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NAS selber bauen: viel Leistung für wenig Geld

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Autor
Beitrag
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#301 erstellt: 17. Jan 2018, 16:43
ok danke bestelle mir dann genau so wie oben schon geschriben blos ohne ssd erstmal
PoLyAmId
Inventar
#302 erstellt: 17. Jan 2018, 17:04
Klar kann man da viel dran rumrechnen. Am Ende kommst du aber immer auf einen Wert, der dennoch teils im Bereich der Minimallast der kleinsten ATX Netzteile liegt. Im besten Fall werden die dann nur uneffizienter, im schlimmsten Fall werden die unstabil oder gehen gar nicht erst an. Und da PicoPSU auch Nachteile zu haben scheint, ist das dann doch wieder eine Überlegenssache und nicht nur reine Mathematik, nich?
cbv
Inventar
#303 erstellt: 17. Jan 2018, 17:53
Nun ja, ich gebe zu, ich rechne relativ konservativ. Bei meiner Kiste komme ich da mit Platten, RAM, Lüfter etc auf etwas über 700W.
Das geht relativ schnell. Und das sehe ich jetzt nicht unbedingt im Bereich eines kleinen Netzteils...
PoLyAmId
Inventar
#304 erstellt: 17. Jan 2018, 18:06
Das unterscheidet halt das Selbstbau NAS vom Gaming PC... und somit hinkt der Vergleich. Stell dir vor du hättest deinen 700 Watt PC und es gäbe erst Netzteile ab 12000 Watt Maximalleistung, die erst bei 5-10% Auslastung überhaupt richtig arbeiten. Dann hättest du auch so ein Dilemma. Da ginge dann probieren über studieren.


[Beitrag von PoLyAmId am 17. Jan 2018, 18:07 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#305 erstellt: 18. Jan 2018, 11:09
Hab gestern meine Hardware erhalten und kann mal nen groben Überblick geben.
Einbau war gewohnt easy. Das Gehäuse ist lüftertechnisch auf minimaler Stufe superleise. Das Weiß gefällt mir sehr gut.
Sorge mit dem Netzteil war wohl unbegründet. Das Teil läuft wunderbar mit ATX Netzteil und das Bequiet Pure Power 10 ist wirklich extrem leise mit so wenig Last.

Bei der Installation hatten sich die Technikaffen ja schon über stundenlange Warterei wegen nicht supportetem Kernel ausgelassen. Ich habe in Erfahrung gebracht, dass das ACPI für den Quark verantwortlich ist und habe es kurzerhand im Bootmenu per Parameter acpi=off abgestellt.
Damit ist die Installation in 5 Minuten gegessen.
Da dies im Moment ein Testsystem ist, habe ich OMV4.0.14.1 Image benutzt und hinterher im Openmediavault auf 4.0.16 geupdated. Bisher läuft alles recht wunderbar. Die OMV Entwickler sagen jedenfalls im Forum, dass Version 4 insgesamt sehr stabil ist und über die Beta Phase hinaus. Probleme machen hier und da ein paar Plugins, die ich eh nicht nutze.

Probleme hatte ich gestern nur mit dem Power Management in Bezug auf Wake on Lan. Im UEFI hatte ich CSM aktiviert und Wake on LAN für PCIe Devices angeschaltet. An den anderen Einstellungen war ich bisher nicht dran.
Wenn ich nun in den shutdown schalte, lässt sich das NAS auch wunderbar wieder wecken mit Magic Package der Fritzbox.

Wenn ich aber in den Ruhemodus schalte, dann ist nach dem Aufwecken die Netzwerkkarte tot. Ich wette, das liegt entweder am Kernel oder an einer blöden C State Einstellung im UEFI. Da muss ich nochmal ran.

Auch will ich ja, dass das NAS erwacht, wenn ich auf die Netzwerkfreigabe im Windows klicke. Das klappt aber kein Stück auch wenn die Option in der Fritzbox für Anfragen aus dem Netz aktiviert ist.

Windows schickt natürlich kein Magic Package. Da muss ich also nochmal ran an die Einstellung der Netzwerkkarte im OMV bzw etwas recherchieren, wie man sowas realisiert. War gestern einfach keine Zeit mehr.
jonath
Inventar
#306 erstellt: 18. Jan 2018, 11:14

cbv (Beitrag #303) schrieb:
Nun ja, ich gebe zu, ich rechne relativ konservativ. Bei meiner Kiste komme ich da mit Platten, RAM, Lüfter etc auf etwas über 700W.
Das geht relativ schnell. Und das sehe ich jetzt nicht unbedingt im Bereich eines kleinen Netzteils...


700W?!

Selbst bei einem Rechner am oberen Ende der Leistungsskala ist das schon sehr viel. Moderne Hardware zeichnet sich dadurch aus Energie einzusparen. Der Trend zum 1500W Netzteil ist zum Glück vorbei...


Ich hab hier einen NAS mit 4 Festlatten und SSD und dem langt ein picoPSU mit 12V 5A Netzteil mehr als aus, selbst wenn alle Festplatten aktiv sind.


[Beitrag von jonath am 18. Jan 2018, 11:16 bearbeitet]
cbv
Inventar
#307 erstellt: 18. Jan 2018, 11:46
Nun ja, es sind dann schon ein paar Platten mehr...
PoLyAmId
Inventar
#308 erstellt: 18. Jan 2018, 12:53
So.... 20....?
cbv
Inventar
#309 erstellt: 18. Jan 2018, 14:14
Aktuell neun Platten, fünf SSD.
jonath
Inventar
#310 erstellt: 18. Jan 2018, 14:53

cbv (Beitrag #309) schrieb:
Aktuell neun Platten, fünf SSD.


Und da braucht man echt 700W für?
cbv
Inventar
#311 erstellt: 18. Jan 2018, 15:55
Für die Platten setze ich 35W an, obwohl mir durchaus klar ist, dass die WD Red in der Regel 21W liegen, Seagate bei ~24W und lediglich HGST tatsächlich eher in Richtung 30W tendieren. Wie gesagt, ich rechne konservativ. Lieber zu viel, als sorry.
MrJones4470
Stammgast
#312 erstellt: 18. Jan 2018, 20:38
35 Watt???? Pro Platte???? Wohl eher ca. 5 Watt im Idle und und richtig ackern werden die wohl auch nicht ständig. Was willst Du denn da einbauen?
cbv
Inventar
#313 erstellt: 19. Jan 2018, 00:21
*sigh*
Klar, es macht natürlich Sinn, die Größe des Netzteils nach den idle Werten zu richten... Ich beziehe mich natürlich auf die Peaks, inklusive einer zusätzlichen Reserve. Das macht es leichter bei der Bestimmung des Gesamtwertes, wenn Du im Hinterkopf behältst, dass das Netzteil im Idealfall nicht über 80% seiner Kapazität gefahren werden sollte. Oder anders ausgedrückt, benötigst Du ein Netzteil, das 300W auswirft, greifst Du zu einem mit 400W.
Im Endeffekt kann das natürlich jeder halten wie er will, sollte sich dann aber nicht wundern, wenn das System die Beine in die Luft streckt, weil das Netzteil schlapp macht. Lieber eine Reserve zu viel eingeplant, als ein langes Gesicht.
jonath
Inventar
#314 erstellt: 19. Jan 2018, 00:46

cbv (Beitrag #313) schrieb:
*sigh*
Klar, es macht natürlich Sinn, die Größe des Netzteils nach den idle Werten zu richten... Ich beziehe mich natürlich auf die Peaks, inklusive einer zusätzlichen Reserve. Das macht es leichter bei der Bestimmung des Gesamtwertes, wenn Du im Hinterkopf behältst, dass das Netzteil im Idealfall nicht über 80% seiner Kapazität gefahren werden sollte. Oder anders ausgedrückt, benötigst Du ein Netzteil, das 300W auswirft, greifst Du zu einem mit 400W.
Im Endeffekt kann das natürlich jeder halten wie er will, sollte sich dann aber nicht wundern, wenn das System die Beine in die Luft streckt, weil das Netzteil schlapp macht. Lieber eine Reserve zu viel eingeplant, als ein langes Gesicht.



Die Reserve geht aber in der Regel gerade im Idle nach hinten los, denn diese Reserven erkauft man sich durch teure Verluste im laufenden Betrieb aufgrund des schlechteren Wirkungsgrades.

Von 9 Festplatten laufen garantiert nicht immer alle. Man dimensioniert im echten Leben eigentlich nie für den Worst Case. Bei Servern mit vielen Festplatten lässt man die Festplatten aus diesem Grund auch nacheinander anlaufen. Da kauft keiner kW Netzteile, da wird das über Technik gelöst, nicht durch brachiale Leistung. Netzteile der Größenordnung sieht man da nur bei 19" Servern mit 8*3,5" und Dual CPU. Und da kommt allein eine CPU leichtsam auf eine TDP von 90W und mehr, zusätzlich gibt es auch noch 10GE usw. Aber das haben die meisten NAS aus dieisem Thread hier gar nicht, die haben irgendeinen i3/Atom/Pentium/Ryzen der unteren Leistungsklasse weil die Rechner heutzutage einfach ausreichend schnell für alle möglichen Spielereien in dieser Leistungsklasse sind.

Wenn es danach ginge bräuchten wir überall 10GE Netzwerkverbindungen und direkt ab Verteiler auf dem ein paar Nachbarn hängen 100GE weg. Klar, ist sicherlich nett, nur bezahlen will das keiner.


[Beitrag von jonath am 19. Jan 2018, 00:56 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#315 erstellt: 19. Jan 2018, 09:58
So das NAS läuft nu mit WD Green Platte zum Test. War auch alles herrlich entspannend. Habe jetzt den Backports Kernel 4.14 drauf.
Virus Killer ist konfiguriert, Standby und Shutdown klappen ordentlich und Wake on LAN arbeitet auch.
Der Netzwerkspeed bei den Übertragungen über Samba ist kein Vergleich zu meinem alten Kack-NAS Hatte früher immer so zwischen 40 und 60 MB pro Sekunde. Die neue Kiste macht 113 rum im Schnitt up und down.

Heftige Probleme hatte ich eigentlich wenig.

Klar, man muss sich daran gewöhnen, dass man um eine Festplatte zum Beispiel aushängen zu können erst alle Samba Freigaben löschen muss, dann erst Ordnerfreigaben löschen kann und dann erst die Festplatte aushängen kann.

Auch hatte ich nun 3 Festplatten mit NTFS drin. Abgesehen, dass die Übertragungsrate von NTFS in diesem System bescheiden ist, lies sich eine der Festplatten ums Verrecken nicht in der Ordnerfreigabe auswählen. Die Platte war zwar eingehängt und aktiv, fehlte aber dennoch stur unter der Hardwareauswahl.
Ich glaube richtig gut funktioniert das nur mit selbstformatierten EXT4 Platten. Da stimmte dann auch der Speed.

Ich hab auch vorerst nur 4GB Ram drin, weitere 4 sind unterwegs. Hätte ich mir fast sparen können glaub ich. Ist ja so alles auch schon fix genug.

einen kleinen Kernelfehler hab ich auch noch.

In der Konsole, wenn das NAS mit dem Monitor verbunden ist kommt es ganz selten mal zu einem Flackern. Daraufhin folgt die Meldung

[drm:intel_cpu_fifo_underrun_irq_handler [i915]] *ERROR* CPU pipe A FIFO underrun


Das muss wohl ein Kernel Bug sein vom 4er Backports Kernel. Der andere Kernel macht das nicht. Führt aber scheinbar zu keinen beeinträchtigungen.

Wenn da wer nen Tip hat bin ich dennoch dankbar.
PoLyAmId
Inventar
#316 erstellt: 21. Jan 2018, 22:54
So 8GB sind nu drin. Habe auch den Plex Server aufgesetzt, die Backup Software konfiguriert und so weiter. Hab nun auch das mit den Benutzerrechten raus und im Griff. FTP Server läuft auch.

Bisher bin ich rundum zufrieden.

Etwas unsicher bin ich bezüglich der Einstellung für die Festplattenlaufwerke. Habe das APM für die Datenplatte jetzt mal auf 128 gestellt. Schreibcache hab ich sicherheitshalber mal ausgemacht.

Was aber sind die besten Einstellungen für eine SSD? Spindown und Akustik Management braucht die SSD jedenfalls nicht.

Was nehmt ihr als Backup Lösung für die Daten. Ich hab den Eindruck rsync reicht da voll aus. terminiertes, inkrementelles Backup für alle gewünschten Verzeichnisse. Lässt mir erstmal keine Wünsche offen.
DUSAG0211
Inventar
#317 erstellt: 22. Jan 2018, 14:40
Ich setzte Duplicati ein und sichere auf einen Server im Netz über SSH/SFTP.

Das einzige, was ich für die SSD eingestellt habe ist die Installation des plugins (flash to ram?!) damit die (OS) ssd nicht ständig beschrieben wird.


[Beitrag von DUSAG0211 am 22. Jan 2018, 14:41 bearbeitet]
Huminator
Stammgast
#318 erstellt: 23. Jan 2018, 02:53
Jungs Linux hin oder her, aber als Server bin ich zu Win10. Das ist um einiges besser. In meinem Fall bissl Stromsparender.
Mein Win10 hab ich auf USb Adapter mit m2 SSD installiert und somit hab ich 8 belegte HotSwap HDD in Betrieb. Mit allen 8 Hdd im idle Modus sind es 25 Watt. Beim Hochfahren gehen nacheinander die Festplatten an, somit brauche ich nur ein 200 Watt Platinium Netzteil.
Den aller grössten Vorteil zu Linux ist,ich kann meine Festplatten während des Betriebs rausziehen und wieder reinstecken ohne irgendwelche Freigabenveränderung.Ich hab eh 4 Platten immer draussen die stecke ich bei Bedarf wieder rein. Man muss das Windows natürlich bissl Einstellen, Programme und Spiele de-installieren die man nicht braucht.
PoLyAmId
Inventar
#319 erstellt: 23. Jan 2018, 09:59
Hmm. Warum soll Linux das nicht können? Ich hab auch automount für Laufwerke. Hotplug is doch nicht nur auf Windows. Den Zusammenhang mit dem Strom versteh ich auch nicht.
jonath
Inventar
#320 erstellt: 23. Jan 2018, 12:30
Da konnte wohl jemand sein System unter Linux nicht anständig konfigurieren und gibt nun dem Kernel die Schuld daran.

Allein schon die Administration eines Windows Servers würde mich erschlagen, zudem man da auch erst mal frickeln muss bis die Kiste headless läuft. Was unter Linux mit ein paar Configs getan ist braucht unter Windows gefühlt 200 Klicks. Zumal sich ein Desktop Windows System wesentlich von einem Server Windows unterscheidet, wer meint dass er letzteres aufgrund von etwas Erfahrung in ersterem administrieren kann, der täuscht sich.
Huminator
Stammgast
#321 erstellt: 23. Jan 2018, 17:12

jonath (Beitrag #320) schrieb:
Da konnte wohl jemand sein System unter Linux nicht anständig konfigurieren und gibt nun dem Kernel die Schuld daran.

Allein schon die Administration eines Windows Servers würde mich erschlagen, zudem man da auch erst mal frickeln muss bis die Kiste headless läuft. Was unter Linux mit ein paar Configs getan ist braucht unter Windows gefühlt 200 Klicks. Zumal sich ein Desktop Windows System wesentlich von einem Server Windows unterscheidet, wer meint dass er letzteres aufgrund von etwas Erfahrung in ersterem administrieren kann, der täuscht sich.


Da konnte wohl jemand sein System unter Windows nicht anständig konfigurieren

Ich habe OMV auch nebenbei am laufen. Bei OMV ist es so wenn ich die Festplatte im Betrieb herraus ziehe und wieder reinstecke ist die nicht erreichbar unter meinen Freigaben erst wenn ich die Kiste neu starte. Was den Strom betrifft ist Windows 2 Watt sparsammer als OMV. Mir ist das egal ob mein NAS 20 oder 30 Watt verbraucht aber einige schauen auf jedes bischen Watt was man einsparen kann. Ich habe vieles was mit Linux läuft und ich arbeite gerne damit aber als NAS ist für !!!MICH!!! Windows am besten wenn man weiss was man Einstellen muss.
jonath
Inventar
#322 erstellt: 23. Jan 2018, 17:53

Huminator (Beitrag #321) schrieb:

Da konnte wohl jemand sein System unter Windows nicht anständig konfigurieren :)


So ist es, von Windows hab ich keine Ahnung, schon zweimal nicht von der Serverversion, nachdem ich kein IT Fritze bin brauch ich mich da auch nicht großartig einzuarbeiten, brauch ich nie, bringt mir gerade beruflich im Gegensatz zu Linux auch nichts, daher habe ich da keine große Motivation mich mal einzuarbeiten.


[Beitrag von jonath am 23. Jan 2018, 17:54 bearbeitet]
KingBuzzo
Stammgast
#323 erstellt: 23. Jan 2018, 22:43
Er schreibt ja Windows 10. Also ist es nicht einmal ein Server OS und als ernsthafte NAS Lösung eigentlich kaum zu gebrauchen.
Huminator
Stammgast
#324 erstellt: 24. Jan 2018, 03:17

KingBuzzo (Beitrag #323) schrieb:
Er schreibt ja Windows 10. Also ist es nicht einmal ein Server OS und als ernsthafte NAS Lösung eigentlich kaum zu gebrauchen.



Selten so ein schwachsinn gelesen, Sorry mehr kann ich dazu nicht schreiben.
PoLyAmId
Inventar
#325 erstellt: 24. Jan 2018, 10:46
Halte ich aber für ein Gerücht, dass man Windows 10 Pro nicht gescheit für NAS oder Server Aufgaben einsetzen kann. Kommt doch ganz auf die Anforderungen an. Diese Systeme haben insgesamt sogar ein paar nette Möglichkeiten mehr. So könnte ich mir damit sicherlich ein schickes Game Streaming System mit Steam aufbauen. Welches System am meisten Sinn macht hängt für mich in erster Linie von der verbauten Hardware und dem Einsatzzweck ab.
PoLyAmId
Inventar
#326 erstellt: 31. Jan 2018, 13:19
Soooo, mein NAS Projekt ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten und ich wollt mal nen Überblick geben.

Zuerst kann ich sagen, dass es eine gute Wahl war das ASROCK J3455 ITX als Mainoard zu nehmen. Da hatte ich so einiges an fiesem Kram gelesen, der mir die Sache wirklich verhagelt hätte, wenn ich nicht mutig gewesen wäre und einfach zugegriffen hätte.
Auch hatte ich vorerst geschwankt zwischen dem Celeron und dem Pentium J4205 ITX oder doch dem Warten auf das gerade erscheinende Gemini Lake Board.
Für meine Zwecke wirkt selbst die Celeron CPU aus der Apollo Serie noch überdimensioniert und für die Aufgaben, für die der Celeron nicht gereicht hätte... ja welche eigentlich?.... hätte es sicher auch der 10% schnellere Pentium nicht getan. So habe ich über 20€ gespart. Gemini hätte sich selbst dann nicht gelohnt, wenn das Board selber genau so günstig gewesen wäre, da der DDR4 Speicher im Moment einfach nur sau teuer ist.

Auch hatte ich installations und Softwaretechnisch nun wirklich nichts an unlösbaren Problemen. Nichtmal den langsamen Install von dem man immer wegen der Kernel Unterstützung liest. Einfach ACPI für die Installation von Openmediavault kurz abschalten und das wärs.

Dann hatte ich mich ja für Openmediavault 4 statt 3 entschieden ohne groß über eventuelle Beta Status Probleme nachzudenken. In dem Punkt habe ich einfach nur Schwein gehabt, dass OMV4 schon so weit ist, dass man kaum noch von einer Beta bzw Unstable sprechen kann.
Alle Extras, die ich bisher brauche laufen einfach nur perfekt. Nur net-tools musste ich nachinstallieren, weil Autoshutdown keinen ifconfig Befehl finden konnte.

Das Gehäuse Fractal Design Node 304 finde ich immer noch super, auch, wenn mir der Service von Fractal reichlich krumm kam wegen eines Lüfters, der bei 5V nicht anlaufen wollte. Kundenservice geht anders.
Dafür sieht das Gehäuse dann super aus und ist für meine Zwecke gut verarbeitet und leise.

Mittlerweile habe ich auch ne neue 8TB Western Digital Red verbaut, die die Daten des alten NAS nun auffangen kann.

Aber ein paar Worte dazu, was das System denn nun alles für mich macht:

-komplett konfigurierbar über diverse Webschnittstellen und per Putty vom fernen Rechner.

-automatische und inkrementelle Datensicherung per rsync meiner anderen Speicher im Netzwerk und meiner Festplatten in den Computern per Rsync Server.

-Dateifreigaben für mein Heimnetz hauptsächlich über SMB/CIFS mit gescheiter Nutzerrechteverwaltung

-Mediadatenfreigabe für meine Kodi Systeme über NFS oder SMB

-Medienfreigabe mini dlna für meinen Receiver und Fernseher.

-Autoshutdown super konfigurierbar je nach Bedarf und Wake on Lan um das System zur Not wieder zu wecken. (Nutz ich gerade aber nicht, läuft 24/7)

-Mysql Server für meine Kodi Systeme und deren Datenbank direkt zentral auf dem NAS, was viele Vorteile hat. Zum Beispiel brauch man Quellen nur immer in einem System zu erweitern und hat das dann auf allen Clients direkt verfügbar.

-TV Headend Server mit EPG von meinen 4 Kabel Tunern in der Fritzbox für alle Geräte im Haus mit programmierbarer Aufnahmemöglichkeit von bis zu 4 parallelen Sendern über Kodi direkt auf das NAS. (wahnsinnig mächtig)

-FTP Server für meine Kollegen und mich

-Plexmedia Server mit Transcoding Möglichkeit, der von mir gerade getrennt zum Kodi als Server für Kinderfilme meiner Töchter genutzt wird um das vom nicht altersgerechten Kodi Kram fernzuhalten.

-Cloud Service zu Sync meiner Handydateien und Services sobald ich ins Heimnetz komme.

Das ist glaub ich erstmal das Wichtigste. Schon eine ganze Reihe von Aufgaben mein ich.....

Das NAS erfüllt alle diese Aufgaben super. Erst hatte ich etwas sagenwir mal unkonsistente Übertragungsraten. Mal lagen die Werte bei 115MB/s, dann plötzlich nur noch bei 70. Dabei hatte ich aber nicht bedacht, dass meine schneckige Festplatte einfach nicht fähig ist höhere Geschwindigkeiten als so 80-90 Read und 60 Write zu bringen.
Jetzt wo die neue WD Red da drin ist, rennt das System wie Sau.

Auch die CPU Last ist erfreulich gering. Das System macht riesen kopuierjobs mit 6-8% CPU Last. Wenn parallel ein TVHeadend server HD Überträgt, steigt sie Last auf gerade mal 20%. Das Einzige, womit ich das teil in die Knie zwinge ist mit dem Plex Server Transcoding in ungünstigen Qualitätseinstellungen.
Hier ist es aber leicht super Kompromisse zu finden. Überträgt man aber ohne transcoding laufen alle Videos bis 4K hoch flüssig und sauber.

Auch Netzmässig schränken die Server sich nicht gegensätzlich ein. Man kann über Kodi TV Streamen, was im TV Headend aufnehmen, Plex im anderen Raum schauen und was kopieren ohne Mucken. Das System verteilt die Ressourcen recht optimal mit etwas Feinschliff an den Prioritäten in der Fritzbox.

Ich persönlich frage mich, was ich für ein fertiges NAS latzen müsste, was das kann, was mein selbstbaunas jetzt schon schafft. Und die Möglichkeiten für Virtualisierungen und so per Docker und Virtualbox hab ich noch gar nicht ansatzweise ausgeschöpft.

Bin auch insgesamt rundum zufrieden mit Openmediavault. Mir lässt das im Moment keine Wünsche offen.
DUSAG0211
Inventar
#327 erstellt: 31. Jan 2018, 13:51
welche cloud lösung nutzt du?
PoLyAmId
Inventar
#328 erstellt: 31. Jan 2018, 14:17
Meine Dateien wie Fotos und Videos so wie Musik Syncen wir mit den Cloud Ordnern per SyncMe Android App. Die hat recht nette Automatismen und Events. Das geschieht wohlgemerkt nur von innerhalb des Netzwerkes. Per Internet will ich das nicht.

Kontakte und Kalender und so kann man mit DAViCal CalDAV und CardDAV Servern machen. Das ist aber bei mir noch nicht in Betrieb.

Ach so, OwnCloud und NextCloud geht ja auch auf OMV. Was es letztendlich für mich wird ist noch nicht so ganz klar. Im Moment brauch ich nur rudimentär Filesync von Android Geräten.


[Beitrag von PoLyAmId am 31. Jan 2018, 14:21 bearbeitet]
DUSAG0211
Inventar
#329 erstellt: 31. Jan 2018, 14:23
Okay, danke.
Gibt es bei IOS nicht, habe aber eine Alternative gefunden für eine Synchronisierung.

Hab ansonsten noch Nextcloud laufen in einem Container, leider etwas frickelig weil es ständig Probleme mit dem Datenordner gibt.
Nextcloud scheint nicht damit klar zu kommen, dass es ein Netzwerkordner ist.
PoLyAmId
Inventar
#330 erstellt: 01. Feb 2018, 09:57
Generelle Frage mal zur Festplatten Verzeichnisstruktur.

Ich muss mirr überlegen, wie ich auf der neuen Daten Platte die Verzeichnisse schlau anlege, damit hinterher die Rechteverwaltung für die Freigaben korrekt arbeiten kann.

Dazu habe ich in der Wurzel des Datenlaufwerkes schonmal grundlegend Verzeichnisse für Backups, Medien, Upload, Privat, Cloud und so weiter angelegt. Diese Verzeichnisse sind über die Option "Freigegebene Ordner" in Openmediavault GUI angelegt und werden dann mit den Userrechten und den Freigaben zugänglich gemacht.

Jetzt ist die Frage, wie ich die 2. Ebene mache.

Ich würde gerne im Verzeichnis Medien Unterverzeichnisse für Video, Musik, Bilder anlegen.

Vorerst habe ich das mit dem Samba User über Windows angelegt. Ist das eine gute Idee? Ich sehe hier den Nachteil, dass ich über die GUI nun keine Möglichkeit habe diese Ordner in den Freigaben direkt zu verteilen. Das könnte sich rächen.

Alternative wäre es auch die Unterordner über die GUI einzurichten. Wäre das geschickter?


[Beitrag von PoLyAmId am 01. Feb 2018, 09:57 bearbeitet]
DUSAG0211
Inventar
#331 erstellt: 01. Feb 2018, 10:03
Warum die Unterordner nicht direkt in die Wurzel?

Zwei Möglichkeiten zur Rechte Einstellungen:
Über die ACL Einstellungen in den freigegebene Ordnern kann man auch dezidiert Rechte für Unterordner vergeben. Bin persönlich aber noch nicht 100% durchgestiegen, weil es nicht so funktioniert wich Ich es mitunter erwarte. Dort kann man aber auch die Rechte und Besitzeinstellungen für Ordner verändern die jemand anderes (hier SMB Benutzer) angelegt hat)

Oder die Unterordner über die GUI erstellen und im gewünschten Stammordner einbinden (anstatt im Wurzelverzeichnis)
PoLyAmId
Inventar
#332 erstellt: 01. Feb 2018, 11:28
ACL kann eine ganze Menge Chaos anrichten, da geht man eigentlich nur in Sonderfällen dran oder um ganz vermurksten Krims wieder hin zu bekommen. Für die Freigabeordner sollte man lieber grundlegend Admin R/W , User R/W und andere R setzen und dann über die Benutzer genauere Rechte vergeben.
Grundordner in die Wurzel mach ich nicht mehr, da ich dadurch nicht mehr die Grundbereiche Privat, Medien und Upload voneinander trennen kann. Das Risiko ist mir sonst zu blöd durch einen falsch gesetzten Haken was zu verlieren oder einem falschen User zugänglich zu machen.


[Beitrag von PoLyAmId am 01. Feb 2018, 11:28 bearbeitet]
DUSAG0211
Inventar
#333 erstellt: 01. Feb 2018, 12:46
Ja, korrekt. Habe wie geschrieben auch noch nicht verstanden wie das im Hintergrund funktioniert...

Der zweite Weg sollte aber gangbar sein, also zB. für Bilder einfach den Einhängepunkt /Medien anstatt / zu wählen.
Dann ist es ein separater freigegebener Ordner der separat mit Berechtigungen belegt werden kann
PoLyAmId
Inventar
#334 erstellt: 01. Feb 2018, 15:48
Ich hab das jetzt so gemacht, dass ich die Wurzel selber gar nicht einhänge und nur die Gui darin die Verzeichnisse anlegen lassen. Darin trenne ich schonmal grob die Benutzergruppen ein. Innerhalb der Wurzelverzeichnisse definiere ich dann auch nochmal mit der Gui die erste Unterverzeichnisebene ( z..B. Einhängepunkt Videos ist /Data/Video und Musik ist /Data/Musik) So kann ich dann die Medienarten zum Beispiel manchen Nutzern zugänglich machen, manchen nicht. die dritte Ebene lass ich dann vom Hauptuser auch über smb erstellen. Das wäre dann innerhalb von Videos die Serien.( Für /Data/Video/Serien brauch ich dann in der Gui zumindest keine Einteilung mehr). Notfalls lässt sich das dann aber eh auch noch nachträglich machen.
PoLyAmId
Inventar
#335 erstellt: 02. Feb 2018, 12:04
Ok, reicht nicht. Muss noch ne Ebene mit rein nehmen. Der Backup Server kann nur Module erstellen für Verzeichnisse, welche in der Gui erstellt sind. Grml....
@dgar
Stammgast
#336 erstellt: 14. Feb 2018, 07:51
Moin Experten,
mal ne Frage zum bzw. eure Meinung ist gefragt. Bekommt man nicht ein sehr gutes NAS hin mit den neuen AMD Ryzen 3 2200G ? UVP ist 95€, doch leider finde ich nichts zum Stromverbrauch, ka was die TDP von 65 Watt letztendlich aussagt. Aber die Performance dürfte Hammer sein für ein NAS
Vollker_Racho
Inventar
#337 erstellt: 14. Feb 2018, 08:16
Nimm doch gleich einen Xeon Octacore, dann brauchste dir um Performance nie wieder einen Kopf machen.

Was ich sagen will: die Ryzen braucht es für ein NAS nicht wirklich.
promocore
Inventar
#338 erstellt: 14. Feb 2018, 09:48
Kommst ja immer auf die Anforderung an.
@gdar was möchtest du denn mit dem NAS machen?
cbv
Inventar
#339 erstellt: 14. Feb 2018, 11:45
XdeathrowX hat schon recht, ein NAS braucht keine solche Performance, ein Mediacenter dagegen schon eher.
Aber das hört bzw liest man hier ja nicht gerne...


[Beitrag von cbv am 14. Feb 2018, 11:46 bearbeitet]
Toupman
Stammgast
#340 erstellt: 14. Feb 2018, 13:13

@dgar (Beitrag #336) schrieb:
Moin Experten,
mal ne Frage zum bzw. eure Meinung ist gefragt. Bekommt man nicht ein sehr gutes NAS hin mit den neuen AMD Ryzen 3 2200G ? UVP ist 95€, doch leider finde ich nichts zum Stromverbrauch, ka was die TDP von 65 Watt letztendlich aussagt. Aber die Performance dürfte Hammer sein für ein NAS


Genau das habe ich mir auch schon überlegt....

Meiner Meinung ist das nämlihc mit dem ASUS Prime B350-Plus zusammen aktuell die günstigste Möglichkeit an ein System mit ECC RAM support zu kommen. Dazu hätte man dann noch deutlich mehr Performance als mit der zweit günstigsten Lösung: Intel Pentium Gold G4560 + Fujitsu D3417-B2/D3417-B21.

Das was mich noch etwas stört, ist die Tatsache, dass es sich beim ASUS Board ja jetzt nicht so wirklich um Server HW handelt und kein RAID 5 unterstützt wird.

Aktuell habe ich ein QNAP 412 als Backuptarget für das Veeam Backup vom meinem Hauptsystem, aber das ist mir eigentlich zu langsam ( ca. 22 MB/s) und deshalb suche ich einen Potenteren Ersatz. Gehäuse habe ich noch und jetzt ist es bei den zwei oben genannten Kombinationen geblieben.

Aktuell tendiere ich trotz leicht höherem Preis Richtung Fujitsu + Intel. Aber die AMD Lösung hört sich auch ganz nett an.

MfG
promocore
Inventar
#341 erstellt: 14. Feb 2018, 15:17

cbv (Beitrag #339) schrieb:
XdeathrowX hat schon recht, ein NAS braucht keine solche Performance, ein Mediacenter dagegen schon eher.
Aber das hört bzw liest man hier ja nicht gerne...

Ich kann verstehen, dass ihr keine Leistung im NAS braucht, jedoch entsprechen heutige NAS Systeme durchaus den Serversystemen.
Der Unterschied besteht dort doch überwiegend aus dem Frondend. Qnap hat z.B. ein Ubuntu unter der Haube.
Von daher kommt es doch maßgeblich auf die Applikation an, die ich auf der Hardware betreibe.

Ansonsten spricht erstmal nichts gegen eine Leistungsstarke CPU in einem NAS.
Vollker_Racho
Inventar
#342 erstellt: 14. Feb 2018, 15:24
Mindestens der idle-Verbrauch von 22,7W des Ryzen 3 sprich dagegen.

Quelle:
https://www.notebook...l#toc-stromverbrauch
promocore
Inventar
#343 erstellt: 14. Feb 2018, 15:35
Der Idle Verbauch hat aber auch nichts mit der Leistungsklasse einer CPU zu tun, worüber hier gesprochen wurde.

Auch wenn man sich nun den neuen Punkt Idleverbauch CPU anschaut, sollte man auch hier sich den Anwendungsfall anschauen.
Viele schalten oder wecken das NAS nur bei Benutzung auf, andere lassen es 24/7 laufen usw....

Es gibt halt mehr, als nur seinen persönlichen Anwendungsfall.

EDIT:
Wenn ich das richtig, sehe, ist der verlinkte Artikel auch nicht der Idleverbrauch der CPU.
Hier wird ja irgendwas bei einem Spiel gemessen: (1920x1080 The Witcher 3 Power Consumption)
Hinzu kommt, dass z.B. ein Intel in diesem Test ca. 3,5 Frames bei Idle 6.6 Watt und der AMD 12 Frames bei 22,7 Watt haben.

Ich denke diesen verlinkten Test kann man zumindestens nicht als Praxistest zum Idleverbauch eines selbstbau NAS heranziehen..


[Beitrag von promocore am 14. Feb 2018, 15:46 bearbeitet]
cbv
Inventar
#344 erstellt: 14. Feb 2018, 16:44
*popcorn*
Vollker_Racho
Inventar
#345 erstellt: 14. Feb 2018, 21:45

Ohne Last sind die beiden Ryzen APUs sehr sparsam. Wir messen nur 22,7 Watt (Ryzen 3) bzw 23,5 Watt (Ryzen 5).
[...]
Bei "The Witcher 3" messen wir beim Ryzen 5 anfangs 84 Watt (etwa 60 Watt Differenz zu Idle) bei 14 fps. Nach kurzer Zeit fällt dies auf 74.7 W (etwa 51 Watt Differenz zu Idle) ab mit 13 fps.

Lesen und verstehen!
stoker85
Inventar
#346 erstellt: 20. Feb 2018, 17:01

XdeathrowX (Beitrag #345) schrieb:

Lesen und verstehen!


Also ich habe das auch einfach mal gelesen und verstanden, dass die Tester den Stromverbrauch der CPU mit Board, speicher und einem (nicht genannten) Netzteil messen.
Falls ich nichts übersehen habe und das so stimmt sagen die 22,7 Watt mal so gar nichts aus.
Ein Intel System kann ich so bauen, dass das ganze System mit der gleichen CPU einmal 9 Watt im IDLE und einmal 40 Watt IDLE verbraucht.
stoker85
Inventar
#347 erstellt: 27. Feb 2018, 09:08
Hier mal die IDLE Messungen von Tomshardware:
Ryzen 3 1300x -> 17 Watt, Ryzen 5 1500x -> 17,2 Watt.
Zum Vergleich, der Ryzen 7 1700x hat einen Verbrauch von 18,2 Watt und ein i5 7400 wurde mit 11,5 Watt gemessen.

Die Geringen Unterschiede zwischen Ryzen 3, 5 und 7 werden von Tomshardware mit einer nicht vorhandenen oder unvollständigen elektrischen Trennung der deaktivierten Einheiten begründet.
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#348 erstellt: 30. Mai 2018, 13:40
Welches DSM und Bootloader kann man heute am besten nehmen ?? was ist das neuste ??
jd17
Inventar
#349 erstellt: 30. Mai 2018, 14:59
Jun's Loader für DSM 6.1 funktioniert bei mir (und vielen anderen) hervorragend.

Tutorial:
https://xpenology.co...-to-61x-juns-loader/

Loader:
https://xpenology.com/forum/topic/6253-dsm-61x-loader/


6.2 ist aktuell noch TABU!
https://xpenology.com/forum/announcement/13-dsm-62-23739-warning/
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#350 erstellt: 30. Mai 2018, 15:26
und dann einfach wieder "Es erscheint dann das XPEnoboot Menü und ihr wählt Punkt 3: Install/Update."?????
jd17
Inventar
#351 erstellt: 01. Jun 2018, 14:33
Bitte dem verlinkten Tutorial folgen.
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