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NAS selber bauen: viel Leistung für wenig Geld

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cbv
Inventar
#251 erstellt: 03. Jan 2018, 16:33
Ich weiß zwar jetzt schon, dass ich das wieder bereuhe, aber ...

@dgar (Beitrag #249) schrieb:
Für meinen Fall brauch ich das NAS eher als Backup als als riesen Datenkrake. Dachte da an 2x2TB und Mirroring

Was soll Dir der Mirror bringen? Mal abgesehen davon, dass ein NAS kein Backup ersetzt?
Einen Mirror setzt Du ein, wenn es um Performance geht, also beispielsweise für das Betriebssystem. Aber normalerweise (Ausnahmen gibt es immer) nicht für Daten.
@dgar
Stammgast
#252 erstellt: 03. Jan 2018, 17:07
Ich will einfach ein NAS wo alle Bild,Musik und ein paar Videodatei liegen. Und zwar gespiegelt, falls eine HDD kaputt geht nicht alles weg ist. Was ist daran so abwägig???
MrJones4470
Stammgast
#253 erstellt: 03. Jan 2018, 17:42
Ich verstehe immer nicht, warum manche in ihrem privaten Mini-NAS zuhause unbedingt ein RAID wollen. Wie mein Vorredner schon ganz richtig gesagt hat, ist ein RAID kein Backup. Du wirst nicht darum herum kommen, Deine Daten auf eine (oder mehrere am besten weit weg vom NAS gelagerten) Festplatte regelmäßig zu sichern. Ein RAID nützt Dir beispielsweise nichts, wenn Du versehentlich Daten löscht. Das soll durchaus vorkommen.
promocore
Inventar
#254 erstellt: 03. Jan 2018, 17:44
Abwegig ist daran nichts.
Es gibt halt verschiedene Szenarien, für unterschiedlichen Fehlerfälle.
Ein Raid 1 fängt einen relativ kleinen Fehlerbereich ab, dafür sind die Daten aber immer aktuell bei der Wiederherstellung.
Die Daten eines Backup hingegen sind meist nicht so aktuell wie die Daten des Raid1 bei einem HDD Ausfall, deckt aber einen größeren Fehlerbereich ab.

Für die meisten Heimanwender ist ein Backup wichtiger als ein Raid1, da sich im Heimbereich die Daten auf dem NAS nicht so oft ändern, hinzukommen oder gelöscht werden. Daher kann man davon ausgehen, dass die Daten im Backup größtenteils relativ lange aktuell sind.

Wie man sich nun entscheidet, muss jeder selber wissen. Ideal ist es, wenn man sowohl im Backup wie im NAS/Server eine Fehlertolleranz hat und dieses mit Snapshots oder einem anderen Versionierungssystem ergänzt. Und selbst das kann man natürlich im Einzelfall immer noch verbessern.
@dgar
Stammgast
#255 erstellt: 03. Jan 2018, 18:45
Ihr vergesst aber auch, dass n RAID 1 völlig selbständig ohne groß was zu konfigurieren zu müssen immer ein Abbild der Haupt HDD macht(Also hab ich immer n Backup). Selber backupen(also manuell) macht man, nach meiner Erfahrung die ich selber und im Freundeskreis gemacht haben, selten bis garnicht. Der Mensch ist halt von Natur aus Faul^^


[Beitrag von @dgar am 04. Jan 2018, 08:52 bearbeitet]
cbv
Inventar
#256 erstellt: 04. Jan 2018, 11:01

@dgar (Beitrag #255) schrieb:
Ihr vergesst aber auch, dass n RAID 1 völlig selbständig ohne groß was zu konfigurieren zu müssen immer ein Abbild der Haupt HDD macht(Also hab ich immer n Backup).

Nein, hast Du nicht.
Wenn Du bei einem Mirror versehentlich eine Datei löschst, wird sie auf beiden Spiegelhälften entfernt. Das Backup würde dazu dienen, diese Datei wieder herzustellen. Was nun aber nicht mehr geht...

@dgar (Beitrag #255) schrieb:
Selber backupen(also manuell) macht man, nach meiner Erfahrung die ich selber und im Freundeskreis gemacht haben, selten bis garnicht. Der Mensch ist halt von Natur aus Faul^^

Das ist in der Aussage absolut richtig, in der Einstellung aber leider falsch.
@dgar
Stammgast
#257 erstellt: 04. Jan 2018, 11:13
Ich weiß was du meinst, aber selber löschen wäre die eigene Schuld, beim HDD-Ausfall nicht. Die Original Dateien hab ich aber immer auf irgendein PC/Lappy/Mobilgerät, und die wichtigen Sachen sollen aufs NAS mit Raid1. Also habe ich alles dreifach und für mich ausreichend sicher.

Ausserdem hatte ich es mir so gedacht, dass ich 4 HDDs habe wovon 2 gespiegelt sind, sodass ich von einem Raid1 zum anderen Raid1 noch manuell bzw. per Script backupen werde.


[Beitrag von @dgar am 04. Jan 2018, 11:19 bearbeitet]
cbv
Inventar
#258 erstellt: 04. Jan 2018, 11:32
Wenn diese vier Platten identische Größe haben, würde ich persönlich lieber eine fünfte (oder sogar noch eine sechste) dazukaufen und ein RAID-6 / RAID-Z3 einrichten.


[Beitrag von cbv am 04. Jan 2018, 11:32 bearbeitet]
@dgar
Stammgast
#259 erstellt: 04. Jan 2018, 21:55
Das funzt aber nur wirklich vernünfitig, wenn man eine Sata-Controller hat der es von der Hardware her unterstützt, per Software sowas zu emulieren kostet enorm rechenkraft. Ein solcher controller ist aber recht Kostenintensiv, und auf so ein ,wie hier beschriebenen Mainbord inkl. CPU, wirds sowas wohl garnicht geben bzw auch sehr teuer seien.
ukle
Stammgast
#260 erstellt: 05. Jan 2018, 12:48

@dgar (Beitrag #257) schrieb:
Ich weiß was du meinst, aber selber löschen wäre die eigene Schuld, beim HDD-Ausfall nicht. Die Original Dateien hab ich aber immer auf irgendein PC/Lappy/Mobilgerät, und die wichtigen Sachen sollen aufs NAS mit Raid1. Also habe ich alles dreifach und für mich ausreichend sicher...


Ich will ja nicht unken, aber wenn bei euch der Blitz einschlägt oder eine Spannungsspitze durchschlägt ist Dein komplettes Raid-Gebilde sicher tot.

RAID-Systeme sind hauptsächlich zur Erhöhung der Verfügbarkeit gedacht und nicht zur Datensicherung.
Nur diese Sicherung auf externe Datenträger kann in einem solchen Fall helfen und das auch nur, wenn sie nicht am LAN/USB dauernd angeschlossen sind, sondern sicher offline gelagert werden.

Zur täglichen Sicherung der wichtigsten Daten (Dokumente, Fotos, Filme, MP3s, Clientsicherungen, ... hängt eine 4TB 2,5" Platte am USB-Port, auf der täglich zwei inkrementelle Serversicherungen des Systems und der wichtigen Datenverzeichnisse mit MS Windows Server 2012R2 Essential Serversicherung erstellt werden.

Diese Platte wechsele ich wöchentlich zyklisch mit einer anderen aus der Backup-Serie aus dem Tresor und kann somit im Fall eines Falles Tages-/Wochen-/Monatsstände bis 6 Monate zurück wiederherstellen und im Falle des Verlusts der aktiven Platte z.B. durch z.B.Brand oder Blitzschlag nur Datenverlust von max. 1 Woche bedeutet, was für mich als Privatperson mehr als ausreichend ist.
cbv
Inventar
#261 erstellt: 05. Jan 2018, 13:10

ukle (Beitrag #260) schrieb:
Ich will ja nicht unken, aber wenn bei euch der Blitz einschlägt oder eine Spannungsspitze durchschlägt ist Dein komplettes Raid-Gebilde sicher tot.

Amen.

Es wird ja immer gerne darüber gelächelt, wie unwahrscheinlich so etwas ist.
Aber mir hat ein explodierter Akku die komplette Wohnung ausbrennen lassen. Das prägt.


[Beitrag von cbv am 05. Jan 2018, 13:15 bearbeitet]
jonath
Inventar
#262 erstellt: 05. Jan 2018, 19:54

cbv (Beitrag #261) schrieb:

Aber mir hat ein explodierter Akku die komplette Wohnung ausbrennen lassen. Das prägt.


Da hilft aber nur ein Backup z.B. im Bankschließfach und das ist dann schnell veraltet...

Ggf. hat es GMX dieses Jahr wieder, die hatten letztes Jahr 1TB webdav(s)/Cloud, sowas ist mitsamt einem Tool (z.B. duplicati) welches verschlüsselte, inkrementelle Backups erlaubt eine schöne Lösung für diese Anforderung an Datensicherheit. Geht natürlich auch nur wenn man eine halbwegs anständige Anbindung hat.

https://www.mobiflip...er-1-euro-pro-monat/

PS: Auch ich habe einen RAID-1 als Backupziel (neben webdavs und HDD), dies schlichtweg aus dem Grund, dass dieser dadurch quasi immer verfügbar ist wenn ein Backup erstellt/gelesen werden müsste, da muss ich nix frickeln und muss jetzt auch nicht sonderlich viel berücksichtigen Falls eine Platte ausfallen sollte damit das abgefangen ist (die meisten Backupwendungen haben dann teils kein definiertes Verhalten).
Fibroo
Stammgast
#263 erstellt: 05. Jan 2018, 20:13

Diese Platte wechsele ich wöchentlich zyklisch mit einer anderen aus der Backup-Serie aus dem Tresor und kann somit im Fall eines Falles Tages-/Wochen-/Monatsstände bis 6 Monate zurück wiederherstellen und im Falle des Verlusts der aktiven Platte z.B. durch z.B.Brand oder Blitzschlag nur Datenverlust von max. 1 Woche bedeutet, was für mich als Privatperson mehr als ausreichend ist.


Das ist ja fast schon paranoid
cbv
Inventar
#264 erstellt: 05. Jan 2018, 20:37

jonath (Beitrag #262) schrieb:

cbv (Beitrag #261) schrieb:

Aber mir hat ein explodierter Akku die komplette Wohnung ausbrennen lassen. Das prägt.

Da hilft aber nur ein Backup z.B. im Bankschließfach und das ist dann schnell veraltet...

Nein, es liegt bei den Schwiegerleuten in einem Tresor im Keller und die wohnen etwa 15 Minuten entfernt.
Ansonsten gehe ich fast analog zu @ukle vor.


[Beitrag von cbv am 05. Jan 2018, 20:39 bearbeitet]
ukle
Stammgast
#265 erstellt: 05. Jan 2018, 21:19

Fibroo (Beitrag #263) schrieb:

Das ist ja fast schon paranoid :L


Manchmal komme ich mir auch schon etwas paranoid vor , aber da ich beruflich ITler bin, habe ich schon die tollsten Katastrophen - verursacht durch Sorglosigkeit - erleben müssen und das färbt einfach ab

Ich kann sogar noch einen draufsetzen: Ich lagere sogar einen Satz meiner Archivplatten (z.B. die rund 9000 Scans der Dias meiner 20 Jahre analoger Diafotografie) im Büro und speichere die aller wichtigsten Daten verschlüsselt auf meiner 1TB Onedrive-Cloud meines Office 365 Abos.

Und: Sag "niemals nie" : Nachdem mein Bruder wegen eines Raidcontroller-Hardwarefehlers trotz teurer versuchter Datenwiederherstellung rund 30% seiner Familienfotos einbüßte, habe ich ein persönliches Problem damit, wenn wieder einmal Raid mit Backup verwechselt wird.
MrJones4470
Stammgast
#266 erstellt: 05. Jan 2018, 23:11
Ich mache es ähnlich. 3 Backup-Festplatten immer zyklisch in Verwendung. Und das nicht alle paar Wochen, sondern immer wenn sich relevant etwas ändert.

Ein echtes Backup deckt, würde ich sagen, 95% aller Datenverluste ab. Die restlichen 5% kann man durch ein RAID erschlagen. Es ist nunmal eine Tatsache, dass die überwältigende Mehrzahl der Datenverluste dadurch entstehen, dass der User auf "Löschen" drückt und die nachfolgende Sicherheitsabfrage voreilig mit "ok" beantwortet. Das passiert weit häufiger, als dass irgendwelche Festplatten abrauchen und ein RAID hier von Nutzen wäre.
Vollker_Racho
Inventar
#267 erstellt: 06. Jan 2018, 00:06
Das zyklische Aufbewahren wurde mit der Einführung von btrfs wesentlich vereinfacht...
knock88
Ist häufiger hier
#268 erstellt: 06. Jan 2018, 13:45
Hallo,

ich benötige ein bisschen Beratung. Ich bin am überlegen mir ein NAS zu bauen. Habe mich dabei an der Synology DS118 orientiert und schnell gemerkt, dass es vom Gehäuse keinen großen Unterschied macht ob 1 oder 2 3,5 Hdd´s reinkommen.

Was ich will:
Synology DSM System
Medien NAS
System Backup aller PC´s

Fragen:
Kann man am Preis noch was machen?
Geht es noch kleiner mit maximal 2x 3,5 Hdd´s?
Bekomme ich da wirklich das Netzteil rein?
Ich finde kein günstiges Gehäuse mit 2x 3,5 Hdd´s und externen Netzteil.

1 Kingston HyperX Fury schwarz DIMM 4GB, DDR3-1866, CL10 (HX318C10FB/4)
1 ASRock J3355B-ITX (90-MXB3V0-A0UAYZ)
1 be quiet! Shadow Wings SW1 Low-Speed, 80mm (BL050)
1 Inter-Tech SY-800, Mini-ITX (88881209)
1 LC-Power LC420H-12 420W ATX 1.3

Vielen Dank!


[Beitrag von knock88 am 06. Jan 2018, 13:45 bearbeitet]
alex-71
Stammgast
#269 erstellt: 09. Jan 2018, 00:05
Hi Maniacs,

habe wiedermal ein Problem
habe 4 Platten drinn es läuft unter OMV 3
1x ssd mit 105 GB (OMV)
3x 3,5 TB
davon ist eine fast voll (knapp 500 GB noch frei )will die nun erweitern mit den anderen zwei.
Habe aber scheinbar schon eine Raid , den es wird mir unter Datenspeicher die Platten mit ext4 (Dateisystem)angezeigt.
Muss ich jetzt nur die Größe der Platte verändern (durch drücken von vergrößern)? Oder was muss ich machen damit die Platte größer wird?
Gruß
Alex
Vollker_Racho
Inventar
#270 erstellt: 09. Jan 2018, 00:28
Ein RAID haben aber nur eine der drei HDD ist voll?! Kläre mal bitte die Ausgangslage ab und kehre mit stichhaltigen Infos dazu zurück.
alex-71
Stammgast
#271 erstellt: 09. Jan 2018, 00:55
Raid es werden keine Platten angezeigt
Datenspeicher mit ext4

anbei mal 2 Bilder
einmal die Platten unter Datenspeicher und dann unter Raid (Es wird kein Raid angezeigt) also keiner da welche nehme ich am besten? Datensicherung mach ich mit externer Platte


[Beitrag von alex-71 am 09. Jan 2018, 00:57 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#272 erstellt: 09. Jan 2018, 14:07
Ah, hier scheint mein Anliegen besser hinzupassen.

Angenommen ihr würdet gerne ein NAS zusammenbauen wollen, was kompakt, leise stromsparend ist, 4 Datenfestplatten unterbringen soll und nicht nur normale NAS Aufgaben übernehmen soll, sondern nebenbei noch als PLEX Server dienen und in einer Virtuellen Maschine eine Installation von LibreELEC mit Kodi laufen lassen soll und zwar parallel zur NAS Software. Die Kodi Ausgabe dann aber über HDMI an einen AV Receiver mit Mehrkanalton über HDMI und steuerbar mit einer Harmony Ultimate.

Sprich sowas wie Entweder ASUSTOR mit dem AS6404 oder QNAP mit dem TS-453A-8G auf dem Markt hat. Nur halt selber gebastelt, performanter und günstiger.

Welche Hard und Software würdet Ihr wählen?
inspektore
Stammgast
#273 erstellt: 09. Jan 2018, 14:37
Hier findest du eine Alternative:
https://www.technika...6x_sata_und_m.2_slot
DUSAG0211
Inventar
#274 erstellt: 09. Jan 2018, 14:38
Hi,

Ich würde eine Zusammenstellung wählen wie zum Beispiel hier:

Technikaffe NAS
Wahrscheinlich ist die Ergänzung einer Grafikkarte sinnvoll.
darauf Proxmox (oder anderen Hypervisor)

Die Grafikkarte kann durchgereicht werden an die VM auf der Libreelec läuft:
Proxmox Grafikkarte durchreichen
Genauso wie zum Beispiel ein USB Infrarot Empfänger, falls notwendig für die Harmony.
Das Tutorial geht auf Windows10, aber Linux läuft dann natürlich auch.


Ich habe jetzt nur Proxmox referenziert, weil Ich das System selber nutze (allerdings nicht für eine Kodi Instanz)
Gibt auch andere Software in diesem Bereich

Persönlich habe Ich eine Variante auf Basis Intel G4560 gebaut auf einem Intel Server Board.
Eine VM mit Openmediavault Debian als NAS
Diverse Container mit Software wie zum Beispiel Plex auf debian Basis


[Beitrag von DUSAG0211 am 09. Jan 2018, 14:40 bearbeitet]
PoLyAmId
Inventar
#275 erstellt: 09. Jan 2018, 15:05
Ich hatte eigentlich nicht damit gerechnet eine Grafikkarte zu brauchen. Die Intel Grafik ist zumindest auf den normalen Kodi Systemen ausreichend für all den Video Krims. Gespielt werden soll eigentlich nicht. Filme Decoden und Encoden, das können die Intels ja eh teils besser als die dedizierten Grafikkarten.
Dolle wär natürlich so ein SteamOS zum Laufen zu bekommen. Hier würde ich aber nicht im NAS direkt rendern wollen, sondern würde in Home Streaming nutzen. Dabei muss das Gerät nur fähig sein den Video Stream vom Gaming PC in Empfang zu nehmen Was ist das ? h264 oder h265 in 1080p 60 mit 20-50 Mbit.

Was mich an Kaby Lake nervt, ist dass das Ganze dann schon wieder gehäusetechnisch so groß wird wie nen normaler PC. Aber ich find auch nix gescheiteres kleines was auch nen ATX Board schluckt. Das ist ja der Grund warum ich mich um den Kaby Lake drücken wollte und zum ATOM gegriffen hätte. Ob der dann aber technisch reicht für die Klamotten? Wär bitter dann herauszufinden, wenn es zu spät ist.
DUSAG0211
Inventar
#276 erstellt: 09. Jan 2018, 17:14
Mein Fehler.
Es kann wohl auch die Intel Grafik weitergegeben werden:
https://forum.proxmo...c-passthrough.30451/
Dann entfällt die Graka

Bei meinem Steam Link komme ca 30Mbit durch laut Onscreen Display.
PoLyAmId
Inventar
#277 erstellt: 13. Jan 2018, 21:46
Je mehr ich über das Thema NAS Selbstbau lese, desto verunsicherter werde ich.

Das fängt schon mit der Hardware an. Die Gehäuse, die ein NAS System aufnehmen können sind schonmal deutlich größer als das Kaufnas. Das Gehäuse Fractal Node 304 gefällt mir. Der Klopper ist aber 37cm tief. Der Horror. Dazu hat die Kiste 3 Lüfter verbaut, die sicherlich nicht so leise werden. Dafür hat man dann ne Menge an Platz für viele Festplatten.

Mainboard hatte ich erst an ein Mini ITX aus der Apollo Lake Serie gedacht. Das ASROCK J4205 ITX ist sicherlich ein nettes Teil. Für ein reines NAS geradezu überdimensioniert. Dafür hat das Teil dann schon HDMI 2.0 decodiert h265 hardwareunterstützt und so. Kostet auch nicht die Welt.

Wäre alles schön und gut, wenn Freenas nicht ECC Speicher für sein Dateisystem brauchen würde. Openmediavault wär natürlich eine Option. Leider scheint es hier Probleme mit dem Board zu geben. Der Kernel mit dem die Installation läuft unterstützt den Apollo Lake nicht. Dadurch dauert der Install ewig. Auch der neueste Kernel 4.9, den man nachinstallieren kann, wenn das System erstmal läuft, scheint nicht optimal zu sein. So sollte man wohl den Kernel 4.8 nutzen.

Die Installation soll sich wohl durch die Deaktivierung von ACPI und ein paar Bios Einstellungen fixen lassen (CSM an).
Ob ich Bock auf solch einen Mist habe... keine Ahnung. Klar macht das auch Spaß aber kostet auch Zeit und Nerven.

Dann ist die Frage ob ich da nen ATX Netzteil dranhäng, was laut und in den Bereichen unter 20 Watt nicht immer effizient ist oder ne PicoPSU, die mit Crossload nicht klar kommt.

LibreELEC scheint soweit mit dem Board ganz ok zu laufen. Lossless DTS HD Ausgabe scheint aber nicht zu laufen. Da fragt man sich, was das Teil denn nun besser kann als meine uralte ZBOX. Sicher es wär zukunftssicherer in Bezug auf 4K.

Von meiner Idee LibreELEC zu virtualisieren hab ich mich derweil verabschiedet. Auch Proxmox ist dafür nicht gut ausgelegt und in der Praxis soll das nen riesen Mist sein das ordentlich zum Laufen zu bekommen.

Mittlerweile denke ich deshalb darüber nach ob es nicht echt besser wäre mir so ein recht einfaches 250-300€ FertigNAS mit 4 Bays zu holen. Dann aber ohne solch technischen Firlefanz wie HDMI Kodi Ausgabe und Fernbedienung. Im schlimmsten Fall stört sowas dann auch noch den NAS Teil der Anlage, wenn zum Beispiel die Platten nicht mehr richtig in den Suspend gehen, weil irgend was indexiert oder sonst was.

Habe dennoch mal auf dem Windows PC Virtualbox installiert und OMV 3 ausprobiert. Ist schon ein brauchbares System. Halt das Nötigste. Was ich brauche läuft aber. NFS und SMB Freigaben, nen Plex Server, FTP Server, Software Raid.

Für solch ein System mit OMV müsste ich um die 280€ ausgeben hab ich ausgerechnet. Damit habe ich dann ein System, dass zwar Hardwaretechnisch beinahe alles an Aufgaben stemmen kann, was man sich vorstellen kann. Am Ende brauche ich davon aber wirklich nur das NAS.


[Beitrag von PoLyAmId am 13. Jan 2018, 21:48 bearbeitet]
cbv
Inventar
#278 erstellt: 13. Jan 2018, 22:39
FreeNAS setzt nicht zwingend ECC voraus, es funktioniert problemlos auch ohne. ECC wird aber generell empfohlen.
PoLyAmId
Inventar
#279 erstellt: 14. Jan 2018, 13:44
Die Gründe dafür in Zusammenhang mit ZFS sind mir klar. Bin nicht bereit das Risiko einzugehen.
PoLyAmId
Inventar
#280 erstellt: 14. Jan 2018, 16:57
OK nochmal Butter bei de Fische. Ich glaub ich bau das Teil doch selber.

Ich habe gestern nochmal ne Weile an der Virtuellen Maschine gepuzzelt und habe nochmal das OMV 4 getestet. Das Ganze dann mit Plex Server, Virus Killer, Backup Lösung, FTP und so weiter gescheit zum Laufen gebracht ohne Probleme.

Das Gehäuse ist auch entschieden, es wird das Node 304.

Als Netzteil werde ich erstmal mein Bequiet 350 Watt Netzteil nehmen, was ich noch im Keller rumfliegen habe. Aus der Dark Power Serie... Das is modular.

Als Festplatten experimentiere ich erstmal mit den 1 und 2 TB Platten, die ich auch noch in Wechselrahmen hier habe. Ne SSD hab ich auch noch mit 60GB glaub ich aus der Samsung 840 Serie.

Zwei Fragen habe ich dennoch.

1. ist das OMV4 schon weit genug um als Produktivsystem genutzt zu werden? Ist ja noch in der Beta, schaut für mich aber schon sehr fertig aus. Kennt da wer die Einschränkungen bzw. Nachteile gegen die 3er Version?

2. Das Board soll weiterhin das ASROCK J4205 ITX oder das J3455 ITX werden. 4 Sata Schnittstellen, USB3, Hardware Decoding für alles was man sich vorstellen kann ist super verlockend. Außerdem weiß ich noch nicht so sicher, wohin die Reise mit dem System gehen soll. Da will ich mir alle Türen offen halten. Am Ende wird es doch was mit Media Center

Meine Frage: Die Boards werden ja von den Technikaffen auch für NAS empfohlen trotz der Problemchen mit dem Debian Kernel.
Hat wer zuhause sowas am laufen und kann berichten ob Probleme bei der Installation das Einzig Doofe an den Boards ist? Sowas bekomme ich in den Griff. Oder spricht sonst noch was dagegen?
alex-71
Stammgast
#281 erstellt: 14. Jan 2018, 18:56
Habe einen J4205 ITX hatte am Anfang probleme es zum laufen zu bekommen, dass lag aber denke ich an mir da ich absoluter newbie bin . Es läuft aber soweit alles und habe Plex auf OMV3 installiert. Habe 3 Festplatten plus ssd mit omv 3 drauf . Leider macht er manchmal Ärger beim streamen von BD obwohl direkt stream meldet er cpu user usage check succeeded [current cpu user usage=93.9%]
Komischweise ist dies nicht immer .
DUSAG0211
Inventar
#282 erstellt: 15. Jan 2018, 11:51
Würde erstmal auf der 3er Version bleiben, wenn es kein Bastelsystem ist.

Dann muss man sich auch keine Gedanken machen, ob Plugins funktionieren oder nicht oder ständig Hilfe im Forum suchen wenn irgendwas scheinbar nicht funktioniert.

Mal eben etwas nachinstallieren ist auf dem OMV System auch nicht drin, weil viele Dinge im Paketmanagement geblockt sind.
Vollker_Racho
Inventar
#283 erstellt: 15. Jan 2018, 11:55

PoLyAmId (Beitrag #277) schrieb:
Mittlerweile denke ich deshalb darüber nach ob es nicht echt besser wäre mir so ein recht einfaches 250-300€ FertigNAS mit 4 Bays zu holen. Dann aber ohne solch technischen Firlefanz wie HDMI Kodi Ausgabe und Fernbedienung.

Den Kodi-Teil löse ich mit RasPi und einer Fernbedienung für das Schlaufon. Gut, 4k ist derzeit noch ein Problem, aber warten wir mal ab, ob sich das durchsetzt.
jd17
Inventar
#284 erstellt: 15. Jan 2018, 15:40
Auch das ist mit einer 40€ S905X Box kein Problem...
PoLyAmId
Inventar
#285 erstellt: 15. Jan 2018, 16:05
Nen Raspberry Pi will ich gar nicht. Ich hab ne ZBox. Die ist da performanter. Ich such keinen weiteren Player, davon hab ich genug. Wäre halt nett, wenn das mit dem NAS zu einem Gerät zusammenfassbar wäre. Ist aber leider nicht ohne Probleme. Also Cést la vie...
stoker85
Inventar
#286 erstellt: 16. Jan 2018, 15:19
Ich würde immer Server und Mediaplayer trennen. Bei den heutigen Preisen ist das doch kaum teurer und man spart sich eine Menge Ärger.
Auch würde ich bei einem Server nie auf ein Beta OS setzen. Ein Server muss einfach laufen und zwar mit möglichst wenig Problemen. OMV3 ist klasse.

Darf ich auch mal kurz fragen warum du basteln willst und nicht einfach einen Microserver oder ein T20/T30 nimmst.
Ich frage nur weil diese Server die meisten Nutzungsszenarien doch abdecken.
cbv
Inventar
#287 erstellt: 16. Jan 2018, 15:24

stoker85 (Beitrag #286) schrieb:
Ich würde immer Server und Mediaplayer trennen.

Amen.
PoLyAmId
Inventar
#288 erstellt: 16. Jan 2018, 18:43
Also nen Dell T20 oder 30 stell ich mir nicht ins Wohnzimmer, weil er mir immer noch zu groß, zu hässlich und zu teuer ist. Es soll ja auch mehr nen NAS als nen Server werden und ich wollte ja erstmal die Möglichkeiten ausloten.

Die Trennung von Multimedia Client und Server sehe ich nicht so sklavisch, sehe aber ein, dass es in diesem speziellen Fall nicht so einfach umzusetzen ist mit Kodi und NAS.

Ich hab halt zu allererst diese Geräte gesehen von ASUSTOR und so weiter, die das halt können und dachte mir: Sowas wär ja nett, das NAS steht eh neben dem TV, da kannst ein Gerät sparen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass selbst auf diesen Geräten die Lösung so ihre Tücken hat. QNAP hat das sicherlich nicht umsonst aus seiner Software teils wieder entfernt und bei ASUS macht das gerne auch mal Zicken, weil das NAS dann durch das Kodi von so ein paar Dingen behindert wird.

Außerdem weiß ich erst jetzt nach stundenlanger Recherche, was es für ein Problem ist, zwei Systeme dieser Art zusammen auf einem Rechner laufen zu lassen. Die Praktikabelste Lösung für sowas scheint es zu sein eine komplette Linux Distribution wie Debian 9 zu installieren und darauf dann Openmediavault zu installieren und zu starten und nebenher noch Kodi zu installieren. Frickelig ist dabei dann aber, dass Kodi ne ganze Menge Bildschirm und Grafikkartenkram nachinstallieren muss, was dann teils Software ist, die das OMV nicht haben will. Die Paketabhängigkeiten sind hier das Problem.

Dazu kommt dann noch die sinnvolle Nutzung. Man will ja das NAS immer laufen haben, das Kodi aber nur bei Bedarf starten. Das führt dann dazu, dass man nicht direkt in die Kodioberfläche booten kann. Die soll ja auch nicht 24/7 laufen.

Ich wette, so ein System, wie ich es mir vorstelle, wäre für die Linux Community sogar machbar. Aber nur wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Viele sehen echt den Sinn darin nicht. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal eine Lösung.

Ich habe jetzt erstmal folgende Komponenten für mein NAS bestellt:

Das Fractal Node 304 Gehäuse in Weiß
ASRock J3455 ITX Mainboard
Kingston DD3L SoDimm 2x4GB 1,35V
Trascend 64 GB System SSD
Gekostet hat das 247€

Zuhause hab ich noch:

2x 3TB Western Digital RED NAS Platten
1x Samsung 2TB Green Festplatte
Diverse WD Green Platten
2 ATX Netzteile von Bequiet (ein altes Dark Power Pro mit 400 Watt oder so und ein aktuelles Pure Power 10 300W) Muss schauen, was sich bei dieser nierdrigen Auslastung besser macht.
cbv
Inventar
#289 erstellt: 16. Jan 2018, 21:57
Die Idee, WD Green in einem NAS einsetzen zu wollen, würde ich ganz schnell wieder verwerfen. Das halten die nicht lange durch.
PoLyAmId
Inventar
#290 erstellt: 16. Jan 2018, 23:41
Ist klar, es geht darum das Teil erstmal auf Funktion zu testen und am System rumzuprobieren, bevor die neue 8TB WD Red da rein kommt. Auf die werden dann die 2 alten 3TBs vom alten NAS überspielt. Danach kommen die rüber ins neue NAS. Dann gehen die Greens wieder in den USB3.0 Käfig.

Hab gerade das Dark Power Pro mal geöffnet, gereinigt und die Kondensatoren gecheckt, schaut alles aus wie neu. Ist nen super Teil und flüsterleise. Bin aber nicht sicher, wie es sich mit nur 15 -30 Watt Last so macht. Habe da Bedenken, dass es sich nichtmal gescheit anschalten lässt. Muss mal messen, wie effizient es sich betreiben lässt.


[Beitrag von PoLyAmId am 16. Jan 2018, 23:45 bearbeitet]
DUSAG0211
Inventar
#291 erstellt: 17. Jan 2018, 12:44
Habe WD Greens ca. 3 Jahre in einem Synology drin gehabt, ohne größere Probleme... Das Gerät war 24/7 an.
Das war noch zu Zeiten bevor die RED überhaupt am Markt waren.
Allerdings habe Ich damals dieses "Kopf"-Parken mit wdidle ausgestellt.
cbv
Inventar
#292 erstellt: 17. Jan 2018, 13:37
WD Green haben weder TLER noch Vibrationsschutz und eignen sich daher eher nicht für NAS.
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#293 erstellt: 17. Jan 2018, 14:27
Hi möchte mir auch so ein Nas bauen was sind momentan die Teile die am besten dafür ?
PoLyAmId
Inventar
#294 erstellt: 17. Jan 2018, 14:56
Das Feine daran ist ja: Du hast freie Hand. Kannst das System also genau auf deine Bedürfnisse abstimmen. Ich denke die Wichtigste Entscheidungsgrundlage ist die Bemessung der Menge an Festplatten, die sowas beherbergen soll.
Du wirst dich schwer tun Mainboards zu finden, die mehr als 4 SATA 6GB Schnittstellen haben und trotzdem kompakt sind.

Weiterhin ist natürlich die Größe des Teils ein Faktor. In ein ATX Gehäuse bekommst du meist ne ganze Menge mehr rein. ITX ist da meist platzsparender.
Als ITX Gehäuse finde ich das Fractal Note 304 und das Cooler Master Elite 130 am besten für Systeme mit bis zu 4 Datenfestplatten.

Dazu musst du dir noch überlegen, ob du ein kleines ATX-, ein ITX-Netzteil oder eine PicoPSU für den Strom benutzt. Ich hab mich da mit der Entscheidung recht schwer getan, probiere nun aber erstmal mit ATX.

Als Systemplatte empfielt sich eine kleine SSD. Die kann man dann entweder an SATA anschließen oder man benutzt einen USB3 Auf Sata Adapter um alle Port am Mainboard frei zu halten. Toll ist natürlich eine M.2 SSD direkt auf dem Board.


Sch mal bei Technikaffe.de rein. Die haben Bauvorschläge für verschiedene Ansprüche.
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#295 erstellt: 17. Jan 2018, 15:14
Möchte den gerne haben um Filme und so zu Speichern und um von Mehreren geräten drauf zuzugreifen
cbv
Inventar
#296 erstellt: 17. Jan 2018, 15:31

PoLyAmId (Beitrag #294) schrieb:
Dazu musst du dir noch überlegen, ob du ein kleines ATX-, ein ITX-Netzteil oder eine PicoPSU für den Strom benutzt. Ich hab mich da mit der Entscheidung recht schwer getan, probiere nun aber erstmal mit ATX.

Das würde ich nicht überlegen, sondern durchrechnen. Das NAS steht und fällt mit dem Netzteil.
Wählst Du das Netzteil zu klein und hängst zu viele Verbraucher daran, macht das Ding ganz schnell *poof*
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#297 erstellt: 17. Jan 2018, 15:33
welches netzteil würdest du den empfehlen
cbv
Inventar
#298 erstellt: 17. Jan 2018, 15:46
Das hängt von der bevorzugten Hardware ab. Welches Board, welche CPU, wieviel Ram, wieviele Platten, ...
Hier ein paar Euro zu sparen wäre die falschen Stelle.
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#299 erstellt: 17. Jan 2018, 15:56
so wie oben geschrieben dachte ich
Das Fractal Node 304 Gehäuse in Weiß
ASRock J3455 ITX Mainboard
Kingston DD3L SoDimm 2x4GB 1,35V
Trascend 64 GB System SSD
Gekostet hat das 247€

ist den die SSD notwenig ??

wollte nachher bis zu 4 festplatten einbauen mit 4 tb oder so
cbv
Inventar
#300 erstellt: 17. Jan 2018, 16:27
Grob kannst Du rechnen mit ~25W für das Board, 6W pro DIMM und ~35W pro Platte, ~15-35W pro Lüfter, plus die CPU ... das Ergebnis dann mit 1.25 multiplizieren. Persönlich würde ich wegen der Effizienz wenigstens nach einem 80+ Silver schauen.

Die SSD dient als Boot-Device. Kosten wenig und sind schnell, nehmen andererseits aber ggf einen SATA.
Alternativ, sofern vom Board unterstützt, könnte man ein M.2 verwenden, oder von USB booten.


[Beitrag von cbv am 17. Jan 2018, 16:39 bearbeitet]
Luke912
Schaut ab und zu mal vorbei
#301 erstellt: 17. Jan 2018, 16:43
ok danke bestelle mir dann genau so wie oben schon geschriben blos ohne ssd erstmal
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