Kaufempfehlung gesucht. Vintage- / Holzoptik bis ca. 200€

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Epanalepsis
Neuling
#1 erstellt: 18. Nov 2018, 15:38
Hallo zusammen,

seit geraumer Zeit liebäugle ich mit dem Gedanken mir einen Plattenspieler zuzulegen. Allerdings bin ich auf dem Gebiet nicht besonders bewandert und absoluter Neuling. Dementsprechend suche ich nun Hilfe um ein gutes Modell und dazu passende Boxen in meinem Budget ausfindig machen zu können.

Am liebsten wäre mir ein möglichst pflegeleichter Plattenspieler in Vintage- oder Holzoptik mit dazu passenden Boxen. Wichtiger als die Optik wäre mir allerdings ein authentischer, sauberer Klang. Mein Budget für das Gerät sind ca. 200€ und ich wäre bereit noch einmal ca. 150€ pro Box für externe Boxen auszugeben. Ich weiß natürlich das man in diesem Preissegment keine Wunder erwarten kann, aber ich bin zuversichtlich, dass man auch für kleines Geld was einigermaßen gutes finden kann. An Musik Genres werden wohl hauptsächlich Progressiv Rock, Stoner Rock oder Classic Rock Platten auf dem Gerät laufen. Eventuell auch schonmal Synthesizer lastige Synth Pop, Electronica oder IDM Platten.

Habt Ihr hier Empfehlungen für gute Modelle in dieser Preisspanne? Eventuell auch Empfehlungen für dazu passende Boxen? Für den sauberen Klang dachte ich an Monitore, allerdings glaube ich das hier der Entertainment Faktor auf der Strecke bleiben könnte.

Für etwas Beratung oder konkrete Empfehlungen wäre ich euch sehr dankbar.

Gruß

Epanalepsis
doc_barni
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 18. Nov 2018, 17:13
Hallo,

unten rechts auf der Seite gibt es eine SuchFunktion. Da kann man sich etwas schlau machen und die Begriffe kennenlernen, um die es hier sio geht.

freundliche Grüsse

Wolfgang
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 18. Nov 2018, 18:26
Hi, ich stelle erstmal die Holzoptik in de Vordergrund, da Du sie in der von unserem doc erwähnten Suchfunktion eventuell nicht finden wirst.

Pioneer baute viele Spieler in Holz/Holzoptik, einen hab ich auf die Schnelle gefunden,

https://www.ebay.de/...SwUm5b5zmW:rk:4:pf:0

Auch Dual hat diesbezüglich ca. 50% der gebauten Spieler in Braun angeboten, die Modelle

Dual 521/504, 621/604, 721/704, 601, 1249, besonders der 601, der in der Regel mit dem Ortofon M20E System ausgestattet ist.

https://www.ebay.de/...SwZs1b7-l8:rk:7:pf:0

https://www.ebay.de/...wzThb8HYK:rk:51:pf:0

https://www.ebay.de/...wmDBb7CQT:rk:46:pf:0

Lautsprecher:

Wenn der Platz vorhanden ist, unbedingt nehmen
https://www.ebay-kle...t/990413580-172-1524

wenn nicht, geht´s auch kleiner,

https://www.ebay-kle...n/953708174-172-2133

https://www.ebay-kle...m/991848673-172-1188

Als Bindeglied zwischen den Spielern und den Boxen brauchst Du zwingend einen Vollverstärker, der auch über den erforderlichen Phono-Pre verfügt.

https://www.ebay-kle...s/993523746-172-6834

Hans
das_t.
Inventar
#4 erstellt: 18. Nov 2018, 18:40
vintage. holzoptik. pflegeleicht.

ich hätte nie gedacht, dass ich das mal über meine lippen schreiben werde, aber:

ein revidierter dual wäre da wohl an vorderster front zu nennen. die auswahl ist riesig, und selbst die einfachsten modelle kann man innerhalb deines gesteckten budgets nötigenfalls mit einem shure m75 bspw. zu guten rockröhren erziehen.

je nachdem, was sonst an equipment vorhanden ist, kämen aber noch weitere investitionen auf dich zu.
gibt es bereits einen verstärker samt lautsprechern? dein post legt nahe, dass dem nicht so ist. wenn also verstärkung und schallwandlung (amp. und boxen) ebenfalls noch benötigt werden, wäre über die anschaffung bspw. eines kleinen, zeitgemässen verstärkers und eines phono pre sowie ls-boxen noch nachzudenken.

um mal zu konkretisieren, von oben nach unten, damit es vllt. plastischer wird:

ein paar lautsprecher, bspw. denon sc-m..., lassen sich mit glück für 60,00 euro schiessen.
ein verstärker, bspw. ebenfalls ein kleiner denon pma 5xx oder ein pioneer a-30, müsste für 100,00 zu erlegen sein.
da zeitgemässe verstärker zwar eine deutlich grössere chance darstellen, ein auch perspektivisch funktinsfähiges gerät und nicht eine baustelle einzuheimsen, aber im normalfall keine taugliche phono-vorstufe besitzen, käme ein separater phono-vorverstärker dazu. niemanden wundert es, empfehlung: art dj, schlägt mit 50,00 zu buche. ein bisschen strippen und eine flasche wein fürs später zusammenbauen und ersten hörgenuss: 30,00. wo sind wir in der summe jetzt? .. rechne.... ums eck bei 250,00.

bleiben also nochmal 250,00 für plattenspielr, system und ggf. sogar eine schallplatte.

t.


[Beitrag von das_t. am 18. Nov 2018, 18:41 bearbeitet]
#linn-fan#
Inventar
#5 erstellt: 18. Nov 2018, 22:23
Hallo und willkommen,

nach mehrfachem Lesen drängt sich mir der Eindruck auf , dass in der Kette

Plattenspieler - Boxen

1-2 Gerätschaften fehlen.

Auch auf das Risiko, dass ich dem TE Unrecht tue und zu weit unten anfange mit dem Wissensaufbau (vorsorglich sorry dafür), ein paar Basics

1. das Signal eines Tonabnehmers ist sehr schwach. Es muss Vor-verstärkt werden
2. das Signal aus dem Plattenspieler ist "komprimiert". Es muss entzerrt werden.
3. Ein jedes Signal muss verstärkt werden (1. war nur eine Vorverstärkung, um überhaupt auf ein verwertbares Level zu kommen)

Zwischen Plattenspieler und LS hat dies zu geschehen. In eben diesen drei Stufen. Sonst kommt aus den Lautsprechern nichts raus und nichts was klingt.

WO das geschieht (im PS, in einem separaten Verstärker, in den Boxen) ist egal. Hauptsache es geschieht.

Modell 1 (Klanglich eventuell akzeptabel, wenn die Aktivboxen was sind)
- Plattenspieler MIT eingebautem Phono Vorverstärker. Meistens Neugeräten, z.B. von Denon, Teac, Pro-Jet. Den üblichen Verdächtigen eben. Aber soviel ich weiß keiner in Holzoptik
- Aktivboxen mit eingebautem Verstärker. Hier kann dann (da der PS seinen Teil erlegt hat) jede Aktivbox verwendet werden

Modell 2 (Klanglich fraglich ob schön)
- Plattenspieler OHNE eingebautem Phono-Vorverstärker. Neu- oder Vintage-Geräte. Neu meines Wissens nach im Budget keine Holzoptik
- Aktivboxen MIT Phono-Vorverstärker (Zum Beispiel DUAL CS 100. Von Magnat gibt es, glaube ich, auch welche

Modell 3
- Plattenspieler OHNE eingebautem Phono-Vorverstärker. Neu- oder Vintage-Geräte. Neu meines Wissens nach im Budget keine Holzoptik
- externer Phono-Vorverstärker (z.B. ART DJPRE)
- separater Vollverstärker
- passive Lautsprecher

Geht das in der insgesamt 550€ Liga?

Yo, dat gäht, wobei Modell 3 das klanglich tauglichste wäre

Modell 3 (klanglich die wahrscheinlich beste Lösung, weil in der Preisklasse ordentliche LS zu bekommen sind)
- Phono Vorverstärker ART DJPRE 50€
- Vintage-Plattenspieler 50-100€
- tauglicher Tonabnehmers 50-100€
- jungen Vollverstärker aus dem Netz fischen 100€
- Lautsprecher (junge gebrauchte) 200-300€

Modell 2 (klanglich wahrscheinlich wegen der doch sehr abgespeckten LS die schlechteste Lösung
- ONKYO CP 1050 (hat immerhin Holzoptik) 300€
- DUAL CS 100 100€
- Da bleibt noch Luft für eine Upgrade des zum ONKYO mitgelieferten Tonabnehmers

Modell 1
- TEAC oder DENON Neu-Plattenspieler mit Glück 250€
- Upgrade Tonabnehmer 50€
- junge, gebrauchte LS 200€

Aus meiner Sicht ist Modell 3 somit im Budget das klanglich beste und es gibt ausreichen Plattenspieler aus Holz. Nicht nur Optik

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 19. Nov 2018, 20:19 bearbeitet]
Epanalepsis
Neuling
#6 erstellt: 19. Nov 2018, 15:11
Hallo nochmal,

danke euch schon mal für die Erläuterungen und die Empfehlungen. Die Annahmen das noch keine Geräte, geschweige denn Wissen vorhanden sind ist absolut zutreffend.

Ich habe mir mal eure Antworten durchgelesen und mich ein bisschen umgeschaut. Wenn ich das alles richtig verstanden habe benötige ich folgende Gerätschaften:

- Den Plattenspieler ansich
- Einen Vollverstärker der das Signal des Tonabnehmers des Plattenspielers verstärkt.
- Je nach Modell des Plattenspielers (Phono Vorverstärker integriert oder nicht) einen weiteren externen Phono Vorverstärker als Vorstufe für den Vollverstärker.
- Die Boxen

Dementsprechend und anhand eurer Empfehlungen habe ich mich mal umgesehen und versucht ein Beispielhaftes Setup mit konkreten Geräten zusammenzustellen:

- 1 Paar Denon SC-M 41 Passive Lautsprecher, neu 118,00€
- ART DJ Pre II Phono Preamp, neu 50,00€
- PIONEER A-10-K Vollverstärker, neu 161,99€
- Dual CS 1249 Plattenspieler, gebraucht ca. 200€

Damit bin ich zwar leicht über dem Budget aber nur geringfügig und ich denke das sollte passen.

Was sagt ihr dazu? Habe ich alles berücksichtigt? Richtig verstanden?

Gruß
das_t.
Inventar
#7 erstellt: 19. Nov 2018, 16:02
hey...
liest sich schon ganz ordentlich.
- lautsprecher: wenn du die denon sc-m39 oder 40 günstiger bekommen kannst... greife da zu. 39,40,41.. nur modellpflege ohne
hörenswerte unterschiede.

- phono pre: der art sollte in punkto preis/leistung das ding schlechthin sein. du kannst zwar auch für 20,00 einen analogis und für 35,00 hama und co nehmen, aber der art bietet mit seiner kapazitätsanpassung und dem gain-level-dingenskirchens schlichtweg eine menge mehr, vllt. mal entscheidender features.

- verstärker: kurz: nimm den a-30. für ein paar kröten mehr (wenn ühaupt) bekommst du deutlich mehr. big point, des pio, den man zwar nicht hört, aber: regler sind aus alu!

- plattenspieler:: hmmm... für den kurs sollte er auf jeden fall einwandfrei daherkommen und mit quasi neuer nadel auf vernünftigem system. es gibt an diesem punkt viel potential für kontroverse diskussionen: mein tipp ist und bleibt: immer 'nen hunni für neues system/nadel einkalkulieren bei gebrauchtkauf. somit wären 50 bis 100 für einen ps zu veranschlagen. unter 100 findest du durchaus auch dual-dreher.

einer, der hier im forum häufiger getippten sätze: wenn du uns deine plz verrätst, gucken wir gemeinsam nach empfehlenswerten drehern in deiner nähe.

t.
#linn-fan#
Inventar
#8 erstellt: 19. Nov 2018, 16:21

Epanalepsis (Beitrag #6) schrieb:

- Den Plattenspieler ansich
- Einen Vollverstärker der das Signal des Tonabnehmers des Plattenspielers verstärkt.
- Je nach Modell des Plattenspielers (Phono Vorverstärker integriert oder nicht) einen weiteren externen Phono Vorverstärker als Vorstufe für den Vollverstärker.
- Die Boxen


yep, Grundprinzip verstanden


Epanalepsis (Beitrag #6) schrieb:
Dementsprechend und anhand eurer Empfehlungen habe ich mich mal umgesehen und versucht ein Beispielhaftes Setup mit konkreten Geräten zusammenzustellen:

- 1 Paar Denon SC-M 41 Passive Lautsprecher, neu 118,00€
- ART DJ Pre II Phono Preamp, neu 50,00€
- PIONEER A-10-K Vollverstärker, neu 161,99€
- Dual CS 1249 Plattenspieler, gebraucht ca. 200€


Jetzt geht's eine Level höher.
es gibt zwei wesentliche Elemente, die am Ende den Sound machen. Vor allem den guten Sound

- da wo es rein geht in die Kette, also der Tonabnehmer. Nicht der PS ist ausschlaggebend. Der muss primär in Ordnung sein
- da wo es wieder raus geht aus der Kette, also den Lautsprechern.

Auf der Basis würde ich dein Beispielsetup feinjustieren. Mehr Budget bei den Lautsprechern und tiefer im Netz nach 2.Wahl oder Auslaufmodellen suchen. Und weniger beim Plattenspieler. Pioneer & ART passen

Sollen es aus wohntechnischen Gründen Regallautsprecher werden oder wählst du die wegen des Budgets?

Ich würde mich in dieser Richtung orientieren

Lautsprecher
CANTON Standlautsprecher oder BRAUN L550 aus Erbschaft

Die LS sind keine Empfehlung (ich kenne sie nicht). Sie sollen nur zeigen, dass verglichen mit deinen DENONS ganz andere Kaliber am Markt zu bekommen sind. Es gilt immer vor Ort zu begutachten und probe zu hören. Bedeutet also in der eigenen Gegend zu forschen, was es da so gibt.
Wenn ein Lautsprecher jünger als 10 Jahre alt ist, keine mechanischen Schäden aufweist und aus gepflegten Erstbesitz stammt, ist das Risiko eine Niete zu ziehen auch nicht höher als beim PS.

Plattenspieler
Der Markt unterliegt einem Hype. Der puscht bestimmte Geräte oder Hersteller. Was, und das ist wichtig, nicht zwingend was mit der Qualität zu tun haben muss. Gerade in so einem Markt gibt es Mauerblümchen, die sich einfach nicht verkaufen, aber hervorragende PS sind

Beispiel 1
SONY PS 242.

Beispiel 2 (Fokus Holzgehäuse)
SANYO TP 625

Mein Modell 3 sähe somit so aus

- SANYO TP 625, 50€
- Neuer Tonabnehmer, 120€, der macht die Musik, der kann gar nicht gut genug sein
- ART DJPRE, 50€
- Pionier A10, 162€
- CANTON LS gebraucht 200€

Macht zusammen 582€

Oder, ganz anders gedacht eine komplette Vintage-Anlage in der ein ordentlicher Verstärker und Plattenspieler steckt.
In diesem Beispiel ein WEGA JSP 350, eigentlich ein SONY PS 3300.

Mit ein wenig Geduld und Akribie bei der Suche, sollten noch 50€ zu sparen sein. Hier ein 10€ günstiger, da 20€, dann passt das.

R.


[Beitrag von #linn-fan# am 19. Nov 2018, 16:36 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Nov 2018, 16:25
Hi,

ich ging davon aus, das Du bei dem gesetzten Budget an Gebraucht Geräte gedacht hast.

Einen weiteren externen Phono Vorverstärker brauchst du nicht, es sei denn, der Vollverstärker besitzt keinen, oder er ist von schlechter Qualität, womit bei dem Pionier A-10 zu rechnen ist, ist er doch Einsteiger-Klasse.

Mit einem Denon PMA-720ae bist du besser bedient und da es immer noch ein aktuelles Gerät ist, sollte ein Gebrauchtkauf noch keine Probleme machen.

Für einen eventuellen Dual, z. B. 601/621/1249 sollten 150 € reichen, der 601 aber nochmals weniger.

Die kleinen Denon Lautsprecher werden ganz gerne genannt, für den Schreibtisch sehr gut, aber um einen Raum auch bei größeren Hörabständen zu beschallen, geht denen die Luft aus.

Hans
das_t.
Inventar
#10 erstellt: 19. Nov 2018, 17:55
ad 1: ich habe den denon 520, den 720 und die beiden pios sowie den yamaha as 700 im hörvergleich gehabt. die entscheidung für den pioneer a-30 war schnell gefallen. weder dünn noch verfälschend, weder kalt noch analytisch. für meine ohren. bestes p/l: pioneer a-30.

ad 2: die kleinen denon können durchaus auch grössere hörabstände... wenn wir mal übliche wohnungsgrössen betrachten und nicht auf lagerhallten ausweichen wollen. bspw. im vergleich zu magnat supreme 800, die ebenfalls hier stehen, können die kleinen denon tatsächliche *eine bühne* aufbauen und sogar unten rum beeindrucken: nunaciert und nicht dröhnend. und die mitten.. yepp.

es geht ums hören. da können tipps und empfehlungen kommen soviel man will: entscheidend ist immer das, was der hört, der hört. es ist quasi ein ding der unmöglichkeit, einfach online alle komponenten zusammenzuklauben und das perfekte setting stehen zu haben. orientierungen kann man sich holen und dabei immer im auge behalten, dass jemand anders vllt. völlig anders empfindet. deshalb sind aussagen wie *damit bist du besser bedient* sehr relativ zu betrachten.

wenn ich dem pio a-30 den vorzug gebe, dann weil er MIR am besten gefiel in der art, wie er musik von quelle zu ls geleitet hat. rückt man eine taugliche phonostufe in den fokus, ist der denon der gleiche bullshit... - ein externer pre ist in budget-bereichen quasi pflicht.



t.
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