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Objective2 (O2) DIY Kopfhörerverstärker

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Autor
Beitrag
newdm
Stammgast
#401 erstellt: 18. Mai 2014, 22:41
Nicht ganz, falls ihr das Forum nassrasur.com meint, da bin ich als Leser auch manchmal unterwegs...
Trance_Gott
Inventar
#402 erstellt: 19. Mai 2014, 08:47

newdm (Beitrag #401) schrieb:
Nicht ganz, falls ihr das Forum nassrasur.com meint, da bin ich als Leser auch manchmal unterwegs... :D

-MCS-
Hat sich gelöscht
#403 erstellt: 19. Mai 2014, 08:54

-MCS- (Beitrag #396) schrieb:
Edit: weiß jemand, an welchem Tag headnhifi die Sendungen üblicherweise nach Deutschland zur Postfiliale bringt?
sicknote
Stammgast
#404 erstellt: 19. Mai 2014, 09:26
Ich glaube es war Donnerstags
Lülly
Stammgast
#405 erstellt: 19. Mai 2014, 14:32
Schön zu wissen, dass die O² Nutzer so viel Wert auf eine gute Rasur legen.
Das Forum schaue ich mir bei Gelegenheit mal an...

Aber zurück zum Topic:
Was den Gain angeht, einfach testen! Die Standardwerte sind für alle meine KH völlig ausreichend, trotz relativ leiser Quelle.

Mein O² ploppt immer noch munter vor sich hin. Jedoch muss ich von einem anderen Problem berichten.
Den KHV nutze ich vor allem unterwegs, wobei er sich entweder in einer Jacken- oder Aktentasche befindet. Was Verzerrungen angeht bin relativ empfindlich und genau diese traten von Zeit zu Zeit auf.

Da ich mir abgewöhnt habe den Torxschraubendreher mit außer Haus zu nehmen, waren meine Möglichkeiten beschränkt. Bis ich in alter "Röhrenfernseher"-Manier auf die Rückseite des O² klopfte. Die Verzerrungen verschwanden. Wer bis hier aufmerksam gelesen hat, kommt bestimmt auf die gleiche Idee: Viel unterwegs, Erschütterungen & Vibrationen, da müssten entweder die Ein-& Ausgänge einen Wackelkontakt haben oder die 9V Akkus tanzen im Gehäuse.

Die Buchsen sind völlig ok, auch die verwendeten Kabel und KH (check ✓ )
Die Akkus wackeln etwas... argh (check )
Das DC-Offset klettert bei den Verzerrungen unregelmäßig auf 2x 150mV+ in beiden Kanälen. (check )

Nach mehreren Spielereien mit Papier und Pappe (Lückenfüller zwischen und oberhalb der Akkus) sowie einem Versuch die Kontakte "fester" miteinander zu verbinden, habe ich jetzt die Akkus verlötet. Der nächste Feldtest wird zeigen, ob es eine gute Idee war und ich verspreche zu berichten

Abseits von meiner Lötzinnattacke, will ich allen Selbstbauern den Denkanstoß geben, dass sie anstatt der 9V 90° Platinenanschlüsse lieber die vom Cmoy bekannten Batterie Clips (@Reichelt) für die 9V Blöcke verwenden. Erschütterungen und Vibrationen erreichen die Platine danach nur noch indirekt.
Die offene Denkaufgabe besteht darin, die Akkus im Gehäuse zu befestigen.

Viele Grüße
Lülly
-MCS-
Hat sich gelöscht
#406 erstellt: 19. Mai 2014, 14:39

Lülly (Beitrag #405) schrieb:
[...] Die offene Denkaufgabe besteht darin, die Akkus im Gehäuse zu befestigen.


Klettverschluss.
fama1
Ist häufiger hier
#407 erstellt: 19. Mai 2014, 18:30

j!more (Beitrag #386) schrieb:
Alle O2s ploppen, weil die Lizenz des Entwicklers keine Veränderungen der Schaltung zulässt. Das bedeutet auch, dass es kaum Spielraum bei der Auswahl der Bauelemente gibt. Die einzelnen Varianten unterscheiden sich in der Qualität der Ausführung und ganz besonders im Service des Anbieters. Da liegt Walter ganz weit vorne.

Alternativen sehe ich ich nicht. Allenfalls die Cordas von Jan Meier sind einen Blick wert in diesem Preis- und Leistungssegment.

Nicht schlecht sind die allerdings auch die Amps von FiiO.


Der Corda Quickstep ist von den Leistungswerten her keine Alternative zum O2. Der leistet nur 2x50mW an 32 Ohm.
Eine ähnliche Leistung wie der O2 (bei deutlich geringeren Abmessungen) haben z.B. der Fiio e12, der iBasso PB2 und der Pico Power Amp.
BurtonCHell
Inventar
#408 erstellt: 19. Mai 2014, 22:44

Lülly (Beitrag #405) schrieb:

Mein O² ploppt immer noch munter vor sich hin.

Dieses "Ploppproblem" habe ich auch. Passiert nach einiger Zeit im Akkubetrieb. Ein lautes in Sekundentakt wiederkehrendes Ploppgeräusch.
Die ersten paar Male hab ich fast nen Herzkasper bekommen, weil ich dachte die Folie beim Hifiman ist durch.
Konnte die Ursache schon näher festgemacht werden? Im Netzbetrieb ist mein O2 tot - LED leuchtet, aber kein Signal/Ton mehr.
Mysteriös.
Tho76mas
Stammgast
#409 erstellt: 19. Mai 2014, 23:25
Ich habe mir kürzlich einen gebrauchen Epiphany O2 gekauft.
Der "Ploppt" beim Ein-/Ausschalten ist (fast) nicht zu hören.

Das Dauerploppen im Akkubetrieb habe ich auch, wenn die Akkus leer werden (Nach ca. 3 - 4 Stunden).
Ich habe mich bei den ersten Malen auch heftig erschrocken.
Im Netzbetrieb läuft meiner aber ohne Probleme.
BurtonCHell
Inventar
#410 erstellt: 20. Mai 2014, 10:03
Ah ok, dann liegt das wohl an den Akkus die anscheinend auch nicht mehr richtig geladen werden.
Das mit dem Netzbetrieb muss ich nochmal checken.
Danke Euch für die Antworten.
droeger
Ist häufiger hier
#411 erstellt: 28. Mai 2014, 21:56
Also meiner ploppt auch nicht...
Beim Einschalten kann man ein ganz zartes Pfump hören, aber da muss man auch schon ganz genau hinhören.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Ihn selbst zusammen gelötet hab.
droeger
Ist häufiger hier
#412 erstellt: 28. Mai 2014, 21:57
Meiner fängt bei nachlassendem Akku lediglich an zu leiern...
GerhardO
Ist häufiger hier
#413 erstellt: 26. Jun 2014, 14:14
Ich hab den JDS Labs O2 - das Ploppen war bei mir von Anfang an vorhanden, und zwar nur dann, wenn der Akku leer wird/ ist.
Das wurde im übrigen auch zumindest bei Head-Fi schon mal thematisiert. (Das ist aber schon länger her)


[Beitrag von GerhardO am 26. Jun 2014, 14:14 bearbeitet]
BurtonCHell
Inventar
#414 erstellt: 26. Jun 2014, 14:36
Das Ploppen hing anscheinend wirklich mit den leeren Akkus zusammen. War mit dem HE-400 doch schon recht laut und bin am Anfang recht heftig erschrocken, da es monatelang nicht passierte.
Hab die Akkus dann mal außerhalb des O2 in einem Ladegerät vollständig aufgeladen und seitdem ist das Ploppen auch bei leeren / leer werdenden Akkus wieder verschwunden.
Die rote LED leuchtet aber weiterhin, wenn "nix mehr geht" mit den Akkus, ist das bei Euch auch so?


[Beitrag von BurtonCHell am 26. Jun 2014, 14:37 bearbeitet]
GerhardO
Ist häufiger hier
#415 erstellt: 26. Jun 2014, 14:41
Solange der O2 noch ein wenig Saft hat, leuchtet das kleine rote Lichtlein. Daran sieht man, dass er eingeschaltet ist...
-MCS-
Hat sich gelöscht
#416 erstellt: 05. Jul 2014, 12:20
Ich habe nun die Zeit gefunden, meinen O2 fertig zu stellen - zumindest dachte ich, er wäre komplett.
Mein O2 will nicht so, wie ich - es kommt kein Ton. Die LED leuchtet (ich betreibe den O2 als Desktopversion
ohne Batterien), sobald ich den Verstärker einschalte, jedoch bleibt der Kopfhörer komplett still.
Beim Ausschalten geht die LED sofort, ohne Verzögerung aus. Ist das normal?
Beim Ausschalten habe ich keinerlei Geräusche über den Kopfhörer.

Eigenartig.

Ich habe alle Lötstellen erneut überprüft und nachgelötet, die wärmeempfindlichen Teile habe ich ohne direkten Kontakt zum Lötkolben aufgelötet.
Die Operationsverstärker sind auch richtig herum aufgesteckt.

Kann man den Fehler näher eingrenzen? Ich glaube, ich sollte mir wirklich ein Multimeter zulegen...
Lülly
Stammgast
#417 erstellt: 06. Jul 2014, 22:42
Oh, ja bitte ein Multimeter kaufen!
Es kann gut sein, dass vielleicht einer der Spannungsregler nicht funktioniert. Hast du ein Kit von "Walter"/ Head'n Hifi bestellt? Ist nämlich wichtig ein Wechselstromnetzteil (AC) zu verwenden, dass dort üblicherweise mitgeschickt wird. Ein übliches deut./europä. 12-15V DC lässt dir direkt einen der Reglerchips abrauchen. Dann ist der ganze Netzteil Stromkreis außer Rand und Band - was durchaus zum Aussetzen des Tones führen kann, obwohl die LED leuchtet.

Ein zweiter Grund ein Multimeter zu kaufen:
Der NorthWestAudiovideo-Guru rät dazu ca. 10 Punkte vor dem ersten Anschluss eines hochwertigen Kopfhörers zu messen. Wenn da irgendwo der Wurm im O² ist, dann könnte ein hohes DC-Offset (deine) Kopfhörer gefährden.

______________________________________________________
Nachtrag zum häufigen portablen Gebrauch und den Batterie Clips:
Die festgelöteten 9V Akkus haben zwar permanent Kontakt, jedoch stellte ich bei Akku Nr.2 fest, dass eine leichte Bewegung zur Unterbrechung des Stromkreislaufes führt (ähnlich eines Wackelkontakts). Wenn ein O² viel bewegt wird, wirkt das Gewicht der Akkus auf die Kontakte. Lötet man diese zusammen, verlagert sich die mechanische Belastung einfach weiter zu den Lötfahnen der Akku-Anschlüsse.

Die Verwendung von 9V Batterieclips ist schon beschlossene Sache. Mit Klettband werden die 9V Zellen am PCB und mit einem kleinen Streifen an der Rückwand befestigt.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#418 erstellt: 06. Jul 2014, 22:48
Ja, ich habe mein Kit von Stefan, inklusive des Netzteiles.

Zum ersten Testen kommen bei mir sowieso nur günstige InEars an die Gerätschaften, aus eben jenen Gründen.

Wenn ich aus dem Urlaub zurück komme und mehr Zeit habe, werde ich mir wohl tatsächlich ein Multimeter zulegen.
Bei anderen Gelegenheiten wäre der Besitz eines solchen ebenfalls manchmal nicht verkehrt.
Lülly
Stammgast
#419 erstellt: 22. Jul 2014, 20:40
Kurzer Nachtrag:

Nachdem ich die Akkus mit den 9V Anschlüssen verlötet hatte, waren meine Probleme nicht gänzlich verschwunden. Inzwischen habe ich die Terminals noch einmal vom alten Lötzinn befreit und großzügig (nicht so sparsam wie beim ersten Mal) neu verlötet. Das ist jetzt ungefähr 2 Wochen her und danach hatte ich keine Probleme mit Aussetzern mehr.

Das ist zwar noch keine 100%ige Lösung, da die mechanische Bewegung in den nächsten Jahren weiter wirken kann, doch ich sollte nun etwas Ruhe haben bevor ich meinen O² nochmal öffnen muss.

Hat jemand schon mal den Fiio E12 Mont Blanc gegen den O² antreten lassen?
BurtonCHell
Inventar
#420 erstellt: 22. Jul 2014, 21:51

Lülly (Beitrag #419) schrieb:

Hat jemand schon mal den Fiio E12 Mont Blanc gegen den O² antreten lassen?


Inwiefern? Für mich ist der E12 der portable O2 ..
-MCS-
Hat sich gelöscht
#421 erstellt: 15. Nov 2014, 21:47
Da ich noch keine Antwort im entsprechenden Thread erhalten habe, stelle ich ihn mal hier ein:
DIY Objective O2 gibt keinen Ton von sich
.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#422 erstellt: 19. Nov 2014, 18:04
Liebe DIY-Freunde, ich habe eine Frage, welche ein Projekt, das momentan jedoch nur in Gedanken existiert, im Frühjahr 2015 jedoch möglicherweise
realisiert wird, betrifft: Ist es möglich, den O2 ohne Lautstärkepotentiometer zu bauen, sprich, dieses zu überbrücken, sodass er nur mit Gain X und Gain Y
spielt, welche sich, wie bisher, über den dafür vorgesehenen Schalter bedienen lassen?
xnor
Stammgast
#423 erstellt: 19. Nov 2014, 19:39
Ja, einfach das Poti (VR1) mit zwei (eins pro Kanal) 10k Ohm Widerständen ersetzen.
-MCS-
Hat sich gelöscht
#424 erstellt: 19. Nov 2014, 23:53
Ansonsten bleibt alles gleich und ich muss nichts überbrücken?
xnor
Stammgast
#425 erstellt: 20. Nov 2014, 01:09
Ich habe einen Blick auf den Schaltplan geworfen. Widerstand scheint gar nicht notwendig.

Damit du was hörst musst du auf jeden Fall den Eingang mit dem Ausgang (Spannungsabgriff des Potis) verbinden.

Wenn du von vorne, oben auf die Platine siehst, dann sollten die Anschlüsse des Potis von links nach rechts 1 (Masse), 2 (Abgriff), 3 (Eingang) sein, wenn mich nicht alles täuscht. Die 1. und 3. Reihe sind überbrückt, genauso die 2. und 4.


[Beitrag von xnor am 20. Nov 2014, 01:14 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#426 erstellt: 20. Nov 2014, 07:59
Dann lag ich mit meiner ursprünglichen Vermutung wohl doch richtig.
Mulokaj
Hat sich gelöscht
#427 erstellt: 07. Jan 2015, 20:28
Nabend,

bin am überlegen ob ich mir demnächst auch eine O2+ODAC Kombi bestelle. Wie seit ihr damit zufrieden? Würdet ihr wieder zum O2 greifen? Außerdem würde es mich mal intressieren wie eure O2´s ausschauen da man ja verschiedene Farben und Kombinationen wählen kann. Wäre also schön wenn der ein oder andere mal eine Nahaufnahme hier im Thread posten würde.

LG
The_Duke
Stammgast
#428 erstellt: 07. Jan 2015, 21:41
Bin auch nach einem Jahr immer noch absolut zufrieden.
Ich habe die Standardausführung von headnhifi. Schwarzes Gehäuse mit silberner Front. Einzig die Akuus habe ich rausgeschmissen und dafür den ODAC integriert. Dank dem Top Support von denen war das auch keine große Sache.
Mulokaj
Hat sich gelöscht
#429 erstellt: 07. Jan 2015, 23:04
Würdest du mal ein Foto davon machen? Diese Farbkombi würde mich auch interessieren.
ZeeeM
Inventar
#430 erstellt: 07. Jan 2015, 23:21
Ich mag den O2 einfach aus optischen Gründen nicht. NwAVGuy hat die Lizenz leider so restriktiv formuliert, das am Layout nichts geändert werden darf. Wenn 5 Geräte technisch weitgehend gleich gut arbeiten, dann wird für mich Geräteästhetik und andere praktische Dinge interessant.
Mulokaj
Hat sich gelöscht
#431 erstellt: 08. Jan 2015, 00:14
Richtig dafür müsste man aber auch erstmal weitere gleichwertige Geräte zur Auswahl haben..
The_Duke
Stammgast
#432 erstellt: 08. Jan 2015, 00:14
@mulokaj: reiche ich morgen früh nach

@ZeeeM: was würdest du denn nehmen? Natürlich preislich und leistungstechnisch auf dem gleichen Niveau.
BurtonCHell
Inventar
#433 erstellt: 08. Jan 2015, 00:20
Hier nochmal meiner in Blau.
ZeeeM
Inventar
#434 erstellt: 08. Jan 2015, 00:23
Der Oehlbach XXl ist so ein Kandidat. Ordentlich gebaut, Anschlussvielfalt, TPA6120 als Endstufe.
Vermutlich auch nach Kochrezept irgendwo in China als Auftragsarbeit für Oehlbach gefertigt. aber es ist ok.

Renomierte japanische Hersteller, wie Teac, Marantz und Pioneer bringen auch nette Geräte auf den Markt. Ich finde auch echtes Geräteporno schön. Ich kaufe durchaus gern Technik weil die Umsetzung mir gefällt.
Mulokaj
Hat sich gelöscht
#435 erstellt: 08. Jan 2015, 00:41
Wäre dieser Teac auch vom KHV her ebenbürtig?
Lülly
Stammgast
#436 erstellt: 08. Jan 2015, 00:55
Als Desktop KHV ist er im Eigenbau ziemlich gut vom Preis/Leistungs Verhältnis.

Leider habe ich ihn mehr als portablen KHV verstanden und auch so genutzt. Dafür ist er nicht 100% geeignet und mir gefällt das mit dem Einschaltplopp nicht wirklich. Hab schon die gesamte Troubleshooting Seite von NWAVGuy gelesen und durchprobiert. Meinen muss ich wohl irgendwo vermurkst haben.

Es ist schwer in dem Preisbereich ein besseren DIY KHV zu finden. Aber für etwas Pinke-Pinke mehr gibt es sehr nette fertige pKHV oder aber interessantere DIY KHV Kits.

Vom Klang her ist er IMHO der Beste unter den Portablen. Cmoy, Fiio E11K und co können da nicht gegen anstinken! Insgesamt aber schlechter als alle meine Netzbetriebenen, ob wohl die mehr rauschen!

Der TEAC bietet zwar viele nette Ausstattungsspielereien, kann aber vom Leistungsoutput mit dem O² nicht mithalten, und der läuft quasi auf Akkus
(90mWatt auf 32 Ohm, da lacht der Objective O² mit seinen >600mWatt auf 33ohm...)


[Beitrag von Lülly am 08. Jan 2015, 01:25 bearbeitet]
The_Duke
Stammgast
#437 erstellt: 08. Jan 2015, 11:24
Hier mal meiner in silber. Leider klappt der Upload hier mit meinem Firmen Laptop nicht. Daher der Umweg über einen anderen Anbieter.
Ich finde den O2 einfach genial. Ich habe ihn aber auch nie für den mobilen Einsatz vorgesehen gehabt. Ich nutze ihn zuhause für meine Kopfhörer und wenn ich mal auf LANs fahre, dann nehm ich ihn dank seiner Größe mit.

Firschi
Stammgast
#438 erstellt: 12. Jan 2015, 23:40
Meinen O2 habe ich als Desktop Variante vollständig in schwarz aufgebaut.

Firschis O2

Im nächsten Anlauf werde ich O2 und ODAC in einem Desktop Gehäuse unterbringen. En detail habe ich vor, die Vorteile der Desktop Variante (Stromanschluss hinten; geschaltete 6,3mm Klinkenbuchse vorne) zu nutzen und gleichzeitig beide Geräte unabhängig nutzbar zu machen. Das setzt natürlich zusätzliche Anschlüsse voraus. Kommt Zeit, kommt Rat
Tho76mas
Stammgast
#439 erstellt: 17. Jan 2015, 23:04
Das ist ja Schei.... dass die Schweizer ihren Franken nicht mehr mit dem Euro gekoppelt haben.
Als ich die Woche die Meldung im Radio gehört habe, dachte ich noch, blöd, aber betrifft mich erstmal nicht.
Falsch. Leider sind die Preise bei HeadnHifi jetzt auch gestiegen. Da ich mal wieder zu lange gewartet habe, kostet die einfache Variante des O2 jetzt gut über 100€, wohingegen sie Anfang der Woche noch für 88€ zu haben war. Ob sich das wieder einpendelt?
newdm
Stammgast
#440 erstellt: 18. Jan 2015, 02:23
Hm, der O2+ODAC Destop Full Mod liegt mit ca. 330€ doch schon ein bischen nahe an einer Asus Xonar Essence One (399€).
Morta
Inventar
#441 erstellt: 26. Jan 2015, 16:36
Hier in rot, O2 und ODAC XL


DSCI1245 odac
ASAP_JDS
Neuling
#442 erstellt: 29. Mrz 2015, 13:35
Servus,

ich möchte mir einen "JDS Labs Objective2 mit dem "ObjectiveDAC" bei "Head 'n' HiFi - Walter" kaufen allerdings blicke ich bei der Menge an Variationen und Möglichkeiten nicht durch.

Als KH wird aktuell (noch) ein "AKG K 701" verwendet und die Kombo wird stationär an einem PC betrieben werden.

Nun meine Fragen:

1) Warum ist die Limited Edition günstiger als die normale Variante? Auch wenn es vom Klang her ja angeblich egal ist, ob 6,35er oder 3,5er Klinke hätte ich gerne die 6,35er die ich bei der normalen ja nochmal extra zahlen müsste.

2) Gibt es klanglich Unterschiede zwischen einer Kombo-Varianten und der Variante das KHV & DAC getrennt sind? Oder besteht der einzige Vorteil der getrennten Variante darin, das ich ohne weiteres KHV & DAC bei nicht gefallen/defekt tauschen/ersetzen kann?

3) Da ich die Kombo an einem PC stationär betreiben werde, macht es Sinn eine Desktop-Variante zu nehmen? Wenn ich das richtig verstanden habe unterscheiden sich die Desktop-Varianten von den normalen in den Anschlüssen und in den fehlenden fest verbauten Akkus, die man beim mobilen Einsatz benötigt (worauf ich keinen Wert lege). Beschädige ich die Akkus wenn ich den O2 immer in der Steckdose, wie's halt im stationären Betrieb üblich ist, in der Steckdose eingesteckt habe?

Im moment schwanke ich zwischen denn folgenden Möglichkeiten:

JDS Labs Kombo Limited Edition

und

JDS Labs O2 Desktop Limited Edition

+

JDS Labs ODAC XL
Firschi
Stammgast
#443 erstellt: 29. Mrz 2015, 13:50

ASAP_JDS (Beitrag #442) schrieb:
ich möchte mir einen "JDS Labs Objective2 mit dem "ObjectiveDAC" bei "Head 'n' HiFi - Walter" kaufen allerdings blicke ich bei der Menge an Variationen und Möglichkeiten nicht durch.

So viele sind es ja nun nicht


Auch wenn es vom Klang her ja angeblich egal ist, ob 6,35er oder 3,5er Klinke hätte ich gerne die 6,35er die ich bei der normalen ja nochmal extra zahlen müsste.

Jo, der K701 hat wie viele andere KH ja den größeren Klinkenstecker. Sollte auf 3,5mm adaptiert werden, gefällt mir persönlich diese "Richtung" besser.


2) Gibt es klanglich Unterschiede zwischen einer Kombo-Varianten und der Variante das KHV & DAC getrennt sind? Oder besteht der einzige Vorteil der getrennten Variante darin, das ich ohne weiteres KHV & DAC bei nicht gefallen/defekt tauschen/ersetzen kann?

Klanglich sind die Lösungen gleich. Bei getrennten Geräten ist es natürlich möglich, das Signal des ODAC auf mehrere Amps zu "verteilen".


3) Da ich die Kombo an einem PC stationär betreiben werde, macht es Sinn eine Desktop-Variante zu nehmen? Wenn ich das richtig verstanden habe unterscheiden sich die Desktop-Varianten von den normalen in den Anschlüssen und in den fehlenden fest verbauten Akkus, die man beim mobilen Einsatz benötigt (worauf ich keinen Wert lege). Beschädige ich die Akkus wenn ich den O2 immer in der Steckdose, wie's halt im stationären Betrieb üblich ist, in der Steckdose eingesteckt habe?

Jo, Desktop Variante beim Einsatz am Schreibtisch. Es sind keine Akkus verbaut, das Gerät muss also permanent am Netzteil hängen.

Mir persönlich gefällt die Kombination von ODAC in der RCA Variante zusammen mit dem O2 Amp in der Desktop Variante am besten. Benötigst du aber das Signal nur für den Headphone Amp ist sicherlich die Combo in der Limited Edition die bessere Wahl, wenn auch etwas unflexibler aus den o.g. Gründen.


[Beitrag von Firschi am 29. Mrz 2015, 13:52 bearbeitet]
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#444 erstellt: 30. Mrz 2015, 01:40
Welche Litze verwendet ihr zum Verbinden dear ODAC Platine MIT dem O2? Die Standard 0,14 von Reichelt?
cyfer
Inventar
#445 erstellt: 30. Mrz 2015, 12:36
Wie schwer würdet ihr sagen, ist der Zusammenbau für einen Löt-Laien?
Firschi
Stammgast
#446 erstellt: 30. Mrz 2015, 14:00
@ Wurstteppich: Es eignet sich praktisch jedes dünnere Kupferkäbelchen. Notfalls kannst du sogar ein Cat5 Kabel schlachten Immer schön L, R und Masse leicht eindrehen.

@ cyfer: Der Amp allein ist relativ einfach, wenn man die entsprechende Doku im Internet gefunden hat. Die Desktop-Variante und insbesondere die Ausführung mit integriertem ODAC ist etwas anspruchsvoller, aber auch machbar. Am besten du übst vorher an einer alten oder DIN Platine, damit du handwerklich fit bist.


[Beitrag von Firschi am 30. Mrz 2015, 14:00 bearbeitet]
fas
Ist häufiger hier
#447 erstellt: 21. Apr 2015, 22:41
das selber Zusammenlöten würde ich für jemanden ohne Löterfahrungen und ohne Vorkenntnisse nicht empfehlen.
Wenn das Teil nachher nicht funktioniert geht die Fehlersuche los und dann wirds schwierig.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#448 erstellt: 10. Jun 2015, 19:06
Ich bräuchte mal Hilfe bzgl Wahl der Gain Settings. Mit dem O2 sollen sowohl BA IEM's (also relativ empfindliche Hörer) als auch hochohmigere Bügelkopfhörer betrieben werden (derzeit z.B. ein DT 880 @ 600 Ohm). Ich dachte so an 1x/5x was meint ihr dazu?

Schöne Grüße,
Ape
xnor
Stammgast
#449 erstellt: 10. Jun 2015, 19:55
Hängt vom Quellgerät ab. Siehe zB hier.
ApeOfTheOuterspace
Inventar
#450 erstellt: 10. Jun 2015, 19:57
Hallo,

erst einmal vielen Dank für deinen Input. Wie mache ich es denn am geschicktesten, wenn es verschiedene Quellen gibt (Notebook über ODAC & CDP)?

Ausgegangen bin ich mal von dieser Tabelle
Objective O2

Schöne Grüße,
Ape


[Beitrag von ApeOfTheOuterspace am 10. Jun 2015, 20:08 bearbeitet]
Wurstteppich
Hat sich gelöscht
#451 erstellt: 11. Jun 2015, 18:37
Hi,

da ich auch gerade den Verstärker zusammenlöte kommen gerade ein paar Fragen auf. Vielleicht kann mir jemand behilflich sein, da ich anscheinend nicht in der Lage bin, Google mit den richtigen Keywords zu füttern.

1) Ich habe das DIY-Kit zusammen mit der Backplane gekauft, die die RCA Stecker, USB und Strom nach hinten raus führt. Leider bin ich nicht mit dem nötigen Wissen ausgestattet, wie ich die Anschlüsse (natürlich ohne USB) mit der O2 Platine verbinden muss. Kann mir hier jemand auf die Sprünge helfen bzw. mir die richtigen Links zukommen lassen?

2) Mir ist aufgefallen, dass einige Nutzer den 3,5mm Anschluss durch den größeren 6,3mm Klinkenanschluss ersetzt haben. Wo kann ich das Bauteil beziehen und sind weitere Anpassungen notwendig, damit es auf die Platine passt bzw. nach aussen geführt werden kann?
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