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Dual 1019 - Teller abnehmen?+A -A |
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Autor |
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torbi
Inventar |
#1 erstellt: 07. Jun 2005, 08:25 | |
Hallo zusammen, am Wochenende dachte ich, mich trifft der Schlag - steht auf der Strasse doch ein Dual 1019 mit dicker Grundig-Zarge herum . Spontan wollte ich einen Zweitplattenspieler haben und habe ihn -klar- mitgenommen. Die Mechanik reagiert ok, der Tonarm hat kein Spiel und lässt sich gut einstellen. Puh. Mit dem Antrieb verhält es sich leider ungefähr wie mit einem etwas angegrauten Herrn - er kommt nicht mehr recht auf Touren, wenn überhaupt. Man hört zwar den Motor und ein leicht schleifendes Geräusch, so dass ich annehme, dass am Reibrad "nur" etwas eingestellt/gereinigt werden muss. Leider krieg ich den &$(%§/-Teller nicht ab, was mich wundert, denn bei meinem anderen 1019er (in ner Wega-Anlage eingebaut) lässt sicher der Teller einfach abziehen? Wisst ihr Rat? Vielen Dank schonmal, Torbi |
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doppelkopf0_1
Stammgast |
#2 erstellt: 07. Jun 2005, 08:57 | |
hallo torbi.deinen dual kenne ich nicht,aber manche dual´s haben ne sicherung aus nem federdraht eingebaut,die man an die seite schieben muß.fühl mal in den teller.gruß , dirk. |
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PPM
Stammgast |
#3 erstellt: 07. Jun 2005, 11:05 | |
Beim 1019 ist das etwas anders. Mitteldorn abziehen und dann den Teller. Funktioniert an meinem 1019 einwandfrei. Torbi, vielleicht hakt es irgendwo. Mal versuchen vorsichtig die ganze Platine aus der Zarge zu heben? Patrick |
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torbi
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jun 2005, 12:04 | |
Hi PPM, ja, das hätte ich auch gedacht, bei meinem eingebauten 1019 klappt das auch. Ich hab mir mal das User- und das Servicemanual runtergeladen, und da steht was von einer "Sprengschraube" oder so ähnlich, die noch für die Arretierung eingelassen wird. Ich hoffe, die kriege ich raus - wenn es die überhaupt ist. Ich scheue mich etwas, Brachialgewalt anzuwenden.. - NOCH |
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DrNice
Inventar |
#5 erstellt: 07. Jun 2005, 12:15 | |
Moin! Wenn man den Mitteldorn abgezogen hat, sieht man einen senkrechte Einkerbung in der Tellerachse. Ebenfalls sieht man einen kleinen Metallring, der diese Achse umgibt. Dieser Sprengring ist ebenfalls zu einer Seite geöffnet. Mit einem Schraubendreher kann man - wenn man an der offenen Stelle seitlichen Druck auf den Ring ausübt - ihn so weit drehen, dass die Aussparung dort beginnt, wo die Einkerbung der Tellerachse ist. Anschließend kann man mit dem Schraubendreher über das Loch der Tellerachse den Ring nach außen und nach oben drücken - et voilà Aber nicht wundern, wenn Du den Teller anhebst - das Ding ist sauschwer! Ich hoffe, das war halbwegs verständlich Übrigens Glückwunsch zu diesem wirklich hochwertigen und gelungenem Plattenspieler der Güteklasse "Panzerschrank" [Beitrag von DrNice am 07. Jun 2005, 13:04 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#6 erstellt: 07. Jun 2005, 13:00 | |
Hi, oh super, danke für den Tip, das probier ich nachher direkt mal aus! Das Ding ist tatsächlich ziemlich schwer, sieht schwer nach deutscher Wertarbeit aus, jungejunge.. wenn er nach der Instandsetzung meinen mit viel Mühe -und Geld, darf ich im Nachhinein gar nicht dran DENKEN!- getunten Thorens TD 160 schlägt, bring ich mich um <just kidding> Ich werd ihm, falls er denn dann läuft, noch ein paar zufällig herumliegende Thorens-Silberkabel mit Chinchsteckern verpassen, ein Shure V15-III (aus der Wega) anbringen, dicke Standfüsse drunter und mal ausprobieren |
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Lupo914
Stammgast |
#7 erstellt: 07. Jun 2005, 22:55 | |
Du solltest Deinen Nachlass regeln... |
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torbi
Inventar |
#8 erstellt: 08. Jun 2005, 11:11 | |
Lupo914: hehehe, so schlimm wirds dann doch nicht kommen Und wenn schon - wieder was dazugelernt und die Kübel voll Hohn von meiner besseren Hälfte ("HAHAHA das Teil vom Sperrmüll ist ja viel besser!!") muss ich dann wohl aushalten So, der Teller ist ab, nachdem ich den Sprengring fast ins Auge gekriegt hätte . Wunderbar . Das Reibrad und die Antriebswelle sind gereinigt, das Plattentellerlager geölt - und schon fährt er wieder in akzeptabler Zeit hoch. Muss aber noch das Reibrad ausbauen, weil das manchmal etwas schwergängig ist und gelegentlich bei der Geschwindigkeitsumstellung "hakt", ein wenig Reinigung wird auch da sicher weiterhelfen, dann wird er sicher auch noch leiser. Und das Reibrad könnte wohl noch etwas mehr Kontakt zur Welle gebrauchen, da gibts aber wohl irgendwo eine Schraube, an der man das einstellen kann. Zumindest konnte er mit Hilfe eines geliehenen Tonkopfs schonmal eine Platte wunderbar abspielen, heureka. Ein Problem macht mir aber noch Sorge, und da wende ich mich noch einmal vertrauensvoll an die Gemeinde. Die "Startsequenz" (Automatikbetrieb) funktioniert ganz gut, aber sobald der Arm auf der Platte liegt, kommt gelegentlich noch ein kratzendes Geräusch aus dem "Inneren". Ok - welche Teile (Motorwelle?) muss ich noch alle reinigen/ölen? Ganz naiv würde ich sagen: Gerät umdrehen, Mechanik von unten so gut es geht reinigen, dann auf einige Stellen etwas Öl und bloss nichts auseinandernehmen. Kommt das hin? Herzlichen Dank, torbi |
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Lupo914
Stammgast |
#9 erstellt: 09. Jun 2005, 00:44 | |
Hallo Torbi, ich hab jetzt schon länger keinen 1019 mehr gewartet (es liegen noch 3 im Hobbyraum, wird also bald wieder Zeit), aber so ungefähr kommt Dein Plan hin. Du solltest bei der Schmierung dort Vaseline nehmen, wo Du altes, fest gewordenes Fett abgekratzt hast. Grüße Wolf |
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torbi
Inventar |
#10 erstellt: 09. Jun 2005, 09:06 | |
Hallo Wolf, du scheinst die Teile ja zu lieben. Ich gebe zerknirscht zu, dass der Dual von innen solider aussieht als mein 160er-Thorens. Ich hab ihn gestern mal umgedreht und mit einer Armada von Wattestäbchen und Reinigungsakohol (nicht für den Eigenverzehr bestimnmt, eh Fragen kommen ) alles saubergemacht und den ganzen Siff entfernt. Dann die Welle des Reibrads geölt, die Motorachse saubergemacht und den Kontaktstellen bei beweglichen Teilen etwas Aufmerksamkeit gewidmet. Nix wildes, hab vielleicht 2 Stunden dran gesessen (muss also nochmal ran). Aber: Er läuft, und wie. Da war ich platt. Ist jetzt flüsterleise, kommt in 3 Sekunden auf seine Nenndrehzahl (auch mit zusätzlichem 500g-Plattengewicht), hält die und läuft auch sonst einwandfrei. Die Nachlaufzeit des Tellers ist Wahnsinn, sowas hab ich noch nie gesehen. Ein paar Tropfen Thorens-Leichtlauföl von Joel, und er hört gar nicht mehr auf... Jetzt muss ich nur noch provisorisch einen Din-Chinch-Adapter holen (die Low-End-Lösung ) und mal was hören. Wenns mir gefällt, kriegt er noch die Schickimicki-Silberverkabelung - später. Die Zarge ist auch schon aufpoliert, die Keller"duft" hat sich ebenfalls verzogen.. hm.. eigentlich sieht der ziemlich geil aus , das Bild reiche ich mal nach Leider ist die Zarge ein wenig zu klein, sonst hätte ich noch einen "herumliegenden" SME 3009-Arm angeschraubt, das reizt mich ja auch noch, zugegeben :)Was meint ihr, käme das gut? Ach ja, gibts bei den Duals auch so eine "Philosophie" wie bei Thorens, wie das Gerät schwingen muss? Bitte nicht - die Nachtsitzungen mit dem Thorens-Subchassis waren immer etwas - aeh - nervenaufreibend Ich bedanke mich für eure Tips! torbi |
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DrNice
Inventar |
#11 erstellt: 09. Jun 2005, 12:14 | |
Moin! Erstmal Glückwunsch! Hast den alten 1019 wieder ordentlich flott gemacht! Aber eins noch: Lass das mit dem Plattengewicht mal lieber sein. Das belastet das Tellerlager nur unnötig. Schon allein des Schwingchassis wegen. Der PLattenteller ist schwer genug; dass die Massenträgheit ausreichend hoch ist, hast Du ja an der Nachlaufzeit gesehen. Daher empfehle ich Dir die Verwendung einer Plattenklemme. Die Federung ist nicht verstellbar und mir ist auch noch kein dual vorgekommen, bei dem dies nötog gewesen wäre. Also lass die Federung wie sie ist |
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torbi
Inventar |
#12 erstellt: 09. Jun 2005, 21:56 | |
N'abend! Ich werd jeck, das Ding spielt mit dem Shure V15 III richtig, richtig geil, und das ohne dicke Kabel und so. Ich bin echt platt, das macht Spass!! Eine letzte Frage: Wie stelle ich die Tonarmhöhe ein? Ich sehe da keine Schrauben o. ä., aber das muss doch gehen? Das gute Shure soll ja dann auch korrekt eingestellt werden - wennschon, dennschon... torbi |
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DrNice
Inventar |
#13 erstellt: 09. Jun 2005, 22:14 | |
Moin! Damals gab es Unterlegkeile für solche Fälle. Die späteren Wechsler (1219, 1229, 1249) hatten zu diesem Zweck einen Hebel, mit dem man von Single- auf Wechselbetrieb umschaltenkonnte. Damit passte sich die Tonarmhöhe an. Sonst gab es nur noch beim 704/721 höhenverstellbare Tonarme. Mit anderen Worten: is nich |
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torbi
Inventar |
#14 erstellt: 09. Jun 2005, 22:24 | |
Hmmmm.. naja, ist jetzt eh egal, denn urplötzlich geht der Motor nicht mehr an, weil ich irgendwo drangekommen bin. Fragt mich wo - aber vor Strom habe ich Respekt (und keine Ahnung davon). Oder gibt es Sachen, die ich gefahrlos prüfen kann? |
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DrNice
Inventar |
#15 erstellt: 09. Jun 2005, 22:29 | |
Moin! Beweg' den Plattenteller einfach mal ein paar Umdrehungen, vielleicht ist in der Kinematik gerade ein unfertiger Prozess in Gange. Dann stelle den Hebel auf "Start" oder auf "Manual" und führe den Tonarm in Richtung Platte. Achja: vergewissere Dich, dass der Geschwindigkeitswahlschalter korrekt eingerastet ist. Andernfalls befindet sich das Treibrad evtl. zwischen zwei Geschwindigkeiten, hängt somit in der Luft und steht ohne Kontakt mit Teller und Motorachse stoisch, stet und starr stur still |
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torbi
Inventar |
#16 erstellt: 09. Jun 2005, 22:34 | |
Hi, hmmm, eigentlich bewegt sich die Motorachse nicht mehr, egal was ich mache. Ich höre auch keine Summen oder so vom Motor, einfach nichts. Grrrrr.. Unten ist irgendwie eine Lüsterklemme, an der das Stromkabel nach aussen mit dem Motor verbunden wird, das könnte ich nochmal probieren? Oder ist das gefährlich (natuerlich ziehe ich vorher den Stecker raus, so klug bin ich auch...) [Beitrag von torbi am 09. Jun 2005, 22:43 bearbeitet] |
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DrNice
Inventar |
#17 erstellt: 09. Jun 2005, 23:03 | |
Nö, ist nicht gefährlich. Das wundert mich allerdings: einen Plattenspieler des Kalibers eines 1019 dürfte man eigentlich nicht so einfach kleinkriegen... |
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PPM
Stammgast |
#18 erstellt: 10. Jun 2005, 07:18 | |
Hallo, ich verwende am 1019 eine 5mm Acrylscheibe auf dem Plattenteller. ...und drücke Dir die Daumen daß Du den 1019 wieder zum laufen bringst! Patrick |
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torbi
Inventar |
#19 erstellt: 10. Jun 2005, 16:58 | |
So... er läuft wieder, der Strom war unterbrochen, nix wildes. Und... sch&§$sse - der klingt geil, vielleicht nicht ganz so "akademisch" wie der Thorens TD160 (mit SME und sonstnoch allem möglichem), aber der Dual hat richtig Drive und macht richtig superviel Spass!! Mal ohne Scheiss: Das hätt ich nicht erwartet, ich dachte auch schon, dass Holger etwas übertreibt mit seinem 800DM-System (sorry... ), aber so langsam glaub ich's auch Die guten Kabel kriegt er auf jeden Fall noch, dann ist er wohl endgültig meinem Ex-Heiligtum, dem Thorens, ebenbürtig (doer zieht in ab, der Worstcase ).. Die super-audiophile 180g-Depeche-Mode-Single-Collection kommt jedenfalls ziemlich, ziemlich gut PPM, wo bekommst Du denn diese Acrylcheiben her? Ich hatte mir mal eine für teuer Geld für den Thorens gekauft, die habe ich gerade dem 1019er ausgeliehen, aber soviel wollte ich eigentlich nicht nochmal ausgeben. 5mm kommt hin, dann passt es auch mit der Tonarmhöhe beim Shure V15 recht gut. |
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DrNice
Inventar |
#20 erstellt: 10. Jun 2005, 19:43 | |
Tjoa, ich sag doch, dass man das Ding nur mit roher Gewalt kleinkriegt Und ja, er rockt ziemlich! Und das auf ziemlich hohem Niveau! Prima Gerät, viel Spaß damit. Und nicht zu leise hören |
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PPM
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Jun 2005, 19:49 | |
Hallo, es handelt sich dabei um die "Delta Dynamics Acryl Dämpferauflage". Ich habe sie bei Phonophono gekauft - aber vielleicht verhelfen Dir die Gelben Seiten zu einer preisgünstigeren Acrylauflage. Patrick |
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torbi
Inventar |
#22 erstellt: 14. Jun 2005, 20:18 | |
Hallo Patrick, hehe ja das ist genau die Acrylscheibe, die ich mir nicht nochmal leisten möchte - die gleiche habe ich schon auf dem Thorens. Ich meine, gehabt, jetzt ist sie auf dem Dual - klingt super, und die Tonarmhöhe passt auch genau. Ist der 0,-€-Player jetzt besser als die "audiophile Delikatesse" Thorens TD160 mit SME und allen Schikanen? ... ok, ich kann mich nicht durchringen, dass der Thorens sooooooooooooooooo ein Riesenfortschritt ist - ich behalte die Teile am besten beide und stelle sie auf ein fettes Wandboard. Meine "audiophile" "Referenz" -AC/DC 'Highway to Hell'- kommt jedenfalls auf dem Dual GENIAL, und das reicht... jaja ,ich weiss, die Aufnahme hat mit 'ernsthaftem' 'Highend' nix zu tun (ich habe auch 'seriöse' Platten), aber was solls, Hauptsache es rockt, und das tut's auf jeden Fall - gibts eben einen gediegenen Player für die letzten Feinheiten und einen, der es richtig krachen lässt Mittlerweile nehm ich Hifi/Highend nicht mehr so bierernst, dafür macht das Musikhören wieder Spass, wenn die Tonarmwaage und die Schönschablone mal in der Schublade bleiben.. in diesem Sinne - Wie gut, dass mein Verstärker gleich zwei Phonoeingänge hat, da haben die Jungs von Fisher echt mitgedacht damals torbi |
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PPM
Stammgast |
#23 erstellt: 16. Jun 2005, 15:31 | |
Hallo Torbi, wenn Du jetzt noch das olle DIN-kabel gegen das Zeropoint-Phonokabel von Phonophono austauschst, wirst Du ein kleines Wunder erleben! Ging mir jedenfalls so... ...und wenn Du noch den SME-Arm am 1019 hinten links auf ein Tonarm-Brett montierst, dann steht der 160 bald bei Ebay Patrick |
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torbi
Inventar |
#24 erstellt: 16. Jun 2005, 15:52 | |
Scheisse - Patrik - bring mich bloss nicht auf dumme Gedanken ;-) Nächste Woche gibts die Thorens-Reinsilberkabel (die sind ja auch ziemlich hochwertig) und endlich vernünftige Chinchanschlüsse, und die Idee mit dem SME-Arm ist gar nicht so schlecht, hm. <überleg> Mr. Burns würde jetzt murmeln "Smiters - ausgezeichnete Idee" |
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