Mal wieder: Thorens TD 318 MKII vs Rega RP3

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BlauesQ
Stammgast
#1 erstellt: 22. Jan 2017, 10:26
Hi, die Diskussion gab es schon öfter und ich habe auch das ganze Internet durchgelesen und bin nun doch unschlüssig.

Ich habe die Wahl zwischen einem (vom Fachmann) hergerichteten Thorens TD 318 MK II für 300€ und einem ca 3 Jahre altem Rega RP3 mit Elys 2 für 490€. Ich finde beide Systeme sehr geil. Ich tendiere zum rega wegen denn Design. Meine Frau anders herum

Betrieben werden soll er mit nem Ortofon Bronze, Musical Fidelity V90 LPS, Marantz SR5011 und B&W CM10 S2.

Was sagt ihr? Bei nem 320 hätte ich wohl den thorens genommen wegen dem besseren Tonarm. Nun bin ich mir aber unsicher. Beim Thorens würde mir der Händler meinen Abnehmer gleich montieren und einstellen. Und ich könnte ihn abholen.

Freu mich auf eure Meinung.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Jan 2017, 11:38
Hallo BlauesQ!

Da du dich ja anscheinend schon zu dem Thema belesen hast und auch hier im Forum gestöbert hast, ahnst du ja bestimmt schon, wohin die Reise bei diesem Thread wohl hingehen wird.
Aber ich möchte trotzdem mal eben 1-2 positive Dinge zum Rega schreiben:
Ich habe sowohl einen RP3 als auch einen Thorens TD3xx. Mit beiden Plattenspielern kann ich hervorragend Platten hören. Der Rega läuft bei mir jetzt 5 Jahre ungefähr und es ist nicht ein Problem aufgetreten - ich habe mal das Öl und den Riemen gewechselt, das war´s.
Als etwas fummelig fand ich die Einstellung des Antiskatings. Hier benötigt man gute Ohren oder eine Testschallplatte. Der Schieberegler von Rega ist da keine Hilfe.
Bei mir brummt nichts, er läuft fast geräuschlos. Den Riemen muss man allerdings umlegen, wenn man auf 45 wechseln möchte. Da ich keine Maxis oder Singles höre, ist das für mich egal.
Deinen aufgerufenen Preis finde ich allerdings nicht gerade niedrig.

Dass der Thorens von einem Händler kommt und auch von dir abgeholt werden kann, ist natürlich von Vorteil.

So, ich freue mich auf die weiteren Kommentare und bin gespannt, wie sich der Rega hier weiter so schlägt.
Viel Spaß mit deinem neuen Plattenspieler - egal welcher es wird.

Viele Grüße
Philip


[Beitrag von wendy-t am 22. Jan 2017, 11:50 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#3 erstellt: 22. Jan 2017, 11:45
Ich habe einen Rega P3 und kann auch damit sehr gut Musik hören. Bei mir brummt nichts und der Rega hat mich auch noch nicht im Stich gelassen. Den Preis finde ich auch sehr hoch für den Rega.

Der Rega hat allerdings einen Nachteil. Der Motor ist ein wenig schwach. Da hat der Thorens mehr Power zu bieten.

Beim reinigen von Platten würde ich mir von einem Rega Motor etwas mehr Reserven wünschen.

Gruß Beaufighter
arizo
Inventar
#4 erstellt: 22. Jan 2017, 12:07
Es ist immer auch eine Frage, welches Ziel man mit dem Plattenspieler hat.
Wenn man einfach, ohne sich großartig mit der Materie beschäftigen zu wollen, ein paar Platten anhören möchte, dann reicht der RP3 aus.
Ich finde ihn als Einsteigermodell ok.
Die fehlende Geschwindigkeitsumstellung würde mich sehr stören. Ansonsten ist der RP3 ein solider Plattenspieler, an dem man aber auch kaum etwas einstellen kann.
Ich habe selbst einen RP6, werde ihn aber in Kürze durch einen RP10 ersetzen.
Regas laufen ein bisschen zu schnell. Das wurde mir auch vom Vertrieb so bestätigt.
Beim RP10 kann man die Geschwindigkeit perfekt einstellen.
Beim 6er und darunter kann man das nicht. Die Platten drehen sich dann also nicht mit 33,33 Umdrehungen, sondern zum Beispiel mit 35 Umdrehungen.
Als Anfänger war mir das egal. Aber wenn man ein bisschen mehr Musik hört und nach Verbesserungspotential schaut, dann ist das korrekte Einstellen der Geschwindigkeit eine unüberwindliche Hürde bei den kleinen Regas.
Da wird der Thorens vermutlich (das solltest du aber nochmal klären!) flexibler sein.
Beaufighter
Inventar
#5 erstellt: 22. Jan 2017, 12:17
Bei mir war ein externes Netzteil dabei (TT PSU) .

Geprüft habe ich die Umdrehungszahlen mittels einer Schablone die man im Internet herunterladen kann auf ein Papier drucken kann und dann unter einer Lampe die noch das 50 Hz flimmern ausstrahlt. Da war bei mir alles in Ordnung.

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#6 erstellt: 22. Jan 2017, 12:21
Hallo!

Na ja, wie oft braucht man die Drezahlumstellung?

Der Rega hat auf jeden Fall den besseren Tonarm und ist dafür Aufstellungskritischer, er gehört wie alle einfachen Brettchen-Spieler wenn immer möglich auf eine Wandhalterung.

Bei den üblichen Gleichlauf-Werten handelsüblicher neuer und alter Schallplatten dürften kleinere Drezahlabweichungen bis 2% so sie gleichmäßig sind eigentlich gar nicht ins Gewicht fallen, -Schallplatten und die zugrundeliegende Technik sind schließlich uralte Consumer-Artefakte aus einer Zeit als noch nicht alles auf Sekundenbruchteile getaktet wurde-.

MFG Günther
Beaufighter
Inventar
#7 erstellt: 22. Jan 2017, 12:29
Wobei ich mich nach wie vor sehr über die Dämpfung dieses Brettchenspielers wundere.

Es ist unkritischer als man es erwartet.

Gruß Beaufighter
akem
Inventar
#8 erstellt: 22. Jan 2017, 12:43
Hör auf Deine Frau...
Der Thorens hat das bessere Laufwerk und imho auch den einfacheren aber besseren Tonarm. Da teile ich die Meinung von Hörbert nicht. Einziger kleiner Haken beim Thorens ist der ab und zu abrutschende Riemen (da gibt's aber ein sog. Riemenbegrenzerkit von Joel für wenige Euros). Der Rega kann durchaus Spaß machen, ist aber nicht ganz trivial im Handling (auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht so aussieht). Den Thorens kannst Du einfach auf eine waagerechte Fläche stellen und los geht's. Der Rega reagiert auf seine Stellfläche und manchmal klingt's besser, wenn man ihn auf Spikes stellt. Der Tonarm ist im Serienzustand zu niedrig für (fast) alle Nicht-Rega-Tonabnehmer, da muß man dann mit Nachrüstlösungen hantieren. Der Thorensarm ist zwar auch nicht höhenverstellbar, bietet aber von Haus aus genug Raum für alle Tonabnehmer (da braucht man dann Zwischen-Plättchen für niedrige Tonabnehmer). Für ein Ortofon Bronze (welches denn eigentlich? 2M, Quintet, Cadenza?) ist es aber genau richtig... Dann gibt es bei Rega noch den Fehler in der Erdungsverkabelung, da hängt es dann von der Phonostufe ab, ob's brummt oder nicht. Und im Extremfall kann es Dir den Tonabnehmer schießen... Und dann gibt's beim Rega noch die praktischen Ärgernisse (Haubenscharniere, Drehzahlwechsel, Filzlappen).

Gruß
Andreas
arizo
Inventar
#9 erstellt: 22. Jan 2017, 12:51

Hörbert (Beitrag #6) schrieb:
Hallo!

Na ja, wie oft braucht man die Drezahlumstellung?

MFG Günther


Naja... kommt drauf an, wie viele Platten man in unterschiedlichen Geschwindigkeiten hört...
Manche Leute brauchen die Umstellung nie. Andere nutzen sie täglich...


[Beitrag von arizo am 22. Jan 2017, 12:54 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#10 erstellt: 22. Jan 2017, 12:55
Wenn der Thorens gut ist solltest du ihn bevorzugen.

Da hat akem recht.
arizo
Inventar
#11 erstellt: 22. Jan 2017, 12:59

Beaufighter (Beitrag #5) schrieb:
Bei mir war ein externes Netzteil dabei (TT PSU) .

Geprüft habe ich die Umdrehungszahlen mittels einer Schablone die man im Internet herunterladen kann auf ein Papier drucken kann und dann unter einer Lampe die noch das 50 Hz flimmern ausstrahlt. Da war bei mir alles in Ordnung.

Gruß Beaufighter


Ich habe es durch Zählen der Umdrehungen festgestellt, der Vertrieb hat es mir telefonisch bestätigt und mein Händler hat es unabhängig davon mit seiner Schablone und Blitzlicht auch festgestellt.
Bei Nutzung eines neuen Riemens wurde es besser, aber nicht so, wie es eigentlich sein sollte.
Mein Händler hat daraufhin mit Rega telefoniert, ob die TTPSU eine Einstellmöglichkeit bietet, das ist aber nicht der Fall.


[Beitrag von arizo am 22. Jan 2017, 12:59 bearbeitet]
BlauesQ
Stammgast
#12 erstellt: 22. Jan 2017, 13:44
Danke schon mal. Wobei ich mich immer noch nicht entscheiden kann

Der RP3 ist 2,5 Jahre alt und hat den guten Tonabnehmer Elys 2 drauf den ich bestimmt gut verkaufen kann. Konnte ihn auf 450€ runter handeln.

Nicht so einfach. Glaub der Thorens is schon besser aber der Rega sieht geiler aus und ist minimalisticher, wir mögen es wenn man alles manuell machen muss!
silberfux
Inventar
#13 erstellt: 22. Jan 2017, 14:06
Hör auf Deine Frau
BG Konrad
Beaufighter
Inventar
#14 erstellt: 22. Jan 2017, 14:08
Ja, hör auf deine Frau.
akem
Inventar
#15 erstellt: 22. Jan 2017, 14:11

BlauesQ (Beitrag #12) schrieb:

Der RP3 ist 2,5 Jahre alt und hat den guten Tonabnehmer Elys 2 drauf den ich bestimmt gut verkaufen kann.

Naja, so gut ist das Elys jetzt auch nicht. Zumindest nicht so gut, daß man es als Kaufargument betrachten könnte... Zumal Du ja auch nicht weißt, in welchem Zustand die Nadel ist und die kann man ja bei den Regas nicht wechseln...

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#16 erstellt: 22. Jan 2017, 14:49
Hallo!


........Glaub der Thorens is schon besser aber der Rega sieht geiler aus.........


Die Unterschiede sind für einen User der nix weiter will als Schallplatten auflegen und hören marginal, beide Plattenspieler erfüllen ihren Zweck in einem ausreichenden Maß und nicht mehr oder weniger.

Dazu kommt daß das Auge mithört und du mit dem Ding auch auf längere Sicht gesehen zufrieden sein sollst.

Also würde ich einfach sagen nimm den der dir am besten gefällt und höre auf dir einen Kopf darüber zu machen ob die Alternative nicht doch besser gewesen wäre.

MFG Günther
akem
Inventar
#17 erstellt: 22. Jan 2017, 14:55
Oder Du kaufst einfach beide... Immer diese Luxusprobleme...

Gruß
Andreas
arizo
Inventar
#18 erstellt: 22. Jan 2017, 14:57
Da kann ich nur zustimmen.
Ich habe zusätzlich zum Rega auch noch einen Thorens TD160 Super und höre mit beiden sehr gerne.
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 22. Jan 2017, 15:39
Hallo!


......Oder Du kaufst einfach beide........


Ja, auchj eine Möglichkeit die allerdings zur schlechten Angewohnheit werden kann deren Folgen man nur sehr schwer wieder loswird.

Ich hatte zeitweise bis zu 16 Plattenspielern (neben meinen vier Laufwerken die ich immer noch habe und auch behalte) rumstehen die ich dann verschenkte, es hat sehr sehr lange gedauert die Plattenspieler (Thorense, Technics und andere recht hochwertige Geräte) "an den Mann (Frau)" zu bringen. Irgendwie ist es mit Plattenspielern das gleiche wie mit kleinen Katzen: "Jeder findet sie Toll und keiner will sie."

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Jan 2017, 15:39 bearbeitet]
arizo
Inventar
#20 erstellt: 22. Jan 2017, 15:54
Also, wenn du mir noch einen davon abgeben würdest, hätten wir beide drei Plattenspieler...
Das wäre dann eine Win-Win-Situation...
Hörbert
Inventar
#21 erstellt: 22. Jan 2017, 15:59
Hallo!

@arizo

Zu spät, mittlerweile habe ich nur noch meine vier Laufwerke, diverse Tonarme und diverse Abtaster aber keinen Plattenspieler als Komplettgerät mehr.

Aber ich habe über drei Jahre gebraucht nur um das Zeug zu verschenken.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Jan 2017, 15:59 bearbeitet]
arizo
Inventar
#22 erstellt: 22. Jan 2017, 16:05
Mist...
akem
Inventar
#23 erstellt: 22. Jan 2017, 16:51
Also, ich hätte schon noch ein paar zu viel...

Gruß
Andreas
arizo
Inventar
#24 erstellt: 22. Jan 2017, 16:55
Ehrlich gesagt, reichen mir meine zwei...
Aber vielleicht würde sich ja der TE über einen gut gepflegten Plattenspieler freuen.
Wuhduh
Gesperrt
#25 erstellt: 22. Jan 2017, 17:09
Den Thorens wegen
1. Burgfrieden
2. Systemjustage inklusive
3. " Höör auf mich ! Vertraue mir ! " Dschungelbuch - Kaa, die Schlange

MfG,
Erik
BlauesQ
Stammgast
#26 erstellt: 22. Jan 2017, 17:52
Ich danke euch hielmals. Werd wohl den Thorens nehmen.

Er bietet auch an Chinch Buchsen einzubauen für 85€. Meint ihr sowas lohnt sich oder hört man sowas eh ncht mehr?
ad-mh
Inventar
#27 erstellt: 22. Jan 2017, 18:08
Die Entscheidung ist richtig.

Buchsen würde ich nicht einbauen. Die Thorens Kabel sehen nicht besonders aus, sind von der Kapaztiät her aber in Ordnung. Warum sollte man das also tauschen?

Falls Du allerdings wegen eines kritischen Systems die Kapazität etwas absenken möchtest um den MuFi direkt daneben zu stellen, würde einfaches Kürzen der Kabel ausreichen.
Ohne Grund würde ich an der Zarge nicht herumbohren. Einen Oldie nicht ohne Grund um.
Beaufighter
Inventar
#28 erstellt: 22. Jan 2017, 18:33
Niemals, sollten die Kabel einwandfrei sein so lassen wie sie sind.

Die Kabel sind von Thorens immer gut gewesen. Sollte keine mechanische Schwachstelle vorhanden sein, gibt es keinen Grund was zu ändern.

Gruß Beaufighter
Hörbert
Inventar
#29 erstellt: 22. Jan 2017, 20:28
Hallo!


.......Er bietet auch an Chinch Buchsen einzubauen für 85€.........


Das einzige was eine solche Maßnahme erbringt ist eine deutliche Schmälerung des Wiederverkaufswertes, der Thorens ist eigentlich ohnehin viel zu teuer der damalige Straßenpreis des Neugerätes lag bei ca 500-550 DM.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#30 erstellt: 22. Jan 2017, 21:00

Beaufighter (Beitrag #14) schrieb:
Ja, hör auf deine Frau.


lauter Ehemänner hier ?

nimm lieber einen Technics
BlauesQ
Stammgast
#31 erstellt: 22. Jan 2017, 21:30
Ok letzte Frage: sollte man die Matte für den Plattenteller lassen oder gibt es hier noch Potential?
Hörbert
Inventar
#32 erstellt: 22. Jan 2017, 21:39
Hallo!


........oder gibt es hier noch Potential? ..........


Wer Tellermatten oder ähnliches heraushört hat seinen Plattenspieler katastrophal falsch aufgestellt oder ein kaputtes Gerät da solche Effekte im normalen Betrieb gar keine Rolle spielen dürften da ansonsten ein Plattenspieler kein HiFi-Gerät sondern ein Musikinstrument wäre und für die Wiedergabe von Musik ungeeignet. (dafür aber zur Erzeugung von Musik prädestiniert)

Da es keine Plattenspieler Combos gibt die mit unterschiedlichen Plattenspielern und Mattenwechseln u.ä. Sound generieren nehme ich allerdings stark an das Plattenspieler Wiedergabegeräte sind die die HiFi-Anforderungen (wenn auch mur mühsam und eingeschränkt) erfüllen können. Das wäre aber gar nicht möglich wenn sie alle Eigenschaften (wie Matten und Laufwerksklang) hätten die die HiFi-Folklore ihnen zurschreibt.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 22. Jan 2017, 21:40 bearbeitet]
akem
Inventar
#33 erstellt: 22. Jan 2017, 21:57

BlauesQ (Beitrag #31) schrieb:
Ok letzte Frage: sollte man die Matte für den Plattenteller lassen oder gibt es hier noch Potential? :)

Beim Thorens nicht - die Matten von Thorens sind gut.
Beim Rega ja - die Matte raubt ein wenig Hochtonenergie und Spielfreude (Nuancen freilich...), bleibt aber oft auch an Platten kleben und lädt diese elektrostatisch auf (weswegen sie auch beim Anheben der Platte hängen bleibt und ziemlich staubig wird's auf die Dauer auch...)

Gruß
Andreas
Beaufighter
Inventar
#34 erstellt: 22. Jan 2017, 23:06
Thorensmatten sind sehr gut. Die Entwickler von Thorens waren sehr gut in Entwicklung und Bau von Plattenspielern. Rega Matten darf man gerne tauschen da sie gerne an Platten kleben bleiben, seitlich wegrutschen können und das System kaputt machen können.
ad-mh
Inventar
#35 erstellt: 22. Jan 2017, 23:31

BlauesQ (Beitrag #31) schrieb:
Ok letzte Frage: sollte man die Matte für den Plattenteller lassen oder gibt es hier noch Potential? :)


Ich habe einen Thorens mit RDC Matte (*) und einen original. Der einen hat einen Metallteller, der andere einen Kunststoffteller. Da kenn ich beliebig tauschen.
Bei den Subtellern höre ich keinen Unterschied. Die Matten sind minimal anders aber keine ist wirklich "besser" als die andere.

Fazit:
Lassen, wie es ist.

* (wurde mir damals jedenfalls zusätzlich zur RDC Basis so verkauft) Die Matte würde ich als graue Pappe, Gummi-Mischung bezeichnen.
Falls da jemand etwas genauer weiß...
BlauesQ
Stammgast
#36 erstellt: 23. Jan 2017, 11:54
So kreuzigt mich jetzt bitte nicht. Hab heute einen P3-24 für 350€ gekauft. Meiner Frau gefiel der mit der Zeit auch besser. Auch lieben wir das Manuelle

Kennt ihr einen guten Experten in Berlin, der das Bronze einbauen und alles einstellen kann?
.JC.
Inventar
#37 erstellt: 23. Jan 2017, 12:06
Kreuzigung ? bitteschön

bei youtube kannst du auch gleich mal eingeben: tonabnehmer montieren


[Beitrag von .JC. am 23. Jan 2017, 12:07 bearbeitet]
mwrichter
Stammgast
#38 erstellt: 29. Jan 2017, 11:08

ad-mh (Beitrag #35) schrieb:

BlauesQ (Beitrag #31) schrieb:
Ok letzte Frage: sollte man die Matte für den Plattenteller lassen oder gibt es hier noch Potential? :)


Ich habe einen Thorens mit RDC Matte (*) und einen original. Der einen hat einen Metallteller, der andere einen Kunststoffteller. Da kenn ich beliebig tauschen.
Bei den Subtellern höre ich keinen Unterschied. Die Matten sind minimal anders aber keine ist wirklich "besser" als die andere.

Fazit:
Lassen, wie es ist.

* (wurde mir damals jedenfalls zusätzlich zur RDC Basis so verkauft) Die Matte würde ich als graue Pappe, Gummi-Mischung bezeichnen.
Falls da jemand etwas genauer weiß... :)





Hallo,

meines Wissen nach, was das RDC angeht:

Da die Messinggewichte beim RDC Acrylteller überstehen,
wurden in der normalen Thorens Gummimatte Ausschnitte für die Messinggewichte gesetzt.

Das ist mir die einzig bekannte RDC Tellermatte, ich habe noch zwei (OVP, unbenutzte).
Auf den Karton steht Thorens RDC Matte.

Von einer grauen Matte die aus RDC sein soll, ist mir nichts bekannt.

Gruß Matthias


[Beitrag von mwrichter am 29. Jan 2017, 11:10 bearbeitet]
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