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Plattenspieler für max. 400€ + Informationsbedürftig

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Pufftrompeter
Gesperrt
#51 erstellt: 08. Nov 2010, 21:18
Irgendwann, wenn Du aelter bist und reifer und ein bischen erwachsen und nicht bloss simpler Student der Nanotechnologie, dann wirst Du begriffen haben, dass man nicht nach Rat fragt um dann mit den Ratgebenden diskutiert, ob der gegebene Rat sinnvoll war.

Macht man nicht. Glaub's mir einfach, wenn Du's noch nicht weisst.

Alle Argumente fuer einen 1210 sind korrekt, valide und "allgemeingueltig" - abwaegen musst Du fuer Dich allein, ob sie fuer Dich wichtig sind. Das kann Dir keiner abnehmen. Und fuer den Rest gibt' die Suchfunktion ...

Carsten
dobro
Inventar
#52 erstellt: 08. Nov 2010, 22:30
Hallo,

technisch gesehen ist gegen den Technics 12XX gar nichs zu sagen. Mit den richtigen Systemen klingt der auch ausgesprochen gut. Ich hatte den Dreher auch einmal und einzig die Endabschaltung hat mir ein wenig gefehlt. Ansonsten hat er alles was man von einem Dreher zumindest technisch erwarten kann. Er dreht die Platten, tastet sicher ab ...

Die Hochzeit der Dualdreher ging mit der Dual-Serie rund um den 741er zu Ende. Einige meinen gar, dass Ende der 70er bereits die Qualität nachließ. Nichts desto trotz wurde der 750er/5000er geboren unter Thompson-Herrschaft, glaube ich zumindest. Optisch positiv auffällig, wie ich finde, soll er auch ganz ordentlich sein - ich hatte ihn nie, kann also nicht viel dazu sagen.

Beim TD 3XX bleibt der Riemen immer an der gleichen Position. Der Motor dreht sich bei 45 U/min einfach schneller als bei 33. Insofern liegt doch wohl eine elektronische Geschwindigkeitsregelung vor, oder irre ich da?

@Tom. Lasse dir einfach Zeit, schaue dir die vielen, vielen Plattenspielerhersteller einmal an, lese dich durch das Forum und dann kannst du Modelle in die engere Wahl ziehen und den richtigen Zeitpunkt abwarten. In den 60er bis 80er Jahren wurde viele gute Dreher gebaut. Als die Nachfrage gesunken ist, wurde natürlich nicht mehr viel in Weiterentwicklungen investiert.

Am Ende kannst du mit einem Dual 704 genauso glücklich und zufrieden sein, wie mit einem Kenwood KD 750. In der Hauptsache macht das System mit dem Tonarm die Musik, vorausgesetzt der Antrieb ist o.k. und der Standort nicht gerade vor einer Box.

Gruß
Peter
AHtEk
Inventar
#53 erstellt: 08. Nov 2010, 23:33
@Günther:

Vielen Dank! Solch eine Antwort hilft einen weiter.

Wenn man nun von einen Verschleiß der anderen Geräte spricht. Inwieweit ist dieser Verschleiß "Erfahrungsgemäß" im Mittel?
Damit ich eventuell einen Vergleich habe.


@Carsten:

Nun, "Unreife" möchte ich mir hier nicht unterstellen lassen. Wer nicht hinterfragt, was in gew. fragwürdig ist, ist nicht mündig.
Ich möchte deine Hilfe nicht schmälern, jedoch Argumente aufzuführen wie "hat vorallem eine Haube", finde ich fernab eines wirklichen Argumentes, weil dies zu 90% aller Dreher haben. Die Hervorhebung Argumente, die andere genauso erfüllen hat mir eben nicht gefallen.

"die folgende Spalte von dir habe ich bei meiner Beantwortung übersehen(nicht passend geantwortet):

- viele Moeglichkeiten, preiswert etwas auszuprobieren (Headshell, Concorde mit verschiedene Nadeln)

Ich möchte hier nicht dauernd vieles ausprobieren. Wenn ich einen Dreher erstmal habe und zufrieden bin, habe ich keinen Grund mehr etwas zu ändern. Für manche wird dies sicherlich eine schöne Sache sein.



@Peter:

Der Technics hat keine Endabschaltung? Das ist für mich ein Argument dagegen.

Okay, im grunde ist es ja egal, unter welcher Herrschaft ein Dreher entstanden ist, wenn er passt. Den 750 von dem Händler vom Link, den Sie mir zugesendet haben, habe ich bei Ebay gefunden. Und Dort ist dieser mit einen Ortofon OMB MM ausgestattet, der soweit ich heute mal gelesen habe, nicht der "beste", bzw ein Einstiegstonabnehmer ist. Ist aber wohl wie der Technics Quartz gesteuert (weniger Verschleiß?).

Nun, wegen des Thorens TD 3xx kann ich mich echt nur auf die Thorens-info Seite stützen. Wenn der Riemen an derselben Position bleibt, sollte der Verschleiß nur beim "normalen" Reiben bleiben.

Wegen eines anderen Angebots habe ich mich beim AAA Forum schon angemeldet. Und dieses Angebot habe ich hier schon von einen user erhalten, glaub ich. Die Befestigung des Tonarms ist leider kaputt.

Ich werde mir natürlich Zeit lassen. Deswegen versuche ich auch hier für mich soviele Informationen zu sammeln, die momentan gehen( als Student hat man auch während des Semesters zu tun....). Die vielzahl, vorallem durch die Erschließung des Gebrauchtmarktes ergibt logischerweise sehr sehr viele Möglichkeiten. Da muss man, meiner Meinung nach, etwas länger darüber nachdenken und abwägen und nicht jedes "Wort" goldwert nehmen, ohne das man respektlos sein möchte.

Der Standort wird einerseits rel. Direkt neben eines Lautsprechers sein(der aber beim Dreher nicht laufen wird) und eine ist ca. 30-40cm entfernt.

Eine gute Nacht wünsch ich euch.


[Beitrag von AHtEk am 08. Nov 2010, 23:39 bearbeitet]
dobro
Inventar
#54 erstellt: 09. Nov 2010, 10:59
Hallo Tom,

der 12XX hat keine Automatik. Es gibt aber bestimmt Varianten 13XX, 15XX, 17XX - ich kann es nicht sagen, da ich mich mit den Modellen nicht auskenne, die den Tonarm und den Antrieb des 12XX haben werden und mit Halb- oder sogar Vollautomatik ausgestattet sind.

Der Dual 750 hat einen relativ schweren Tonarm und verträgt viele Systeme. Hörbert kann dir da bestimmt Tipps geben. Ansonsten hat der 750er einen quartzgesteuerten Riemenantrieb. Er hat keinen Direktantrieb. Diese Form des Antriebs gab es bereits bei den Philips-Modellen AF 887 und 977 - übrigens tolle Dreher, die völlig unterbewertet sind. Mit den Systemen GP-406 und GP-412 spielen die schon nicht mehr in der Einstiegsliga.

...wie gesagt, die 70er und 80er haben viele gute Dreher hervorgebracht.

Gruß
Peter
Hörbert
Inventar
#55 erstellt: 09. Nov 2010, 18:04
Hallo!

Auch wenn man dur die langsame, schleichende Veränderung erst relativ spät darauf aufmerksam wird so ist der Verschleiß eines Riemns schon nach ca 2-3 Jahen so gro das eigentlich kein korrekter Gleichlauf mehr gegeben ist. Ein 1000 Hz-Sinus z.B. von einer Testplatte die vorher möglichst genau zentriert wurde wackelt wie ein Kuhschwanz.

Um einen Riemengetriebenen Plattenspieler mit Syncronmotor auf dem Punkt seiner Optimalen Leistung bezüglich Gleichlauf und Rumpeln zu halten ist eine andauernde Plege (ca. alle 14 Tage sämtliche Riemenlaufflächen reinigen ist m.E. Pflicht) und ein Wechsel des Transmissionsriemens all zwei Jahre und im gleichen Turnus ein Wecsel des Tellerlageröls das einzige sichere Mittel das ich kenne.

Bei Geräten mit Gleichstrommotor und einer elektronischen Regelung kann der Rimen bis zu vier-fünfJahren aufgezogen bleiben falls das Gerät eine Ist/soll Kontrolle des Gleichlaufes besitzt, aber Geräte dieser Art sind leider sehr dünn gesät und werden m.W. gar nicht mehr neu hergestellt.

Das Fehlen einer Abschaltautomatik hat der SL-1200 MKII mit 95% aller gegenwärtig hergestellten Plattenspielern gemeinsam, nur einige wenige der neueren Geräte besitzen eine Enabschaltung und eine Automatik gib es -soweit mir bekannt-, nur im niedrigen Preisbereich bei zwei-drei Kunststoffbombern aus der Massenproduktion die vermutlich all aus dem gleichen Werk in Chna stammen.

Die "Hersteller" der Geräte im höheren Preis- und offen gesagt auch höherem Qualitätsbereich verzichten aus Kosten- und Modegründen auf Automatik und Endabschaltung, bei reinen Laufwerken die mit unterschiedlichen Tonarmen bestückt werden können ist da ja einsichtig, aber warum das auch bei ausgeprochen günstigen Geräten bei denen ein Tonarmwechsel in der Regel eigentlich gar nicht erst angedacht wird auch so sein muß entbehrt jeder Logik.

Einen Reparturbedürftigen Plattenspieler würd ich mir als Neuling auf diesem Gebet eigentlich nicht zulegen, zumal des sich wahrscheinlich um den Befestigungsring des TP-90 Tonarmes handelt, hier ist das Ersatzteil rar und teuer, nur ein geübter Restaurateur aller Vintage-Plattenspieler sollte sic hier an eine Problemlösung in Eigenregie heranwagen.

Ein noch gut funktionierender Dual, etwa der von dobro vorgeschlagene CS-750 oder ein Gerät aus der Gruppe CS-701, CS-704, CS-721 ist ein mögliche Alternative zum SL-1200 MKII. Ebenso der Vollautomatische Technic SL-1300 MK nix odr sein Halbautomatikbruder SL-1400 MK nix sowie unzählige Qualitativ ähnlich Direktläufer aus derHchzeit der Plattenspieler. Natürlich käme genau so gut in alter Thorens oder sonst ein qualitativ gleichwertiger Riemengetriebener Plattenspieler aus der Ära in Frage, es gib hier unzählige Möglichkeiten sich mit einem guten Geät zu relativ kleinem Preis auszustatten.

Hier wäre sich etwas in das Thema einlesen und sich nach entsprechnden Geräten umschauen allerdings notwendig um sich einen Überblick zu verschaffen. Eine umfassende Erläuterung aller Möglichkeiten würde den Rahmen des Treads shr rasch prengen.

MFG Günther
AHtEk
Inventar
#56 erstellt: 10. Nov 2010, 09:04
@Peter:

Ja, ich glaube am Anfang des Threads wurden Technics über Links erwähnt, die Halbautomaten sind.

@Günther:

Bzgl. der Reinigung der Riemen: Diese befinden sich am Tonarm oder direkt im Inneren?
Diese Wartungsarbeiten schrecken mich jetzt ersteinmal ab. Da muss ich mal überlegen, ob ich das als Anfänger für Plattenspieler auf mich nehme.

Eine Abschaltautomatik hab ich zumindest jetzt bei den "meisten" der für mich infrage kommenden gesehen, bzw. in Anzeigen gelesen. Vollautomatik würde ich jetzt auch nicht unbedingt wollen und haben müssen. Nur diese Endabschaltung wäre ebend sehr schön und stellt ein gew. Kaufkriterium dar.

Inwiefern ist es nachvollzierbar, das auf eine Endabschaltung etc. im höheren Preis/Qualitätsbereich verzichtet wird? Natürlich kann hier bei gleichen Preis, die Qualität der wenigeren Teile höher sein. Oder hat dies wenn ich es richtig herauslese direkt etwas mit dem Tonarm zu tun, welcher bei bspw. einer Endabschaltung schwieriger zu wechseln wäre?

Hm okay, da fällt der mit dem Tonarmhalter völlig heraus. Hatte hier auch etwas Bauchschmerzen.


Wenn ich jetzt die möglichen Kandidaten auf Direktantrieb + Endabschaltung einschränke, hätte ich so momentan diese Dreher zur Auswahl:

Kenwood KD7010
Dual CS 701,704,721,731@
Technicx 1xx0

Bei einigen konnte ich es jetzt nicht direkt herausfinden, falls ich hier einen schon erwähnten vergessen habe, bitte ergänzen.

Ich werde mir meine Gedanken machen, ein Dual CS 7xx oder Kenwood kd würde mir zumindest so schon recht gut gefallen.
Beim Dual CS 5000 fehlt mir die Endabschaltung, aber mal sehen, dafür hat er teils ein sehr schöne Holzplatte.

dobro
Inventar
#57 erstellt: 10. Nov 2010, 09:25
Hallo Tom,

Hörbert meinte die Antriebsriemen, also Motor - Subteller im Falle Thorens. Die Laufflächen sind die am Motor und am Subteller. Mit dem Tonarm hat das hier gar nichts zu tun. Diese Laufflächen zu reinigen ist ganz einfach. Matte und Plattenteller herunternehmen, Riemen herunternehmen, Flächen mit Isoprop-Alkohol reinigen, Riemen auflegen usw.

Der Dual 5000 bzw. 750 und 750-1 sind nach meinem Kenntnisstand Semiautomaten, also mindestens mit Ausschaltung am Ende (siehe auch dual-board).

Wenn du den Dual 731 in Erwägung ziehst (ULM-Technik), kannst du auch die halbautomatische Variante Dual 714 Q in deine Überlegungen einbeziehen. Einschränkung: solltest du nicht den Umrüstsatz auf 1/2" zur Verfügung haben, bist du auf die ULM-Systeme beschränkt. Hier mal ein Angebot:

http://kleinanzeigen...ttenspieler/14733468

Bei diesem wäre sogar der Umrüstsatz ausschließlich vorhanden. Das seinerzeit hervorragende AKG-System dürfte aber unbrauchbar sein, weil die Nadelaufhängung leider verhärtet - schade.

Gruß
Peter
Pizza_66
Inventar
#58 erstellt: 10. Nov 2010, 10:05
Greif´zu und schliesse den Thread ...

http://cgi.ebay.de/S...&hash=item53e49c4632
dobro
Inventar
#59 erstellt: 10. Nov 2010, 11:15
Hallo,

schönes Teil, den hatte ich in schwarz gerade erst für deutlich weniger verkauft.

Gruß
Peter
Pizza_66
Inventar
#60 erstellt: 10. Nov 2010, 11:21
Er steht auf die Mahagoni Optik ...

Das Elac ist auch ein recht ordentliches System, nicht zu verachten

Gruß
dobro
Inventar
#61 erstellt: 10. Nov 2010, 11:52
Hallo,

ja, ja, die Optik ...Leider lässt sich der ebay-Kollege nicht wirklich viel über den Zustand der Nadel aus. Ich kenne leider nur das ELAC 792 aus eigenem Anhören. Ich hatte es damals an einen rega P3 RB-300-Tonarm. Ich habe es als ein ruhiges, ehrliches System in Erinnerung. Selbst das 792er soll nach einem Test mit einem Shure V 15 IV vergleichbar sein.

Gruß
Peter
Hörbert
Inventar
#62 erstellt: 10. Nov 2010, 18:24
Hallo!

Dr Denon ist schon weg, der Preis ist sogar als reht moder zu bezeichnen in Anbetracht des gerade laufenden Hypes.


@AHtEk

Dobro hat die "Riemenfrage" ja schon hinrichend beantwortet, deswegen komme ic gleich u deier zweiten Frage bezüglich der fehlenden Endabschaltung bei Plattenspielern im höherpreisigen Segment.

Dazu mußt du wissen das viele dieser Firmen die heutzutage noch Plattenspieler herstellen recht kleine Betriebe sind die eigentlich nur die Laufwerke selbst fertigen und die Tonarme von größeren Firmen wie Jelco, Rega, und Pro-Ject zukaufen. Hier ist natürlich ein OEM-Tonarm von der Stange weitaus günstiger als eine Sonderkonstruktion die obendrein noch zusätliche Kosten dadurch verursachen würde das sie ersteinmal einen, -wenn auch nur minimalen-, Entwicklungskostenaufwand verursachen würde. Zudem ist gerade die fehlende Endabschaltung für viele Kunden recht schick, suggeriert sie doch auch beim allerletzten Brett mit wackligem Teller noch das "Aufrüstpotential" durch einen anderen Tonarm.

Ach ja, an dem hier angebotenen Thoren ist offenbar legendlich der Clip zur Tonarmfeststellung abgebrochen, das ist ein häufiger abe harmloser Fehler der bei allen alten Geäten autreten kann und der für den normalen Betrieb unwichtig ist, nur im Transportfall sollte man hier den Tonarm mit etwas Klebeband am Tonarmhalter befestigen um Beschädigungen zu vermeiden. Ansonsten scheint der TD-320 in Ordnung zu sin.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 10. Nov 2010, 18:41 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#63 erstellt: 10. Nov 2010, 19:14
Guten Abend zusammen,

@Pizza_66:

ich war bis vor einer std. noch in Duisburg lernen. Daher hab ich das leider nicht mitbekommen.
Und ja, ich stehe etwas auf Mahagoni, aber auch auf Rotkirsch, Nußbaum etc.

@Peter:

hmm, okay das hört sich jetzt doch nicht mehr so schlimm an.
Darüber könnte man dann doch schon eher überlegen.

Bzgl. der beiden Duals wäre das super, glaube ich hatte die Endabschaltung bei beiden nirgends als Hinweis gefunden gehabt.

Den 731 hatte ich jetzt aus Zufall dazu genommen.
Mit der direkten Technik (ULM-Technik) hatte ich garnicht nachgedacht.
Bei 70€ sollte ein passender Tonabnehmer u.U. locker noch drin sein.

@Günther:

Hm, okay danke für die Erläuterung. Scheint also im "grunde" eine Modeerscheinung zu sein, oder Darstellung von Exklusivität.

Bzgl. Thorens 320 hier aus dem Forum: Das ist so nicht so schlimm, hab gerade nochmal nachgeschaut und das größere Problem hierbei ist die Distanz. Der Verkäufer kann und will ihn nicht verschicken und gute 260km sind mir hier zu viel.


Eine Freundin von mir hat jetzt auch mal mit ihrem Vater gesprochen, der sich mit Plattenspieler auch gut auskennen soll.
Wenn der Verkäufer keine OVP und/oder Fachmann ist, sollte ich nicht im Versandkaufen. Leuchtet ein, wenn man ebend nicht weiss, ob der gegenüber weiss was er tut.

Kennt ihr eventuell spez. Geschäfte in Umgebung Oberhausen?
Wollte ja noch meinen Händler mal fragen.
Das Problem ist, die Händler die ich in meiner Umgebung sonst kenne, wüsste ich nicht, das sie gebrauchte(alte) Dreher haben.

Desweiteren kritisiert er beim Dual 721 das er viel Elektronik hat und wenn diese mal fratze ist, ist er schrott. Ich denke auch beim nichtelektronischen kann einiges kaputt gehen, das es irreversibel ist?

Den Thorens TD 320 würde er hier favourisieren, wobei er jetzt keinen Dual CS5000 oder Kenwood kd 770 kennt. und den 320er basierend auf dem 160 ist.
Andere wurden glaub ich nicht angesprochen.

Also nochmal vielen Dank!
Hörbert
Inventar
#64 erstellt: 10. Nov 2010, 19:38
Hallo!

Ein TD-320 ist eine vollig andere Hausnummer als ein TD-160, der TD-160 ist ein Non-Automat mit einem einfachen Syncronmotor, mechanischer Umschaltung dr drehgeschwindigkeit und einem Subchassis das mit Spiralfedern realisiert ist, hier kann es zu einigen Problemen mit Taumelbewegungen des besagten Subchassis kommen, ein Justag dieses Subchassis ist für ungeübte oft eine schwierige Sache.

Der TD-320 hingegen ist ein seinerzeit von Thorens völlig neu entwickeltes Laufwerk das nicht nur optisch 10 Jahre jünger ist. Basierend auf die Erfahrungen dieser 10 Jahre wurde sowohl das Subchassais umkonstruiert, (Blattfederkonstruktion statt Spiralfedern, das Subchasis schwingt damit exakt kolbenförmig.) und der Anteieb wurde mit einer Elektronischen Regelung/Geschwindigkeitsumschaltung versehen, anstatt einer einfachen mechanischen Umschaltung. Das ist ein völlig anderes Gerät und für mich der beste "kleine" Thorens überhaupt.

MFG Günther
schmiddi
Inventar
#65 erstellt: 10. Nov 2010, 20:19

AHtEk schrieb:

Desweiteren kritisiert er beim Dual 721 das er viel Elektronik hat und wenn diese mal fratze ist, ist er schrott. Ich denke auch beim nichtelektronischen kann einiges kaputt gehen, das es irreversibel ist?

Na soviel Elektronik ist in einem 721 auch nicht drin, gemessen an heutigen Geräten, wo schon ein Handy mehr Rechenleistung hat, als 1985 ein Großrechner

Ich habe meinen 721 nun bereits seit 31 Jahren in Betrieb und er funktioniert noch wie am ersten Tag. Wenn du in das Dualbord schaust, wird davon gesprochen, dass eher die Mechanik bei den Vollautomaten Probleme macht. Daher wird dort auch häufig der 704 empfohlen der nur ein Halbautomat ist.


Jörg
AHtEk
Inventar
#66 erstellt: 10. Nov 2010, 21:17
Nabend nochmal,

ja okay, hatte vergessen zu erwähnen, das er auch meinte, der 320er wäre eine weitere Weiterentwicklung etc.

@Schmiddi:

Danke für den Hinweis, soetwas ähnliches hab ich mir auch gedacht.

@Peter:

Wieso hast du deinen Beitrag gelöscht?

Nun, die Anzeige aus Berlin sind jetzt so 40€ günstiger. Dafür ist der von Analog Revival aus Kirsch und 1 jahr Garantie und u.U. lässt sich vllt noch etwas am Preis drehen.


Kirsche würde ich ebend hier deutlich bevorzugen.

Bzgl. des 750-1 ob der Preis jetzt angemessen ist oder nicht, weiss ich nicht im Vergleich. Hab so noch keine direkten Preise gesehen.
Was mir jetzt auf den Fotos des 750er aufgefallen ist, das ich da keinen "direkten" Anschaltknopf finde. Links vorne dreht man wohl die Geschwindigkeit?

Springair wurde hier ja schon diskutiert, das sie nicht ganz seriös sind.


[Beitrag von AHtEk am 10. Nov 2010, 21:19 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 10. Nov 2010, 21:22

AHtEk schrieb:
...Wenn ich mich gerade auf die "Schnelle" richtig informiert habe, ist folgendes Kabel als Phonokabel nutzbar(unter120pF):

http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/117

Und hier würde ich bei dem Laden mit Konfektionierung deutlich unter 40€ bleiben bei 1m.

...



Zu teuer....billiger sind zwei 1m lange Stücke RG 174. Das hat eine ordentliche Schirmung (ist eigentlich ein HF-Kabel) und eine Kapazität von 100 pF/m. Damit ist man im optimalen Bereich. Das Kabel kostet ohne Stecker knapp über 2€ beim Conrad.

http://www.connectworld.net/dataw/images/jpeg/CAB-RG174.jpg

Gute Kabel müssen nicht teuer sein, man muss nur wissen worauf man achten muss.

Kabel, Nummer: 285080 - 62 :

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

Dazu noch die hier (Nummer: 731552 - 62):

http://www.conrad.de...areaSearchDetail=005

Allerdings ist dann selbst bauen angesagt...die Stecker von Neutrik sind qualitativ gut, die werden gerne genommen von Leuten die Kabel selbst bauen.


[Beitrag von germi1982 am 10. Nov 2010, 21:24 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#68 erstellt: 11. Nov 2010, 21:04
Nabend Germi,

ich hatte es jetzt aufgeführt, weil es passte mit der Kapazität und um zu zeigen, das es keine teils 100€ sein müssten.

Bei den von dir vorgeschlagenden Kabel/Stecker kombi kann ich bei den von mir angegebenen Shop auch mit den Sommer Galileo konfektionieren und muss es nicht selbst basteln, was ich mir nicht ganz sauber zutraue.
Und mit dem Laden hab ich preislich und Verarbeitungsmäßig bis jetzt sehr gute Erfahrung gemacht.



Ich habe nun auch ein paar Adressen bei mir in direkter Umgebung genannt bekommen und habe diese kontaktiert.


Schönen Abend noch.
germi1982
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 12. Nov 2010, 22:25
Übung macht den Meister...

Und jeder der hier seine Kabel selbst baut hat mal klein angefangen, aber aus Erfahrungen wird man klug. Nur so kann man es lernen. Zumal an einem Cinchkabel nicht wirklich was falsch zu machen geht. Das sind noch einfache Lötungen, da kenne ich noch ganz andere Sachen die sind weitaus schlimmer.
AHtEk
Inventar
#70 erstellt: 13. Nov 2010, 12:06

germi1982 schrieb:
Übung macht den Meister...

Und jeder der hier seine Kabel selbst baut hat mal klein angefangen, aber aus Erfahrungen wird man klug. Nur so kann man es lernen. Zumal an einem Cinchkabel nicht wirklich was falsch zu machen geht. Das sind noch einfache Lötungen, da kenne ich noch ganz andere Sachen die sind weitaus schlimmer.



Da stimme ich dir zu, Übung macht den Meister.
Aber das "Interesse" es selbst zu machen fehlt momentan und ob wir ein Lötkolben überhaupt haben weiss ich garnicht.


Ich habe jetzt auch ein Angebot von einem Händler bei mir um die Ecke beinahe bekommen.

Mir wurde ein Yamaha PF 800 mit Ortofon 2M Blue für 350€ angeboten. Der Dreher ist laut Aussage in einem einwandfreien Zustand.
Habe mich gerade ein klein bisschen über den Dreher informiert und scheint auch nicht unbedingt ein schlechter zu sein und hatte einmal 1150DeMark gekostet und ist schwergewichtet etc. Auch wenn der "schwarz" ist, gefällt mir dieser optisch.

Lohnt sich hier dann ein Besuch beim Händler?
Worauf sollte ich achten?
Habe gelesen, das hier Abdeckungen vom Subchassis teils porös sind.

AHtEk
Inventar
#71 erstellt: 13. Nov 2010, 17:03
mehrere Klicks und niemand hat was zu dem Yamaha zusagen?

Wie gesagt, kann ich "vorort" hier kaufen, bevorzuge ich das als Versand.
AHtEk
Inventar
#72 erstellt: 14. Nov 2010, 21:23
Guten Abend,

mehr als 60 Klicks und niemand hat was zusagen?:(

Nun denn, ich denke ich werd mir den am Freitag wohl mal anschauen gehen.

Bin aber für jede Hilfe weiterhin sehr dankbar!

Pizza_66
Inventar
#73 erstellt: 15. Nov 2010, 09:13
Zu viele Fragen, mein Lieber ....

Der Yamaha ist gut, wenn er dir gefällt. Technisch auf jeden Fall OK.

Tipps und Infos hast du m.E. hier zu genüge bekommen. Wenn diese aber nicht "weiterhelfen", haben die Anderen auch keinen Bock mehr ...

Gruß
AHtEk
Inventar
#74 erstellt: 15. Nov 2010, 20:35
Guten Abend,

hm okay zu viele Fragen ist nicht gut :(.

Alle Tipps haben mich auch weitergebracht, die hier schon ernannten besser einzuschätzen, es ist für mich jedoch noch sehr schwierig dies bei "noch nicht genannten" zu treffen.

Sollte es nicht so rüber kommen, kann ich "kein bock" vollständig nachvollziehen.

Ich werd dann mir den Yamaha ende dieser Woche oder nächste Woche ansehen und die fragen, die ich zu diesen Dreher habe, dort stellen.

Weil, wenn ich es richtig gelesen habe, muss man da nach einer Zeit best. Öl nachfüllen u.ä.

Von den anderen Läden habe ich übrigens bis jetzt keine Konkreten, bzw. keine Angebote.

Der bei mir um die Ecke hat keine im Angebot mit Endabschaltung, ein anderer hat nur "Neuprodukte" in diesem Bereich (Pro-jects) und der andere ersucht vor einen konkreten Angebot, das er mich berät(an für sich gut, jedoch möchte ich aus höflichkeit keine Zeit völlig verschwenden, wenn er keinen im Preisbereich als Angebot hat).

Nun denn.


[Beitrag von AHtEk am 15. Nov 2010, 22:11 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#75 erstellt: 20. Nov 2010, 14:27
Guten Tag,

ich war heute mir den Yamaha Pf 800 anschauen. So wie ich das beurteilen kann, ist dieser sehr sehr gut erhalten. Man Sieht an der Haube per Reflektion kratzer, die aber noch in einem sehr gut Rahmen sind.

Der Dreher an sich weisst soweit keine Gebrauchsspuren auf. Der Riemen schien auch noch relativ neu zu sein.

Leider habe ich vergessen nach der OVP,Gewährleistung, dem Alter der Nadel zufragen.
Von einer Öldämpfung wusste der Herr jedoch nichts. Habe ich aber auch "nur einmal" hier im HF gelesen.

Aber soweit steht der Yamaha jetzt ganz oben auf meiner Liste.

Die anderen Händler in der Umgebung haben sich nicht gemeldet,bzw. haben kein passendes Angebot.

jetzt wird noch mein Händler hier gefragt und dann mal schauen. Vielleicht ergeben sich dann noch Angebote aus der Umgebung.

killnoizer
Inventar
#76 erstellt: 20. Nov 2010, 18:09
Kauf ihn dir , erfahrungsgemäß besteht da weniger Handlungsbedarf als bei den älteren Dual .

Den allgemeinen Preis dafür findest du auf Ebay !!!
Tip: weltweit suchen und auch abgelaufene Auktionen berücksichtigen .

Und wenn du dir die Zeit nehmen und mal ein paar Dutzend Threads zum Thema Plattenspieler allgemein studieren würdest wäre dir auch das Thema mit dem Öl nachfüllen etwas "klarer" .

ehrlich , diese einfache "es gibt keine dummen Fragen daher frage ich immer weiter" Haltung ist nicht immer soooo toll .


[Beitrag von killnoizer am 20. Nov 2010, 18:10 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#77 erstellt: 20. Nov 2010, 19:39
Guten Abend,

danke erstmal für deine Antwort.

Bzgl. des Yamaha pf800 habe ich schon gelesen, das der "Normalpreis" bei 300-350€ liegt und hier der angebotene an der Grenze. Dafür aber sehr gut erhalten.


Bzgl. des Öles habe ich das ebend nur in einen Thread erwähnt gelesen und das (hab grad nachgeschaut) bzgl. des Tonarmes.

Ich habe sicherlich noch nicht dutzende Threads durch, aber einige. Ich hatte auch bis vor kurzen auch nicht ganz die Zeit, um mich hier genauer reinzulesen und deshalb war ich auch heute erst den Yamaha begutachten.

Natürlich gibt es in einen gew. Rahmen auch zu Dumme fragen ;). Ich bin da wohl reingeritten.


Nun denn, MusikimRaum hat sich heute nochmal gemeldet und mir "ausdrücklich" zu erstmal einer Beratung geraten und das man mir wohl ein Projekt anbieten könnte. Welchen hat er nicht genannt.

Mein Händler hier hat sich heute auch fix gemeldet und mir einen Thorens TD 320 für 300€ angeboten. Er meinte er wäre nicht mehr der neuste(in welchen Zusammenhang auch immer, ob alter allg., was ja nicht schlecht wäre, oder bzgl. des Zustandes). Da werd ich aufjedenfall wie von ihm vorgeschlagen einen Hörtermin vereinbaren.

Wegen MusikimRaum werde ich das wohl doch auch in Anspruch nehmen.

Angenehmen Abend euch Allen!

killnoizer
Inventar
#78 erstellt: 21. Nov 2010, 09:23
sowas wie ein PROJECT existiert in meinem Hifiuniversum garnicht, ich verstehe auch nicht wie man zwischen einem Klassiker wie Yamaha und Thorens und diesen modischen abspielvorrichtungen schwanken kann . Für mich nicht vergleichbar .

Deine Hörtermine sind mM. auch ohne Aussagekraft, versch. Abnehmer, verschiedene Lautsprecher, zeitlich auseinander usw.
Du kannst davon ausgehen das alle auf ähnlichem Niveau spielen "können" , da wäre mir Optik und Haptik viel wichtiger .

Und wenn du den YAMAHA direkt vom Händler mitnehmen kannst, dir den Versand-Horror und Beschädigungen / Neujustage usw sparen kannst ist das auf jeden Fall ein Vorteil der mind. 50,- Mehrpreis wert wäre .


[Beitrag von killnoizer am 21. Nov 2010, 09:26 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#79 erstellt: 21. Nov 2010, 13:36
Guten Tag,

ich habe mir auch Gedanken gemacht, welcher Project da mir da angeboten werden könnte.
Die infrage kommen könnten und ebend diese Endabschaltung haben, sind eher keine die eine Konkurenz zu den Yamaha oder Thorens wären.

Natürlich ist ein Hörtermin als kritisch anzusehen. Deshalb habe ich mir auch den Yamaha nicht angehört, weil ich daraus eher weniger Schlüsse rausziehen kann.

Das sehe ich wie du, weil ebend versch. Lautsprecher,Raum, etc.

Wie sich die Tonabnehmer direkt unterscheiden, kann ich (noch) nicht beurteilen.

Ich werde wohl auch eher nach Optik/Haptik gehen. Was die Optik betrifft ist der Yamaha momentan vorne.
Ich bin auch noch am Überlegen, ob ich mir den Thorens anschauen werde. Es sind 50€ weniger und der Händler ist auch nur, wenn überhaupt, mit dem Auto 10-15min entfernt.
Der Händler für den Yamaha sind es schon gute 30min. Das macht so für den Kauf jedoch nichts aus.
Versand kann ich mir bei beiden ersparen.
Eventuell hat der Thorens ja doch schon einige Macken, wodurch er dann nicht mehr infrage kommen würde, weil ich ebend beim Yamaha nichts dergleichen wirklich entdeckt habe.


Bzgl Neujustage meinst du wenn er zu hause steht, müsste man ihn neujustieren? Da müsst ich dann mal schauen wie das sogeht. Aber erstmal für einen entscheiden.

Danke!
JLes
Stammgast
#80 erstellt: 21. Nov 2010, 15:32

AHtEk schrieb:
Ich werde wohl auch eher nach Optik/Haptik gehen. Was die Optik betrifft ist der Yamaha momentan vorne.


Technisch, mMn, ist Yamaha auch knapp vorne, aber wirklich sehr knapp. So zB, Gleichlaufschwankungen: ±0,028% bei Yamaha und ±0,035% bei Thorens. Ausserdem verfügt Yamaha über einen dynamisch ausbalancierten Tonarm, der aber nicht so leicht zu wechseln ist, wie beim Thorens. Die Headshellanschluss beim Yamaha ist auch nicht SME-konform, man benötigt Yamaha Headshells, die von "kleinen" Yamahas (P-300/-400/-500) auch gut passen.


AHtEk schrieb:
Bzgl Neujustage meinst du wenn er zu hause steht, müsste man ihn neujustieren?


Man kann, muss aber nicht unbedingt. Auf jeden Fall, eine Schablone zu finden und auszudrucken, und dann die Tonarmjustage zu prüfen, dauert etwa 15-30 Minuten. Dann weißt du, ob du nachjustieren muss oder nicht.


Gruß,
Eugen
AHtEk
Inventar
#81 erstellt: 21. Nov 2010, 16:10
Guten Tag Eugen,

wenn ich mich jetzt richtig informiert habe, schränkt die fehlende "Universalität" des Headshells vom Yamaha die Tonabnehmerwahl ein. D.h. die eff. Masse ist für bestimmte Tonabnehmer nicht gegeben. Aber es sollte durchaus möglich sein, auch bessere/teurere zu finden geben?

Ob ich jetzt den "Drang" haben werde, hier etwas großartig zu ändern, kann ich nicht sagen. Dies bezweifel ich jedoch für mind. 1/2 Jahre.

Die "technischen Details" habe ich bei hifi-Wiki auch schon verglichen und ist mir ebenso aufgefallen.


Okay, mit dem Nachjustieren wird sich dann vorort beschäftigt.


Danke
JLes
Stammgast
#82 erstellt: 21. Nov 2010, 18:38
Hallo noch mal,


AHtEk schrieb:
wenn ich mich jetzt richtig informiert habe, schränkt die fehlende "Universalität" des Headshells vom Yamaha die Tonabnehmerwahl ein.


Im Prinzip, nein. Die Befestigung des Tonabnehmers ist normal 1/2 Zoll. Also kann man fast alle TA verwenden (2 bis 11g TA-Gewicht). Was vom Standard abweicht, ist die Befestigung von Headshell am Tonarm. Die Headshells von "kleinen" Yamaha Plattenspielern unterscheiden sich ein wenig von Headshells der PF-800/PF-1000, sind aber voll kompatibel im Sinne von Befestigungen, sowohl Tonabnehmer->Headshell als auch Headshell->Tonarm. Ich habe mir 2 "kleinen" Headshells zusätzlich in der Bucht erworben; sie sind doch nicht SO selten als SME-Headshells. Die "nativen" von PF-800/-1000 sind aber wesentlich seltener. In 1,5 Jahren habe ich sie noch nie (Edit: ich meine separat) in der Bucht gesehen.

Gruß,
Eugen


[Beitrag von JLes am 21. Nov 2010, 18:41 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#83 erstellt: 21. Nov 2010, 18:45
Hallo!

Wesentlich interessanter als die Headshellfrage fände ich Angaben über die eff. bewegte Masse des Tonarmes, diese entscheidet schlußendlich drüber elche Systeme überhaupt vewendet werden können, -ungeachtet der Befestigungsmöglichkeiten-.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 21. Nov 2010, 19:26 bearbeitet]
JLes
Stammgast
#84 erstellt: 21. Nov 2010, 18:52
Servus!


Hörbert schrieb:
Wesentlich interessanter als die Headshellfrage fände ich Angaben über die e.. bewegte Masse des Tonarmes, diese entscheidet schlußendlich drüber elche Systeme überhaupt vewendet werden können, -ungeachtet der Befestigungsmöglichkeiten-.


Niemand weiss es über Yamaha. Ausser vielleicht der Ingenieure, die diesen Plattenspieler entwickelt hatten. In der Bedienungsanleitung steht lediglich: "Zulässiges Tonabnehmergewicht: 2 bis 11 g". Mann kann von einem mittelschweren Tonarm ausgehen. Oder?

Mit Yamaha MC-1000 bzw. MC-9 klingt der PS aber hervorragend


[Beitrag von JLes am 21. Nov 2010, 18:52 bearbeitet]
AHtEk
Inventar
#85 erstellt: 21. Nov 2010, 19:16
Also ergibt sich daraus, das der Tonarm keinen SME Headshell erlaubt, das sich die Tonabnehmerauswahl auf die der zuverwendbaren Headshells von Yamaha beschränkt?

Nun, diese Eingeschränktheit spielt für mich minimal eine Rolle. Wenn man natürlich flexibler ist, ist dies schöner, aber solange man ebend doch immer einen passenden Tonabnehmer findet, der die "Leistung" bringt, die man möchte, ist es im Endeffekt für mich egal, ob die eff. Masse nun 5g oder 20g ist, oder irre ich mich da? Sind die "schwereren" *allg.* besser?

Wenn ich so darüber nachdenke, sollte nur das Zusammenspiel eine Rolle spielen, nicht die eff. Masse des TA?
Hörbert
Inventar
#86 erstellt: 21. Nov 2010, 19:20
Hallo!

@JLes

Nein, das denke ich nicht, man kann ersteinmal von gar nichts ausgehen.

Aber man könnte die ungefähre eff. bewegte Masse einfach mit der "raphael.t Methode" ermitteln wenn man einen Yamaha Pf 800 vor sich auf dem Tisch hätte.

@AHtEk

Ohne die Kenntniss der eff. bewegten Tonarmmasse ist es nicht möglich übehaupt zu bestimmen mit welchen Tonabnehmern der Tonarm gut oder weniger gut zusammenspielt. Nicht von ungefähr veöffentlichen die Tonabnehmerhersteller technische Daten wie Korpusgewicht und Compliance.

MFG Günher


[Beitrag von Hörbert am 21. Nov 2010, 19:27 bearbeitet]
JLes
Stammgast
#87 erstellt: 21. Nov 2010, 20:07
Servus!


Hörbert schrieb:
Aber man könnte die ungefähre eff. bewegte Masse einfach mit der "raphael.t Methode" ermitteln wenn man einen Yamaha Pf 800 vor sich auf dem Tisch hätte.


Im analog-forum.de habe ich etwas von Albus (als unregistriert, dürfte "unser" Albus sein) gefunden:


die effektive Masse wird bei 11 g +/-2 g liegen.


[Beitrag von JLes am 21. Nov 2010, 20:10 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#88 erstellt: 21. Nov 2010, 20:58
Hallo!

Da stellt sich halt die Frage: "Vemutung oder Wissen?" Ohne weitergehende Informationen nutzt uns das leider recht wenig.

Ein aussagekräftige Messung wäre eine vernüftige Grundlage, aber solange nemand mit Feinwaage und Yamaha Pf 800 sich hier meldet der bereit ist die einfache Messung auch durchzuführen bleib die Tonabnehmerfrage halt in der Schwebe.

MFG Günther
AHtEk
Inventar
#89 erstellt: 21. Nov 2010, 21:07
Hmm, es scheint wohl etwas kompliziert zu sein.

Ich könnte ja, falls ich mich für den Yamaha entscheide nachfragen, ob die die eff. Masse nachgewogen haben oder ob der Vorbesitzer dies angegeben hatte.
Irgendwas wird sich mnan ja bei dem Ortofon 2M Blue gedacht haben.

Über die "raphael.t Methode" hab ich kurz übers Internet nichts direktes gefunden. Wenn es soweit ist, könnte ich diese auch durchführen, sollte man dafür nicht zu viel "Schnickschnack" brauchen, die ich nicht habe.

Hörbert
Inventar
#90 erstellt: 21. Nov 2010, 21:16
Hallo!

Das geht eigentlich recht enfach, du brauchst dafür nur eine Feinwaage.

Gegengewicht abschrauben (bei Tonarmen mit dynamischr Auflagekraftinstellung muß noch das Auflagegewicht auf null gestellt sein) und den Tonarm mit der Headshellspitze auf die Feinwaage legen. Der abgelesene Wert entspricht +/- ca. einem Gramm der eff. bewegten Tonarmmasse und ist genau genug um als Berechnugsgrundlage zu dienen.

MFG Günther
AHtEk
Inventar
#91 erstellt: 21. Nov 2010, 22:18
Hm, okay wegen einer Feinwaage müsste ich dann nachschauen.
Scheinen wohl nicht allzu teuer zu sein, für den Fall wenn der TA gewechselt wird.


Bzw. was wäre schwierig daran den Tonarm zuwechseln, wurde hier glaub ich noch nicht geklärt warum?
Sehe zumindest auf den Fotos Schrauben.
JLes
Stammgast
#92 erstellt: 21. Nov 2010, 23:40

AHtEk schrieb:
Hm, okay wegen einer Feinwaage müsste ich dann nachschauen.
Scheinen wohl nicht allzu teuer zu sein, für den Fall wenn der TA gewechselt wird.


Zuerst abwarten. Ich habe Albus eine PM geschrieben. Die Feinwaage hat er schon (im Profil gesehen). Wenn er jene Meldung im analog-forum.de geschrieben hat, und die Tonarmmasse von ihm gemessen wurde, dann haben wir da schon notwendige Daten.

Ausserdem, es gibt hier einen Flyer über PF-800/PF-1000 (leider auf Englisch). Dort wird behauptet, dass optimale Ergebnisse mit eventuell allen Tonabnehmern in den empfohlenen Gewichtsgrenzen (2-11g) erreicht werden. Ja, das ist ein Werbematerial, aber so falsch sollte es auch nicht sein.

Ich selbst würde nicht so viel überlegen, sondern eher der Bedienungsanleitung von PF-800 folgen. Grenzwerte abschneiden und Gewichtintervall von 2-11 bis 4-9 Gramm reduzieren, die Nadelnachgiebigkeit etwa wie bei Yamaha Tonabnehmern auswählen (also 10-15, vielleicht bis 20; es gibt zwei Messeinheiten, die Zahlen sind aber gleich

Den Tonarm von PF-800 würde ich nicht wechseln - der ist wirklich gut ausgedacht und entwickelt. Die zu sehenden Schrauben deuten nicht unbedingt darauf hin, dass der Tonarm auswechselbar ist, der muss ja irgendwie und irgendwo befestigt werden. Es gibt aber keine Garantie, dass die Schraubenpositionen am PF-800 mit den Positionen an einem anderen Tonarm übereinstimmen.

Das ist meine Meinung, du musst natürlich selbst entscheiden.

Gruß,
Eugen
AHtEk
Inventar
#93 erstellt: 21. Nov 2010, 23:55
Ein Austausch von einer Komponente stehe sowieso wenn ich relativer Ferne.

Und solange bei einem Tausches des TAs der Headshell etc. passt, muss man sich ja nicht weiter Gedanken machen.

Ich bin auch gerade echt am Überlegen, ob ich das Angebot mit dem Thorens anschauen noch in Anspruch nehme.


[Beitrag von AHtEk am 21. Nov 2010, 23:55 bearbeitet]
mediahead
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 25. Nov 2010, 01:34
Entschuldigung, wenn ich mir hier mal einklinke:

1. Ich fürchte, der TE wird hier zu keinem Ergebnis kommen, wenn die Bewertungs-Parameter andauernd verändert werden. Man dreht sich da gern im Kreis.

2. Der TE scheint - mit Verlaub - ein paar Dinge nicht zu verstehen oder er liest die Antworten nicht aufmerksam genug. Zu viele Fragen kann man vielleicht nicht stellen. Wohl aber die Falschen! (I.e. solche, die einen nicht weiter bringen.)

3. An was für einer Geräte-Kette wird der Dreher denn spielen. Ich bezweifle, dass - jeweils passende Systeme vorausgesetzt - ein qualitativer(!) Unterschied zwischen einem Dual 750, dem Yamaha oder auch einem (m.E. völlig überbewerteten Thorens 320) zu hören sein wird. Subjektive Klanggeschmäcker sind davon natürlich ausgenommen. Angesichts zahlreicher klangverändernder Variablen vom System bis hin zu den Lautsprechern und dem Raum(!) ist doch einiges von dem, was hier gesagt wurde ziemliche Orakelei.

4. An sich ist der Yamaha "eine Bank". Z.Zt. und wohl auch auf längere Sicht ein recht gesuchter Klassiker, der sich bei Nichtgefallen an der eigenen Kette jederzeit problemlos wieder verkaufen lässt. Das montierte Ortofon System ist auch klasse (sehr gutes Mittelklassesystem der 150,- EUR Liga) und sollte - sofern pfleglich behandelt - noch ewig halten, da es die Serie noch gar nicht soooo lang gibt.

5. Mein Tipp: Kauf einfach "irgendetwas", was

  • technisch in gutem Zustand ist
  • Dir optisch gefällt
  • im Budget liegt und viell. noch etwas Spielraum für ein anderes / neues Tonabnehmer-System lässt
  • Deine Erwartungen an die Ausstattung erfüllt (voll manuell, Endabschalter, Halb- oder Vollautomat) usw.
  • möglichst selbst abgeholt werden kann (oder mindestens Zusicherung des Verkäufers, dass er gut verpacken kann - brauchbare Anleitungen findet man im Netz zu Hauf)


Ob da dann Dual, Thorens, Yamaha, Micro Seiki, Denon, JVC, Hitachi, Sansui oder sonstwas draufsteht ist ziemlich egal.

Und auch die Preisklasse des Drehers ist nicht so bedeutend wie man glauben möchte. Nur als Beispiel: Ich habe hier z.B. einen Pioneer PL-514x stehen, der mit einem alten Piezo Tonabnehmer klanglich auf dem gleichem Niveau spielt wie ein Dual CS 750 mit Seriensystem (DN 165). OK, ist ein einfacher und billiger Riemenantrieb ohne große Ambitionen. Technische Daten so lala. Aber: Den Pio kannst Du i.d.R. bei eBay für 30 - 50 EUR schiessen. Dann noch ein passendes neues System für 75,- bis 150,- drauf und der macht einen Höllen-Spaß.

Ich hab nämlich so langsam das Gefühl, dass der TE mit nix mehr wirklich glücklich wird, je mehr er fragt!

Also: Rausgehen, kaufen, glücklich sein!

Wie gesagt: Ich wette, der Yamaha PF-800 wäre eine gute Wahl. Vielleicht noch ein bisserl am Preis handeln...

Lasst mich wissen, wie's ausgeht!
killnoizer
Inventar
#95 erstellt: 25. Nov 2010, 05:13
Dem kann ich mich nur anschliessen, kaufen und fertig .

wozu beim YAMAHA den Arm wechseln wollen ???
Auf die Idee kommen normal nur Bastelwütige mit 20 Jahren Analogerfahrung ( und mind. ebenso vielen Plattenspielern ) .

Der TE sollte dringend den Vorteil des Ladenkaufs wahrnehmen bevor es jemand anders tut und die Suche von vorne losgeht, gibt ja noch Dual und Technics und Sony und .....
AHtEk
Inventar
#96 erstellt: 25. Nov 2010, 07:57
Guten Morgen zusammen,

ich fasse mich einmal kurz zu euer Schreiben, ich werde mir heute vorort bei meinem Händler den Thorens TD 320 anschauen.

Sollte dieser gew. Gebrauchsspuren aufweisen und "event" ein "schlechteres" System eingebaut haben, wird es wohl der Yamaha.

Ansonsten werd ich auch größtenteils die Optik sprechen lassen, wo ich mich noch nicht ganz zwischen den beiden entscheiden kann.

Die Idee mit dem Armwechsel war nur theoretisch, hab ich aber auch nicht vor, wie ich oben erwähnt habe.


Und an welche Kette dieser Dreher kommt steht im Profil.


Heuteabend werd ich dann berichten.
AHtEk
Inventar
#97 erstellt: 25. Nov 2010, 19:51
Guten Abend,

ich komme gerade vom Anschauen des Thorens TD 320 MKII.

Er ist genauso wie der Yamaha pf 800 in einem sehr guten Zustand. Hat teils noch viel "Staub", aber das ist ja normal bei einen gewissen Alter.

Der Nachteil vom Thorens ist nun, das dort ein "älterer" Tonabnehmer drin sitzt, d.h. etwas mehr abgenutzt sein wird, wie der "neuere" TA vom Yamaha.
Es war übrigens ein 520er von Thorens?!
Jedoch hat er mich angeboten, das er am Preis noch was machen kann und vllt für 50€ Aufpreis dann einen neuen TA dazugeben kann, er müsste hier vorher schauen, wie die Einkaufspreise sind und könnte mir dann einen entsprechenden TA anbieten.
Da ist leider ja die Frage, welchen TA man da dann erwarten kann und ob dieser dann auf dem Niveau des Yamaha Pf 800 ist(Ortofon 2m Blue).

Der Dreher hatte so auch nur einen Vorbesitzer.


Ich hab ihn mir so auch doch angehört. Hierbei hat er mir gezeigt, wie stark die Klangqualität von der Platte abhängig ist. Hier klang eine Beatles "Let it be" Platte wie aus 2 Schallquellen und nicht aus einen Guss.


Joa, weitere Anregungen sind erwünscht.
Jetzt muss ich mal abwägen.
Im Grunde bin ich etwas mehr für den Yamaha.
Die Bedienung des Thorens erscheint mir jedoch für "schöner", da das Umdrehen der Knöpfe mir selbst "banalerweise" als angenehmer erscheint, als nur "Knöpfe" beim Yamaha zu drücken.

Ich wünsche euch einen schönen Abend.



[Beitrag von AHtEk am 25. Nov 2010, 19:53 bearbeitet]
UniversumFan82
Inventar
#98 erstellt: 25. Nov 2010, 20:26
Hallo,
kurz und knapp:
- bei einem Händler, der ein Gerät verstaubt präsentiert, kaufe ich nichts, auch ein über 30 Jahre altes Gerät muss nicht verstaubt sein, habe selbst einige.
- wahrscheinlich dreht der Dir dann für 50 Euro ein nagelneues AT95E an , schau mal in der Bucht
- ich würde den Yamaha kaufen und nichts ändern, aber das ist Deine Entscheidung

Begründung: Du bist Vinyl-Neuling und scheinst so gut wie keine Ahnung zu haben (sorry für die klaren Worte), mit dem Yamaha erwirbst Du nach Deiner Beschreibung ein Gerät in sehr gutem Zustand mit gutem System. Hier muss nicht gleich nach wenigen Tagen rumgebastelt werden. Und technisch ist der den Project-Brettern in der Preislage haushoch überlegen.
Der Thorens scheint eher ein nach 10 Jahren gerade aus dem Keller gezogenes Gerät zu sein, die Beatles - Let it be habe ich auch, die klingt bei mir nicht wie aus zwei Schallquellen, wahrscheinlich ist die Nadel am A....

Viele Grüße,
Manfred
Morti40
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 25. Nov 2010, 20:32
Ich würde aus rein optischen Gründen den Yamaha nehmen (ist aber reine Geschmackssache)
Klanglich wirst Du sowieso hauptsächlich das montierte System hören, da beide Laufwerke technisch gesehen wahrscheinlich weit besser sind als die Schallplatten, die draufkommen werden......und das System kannst Du ja bei beiden Geräten immer noch wechseln.

Also....kaufen!!

Viele Grüße
Michael
AHtEk
Inventar
#100 erstellt: 25. Nov 2010, 20:38
Guten Abend,

bis auf das mit dem verstaubt sein, stimme ich dir komplett überein. Der war jetz an den Stellen verstaubt, wo man nicht so leicht rankommt, wie jetzt die Senkrechten zwischen dem Subchassis und der festen Platte.

Das er mir jetzt einen At95 andrehen würde, glaube ich jetzt auch nicht unbedingt, war bei ihm vor 2 Jahren das erste mal Kunde, d.h. hab vom ihm meine kompletten Lautsprecher.
Aber ich denke schon, das er mir jetzt keinen auf dem Niveau des Ortofon 2m Blue anbieten könnte.

Das die Nadel wohl im Arsch ist, hat er auch gemeint, jetzt aber nicht in dem Zusammenhang der Beatlesplatte.

@Morti40:

Aus rein optischen Gründen stimme ich dir da auch zu.

Muss ich mir mal durch den Kopf gehen.
Ich überleg bei auch solch relativ eindeutigen "länger".
Darf nur nicht zu lange sein.

UniversumFan82
Inventar
#101 erstellt: 25. Nov 2010, 20:59
Wie man ein Sub-Chassis abnimmt, wird ein echter HiFi-Händler schon wissen, das ist keine Zauberei, ein Gerät in der Preislage muss mir einfach sauber angeboten werden.

Das Ortofon 2M blue kostet 150 Teuro, so was bekommst Du nicht für 50 Euro neu dazu, der ist Händler und nicht geistesgestört.

Aber ... am Ende ist es Deine ganz eigene Entscheidung.

Gruß,
Manfred
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