ungefähr gleich zu Shure Triflange oder weicher ?
Silent117
Inventar
#162 erstellt: 05. Jan 2010, 19:27

TomGroove schrieb:
ist das Material von UM Biflange ungefähr gleich zu Shure Triflange oder weicher ?


ich denke du meinst die CM Biflanges. Die sind durchaus vergleichbar zu den Shure Triflanges , nur haben einen größeren Innendurchmesser. Vom Material her ist mir aber nichts direkt im Hinterkopf geblieben (ist aber auch ne gute Weile her!).
TomGroove
Inventar
#163 erstellt: 05. Jan 2010, 20:38
danke...ich meinte diese Westone Bi Flange für UMX, denke mal dass die von Westone sind...

http://cgi.ebay.de/W...=TL100103238001r5670
Silent117
Inventar
#164 erstellt: 05. Jan 2010, 21:46
Die hab grad erst vor ein paar Wochen hier rumfliegen , aber noch nicht testen können (aus Zeitgründen). Sie sind definitiv weicher , aber auch deutlich "anders" vom Gefühl her. Ich update den Thread zu seiner Zeit mal.
TomGroove
Inventar
#165 erstellt: 06. Jan 2010, 16:00
kein Stress falls ich sie mir vorher zulege, schreibe ich was dazu.
Wilke
Inventar
#166 erstellt: 28. Jan 2010, 18:40
hallo, wie oft sollte man denn die in ears reinigen?
die Reinigung und die eventuelle verschmutzung hält mich immer wieder ab, mir in ears zu kaufen.
sind denn in ears besser als z.b. der HD 25 von Sennheiser?

gruß wilke
Silent117
Inventar
#167 erstellt: 28. Jan 2010, 19:08
Die In-Ears sollte man in etwa so oft reinigen wie Bedarf entsteht. Einfach wenn im Röhrchen was steckt , schnell in den Rucksack greifen und den Earwaxloop (Cerumschlaufe auf Deutsch) rausnehmen. Einmal durch damit und nach 20 Sekunden ist das eine gegessene Sache.

Die Reinigung von Außen kannst du nach eigenem Empfinden machen , ich würde aber einmal alle 3 Monate wirklich empfehlen (bei einem normalen KH btw auch).

Die Reinigung ist keinesfalls heikler als ein großer KH , dort sammelt sich Schweiß und Hautpartikel ebenso an

Es gibt einige In-Ears die dem Hd25 (ich gehe mal davon aus du meinst nicht den SP (der ist schlechter als der Hd25-1)) von Sennheiser locker übertreffen.
ounCe2blaK
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 30. Jan 2010, 18:17
Hallo,

ich hätte aml eine Frage. Ich habe die WEstone UM2 In-Ears meistens auf dem Schreibtisch rumliegen. Ich höre sehr oft Musik mit Bass über die Boxen die am Schreibtisch stehen und wollte nun fragen, ob der Bass der Boxen irgendwie die In-Ears beschädigt?

LG
Silent117
Inventar
#169 erstellt: 31. Jan 2010, 15:08
Ich denke nicht , da die Vibrationen kleiner sind. Mit dem Fahrrad über Kopfsteinpflaster mit In-Ears im Rucksack überleben die ja schließlich auch
ounCe2blaK
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 14. Feb 2010, 17:53
Danke dir für deine Anwtort :-). Ich hätte aber noch eine Frage :

Sind die In-Ears sehr empfindlich, das heißt wenn sie einmal auf den Boden fallen Schäden von tragen? Ist das Kabel direkt an der Klinke sehr empfindlich wenn ein kurzer Zug drauf lastet?

Tut mir Leid für diese blöden Fragen, aber das ist das erste Mal das ich solche teuren InEars hab und möcht deshalb gerne wissen wie empfindlcih sie sind.

Ich würde mich sehr um eine Antwort freuen :-)

MfG
Silent117
Inventar
#171 erstellt: 14. Feb 2010, 20:16
Nein sie sind nicht empfindlich.

Nur haben manche Leute keine Vorstellung davon welche riesigen Kräfte in einer Hosentasche (die spannt) wirken wenn man sich hinsetzt. D.h. man sollte das alles in Relation sehen.

Das Kabel an der Klinke bricht nämlich meistens wegen der Behandlung der In-Ears indem man sie z.B. um den Mp3player wickelt oder in super steilem Winkel in die Hosentasche steckt.
Tonheit
Hat sich gelöscht
#172 erstellt: 24. Mai 2010, 00:08
Sagt mal, welche Aufsätze passen denn auf die UESF5pro drauf? Wo kauft ihr eure immer? Könnt ihr da einen Onlineshop empfehlen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#173 erstellt: 24. Mai 2010, 09:23

windowsmediaplayer schrieb:
Sagt mal, welche Aufsätze passen denn auf die UESF5pro drauf? Wo kauft ihr eure immer? Könnt ihr da einen Onlineshop empfehlen?


Hallo,

z.B. hier:

http://mp4audio.de/s...Tips-Ohradapter.html

Viele Grüße,
Markus
Tonheit
Hat sich gelöscht
#174 erstellt: 24. Mai 2010, 10:06
Da gab es ja jetzt nur die Foamies. Ich wollte nach dem Lesen des Threads "Aufsätze und Umgang mit High End In Ears" von Silent unbedingt mal die Biflangles probieren. Hat da jemand eine Idee, wo ich die her bekomme und welche auf die UE drauf passen?

Vielen Dank für die Antwort!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#175 erstellt: 24. Mai 2010, 10:22

windowsmediaplayer schrieb:
Da gab es ja jetzt nur die Foamies. Ich wollte nach dem Lesen des Threads "Aufsätze und Umgang mit High End In Ears" von Silent unbedingt mal die Biflangles probieren. Hat da jemand eine Idee, wo ich die her bekomme und welche auf die UE drauf passen?

Vielen Dank für die Antwort!


http://www.ohrdio.de...ar-schwarz::255.html

Viele Grüße,
Markus
Tonheit
Hat sich gelöscht
#176 erstellt: 24. Mai 2010, 10:31
Ganz großen Dank! (speziell an Markus und natürlich an Silent )
Alpha-Pinguin
Inventar
#177 erstellt: 24. Mai 2010, 12:54
Anstelle der doch sehr teuren Coamply Foams kann ich dir diesenThread empfehlen! Es geht hierbei um selbstgebaute Aufsätze aus Ohropax (etc.), die sehr viel günstiger und dabei mindenstens genau so gut sind wie das "Original". Ich zitiere mal kurz:


jopl schrieb:
So, Leute, nach dem großen Erfolg, den ich mit meinem ersten Selbstbau-Paar hatte, hab ich heute Abend gleich noch einen Versuch gestartet und wieder erfolgreich! Hörprobe war absolut positiv! Ich denke also, dass man wirklich ohne großen Aufwand diese Teile produzieren kann.

Für alle, die es gerne mal ausprobieren würden, hab ich jetzt mal eine bebilderte DIY-Anleitung zusammengestellt:

Man braucht:
- Ohropax Color, gibts fast überall im Handel (oder gleich die Originale deutlich billiger im Internet bestellen: Moldex Spark Plugs), 4 Paar für etwa 2,50 Euro
- Ein scharfes Messer, z.B. ein Teppichmesser (1-2 Euro)
- Eine Nietenzange (2,50 Euro)

Nun die Arbeitsschritte:

1) Das Schaumstoff-Zäpfchen etwa in der Mitte durchschneiden mit einem Teppichmesser


So sieht das getrennte Schaumstoff-Zäpfchen aus


2) Den unteren Teil der beiden Hälften (oder, wenn man ein kleines Modell wünscht, auch das obere Teil mit der verjüngten Spitze) mittig in die Nietenzange legen


3) Nun sehr fest zudrücken (ein wenig Gewalt kann nicht schaden). Evtl. noch mal absetzen, das Zäpfchen leicht drehen und noch mal zudrücken


Nach dem Zudrücken sollte das Zäpfchen so aussehen


4) Nun den abgetrennten Innenteil aus der Mitte herausdrücken, evtl. noch vorhandene Verbindungsteile herauslösen


5) Nun sind wir fertig! Einfach das fertige DIY-Comply-Tip fest auf den Hörer drücken. Dabei gibt es keinen Grund, zimperlich zu sein, wenn sich der Schaumstoff zusammendrückt, der dehnt sich nach kurzer Zeit wieder aus


6) So sieht der Inear (TF10) direkt nach dem Aufsetzen aus


7) Und so sieht er nach kurzer Zeit aus, wenn sich der Schaumstoff wieder "erholt" hat


8) Für alle mit kleinen Gehörgängen: Aus den oberen Teil des Zäpfchens lässt sich noch ein kleiner Aufsatz herstellen! Damit kann man pro Zäpfchen zwei Inear-Aufsätze erstellen


So lässt sich eine hübsche Sammlung an bunten Aufsätzen herstellen. Aussehen, Sitz und Klang sind absolut top!


So, ich hoffe, die Anleitung animiert euch, eure eigenen Aufsätze zu basteln!


Schau da einfach mal rein
Grüße


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 24. Mai 2010, 12:55 bearbeitet]
Tonheit
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 24. Mai 2010, 13:59
Sehr großen Dank an Alpha-Pinguin bzw. Jopl.
Habe gerade noch ein paar Uvex-Ohropax zu Hause rumliegen. Werde also gleich mal austesten.
SLIKX
Stammgast
#179 erstellt: 30. Mai 2010, 14:19
Hallo ich habe die CX300 von Sennheiser(sind jetzt zwar keine High End In Ears ;)), und der Bass ist so gut wie gar nicht vorhanden...

Ich habe diesen 50/500Hz-Test und das mit dem Summen probiert aber nicht hat geholfen.
bereft
Inventar
#180 erstellt: 02. Jun 2010, 14:27
hab mir eben wieder die shure gray flex sleeves bei ebay bestellt, leider sind aufsätze nicht mehr so sehr angeboten wie vor einigen jahren, daher muss man sich wohl mit den paar händlern zufrieden geben... deswegen zahlt man auch so viel.

nach dem ich das ganze letzte Jahr die biflanges genutzt habe, hier mein fazit für die

Westone UM2 Standard Foam-Tips:
die üblichen Schwächen der foamies, müssen sehr tief drin sitzen, drücken(nicht die extraweichen), klang ist etwas schwammig und dunkel, höhen leiden drunter, kein punch im bass, etc.

Shure Black Foam Tips:
hatte damit mal ein hocherlebnis gehabt, weil der Klang im vergleich zu den standard foamies knackiger und klarer war, aber im endeffekt zu direkt und nicht die bequemste variante da auch hier der aufsatz tief ins ohr muss..

Biflanges:
hatte vorher die Gray flex sleeves genutzt und habe fälschlicherweise deswegen am Anfang die Biflanges nicht tief genug reingedrückt, daher ein solala sound der nichts halbes und nichts ganzes war, kam nicht an die klarheit und dem kraftvollen klang der flex sleeves heran. Habe dann die biflanges richtig tief ins ohr geführt und damit kriegt man imho den besten klang hin, man muss halt aufpassen dass die aufsätze im ohr richtig positioniert sind(also weniger auf die positionierung der kopfhörer selbst achten, die bei mir beim perfekten sitz hinten etwas nach aussen stehen können)

dann kriegt man einen satten sound hin der wirklich nicht viel zu wünschen übrig lässt, der größte nachteil ist wohl dass auch diese aufsätze im ohr drücken und nie vergessen werden können, dafür sitzt der kopfhörer richtig fest(vorteil gegenüber flex sleeves)

Shure Grey Flex Sleeves:
nun, auch hier ein Aha! effekt gehabt, wie bei Shure Black Foamies, auch hier hab ich die Dinger am Anfang wegen den Black Foamies(tief einsetzen) falsch behandelt! statt die Sleeves tief einzusetzen sollte man sie vorsichtig einführen und dann beim ersten gefühl vom guten sitz aufhören, bei mir ist das leider so, dass der kopfhörer dann etwas absteht und nicht richtig im ohr sitzt, dann klemme ich den kopfhörer hinten an den ohrläppchen-ansatz.

wie dem auch sei, mit den gray flex sleeves von shure kriege ich den besten klang der mich wirklich umhaut und mich daran zweifeln lässt ob es überhaupt eine bessere möglichkeit gäbe(siehe custom aufsätze), absolut brillianter klang der wohl 99,99% klangqualität aus den kopfhörern herausholt und ich höre einfach keine schwächen heraus und KEIN verbesserungspotential im klang.

der bass ist sehr knackig und der gesamtklang heller, erfrischender, der kopfhörer Atmet regelrecht(ähnliches phänomen wie bei der Vmoda Vibe technik, der etwas mehr luft zwischen aufsatz und kopfhörer lässt), der einzige nachteil ist, dass die aufsätze nicht sehr fest am kopfhörer haften und 2. eben dass der kopfhörer für manche vllt. zu lose am ohr sitzt.

Aber ich konnte einfach nicht anders als zurück zu den Shure Gray Flex Sleeves - denn ich konnte ihre Qualitäten einfach nicht vergessen, weil sie wirklich leicht in der handhabung sind, super komfortabel sind und den besten Klang abliefern... SEHR Empfehlenswert. Apropos: kein Wunder dass Westone bei den neuen Modellen die flex sleeves anbieten, es scheint sich herumgesprochen zu haben, ich würde jedenfalls NIE die Westone 3 Foamies version bestellen
TomGroove
Inventar
#181 erstellt: 02. Jun 2010, 15:00
ja die Shure grey flex sind schon klasse...aber rutschen bei einigen (auch bei mir) nach gutem Sitz aus dem Ohr raus. Deswegen sind mein Favort getrimmte Tri Flange.
bereft
Inventar
#182 erstellt: 12. Jun 2010, 04:11
musste feststellen dass es immer wieder verschiedene grey flex sleeves gibt, mittlerweile die dritte variante...

die ursprünglichen saßen perfekt(röhre hatte richtigen durchmesser) und waren vom material her dünn und nicht so dick und kompakt wie bspw. bei den Westone 3 Flex Sleeves, die auch eine andere Farbe haben...

die ich jetzt erworben habe sind total anders, zwar auch von shure, aber das rohr ist viel größer, so dass ich die rohre der westone um2 mit klebestreifen umwickeln musste damit die aufsätze fest draufsitzen... ausserdem wurden mir die aufsätze in größe L geschickt, aber das ist kein großes problem... auch wenn die größe grenzwertig ist und die handhabung somit etwas tricky geworden ist, damit meine ich den perfekten punkt zu erwischen die aufsätze nicht mehr ins ohr zu schieben und dann irgendwie das gehäuse der kopfhörer im ohr zu platzieren.

übrigens: hab die aufsätze sogar auf die vmoda eines kollegen draufgekriegt, der war sofort begeistert, auch bei den vmoda kitzelten die aufsätze alles raus, man musste dann erkennen dass die vmoda beim bass übertreiben und man den etwas zurückschrauben muss um ein kräftigeren und saubereren klang zu erreichen.(er hatte vorher die kleinen vmoda aufsätze drauf und ich redete immer wieder auf ihn ein endlich die mittleren draufzusetzen, die passen fast jedem Mann, die kleinen aufsätze sind etwas für mädchen bzw. kinder )

zurück zu den um2: Also auch jetzt mit den größeren und etwas anderen flex sleeves von Shure--->
der bass ist halt jetzt feiner und aufgeräumter, es brummt und dröhnt nicht tief im ohr - sondern es brummt und dröhnt weil es so sein muss, trocken und fest ist der feine unterschied, die musik ist etwas weiter weg was ein großer Vorteil ist für das gesamtbild des klanges und den Hörgenuss,
Man hat einfach das Gefühl nichts mehr zu verpassen was der Kopfhörer alles von sich geben kann.


[Beitrag von bereft am 12. Jun 2010, 04:23 bearbeitet]
fluse7
Stammgast
#183 erstellt: 20. Jun 2010, 02:40
danke für den fred, gebuchmarkiert!

ps.einige bildchen sind nicht mehr online..
meltie
Inventar
#184 erstellt: 13. Jul 2010, 11:28

SLIKX schrieb:
Hallo ich habe die CX300 von Sennheiser(sind jetzt zwar keine High End In Ears ;)), und der Bass ist so gut wie gar nicht vorhanden...

Ich habe diesen 50/500Hz-Test und das mit dem Summen probiert aber nicht hat geholfen. :(


Es "hilft" ja auch nicht in dem Sinne, dass es das Problem behebt. Du kannst nur damit feststellen, ob die In Ears richtig sitzen oder nicht.

Wenn Du bei einem CX300 keinen Bass hast, dann sitzen sie definitiv nicht. Schon mal die nächstgrößeren Aufsätze probiert?
bereft
Inventar
#185 erstellt: 23. Jul 2010, 20:00
warum sind die triflanges die westone mit den kopfhörern liefert länger?(haben einen längeren Stamm) während bei den Etymotic Triflanges der Stamm fehlt und die Flanges direkt an der Röhre sitzen...

die Triflanges von Westone sehen erschreckend lang aus und passen zwar rein, aber ich überlege ob ich deren Stamm nicht doch um einen halben cm kürzen soll, für den Komfort.. hat da jemand erfahrungen?
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 23. Jul 2010, 20:13

bereft schrieb:
warum sind die triflanges die westone mit den kopfhörern liefert länger?(haben einen längeren Stamm) während bei den Etymotic Triflanges der Stamm fehlt und die Flanges direkt an der Röhre sitzen...

die Triflanges von Westone sehen erschreckend lang aus und passen zwar rein, aber ich überlege ob ich deren Stamm nicht doch um einen halben cm kürzen soll, für den Komfort.. hat da jemand erfahrungen?


Meine haben bei mir das Gefühl erweckt, als ob sie am Trommelfell kitzeln. Daher habe ich sie ein gaaaaanz kleines bisschen (max. 1 mm) abgeschnippelt, probiert, und diesen Vorgang so lange wiederholt, bis ich zufrieden war, sich der Klang nicht negativ geändert hat, und sie so gut sitzen wie möglich.

Die "Kunst" dabei ist nur, bei diesem Vorgang an der richtigen Stelle aufzuhören, und nicht einmal zuviel zu schnippeln. Bei meinen ersten Westone InEars habe ich einen kompletten Satz Triflanges versemmelt, weil ich einmal zuviel geschnippelt habe. Inzwischen weiß ich genau, wie lange ich sie brauche.

Etymotic InEars mit Triflanges sitzen bei mir auf Anhieb richtig. Ich habe aber ehrlich gesagt noch nicht probiert, ob mir die Etymotic Triflanges an den Westone von der Länge her passen, oder ob meine abgeschnittenen Westone Triflanges jetzt die gleiche Länge haben wie die Originale von Etymotic....

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Jul 2010, 20:15 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 23. Jul 2010, 20:18
Nachtrag: Die Etymotic Triflanges sind mir viel zu kurz, wenn ich sie auf die Westone stecke, bzw wenn ich die Westone Triflanges auf dieselbe Länge, äh, Kürze kürze.

Die Etymotic InEars sind ja von der Form her schon ganz anders - das Gehäuse ist so lang und dünn. Bei mir ist es so, daß ich mir bei den Etymotics auch noch einen ganz guten Teil des InEar-Gehäuses selbst mit ins Ohr schiebe, bis ich einen Seal habe. Da dient sozusagen das Gehäuse noch mit als Stamm.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 23. Jul 2010, 20:18 bearbeitet]
bereft
Inventar
#188 erstellt: 23. Jul 2010, 20:19
die Ety triflanges haben im grunde keinen Stamm, das größte Flange berührt schon das gehäuse des kopfhörers während bei den Westone Triflanges der Aufsatz ja erst am Ende des Rohrs Anfängt.. das hat mich etwas verunsichert...

bei den UM2 klappte das mit den Triflanges wunderbar, ich kriege das jetzt zwar auch hin, dass ich die triflanges ganz tief einsetze(ohne trommelfell zu berühren) und die kopfhörer dann richtig anliegen, aber bequem ist was anderes...

ich habe ja nur 1 paar triflanges, will nicht den sound ruinieren in dem die Triflanges zu kurz geraten...

aber ich denke ich probiere es mal...
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#189 erstellt: 23. Jul 2010, 20:22
Bei den UM2 und UM3x hat das Schallröhrchen auch einen anderen Winkel als das der Westone 2 und 3.

Es kommt wohl immer darauf an, wie das Schallröhrchen jetzt zur eigenen Ohranatomie passt.

Bei mir ist es gerade umgekehrt: mein Gehörgang hat wohl ziemlich genau den Winkel der Westone 2 und 3. So daß diese bei mir bequemer sitzen als die UM2 und UM3x. Beziehungsweise, bei den UM2 und UM3x können bei mir die Triflanges nicht so lang sein, wie die von meinen Westone 2 und 3, damit sie komfortabel sitzen.

Bei meinen UM3x kürze ich die Stämme also mehr als die von den W2 und W3.

Viele Grüße,
Markus
Alpha-Pinguin
Inventar
#190 erstellt: 04. Aug 2010, 19:02
Hallo!

Ich würde dir empfehlen, die Selbstbau Ohropax Teile einfach mal zu testen. Du gehst recht in deiner Annahme, sie seien relativ weich, aber bei mir haben sie trotzdem gut abgedichtet; im Prinzip genauso gut wie die original Coamply Foam Tips (für UE In Ears). Auch die Haltbarkeit war überzeugend: Die originalen musste ich alle 2 bis 3 Wochen auf Grund von Auflösungserscheinungen und Verschmutzung wechseln, die Selbstbauteile ebenso. Aber bei einem Preis von etwa 20ct pro Paar, kann man da glaub ich nicht meckern. Die Selbstbauteile haben auch einfach den Vorteil, dass du sowohl Länge, Höhr, als auch Breite selbst bestimmen und auf dich individuell zuschneiden kannst und dich nicht (wie bei den originalen) auf vier versch. Größen beschränken musst.
Anstatt original Ohropax kannst du übringens auch diese Teile aus der Bucht nehmen. Wenn mich nicht alles täuscht, sind das sogar die selben, nur eben andere Packung und anderer Name.

Ich rate dir, probier's einfach! Im schlimmsten Fall hast du halt paar Euros und nen bisschen Zeit "verschwendet".

viele Grüße
Jan
bereft
Inventar
#191 erstellt: 04. Aug 2010, 19:16
danke, das merke ich mir mal vor.

hörte ja mit den um2 kaum mit den foamies und die aktuellen sind ja auch erst 2 wochen alt - halten also noch mindestens genauso lang...

wie ist der Klang? 35dB abdichtung, ist das wirklich so stark? drückt der sound dann nicht zu sehr wegen der hohen abdichtung?

schlucken die erheblich den hochton? muss sagen die w2 spielen so vieles ab, das man teilweise den überblick verliert, deshalb sind die foamies eine alternative, da ich mir eben nur mit den Foamies größe L zur Zeit absolut sicher sein kann, dass die bombenfest sitzen und wirklich voll abdichten.

die bunten dinger sehen auf jedenfall lustig aus, die standard foamies sind ja oberhässlich mit ihrem matten grau.

Edit:

was solls, 7,30 Euro für 25 Paar, das kann man riskieren...habs gekauft.


[Beitrag von bereft am 04. Aug 2010, 19:23 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#192 erstellt: 04. Aug 2010, 19:34

bereft schrieb:
danke, das merke ich mir mal vor.

hörte ja mit den um2 kaum mit den foamies und die aktuellen sind ja auch erst 2 wochen alt - halten also noch mindestens genauso lang...

wie ist der Klang? 35dB abdichtung, ist das wirklich so stark? drückt der sound dann nicht zu sehr wegen der hohen abdichtung?

schlucken die erheblich den hochton? muss sagen die w2 spielen so vieles ab, das man teilweise den überblick verliert, deshalb sind die foamies eine alternative, da ich mir eben nur mit den Foamies größe L zur Zeit absolut sicher sein kann, dass die bombenfest sitzen und wirklich voll abdichten.

die bunten dinger sehen auf jedenfall lustig aus, die standard foamies sind ja oberhässlich mit ihrem matten grau.

Edit:

was solls, 7,30 Euro für 25 Paar, das kann man riskieren...habs gekauft.

Oh das ist schon mindestens nen halbes Jahr her und damals hatte ich auch noch nicht so viel Ahnung/war blutiger Anfänger im Bezug auf Kopfhörer/In Ears. Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube gemerkt zu haben, dass die Selbstbauteile nicht ganz so viel Hochton wie die CFT geschluckt haben. Wie gesagt, nur eine Vermutung bzw. waage Errinerung;)
Aber ich hätts genauso gemacht wie du: Einfach mal ausprobieren, bei 7,30€ kann man nun wirklich nichts falsch machen.
Berichte doch mal!:)

viele Grüße
Jan
bereft
Inventar
#193 erstellt: 04. Aug 2010, 19:48
das werde ich auf jeden fall!

werde die nächsten 2-3 Tage(so lange wird wohl der Versand dauern) sowieso nur noch die standard Foamies hören...

und ich werde mich was die länge angeht auch an den standard foamies orientieren und dann noch ein paar nehmen dass etwas kürzer ist... und ich werde ein besonders kleines loch stanzen, da die foamies ja besonders flexibel sind und sie dann mit etwas gewalt auf das rohr drücken..

aber die können ja nicht so viel länger sein als das Rohr des Kopfhörers da der Schaumstoff ja direkt auf dem kopfhörer sitzt... das rohr des W2 ist nicht besonders lang, hoffen wir das beste. Und klanglich habe ich nur positives dazu gelesen, weil es ein bastellprodukt ist ist man ja besonders vorsichtig mit der bewertung, bevor man zu viel verspricht, aber scheinbar liefern die echt einen tollen klang, da bin ich ja mal gespannt.

Hast du die auch gewaschen oder ist das für dich ein Wegwerfprodukt? frage deswegen weil es mit "original" foamies eigentlich gut klappt, die sich gut erholen und die langlebigkeit erhöht wird, wenn man es mit spülwasser auswaschen tut. klar, bei 25 Paar a 3 Wochen oder 1 Monat für 7,30 = knapp 2 Jahre, eigentlich kein grund zu waschen.
Alpha-Pinguin
Inventar
#194 erstellt: 04. Aug 2010, 19:57
Ich habs gar nicht erst versucht die zu waschen, die gingen dann direkt in den Mülleimer nebenan:D Bei dem Preis...

Ich bin gespannt!

viele Grüße
Jan
bereft
Inventar
#195 erstellt: 04. Aug 2010, 20:11
ja, das war auch eher eine Frage an das Material(wie wiederstandsfähig es ist, Auflösungserscheinungen, wie gut kommt es mit feuchtigkeit klar?) und eine Frage der verfärbung, haben ja schon genügend farbe, da muss man nicht unbedingt noch das schöne weiß gegen das eklige gelbgrüne aus dem Innenohr austauschen.

2 Wochen bei 25 Paar, das ist vollkommen ausriechend... damit kommt man auf ca. 1 Jahr für 7,30 Euro.

also wenn das mit dem Superklang stimmen sollte(möglichst nicht die Höhen in mitleidenschaft ziehen und kein verwaschener/muddy sound, sondern am besten furztrocken )

dann gehört der mist auf jedenfall überall gepriesen, am besten ne Terrorsession auf Head-fi.org.
Alpha-Pinguin
Inventar
#196 erstellt: 04. Aug 2010, 20:24

bereft schrieb:
ja, das war auch eher eine Frage an das Material(wie wiederstandsfähig es ist, Auflösungserscheinungen, wie gut kommt es mit feuchtigkeit klar?) und eine Frage der verfärbung, haben ja schon genügend farbe, da muss man nicht unbedingt noch das schöne weiß gegen das eklige gelbgrüne aus dem Innenohr austauschen.

2 Wochen bei 25 Paar, das ist vollkommen ausriechend... damit kommt man auf ca. 1 Jahr für 7,30 Euro.

also wenn das mit dem Superklang stimmen sollte(möglichst nicht die Höhen in mitleidenschaft ziehen und kein verwaschener/muddy sound, sondern am besten furztrocken )

dann gehört der mist auf jedenfall überall gepriesen, am besten ne Terrorsession auf Head-fi.org. :D

Also nach etwa 14-20 tagen (bei täglicher Benutzung) haben sie erste Auflösungserscheinungen gezeigt, d.h. "Fasern verloren"... An der Farbe hat sich nicht viel verändert, einen leichen Gelbton haben sie allerdings angenommen (leicht!). Gewechselt habe ich sie aber nicht hauptsächlich aus oben beschiebenen Gründen, sondern einfach aus Hygiene und um Entzündungen vorzubeugen.

Ja das kennt man ja, wenn bei Head-Fi erstmal was einem gut gefällt...dann geht der Hype los!:D

viele Grüße
Jan
bereft
Inventar
#197 erstellt: 04. Aug 2010, 21:52
CLEAR FLEX

WOW! zum ersten mal einen ordentlichen Sitz mit den Clear Flex, es müssen schon die größe L sein(schon wieder, meine Ohren werden von den in.ears brutal penetriert )

ich setze sie so ein, dass ich mit dem finger am Ansatz des rohrs drücke und so die Clear Flex reinpresse, die sind ja nicht besonders lang, daher braucht man keine Angst habe die zu tief einzuführen.

Sitz und Komfort: sind komfortabler als sie aussehen, da die ja eher steif und nicht flexibel sind... aber sitzen nicht bombenfest, habe das gefühl dass die gefahr besteht dass die verrutschen(ähnlich den grex flex sleeves)

Klang: der Bass ist bei gutem Sitz eigentlich kaum schwächer, quantität fast genauso stark wie mit Foamies(keine Mangelerscheinung bemerkbar), der allgemeine klang ist auch nicht Dunkler oder heller als andere silikonaufsätze, die höhen treten evtl. leicht hervor. eigentlich ein zufriedenstellendes Bild, bin überrascht wie gut das auf ein mal klappt.


EDIT 2: jo, leider probleme mit dem Sitz, sitzen nicht fest genug(nicht dieses "positive druckgefühl" im ohr, sondern etwas lose), müssen mit Gewalt reingepresst werden um viel bass zu spenden, dann sind sie aber Unauffällig und bequem. Die Handhabung ist durch das weniger flexible Material und das Design etwas kompliziert. bleibt ein lachendes und ein weinendes Auge.
Sind echt bequem wenn Sie erstmal sitzen, ich hoffe aber dass sie auch länger gut sitzen, sehen auch am besten aus.

aber auf die dauer zu mühselig in der handhabung, habe einfach kein gefühl der sicherheit/keine Rückmeldung dass die Aufsätze dauerhaft richtig sitzen, daher siehe weiter unten---->

-------------

aus Westone Triflanges erst Biflanges, dann noch den Stamm um ca. 3 mm gekürzt:

jetzt sitzt der Aufsatz noch mehr am Rohr, dadurch weniger herumwurschteln und man hat einfach eine bessere Kontrolle über den Aufsatz und eine bessere Rückmeldung, die Handhabung der Biflanges fällt mir jetzt leichter, für mich hat sich die verkürzung des Stammes lohnt.


[Beitrag von bereft am 04. Aug 2010, 22:04 bearbeitet]
Alpha-Pinguin
Inventar
#198 erstellt: 04. Aug 2010, 22:43
Deine Erfahrungen mit Biflages kann ich nur bestätigen! Ich muss den Stamm sogar vollkommen abschneiden. Nun ist das Einsetzen aber kinderleicht, der Komfort top, sie liegen nun richtig in der Ohrmuschel und man kann sie beinahe vergessen und der Klang ist zufriedenstellend. Insgesamt also für mich die besten Aufsätze!

viele Grüße
Jan
Silent117
Inventar
#199 erstellt: 05. Aug 2010, 01:40
Danke für eure Eindrücke ihr 2.

Ich kann die CM-Double Flanges nur empfehlen falls man mit den Biflanges zurecht kommt. Hier gibt es dann noch ein wenig mehr Hochton als bei den Biflanges und alles ist perfekt

Wer Miniflanges nutzt sollte von den CM Double-Flanges lieber die Finger lassen.

Alle Triflanges lassen sich sehr gut reinigen und halten seeeeeeeeeeeehr lange.
Alpha-Pinguin
Inventar
#200 erstellt: 05. Aug 2010, 05:58
Kein Problem;)

Die CM Double Flage wollte ich auf jeden Fall noch testen, hab auch sehr viel positives gelesen; und wenn du sagst sie gäben noch etwas mehr Hochton, dann wär's tatsächlich perfekt!
Bestehen die eigentlich auch leicht verändertem Material, haben sie eine leicht veränderte Form oder woher rühren die (leichten) klanglichen Unterschiede zu unseren Biflage?

Reinigen: Einfach mit Wasser (und etwas Seife?) und wenn sie sich verfärben, lassen sie sich mit Wasserstoffperoxidlösung wieder "weißen" oder?
Wie lange halten sie denn bei dir Silent bzw. wann wechselst du sie aus?

viele Grüße
Jan


[Beitrag von Alpha-Pinguin am 05. Aug 2010, 06:02 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 05. Aug 2010, 08:06
Moin

Alpha-Pinguin schrieb:
Kein Problem;)

Die CM Double Flage wollte ich auf jeden Fall noch testen, hab auch sehr viel positives gelesen; und wenn du sagst sie gäben noch etwas mehr Hochton, dann wär's tatsächlich perfekt!
Bestehen die eigentlich auch leicht verändertem Material, haben sie eine leicht veränderte Form oder woher rühren die (leichten) klanglichen Unterschiede zu unseren Biflage?


(Nur so nebenbei: die Dinger heißen Biflanges.)

Die haben im Prinzip eine größere Schallaustrittsöffnung; läßt mehr Hochton durch.

Viele Grüße,
Markus
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste 2 3 4 5 6 7 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
* Grosser High End In Ear Vergleich
Silent117 am 18.03.2007  –  Letzte Antwort am 25.08.2015  –  191 Beiträge
Westone UM 1 vs. Ultimate Ears super.fi 3 - Vergleich
stage_bottle am 04.08.2007  –  Letzte Antwort am 14.09.2008  –  12 Beiträge
Bügelkopfhörer vs. In Ears
outstanding-ear am 19.11.2012  –  Letzte Antwort am 25.11.2012  –  15 Beiträge
Ultimate Ears super.fi 4
rpnfan am 10.08.2008  –  Letzte Antwort am 26.08.2009  –  4 Beiträge
Ultimate Ears? TripleFi 10
-Realm- am 26.05.2012  –  Letzte Antwort am 16.06.2012  –  29 Beiträge
Knowledge Zenith (KZ) In-Ears
Tob8i am 24.01.2016  –  Letzte Antwort am 13.03.2022  –  810 Beiträge
Ultimate Ears UE-18Pro
Bad_Robot am 06.11.2010  –  Letzte Antwort am 06.05.2011  –  22 Beiträge
Großer High End Custom In Ear Vergleich (Ue11 , Jh13 , Stage3.)
Silent117 am 05.01.2010  –  Letzte Antwort am 28.03.2015  –  123 Beiträge
* Sind Custom In-Ears wirklich viel besser als Universal In-Ears?
Tob8i am 28.02.2011  –  Letzte Antwort am 04.03.2012  –  23 Beiträge
PAMU BT In Ears - Alternative für Airpods?
sealpin am 29.08.2019  –  Letzte Antwort am 28.09.2019  –  7 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.721 ( Heute: 9 )
  • Neuestes Mitgliedelibyss
  • Gesamtzahl an Themen1.551.068
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.537.319