Wo sind die Transrotor-Fans in diesem Forum

Grüss Dich,
gerade so hinbekommen heisst, es passt, oder?

Der Jelco 250 (welches meine Wissens nach Dein Tonarm ist) soll im Abstand von 214mm montiert werden.
Wurde hier bewusst auf "Naht genäht", um mehr Tonarmlänge herauszukitzeln?
Als bekennender Nicht-Transrotorfan würde das zu meinem Bild, das ich von der Firma habe, passen....

VG
Stefan

Hallo
Das wären dann ja genau die 3mm die ich als "Luft" brauchen könnte
Habe noch mal nachgemessen. Ja es passt so gerade mit der Schön Schablone (knapp 1mm Luft). Mit der beigelegten von Transrotor würde es nicht reichen. Da fehlen mir dann 1-2mm. Ich velasse mich eher auf die Schön Schablone, da ich dort mehr Messpunkte habe.
Es sieht schon komisch aus wenn der TA vorne weit über die Headshell "überhängt".
Nun frage ich mich wie es bei einem anderen Tonabnehmer von einem andeen Hersteller aussieht.

Hallo Transrotor Fans,

ich habe eine wahrscheinlich saudumme Frage.
Ich bin mir nicht sicher, durch welche Schraube ich die Tonarmhöhe am TR 800s verstellen kann. An der Rückseite sind mehrere und ich möchte keinen Fehler machen. Gibts da evtl. ein Bild?

Danke und Grüße, Michael

Wenn du den Zet1 meinst dann wird die Höhe nicht am Tonarm, sondern an der Tonarmbasis verstellt.
Dort ist hinten an der Seite eine kleine Imbusschraube:

Super!! Vielen Dank für Deine Hilfe !!!

Ich habe auch zwei Fragen:
der Tonarm soll doch, wenn er auf der Platte abgesenkt ist, parallel zur Schallplatte liegen, oder?
Ich denke nämlich dass das bei mir nicht ganz passt?
Und, wenn ich meinen Tonarm absenke, sollte er doch lotrecht nach unten gehen. Bei mir driftet er aber auf dem Weg nach unten immer ein wenig nach außen ab. Je weiter innen ich den Tonarm runter lasse, umso mehr driftet er nach außen ab?
Der Dreher steht gerade, daran liegt es nicht, an was liegt das?

Hallo Steffele,

1
Es kommt darauf an, dass das System im richtigen Winkel zur Rille steht (VTA, vertical tracking angle).
Bei modernen Systemen ist es meistens so, dass der Tonarm parallel zur Plattenoberfläche steht, wenn der VTA stimmt, es muss aber nicht so sein.
Wenn Du den Tonarm hinten absenkst oder anhebst, veränderst Du den VTA, was eine Verschlechterung oder eine Verbesserung mit sich bringen kann, je nach System und vorheriger Einstellung.
Tonarm hinten anheben: das Klangbild wird schlanker, Ortung besser
Tonarm hinten absenken: das Klangbild wird fetter, bassbetonter.
Dies sind grobe Verallgemeinerungen, übertriebene Fehlstellung muss natürlich vermieden werden!
Die Forumsprofis und das Internet hält deutlich bessere Erklärungen bereit!

2
Das Antiskating zieht wohl Deinen Tonarm über die sich absenkende Liftbank. Das ist meiner Erfahrung nach normal bei alternder Gummiauflage auf der Liftbank.
Versuch mal, die Liftbank mit Isopropylalkohol zu reinigen, dann sollte es (kurzfristig) besser werden.

VG
Stefan

Hallo!

@steffele

Wenn der Tonarm beim Absenken driftet gibt es zwei wahrscheinliche Möglichkeiten.

Es könnte sein daß das Antiskating relativ zum Auflagegewicht grob falsch eingestellt ist und den Tonarm nach aussen zieht.

Viel wahrscheinlicher ist aber daß deine Liftbank glattgerieben ist und der Tonarm schlicht und ergreifend beim Absenken rutscht. Das ist vor allem bei älteren Tonarmen der Fall, hier hilft aufrauhen mit einem feinem Schleifpapier.

Ein nicht ganz paraleller Tonarm ist in der Regel ein bloßer Schönheitsfehler, die Toleranzspanne für den Eintauchwinkel der Nadel in die Rille beträgt 5° und die Ausrichtung des Nadelträgers unter Last spielt dabei die größte Rolle, das heißt im Praktischen Betrieb das schon 0,2 Gramm mehr oder weniger Auflagekraft einen größeren Unterschied im Eintauchwinkel erzeugen als eine Änderung der Höhe an der Basis eines 9-Zollt Tonarmes von 5 Millimetern.

Wenn dich die "Schieflage" des Tonarmes optisch allerdings sehr stört gibt es, -je nach Tonarm- zumeist einige Möglichkeiten auch ohne Basis-Höhenverstellung die Differenz zu beseitigen.

MFG Günther

Super, danke! Das mit der Liftbank klingt plausibel, werde ich heute Abend überprüfen. . . .

habe mittlerweile eine gebrauchte zweite Tonarmbasis ergattert. Brauche nun einen SME Arm und weiß nicht so recht welchen? Hier ein link zu meiner Frage
http://www.hifi-foru...um_id=289&thread=272
oder einfach hier antworten, wenn jemand eine Idee oder sogar einen Arm über hat

passt ein 12zöller auf die Basis?
wenn ja, wäre doch ein SME 3012 schick, oder?

VG Stefan

nein, hier müsste ich das obere Chassi tauschen, geht zwar, kostet aber nochmal. es soll erstmal ein 9 Zöller werden

Servus Frreunde,

gibt es eine System Kaufempfehlung für einen Transrotor Avorio mit Standard Tonarm.

Preis sollte bei nicht mehr als 900€ liegen.

Vielen Dank und beste Grüße

Disco Stu

disco_stu1 (Beitrag #1064) schrieb:

Servus Frreunde, gibt es eine System Kaufempfehlung für einen Transrotor Avorio mit Standard Tonarm. Preis sollte bei nicht mehr als 900€ liegen. Vielen Dank und beste Grüße Disco Stu

Schau dir diese Seite mal an.
http://www.phonophon...asse-mm-bis-500.html

ZET 1 mit SME 309 und Sumiko BlackBird



Und



STR 250 Grado PrestigeBlue

Hallo
dies soll kein Doppelpost sein, aber hier im Transrotor Thread sind vielleicht mehr TR Spezialisten am lesen.
Ich hatte eine Kaufempfehlungfür ~ 1500 € angefragt.

Nun wurde mir von meinem langjährigen HIFI Händler ein Kunde genannt der Phono ganz aufgibt, und seinen zwei Jahre
alten Transrotor ZET1 abgeben will. Der Preis übersteigt zwar mein Budget ist aber m.M. nach attraktiv. Das Gerät soll 1850€ kosten.
Da ich mit meinem früheren Transrotor sehr gute mehrjärige Erfahrungen hatte,
kribbelt es mir ehrlich gesagt bei dem Angebot in den Fingern, etwas mehr auszugeben.

Das System ist ohne Gebrauchsspuren und wenig gelaufen
Es ist ein Standard ZET 1 mit dem Tonarm 800-S und dem MM-Ucello-System.

Was haltet Ihr von dem Gerät und dem Preis? Lesen tut man hier teils sehr unterschiedlich über den ZET 1

hier mein Link zu meinem Beitrag

Hallo

bin jetzt auch mit von der Partie !

Iron & SME 3009rb

Hat jemand Erfahrungen gemacht mit TMD lager am ZET 1? Lohnt die Investition?

Die Einen sagen ja, die Anderen sagen nein.
Ich persönlich mag das TMD Lager. Führt je nach System zu entspannterer Wiedergabe.
Durch die Kraftübertragung auf den Teller per Magnet haben es Microruckler und Gleichlaufschwankungen des Motors m.M.n. deutlich schwerer das System aus dem Takt zu bringen. So auch zu lesen auf der Seite von Frank Landmesser einem ambitionierten HiFi-Liebhaber.

Anschaffen ja oder nein ? Die klanglich nachvollziehbaren Verbesserungen könnten unter Umständen hinter den zu hohen Erwartungen zurück bleiben.
Ist neben der schon vorhandenen Technik (Arm; System; Pre; Amp) wohl auch eine Frage der Einstellung zum Hobby "HiFi" und dem vorhanden "Money"! GgF. bringen andere Änderungen am Setup des Players klanglich erst einmal mehr.

Hallo zusammen,
seit kurzem gehöre ich auch zur Transrotor Fangemeinde!!!
Ich konnte einen Transrotor Woody ergattern und habe mir gedacht, da mache ich etwas draus. Nicht daß der Woody schlcht wäre, nein, im Gegenteil!
Sehr gute Technik und vor allem excellentes Plattenlager!
Ich habe ihn umgebaut nach dem Vorbild des Apollon. Nur ich habe die Grundplatte asymetrisch angeordnet. Das Tonartmboard habe ich auch anders geformt und angefertigt. Ich habe im Tanarmbord auch 10mm schwarzes Acryl eingearbeitet. Außerdem habe ich einen Rega RB300 Tonarm montiert und ein Transrotor Ucello Reference System.
Für meine Frau und mich ist ein Traum wahr geworden! Optisch und klanglich!! Hier ein paar Bilder:








Liebe Grüße an alle,

Axel!

Gratuliere. Wunderschöne Optik.

Guten Morgen,

ich habe mal eine Frage an Besitzer älterer Modelle:

Mein Hydraulic läuft bei mir seit nunmehr fast 40 Jahren ohne Probleme. In letzter Zeit schwankt die Drehzahl aber relativ stark, was ich zum Anlass für eine Generalüberholung im Werk nehmen möchte.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch endlich den verbauten Mayware-Tonarm durch einen etwas unkomplizierteren Arm wechseln lassen. (Habe noch einen fabrikneuen Jelco 750).

Hat hier jemand seinen Transrotor mal im Werk überholen lassen und kann mir sagen, was das in etwa kosten wird? Habe schon bei Räke angerufen, sind aber z.Zt. alle auf der Messe (High-End) und die Dame am Telefon meinte, dass man zu den Kosten erst dann was sagen kann, wenn die Werkstatt einen Blick auf das Gerät geworfen hat.

So 1000 Euro würde ich wohl investieren, aber wenn´s deutlich teurer würde, könnte man ja schon über den Erwerb eines neuen Plattenspielers nachdenken.

Vielleicht kann ja mal jemand seine Erfahrungen schildern, Vielen Dank schon mal.

Schöne Grüße aus Oldenburg!

Ich muss den alten Faden etwas mit einer Erfahrung mit Transrotor beleben.

Neben einem moderneren LW der Firma habe ich auch seit Ewigkeiten einen Transrotor Hydraulic Made By Michell. Das müsste das ersten Modell sein, dass unter dem Namen Transrotor von Räke vertrieben wurde, vorher hatte Räke die gleichen Plattenspieler von Michell aus UK nach D importiert.

Hydraulik bedeutet, es gibt eine Wanne unter dem Plattenteller, die mit Silikonöl gefüllt ist (etwa halb voll) , darin taucht ein kleines Paddel, mit dessen Stellung man die Drehzahl feinjustieren kann.
Inhalt vielleicht 15-20 ml.

Das Öl wollte ich mal wieder erneuern, was eine kleine Sauerei bedeutet, aber mit Spucke und Geduld habe ich den Jahrzehnte alten Schleim durch frisches Öl ersetzt.

Kontakt zu Transrotor aufgenommen, die wollen 51€ für das bisschen Silikon. Wow.
Da ich wusste, dass man sehr zähes Silikonöl braucht, wie Honig, habe ich mir über einen Silikonhändler 250 cl in der Viskosität 100.000 cst besorgt. Kostet 11,98€, also etwas günstiger, als bei Transrotor.

Funktioniert einwandfrei, die Drehzahlreglung funktioniert.

Hallo
Jetzt noch ein Bild vom Player wäre toll gewesen

Brutal schöne wertige Anlage,schade man kann den Player nicht erkennen

Schön einen TR Faden hier gefunden zu haben, scheint aber nicht viel los zu sein.
Vielleicht kann mir trotzdem jemand bei meinem Problem helfen.
Ich habe einen TR Avorio bei dem der Tonarm etwas schief steht.
Ich meine damit das wenn man von Vorne auf das System schaut ist es nicht parallel zur Platte bzw. zum Teller.
Gibt es die Möglichkeit diesen Winkel am Tonarm 800-S einzustellen?

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen,

wenn du das original Transrotor bzw. Jelco Headshell am 800-S hast, kannst du den Winkel (Azimuth) mit Hilfe der Headshell einstellen. Diese hat dazu an der Seite eine kleine Schraube. Die Schraube einfach vorsichtig lösen, Winkel verstellen und wieder festziehen.

Ich denke mal, dass du diese Einstellung gemeint hast. Ansonsten mal ein Bild machen.

Grüße Thomas

Ja, beim Original Headshell geht das. Bei einem anderen nicht.
Aber das ist nicht die Frage.
Wenn ich vom Händler ein System mitnehme und auf meinen aufstecke passt der Azimus nicht. Ist mir jetzt schon zweimal aufgefallen.
Das bedeutet das bei meinem die Tonarmjustierung schief ist.
Wie das zu korrigieren ist habe ich leider nichts gefunden.

Gruß Jürgen

Hallo,

hier ist noch ein Transrotorfan. Meiner ist ein Transrotor Super Seven Reference 40/80 mit SME 309 Tonarm,
allerdings mit Transrotor Aufdruck.
Der Tonabnehmer ist ein Transrotor Merlo Reference. Da ich den Plattenspieler schon seit November 2002 besitze,
habe ich gestern die Drehzahl mit der Dynavox Testplatte überprüft. Paßt 100%ig.

Der Tonabnehmer ist allerdings deutlich neuer

Gruß yordi

Hallo yordi,

lass doch mal sehen und poste ihn im Thread Bilder eurer Plattenspieler.

Gruß Roland

hallo Yamahonkyo,

das habe ich bereits gemacht, Beitrag Nr. 28324 vom 23.04. 2019.

Gruß yordi

Ach ja, der Acryl Brummer. Sorry ganz überlesen, dass das deiner ist

Eigentlich mag ich ja die Bohrinseln nicht, aber so transparent geht's einigermaßen

Gruß Roland

hallo Yamahonkyo,

entscheidend war für mich der verbaute Tonarm SME 309 und kein Subchassis.
Vorher hatte ich einen Oracle Alexandria MK III, Dieses Schwabbelding hat mich nach einigen Jahren schier zur Verzweiflung gebracht.

Auch eine Reparatur hat keinen entscheidende Verbesserung gehabt. Da habe ich
den Oracle gegen den Transrotor in meiner Wunschkonfiguration in Zahlung gegeben.

Gruß yordi

yordi (Beitrag #1086) schrieb:

Dieses Schwabbelding hat mich nach einigen Jahren schier zur Verzweiflung gebracht.

Wodurch?

hallo,

dadurch das einige Federn immer aus ihren Halterungen rutschen und der
Plattenspieler immer schief stand. Nie in der Waage.

Gruß yordi

Ah ja, OK, ein spezifischer Konstruktionsfehler oder Defekt offenbar... also nicht generell "Subchassis".
Danke.

Ich denke auch das Subchassis nicht generell schlecht sind. Da ich einen TR und einen Dual 701 habe kann ich da ganz gut vergleichen. Der 701 hatte nie ein Schwabbelproblem. Genauso wenig wie der cs627, ein LP12 oder ein guter THORENS. Mit den passenden Systemen kann man auf den meisten gut Musik hören.

Nautilant (Beitrag #1071) schrieb:

Ich konnte einen Transrotor Woody ergattern und habe mir gedacht, da mache ich etwas draus..

Hallo Axel,

habe auf Grund deiner Bilder den "original Woody" gegoogelt. Es ist schier unglaublich, was du aus dem Teil gemacht hast. Deine Variante sieht um Klassen besser aus. Meinen absoluten Respekt für diese Leistung ! Ganz hervorragende Arbeit !

Hallo Leute,

wie ich sehe, ist dieser Thread was eingeschlafen. In der Hoffnung, dass doch ein TR-Jünger mitliest, hier mal eine Frage von mir:

Aktuell betreibe ich den "The Classic" von Project mit dem Ortofon 2 M Black. Dazu die (integr.) Phonopre von Audionet (SAM SE 20) und als Phonokabel das HMS Capriccio. Alles fein soweit. Nun überlege ich, aufzurüsten und evtl. einen neuen PS zu holen.

Der ZET 1 (welcher auch sonst :-) gefällt mir recht gut. Meine Frage ist, welchen Tonarm und welchen Tonabnehmer kann man empfehlen, um klanglich bereits einen Sprung nach vorne zu machen und ohne dabei die finanzielle Schallmauer zu durchbrechen?

Habe mir auf einen Max den Rega RB 330 und das TR Cantare gegönnt.

Ich habe hier auch den Rega RB330 an meinem Fat Bob, weil es ein guter Paketpreis war. Der Tonarm ist ganz ok, aber eigentlich darf an einen Transrotor etwas hochwertigeres montiert werden. Ich liebäugle mittelfristig etwas mit den Sorane-Tonarmen, alternativ Schick oder Groovemaster, aber ich fürchte das könnte schon jenseits deiner Schallmauer sein...

Tonabnehmer ist hier ein Skyanalog P1.

flyingscot (Beitrag #1094) schrieb:

Der Tonarm ist ganz ok, aber eigentlich darf an einen Transrotor etwas hochwertigeres montiert werden.

Bin auf der Suche nach einer Tonarmbasis für den Max, dann würde ich mir noch einen SME Arm holen.

Golum_39 (Beitrag #1095) schrieb:

Bin auf der Suche nach einer Tonarmbasis für den Max, dann würde ich mir noch einen SME Arm holen.

Frag doch mal bei Transrotor an. Da habe ich meine zweite Basis für den Zet1 und den Motoruntersteller damals auch bezogen. Das geht bei denen ganz unbürokratisch.

T.N.T.´79 (Beitrag #1096) schrieb:

Frag doch mal bei Transrotor an.

Dachte schon etwas günstiger, daher gebraucht.

Golum_39 (Beitrag #1097) schrieb:

Dachte schon etwas günstiger, daher gebraucht.

Das kann schon funktionieren, aber da brauchst du für ne komplette Basis wahrscheinlich viel Geduld. Schau doch mal im Bietebereich im Analogforum nach. Da könnte so etwas schon ab und zu angeboten werden. Oder du gehst zu einem Metallbauer und lässt dir eine Basis entsprechend nachbauen. Ob das viel günstiger ist, kann ich dir aber nicht sagen.

Die Wahrscheinlichkeit eine passende Basis gebraucht zu finden ist nicht wirklich hoch. Wenn du nicht einen zweiten Tonarm einsetzen magst, dann würde ich eher bei einem Rega-Kompatiblen Tonarm bleiben. Ordentliche SME-Tonarme sind zudem meist nur noch zu Phantasiepreisen erhältlich.