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AT 440 MLB oder Ortophon 2m blue?

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Beitrag
oremilac
Stammgast
#1 erstellt: 06. Jun 2017, 23:12
Moin!

Ich plane einen Teil meines Weihnachtsgeldes in einen neuen
Dreher zu investieren. Es wird wohl ein Pro-ject Debut Carbon
Esprit SB werden (boah, an der Namensgebung müssen die noch arbeiten).
"Natürlich" soll auch direkt ein besserer TA bis 250 € dazu kommen.
Der einfachste Weg wäre einfach eine Ortophon 2m blue
draufzuclipsen, aber wenn ich den blue mit dem AT 440 MLB
vergleiche, erscheint mir der AT besser.
Jetzt wollte ich mal hier in die Runde Fragen, was würdet ihr
bevorzugen? Blue oder AT? Oder doch was ganz Anderes, was ich,
als ambitionierter Laie, gar nicht auf dem Schirm habe?

Danke schon mal!

Bis die Nächte

Thomas
tomtiger
Administrator
#2 erstellt: 07. Jun 2017, 07:26
Hi,

wenn der Project ab Werk ein 2M Rot hat, kann man das nutzen und bei Bedarf (wenn man viele Platten gehört hat) gegen einen "besseren" Nadeleinschub tauschen. Spart man sich die Justage, und ist billiger.

Das AT440 ist als "eingestellt" bei AT markiert, der Ersatz wäre das VM540 mit gleich 30% (60 Euro) Preisaufschlag. Jetzt ein AT440 aus Restbeständen zu kaufen kann also durchaus auch Sinn machen.

Wenn ich es korrekt verstanden habe, willst Du in 6 Monaten kaufen, ob es dann noch AT440 gibt, und wie die Preise aussehen, kann Dir niemand sagen.

Wenn ich es korrekt verstanden habe, wäre vom Nadelschliff her das Ortofon Äquivalent der orange Nadeleinschub (2M Bronce) zum AT440 bzw. VM540, und wäre preislich dazwischen angesiedelt.

Für das Ortofon spricht dass keine neue Justage nötig ist und es weniger kapazitätskritisch ist.

Großartige klangliche Verbesserungen würde ich aber nicht erwarten, egal was Du machst.

LG Tom
8erberg
Inventar
#3 erstellt: 07. Jun 2017, 07:57
Hallo,

da bin ich ganz beim Tom: wimre wird der Plattenspieler ab Werk mit einem 2m red ausgeliefert.

Hol Dir einfach eine "blue" Nadel dazu. Die "red" Nadel kannst für Party behalten oder zum check von Flomi-Käufen.

Die ganzen 2m-Dinger haben alle mehr oder weniger den gleichen Generator, die kleinen technischen Unterschiede in den Verkaufsunterlagen können schon Serienschwankungen sein.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 07. Jun 2017, 07:58 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 07. Jun 2017, 08:18
Naja, sooo gross ist der Unterschied zwischen Red- und Blue-Nadel nun auch wieder nicht. Das Blue hat einen ganzen Diamanten, beim Red ist es nur ein quasi aufgeklebter Diamantsplitter. Beide Nadeln haben den leider nur sehr durchschnittlichen 0.3x0.7-Verrundungsschliff. Haltdauer der Nadel: ca. 700-900 Stunden.

Das AT440 (und auch dessen Nachfolgemodell VM540) hat einen Microline-Schliff, das ist dann punkto Auflösung schon eine ganz andere Liga. Zudem halten Multifacettenschliffe deutlich länger. Zu bedenken ist aber, dass die Audio Technica als kapazitätskritisch gelten, mehr als 120pF-Eingangskapazität bei der Phonostufe mögen sie nicht; die Ortoföner sind da unkritischer.

Als dritte Alternative möchte ich noch das schon etwas ältere Ortofon OM-40 in den Ring werfen. Kostet rund 310.-, hat aber eine Nadel mit Gyger-Schliff, die gegen 2000 Stunden hält.

Zum Thema "Alt vs. neu beim Plattenspieler" gibt es übrigens gerade einen schönen Thread hier...

LG
Manuel
MAG63
Stammgast
#5 erstellt: 07. Jun 2017, 08:21
Hallo Thomas,

da kann ich mich auch nur Tom und Peter anschließen, wenn es das Laufwerk in Kombination mit einem 2M sein soll, rüste das System
mit einem anderen Nadeleinschub auf, ich würde aber dann auf das 2M Black aufrüsten,dann lieber etwas länger warten.

Die Ortofon 2m Serie ist nicht nur von der Anschlusskapazität gefälliger, mit einer Bauhöhe von 18 mm sind sie auch knapp 1mm höher
als die Audio Technica Systeme, wäre vielleicht wichtig bei einem Tonarm ohne Höhenverstellung.
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 07. Jun 2017, 08:25
Hallo,

na ja, eine red und eine blue Nadel sehen sich nur auf dem Papier so ähnlich... hör sie beide an, man kann sie wirklich auf Anhieb unterschieden.

Ebenso trau ich der nackigen Ellipse eine erheblich höhere Standzeit zu (polierter ganzer Stein in Kristallrichtung ist kein Vergleich zu einem unorientierten Splitter).

Peter
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 07. Jun 2017, 10:03
Hi,


8erberg (Beitrag #6) schrieb:
.. hör sie beide an, man kann sie wirklich auf Anhieb unterschieden.


stimmt.
Mein Bruder hatte ein Blue auf seinem SL 1210 MKII ... bis ich ihm das AT 150 MLX ausgeliehen hatte,
ab dann nicht mehr.
Heute hört er aber mit dem AT 140 LC - ist einfach sicherer
(der Borcantilever bricht sehr leicht, also nix für: von Hand auflegen)

noch ein Tipp: Goldring 1042
silberfux
Inventar
#8 erstellt: 07. Jun 2017, 10:33
Hi, ich würde ganz klar das AT bevorzugen.
BG Konrad
tomtiger
Administrator
#9 erstellt: 07. Jun 2017, 11:54
Hi,


.JC. (Beitrag #7) schrieb:
noch ein Tipp: Goldring 1042


das ist wiederum sehr kapazitätskritisch. Auch die Justage ist wegen der Form nicht so leicht, ich brauche da immer etwas bis es passt.

Ein toller Tonabnehmer, aber gerade einem unerfahrenen Nutzer ohne Kenntnis über den Phonopre und Justagefähigkeiten würde ich es nicht empfehlen.

LG Tom
oremilac
Stammgast
#10 erstellt: 07. Jun 2017, 17:05
Moin!

Danke für die schnellen und fundierten Antworten.

Die Tendenz zeigt Stark auf den 2m-Zweig.
Das mit der "kapazitätskritischen" Situation beim 440er
hab ich als Laie gar nicht auf dem Schirm.
Bisher habe ich es ausschließlich mit "preisgünstigen" TA's
zu tun gehabt, da war der Schritt von AT 3600 auf DN 251 e
schon eine Erfahrung.
Den Goldring und den AT 140 LC werde ich mir mal angucken...

Bis die Nächte

Thomas
8erberg
Inventar
#11 erstellt: 07. Jun 2017, 17:31
Hallo,

jo, der Sprung vom eigentlich als Dissennadel gedachten 3600 auf die DN251 ist schon deutlich.

Das gleiche Niveau hat dann ca. das 2m red (ja, persönlich find ich das DN251E sogar besser).
Da ist wieder dann ein Sprung aufs 2m blue.

Denk immer daran, dass Du beim AT wie auch beim Goldring ein Phonopre mit niederkapazitiven Abschluß (max. 100 pF) brauchst, das Ortofon ist da nicht so pingelig.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 07. Jun 2017, 17:53 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 07. Jun 2017, 18:17
Hi,

genau, vorm Kauf informiere dich hier mal noch über den Begriff: Anschlusskapazität.
Die ist schon ziemlich wichtig.

Oder: an welchen Verstärker willst du den Dreher anschließen ?

ps
das AT 140 LC kannst du dir nicht mehr (zum kaufen) ankucken, das gibt es nicht mehr, höchstens NOS
der aktuelle Nachfolger ist das AT 540 ML


[Beitrag von .JC. am 07. Jun 2017, 18:21 bearbeitet]
ps310
Stammgast
#13 erstellt: 07. Jun 2017, 18:44
Hallo Thomas!

Im Dual-Board gibt es aktuell einen Hörvergleich vom AT 440 mit verschiedenen Kapazitäten. Ich empfehle Dir, das mal anzuhören und Dir dann selbst ein Urteil über den Kapazitätskritischen Einsatz des Systems zu bilden...

Lg,
Stephan
.JC.
Inventar
#14 erstellt: 07. Jun 2017, 19:56
den Thread hättest du gerade verlinken können ..
ps310
Stammgast
#15 erstellt: 07. Jun 2017, 20:38
Hallo!

Wusste nicht, ob es hier so gern gesehen wird, wenn man ins quasi Konkurrenz-Forum verlinkt...

Ist ja nicht so schwer zu finden .... Unterforum Tonabnehmer, Abtastsysteme (vorrangig Fremdhersteller)
Sollte zu finden sein

S
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 07. Jun 2017, 20:48
das ist keine Konkurrenz, das ist ein Nachbar
ad-mh
Inventar
#17 erstellt: 07. Jun 2017, 21:32
Moin,

ich habe sowohl das AT 440 als auch Ortofon OM 10, 20 und 30, was - bis auf das Gehäuse und kleine Unterschiede - den 2m Red, Blue und Bronze entsprechen sollte.
Das AT 440 sortiere ich über dem OM 30 = 2m Bronze ein.
Beim Thema Project-Tonarm und AT Tonabnehmer kann ich ganz und gar nichts beitragen. Vielleicht kann hier jemand etwas erhellendes sagen.

Für meinen Teil würde ich eindeutig das AT nehmen und die Kapazität anpassen, was mit < 10 EUR (Kabel) plus einem passenden Vorverstärker für 50 EUR machbar ist. Mit einem 2m Bronze erreicht man etwa das Gleiche durch Umstecken der Nadel, dies allerdings für einen saftigen Aufpreis.

VG

Andreas
Marsilio
Inventar
#18 erstellt: 07. Jun 2017, 21:34
Nochmals eine Bemerkung zum 2M Blue: So eins besitze ich selber und habe es längst unter der Kategorie "Lehrgeld bezahlt" abgebucht - halt gerade im Vergleich zu Tonabnehmern, deren Nadeln einen Multifacettenschliff haben wie etwas das AT440Mlb.

Kurze Zeit nach dem 2M Blue-Kauf zog bei mir ein NOS-Sonus Gold Blue ein - im Vergleich zu diesem hatte das 2M Blue schlicht keinen Stich.Dieses Sonus hat ich einen LineContact-Schliff, der dem Microline-Schliff des AT440 recht ähnlich ist.

Warum? Ganz einfach - der Verruindungsradius des Schliffs der 2M Blue-Nadel ist nur 0.3x0.7mm - ergo verschweigt einem diese Nadel doch so einiges an Details. Für einen Tonabnehmer, der nun doch um die 200 Euro kostet nicht eben toll. Zumal das etwas ältere Super OM20 die exakt gleiche Nadel hat, mit 169.- aber doch einiges weniger kostet... Man kann die Nadeln untereinander austauschen, ich hab's ausprobiert, sieht zwar bescheuert aus aber funktioniert einwandfrei.

Sind einem 200.- eh zu teuer: Für weniger Geld bekommt man Tonabnehmer, deren Nadeln den feineren elliptischen Schliff von 0.2x0.7mm haben. So bietet thomann.de das Shure M97xE für 119.- an. Leider ist dessen Nadel nur gebondet, aber eben - mit feinerem Schliff.

Und noch hat thakker einige Restexemplare des AT440Mlb für 189.- im Angebot. Da hat man dann schon eine ganzen Diamanten mit Microline-Schliff. Der verschweigt keine Details. Sollte es beim Verstärker mit den Kapazitäten nicht hinhauen würde ich einen ART DJ PRE II für rund 50.- dazukaufen und auch dieses Problem ist definitiv gelöst.

LG
Manuel
ad-mh
Inventar
#19 erstellt: 07. Jun 2017, 21:43

Marsilio (Beitrag #18) schrieb:
Und noch hat thakker einige Restexemplare des AT440Mlb für 189.- im Angebot. Da hat man dann schon eine ganzen Diamanten mit Microline-Schliff. Der verschweigt keine Details. Sollte es beim Verstärker mit den Kapazitäten nicht hinhauen würde ich einen ART DJ PRE II für rund 50.- dazukaufen und auch dieses Problem ist definitiv gelöst.

LG
Manuel


Genau das meine ich mit dem "Verstärker für 50 EUR" (Den ART DJ II habe ich zufällig auch - allerdings im Gartenhaus. Dort macht er allerdings genau das, was er machen soll.).
Das AT 440 wird gerade deutlich teurer, bis der Preis des Nachfolgers erreicht ist. Das war beim AT 150 MLX zuvor genau so.
ParrotHH
Inventar
#20 erstellt: 07. Jun 2017, 22:01
Jo, drescht alle ordentlich auf das 2M Blue ein.

In meiner Liste von Aufnahmen der ein und derselben LP mit verschiedenen Tonabnehmern sind auch folgende Ortoföner vertreten:
- Ortofon OM 10
- Ortofon OM 30
- Ortofon 2M Blue
- Ortofon 2M Black

Die Aufnahmen sind zwar teils mit unterschiedlichen Plattenspielern und Phono-Vorverstärkern entstanden, sind aber allesamt auf ähnlichem Niveau. Mehrere Benutzer haben diverse Aufnahmen zur Verfügung gestellt bekommen, ohne zu wissen, welche Version was ist. Zwei davon habe ich sogar explizit nur die Ortofon-Aufnahmen gestoßen.

Beide fanden das 2M Blue am besten...

Parrot
ad-mh
Inventar
#21 erstellt: 07. Jun 2017, 22:11
Ich muss gestehen, dass ich der Nadel 20 = 2m Blue auch einiges abgewinnen kann.
Mit einem 2m Red ist das nicht vergleichbar. Der Schliff ist zwar gleich aber die Nadel selbst hat eine völlig andere Bauform und ist demnach auch leichter. Das merkt man. Der Klang insgesamt ist stimmig. Allerdings fehlt im Vergleich zum AT 440 doch noch einmal einiges an Detailreichtum (=Auflösung).

Mein Fazit:
Absolut gesehen nicht schlecht bis ziemlich ordentlich aber leider gut 50-80 EUR zu teuer, wenn ich mir den Kaufpreis (fair) aussuchen dürfte.
Marsilio
Inventar
#22 erstellt: 07. Jun 2017, 22:26

ad-mh (Beitrag #21) schrieb:

Mein Fazit:
Absolut gesehen nicht schlecht bis ziemlich ordentlich aber leider gut 50-80 EUR zu teuer, wenn ich mir den Kaufpreis (fair) aussuchen dürfte.


Dieses Fazit kann ich so unterschreiben. Das 2M Blue macht gut Druck, hat einen angenehmen Klang und auch ein schönes Stereobild. Leider verschweigt es einiges an Details. Wäre es aber preislich in etwa im Bereich eines AT120 (und meinetwegen auch leicht darüber) angesiedelt würde ich mich hier nicht negativ darüber äussern sondern es durchaus auch weiterempfehlen.

LG
Manuel
ad-mh
Inventar
#23 erstellt: 07. Jun 2017, 22:41
Parrot hat doch gerade Fotos eingestellt.

Das 2m Blue hat solch eine Bauform. Ein nackter Diamant als schlanker Vierkant mit elliptischem Schliff. Ein Red = OM 10 hat dagegen eine Kegelform (gebondet) bei deutlich mehr Masse. Genau das macht den Unterschied:
http://www.hifi-foru...558&postID=2586#2586
oremilac
Stammgast
#24 erstellt: 07. Jun 2017, 23:34
Moin!

Super Diskussion, ich danke allen dafür.

Also lag ich mit meiner Einschätzung, dass der AT 440 MLB eindeutig der bessere TA
bei etwa gleichen Preis gegenüber dem 2m blue ist nicht so verkehrt.
Jetzt nur noch die Frage, schafft mein Denon DRA-435R die 440er mit seinem Phonoeingang,
oder doch besser der Vorverstärker?
Damit ihr keinen falschen Eindruck gewinnt, ich habe natürlich herauszufinden versucht,
wie die entsprechenden Werte am Phonoeingang sind.
In der BA steht, Zitat: "Maximaler Eingangspegel (bei 1kHz) Phono MM 120mV"
und "Eingangsempfindlichkeit und Impedanz Phono MM 2,5 mV 47kOhm"
Wenn ich jetzt die technischen Daten des 440ers sehe:
"Tonabnehmer-Typ: MM
Befestigung: Halbzoll
Ausgangsspannung: 4,0mV bei 1kHz, 5cm/sec.
Verstärkeranschluss: Phono MM
Frequenzbereich: 20-25.000Hz
Nadelnachgiebigkeit: 10 x 10 – 6 cm/dyne (100 Hz)
Material: Diamant, nackt
Schliff: MicroLinear 0.12 mil
Auflagekraft: 1,0-1,8g
Empf. Auflagekraft: 1,4g
Empf. Abschlusswiderstand: 47 kOhm
Gewicht: 6,5g
Abmessungen: 17,3 (H) x 16,0 (B) x 28,0 (L) mm"
Müsste doch passen, oder?
Ach ja, da war ja noch die Kapazität. Aber weder beim AT, noch beim Denon DRA-435R, findet sich was darüber.

Wegen der fehlenden 0,7mm in der Bauhöhe gegenüber dem 2m hab ich an einen Ausgleich durch Unterlagsscheiben gedacht.
Gute Idee oder besser nicht?

Bis die Nächte

Thomas
ad-mh
Inventar
#25 erstellt: 07. Jun 2017, 23:51

oremilac (Beitrag #24) schrieb:

Ach ja, da war ja noch die Kapazität. Aber weder beim AT, noch beim Denon DRA-435R, findet sich was darüber.

Wegen der fehlenden 0,7mm in der Bauhöhe gegenüber dem 2m hab ich an einen Ausgleich durch Unterlagsscheiben gedacht.
Gute Idee oder besser nicht?

Bis die Nächte

Thomas 8)


Du bist auf dem richtigen Weg.
Die wirklich wichtigen Daten zur Kapazität werden eigentlich nie angegeben.
Die Vinylengine Datenbank sollte weiterhelfen.
Anmelden und Daten abrufen...

Fast jeder Versender hat passende Distanzplättchen für die Höhenanpassung im Programm. Oft sind sie beim System beigepackt. Beim AT 440 leider nicht.
Unterlegscheiben sind leider nicht maßhaltig genug.
8erberg
Inventar
#26 erstellt: 08. Jun 2017, 07:55
Hallo,

über 0,7 mm brauchst Dir keinen Kopf zu machen.

Plane nur einen Phonopre ein, es würde sich der Art DJ pre II anbieten.

Peter
oremilac
Stammgast
#27 erstellt: 08. Jun 2017, 09:08
Moin!

Das ich mir wg. der Bauhöhendifferenz keine grauen Haare wachsen lassen muß, hab ich schon hier
im Forum gelesen, aber der Ausgleich von 0,7mm ist Einfach. Ich nehme eine entsprechend
dicke Kunststoffplatte aus dem Modellbau, zugeschnitten, Löcher rein, fertig. Kam mir heute morgen so,
als ich mir die Sache mit den Unterlagsscheiben durch den Kopf gehen ließ.

Wg. der Kapazität bin ich beim AT 440 MLB fündig geworden, 100-200 mF.

Für den Denon bisher noppes......

Nun also ausprobieren und wenn nötig der Vorverstärker...

Bis die Nächte

Thomas
Albus
Inventar
#28 erstellt: 08. Jun 2017, 10:46
Tag,

zu den Eingangsbedingungen des Stereo-Receivers Denon DRA-435R: die nominelle Kapazität ist durch einen Kondensator mit Wert 150 pF gesetzt, zuzüglich einen RL-Filter im Eingang, der dann mit geringem Kapazitätsanteil aus Nebenschluss, etwa 30 pF (wegen FTZ einst).

Mit gut 150-180 pF ist der Eingang gut tauglich, zu berücksichtigen (addieren) zur Gesamtlastkapazität ist die Summe der Kapazitäten von Tonarmkabel plus Audiokabel des jeweiligen Plattenspielers. Wie hoch ist dieser Wert des gemeinten Pro-Ject?

Freundlich
Albus

Quelle: Service Manual der DRA-335R und DRA-435R (gemeinsam) in der Library der Hifiengine.


[Beitrag von Albus am 08. Jun 2017, 10:47 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#29 erstellt: 08. Jun 2017, 11:50
Hi,


Albus (Beitrag #28) schrieb:
Mit gut 150-180 pF ist der Eingang gut tauglich, ..


nochmal Glück gehabt, wenn jetzt der Rest noch verträglich ist, geht´s mit dem AT 440 ML
Tobias.Krichbaum1
Stammgast
#30 erstellt: 08. Jun 2017, 12:40
Hallo,

sorry das ich mich hier mal kurz einklinke. Ich spiele auch grad mit dem Gedanken mir den AT440 Tonabnehmner zu kaufen.

Könntet Ihr mir vll kurz sagen, ob der oben aufgeführte Tonabnehmer in meinem System passt.

Plattenspieler: Project RPM 1.3
Phono-Vorstufe: Musical Fidelity V90-LPS
Phonokabel: Horn Audiophiles Vinyl Master II - Phonokabel
Verstärker: Cayin MA-80

Gruß Tobias
8erberg
Inventar
#31 erstellt: 08. Jun 2017, 13:03
Hallo,

gibts irgendwo zum Kabel technische Daten (Kapazität) und die Länge?

Ich find nur Voodoo-Kabelgerede.

Peter
Tobias.Krichbaum1
Stammgast
#32 erstellt: 08. Jun 2017, 13:07
Hatte es damals über "dieNadel" bezogen, finde dort aber auch nichts über die Kapazität. Die Länge des Kabels beträgt 1m.

Finde auch nur die Klanbeschreibung im Netz
Marsilio
Inventar
#33 erstellt: 08. Jun 2017, 13:30

Tobias.Krichbaum1 (Beitrag #30) schrieb:
Hallo,

sorry das ich mich hier mal kurz einklinke. Ich spiele auch grad mit dem Gedanken mir den AT440 Tonabnehmner zu kaufen.

Könntet Ihr mir vll kurz sagen, ob der oben aufgeführte Tonabnehmer in meinem System passt.

Plattenspieler: Project RPM 1.3
Phono-Vorstufe: Musical Fidelity V90-LPS
Phonokabel: Horn Audiophiles Vinyl Master II - Phonokabel
Verstärker: Cayin MA-80

Gruß Tobias


Was den V-90 betrifft: Der hat eine Eingangskapazität von rund 125pF - sollte also passen mit dem AT440. Der nachgeschaltete Verstärker spielt keine Rolle.

Keine Ahnung hingegen, wie gut die Tonarme der kleinen Pro-Ject sind bzw. ob eine Nadel mit derart feinem Multifacettenschliff da überhaupt korrekt geführt werden kann.

LG
Manuel
.JC.
Inventar
#34 erstellt: 08. Jun 2017, 15:34

Tobias.Krichbaum1 (Beitrag #32) schrieb:
Finde auch nur die Klangbeschreibung im Netz.


na sowas.

geh dafür mal von um 80 pF aus
wärst du bei um 250 pF das geht schon auch noch
(ist halt etwas heller)

am Besten laufen die ATs bei um 180 pF
ps310
Stammgast
#35 erstellt: 08. Jun 2017, 19:32
Hallo!

Ich denke, das AT440 passt ganz gut auf den eher leichten Project-Tonarm..

Lg,
S
oremilac
Stammgast
#36 erstellt: 08. Jun 2017, 21:11
Moin!

Nach dem was ich so lese, gehe ich das Wagnis At 440 mlb am Project Debut Carbon Esprit SB ein.
Wenn es für mich zu hell klingen sollte, hole ich den Vorverstärker.
Ich überlege jetzt nur noch, ob ich mir den AT jetzt schon hole,
bevor er vergriffen ist, denn wer diesen Thread liest kann ihn schon als
Geheimtipp sehen.

Danke noch mal an alle

Bis die Nächte

Thomas
tomtiger
Administrator
#37 erstellt: 09. Jun 2017, 06:01
Hi Thomas,


oremilac (Beitrag #36) schrieb:
... denn wer diesen Thread liest kann ihn schon als Geheimtipp sehen.


nunja, als vor zwei Jahren das AT440MLa gegen das AT440MLb getauscht wurde, siehe z.B. hier, und davor, da war das eher ein Geheimtipp.

Das MLa kostete - wenn ich mich nicht irre - um die 130 Euro, die Ersatznadel knapp über 100.
Das MLb war dann deutlich teurer, und der jetzige Nachfolger ist dann nochmals ordentlich teurer.

Binnen 2 Jahren hat sich der Preis dann in etwa verdoppelt, wenn Ortofon nicht nachzieht, und ebenfalls die Preise erhöht, wird der Ruf der AT440 beendet sein, womöglich wurde deshalb der Name des Nachfolgers geändert?


LG Tom
oremilac
Stammgast
#38 erstellt: 09. Jun 2017, 07:32
Moin!

Nunja, Tom, da gebe ich dir durchaus recht, aber

Erstens war das vor 2 Jahren, ich glaube den mla kann Mensch heute nur noch mit
viel Glück irgendwo schießen.
Zweitens wenn wir die heutige Situation sehen mit den angezogenen Preisen,
ist der mlb mit ca 190 - 200 € die bedeutend günstigere Alternative, bezogen auf
einen Ortophon 2m Bronze (ca. 320 €).

Grundsätzlich können wir natürlich fragen, ob die geforderten Preise gerechtfertigt sind,
aber bei der aktuell gesteigerten Nachfrage wird das die Hersteller wohl nicht jucken.

In einem Video habe ich letzten folgendes gehört, ich zitiere Sinngemäß:
"...natürlich ist die Nadel teuer, aber dafür bekommt man auch einen Diamanten..."


Bis die Nächte

Thomas
8erberg
Inventar
#39 erstellt: 09. Jun 2017, 08:05
Hallo,

einen "Diamanten" bekomm ich auch für 15,- Euro wenn ich eine Philips-Kristallsystem-Nadel hole. So einen dollen Spruch hab ich selten gehört.

Bei Diamanten als Schmuck kommt es ja auch auf die "C"s an: Carat (Größe), Colour (Farbe) Clarity (Klarheit) und Cut (Schliff).

Wenn es um "C" geht: für eine Diamant-Nadel wird nicht mal der Hauch eines Karat benötigt, die Farbe ist uninteressant, wichtiger ist die Klarheit, denn nur aus einem sauber gewachsenen Kristall kriegt man die richtig vernünftige Qualität die einen so penniblen Schliff ermöglicht und hohe Standzeiten erlaubt.

Daher nehm ich persönlich auch lieber eine "nackte" Ellipse statt eines gebondeten Steinchens in Shibatschliff, von dem niemand weiß ob die nur wenige µm starken Flanken auch wirklich halten können.

Das "Bronce" ist rausgeworfene Kohle, dann lieber sofort das Black, denn der Unterschied zum Blue ist preislich überbezahlt.

Peter
tomtiger
Administrator
#40 erstellt: 09. Jun 2017, 14:12
Hi,


8erberg (Beitrag #39) schrieb:
Carat (Größe)


eigentlich ist das Masse, war früher mal das Gewicht irgendeines Samenkorns, heute eben 0,2 Gramm. Durch die Reinheit und Kristallstruktur ist natürlich auch die Größe analog.



Das AT440 ist natürlich immer noch ein Tipp, wobei ich nur die Ersatznadeln auf anderen Systemen nutze, aber so ein Geheimtipp ist es eben schon nicht mehr. Die orangene Ersatznadel fürs 2M (Bronze, warum nicht 2MOrange?) kostet 240,--, wenn man den Generator schon hat, wird man einiges überlegen müssen, sich den Nachfolger des AT zu holen. Das war eben früher anders, da hat man zum halben Preis der Ersatznadel schon einen ganzen ebenbürtigen Tonabnehmer bekommen.

LG Tom
oremilac
Stammgast
#41 erstellt: 06. Jul 2017, 13:48
Moin!

Mittelwelle habe ich einen neuen Dreher
und auch den AT 440 MLb.

Ich kann nicht bestätigen, dass der oft genannte Kritikpunkt "Bassschwäche" zutrifft.
Was mir auffällt die tiefen Tonlagen werden, wie die anderen auch, sehr differenziert abgetastet.

Egal ob altes oder neues Vinyl, Single, 10" oder 12", Rock, Klassik,
Pop, Techno, Jazz, Artrock, New Wave, usw, etc, PP.....
der AT hinterlässt einen sehr guten Eindruck.

Noch eine Anmerkung zum Thema Kapazität.
Es ist jetzt ein alter (neuer) Dual CS 604 geworden, an dem ein DIN-Stecker
verbaut ist. Dabei lag ein Adapter auf Chinch mit Erdungskabel.
Da ich erstmal ausprobieren wollte, ob der Dreher funktioniert,
schloss ich ihn so an meinen Verstärker an.
Drei Dinge musste ich feststellen:
a) der Dual funktioniert einwandfrei,
b) kein brummen vorhanden und
c) das dieser kapazitätsmäßige Supergau (Adapter)
keine klanglichen Probleme verursacht hat.

Fazit: Ich kann nur positiv über den AT 440 MLb urteilen.

Bis die Nächte!

Thomas =8)

Gerade auf dem Plattenteller: Yes -Close to The Edge


[Beitrag von oremilac am 06. Jul 2017, 13:52 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#42 erstellt: 06. Jul 2017, 14:57
Gute Kombi.

Es gibt User, die nun empfehlen, Cinch-Stecker anzulöten, damit man auf den Adapter DIN/Cinch verzichten kann. Ich selber habe an meinem Dual 1219 auch so einen Adapter - und in meinem Fall kommt er sogar sehr gelegen, weil er die Anschlusskapazität für mein neu-altes Elac-Tonabnehmersystem etwas nach oben bläst.

LG
Manuel
.JC.
Inventar
#43 erstellt: 06. Jul 2017, 21:05
Hi,


oremilac (Beitrag #41) schrieb:

Ich kann nicht bestätigen, dass der oft genannte Kritikpunkt "Bassschwäche" zutrifft.
Was mir auffällt die tiefen Tonlagen werden, wie die anderen auch, sehr differenziert abgetastet.


das ist einer der Fälle, wo es tatsächlich etwas ausmacht an welchem Dreher der Tonabnehmer spielt.

Das AT 150 MLX bringt einen ausgezeichneten Bass am Technics SL 1710,
das AT 440 MLa (getestet um 2014) am gleichen Dreher: wo ist denn bitteschön der Bass geblieben ?


Ich habe nun hier eine Kombi am laufen die mich ...
AT 150 MLX am SL 1400 (am Aikido phono1)
ad-mh
Inventar
#44 erstellt: 06. Jul 2017, 21:17
Und der Nächste, der bestätigt, dass das AT an einem Dual eben nicht bassschwach ist.

Kein Wunder. Der 604 (Halbautomat) ist mit dem 621 (Vollautomat) hinsichtlich des Tonarms identisch.
AT 440 und Dual 6er sind m.E. ein "perfect match".

K1024_P3279683

Dennoch ist der DIN Adapter ein Flaschenhals.
Beim Dual DIN Kabel habe ich 100pF für das Kabel gemessen. Mit selbstgelötetem Adapter war ich bei 150pF. Dazu der Spieler intern und der VV. Da ist man mit über 300pF weit jenseits des empfohlenen Bereichs. Das ist ganz klar hörbar.
Ich würde umbauen, zumal das DIN Kabel nur mit Kabelschuhen gesteckt ist.
Cinch kann man genauso ausführen. Dazu zwei Knipser mit Seitenschneider oder alter Nagelschere.

Edit:
An meinem Technics SLQ3 und auch an Thorens einmal mit TP21 und ein anders mal mit TP50 ist es ebenfalls bassschwach.
Erstaunlich, da sowohl die Tonarme des Dual, des Technics und auch der TP 21 etwa gleichschwer sind. Am Antiresonator liegt es nicht. Stillgelegt oder am Dual 521, der ohne AR daherkommt, ist es das Gleiche.

VG Andreas


[Beitrag von ad-mh am 06. Jul 2017, 23:33 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#45 erstellt: 06. Jul 2017, 22:49
Moin!

@ad-mh

Danke für deine Anmerkungen zum AT & Dual.
Vielleicht liegt ja die besondere Harmonie zwischen den
Beiden daran, dass das Originalsystem DN 239 auch ein
AT (91) war und es deswegen kapazitätmäßig gut klappt.
Bin in diesem Bereich Laie, ist nur eine Vermutung.

Ich halte es meist mit dem alten Sportlerspruch:
"Never change a winning team."
Ich denke ich lass es erst mal so. Wenn mir irgendwann
etwas auffällt, werde ich als erstes die Zange kreisen lassen.

Ansonsten haben wir beide da schon sehr schöne Dreher.

Bis die Nächte!

Thomas =8)
volvo740tius
Inventar
#46 erstellt: 07. Jul 2017, 06:21
Moin,

oremilac (Beitrag #45) schrieb:

Danke für deine Anmerkungen zum AT & Dual.
Vielleicht liegt ja die besondere Harmonie zwischen den
Beiden daran, dass das Originalsystem DN 239 auch ein
AT (91) war und es deswegen kapazitätmäßig gut klappt.
Bin in diesem Bereich Laie, ist nur eine Vermutung.


das System scheint wohl nicht nur in puncto Kapazität eine Diva zu sein.

ad-mh (Beitrag #44) schrieb:

An meinem Technics SLQ3 und auch an Thorens einmal mit TP21 und ein anders mal mit TP50 ist es ebenfalls bassschwach.
Erstaunlich, da sowohl die Tonarme des Dual, des Technics und auch der TP 21 etwa gleichschwer sind. Am Antiresonator liegt es nicht. Stillgelegt oder am Dual 521, der ohne AR daherkommt, ist es das Gleiche.


Ich betreibe den Tonabnehmer an einem Technics SL 5300, der dürfte einen ähnlichen Tonarm haben, wie der Q3. Ich kann dem AT beim besten Willen keine Schwäche im Bass attestieren. Schon komisch.

Gruß Thomas
ForgottenSon
Inventar
#47 erstellt: 07. Jul 2017, 08:05

volvo740tius (Beitrag #46) schrieb:

Ich betreibe den Tonabnehmer an einem Technics SL 5300, der dürfte einen ähnlichen Tonarm haben, wie der Q3. Ich kann dem AT beim besten Willen keine Schwäche im Bass attestieren. Schon komisch.


Meins läuft sogar an einem SL1700 und ich kann bzgl. Bass sogar im Vergleich zu einem
Shure M95HE keine Bassschwäche erhören. Könnte noch an der Art der Musik liegen.
Das Instrument, das die tiefesten Töne bei "meiner" Musik erzeugt, ist eine E-Bassgitarre, also
etwa 40Hz. Meine Boxen kommen laut Hersteller bis 36Hz runter. Naja, technische Werte werden
eh überschätzt. Jedenfalls im Vergleich zu anderen Quellen (auch digitalen) klingt das AT440mlb
auch bei tiefen Tönen in meinen Ohren ganz ordentlich.
ad-mh
Inventar
#48 erstellt: 07. Jul 2017, 22:27
Ich meine, es ist ein Jammern auf sehr hohem Niveau.
Erst wenn man den Vergleich zu verschiedenen Spielern hat, merkt man, dass das System an den Dual Spielern eigenartigerweise etwas kräftiger im Bassbereich aufspielt.

@Forgotten Son
"ganz ordentlich" würde ich mit "es geht besser" vergleichen und genau das meine ich damit.
volvo740tius
Inventar
#49 erstellt: 08. Jul 2017, 00:18
Hallo,

ad-mh (Beitrag #48) schrieb:

Erst wenn man den Vergleich zu verschiedenen Spielern hat, merkt man, dass das System an den Dual Spielern eigenartigerweise etwas kräftiger im Bassbereich aufspielt.


dann müsste man, nach meinem Empfinden, das System an einem Dual mit einem Shure M44x oder ähnlich aufgeblasenen Tonabnehmern gleichsetzen. Ich höre damit in erster Linie Metal und Punk, alles was die Subgenres so hergeben. Eine Sludgenummer klingt damit genau so, wie es sein soll: tief gestimmte Gitarren und ein fettes Schlagzeug. Und da FS das System an einem Technics-Dreher mit anderen Tonarm erfolgreich betreibt, halte ich die Bassschwäche für eine Forenlegende.

Gruß Thomas


[Beitrag von volvo740tius am 08. Jul 2017, 00:19 bearbeitet]
oremilac
Stammgast
#50 erstellt: 08. Jul 2017, 01:12
Moin!

Ich habe heute noch mal extra mehrere 80er-Jahre Maxi-Singles von
Depeche Mode, Bronski Beat, Frankie goes to Hollywood, Philip Boa
& The Voodoo Club gehört, alles basslastige Dancefloor Knaller.
Sound mit AT 440 MLb: Genial!
Gegenprobe auf Rock: Pink Floyd - One oft these days
Der Bass wummert wie verrückt!

Gruß

Thomas =8)
ForgottenSon
Inventar
#51 erstellt: 08. Jul 2017, 07:04

ad-mh (Beitrag #48) schrieb:

@Forgotten Son
"ganz ordentlich" würde ich mit "es geht besser" vergleichen und genau das meine ich damit. ;)


Mag sein. Jedenfalls braucht man um das 440mlb, sofern man noch eines bekommt, auch wenn man
es an einem klassischen Technics betreiben will, keinen Bogen zu machen.
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