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Plattenspieler verzerrt und knistert stark

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Dezember52
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 24. Dez 2021, 12:23
Wenn in deinem persönlichen Umfeld jemand ebenfalls einen Plattenspieler besitzt, Platten untern Arm und dort abspielen, und hören ob dort der Fehler auch auftritt.
hoehne
Inventar
#152 erstellt: 25. Dez 2021, 12:40

Pmhsm (Beitrag #144) schrieb:
Ich habe ein einziges Album, es ist King Diamond Abigail in einer neupressung auf schwarzem 180g Vinyl das Album klingt wirklich gut, ist aber auch nicht so laut aufgenommen. Dabei ist kein einziges kratzen zu vernehmen.

Das alles klingt für mich (in der Rückschau inkl. dem Denon-Dreher) eher nach Übersteuerung durch den Verstärker denn mechanischer Verzerrung. Lediglich, dass der externe PhonoPre am CD-Eingang ebenfalls verzerrt, passt nicht ins Bild.

Leider: ich kann dir keinen Rat geben, außer, du hast die Chance, einen anderen Verstärker zu testen.
Dezember52
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 25. Dez 2021, 13:45
Zu Anfang schreibst du, das die Nadel einen Dreckfaden gezogen hat, meine Frage: sind diese Platten mal nass abgespielt worden,
Lenco Clean oder ähnlich ?
hoehne
Inventar
#154 erstellt: 25. Dez 2021, 14:50
Er schrieb aber auch, dass er mit niegelnagelneuen Platten auch diese Probleme hat. Ein kaputtes System ist möglich. Aber der Pro-Ject auch noch!? Das ist wild.
Pmhsm
Ist häufiger hier
#155 erstellt: 25. Dez 2021, 16:58
Hallo und frohe Weihnachten an alle.

Ich werde die letzten Punkte nach den Feiertagen nochmal ausgiebig prüfen, habe zu Weihnachten auch noch 2 neue LPs bekommen die ich auch nochmal antesten kann ob der Fehler dort besteht, sind auch neue 180g Pressungen und eine hat auch eine sehr geringe Spielzeit so das der Radius von der Mitte sehr groß ist.

Der Tonarm Lift ist es nicht, da ist gut Luft drunter zu erkennen, das kann ich schonmal direkt ausschließen, den Rest werde ich mal Anfang der Woche anschauen und ausprobieren.

Euch weiterhin ein frohes Fest.
Pmhsm
Ist häufiger hier
#156 erstellt: 25. Dez 2021, 17:05
Ich habe übrings tatsächlich noch einen alten Verstärker im Keller, den werde ich auch die Tage mal anschließen.

Nochmal kurz zu dem dreckfaden an der Nadel, das ist seit dem Project besser geworden, zieht aber immernoch hin und wieder nach 3/4 der Seite gut Staub an und sammelt sich. Ob da mal früher was nass angespielt wurde kann ich naturlich nicht sagen, hab ich auch schon vermutet aber da die Platten aus unterschiedlichen quellen( eBay,Plattenladen, Antiquariat) kommen halte ich es irgendwie fur unwahrscheinlich. Außer früher wurden echt Sooo viele Platten nass abgespielt das der hohe Prozent Satz an meinen Platten davon betroffen ist.
einstein-2
Inventar
#157 erstellt: 26. Dez 2021, 07:28
Hallo
Vielleicht ist das am Thema vorbei, ich habe bis mitte 1980 nass abgespielt, bis mir an meinem Shure M95ED der Alu-Nadelträger durch Korrosion abgebrochen ist. Danach hatte ich bis vor einem Viertel Jahr trotz diverser Reinigungsversuche das Problem mit dem Knistern. Ich habe mir das "Knosti" zugelegt. Und seitdem ist die Welt wieder einigermaßen in Ordnung.
Pmhsm
Ist häufiger hier
#158 erstellt: 28. Dez 2021, 13:45
Hallo, ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachten.

so ich bin nun endlich mal dazu gekommen ein paar der neuen Platten zu hören die Weihnachten eintrudelten. Das Problem ist geringer und zum Teil auch nicht vorhanden, aufgefallen ist mir, das das neue Ed Sheeran Album was meine Freundin sich gekauft hat tatsächlich absolut hervorragend klingt wobei die Metal Alben von mir trotzdem leicht oder auch mal mehr verzerren, wird bei den neuen Platten schlimmer umso kleiner der Radius wird, ab ca der Hälfte der Platte deutlich hörbar. Die Ed Sheeran hat sogar vollgepackte 7 Lieder pro Seite also sehr nah am Aufkleber aber da verzerrt auch beim letzten Lied nichts.

Ich werde versuchen heute nochmal den alten Verstärker aus dem Keller zu kramen und zu sehen ob sich was ändert.
akem
Inventar
#159 erstellt: 28. Dez 2021, 13:51
Naja, wie ich schon mal geschrieben hatte: Metal ist so ziemlich die am schwierigsten abzutastende Musik. Da kann die Nadel gar nicht gut genug sein und mit einer gebondeten Ellipse kommt man da halt nicht weit...

Gruß
Andreas
Pmhsm
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 28. Dez 2021, 16:05
Verstärker ist es nicht, der andere macht die selben Marotten. Also bleiben jetzt nur noch die Platten, eine zu schlechte Nadel oder eine falsche Einstellung die ich mit meinen Augen nicht erkennen kann, richtig?

@Andreas,
Reicht ein Upgrade auf das Ortofon Blue aus? Das könnte ich ja einfach ohne große Einstellung testen und austauschen.
Bei einem Tausch vom ganzen System könnte es leider passieren das ich da mehr kaputt mache als gut weil die extreme Feineinstellung mir noch nicht so ganz liegt.


Was mir noch nicht so ganz klar ist ist die Stärke mit der die Verzerrung bei manchen Platten vorhanden ist, diese sind weder besonders schnell noch irgendwas anderes was Metal so bietet. Zum Beispiel zwei alte Ted nugent die ich besitze sind eher im Rock Bereich einzuordnen und sehr stark betroffen. Was genau ist es denn an der Musik das so schwer abzutasten ist?
akem
Inventar
#161 erstellt: 28. Dez 2021, 18:33
Das Blue ist besser aber bei weitem nicht gut genug. Die Black wäre eher was für Metal...
Oder eben ein Audio Technika AT VM95 ML oder SH. Einen Tonabnehmer tauschen ist kein Hexenwerk. Schreib doch mal Deine Postleitzahl, vielleicht findet sich jemand in Deiner Nähe, der das kann?

Was ist so komplex an Metal?
Erstens ist die Musik sehr breitbandig, da steckt viel Energie drin. Die Herausforderung für den Tonabnehmer ist es, da den Überblick zu behalten und die einzelnen Klangereignisse aufdröseln zu können. Die Herausforderung an den Tonarm ist es, den Tonabnehmer ruhig zu führen und die mechanische Energie, die der Tonabnehmer bzw. dessen Nadeleinheit in den Arm einspeist, ableiten bzw. vernichten zu können. Man könnte es auch andersherum sehen: der Tonabnehmer soll möglichst wenig Energie in den Arm einleiten.
Zweitens ist die Dynamik eher gering, der Pegel ist fast durchgängig recht hoch.
Drittens gibt es wohl kaum eine andere Musikrichtung, in der die Musikstücke ein Konzeptalbum darstellen. Das bedeutet, man kann die Musikstücke nicht in beliebiger Reihenfolge auf den Tonträger bringen und so landen häufig Stücke am Ende einer Plattenseite, die sehr dicht/komplex/breitbandig sind, die womöglich das Finale eines Spannungsbogens darstellen, wo sich die aufgestaute Spannung entlädt. Das ist deshalb schwierig, weil die Platte (im Gegensatz zur CD) ja mit konstanter Drehzahl spielt und für eine Sinusschwingung gegebener Frequenz am Plattenende viel weniger Platz zur Verfügung steht als am Plattenanfang. Die Rillenmodulationen hoher Frequenzen gehen bis runter in den einstelligen Mikrometer-Bereich. "Normale" Nadeln wie die Ortofon-Ellipsen mit ihren 8µm horizontalem Verrundungsradius kratzen da nur noch oben drüber. Nur die besten Schliffe mit 5µm oder weniger sind in der Lage, sowas noch halbwegs vernünftig abzutasten.

Gruß
Andreas
Pmhsm
Ist häufiger hier
#162 erstellt: 28. Dez 2021, 19:49
Also meine Postleitzahl ist Nähe 37075 Göttingen

Ich hab gelesen das man sogar ein Ortofon Black oder Bronze auf das System vom 2m Red stecken kann weil die sich nicht ganz so groß unterscheiden und ja das wichtige der Schliff ist, kann das jemand bestätigen?
herrdadajew
Inventar
#163 erstellt: 28. Dez 2021, 19:54
Hallo

Ja,so ist es,obwohl sich die Nadeln im Klang sehr wohl unterscheiden.

VG
akem
Inventar
#164 erstellt: 28. Dez 2021, 20:22
Ortofon reklamiert zwar, der Generator des Bronze & Black sei hochwertiger, aber das halte ich für Marketing Blabla. Also, ja, das funktioniert. Theoretisch könntest Du sogar die OM-Nadeln aufstecken - sieht nur bescheuert aus...

Gruß
Andreas
Pmhsm
Ist häufiger hier
#165 erstellt: 29. Dez 2021, 01:16
Ich habe mir eben die es Sheeran Platte mal ganz ausgiebig angehört, die klingt super und genau so wie ich meine Metal Platten gerne hätte. Meint ihr das kann ich mit einer guten Nadel so viel mehr erreichen bei meinen Metal Platten oder liegt es evtl doch einfach an meinen Platten ansich?
So eine Ortofon Black ist ja doch schon Schweine teuer, reicht wohl schon dieser fine line Schliff der bronze oder muss es fur Metal echt shibata sein?
einstein-2
Inventar
#166 erstellt: 29. Dez 2021, 04:41

Pmhsm (Beitrag #162) schrieb:
Also meine Postleitzahl ist Nähe 37075 Göttingen

Ich hab gelesen das man sogar ein Ortofon Black oder Bronze auf das System vom 2m Red stecken kann weil die sich nicht ganz so groß unterscheiden und ja das wichtige der Schliff ist, kann das jemand bestätigen?

Hallo
Das funktioniert sogar hervorragend. Habe zuerst mein Red mit dem Blue Nadeleinschub und ein Jahr später mit dem Black aufgewertet. Und jedesmal war der klangliche Unterschied ins Positive echt hörbar. Wenn ich dies vorher gewusst hätte, hätte ich mir die 125€ für die Blue sparen können und gleich die Black für 340-380€ genommen.
akem
Inventar
#167 erstellt: 29. Dez 2021, 12:03

Pmhsm (Beitrag #165) schrieb:

So eine Ortofon Black ist ja doch schon Schweine teuer, reicht wohl schon dieser fine line Schliff der bronze oder muss es fur Metal echt shibata sein?

Die Bronze hat genau wie die Red und die Blue einen horizontalen Verrundungsradius von 8µm. Und der horizontale Radius dominiert Feinauflösung und Abtastverzerrungen. Die tut sich also bezüglich Deines Problems nicht viel. Der einzige Vorteil der Bronze ist der vertikale Radius von 40 ggü 18µm, was für eine längere Haltbarkeit sorgt. Nein, es müßte dann schon die Black sein oder eben ein Audio Technika VM95 ML. Das ist spürbar günstiger, dafür müßtest Du eben einen neuen Tonabnehmer montieren und justieren. Schablonen gibt es zum Ausdrucken (z.B. bei www.vinylengine.com). An Werkzeug brauchst Du nur einen passenden Schraubendreher (oft im Beipack des Tonabnehmers enthalten) und eine kleine Spitzzange zum Abziehen und aufstecken der kleinen Steckerchen (nimm lieber keine Pinzette - damit rutscht Du schnell ab und reißt die dünnen Kabel ab). Die kleinen Steckerchen haben eine Zugentlastung und genau da mußt Du sie mit der Zange greifen - niemals (!!) am Kabel ziehen, das reißt ruck-zuck ab!

Gruß
Andreas
Tattermine
Inventar
#168 erstellt: 29. Dez 2021, 12:21

Pmhsm (Beitrag #165) schrieb:
Ich habe mir eben die es Sheeran Platte mal ganz ausgiebig angehört, die klingt super und genau so wie ich meine Metal Platten gerne hätte. Meint ihr das kann ich mit einer guten Nadel so viel mehr erreichen bei meinen Metal Platten oder liegt es evtl doch einfach an meinen Platten ansich?

Die Herren Sheeran und Moore zeigen ja, dass die Nadel es eigentlich kann. Dass die dann bei Nugent und Metal zerrt, würde ich getrost auf die Platten schieben.

Es kommt wahrscheinlich auf die Ansprüche an, die man so hat, aber die (wenigen) Metal-Platten in meiner Sammlung lassen sich auch mit den ständig geschmähten (Nachbau-)Standardellipsen gut abspielen, ohne dass übermäßig störende Verzerrungen auftreten.
.JC.
Inventar
#169 erstellt: 29. Dez 2021, 12:38
Moin,


Pmhsm (Beitrag #158) schrieb:
.. das neue Ed Sheeran Album was meine Freundin sich gekauft hat tatsächlich absolut hervorragend klingt ...


kam das Thema: Platten waschen schon?
Pmhsm
Ist häufiger hier
#170 erstellt: 29. Dez 2021, 12:58
@matthias,
ja das Wäre die beste Lösung, aber es ist halt verwunderlich das es sonst bei fast allen Platten auftritt und ja sogar bei Brand neuen, das wäre schon großes Pech beim kaufen gewesen oder?

@J.C
Ja ich habe die betroffenen Platten schonmal mit destilliertem Wasser, isopropanol und microfaser Tuch gewaschen.

Die Frage ist jetzt natürlich ob die Schweine teurer neuen Tonabnehmer die Sache bereinigen oder nicht,
herrdadajew
Inventar
#171 erstellt: 29. Dez 2021, 13:10

Die Frage ist jetzt natürlich ob die Schweine teurer neuen Tonabnehmer die Sache bereinigen oder nicht


Davon würde ich ausgehen. Diese schweineteurem TAs wie du schreibst verlangen gerade wegen ihren feinen Schliffs eine penible Einstellung. Solltest du dich für so einen Kauf entscheiden und du unsicher bei Montage und Einstellung bist, würde ich mir Hilfe bei einem versierten Händler o.ä.suchen.
Wie schon geschrieben,Raketentechnik ist das nicht, ist aber schon mulmig mit einem mehrere hundert Euro teuren Teil erstmalig zu hantieren.
Leider ist Göttingen für mich zu weit weg.
.JC.
Inventar
#172 erstellt: 29. Dez 2021, 13:13

Pmhsm (Beitrag #170) schrieb:
@J.C Ja ich habe die betroffenen Platten schonmal mit ...


dann mach´ das mal so wie von mir im Link beschrieben
akem
Inventar
#173 erstellt: 29. Dez 2021, 13:13
Es gäbe ja immer noch die Möglichkeit, bei Vorhandensein eines 2M Red einfach mal einen Black Nadeleinschub zu kaufen und aufzustecken. Schlimmstenfalls mußt Du Auflagekraft und Antiskating leicht verändern (scharfe Schliffe erfordern etwas weniger Antiskating). Wenn es das Problem löst - gut. Wenn nicht, kannst Du den Nadeleinschub dank Fernabsatzgesetz innerhalb von 14 Tagen retournieren und bekommst Dein Geld wieder... Ist zwar dem Händler gegenüber nicht so ganz fair aber wenigstens bist Du dann schlauer...

Gruß
Andreas
Tattermine
Inventar
#174 erstellt: 29. Dez 2021, 23:36
Hmmm, 400 Ocken für eine Nadel ausgeben in der Hoffnung, dass die Platten nicht mehr zerren - ich weiß nicht...

Dann doch lieber das AT für deutlich weniger ausprobieren.


Pmhsm (Beitrag #170) schrieb:
aber es ist halt verwunderlich das es sonst bei fast allen Platten auftritt und ja sogar bei Brand neuen, das wäre schon großes Pech beim kaufen gewesen oder?

Ja, schon - aber so ist das Leben manchmal, grade für Plattenhörer.
Albus
Inventar
#175 erstellt: 30. Dez 2021, 14:10
Tag,

Frage : Ein teures oder teuerstes Produkt, kann man universelle Exzellenz erwarten?
Antwort: Meine Ansicht ist: Nein, kann man nicht.

Dafür braucht es mindestens:
1. Feiner Schliff und effektive Nadelmasse <0,3 mg, besser <0,2 mg, dazu sehr gute Politur (deutlich sichtbar unter einem Mikroskop ab 200x).
2. Gesamte Machart von Korpus und Generator: Kein gestückelter Nadelträger, Aufhängung durchdacht geformt (bei MCs das Spulen-Kreuz abfedernd), guter Dämpfungsfaktor des Nadellagers (>0,1), Stabilität im inneren Generatoraufbau, wirksame Abschirmung L/R.
3. Montage und Einbau annähernd perfekt, kleinere Imperfektibilitäten dürfen sich nicht wechselseitig addieren, korrekte Auflagekraft und Tonarmgeometrie realisiert.

So, angewandt auf das 2M BLACK: Schon der robuste Nadelträger ist performativ ein Nachteil.
Die Beobachtungen beim S-Lautetest von ParrotHH sind entsprechend dünn. Dan Seweri hatte dies schon richtig herausgestellt im Vergleich zum 2M BLUE.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Dez 2021, 16:18 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#176 erstellt: 30. Dez 2021, 14:27
Hallo
Alle Achtung! Deine profunde Kenntnis der Materie schlägt ja um Weiten die des Chefs von PhonoPhono, Name fällt mir momentan nicht ein. Dieser Herr könnte bei dir Nachhilfestunden nehmen.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
akem
Inventar
#177 erstellt: 30. Dez 2021, 15:08
Naja, "robuster Nadelträger" ist ja auch relativ. Neben dem Durchmesser des Röhrchens gibt es da ja noch die Parameter Legierung und Wandstärke. Beides sieht man dem Nadelträger nicht so ohne weiteres an.
Ich halte das 2M Black für eines der besten derzeit erhältlichen MMs. Und zischeln tun an manchen Stellen alle Tonabnehmer, auch die High-End-Teile für mehrere tausend Euros. Das sind einfach die Grenzen des mechanischen Verfahrens...

Gruß
Andreas
Pmhsm
Ist häufiger hier
#178 erstellt: 30. Dez 2021, 16:47
Hallo Albus,
Ich bin mir nicht sicher wie du das genau meinst.
Meinst du das es keinen Sinn macht die Nadel des Black auf den Körper des Red zu stecken oder meinst du etwas anderes?
Mir geht es ja momentan erstmal nur drum heraus zu finden was genau hier das Problem ist, wir haben ja alle gemeinsam schon gut was ausgeschlossen, dennoch stehen ja noch einige Thesen im Raum.
Albus
Inventar
#179 erstellt: 30. Dez 2021, 16:51
Tag,

bitte, die hier zu lösende Aufgabe lautet nicht "Klang". Dafür kann man ein 2 M BLACK heranziehen. Ja.

Die gestellte Aufgabe lautet vielmehr:
"Die Wiedergabe soll frei sein von früh hörbaren Verzerrungen und insbesondere sollen keine Innenbereichs-Verzerrungen stören (IGD, d.h. Inner Groove Distortions).
Dafür taugt ein 2M BLACK nicht.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Dez 2021, 16:53 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#180 erstellt: 30. Dez 2021, 17:11

Albus (Beitrag #179) schrieb:
Tag,

bitte, die hier zu lösende Aufgabe lautet nicht "Klang". Dafür kann man ein 2 M BLACK heranziehen. Ja.

Die gestellte Aufgabe lautet vielmehr:
"Die Wiedergabe soll frei sein von früh hörbaren Verzerrungen und insbesondere sollen keine Innenbereichs-Verzerrungen stören (IGD, d.h. Inner Groove Distortions).
Dafür taugt ein 2M BLACK nicht.

Freundlich
Albus

Hallo, man möge mir verzeihen, aber jetzt kommt "Gossensprache". Dass das 2M Black dafür nicht taugt, ist absoluter Schwachsinn. Ich habe auf meinem Red Korpus den Black Nadeleinschub und da verzerrt und zischelt nichts. Schon die Blue Nadel hatte damit keine Probleme, die Red Nadel schon. Ich bitte nochmals um Nachsicht für den "Schwachsinn", aber ich konnte nicht anders.
Nachtrag,. Konntest du das selbst testen?


[Beitrag von einstein-2 am 30. Dez 2021, 17:35 bearbeitet]
Pmhsm
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 30. Dez 2021, 19:46
@Albus,

Ok, jetzt hab ich’s verstanden, danke, aber woran kann es denn deiner Meinung nach weiterhin liegen? Wirklich der Zufall das alle
Platten defekt/abgenudelt oder was auch immer sind?

Ich werde es eventuell trotzdem mal zum Leidwesen des Händlers ausprobieren um eventuell eine weitere Sache ausschließen zu können. Es wäre natürlich gut wenn Albus recht behält und man Metal nicht nur mit sehr teuren Nadeln fehlerfrei abspielen kann, da das ja auch in Zukunft beim Nadel Tausch immer eine größere Investition wäre.
Albus
Inventar
#182 erstellt: 30. Dez 2021, 22:07
Tag,

für einstein-2: 2M BLACK? Und ob, verärgert war die Untauglichkeit insbesondere bei den Sinfonien von Bruckner und Sibelius auf Platten von Philips und Decca festzustellen, die sind teils sehr hoch ausgesteuert. .

Für Phillip: Ja, gut dann. Die IGD machen der zu hohen Nadelmasse unlösbar zu schaffen. Nadelmasse gut 0,5 mg, wie die anderen der Serie.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 30. Dez 2021, 22:08 bearbeitet]
Pmhsm
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 31. Dez 2021, 02:13
Hallo Albus, wie meinst du das, als Laie verstehe ich deine Fachsprache leider oft nicht

Was ist IGD, und muss ich jetzt einfach mit der Verzerrung leben oder gibt es da noch irgendwo Hoffnung?
einstein-2
Inventar
#184 erstellt: 31. Dez 2021, 05:01

Albus (Beitrag #182) schrieb:
Tag,

für einstein-2: 2M BLACK? Und ob, verärgert war die Untauglichkeit insbesondere bei den Sinfonien von Bruckner und Sibelius auf Platten von Philips und Decca festzustellen, die sind teils sehr hoch ausgesteuert. .

Für Phillip: Ja, gut dann. Die IGD machen der zu hohen Nadelmasse unlösbar zu schaffen. Nadelmasse gut 0,5 mg, wie die anderen der Serie.

Freundlich
Albus

Hallo
Und nochmals, hast du das wirklich selbst getestet, mit deinem eigenen korrekt justierten 2M Black. Mit wieviel Auflage bist du gefahren? (verärgert war die Untauglichkeit), wie kann man eine Untauglichkeit verärgern?


[Beitrag von einstein-2 am 31. Dez 2021, 06:50 bearbeitet]
Albus
Inventar
#185 erstellt: 31. Dez 2021, 11:58
Tag,

kein Problem doch, das Kürzel IGD hatte ich etwas weiter oben zur Vereinfachung erklärt eingeführt: Inner Grove Distortions, Innenbereichs Verzerrungen. Damit ist die Radiusbereich einer Platte typisch unter 70 mm gemeint. Die inneren Nullpunkte von Tonarmgeometrien liegen weitherum knapp darunter, in den Millimnetern Radius 66-60 mm. Unter 70 mm wird es oft kritisch mit der Abtastung forcierter Höhen. Die Wellenlängen werden kürzer...die Seitenverundungen passen nicht mehr, zu grob dort.

Der Abspielbereich einer LP geht nach verschiedenen Standards bis 60,35 mm oder weiter noch nach innen bis 57,5 mm.

einstein-2: Ich höre meine Platten selbst. Das 2 M Black am SL1210M5G, AK 2,0 g, Yamaha AX-596, NS-1000 Monitor. Und nun ist gut.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 31. Dez 2021, 11:59 bearbeitet]
Pmhsm
Ist häufiger hier
#186 erstellt: 31. Dez 2021, 12:45
Hallo Albus,
Jetzt hab ich’s verstanden, danke

Aber wie kann ich jetzt weiter vorgehen, es ist ja wie gesagt nicht nur auf den innenrillen verzerrt sondern immernoch über die gesamte Platte.
Wir haben ja schon so viel ausgeschlossen, ich weiß nicht was ich noch anderes testen kann um das in den Griff zu bekommen. Leider hab ich ja nicht die Möglichkeit bei jemandem mit einem 100% funktionierendem Spieler mit perfekter Einstellung zu testen ob es wirklich an den ganzen Platten selbst liegt.
herrdadajew
Inventar
#187 erstellt: 31. Dez 2021, 14:05

Wir haben ja schon so viel ausgeschlossen


Hallo

Würde mal die drehgeschwindigkeit des Spielers ( oder hab ich das überlesen?) in Betracht ziehen.
Hält das Gerät die Geschwindigkeit von 33!/3 konstant über die gesamte Soielzeit der Platte ein,oder gibt es größere Schwankungen.
Nur so ne Idee...
Pmhsm
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 31. Dez 2021, 15:59
Ne das ist ne ganz andere Art von Fehler, die Geschwindigkeit ist auch absolut konstant.
Albus
Inventar
#189 erstellt: 31. Dez 2021, 20:03
Tag,

auf ein Neues - anderer Zugang zum Versuch über den Zustand von Platten und Tonabnehmer Aufschluss zu erhalten.

Es werden unterschiedliche Platten benötigt.
1. Eine Platte, die nach dem Direct Metal Mastering-Verfahren (DMM) produziert ist. Die Platte muss in Störgräusch und Rumpeln tadellos sauber sein, Knistern und Knacken nur als absolute Ausnahme.
2. Eine bedächtige oder leise Platte, deren Musik sich in der Dynamik durchgängig im Zaume hält. Die sich eben an den Standardaufsprechpegel 5 cm/s hält, nicht ausschöpft.
3. Eine richtige Kracherplatte, die nämlich den Standard Recording Level sprengt.
4. Eine Platte mit möglichst langer Auslaufrille, so zehn Sekunden lang, ein ganzes Stück ohne Modulation, ein Test der Leerrille und das anfallende Laufgeräusch.
5. Eine Platte von Nora Jones, der Zischelsängerin - oder einer ähnlich "künstlerisch tätigen" Sängerin, Kreischen ist erwünscht.

Abhören bitte bei der angenehmen Lautstärke, Volumeregler wie normal. Die Beobachtung soll sich orietieren an Angenehm/Ungestört oder Unangenehm/Gestört.

Die DMM-Platte ist das wichtigste Prüfobjekt.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 31. Dez 2021, 20:07 bearbeitet]
Albus
Inventar
#190 erstellt: 01. Jan 2022, 13:09
Tag,

ergänzend füge ich hinzu:
Eine im DMM-Verfahren produzierte Platte zeigt diesen technischen Aufwand mit dem auffälligen DMM-Kürzel auf dem Plattencover an, typisch rechts oben in der Ecke.
An der Platte ist die 80 kHz-Trägerschwingung des in Kupfer direkt arbteitenden Schneidstichels zu erkennen.

Ferner ist es nun so, dass man mit einem feineren/hochwertigeren/teureren Tonabnehmer nicht stets davon ausgehen kann, dass damit Knacken und Knistern von Schallplatten vermieden sind.
Bei durch mannigfaltigen Gebrauch mehr oder weniger durch plastische Gebrauchs-Spuren in der Rille verschlissenen Platten erscheinen Geräusche vom Typ Knistern, Knacken, Krachen mit einem Shibata-Diamanten deutlicher als vorher oder vergleichsweise mit einem 15 µm Rundschliff, der auch noch gut poliert ist.

Ein Beispiel:
Eine DHFI 2 Testplatte, sehr alt und verschlissen, B-Seite 1. Band, Rumpeltest, Leerrille, mit AT-VM 95 C, Rumpelabstand unbewertet immerhin noch 37,5 dB (Bezug Standardschnelle 5 cm/s) - dagegen mit SHIBATA von JICO, Rumpelabstand nur noch 23,3 dB.
Die SHIBATA-Nadel nimmt jede Kerbung in den Rillenflanken mit. Die Politur könnte auch besser sein.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Jan 2022, 13:12 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#191 erstellt: 01. Jan 2022, 14:09
Hallo
So wie ich dich verstehe, gibt es von diesen Shibata Nadeln nur einen Hersteller, weil ja die Politur schlecht ist. Und nun nenne mir bitte einen Hersteller von MM-Systemen inklusive Nadel, welches deinen Ansprüchen genügt. Aber komme mir bitte nicht mit AT.
herrdadajew
Inventar
#192 erstellt: 01. Jan 2022, 15:41
Hallo

Ich würde mal behaupten,und man möge mich korrigieren,der TE hat vielleicht zu hohe Erwartungen ans Plattenhören. Die Schallplatte ist umd bleibt das unterlegenere Medium. Mit Zischeln,Knacksen und Verzerrungen ( wenn es nicht allzu störend ist ) muss man halt leben. Daran ändern auch die teuersten Tonabnehmer und die penibelste Einstellung nichts. Wer sich daran stört,der muss halt streamen oder CDs hören.

VG
Pmhsm
Ist häufiger hier
#193 erstellt: 01. Jan 2022, 17:01
Ich denke nicht das es zu große Ansprüche sind, es ist ein stark störendere Geräusch und da es nicht bei allen Platten ist und einige sehr gut klingen wird es wohl auch nicht daran liegen, sonst würde es mir ja bei allen Platten nicht gefallen wie sie klingen.
herrdadajew
Inventar
#194 erstellt: 01. Jan 2022, 17:18
Hallo

Wo ist denn dann das Problem ? Es gibt nun halt mal Unterschiede in der Pressqualität, im Mastering ect.( auch bei einer CD).Ich hatte mir kürzlich eine Neuauflage einer LP von Black Sabbath gekauft,weil meine Version von 1973 sehr mitgenommen war. Ich dachte ich höre nicht richtig,total dumpf kaum Bass, kein Vergleich zur Alten.. Sind die Platten verunreinigt, versucht man sie zu reinigen, sind sie zerkratzt,dann sind sie ein Fall für die Tonne.Daran wird ein 2M Black auch nichts ändern.Das Gegenteil ist der Fall. Ein TA mit hochsensibler Abtastung, wird den ganzen Unrat ,der in der Rille sitzt,erst recht hörbar machen.


[Beitrag von herrdadajew am 01. Jan 2022, 18:17 bearbeitet]
13mart
Inventar
#195 erstellt: 01. Jan 2022, 20:09

herrdadajew (Beitrag #192) schrieb:
Mit Zischeln,Knacksen und Verzerrungen ( wenn es nicht allzu störend ist ) muss man halt leben.
Daran ändern auch die teuersten Tonabnehmer und die penibelste Einstellung nichts.


Da sind meine Erfahrungen andere: Eine Shibata-Nadel auf einem AT 20 Sla zierte meinen ersten Plattenspieler,
jetzt ist es ein AT ART9. Ordentliche Pressungen und Umsicht in der Handhabung vorausgesetzt, zischelt es nicht,
es verzerrt nicht störend und Knackser, o.k., die kommen ab und an mal vor. Mir reicht das zum Musikgenuss.

Gruß Mart
herrdadajew
Inventar
#196 erstellt: 01. Jan 2022, 21:25
Hallo

Das mag schon sein. Es kommt halt immer darauf an,wo man persönlich seine Grenzen setzt. Viele Vinylanfänger erwarten einfach zu viel angespornt vom marketing, sind dann enttäuscht und schon ist es auch wieder vorbei. Ich denke ,das sollte man ansprechen.

VG
Cineplayer
Stammgast
#197 erstellt: 02. Jan 2022, 01:34
Hallo und ein gesundes neues Jahr in die Runde!

Was die Knister/Rumpelgeräusche vom TE angeht, so denke ich kann mann mittlerweile konstatieren das hierfür der Zustand und auch das unterschiedliche Mastering/Pressungen des Vinyls dafür verantwortlich ist.
Bezüglich der Erwartungen des Klangs beim Abspielen des Vinyls an einer auch dazu passenden Anlagenkette so kann ich von meiner Seite feststellen, dass Vinyl versus Dig./CD die Nase in Summe leicht vorne hat.
Ich teste immer gerne Plattenspier gegen CD mit gleichen Titeln und guten Pressungen/Mastering gegeneinander, d.h. die Titel werden zur gleichen Zeit gestartet und während des Songs wird zwischen Platte und CD umgeschaltet. Die Lautstärke wird selbstverständlich mit dem Umschaltvorgang synchron auf das gleiche Niveau angepasst.
Es ist dabei bei allen Vergleichstiteln festzustellen, dass die Schallplatte in der Räumlichkeit und Ortbarkeit/Tiefenstaffelung einen Tick vorne liegt und selbstverständlich bei den ausgewählten Titeln von zischeln oder verzerren nichts zu hören ist. Einzig bleibt das Rumpeln, welches aber nur in der Einlaufrille, oder halt in der Leerrille zwischen den Songs ganz leise zu hören ist, aber auch nur bei teutlich über Zimmerlautstärke, also Vernachlässigbar und ja das Rumpeln ist nicht bei allen Pressungen gleich.
Es wurden für meine Hörvergleiche zwei verschiedene Anlagen in zwei verschiedenen Hörräumen mit folgendem Equipment hergenommen.

Hörraum 1:
Plattenspieler Eigenbau aus Transrotor Teilen mit Nagaoka MP110
Phono Pre, Thel
CD Player, Vincent S6 mit Röhrenausgangsstufe
Vorverstärker, Aikido High End Referenz Röhrenvorstufe, Eigenbau.
Röhrenendverstärker, Modifizierter Dynavox VR70 mit KT88 Röhren.
LS, Isophon Vintage 3 Wege Boxen geschlossen, revidiert.

Hörraum 2
Plattenspieler, Lenco L75 modifiziert und revidiert, System Empire 1000 LS Spezial (MM)
CD Player, Vintage Grundig CD 7500 revidiert/modiviziert.
Phono Pre, Little Bear T7 mit Röhrenausgangsstufe.
Röhrenvorstufe, Dynavox TPR1 modifiziert.
Röhrenendstufe, Dynavox VR70 modifiziert und bestückt mit KT88 Röhren.
LS, Canton Karat 795 DC (3,5 Wege)
Verglichene Stücke:
Dire Straits, Brothers in Arms
Diana Krall, Turn up the quiet
Norah Johns, Come Away with me
Und noch einige andere Stücke.
Grüße,

Siggi
8erberg
Inventar
#198 erstellt: 02. Jan 2022, 11:03
Hallo

naja, dann nehme mal was Dynamik hat, Beethovens Klavierwerk oder klassische Sinfonien

Da bleibt Schallplatte zweiter Sieger...

Peter
13mart
Inventar
#199 erstellt: 02. Jan 2022, 14:54

8erberg (Beitrag #198) schrieb:
.... Beethovens Klavierwerk oder klassische Sinfonien ...
Da bleibt Schallplatte zweiter Sieger...


Nun, mit solcher Musik hat der TE bislang keine Probleme

Gruß Mart
Lucky_8473
Inventar
#200 erstellt: 03. Jan 2022, 01:33
Hallo,

ich kann den TE beim waschen seines Vinyl's nur raten, keine Mikrofasertücher zum trocknen herzunehmen. Habe ich auch mal gemacht und hatte nachher den weissen Faden an der Nadel. Probierl mal vorsichtig ein Papierküchentuch.
Um die gewaschenen Platten zusätzlich zu entladen, tue ich noch ein paar Tropfen Mirasol 2000 hinein. Eigentlich zum Foto entwickeln gedacht. (Bilde) mir ein das es gegen knaxende Platten beim abspielen hilft.

Und vielleicht kannst du doch mal ein Soundbeispiel hochladen, wie es klingt bei einer besonders betroffenen Platte. Die Victory habe ich auch, nur habe nicht den Eindruck, dass sie zur Plattenmitte schlechter klingt.

Vielleicht kannst du auch mal deinen Vorverstärker beim Aux Eingang die Lautstärke runterdrehen, ob's dann besser klingt.

Ich finde, es darf normalerweise

Gruß Tom keinen so großen Unterschied bei der Wiedergabe von CD und LP geben
Pmhsm
Ist häufiger hier
#201 erstellt: 03. Jan 2022, 19:39
Hallo Tom,
Danke für den Tipp beim waschen, werde ich beherzigen.

Die victory klingt nur beim letzten Lied auf der A Seite, das of November heißt es glaube ich so bescheiden, sonst gehts. Evtl ist das Lied auch einfach ausgedudelt und verschlissen weil es mein Vorbesitzer am liebsten mochte oder so. Da hab ich Platten die bis auf das eine Lied viel schlimmer bestrafen sind.

Und ja ich gebe dir recht, nach dem ich die Ed Sheeran und auch meine King Diamond gehört habe finde ich auch nicht das Vinyl, wenn es denn bei mir funktioniert, schlechter klingt als die CD. Es knackt und knistert zwar mal aber das war mir ja auch vorher klar und das wollte ich ja sogar, sonst hätte ich mir ja keinen Plattenspieler gekauft.

An meinen Eingängen kann ich übrings keine Lautstärke Anpassungen vornehmen.
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