Dual 1214

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Alex535
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Aug 2015, 16:42
Moin,

mir ist vor 2 Tagen ein Dual 1214 von "ganz allein" zugelaufen .

Nun habe ich doch ein paar fragen.

1. Wie Tausche ich die Nadel? (DUAL 65, steht auf der Nadel)
2. Die Antiskating Feder baumelt im Gehäuse rum, ich weiß zwar wo sie war (dank Anleitung) aber bekomme sie an der stelle nicht fest. Kann man sich irgendwie selber behelfen mit der Befestigung?
3 Die Erdung kann an einem Metallteil gemacht werden, richtig?
4. Einen Vorverstärker brauch ich nicht? oder?

Vielen Dank im voraus


[Beitrag von Alex535 am 17. Aug 2015, 16:44 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 17. Aug 2015, 18:24
Hallo,

1. hört sich nach Keramiksystem an, siehe http://dual.pytalhost.eu/systeme/cds650.jpg

also Nadel "klappen", dass die Fahne mittig steht und dann herausnehmen.

2. noch ein Link, Serviceheft: http://dual.pytalhost.eu/1214s/
http://dual.pytalhost.eu/1214s/1214s-06.jpg unten auf dem Bild sichtbar

3. wurde auf RCA "Cinch" umgebaut? Massekabel ist beim Keramiksystem nicht nötig

4. Anschluß an LINE-Eingänge in moderne Verstärker bringt nur einen sehr muffigen Klang, liegt daran das die Keramiksysteme
einen hochohmigen Abschluß benötigen

Daher

4.1. hol Dir (mein Tip) ein Shure M75 auf Dual TK, dann brauchst nicht mal umbauen und dazu einen Phono-Vorverstärker wenn Dein Verstärker keinen hat.

Nicht vergessen: der Dual ist über 40 Jahre alt! Da sollte man die Schmierstellen nachgehen (Motor, Mechanik) und auch damit rechnen, dass Verschleißteile wie Steuerpimpel (Rutschenkupplung für die Automatik) den Geist aufgeben. Ist aber alles machbar

Peter
Alex535
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Aug 2015, 14:49
Wäre es auch möglich ein AT95 zu installieren?
Wenn ja dann muss ich nicht extra Geld ausgeben, da ich eins noch da habe.
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 18. Aug 2015, 15:10
Hallo,

könnte funktionieren, könnte auch brummen. Beim M75 brummts nicht.

Der 1214 hat einen Motor der bei einigen Magnetsystemen stört, Vesuch macht kluch.
Für Magnetsysteme gab es die "Sonderausführung" 1214 hifi bei denen ein anderer Motor verbaut war.

Bevor jemand wieder was "besser weiß": Anfang der 70er gab es noch zigtausende alte Radios mit hochohmigem TA-Eingang, dafür waren diese Dreher gebaut!

Du kannst das Keramiksystem "ausklicken" und das AT mit Schrauben befestigen.

Ausklicken siehe http://dual.pytalhost.eu/systeme/cds650.jpg

Die Nadelspitze sollte mit dem "Knick" oben auf dem TK eine Flucht bilden, siehe Bild:



Peter


[Beitrag von 8erberg am 18. Aug 2015, 15:12 bearbeitet]
akem
Inventar
#5 erstellt: 18. Aug 2015, 17:17
Ja, man kann das AT95 einbauen. Dazu mußt Du das Keramiksystem ausklicken (das geht von der Oberseite des TK: da sind zwei Kunststofflaschen, eine davon ist federnd). Das AT95 kannst Du nur mit zwei Schrauben befestigen (sollten wohl im Beipack des TA sein, wenn nicht, dafür brauchst Du M 2,5 Schrauben und Muttern).
Das mit dem "Knick" hat Peter ja schon angesprochen. Die Nadel muß auf Höhe dieses "Knicks" sein und das System muß parallel zu den TK-Kanten sein. Dann stimmt die Geometrie.
Dann klickst Du den TK wieder ein, Fingerbügel wieder nach vorne ziehen und dann mußt Du die Auflagekraft neu einstellen. Den Regler seitlich am Tonarm auf 0 stellen, dann das Gegengewicht solange verdrehen, bis der Arm waagerecht schwebt (dann berührt er die Platte gerade so, ohne in der Rille zu bleiben). Dann am seitlichen Regler die vom System benötigte Auflagekraft einstellen (das AT95 braucht 18mN, also stellst Du das Rad auf 1,8, da das Rad in Gramm skaliert ist).

Zum Brummen: ich hatte mal nen 1214 mit MM (Ortofon VM Silver). Er hat zwar gebrummt aber nur mechanisch. Also nur, wenn die Nadel auf der Platte aufgelegen ist und der Motor gelaufen ist. Da kann man leider nichts dagegen tun. Ich hab's zwar versucht und ich konnte es leicht verbessern, aber das Brummen ganz weg zu kriegen geht wohl nur mit einem anderen (4-poligen) Motor. Wenn das Brummen nicht wäre, wäre das ein richtig geiler Dreher, der spielt wie der Teufel...

Übrigens:
- Du solltest die Verkabelung auf Cinchstecker umrüsten (lassen) und dabei auch die Masseführung ändern. Die Gerätemasse und die beiden Tonabnehmer-Minus-Anschlüsse sind verheiratet und werden über Cinch-Schirm zur Phonostufe geleitet. Das kann bei heutigen (auf Cinch ausgelegten) Phonostufen auch mal zu Brummen führen. Da sollte man im Kurzschließer (das Teil unten mit den komischen Metallfedern, wo auch die Audiokabel drangehen) den senkrechten Metalldraht entfernen oder notfalls durchzwicken, der die drei "Massen" miteinander verheiratet. Dann die Gerätemasse (abzugreifen von einer Lötfahne, die mit dem Chassis verschraubt ist) über eine extra Leitung zur Phonostufe führen. Ein Querschnitt von 0,5 Quadratmillimeter reicht dabei völlig.
- Natürlich brauchst Du für das AT95, welches ein MM-Tonabnehmer ist, eine extra Phonostufe. Diese kann in Deinem Verstärker bereits verbaut sein (Eingang "PHONO", wenn umschaltbar/einstellbar dann Stellung MM, 100pF) oder eben als extra Gerät. Wenn noch nicht vorhanden, dann mußt Du eine kaufen. Der hier
http://www.thomann.de/de/art_deejaypre_ii.htm
soll gut und trotzdem billig sein.

Gruß
Andreas
thom53281
Stammgast
#6 erstellt: 20. Aug 2015, 20:06

8erberg (Beitrag #4) schrieb:
Der 1214 hat einen Motor der bei einigen Magnetsystemen stört, Vesuch macht kluch.

Man sollte das aber auch mal überprüfen. Den 1214 gab es schließlich nicht nur mit dem "billigen" Motor, sondern auch als Hifi-Version mit vierpoligem Motor. In 40 Jahren kann schließlich viel passiert sein, so dass vielleicht auch mal das Keramiksystem den Weg auf den 1214-Hifi gefunden hat. Man erkennt den 1214-Hifi entweder an dem entsprechenden Aufkleber an der Oberseite oder spätestens ein Blick unter die Haube nach dem Motor schafft Gewissheit.

Übrigens hab ich bisher auch die Erfahrung gemacht, dass AT-Systeme nicht allzustark auf den Geräten brummen. Könnte möglicherweise daran liegen, dass dort die Spulen anders angeordnet sind, wie bei den meisten im Handel erhältlichen Systemen (oder ich hatte Glück oder meine Erinnerungen sind zu stark getrübt).
Alex535
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 21. Aug 2015, 16:45
Vielen Dank für eure Hilfe, dass ist immer wieder super hier!

Also, der Plattenspieler ist jetzt Fertig, neues MM Tonabnehmersystem, dazu die Schellacknadel und die Vinyl Nadel. Klingt sehr gut, auch die Schellacks.

Was das Brummen angeht, ich habe keins, ich habe als Erdung ein Kupferkabel genommen.
Selbst Motorbrummen ist nicht zu Hören. (Ich habe aber auch vorher alle Kugellager Neu geschmiert).
akem
Inventar
#8 erstellt: 21. Aug 2015, 17:32
Na dann Glückwunsch! Wenn er wirklich nicht brummt ist das ein richtig netter Dreher, der zwar nicht besonders viel hermacht, aber mit einem guten Tonabnehmer richtig gut aufspielt. Der muß sich vor den heutigen Drehern für viele 100€ nicht wirklich verstecken

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 21. Aug 2015, 20:01
Hallo,

öhmm.... die Motorlager sind Sinterlager....

Schön - es stimmt schon: wenn das Reibrad leise ist machen die kleinen Dinger richtig Spaß.

Ich weiß nicht wieviele ich davon wieder ans Laufen gebracht habe - die ersten schon vor über 30 Jahren.

Peter
WBC
Gesperrt
#10 erstellt: 03. Dez 2019, 19:18
Hallo all,

ich hole diese Leiche mal wieder aus der Versenkung, da ich auch eine Frage zu dem Gerät habe...

Und zwar funktioniert die Automatik bei mir nicht korrekt.

20191203_162515



20191203_162556



20191203_162611



Kann dieses Zahnrad daran schuld sein...? Ist das Karies, oder muss das so...? Wenn Karies, dann ist wahrscheinlich finito mit dem Teil, gelle...? Wobei die Stelle nicht wirklich ausgebrochen aussieht - dafür sind die Kanten zu gleichmäßig und sauber...

Wenn das so korrekt ist, kann mir dann mal jemand erklären, was es mit dieser Lücke auf sich hat...?

Thx schonmal...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 03. Dez 2019, 19:34 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#11 erstellt: 03. Dez 2019, 21:55
Hallo,

die Aussparung definiert die Nullstellung, damit das Zahnrad bei Betrieb nicht ewig weiterläuft.
Wenn du den Tonarm verriegelst und den Teller händisch drehst bis die Mechanik abschaltet ist die Aussparung am Mitteldorn zu finden, wo sich das andere Zahnrad befindet. Damit ist die Mechanik wieder genullt und sollte funktionieren.

Sollte sich das Kurvenrad immer wieder auf neue in den Betrieb einschalten ist die Sichel auf dem Kurvenrad zu begutachten. Die löst das Kurvenrad aus. Eventuell verharzt, verbogen oder was weiß ich. Ansonsten ist generelle Verharzung der mechanischen Teile angesagt, falls dort noch nie dran gearbeitet wurde.

Gruß Evil
WBC
Gesperrt
#12 erstellt: 03. Dez 2019, 23:26
Thx für Deine Infos...die einzelnen Hebel und was weiss ich noch alles sind eigentlich alle recht leichtgängig...ist nirgendwo viel Fett vorhanden...
Die Funktionen der einzelnen Stangen und Gabeln erschließt sich mir bisher noch nicht komplett...ich lerne grade erst mit den Augen...
WBC
Gesperrt
#13 erstellt: 05. Dez 2019, 11:55
Der 1214 macht jetzt eigentlich alles so, wie er soll - bis auf die Tatsache, dass er - bei allen Plattendurchmessern - den Tonarm bis ca. 4cm zum Mitteldorn fährt und dann wieder zurück auf die Ablage...

Ich habe das natürlich ohne Platte und mit angehobenem Tonarm(Lift) ausprobiert.


Was ist zu tun...?


LG Carsten
evilknievel
Inventar
#14 erstellt: 05. Dez 2019, 13:12
Hallo,

Zugegebenermaßen bin ich bei diesen prähhistorischen Dual Modellen nicht der fitteste.

Daher veweise ich dich ans Dual-Board.

das würde ich vorab überprüfen:
https://www.dual-boa...214-tonarmautomatik/
Schritt für Schritt Zerlegung, ab Beitrag 17 geht es los. Müßte auch für den 1214 passen:
https://www.dual-boa...-dual-1216/&pageNo=1

Gruß Evil
thom53281
Stammgast
#15 erstellt: 06. Dez 2019, 01:32
Der Arm ist aber schon mit einem Auflagegewicht beschwert?

Der 1214 ist ja eines der letzten Modelle ohne Steuerpimpel. Trotzdem ist das Prinzip ähnlich. Eine federgelagerte "Nase" wird vom Haupthebel nach innen bzw. oben gedrückt und hebt dann den Tonarm an. Die Nase muss vom Anfang bis zum Ende des Automatikvorgangs am Haupthebel anliegen, so dass dieser die Tonarmposition fixiert bis der Arm auf der Platte ist. Hat die Feder nicht genug Kraft, den Arm auf dem Haupthebel fixiert zu halten, so wird der Arm durch die Antiskatingfeder zurück auf die Ausgangsposition gezogen.

Das kann beispielsweise passieren, wenn ein "Profi" den Tonarmlift geschmiert hat und das Öl verharzt ist (da gehört kein Öl hin). Oder noch besser: Silikonöl. Bei den moderneren Modellen gehört da nämlich eines rein, beim 1214 ist es fatal.


Zumindest vermute ich, dass das passiert. Am Besten schaust Du zunächst einmal, ob der Arm wirklich durch einen Automatikvorgang zurückgefahren wird oder nur einfach wieder nach außen zieht.
WBC
Gesperrt
#16 erstellt: 06. Dez 2019, 11:28
Ja, das Gewicht ist dran.

Und dass der 1214 KEINEN Steuerpimpel hat, ist mir nach bestimmt 1-stündiger Suche auch klargeworden...habe nämlich nix dergleichen gefunden...

Wie schonmal geschrieben ist an der Mechanik meines 1214 so gut wie garkein Fett zu finden...alle Elemente sind komplett trocken...

Der Arm wird definitiv durch die Automatik zurückgezogen, denn es sind dabei "Knackgeräusche" der Mechanik zu hören und der Arm ruckt auch leicht bei der Bewegung - würde er von alleine zurückgezogen, würde dies wahrscheinlich doch gleichmässiger vonstattengehen, denke ich...

Habe es gerade nochmal getestet - ja, er wird durch die Mechanik zurückgezogen...

Man hört die Mechanik klacken, komischerweise beim Führen des Arms ca.1,5 cm über dem Teller und an seiner Endposition, ca.4 cm vom Mitteldorn entfernt, wo er sich absenkt, wieder hochfährt, wieder klackt und dann flott auf die Stütze zurückkehrt und abschaltet...


[Beitrag von WBC am 06. Dez 2019, 11:38 bearbeitet]
thom53281
Stammgast
#17 erstellt: 06. Dez 2019, 11:52
Wenn Du den Teller weiterdrehst, beginnt dann die Automatik erneut von vorne (Klacken und Zurückführen des Tonarms)? Hört sich für mich so an, als würde die Automatik allgemein nicht abschalten. Das war ja weiter vorne die Frage nach der Ausbuchtung des Zahnrads (Kurvenrad). Am Kurvenrad gibt es ein kleines Kupferblech, welches sozusagen als "erster Zahn" den Automatikvorgang überhaupt einleitet. Vielleicht hängt dieses Kupferblech ja nur fest, oder ein Teil der Automatik der den Beginn des Automatikvorgangs steuert.

Ganz allgemein ist das wenige Öl/Fett auch ein positiver Punkt, den ich an meinem 1215 wahrgenommen habe. Habe den hier in einer HS41 hier. Das war tatsächlich bislang die einzige Kompaktanlage wo ich überhaupt gar nichts machen musste, um die originale Funktion wiederherzustellen.
WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 13. Dez 2019, 14:05
Ich hab jetzt mal das gelbe Kunststoffrad gedreht, um zu eruieren, was dadurch passiert und muss feststellen, dass dadurch allerhand Hebeleien in Gang gesetzt werden...wahnsinn...
Was mir als einziges aufgefallen ist, ausser, dass dieses "Kupferblech" anscheinend seinen Dienst korrekt verrichtet - dass eine Stange mit angehängter "Führung" nach oben abgewinkelt (verbogen? ) ist...gehört das so, oder ist da etwas passiert, was die korrekte Funktion verhindert...?


20191213_114958


Wenn ich mir das Material und dessen Materialstärke so betrachte, denke ich, dass für diese Deformierung einiges an Kraft nötig ist und ich bezweifele, dass das im Betrieb des Gerätes passiert sein kann...

Was meint Ihr....?
thom53281
Stammgast
#19 erstellt: 15. Dez 2019, 12:32
Der Haupthebel ist auf jeden Fall verbogen. Wie man das hinbekommt, keine Ahnung. Jedenfalls würde das das seltsame Verhalten erklären. Bitte die Nase mal wieder gerade biegen.
Compu-Doc
Inventar
#20 erstellt: 15. Dez 2019, 13:09
Ja, der ist krumm. Mit zwei Zangen rückformen.


[Beitrag von Compu-Doc am 15. Dez 2019, 13:10 bearbeitet]
WBC
Gesperrt
#21 erstellt: 15. Dez 2019, 16:47
20191215_142816

Ich denke mal, so war der Ursprungszustand...

Und was soll ich sagen...er funktioniert wieder...das war alles...

Thx für eure Unterstützung...



Das einzige, was noch nicht passt, ist der Aufsetzpunkt. Die Nadel setzt einen guten cm zu weit innen auf...
Ist die Schraube direkt vor der Armstütze die Verstellung...?

PS: kennt jemand das korrekte Auflagegewicht für die Shure M75G Type 2...?


[Beitrag von WBC am 15. Dez 2019, 17:11 bearbeitet]
thom53281
Stammgast
#22 erstellt: 15. Dez 2019, 23:24
Die Schraube vor der Armstütze ist der Aufsetzpunkt, ja.

Originalbestückung am 1214 war eigentlich ein Shure M75D mit Nadel NB71. Siehe Datenblatt:
http://www.hifi-archiv.info/Dual/systeme/m75-01.jpg

Wenn Du aber ein M75G montiert hast, dann hast Du auf jeden Fall nicht mehr die Originalbestückung. Bitte daher auf jeden Fall mal schauen, welcher Nadeleinschub drin steckt (ggf. Foto machen). Erst dann kann man sagen, welche Auflagekraft Du brauchst.
WBC
Gesperrt
#23 erstellt: 15. Dez 2019, 23:32
Ich hab' die Nadel neu gekauft, weil keine drin war. Der Body könnte somit original sein...

Thx für die Info bzgl. der Verstellung...
thom53281
Stammgast
#24 erstellt: 16. Dez 2019, 00:58
Nun, welche Nadel hast Du denn dann gekauft? Da müsste normalerweise zimelich sicher die Auflagekraft angegeben sein.
WBC
Gesperrt
#25 erstellt: 16. Dez 2019, 10:18
In dem Kästchen, in dem sie ankam, ist keine Beschreibung beigelegt gewesen...
Marsilio
Inventar
#26 erstellt: 16. Dez 2019, 10:53
Die beigen elliptischen Swiss-Made-Nachbaunadeln, die unter anderem Cleorec (oder Thakker unter der Bezeichnung GSM) anbieten, laufen gemäss eigener Erfahrung gut mit einer Auflagekraft von 1.5g.

LG
Manuel
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