S: Mehrkanalendstufen und Lautsprecher für Multiroom

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Memphis
Inventar
#1 erstellt: 24. Nov 2015, 09:53
Hi,

ich habe in unserer Wohnung alles für Multiroom vorbereitet. Sprich, zentral vom Serverschrank gehen zu den Decken je 2 Lautsprecherleitungen (2x1,5mm^2), 2 LAN-Leitungen (CAT-7) und Strom vom Verteiler (5x1,5mm^2, wenn gewünscht schaltbar).
So kann ich von Airplay mit Airport Express (noch der IST-Zustand) auf eigentlich alles wechseln, was ich möchte.

Nun habe ich einen HTD MCA66 Multi-Zone Controller und dieser soll im Serverschrank unter kommen, mit den Endstufen und den Quellen. So ist alles zusammen. Die Räume bekommen dann entweder 2 Lautsprecher oder Lautsprecher mit zwei Hochtönern.

Der HTD kann 6 Quellen auf die 6 Zonen verteilen, also brauche ich auch eine 12 Kanal-Endstufe oder jedenfalls 12 Kanäle.

Was ist zu beschallen und wann:
6 Zonen: Küche, Büro (später Kinderzimmer), Bad, Schlafzimmer, Werkstatt und evtl. Flur oder Wohnzimmer. Aber eigentlich muss im Wohnzimmer später ne ordentliche Stereoanlage hin.
In der Küche (offenes Wohnzimmer) wird nebenbei beim Kochen gehört oder der Ton vom TV beim Kochen. Schlafzimmer leise Musik... laut muss es nur sein, wenn die Dunstabzugshaube an ist und ich noch etwas verstehen möchte. Partylautstärke brauche ich sonst nicht.

Lautsprecher: Was bisher in Frage gekommen wäre und probegehört werden müsste.
- Canton InCeiling 865 DT, evtl. 965 DT
- KEF Ci160CRds
- Jamo 8.52DVCA2FG
- Magnat ICQ 262

Ich kenne keinen von denen. Meine damalige Anlage war mit Canton LE-109, welche mich im Hochton nach einer Zeit gestört haben. Ich habe also Angst, dass diese mir nicht gefallen. Momentan höre ich Musik mit Monitor Audio RS8 an Marantz AV-7005 und Audiolab M8000 Monoendstufen. Den Klang bekomme ich mit Multiroom nicht hin, ist klar. Aber das Klangbild gefällt mir.

Endstufen
Bisher hatte ich 2 im Auge;
- Dayton Audio 1240a (12-Kanal, 40W@8Ohm) (600€)
- Dayton Audio 1260 (12-Kanal, 60W@8Ohm, Class-D) (740€)

Wo könnt Ihr mir helfen?
1. Lautsprecherart
Ist es sinnvoll überall Lautsprecher mit 2 Hochtönern einzusetzen? Im Schlafzimmer können die Lautsprecher am Kopfende in die Decke. Allerdings liegt man nie mittig im Bett, als das Stereofeeling aufkommen könnte. Im Büro und Bad wären 2 Lautsprecher keine 50cm auseinander in der Ecke, da machen zwei keinen Sinn. In der Küche läuft man ja auch hin und her. Da könnte man evtl. darüber nachdenken 2 LS mit 2 Hochtönern Parallel oder in Serie (abhängig von der Impedanz der Lautsprecher).

2. Welche Lautsprecher
Hat jemand mit den oben Erfahrungen gemacht und kann da zu etwas sagen oder auch andere empfehlen, die ich unbedingt hören sollte?

3. Endstufen
Die beiden gefallen mir, da sie in einem Gehäuse sind. Wenn Ihr Vorschläge zu anderen habt, immer her damit, auch einzelne Geräte, wenn sie nicht zu groß sind.
Des weiteren überlege ich immer, ob 40W@8Ohm ausreichen oder ob man die größere nehmen sollte, um Reserven zu haben. Im Heimkino/Stereo habe ich bisher nur auf Klang geachtet, da die Leistung immer ausreichend war.
Brauche ich diese Leistungsreserven von 20W oder ist das egal? Mein Bauchgefühl sagt, 40W reichen locker, da ich keine Party feiern möchte und alle Lautsprecher voll aufgedreht sind. Mein haben-will-Gefühl sagt: Power, lieber die große. Kostet aber auch mehr. Oder habe ich durch Class-D große Vorteile? Im Verbrauch etwas, aber sonst?

Ich würde mich über ein paar Tipps freuen.
Memphis
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2015, 08:28
Hat wirklich niemand ein paar Tipps?

Ich kann mir schwer vorstellen, dass hier alle nur Sonos, Raumfeld ... etc. oder Multiroomfunktionalitäten von AVR's nutzen.
promocore
Inventar
#3 erstellt: 02. Dez 2015, 10:05
Die meisten schon.
Viele haben es auch lieber dezentral organisiert, da man einfach alten/bestehens Verstärker weiter nutzen kann. Zudem kann man so auch aktive LS problemlos nutzen. Viele Decken Lautsprecher haben zudem wenig mit Hifi zu tun. Wodurch sich diese für viele auch disqualifizieren.


Eine reine Festinstallation ist ehr bei den professionellen Lösungen üblich, und da nutzen viele den Händler oder Servicetechniker als Fachmann.

Bei der Endstufe sollte die 40 Watt reichen. Ich selber habe smsl SA 50 im Einsatz. Das Teil läuft problemlos an Stand Lautsprechern wie auch an Regal Lautsprechern in hoher Lautstärke.
Passat
Inventar
#4 erstellt: 02. Dez 2015, 12:13
Es gibt da auch im HiFi-Bereich noch passende Endstufen.

Beispielsweise die Rotel RMB-1512.
Die hat dann aber gleich 12x 100 Watt Leistung und ist mit einer UVP von 2499,- € auch sehr deutlich teurer.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 02. Dez 2015, 12:15 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2015, 12:22
@ promocore
Vielen Dank für die Einschätzung.

Ich glaube eher, es hat mit Bestand etwas zu tun. Eine bestehende Hifi-Anlag (AVR) kann ich nicht mit 6-7 Zonen betreiben und die Leitungen liegen meist auch nicht.
Sonos und wie sie nicht alle heißen, haben dann im entferntesten Sinne ja auch nur etwas mit Hifi zu tun, denn die meisten sind entweder Mono oder stehen auf dem Schrank. Das hat, wenn man ehrlich ist, nur was mit Hifi zu tun, wenn die Anlage daran gekoppelt ist und dann ist es wieder kein Multiroom mehr, sondern eher "Transportmedium zur Anlage".

Dann wird es wohl die kleine Endstufe werden.


@ Passat
Da hast Du recht. Es gibt wohl hauptsächlich 3 Arten von Mehrkanalverstärkern. PA, Multiroom und Hifi.
Das Multiroom soll bei mir ja auch nichts mit Hifi zu tun haben, eher musikalischer Untermalung oder mal als Lautsprecher für den TV (beim kochen) o.ä.

Mein Heimkino kommt in den Keller und ins Wohnzimmer kommt eine ordentliche Hifi-Anlage, daher denke ich, wäre die Rotel ein wenig übertrieben.
compounder
Stammgast
#6 erstellt: 02. Dez 2015, 12:54
Man sollte verschiedene Dinge nicht versuchen zusammen zu würfeln. Diese ganzen Aktivboxen mit Konnektivität (Play:1 und Konsorten) sind natürlich ebenso den Bedürfnissen der Anwender geschuldet, wie die Connectoren (Connect, Connector, Heos Link,...) zum anbinden an die HiFi-Anlage, oder aber den Connectoren mit eingebautem Ampt (Connect:Amp, Heos Amp,...)

Man muss eben für sich schauen, was man möchte und wieviel man bereit ist auszugeben.

Der von dir verlinkte Zone Controller bspw. ist wiederum in keinster Weise mit Sonos et al zu vergleichen. Warum? Es fehlt gänzlich die integrierte Konnektivität zu digitalen Inhalten, seien es Netzwerkressourcen, Streaminganbieter oder gar Internetradio. Man kann "lediglich" die Eingänge den jeweiligen Kanälen zuordnen und die Lautstärke ändern. Die Quellen für die Eingänge wiederum kannst du nicht steuern, zumindest nicht über die gemeinsame App, wie es den Anschein macht.

Aber das eigene Anforderungsprofil muss jeder für sich erstellen. Da fälle ich auch kein Urteil drüber, da hat jeder sein eigenes Geschmäckle.

Die zentral verlegten Leitungen würden sich bspw. für Heos Amp, Heos Drive, Sonos Connect:Amp oder BlueSound Powernode anbieten. Die treiben dann deine jeweiligen DLS an. In kleinen Räumen bieten sich die LS mit Stereohochtöner an. Habe bei mir bspw. Yamaha NS IC600 in drei Räumen verbaut. Aber Vergleiche zu anderen LS sind da schwierig. Kann man ja nur im verbauten Zustand beurteilen, das werden die allerwenigsten Händler bieten können.

Für die Einbindung der HiFi-Anlage bieten sich dann die Zuspieler an (Heos Link, Sonos Connect, Bluesound, RF...) Heos hat da hardwareseitig momentan die Nase vorn, da in Verbindung mit Denon AVRs diese per Smartphone mitgesteuert werden können. Außerdem gibt es mehr Anschlussmöglichkeiten im Vergleich zu den Mitbewerbern. Softwaremäßig ist Sonos da momentan immer noch der Platzhirsch. Möglicherweise ziehen die anderen da mit der Zeit nach was Stabilität etc. angeht. Aber das wiederum beurteilt auch wieder jeder anders

Grüße compounder
promocore
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2015, 13:11
Die Bedeutung des Begriffs Multiroom hat sich in den Jahrzenten doch erheblich geändert bzw. ist breiter gefächert worden.

Für mich bezeichnet Multiroom immer noch die entspechende Technik und hat auch nichts mit Verstärkung oder Lautsprechern zu tun.
Da es bei der Technik und Diensten, wie bereits von compounder erwähnt, Unterschiede gibt, muss sich jeder selber das passende Produkt herausfilter.
Passat
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2015, 13:14

Memphis (Beitrag #5) schrieb:

Sonos und wie sie nicht alle heißen, haben dann im entferntesten Sinne ja auch nur etwas mit Hifi zu tun, denn die meisten sind entweder Mono oder stehen auf dem Schrank.


Naja, bei den meisten Systemen dieser Art lassen sich aber 2 Monolautsprecher zu einem Stereopaar koppeln.
Beispielsweise bei Sonos, HEOS von Denon und bei MusicCast von Yamaha.
Bei Raumfeld gibt es sowohl Monosysteme als auch Stereosysteme.

Grüße
Roman
Memphis
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2015, 14:11
@ compounder
Das ist ja das tolle an "meiner" Lösung. An die Quellen kommt meinetwegen Sonos, Airplay und was noch alles und ich habe immer ein kompatibles System, egal wie gerade betrieben.

6x Sonos:Amp wäre ein wenig am Ziel vorbei, denn dann wäre es wieder nur Sonos und fast 3000€.
So bleibe ich flexibel und kann anschließen, welches System gerade gewünscht ist und auch kombinieren, ohne mich von der Verkabelung oder den Lautsprechern festlegen zu müssen.


@ promocore
Genau deshalb gehe ich ja diesen Weg. Ich möchte mich nicht auf irgendwelche proprietäre Soft-/Hardware einlassen und nicht wechseln können. Ich brauche ja "nur" eine Endstufe. Anschließend kann ich je nach Anforderungung beliebig mischen und tauschen, welches System ich möchte.
Das hat in meinen Augen mehr mit Multiroom zu tun, als vom Smartphone drahtlos etwas auf Lautsprechern abzuspielen, die irgendwo stehen. Klar ist das auch Multiroom, wenn ich es in mehreren Räumen installiere.


@ Passat
Das mit dem Koppeln kannte ich, aber dann hätte ich überall Lautsprecher mit Spannungsversorgung stehen gehabt und so können die Lautsprecher in die Decke und das ohne für jede Zone einen extra Sonos:Amp o.ä. für annähernd 500€ das Stück zu kaufen.



@ All
Ich fühle mich ein wenig falsch verstanden.

Ich habe bereits Lautsprecherkabel zum Serverschrank gelegt, beim Bau. Ziel war es, jedes beliebige System nutzen zu können, ohne dessen Lautsprecher nehmen zu müssen und ohne die teuren Amp-Versionen davon nutzen zu müssen. Dafür habe ich schon quasi eine Soundmatrix und kann dort nun mit Airplay, Radio, CD und allem, was ein Line-Out o.ä. zur Verfügung stellt ran. Wenn ich Airplay nutzen möchte, kommt ein Airport Express dran und dieses kann über eine Endstufe an jeder beliebigen Zone gespielt werden, gleiches mit allen anderen Quellen. Welche das sein werden, steht noch nicht fest. Das System kann so erweitert werden, wenn es bessere Systeme gibt.

Ich benötige nur passende Lautsprecher und frage mich, wieviel Leistung die Endstufe haben soll.

Wie ich welche Quelle schalte, und welche Quellen ich nutzen möchte, ist hier letztlich egal.


[Beitrag von Memphis am 02. Dez 2015, 14:13 bearbeitet]
promocore
Inventar
#10 erstellt: 02. Dez 2015, 14:47
Musik von einer Quelle (Handy)zu spielen ist ja nur eine Möglichkeit. Ich weiß nicht, ob du die Möglichkeiten eines Multiroom Servers kennst......

Aber ich bestehe dich schon. Ich bin den gleichen weg gegangen, da ich von Raumfeld sehr enttäuscht war und setzte nun bei mir zu 100% auf Open Source Software.
Somit ist mein Selbstbau Multiroomsystem hoch flexible und kann jederzeit verändert/erweitert werden.

Zu deiner Frage:

Für Zimmerlautstärke reichen locker die 40 Watt.
LS für Decke habe ich keine Ahnung.


[Beitrag von promocore am 02. Dez 2015, 14:48 bearbeitet]
compounder
Stammgast
#11 erstellt: 03. Dez 2015, 08:30
Die Kabel zu einem zentralen Punkt im Serverraum oder dergleichen legen ist auf jeden Fall aus meiner Sicht eine goldrichtige Entscheidung. Was du dort wie im Endeffekt anklemmst und betreibst ist ja dir überlassen. Da hat auch jeder andere Vorstellungen. Mancher möchte bspw. Wandschalter in jedem Zimmer, mich hingegen kannst du damit jagen Manche wollen in unterschiedlichen Räumen bspw. unterschiedliche Radiosender hören, oder unterschiedliche Playlisten vom Nas/Streaming-Anbieter etc. pp. Da bräuchtest du bei deiner Variante bspw. ein Gerät, was bspw. mehrere Verschiedene Radiosender über separate Ausgänge wiedergeben kann, oder aber eben mehrere davon. Das selbe gilt für Musik vom Nas etc. Das wird es sicherlich geben. Die Frage ist im Endeffekt: was kostet das in Summe, und wieviel Flexibilität bleibt im Endeffekt wirklich. Aber das ist eine höchst individuelle Sache, wie man das ganze dann auch nutzen möchte.

Mir persönlich war es wichtig, dass ich alles samt und sonders mit dem Smartphone/ Tablet durch eine App steuern kann. Das funktioniert, bis auf die Steuerung meines rein analogen Stereoreceivers, mit Sonos problemlos (gilt auch für die anderen Anbieter dieser Art).
Alle Netzwerkbasierten Inhalte kann ich von dieser einen App abrufen, aber genauso auch mittels Line-In eingespeiste Ressourcen. Die kann ich dann logischerweise nicht steuern, bspw. CD-Player oder TV.

Aber das kannst du auch über andere Wege erreichen, siehe Promocore, indem du bspw. kleine Raspberrys oder dergleichen als Streamingclient nutzt und dort noch eine Endstufe anschließt. Mit dem von dir verlinkten Controller, geht das out-of-the-box nicht. Sind ja zwei getrennte Anwendungen oder Apps. Möglicherweise kannst du aber den Controller in ein open source-Programm einbinden.
Das ist aber überhaupt nicht mein Fachgebiet, weshalb ich auch nicht anfangen brauche, mir solche Systeme ins Haus zu holen. Das liegt aber wiederum an mir. Womit ich wieder beim ersten Satz meines Eingangsposts wäre: Die unterschiedlichen Systeme und Produkte sind eben auch den unterschiedlichsten Anforderungen des Kunden geschuldet. Manch einer wiederum möchte eben einfach nur ein kleines Böxle wo hinstellen, und hat wenn überhaupt nur eine Steckdose zur Verfügung.

Noch was anderes: schau dir mal Simple-Audio an. Ist deutlich günstiger als Sonos und Konsorten. Keine Ahnung wie da die
Memphis
Inventar
#12 erstellt: 03. Dez 2015, 09:15
@ promocore
Danke für die Einschätzung.
Möglichkeiten von Multiroom-Servern sind mir bewusst. Ich möchte hier allerdings nur auf das Rückrad für Multiroom eingehen, von dem ich nur noch Endstufen und Lautsprecher benötige.


@ compounder
Der Controller steht hier bereits und lässt sich mit iRule perfekt steuern. Zudem ist im Haus KNX-Bus verlegt, ich kann also Heizung, Licht, Lüftung, Raffstores, Steckdosen etc. alles vom Smartphone/Tablet steuern oder durch den Server automatisch steuern lassen. Das geht auch auch mit iRule, wenn ich mag.
Ich kann aber auch den "Lichtschalter", also Tastsensor im Raum umprogrammieren, damit die Musik aus ist oder was auch immer oder der Präsenzmelder erkennt mich und macht Musik an und wenn ich weg bin wieder aus. Wie dem auch sei, ich habe eine App für alles. Nicht falsch verstehen, die Tastsensoren sind keine Keypads vom Controller, sondern sind wie Lichtschalter, nur als Sensor ausgeführt. Ein neumodischer KNX-Bus-Lichtschalter, den man programmiert, kurz und einfach gesagt.
In jedem Raum habe ich nahe unter der Decke jeweils 5x1,5^2 NYM (bis zu 3 Steckdosen einzeln manuell/automatisch Schaltbar, wenn ich möchte oder halt mit Dauerspannung), 2xLAN und 2 LS-Kabel. Teilweise noch verschlossen und im Schlafzimmer zusätzlich ähnliches Szenario, falls ein TV angehängt werden sollte. Sollte eines Tages ein anderes System besser sein oder wie auch immer, bin ich frei in der Gestaltung und könnte zur Not durch Leerrohre noch tauschen.
Man sieht, ich habe mir ja schon ein paar Gedanken gemacht, daher ist der Controller auch schon gekauft.

Musik kann vorerst von 2 vorhandenen Airport Express eingespielt werden und liegt zentral mehrfach gesichert im Netzwerk und auf dem Smartphone. So kann ich auch einfach vom Smartphone zuspielen, vom Mac, vom NAS, von einem Raspberry Pi... und und und. Ob ein anderes System später dazu kommt, entscheide ich dann. Wenn Airplay ersetzt werden soll, benötige ich nur andere/neue/zusätzliche Quellen und von Vorverstärker über Endverstärker zum Lautsprecher bleibt alles gleich.

Theoretisch könnte ich mich also in ein Zimmer begeben und das Haus merkt, dass ich da bin und schaltet Musik an, stellt das Licht auf eine bestimmte Helligkeit, die ich möchte und macht mir meinetwegen noch die Heizung wärmer und achtet drauf, dass keine direkte Sonneneinstrahlung durch das Fenster kommt. Gehe ich wieder raus, brauche ich nur aus der Tür gehen und nicht wiederkommen und alles ist wieder aus. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Ich benötige nur noch Laufsprecher und passende Endstufen.

Was das in Summe kostet:
- 380€ der Controller
- 600/740€ Endstufe für alle Zonen zusammen (Brauche ich, danach frage ich hier ja nach Empfehlung)
- Lautsprecher für die Zonen (Brauche ich, danach frage ich hier ja nach Empfehlung)
- Quellen. 2x Airplay habe ich ja bereits (KEIN Beratungsbedarf)
- TV wird noch angebunden mit Thomann NB 4.0

Wenn ich eine Endstufe und Lautsprecher anschließe, kann ich bereits folgendes erreichen:
- Steuerung über eine App, inkl. Haussteuerung
- Airplay von iPhone/iPad/Mac
- Soundausgabe eines Servers mit Musik
- Zentral gespeicherte Musik von allen Geräten abrufen
- Entscheiden, wo ich was höre und wie laut
- Ich bin offen für weitere Quellen, die ich nach Bedarf hinzufügen kann und sei es ein Raspberry Pi mit Hifiberry
- Entfernte Quellen einbinden Thomann NB 4.0


[Beitrag von Memphis am 03. Dez 2015, 09:17 bearbeitet]
compounder
Stammgast
#13 erstellt: 03. Dez 2015, 10:06
Wie gesagt, da bist du ja bestens vorbereitet
Und der Rest ist dann Qual der Wahl.

Zu den noch offenen Fragen:
Deckenlautsprecher
Ich habe wie gesagt in drei Räumen jeweils zwei Yamaha NS IC600 in der abgehängten Decke verbaut, jedoch mit jeweils einem geschlossenem Gehäuse dahinter (MDF-Kasten auf die GK-Platte gelegt und vor dem verspachteln von unten verschraubt. Ob das gut oder schlecht ist, weiß ich nicht. Fühlte sich für mich "richtiger" an. Bin mit den LS zufrieden. Machen ordentlich Dampf und Druck und nerven nicht. Kann man aber nicht mit LS einer HiFi-Anlage zu 100% vergleichen. Liegt aber u.a. auch daran, dass der Sound eben von oben kommt. Das ist rein psychologisch irgendwie anders. Nicht unbedingt wirklich schlechter oder so. Eben anders. Schwer zu beschreiben. Andere LS habe/ konnte ich nicht vergleichen, zumindest nicht im eingebauten Zustand (verständlich). Hatte mich beim Elektronikhändler meines Vertrauens, bei dem ich auch den Sonos-Kram zu einem guten Kurs gekauft hatte, beraten lassen und verschiedene Modelle vor Ort zeigen lassen. Die Yamaha waren seine Empfehlung. Was jetzt aber auch nicht soo viel zu sagen hat, da die Auswahl sich auf 4-5 LS unterschiedlichster Preisklasse und Größe beschränkte.
Ich habe allerdings keinen Vergleich zu anderen LS, die du unter anderem schon angesprochen hast. Das wird den meisten so gehen, die DLS bei sich zuhause eingebaut haben. Von daher wird ein "objektiver" Vergleich da kaum möglich sein. Aber in der Preisklasse der Canton (ähnlich der Yamaha) wirst du wahrscheinlich nicht viel falsch machen können.

Endstufen
Für mich ist wichtig, dass die Endstufen nicht rauschen und brummen. Alles andere ist ziemlich sekundär. Meine persönliche Meinung. Und das muss man vor Ort testen. Ob da ab 10 kHz paar dB abfallen, oder der Endstufe unterhalb von 50Hz langsam die Puste ausgeht ist meiner persönlichen Meinung nach bei DLS ziemlich egal. 40W Leistung pro Kanal scheint mir hier sehr vernünftig und ausreichend. Kann dir hier auch keine anderweitigen Empfehlungen geben. Habe aber bspw. in meinem Proberaum eine T.amp-Endstufe (lüfterlos) mit 2x100W oder so, laut Datenblatt. Da kann ich nicht meckern. Rauscht und brummt nicht. Was will man mehr. Kostet 120€ glaub ich. Mit Lüfter gibt es sogar günstigere Varianten.

Grüße compounder
Memphis
Inventar
#14 erstellt: 03. Dez 2015, 12:04
Bei den Cantons bin ich mir nicht so sicher, da mich meine Canton Lautsprecher irgendwann im Hochtonbereich genervt haben.

Die Endstufen sollen wohl beide nicht rauschen. Die größere (teurere) hat halt Class D und etwas mehr Leistung. Und genau da bin ich mir nicht richtig sicher, ob die reicht, wenn ich mich beispielsweise entscheide, dass ich vielleicht statt einem Lautsprecher mit zwei Hochtönern an die gleiche Endstufe noch einen weiteren anschließe. Das würde evtl. die Küche betreffen. Da würde ich einen nehmen und falls gewünscht, könnte ich einen zweiten parallel/in reihe schalten.

Ich habe mir auch schon ausgerechnet, wie laut ich mit welcher Endstufe in welchem Abstand hören könnte, also was die Endstufe theoretisch schaffen müsste. Genug Leistung müsste auch die kleine haben, im Normalbetrieb. Nur weiß ich nicht genau, wie man das einfließen lassen sollte, das ja 2 Chassis statt einem bewegt werden müssen. Ich kann ja nicht einfach +6dB rechnen, weil zwei Lautsprecher das identische spielen. Ich möchte halt die Möglichkeit offen halten, einen zweiten Lautsprecher hinzuzunehmen (s.o.), ohne dass ich dann nicht mehr genug Leistung habe, möchte aber auch nicht umsonst die große Endstufe, wenn es keinen Vorteil bringt.


Die Lautsprecher könnte ich bisher nur mit meinen Mono's testen (200W@4W / 125W@8Ohm), aber das bringt ja nichts. Anscheinend muss ich alle Lautsprecher besorgen und die kleine Endstufe und dann testen.
Passat
Inventar
#15 erstellt: 03. Dez 2015, 12:19
2 Lautsprecher bringen nicht 6 dB mehr Lautstärke, sondern 3 dB.
Aber nur, wenn beide Lautsprecher jeweils die gleiche Leistung wie nur 1 Lautsprecher erhalten.
Erhält 1 Lautsprecher 40 Watt, so müssen es bei 2 Lautsprechern je 40 Watt sein.

Bei Reihenschaltung verdoppelt sich die Impedanz, d.h. der Verstärker liefert nur noch die halbe Leistung, also -3 dB.
Diese müssen sich beide Lautsprecher teilen, d.h. jeder Lautsprecher bekommt die Hälfte der Leistung, also -3 dB.
+ 3dB - 3dB = 0. Durch die halbierte Leistung noch einmal -3dB.
2 Lautsprecher in Reihenschaltung sind also sogar 3 dB leiser als 1 Lautsprecher!

Bei Parallelschaltung halbiert sich die Impedanz, d.h. der Verstärker liefert die doppelte Leistung, also +3 dB.
+ 3dB - 3dB = 0. Durch die doppelte Leistung +3dB.
2 Lautsprecher in Parallelschaltung sind also 3 dB lauter als 1 Lautsprecher!

Grüße
Roman
promocore
Inventar
#16 erstellt: 03. Dez 2015, 12:25
Evt. Ein wetere Lösung:
Die meisten Endstufen kann man auch im Brückenbetrieb schalten. Notfalls erreicht man so die Leistung für die Haupträume . Nur müsste man zusätzlich evt. Eine 2,4,8 Kanal für Nebenräume hinzukaufen. Reicht auch das auch nicht, dann gehen die kleinen Smsl Verstärker immer gut
Smsl SA 50/60/120/160
Mit 2 x160 Watt an 4 Ohm sollte wohl genung Leistung für 120 Euro bereitstehen.
Memphis
Inventar
#17 erstellt: 03. Dez 2015, 12:46
@ Passat
Siehst Du, erster Gedankenfehler. Danke für die Klarstellung.

Ich wusste nicht, dass man das so pauschal sagen kann mit halber Impedanz. Ich weiß, dass die Gesamtimpedanz (Parallelschaltung) kleiner als die kleinste Impedanz ist. Nach 1/R_ges = 1/R1 + 1/R2. Im Gegansatz zur einfachen Summenbildung in der Reihenschaltung.
Dass das bei gleichen Impedanzen der Lautsprecher bei zwei Lautsprechern genau zur zur Halbierung führt, hatte ich bisher nicht nachgerechnet.

Das heißt, mir bleiben zwei Möglichkeiten:
Davon ausgegangen, dass bei mehreren Lautsprechern identische Modelle verwendet werden.
1. Reihenschaltung mit einplanen:
- Bei Lautsprecherauswahl berücksichtigen und schauen, dass der Endverstärker die dann in Reihe noch passabel steuern kann (genug Leistung). Hier wären dann Lautsprecher mit niedriger Impedanz gut.

2. Parallelschaltung einplanen
- Bei Lautsprechern möglichst hohe Impedanz wählen, damit der Endverstärker keine Probleme hat.

Was doch dann eigentlich bedeutet, dass ich erst die Lautsprecher testen sollte und anhand der Leistungsdaten ggf. die stärkere oder schwächere Endstufe nehmen.

@ promocore
Die Idee sieht auch gar nicht so schlecht aus. Doof nur, dass ich dann auch 6 Netzteile hinlegen muss. Die Spannungsversorgung sollte ja nicht limitieren. Soll zwar ab und an sehr warm werden und ich weiß nicht, ob die automatisch in den Standby wechseln, aber man könnte evtl. eine davon nehmen, wenn die kleine Endstufe mit 40W nicht reichen sollte. Wäre auch eine Überlegung.


Gibt es gute Gründe, die für ein Class D Verstärker ggü. einem Class AB sprechen würden? AB ist mir bekannt, D habe ich noch keine gehört. Standby wäre bei beide ca. 1/2W.
compounder
Stammgast
#18 erstellt: 03. Dez 2015, 13:06
Herumrechnen finde ich da immer etwas schwierig, weil man zwar qualitativ das ganze bewerten kann. Quantitativ aber eben nicht. Du heißt also keinen Bezug, an dem du das lauter/leiser festmachen kannst.

Aber vielleicht mal ein kleiner Vergleich:

habe in 3 Räumen die besagten Yamaha-DLS verbaut, jeweils 2 Stück. 6,5" Membran.
Nominelle Belastbarkeit 40W /110W Max., Sensitivity 90 dB und 8 Ohm. (die Ohm-Angaben werden nicht ganz ehrlich sein, sonst kommt man nicht auf die die hohe Sensitivity aber egal)
Alles in allem völlig handelsübliche DLS, wie sicherlich auch die Canton et al in dieser Preisklasse.
Angetrieben werden die jeweils von einem Connect:AMP mit 2x55W an 8 Ohm.
Der größte zu beschallende Raum ist die Küche mit 30qm. Da kann ich auf mehr oder weniger Partypegel hochdrehen. Also nebenbei Staubsaugen und die Musik noch einwandfrei hören ist kein Problem.
Wenn man natürlich bei sehr hohen Lautstärken noch audiophil hören möchte, kann eine etwas potentere Endstufe sicher nicht schaden. Die genannten S.M.S.L Endstufen sind da sicher empfehlenswert! Denn bei voll aufgedrehter lautstärke merkt man schon Klirr. Ob der jetzt von der Endstufe oder den DLS kommt, weiß ich nicht. Habe ich nicht ausprobiert.

Grüße compounder
Memphis
Inventar
#19 erstellt: 03. Dez 2015, 13:24
Um die Lautstärke ging es mir nur, um zu sehen, ob die das überhaupt packen, oder ob ich schon fast voll aufdrehen muss, um halbwegs Zimmerlautstärke zu bekommen, weil ich Lautsprecher in Reihe geschlossen habe. Wichtig war dabei nur, zu prüfen, welche Leistung ich theoretisch brauchen könnte. Das sagt rein gar nichts über den Klang aus, das ist mir klar.

Bei Class AB und D war ich mir nicht sicher, war aber davon ausgegangen, dass die beiden vom selben Hersteller und gleiche Preislage (jeweils für die Leistung) recht ähnlich klingen.

Ich weiß, wie sich ein AVR anhört, wenn man ihm die Fronts durch externe Endstufen entlastet und ich weiß auch, dass sich die Boxen an anderen Endstufen anders anhören können. Das haben meine Frau und ich so empfunden, auch wenn einige nun Voodoo schreien :). Allerdings hört man dies kaum und hauptsächlich im Direktvergleich. Deutlich größer war der Unterschied, den AVR gegen eine Surroundvorstufe zu tauschen (an gleichen Endstufen) und noch viel Größer der Tausch der Lautsprecher.
(Das habe ich getestet mit: Nach und nach AVR durch Endstufen entlastet > AVR gegen Surroundvorstufe getauscht > Lautsprecher getauscht)

Vorstufe ist ja vorhanden. Solange die Leistung ausreicht und kein Rauschen zu hören ist, hätte ich bei ähnlichen Preis (auf Leistung bezogen) dem minimalen Unterschied kaum Wertung beigemessen und wäre der Meinung gewesen, dass der Lautsprecher den Ton macht und das wichtigste Glied in der Kette ist... wenn nicht Class D ggü. Class AB gravierende Vor- oder Nachteile hat.
Passat
Inventar
#20 erstellt: 03. Dez 2015, 13:40
Naja, der Leistungsbedarf wird meist massiv überschätzt.
Normale Sprache hat eine Lautstärke von ca. 60-65 dB.

Durchschnittliche Lautsprecher haben einen Wirkungsgrad von 85 dB/W/m, spielen also mit nur 1 Watt schon 20 dB lauter als Zimmerlautstärke.
Mit 40 Watt erreicht ein Lautsprecher mit 85 dB Wirkungsgrad eine Lautstärke von 101 dB (mit 100 Watt wären es 105 dB).

Und das ist schon sehr laut.

Ich würde mir daher um die Leistung keine großen Gedanken machen.

Bzgl. Class A/B und Class D:
Eine Class D verbraucht bei gleicher Leistung deutlich weniger Strom.

Nimm eine Party, bei der alle 12 Lautsprecher spielen:
12x40 = 480 Watt Ausgangsleistung.
Eine Class A/B zieht dabei 800 Watt aus dem Netz
Eine Class D dagegen nur 530 Watt.

Grüße
Roman
Memphis
Inventar
#21 erstellt: 03. Dez 2015, 14:00
Von der Leistung her sollten wohl beide reichen. Wenn man bedenkt, ab wann ein Hörschutz zu tragen ist

Ich hatte mir hauptsächlich Sorgen gemacht, dass die Leistung nicht reichen würde, wenn man mehrere Lautsprecher an einen Kanal nutzt. Aber Du hast mir da ein wenig die Augen geöffnet, Roman.

Die Leistungsersparnis ist zwar drastisch, aber bei Nutzung von normalerweise 1-2 Zonen und ab und an 6 dauert das bei Zimmerlautstärke bis gehobenerer Lautstärke trotzdem recht lange, bis sich die 140€ Aufpreis armotisiert hätten.

Gibt es klanglich denn große Nachteile, die man mit Class D in Kauf nehmen muss? Oder nichts, was man an so einem Verstärker mit den Lautsprechern hören würde? Sonst "muss" es wohl die 40W Version werden.
Delsollo!
Stammgast
#22 erstellt: 03. Dez 2015, 18:36
Ich hab jetzt nicht alles gelesen. Deswegen die frage ob dein Verstärker auch ne Matrix drin hat sonst kannst du pro Raum nur eine Quelle anschließen. Und wenn du KNX schon drin hast denk über Control4 nach da kannste dein komplettes KNX voll integrieren und hast die perfekte Mischung aus Haus uns Mediensteuerung.
Memphis
Inventar
#23 erstellt: 03. Dez 2015, 19:25
Habe ich. Der HTD hat ne Matrix. 6 Quellen an jede beliebige Zone, auch an mehrere.
Control4 kannte ich noch nicht, schaue ich ,or mal an. Ich habe aber für KNX schon einen Homeserver für Logiken und Visualisierung etc.
DosiRocker
Stammgast
#24 erstellt: 04. Dez 2015, 07:57
Hast du dir schon mal dir Sure Electronics Amplifier Boards angesehen. Gibt es in unterschiedlichen Leistungsklassen und Kosten in der 25W Kategorie nur 20€.
Sind halt reine Boards, du benötigst eine separates Netzteil.
Ich nutze aktuelle ein 2*100W Board und bin recht zufrieden.
Muss man halt etwas basteln.
Martin
Und gibt's auch als 6*100w


[Beitrag von DosiRocker am 04. Dez 2015, 07:59 bearbeitet]
Memphis
Inventar
#25 erstellt: 18. Dez 2015, 06:26
Ich hatte mir die mal angeschaut. So richtig konnte ich mir die Frage noch nicht beantworten: Schalten die Endstufen irgendwann in Standby?
Also muss ich selber aus schalten oder ist sonst immer das Netzteil ohne Standby, unbelastet im Stromnetz?

Hast Du die in Deutschland kaufen können und welches Netzteil verwendest Du dazu? Gehäuse bauen und "zusammenbasteln" wäre ja nicht wirklich das Problem, eher die Zeit
Aber es eilt ja noch nicht. Vom Ding her finde ich die ganz nett. Ich habe nur die Befürchtung, dass das Netzteil so teuer ist, dass man eigentlich nichts mehr zur Fertiglösung sparen würde. In der Bauhöhe wäre es allerdings sicherlich niedriger.
DosiRocker
Stammgast
#26 erstellt: 18. Dez 2015, 09:20
Ja kann man auch in D 6x100W Verstärker bestellen, allerdings habe ich über Aliexpress direkt bei Sure bestellt (incl meanwell Netzteil), allerdings weiß ich nicht ob ich das empfehlen soll (1 Lieferung innerhalb 2 Wochen, bei der anderen Lieferung gibt es aktuell Probleme :(, aber ich bin zuversichtlich)
Auf der Hobhifiladen Seite findest du auch ein passendes Netzteil
Mein 2x100W Sure Amplifier verbraucht zusammen mit dem Meanwell Netzteil und einem Raumfeld Connector2 im Betrieb (Zimmerlautstärke) ca. 12-15W.

Es gibt auf dem Board einen Eingang um den Standby Betrieb einzuschalten, aber das nutze ich nicht, da ich alles bei Abwesenheit und Nachts komplett stromlos (Schaltsteckdose) mache (und das Schöne, der Verstärker hat eine antiplop Einrichtung).

Gruß
Martin
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