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Pro-Ject "The Classic" - So gut wie Vintage-Spieler?

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highfreek
Inventar
#201 erstellt: 20. Jan 2019, 11:18
Das Netzteil und vorallem dessen Stecker ist m. E. das größte Hinderniss ihn als hochwertig anzusehen. Mein Pro ject Stecker sorgte des öfteren für ein nicht starten des Drehers. Stecker raus und wieder rein, dann lief er an. Das ist ein No Go für ein 1000 Euro Gerät
Es mag mit Sicherheit Geräte geben wo das kein Problem ist / war . (Toleranzen) Aber...….
Vogone
Inventar
#202 erstellt: 20. Jan 2019, 11:23
Thema Subchassis:
Pro-Ject schreibt zur Konstruktion: Metall/MDF Sandwichchassis mit TPE-Entkoppelung (Dämpfungskugeln)
Also wurden die Federn durch etwas ersetzt, was sich wie Gummi verhält. Stellt sich die Frage, wie lange die elastisch bleiben.
(thermooxidative Alterung)


[Beitrag von Vogone am 20. Jan 2019, 11:35 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#203 erstellt: 20. Jan 2019, 11:59
Hallo Highfreek,

das Problem mit dem Netzstecker kann ich nicht bestätigen bzw. hatte ich bis dato noch nicht!
Wobei ich mir eine Netztsteckerleiste von Supra Cables (MD Series) geholt habe. Auf Empfehlung hin.

Man muss halt mal schauen, wie haltbar die Dämpfung mit Dämpfungskugeln ist.
Verschleiß hast Du an jedem Dreher. Dämpfung, Tonarm etc.

Eventuell ist The Classic in 20 Jahren doch noch ein Klassiker!
Vogone
Inventar
#204 erstellt: 20. Jan 2019, 12:50
Ich glaube nicht. Stichtag 20.1.2039.

Merkmale eines Klassikers:
- lange überregionale Bekanntheit (oft auch generationsübergreifend)
- gewisser Traditionswert
- hoher Wiedererkennungswert
- hohe Qualität wird zugestanden
- Innovationspotential

Eine Kopie kann somit kein Klassiker werden. Ein Klassiker ist z.B. der Technics Stereo Player 1200 von Matsushita.


[Beitrag von Vogone am 20. Jan 2019, 12:56 bearbeitet]
Ralf_Hoffmann
Inventar
#205 erstellt: 20. Jan 2019, 13:01
Sollten sich die Dämpfungsgummikugeln irgendwann mal als Problem erweisen, wird Pro-Ject diese, wohl im Rahmen ihres Kundenservice, für umme ersetzen, wenn sie nicht gaaanz doof sind.
Eine "wackelige" Stromversorgung geht mal gar nicht - das war aber auch bei den Klassikern a la Thorens mit Steckernetzteilen (ich besitze einige) nicht grundsätzlich anders.
Danzig
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 20. Jan 2019, 15:26

Vogone (Beitrag #202) schrieb:

Also wurden die Federn durch etwas ersetzt, was sich wie Gummi verhält. Stellt sich die Frage, wie lange die elastisch bleiben.
(thermooxidative Alterung)


Ich sehe das etwas entspannter. Weil, wie lange hatten denn die Federn ihre Grundspannung und funktionieren so, wie sie mal angedacht waren?


Wer mit dem Geld nicht weiß wohin, der kann es rauswerfen für den "Classic". Ein vintage Dreher von 70 - 200€ spielt ebenbürtig und besser. Es bedarf viel mehr Aufwand und Lohn, um die Qualität von damals zu erreichen. Wie bei Autos, Klamotten, Werkzeug.


Nicht jeder möchte aber einen Vintage Dreher und das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt wird teilweise immer schlechter. Ich repariere im Bekanntenkreis (und mittlerweile auch für deren Freunde) die Plattenspieler und erlebe dabei immer runter gerocktere Geräte die frisch zugekauft werden. Dass so manch Vintage Dreher ebenbürtig spielt, das liegt dran, dass die Plattenspieler Technik eben keine Weltraumtechnik ist.

Die Qualität des The Classic (und auch anderen), steht der Qualität von damals nicht nach. Jedenfalls dann nicht, wenn man ihn nicht direkt mit den japanischen Top-Spielern vergleicht. Die alten Geräte haben auch alle ihre Schwachstellen. Bei Dual kann das mal die Tonarmlagerung sein, die Mechanik der Automatik, Erdungsprobleme usw. und ich hatte kaum einen Thorens hier, bei dem die Geschwindigkeit noch 100% in Ordnung war.

Vom Aufwand her kann ich bei bestem Willen im Vergleich zu vielen alten Spielern (außer denen mit Automatik), keinen großen Unterschied feststellen der so gravierend wäre, als das man den The Classic so abwerten muss. Der SB Pack besitzt den Sinusgenerator, der Antrieb dreht die Platte recht anständig und genau, Rumpeln geht in Ordnung, Gleichlaufschwankungen sind weit außerhalb des hörbaren Bereichs, der Tonarm ist mehr als okay und auch robust gebaut. Die Grundvoraussetzung ist also gegeben! Weshalb sollte der jetzt schlechter sein und inwiefern spielen dann alte Player "besser"?

Ich kann jeden verstehen, der für 1000€ zum Platte hören lieber etwas neues will, als fürs gleiche Geld nen alten Dreher. Ich hab selbst "nur noch" zwei alte Japaner (Sansui XR-Q7, Kenwood KD990) daheim und bin damit sehr zufrieden und würde die auch nicht austauschen, aber diese Abwertungen kann ich nicht nachvollziehen. Außerdem bekommt man im SB Pack auch ein MC System dazu und den Riemen muss man auch nicht mehr umlegen. Staubschutz ist dabei, ein Kabel, ne Matte und ne Klemme. Das MC System empfinde ich jetzt nicht als schlecht. Klar ist es kein Quintet Black oder AT33PTG2, aber es ist durchaus mal für den Wiedereinstieg/Anfang mehr als brauchbar. Und wer Probleme hat, der hat Garantie und bei Pro-Ject auch keinen schlechten Kundenservice.


[Beitrag von Danzig am 20. Jan 2019, 15:27 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#207 erstellt: 20. Jan 2019, 16:05
Hallo Danzig!

Das finde ich jetzt einmal sehr wert neutral geschrieben!

Danke und Gruß
Alexander
gapigen
Inventar
#208 erstellt: 20. Jan 2019, 16:58
jepp, der Beitrag von Danzig bringt es gut auf den Punkt bei dem leider häufig und in meinen Augen viel zu emotional geführten Thema Vintage vs. Neu.

Ich denke, beide haben ihre Berechtigung, abhängig von persönlichen Präferenzen, die man auch mal akzeptieren sollte.
Vogone
Inventar
#209 erstellt: 20. Jan 2019, 17:12
Wobei ein 1000€ Budget ja schon auch für einen neuen Dreher genug ist, um etwas halbwegs brauchbares zu bekommen, wenn man keinen Vollautomaten haben willl. (Pioneer, Technics, Teac tm570, Thorens TD 203 etc.)
Interessant ist es eher bei 500€ oder weniger.
Zudem kann ja jeder selbst entscheiden ob neu oder gebraucht.
Aznavourian
Stammgast
#210 erstellt: 22. Jan 2019, 15:37
Das ist mein The Classic!

Das ist mein The Classic!

Gruß
Alexander
.JC.
Inventar
#211 erstellt: 22. Jan 2019, 16:50
Was macht man (project), wenn man keine Idee für ein neues Design hat?
Man nennt ihn einfach: classic.

Abkopiert vom LP12 kann man ja schlecht schreiben.
Aznavourian
Stammgast
#212 erstellt: 22. Jan 2019, 17:24
Hi J.C.

nun, letztendlich drehen sich die Plattenteller alle im Uhrzeigersinn.
Mir gefällt die schlichheit, was wiederum auch eine gewisse eleganz ausstrahlen kann.
Was mich tatsächlich nervt, das es nicht soviele Möglichkeiten gibt, diesen The Classic aufzupimpen.
Ich meine jetzt nicht Tonabnehmer oder so. Ich bin gerade dabei bzw kläre gerade ab, was man technisch und auch äußerlich noch machen kann um sich von den anderen The Classics abheben zu können. Einen The Classic, den nicht jeder hat. Mit der Zeit wird der The Classic tatsächlich langweilig.

Nur vom äusseren her, versteht sich. Deshalb schaue ich mal ob ich eine Holzzarge finde und die Anschlüsse veredeln kann. Etwas massiger und schwerer würde ich den The Classic gerne haben wollen!
Mal schauen!

Gruß
Alex


[Beitrag von Aznavourian am 22. Jan 2019, 17:28 bearbeitet]
Danzig
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 22. Jan 2019, 17:24

.JC. (Beitrag #211) schrieb:

Abkopiert vom LP12 kann man ja schlecht schreiben.


Dann hätte sich der LP12 auch so nennen müssen. Nur eben vom Thorens
devastor
Stammgast
#214 erstellt: 22. Jan 2019, 17:52

.JC. (Beitrag #211) schrieb:
Was macht man (project), wenn man keine Idee für ein neues Design hat?
Man nennt ihn einfach: classic.

Abkopiert vom LP12 kann man ja schlecht schreiben.


Was soll Pro-Ject denn machen? Eine Zarge im Hello Kitty Style mit Schnurrhaar Tonabnehmer und Plattenteller unten?
Ralf_Hoffmann
Inventar
#215 erstellt: 22. Jan 2019, 19:02
Ein gepflegtes Neugerät ohne Siff und Kratzer hat schon was - Glückwunsch
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#216 erstellt: 22. Jan 2019, 20:11
ürbrigens gab es in den 90ern schon mal einen Project Classic
Aznavourian
Stammgast
#217 erstellt: 22. Jan 2019, 21:03
Echt?

Hast Du dazu einen Link oder Foto?

Gruß

Alexander
Holger
Inventar
#218 erstellt: 22. Jan 2019, 22:36
Es gab 'ne Menge Classics... 2.9 Classic, Xperience Classic, 1Xpression Carbon Classic usw.

Aber "The Classic" gab's glaube ich noch nicht.
Wuhduh
Gesperrt
#219 erstellt: 22. Jan 2019, 23:52
Nabend !

Ach Holger, gerade wieder im Detailverliebten-Modus gewesen ?


Betr. Steckernetzteile:

Da meist vergossen: Innere Kontakte zu den Stiften wackelig ? Fertigungstoleranzen Abstand Stift zu Stift ?

Na, eine ganze Menge normaler, bezahlbarer Steckdoseneinsätze und -leisten werden ebenfalls bei den Kontakten Toleranzen haben. Dann addiert sich beides zu den geschilderten Aussetzern.

Leiste vom Netz nehmen und SAUBERMACHEN und alle erreichbaren Kontakte etwas mehr zusammenbiegen mit Schraubendreher, Spitzzange oder sonstigem Werkzeug. Danach gibt es erstmal eine Weile keine Wackelkontakte.

MfG,
Erik
JOHN-DOE+EDF
Ist häufiger hier
#220 erstellt: 23. Jan 2019, 10:01

Aznavourian (Beitrag #212) schrieb:
Hi J.C.


Mir gefällt die schlichheit, was wiederum auch eine gewisse eleganz ausstrahlen kann.
Was mich tatsächlich nervt, das es nicht soviele Möglichkeiten gibt, diesen The Classic aufzupimpen.
Ich meine jetzt nicht Tonabnehmer oder so. Ich bin gerade dabei bzw kläre gerade ab, was man technisch und auch äußerlich noch machen kann um sich von den anderen The Classics abheben zu können. Einen The Classic, den nicht jeder hat. Mit der Zeit wird der The Classic tatsächlich langweilig.


Ich habe z.B. den Motor zusätzlich entkoppelt, das war eine gute Sache.
Und statt der TPE-Entkoppelung des Subs habe ich ein deutlich weicheren "Elastomer" eingebaut keine Ahnung was das für ein Material ist (Zufallsfund) aber es entkoppelt, dämpft und schwabbelt wunderbar. Dazu ein paar farbige Schrauben hier und da

viel Spaß mit dem Classic, ich mag meinen


[Beitrag von JOHN-DOE+EDF am 23. Jan 2019, 10:02 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#221 erstellt: 23. Jan 2019, 10:31
Guten Morgen John-Doe,

ich mag meinen auch! Aber wie Du auch schreibst, da geht noch ein biserl was!
Habe da jemanden gefunden, der technisch versierter ist als ich.
Wie gesagt, es geht garnicht um den Tonarm. Am Tonabnehmer geht immer nochmal etwas nach oben.
Ich werde versuchen eine massigere Zarge zu finden und den PS kompakter zu machen.
Das stelle ich mir dann ungefähr so vor!

s-l1600

s-l16001


Gruß
Alexander
Yamahonkyo
Inventar
#222 erstellt: 23. Jan 2019, 16:30
Schicke Selbstbauzarge!
ParrotHH
Inventar
#223 erstellt: 23. Jan 2019, 16:38

Ralf_Hoffmann (Beitrag #205) schrieb:
Sollten sich die Dämpfungsgummikugeln irgendwann mal als Problem erweisen, wird Pro-Ject diese, wohl im Rahmen ihres Kundenservice, für umme ersetzen, wenn sie nicht gaaanz doof sind.

Bei den "Dämpfungsgummikugeln" denke ich immer, die haben einfach ein paar Squashbälle verbaut...

Das Prinzip an sich ist ja gar nicht verkehrt, meine beiden Vintage-JVCs machen das im Grunde ähnlich, da sind Hutelemente zur Dämpfung in den Füssen verbaut. Das funktioniert an sich sehr gut. Nur hat das Prinzip m. E. nichts mit einem Subchassis zu tun, wie es in einem Linn oder Thorens verbaut ist. Eher noch mit der Federaufhängung, die bei den alten Duals zum Einsatz kommt.

Parrot
Aznavourian
Stammgast
#224 erstellt: 23. Jan 2019, 16:50
Wie ich geschrieben habe, ich kläre gerade ab, was geht und was nicht.
Technisch sowie optisch!
Wenn eraber dann fertig ist, dann stelle ich in vorund erkläre, was gemacht wurde. Dauert 8 Wochen.
Als Ersatzdreher habe ich mir gerade einen ERA 6066 gekauft! Superb!

Gruß
Alexander

s-l1600

s-l1601


[Beitrag von Aznavourian am 23. Jan 2019, 16:51 bearbeitet]
fb69
Stammgast
#225 erstellt: 23. Jan 2019, 21:54
Schöner Plattenspieler, gefällt mir besser als der "The Classic"
Vogone
Inventar
#226 erstellt: 23. Jan 2019, 21:59
Ich mag diesen rustikalen Tonarm. Der 444 steht auch immer noch auf meiner Wunschliste.
Aznavourian
Stammgast
#227 erstellt: 23. Jan 2019, 22:42
Hallo Vogone,

auf Ebay wird ein ERA 444 angeboten. Der Zustand ist befriedigend. Er läuft und funktioniert laut Aussage des Verkäufers.
Aber kann man bestimmt was draus machen.

An Dich fb69!

Ist halt alles subjektiv. Aber warte ab, in 2-3 Monaten, stelle ich meinen umgebauten The Classic hier ein.
Mal sehen,was Du dann sagen wirst!

Gruß
Alex


[Beitrag von Aznavourian am 23. Jan 2019, 22:52 bearbeitet]
fb69
Stammgast
#228 erstellt: 23. Jan 2019, 22:48
Bin schon gespannt, was du mit dem Teil angestellt hast
Aznavourian
Stammgast
#229 erstellt: 23. Jan 2019, 22:56
Jaaaa fb69

Warts ab! Schöne Zarge, neue, wertigere und edlere Anschlüsse hinten, andere Füße.
Dann spendiere ich dem The Classic einen manuellen Auto Stop mit Tonarmanhebung

Gruß
Alexander
fb69
Stammgast
#230 erstellt: 23. Jan 2019, 22:59
Sind dann auch noch ein paar original Teile drin?

Bin schon auf die Bilder gespannt ...
vinylrules
Inventar
#231 erstellt: 23. Jan 2019, 23:11

Das stelle ich mir dann ungefähr so vor!


Mal im Ernst, warum hast Du den Pro-ject dann überhaupt gekauft? Um an die Teile zu kommen hätte man auch einen halb kaputten Thorens oder Pro-ject schlachten oder ein paar Teile kaufen und zusammenstopseln können. Die Zarge mit den Gummiblobs macht ja Sinn, so ein Massedings konterkariert das ganze Konzept ja.
Aznavourian
Stammgast
#232 erstellt: 23. Jan 2019, 23:18
Ja natürlich!
Nicht falsch verstehen, da werden jetzt nicht high tech Teile verbaut oder so.
Eigentlich nur eine schöne Holzzarge, die aber massiger und schwerer.
Andere Standfüße. Größer natürlich und solide. Kein Plastik.
Hinten die Anschlüße edler und das man besser dran kommt.
Dann halt das Teil, welches den Tonarm am Plattenende anhebt.

So ungefähr. Was am Ende herauskommt, ist ja das spannende.
Man hat eine Idee, eine Vorstellung und dann wird es mit der Zeit.

Wie gesagt, in 2-3 Monaten!

Gruß
Alexander
Aznavourian
Stammgast
#233 erstellt: 23. Jan 2019, 23:29
vinylrules schrieb:
[spoiler]
Mal im Ernst, warum hast Du den Pro-ject dann überhaupt gekauft? Um an die Teile zu kommen hätte man auch einen halb kaputten Thorens oder Pro-ject schlachten oder ein paar Teile kaufen und zusammenstopseln können. Die Zarge mit den Gummiblobs macht ja Sinn, so ein Massedings konterkariert das ganze Konzept ja.[/quote]
[/spoiler]


Hätte, hätte Fahradklingel.
Warum nicht?
Hier wird an so vielen Muckelkisten von Anno Tobak rumgedödelt. Von Thorens bis Lenco.
Warum soll man das nicht mit einem neueren Pro-Ject machen dürfen.
An den Gummiblobs wird sich auch nichts ändern.
Ich muss aufpassen das der Kasten am Schluss nicht resoniert.
Ich würde es nicht tun, wenn ich mich vorher nicht informiert hätte. Habe mit zwei Leuten gesprochen. Einer vertreibt auch Pro-Ject unter anderem.
Beide sind vom Fach und sind auch noch fähig, Dreher von Sony und Mitsubishi zu reparieren.
z.B. habe ich mir noch einen ERA 6066 zugelegt. Der wird im usprungzustand gelassen. Nur gewartet und gepflegt.

Trotzdem Danke für Deinen Einwand und Fragestellung!

Gruß
Alexander
gapigen
Inventar
#234 erstellt: 24. Jan 2019, 20:40
Dann halte uns bitte mit Deinem Projekt zum Pro-Ject (ah, was für ein Wortspiel ) auf dem Laufenden.
Aznavourian
Stammgast
#235 erstellt: 24. Jan 2019, 20:53

gapigen (Beitrag #234) schrieb:
Dann halte uns bitte mit Deinem Projekt zum Pro-Ject (ah, was für ein Wortspiel ) auf dem Laufenden.



Hallo Gapigen,

Du kannst davon ausgehen, das ich Euch über das "Pro-Ject" auf dem laufenden halte!

Gruß
Alex
mwrichter
Stammgast
#236 erstellt: 26. Jan 2019, 12:38
Ich möchte hier keinem auf die Füße treten, aber was ich hier absolut nicht verstehen kann ist, das es Menschen gibt, die
den „The Classic“ doch tatsächlich als hochwertig empfinden.

Kaufen diese Menschen nur bei IKEA ein oder kaufen koreanische Fahrzeuge ?

Selbst der LP12, da würde noch einiges gehen !

Ich reden jetzt nicht davon, wer welchen Geldbeutel hat, es geht vielmehr darum das des Menschen gibt die mir erzählen wollen, dass das Qualität ist, wie z.B. der Vertriebsleiter auf der Messe in HH mich schlichtweg verarschen wollte !

um hier nicht immer nur Linn oder Thorens zu nennen, wäre der z.B. der Acoustic Solid Classic Wood MPX eine wesentlich besserer Alternative.

Aber eigendlich auch egal, denn dann bleibt mehr gutes für, die über, die mehr Ahnung von der Materie haben, nicht war ?

Gruß aus HH

Matthias
gapigen
Inventar
#237 erstellt: 26. Jan 2019, 12:46

Ich möchte hier keinem auf die Füße treten, aber was ich hier absolut nicht verstehen kann ist, das es Menschen gibt, die
den „The Classic“ doch tatsächlich als hochwertig empfinden.

Was macht hochwertig aus? Materialien, Gewicht, Haptik, Ausstattung, Messwerte, Klang, Herstellungsjahr... Alles zusammen? Und wie dann gewichtet?

Ist der Rega RP10 nicht hochwertig, weil er so leicht ist?
Ralf_Hoffmann
Inventar
#238 erstellt: 26. Jan 2019, 13:17
Im Allgemeinen wird "hochwertig" wohl meistens mit hohem Preis vermengt, und da sind 1000€ für viele Leute viel Geld, wenn es doch auch Fräsen für 250 gibt.

Das mag man sich nicht vorstellen können, wenn man unzählige teure Laufwerke besitzt, bei denen alleine ein SME Arm mehr als der Classic kostet - es ist aber so............

Richtig albern wird´s wenn man sich an Gummibällchen hochzieht. Natürlich werden die irgendwann mal spröde. Und? Entweder wird´s die für umme geben, oder man kauft nach 15 Jahren mal einen Satz Neue. Daran die Hochwertigkeit eines Produktes festmachen....................?

Auch Thorens&Co haben nie für Jahrzehnte gebaut. Die Schaumstoffe der Kegelfern von Thorens Modellen der 14X und 16X Reihe sind mittlerweile alle hinüber, Headshell- oder Wechselarmkontakte sind häufig zu überholen, der alberne Pappboden gammelt weg usw............
Bedeutet also: Wenn man an Thorens, die gleichen Maßstäbe ansetzt, ist das alles minderwertiges Zeug?


mwrichter (Beitrag #236) schrieb:

Aber eigendlich auch egal, denn dann bleibt mehr gutes für, die über, die mehr Ahnung von der Materie haben, nicht war ?

Gruß aus HH

Matthias


Ne - eigentlich nur für die Rückständigen, die Qualität mit Preis verwechseln.
.JC.
Inventar
#239 erstellt: 26. Jan 2019, 13:28

Ralf_Hoffmann (Beitrag #238) schrieb:
Ne - eigentlich nur für die Rückständigen, die Qualität mit Preis verwechseln.


oder auch: Preis und Wert sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Vogone
Inventar
#240 erstellt: 26. Jan 2019, 13:50
Für ich ist hochwertig eine Mischung aus:
> Solidität (stabil)
> Haptik
> Wertigkeit
> und natürlich Verarbeitung und auch Klang.

Insgesamt sehe ich das so wie Matthias. Hochwertig ist der PJ Classic für mich nicht. Das gilt leider für die meisten neuen Dreher bis 1000€. Ab 1000€ sieht es dann schon besser aus.


[Beitrag von Vogone am 26. Jan 2019, 13:50 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#241 erstellt: 26. Jan 2019, 14:53
Hola!

Ich finde es immer witzig, wie sich über Details aufgeregt und ein Faß aufgemacht wird.
Dann wird von Rückständige, Ahnungsose etc. gesprochen.

Ralf sagt es schon ganz richtig, da wird Preis mit Qualität verwechselt.

Lese ich hier, dann wird dauernd das selbe angepriesen Technics, Thorens, Dual.... .Da gibt es auch einige, die mir gefallen, so ist es nicht. TD 126 MKIIII, Dual 704/721, SL-M1 etc.
Das wird auch alles seine Berechtigung haben. Ich persönlich würde mir nie anmaßen, irgend jemand hier im Forum zu belehren bzw.
überhaupt zu beurteilen, ob etwas schlecht oder gut ist. Erfahrungen weiter zu geben, ist etwas anderes!

Ich finde es einfach nur spannend, sich auszutauschen, egal um welchen Dreher es sich handelt.
Es fällt mir auch auf, das diejenigen, die wirklich Ahnung haben und wissen wovon sie reden, meist auch sehr tolerant sind.
Etwas sagen bzw. schreiben, was Sinn hat und macht, fundiert ist. Und das ohne Wertung!!

Ich z.B. hatte lange gesucht und überlegt. Es wurde PJ-The Classic. Den habe ich für 600€ bekommen. Tonarm gut bis sehr gut. Tonabnehmer habe ich aufgewertet. Verarbeitung kann ich bis dato nichts negatives sagen. Der Klang ist toll.

Es hätte auch ein anderer Dreher werden können. Thorens, Dual, Lenco, Technics.....
Der The Classic hat meinen ansprüchen und Vorstellungen zu diesem Zeitpunkt voll und ganz genügt. Nun werde ich etwas Geld in die Hand nehmen und den PJ umbauen. Klar, für 1500€-3000€ hätte ich direkt ein Masselaufwerk oder ähnlichen Dreher kaufen können. Gebraucht versteht sich.
Aber der PJ-The Classic bringt schon einige gute Voraussetzungen bzw eine gute Basis mit.

Wie gesagt jedem das seine! Das Leben geht weiter und die Erde dreht sich auch weiter, wie ein Plattenteller!

Gruß
Alexander


[Beitrag von Aznavourian am 26. Jan 2019, 15:08 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#242 erstellt: 26. Jan 2019, 15:04

mwrichter (Beitrag #236) schrieb:
Ich möchte hier keinem auf die Füße treten, aber was ich hier absolut nicht verstehen kann ist, das es Menschen gibt, die
den „The Classic“ doch tatsächlich als hochwertig empfinden.

Kaufen diese Menschen nur bei IKEA ein oder kaufen koreanische Fahrzeuge ?

Selbst der LP12, da würde noch einiges gehen !

Ich reden jetzt nicht davon, wer welchen Geldbeutel hat, es geht vielmehr darum das des Menschen gibt die mir erzählen wollen, dass das Qualität ist, wie z.B. der Vertriebsleiter auf der Messe in HH mich schlichtweg verarschen wollte !

um hier nicht immer nur Linn oder Thorens zu nennen, wäre der z.B. der Acoustic Solid Classic Wood MPX eine wesentlich besserer Alternative.

Aber eigendlich auch egal, denn dann bleibt mehr gutes für, die über, die mehr Ahnung von der Materie haben, nicht war ?

Gruß aus HH

Matthias



Hallo Matthias,

Ob der PJ-The Classic hochwertig ist oder nicht, ist eine subjektive Meinung oder Ansicht. Das ist ok.
Könnte man sich evtl. Stundenlang darüber unterhalten. Das wäre aber wie Stundenlang im Kreisverkehr zu fahren!

Nein, ich z.B. kaufe nicht bei IKEA ein und habe kein Koreanisches Auto. Ich habe gar keins! Der Vergleich hinkt auch ein wenig viel!

Zum Acoustic Solid Classic Wood! Ja, der ist sehr schön vom Design! Wie er klingt, spielt und wie die Verarbeitung ist, kann ich garnichts sagen. Hatte ich aber damals auch auf dem Schirm. Äusserlich gefiel der mir sehr!
Für 1400€ gehe ich aber lieber koreanisch Essen!

Toleranz, Toleranz, Toleranz!!!

Gruß
Alexander


[Beitrag von Aznavourian am 26. Jan 2019, 15:05 bearbeitet]
mwrichter
Stammgast
#243 erstellt: 26. Jan 2019, 15:09
Qualität ist nicht subjektiv, sie ist messbar, weil sie vergleichbar ist.

Und ein TD 3001 ist qualitativ besser gebaut aus ein „The Classic“
Zudem wusste ich garnicht das mein Linn LP 12 Akurate 2017 rückständig ist.

Gruß


[Beitrag von mwrichter am 26. Jan 2019, 15:16 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#244 erstellt: 26. Jan 2019, 15:26

mwrichter (Beitrag #243) schrieb:
Qualität ist nicht subjektiv, sie ist messbar, weil sie vergleichbar ist.

Und ein TD 3001 ist qualitativ besser gebaut aus ein „The Classic“
Zudem wusste ich garnicht das mein Linn LP 12 Akurate 2017 rückständig ist.

Gruß

Hola!

Ich habe nicht geschrieben das der Linn LP 12 Akurate rückständig ist! Gratulation, das Du einen hast!
Das hast Du jetzt aus dem Zuammenhang gerissen.

Glaub mir, ich bin der erste, der sagt bzw zugibt, ob ein PS besser gebaut oder besser klingt! Kann man denn einen TD 3001 mit einem The Classic vergleichen? Da ich den TD 3001 nur von Bildern aus dem Netz kenne, kann ich nichts dazu sagen. Aber er gefällt mir optisch! Wo ist den der TD 3001 preislich eingeordnet gewesen? Neu!

Gruß
Alexander
Holger
Inventar
#245 erstellt: 26. Jan 2019, 15:27

mwrichter (Beitrag #243) schrieb:

Zudem wusste ich garnicht das mein Linn LP 12 Akurate 2017 rückständig ist.


Man lernt halt nie aus.

Ich z. B. wußte nicht, dass Artikel von Ikea oder koreanische Autos minderwertig sind.

Allerdings glaube ich dies weiterhin nicht, egal, was Andere meinen - ggf. solltest also auch du dir wegen der Rückständigkeit deines Schotten keine Gedanken machen.
mwrichter
Stammgast
#246 erstellt: 26. Jan 2019, 16:17

Holger (Beitrag #245) schrieb:

mwrichter (Beitrag #243) schrieb:

Zudem wusste ich garnicht das mein Linn LP 12 Akurate 2017 rückständig ist.


Man lernt halt nie aus.

Ich z. B. wußte nicht, dass Artikel von Ikea oder koreanische Autos minderwertig sind.

Allerdings glaube ich dies weiterhin nicht, egal, was Andere meinen - ggf. solltest also auch du dir wegen der Rückständigkeit deines Schotten keine Gedanken machen.



Wohl war!

Und zu Ikea, kein Tischler würde einen Beistelltisch so zu bauen, wie Ikea das beim „Lack“ Tisch macht. Und es dann Wahlmöglichkeit noch Qualität nenne.

Gruß Matthais
Danzig
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 26. Jan 2019, 16:25

mwrichter (Beitrag #243) schrieb:

Zudem wusste ich garnicht das mein Linn LP 12 Akurate 2017 rückständig ist.


Technisch ist jeder Plattenspieler rückständig. Aber der Linn ist jetzt technisch nicht unbedingt auf dem obersten Level, das man mit Plattenspielern mal erreicht hat. Saugt dein Linn die Platten per Vakuum an? Besitzt der ne Plattenzentrierung? Ne Vollautomatik? Ne Quartz Regelung? Nen Direkttrieb? Sind die Tonarme etwa der Gipfel der Technik? Wie siehts denn mit Rumpeln und Gleichlauf aus?

Der Linn ist bei weitem nicht mal annähernd technisch auf der Höhe der 80er Jahre und somit auch in diesem Sinne absolut rückständig.

und...

Genau das ist die verarsche für 1000 € bekommt man was bessers !


Was hast denn für deinen Thorens Nachbau von Linn bezahlt? 8500€? Dagegen ist der The Classic doch ein echtes Preis-/Leistungsschnäppchen und die "Verarsche" ist doch dann woanders zu suchen. Wenn du denkst, dass dein LP12 Akurate technisch besser ist als der The Classic, dann biste auf dem Holzweg. Wennt es nicht glaubst, schau mal unters edle Gehäuse und guck mal wofür du ein halbes Vermögen auf den Tisch gelegt hast!

Im gleichen Atemzug von "Verarsche" beim 1000€ The Classic zu sprechen und einen LP 12 zu erwähnen, das ist schon fast lustig. Soll jetzt nicht abwertend sein, aber das Bashing ging meiner Meinung nach deutlich in die Hose.
highfreek
Inventar
#248 erstellt: 26. Jan 2019, 16:33
ICH würde Qualität so beschreiben ; wenn das Produkt 30 - 50 Jahre seinen Dienst versieht, ohne das er mehr wie nur gewartet wurde (also ohne Reparatur) dann würde ich von Qualität sprechen. Und bei vielen Produkten der heutigen Zeit kann ich nicht glauben das sie in der Zukunft noch funktionieren.

Und mal ganz am Rande, die von MIR kritisierte Steckverbindung vom Netzteil zum Gerät verwenden in ähnlicher Form leider auch Thorens und sogar PE an seinen neuen Geräten. Der PE kostet 4000 UVP und hat am ersten Modell zumindest eine Steckverbindung für 5 Cent. Das ist sicher keine Qualität. Für 1-.2 Euro bekommt man mit Überwurfmutter verschraubbare Stecker !

Und es gab früher bis in die 80 Jahre mal Fachzeitschriften die so ein Missverhältnis auch kritisiert haben. Heute gibt es das leider nicht mehr. Heut ist jedes" getestete" Gerät gut.
Ich erinnere mich lebhaft an das Urteil eines micro seiki Plattenspielers das der Tester als "hifi klamauk" bezeichnete.
Oder an den Test eines amerikanischen CD Laufwerks bei dem es sich um einen umgebauten marantz Cd Player handelte.
Der das 5 fache des Ursprungsmodells kostete.
Das war sogar noch Anfang der 90 er.


[Beitrag von highfreek am 26. Jan 2019, 16:54 bearbeitet]
Aznavourian
Stammgast
#249 erstellt: 26. Jan 2019, 17:11
Hallo Highfreak,

was Qualität betrifft, bin ich ganz bei Dir!

Auch was die ganzen Testmagazine angeht, also die Hifi-Fachzeitschriften, habe ich auch das Gefühl, das da fast jeder Dreher "Sehr Gut bis "Gut" ist.
"Oberklasse oder Spitzenklasse" Da bin ich dann so schlau wie vorher. Dann besser direkt ins HiFi Studio Deines Vertrauens und anhören.

Letzendlich kann ich dann nichts damit anfangen und gehe hier ins HiFi-Forum und schaue, ob da schon jemand Erfahrung mit Plattenspieler X gemacht hat.

Gruß
Alexander
gapigen
Inventar
#250 erstellt: 26. Jan 2019, 19:24

ICH würde Qualität so beschreiben ; wenn das Produkt 30 - 50 Jahre seinen Dienst versieht, ohne das er mehr wie nur gewartet wurde (also ohne Reparatur) dann würde ich von Qualität sprechen.

Mein Plattenspieler ist jetzt zwei Jahre alt und auf dem besten Weg dahin
Danzig
Hat sich gelöscht
#251 erstellt: 26. Jan 2019, 19:57
@gapigen
Was für einer?
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