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n-tv Ratgeber Test Plattenspieler

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Beitrag
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 26. Feb 2009, 18:32
kölsche_jung
Moderator
#2 erstellt: 26. Feb 2009, 18:44
nicht das ich was gegen Vinyl hätte, im Gegenteil, aber ...

besserer Klang ... in Musik eintauchen ... na das gibt ja mal nen Platsch ... mit geschlossenen Augen
hat der Technics ne Klassik-Allergie?

reichlich viel Dummgeschwätz würd ich mal sagen .... Hai Fai halt...

k
eagel_one
Stammgast
#3 erstellt: 26. Feb 2009, 18:45
Hajajaja mit einer abgespeckten 1000 DSl Leitung dauert das aber


mfg eagel_one


[Beitrag von eagel_one am 26. Feb 2009, 19:03 bearbeitet]
neuman356
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 26. Feb 2009, 18:51
Ich hätt' auch den 1210er genommen
Ansonsten IMHO viel HighEnd Geschwurbel von den Herrschaften von Image Hifi.
Wie sie da verzückt mit geschlossenen Augen auf den Oberschenkeln herum trommeln, unbezahlbar
MfG neuman


[Beitrag von neuman356 am 26. Feb 2009, 18:52 bearbeitet]
eagel_one
Stammgast
#5 erstellt: 26. Feb 2009, 18:59
Das ist doch normal das die Herren Hifi Besserwisser(ich hab noch nie was von der Zeitung gehört ) so ein scheiß schwallen, da muss man einfach weghören.

mfg eagel_one


[Beitrag von eagel_one am 26. Feb 2009, 19:02 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#6 erstellt: 26. Feb 2009, 19:03

neuman356 schrieb:
.... mit geschlossenen Augen ....
MfG neuman


vielleicht war die musik, in die sie eintauchen wollten, stark gechlort ... ich würd ne Taucherbrille empfehlen.
fibbser
Inventar
#7 erstellt: 26. Feb 2009, 19:30
Na Jungs, jetzt aber

was wurde hier denn geschwurbelt (ok, die Aussage, ein 1210 könne kein Klassik), aber die Jungs von der IH haben doch wohl jetzt wirklich keinen Scheiß erzählt.

Im Gegenteil, sie haben die Dreher, die in der preislichen Einstiegsklasse sind genannt, sich nicht auf die Alles niederknüppelnde Aussage "unter 10.000€ kann man keine Musik hören" verlegt.

Was störte Euch denn daran, Cai´s Frisur
majordiesel
Stammgast
#8 erstellt: 26. Feb 2009, 19:56
Sehe ich genauso. Die Aussage das ein 1210er kein Klassik kann ist Quatsch, das hat aber der Moderator verzapft. Was die Jungs von Image Hifi gesagt haben hatte Hand und Fuß. Meine Güte! Qualität kostet nunmal, fertig. Wenn man es sich nicht leisten kann hilft es doch nicht diese Klasse von Geräten schlecht zu machen.
Viele Grüße
markus
kölsche_jung
Moderator
#9 erstellt: 26. Feb 2009, 20:13

.... ein guter Plattenspieler klingt ... meistens besser als ein CD-Player ....


sorry, aber allein ein minimal unzentriertes Mittelloch sorgt für (ohnehin vorhandene) Gleichlaufschwankungen ...
Linearer Frequenzgang, Kanalgleichheit?
die digitale Abtastung der CD ist der LP in allen Belangen überlegen

das muss man einfach einsehen.

das (auch mir) ein Plattenspieler mehr Freude bereitet, hat nichts mit der Wiedergabequalität zu tun
fibbser
Inventar
#10 erstellt: 26. Feb 2009, 20:37
Jung, Du hast Recht.

Die Frage ist, ob wir Menschen die eine oder andere Null hinter dem Komma wirklich zu hören imstande sind.

Versteh es richtig: Ich habe durchaus einen guten CDP (Sony X55ES). Trotzdem gibt es Platten, die über Analog besser klingen, als über CD. Klar können hier die Geräte nichts dafür, da ist der Tonträger und dessen Qualität ausschlaggebend.

Verfechter der Platte werden selten einen CDP anerkennen und umgekehrt.

Aber ich fand den Beitrag schon nicht schlecht, einfach aber auf die Schnelle recht informativ. Dass die Herren von IH ihr Ohrenmerk auf die analoge Widergabe legen und ihre Aussage deshalb etwas "gefärbt" ist, wen stürts?
neuman356
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Feb 2009, 20:59
Man hätte ja auch z.B. über die geringere Möglichkeit zur Dynamikkompression der LP (Loudnesswar) argumentieren können, aber diese Pauschalaussage ala "wenn man es richtig macht klingt Platte immer besser" (eingedenk dessen, dass es gegenüber der CD das technisch schlechtere Medium darstellt) zusammen mit Begriffen die Emotionen ansprechen sollen (s.o.) ist halt m.M.n schon ein bisschen Geschwurbel.
Nichts für ungut,
neuman
fibbser
Inventar
#12 erstellt: 26. Feb 2009, 21:04
Stimmt schon neumann,

aber irgendwo war die Zeit halt auch beschränkt.

Trotzdem fand ich es einfach mal wieder schön, etwas über die "gute alte LP" zu sehen, ohne dass vermittelt wurde "Junge, Du brauchst mindestens ein halbes Jahresgehalt, damit Du Deine Platten hören kannst".
TSstereo
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 26. Feb 2009, 21:18

neuman356 schrieb:
Man hätte ja auch z.B. über die geringere Möglichkeit zur Dynamikkompression der LP (Loudnesswar) argumentieren können, aber diese Pauschalaussage ala "wenn man es richtig macht klingt Platte immer besser" (eingedenk dessen, dass es gegenüber der CD das technisch schlechtere Medium darstellt) zusammen mit Begriffen die Emotionen ansprechen sollen (s.o.) ist halt m.M.n schon ein bisschen Geschwurbel.
Nichts für ungut,
neuman



.....der Beitrag war ja sicher auch nicht für "uns" gedacht. Sondern für den "Ottonormalo". Und in Anbetracht der Kürze fan ich ihn gar nicht schhlecht.

Bärlina
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 27. Feb 2009, 01:42

fibbser schrieb:
Jung, Du hast Recht.

Die Frage ist, ob wir Menschen die eine oder andere Null hinter dem Komma wirklich zu hören imstande sind.

...


Nullen sind immer wichtig, siehe Politik und Wirtschaft.

Warum also auch nicht hinterm Komma ?

MfG,
Erik
fibbser
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2009, 01:45
Lach
SirVival
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 27. Feb 2009, 11:38
Hi,

ich bin der Meinung, unabhängig von solchen Sendungen, in denen pauschal der CD jegliche gute Klangeigenschaften abgesprochen werden, dass der derzeitige LP-Boom nur so was wie die letzten Zuckungen eines ohnehin todgeweihten Mediums darstellt. Da gibt es einige LP-Sammmler, die ihrem Fetisch über die Jahre treu geblieben sind, da sind die Freaks, die irgendwelchen DJs nacheifern. Und da sind die Bastler und Pfriemler, denen der Plattenspieler eine bessere Spielwiese bietet als jeder CD Player.

Selbst der vorsintflutliche Reibradantrieb (TD 124 z.B.) aus den 50ern/60ern des 20. Jh. wird plötzlich als das Nonplusultra in der Schallplattenwiedergabe gefeiert. Das ist genauso unsinnig, wie die analoge Wiedergabe gegenüber der digitalen als besser hinzustellen. Allein schon, wenn man die elektroakustischen Parameter beider Medien vergleicht, muss man zu einer anderen Erkenntnis gelangen. Das Ohr hört im übrigen das, was man hören will, es ist mitnichten das unbestechliche Organ, für das es die meisten halten. "Ich höre das aber", dieser Satz würde bei jedem einfachen Blindtest ad absurdum geführt.

Ich habe zwar eine mittelgroße Plattensammlung (>2000) und ich höre meine Scheiben sehr gern, aber dennoch bin ich mir der Limitationen der LP bewußt, die mit der CD und ihren Modifikation auf keinen Fall mithalten kann. Im direkten Vergleich derselben Aufnahmen auf CD und LP kann ich im übrigen keine Unterschiede dahingehend feststellen, dass die CD kalt klingen soll. Das ist mal wieder eine der Mystifikationen, die von den einen unbeweisbar in den Raum gestellt werden und von anderen dann bedenkenlos nachquatschen.

Grüße
Archibald
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 27. Feb 2009, 19:51
Hallo SirVival,

ich bin mit Dir absolut einer Meinung, dass die CD das technisch überlegene Medium ist. Ich frage mich trotzdem, wieso viele CDs - und hier besonders die aktuelleren Titel - derart schlecht klingen. Ist es vielleicht so, dass die Tontechniker heute für einen anderen Musikgeschmack abstimmen als dem meinen ? Werden heute klanglich andere Präferenzen gesetzt als früher ? Was ist mit der flachen Dynamik bei hohem Pegel ? Digitale Re-Mixes verfälschen oft das Original, um ein Beispiel zu nennen bei "Layla" auf der CD "Crossroads" von Eric Clapton wurde der Gitarrenpart von Duane Allman, den man auf der Originalscheibe "Layla And Other Assorted Love Songs" von Derek And The Dominoes (LP und CD!!) noch hören kann, schlicht "heraus"gemischt. Vielleicht sind beide Aussagen richtig, "die CD ist das überlegene Medium" und "viele LPs klingen um Ecken besser als die entsprechenden CDs".

Das war aber an und für sich gar nicht das Thema dieses Threads, wenn ich mich nicht irre. Ich persönlich hätte mir in dem N-TV-Beitrag sehr gut noch einen Hinweis vorstellen können, dass man gebrauchte Geräte zu sehr viel günstigeren Konditionen haben kann, dass man mechanische Präzision in den 70ern und 80ern kostengünstig in Großserie hergestellt hat. Insgesamt hatte ich bei dem Beitrag ein unbestimmtes "Hype"-Gefühl im Bauch.

Gruß Archibald

P.S. Ich bin leidenschaftlicher "Musik"hörer, das schließt LPs ausdrücklich mit ein.


[Beitrag von Archibald am 27. Feb 2009, 19:53 bearbeitet]
majordiesel
Stammgast
#18 erstellt: 27. Feb 2009, 20:07
die gefühlte hunderttausendste Diskussion... JA: CD ist das bessere Medium! NEIN: es wird in 99% der Fälle nicht ausgereizt (Gegenbeispiel der Sampler "This is K2HD Sound!") JA: Platte ist das schlechtere Medium! JA: Es wird vollkommen ausgereizt!
Das führt dazu, dass die Schallplatte, obwohl ein schlechterer Tonträger als die CD, sehr oft besser klingt als ihr Pendant auf CD.
Und jetzt lasst es gut sein mit diesem elenden Aufguss einer Diskussion...
Viele Grüße
markus
applewoi
Stammgast
#19 erstellt: 27. Feb 2009, 23:25

majordiesel schrieb:


JA: Platte ist das schlechtere Medium! JA: Es wird vollkommen ausgereizt!




Nö. Weder noch.


frnk
majordiesel
Stammgast
#20 erstellt: 28. Feb 2009, 00:12

applewoi schrieb:

majordiesel schrieb:


JA: Platte ist das schlechtere Medium! JA: Es wird vollkommen ausgereizt!




Nö. Weder noch.


frnk

Wette;)??
JoDeKo
Inventar
#21 erstellt: 28. Feb 2009, 00:19
Hola,


majordiesel schrieb:

applewoi schrieb:

majordiesel schrieb:


JA: Platte ist das schlechtere Medium! JA: Es wird vollkommen ausgereizt!




Nö. Weder noch.


frnk

Wette;)??


Blindtest?

Saludos

Cuauhtemoc
grappus
Stammgast
#22 erstellt: 28. Feb 2009, 00:23
moin,
und ich dachte immer, das die limitierung der cd im frequenzgang, hervorgerufen durch die berühmten 44,1 khz die cd benachteiligen .
im vergleich fat bob s, rega arm, transrotor cantare - madrigal proceed pcd 3 hat jedenfalls der fette bob die nase knapp vorn.

schön ist doch, wenn man beides gescheit kann.

grüße aus dem norden
grappus
ps: das der dicke scheffredagdör seinen körper am ende noch ins bild wuchten mußte, brauchte die welt nun wirklich nicht.
schöner thales arm-hätte ich gern.


[Beitrag von grappus am 28. Feb 2009, 00:29 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#23 erstellt: 28. Feb 2009, 00:55

Bärlina schrieb:

fibbser schrieb:
Jung, Du hast Recht.

Die Frage ist, ob wir Menschen die eine oder andere Null hinter dem Komma wirklich zu hören imstande sind.

...


Nullen sind immer wichtig, siehe Politik und Wirtschaft.

Warum also auch nicht hinterm Komma ?

MfG,
Erik



Ja, die Nullen richten immer den größten Schaden an.....

Nun, das der Beitrag nicht ganz frei von geschwurbel war ist klar...die können ja nicht anders reden, weil sie sich sonst selbst ihre Existenzberechtigung nehmen.

Hätten sie sagen sollen, ein Quarz gesteuerter Direktriebler wie der Technics ist in Sachen Gleichlauf jedem Riementriebler überlegen und die superteuren Masselaufwerke sind im Grunde nur technische Spielereien, denn die drehen die Platte auch nur 331/3 rpm und ein Ortofon Rondo Red montiert an einen Rega 300 klingt auf dem Rega P3 Laufwerk genauso wie auf dem Transrotor Z1? Dann könnten die ihr Blättchen doch einstampfen....
germi1982
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 28. Feb 2009, 01:11

kölsche_jung schrieb:

.... ein guter Plattenspieler klingt ... meistens besser als ein CD-Player ....


sorry, aber allein ein minimal unzentriertes Mittelloch sorgt für (ohnehin vorhandene) Gleichlaufschwankungen ...
Linearer Frequenzgang, Kanalgleichheit?
die digitale Abtastung der CD ist der LP in allen Belangen überlegen

das muss man einfach einsehen.

das (auch mir) ein Plattenspieler mehr Freude bereitet, hat nichts mit der Wiedergabequalität zu tun


Ja, genau. Ich habe mir mal alte Tests durchgelesen aus den 70ern (Stereo und HiFi Stereophonie). Dort wurden Dual-Plattenspieler der 7er-Serie getestet. Man kam bei den Modellen 701, 704 und 721 zu dem Schluss, das die Geräte selber weitaus besser waren als das Medium Schallplatte, bzw. waren die sogar besser als die Testplatten die benutzt werden um z.B. für die Rumpel-Geräuschsspannungsabstandsmessung oder die für Gleichlaufschwankungen.
Peter_Wind
Inventar
#25 erstellt: 28. Feb 2009, 01:20
Für mich ist das ganz einfach wie Autos heute und damals. Mein VW-Käfer gekauft 1968, Baujahr 1955, hat Spaß gemacht, Das heutige Auto ist für mich ein Fortbewegungsmittel.
Ich höre CD. Gehe aber auf den Flohmarkt, kaufe Vinyls für 1, 2 € zu meinen alten, nie entsorgten LPs, und genieße das Prozedre auf einem von der Familie geschenkt bekommenen Einstiegsplattenspieler.
Es macht Spaß wie mit dem Käfer. Als ich aber nach dem Käfer den ersten neueren Wagen hatte, habe ich zu meiner Frau gesagt: ich weiß nicht, wie ich damit 38.000 km in anderthalb Jahren fahren konnte, ohne Rückenschmerzen zu bekommen.
Für mich hat beides seine Berechtigung unter dem Aspekt Spaß, Freude, Genuss.

Und wem ein Transrotor Spaß macht bitte sehr. Über manche komprimierten CDs sollten wir auch nicht reden, denke ich.


[Beitrag von Peter_Wind am 28. Feb 2009, 01:21 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#26 erstellt: 28. Feb 2009, 01:35
Hola,

natürlich hat er recht.

Saludos

Cuauhtemoc
germi1982
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 28. Feb 2009, 01:35
Oder man kauft sich halt einen alten Boliden...einen früheren "Hi-End" Dreher bekommt man heute für weniger Geld als wenn man sich einen neuen Plattenspieler kauft. Da sich bei den Geräten in den letzten 20-25 Jahren eh nichts getan hat ist man damit gut bedient.

Und zu der Zeit gabs auch besseres als den Käfer, aber da konnte man es sich nicht leisten bzw die Prioritäten waren auch andere. 1968 hättest du dir auch einen aus der KAD-A (Kapitän, Admiral, Diplomat) Flotte von Opel kaufen können, die waren größer und komfortabler, war ja auch schließlich der Versuch von Opel in die Oberklasse einzusteigen, allerdings waren die für das was sie boten weitaus billiger als Mercedes ....nur hätte man da weitaus tiefer in die Tasche greifen müssen als für einen gebrauchten Käfer. Heute könnte man sich so ein Schätzchen schon eher erlauben...

Aber zurück zum Dreher, ich höre Vinyl weil es Spaß macht. Es hat halt Charme die Platte aus der Hülle zu holen, sie auf den Teller zu legen. Dann mit der Carbonfaserbürste über die Platte zu gehen und dann den Starthebel zu betätigen....ja, ich bin damit wohl nach der Meinung irgendwelcher HiFi-Zeitschriften nicht audiophil veranlagt da ich einen vollautomatischen Plattenspieler nutze (Dual 701)...
trapister
Stammgast
#28 erstellt: 28. Feb 2009, 01:50
Um nochmal zurück auf den Bericht zu kommen. Ich fande ihn eigentlich absolut unüberraschend. Genau das konnte man doch erwarten. Und für einen der nicht seine Freitag Abende im Hifi-Forum verbringt, bestimmt auch interressant.
Aber was mich echt kirre gemacht hat war das ständige "Hai-Fai" des Sprechers. Das geht echt nicht. Ich weiß gar nicht woher das kommt. Spätestens seit dem Film/Roman "High Fidelity" wissen doch wirklich fast alle, woher die Abkürzung kommt und dass man es "HaIfI" (soll Lautschrift sein) ausspricht. Naja das klingelt auf jeden Fall in meinen Ohren.

Gruß
Trapister


[Beitrag von trapister am 28. Feb 2009, 01:51 bearbeitet]
Peter_Wind
Inventar
#29 erstellt: 28. Feb 2009, 01:51

germi1982 schrieb:
Oder man kauft sich halt einen alten Boliden...einen früheren "Hi-End" Dreher bekommt man heute für weniger Geld als wenn man sich einen neuen Plattenspieler kauft. Da sich bei den Geräten in den letzten 20-25 Jahren eh nichts getan hat ist man damit gut bedient.

Das war ein Geburtstagsgeschenk, weil die Familie das mit bekommen hat. Soll ich den jetzt wegschmeißen? Oder sollte ich sagen, Sch>** Dual, ist nicht mehr das, was es war.
Ich selber war genau auf dem Trip mir einen Klassiker zu kaufen.

Und zu der Zeit gabs auch besseres als den Käfer, aber da konnte man es sich nicht leisten bzw die Prioritäten waren auch andere. 1968 hättest du dir auch einen aus der KAD-A (Kapitän, Admiral, Diplomat) Flotte von Opel kaufen können,

Das mache einmal mit 21 Jahren wenn du gerade im Beruf stehst, geheiratet und deine erste eigene Wohnung hast 3 Zimmer Altbau.
Jeder 21jährige mit Familie fährt ja heute, um die RELATIONEN EINMAL HERZUSTELLEn zu Kapitän, Admiral und Diplomat, auch keinen VW Touareg. Wenn aber doch mit Verbindlichkeiten.


Aber zurück zum Dreher, ich höre Vinyl weil es Spaß macht. Es hat halt Charme die Platte aus der Hülle zu holen, sie auf den Teller zu legen. Dann mit der Carbonfaserbürste über die Platte zu gehen und dann den Starthebel zu betätigen....ja, ich bin damit wohl nach der Meinung irgendwelcher HiFi-Zeitschriften nicht audiophil veranlagt da ich einen vollautomatischen Plattenspieler nutze


Mein erster Dreher damals (1972) war ein Philips GA 212 für 600 DM.

germi1982
Dein zweiter von mir zitierte Beitrag kann ich nicht einordnen, wie du sie meintest.
Weil da etwas geschrieben steht, ohne die persönlichen Einkommensverhältnisse zu berücksichtigen.
trapister
Stammgast
#30 erstellt: 28. Feb 2009, 01:53
Noch etwas:
Weiß jemand was das für Boxen waren auf denen die Jungs Probegehört haben. Also Bericht hin oder her, die Boen würde ich auch mal gerne hören.

Nochmal Gruß
Trapister
kölsche_jung
Moderator
#31 erstellt: 28. Feb 2009, 02:16

baerchen.aus.hl schrieb:
.......

Nun, das der Beitrag nicht ganz frei von geschwurbel war ist klar...die können ja nicht anders reden, weil sie sich sonst selbst ihre Existenzberechtigung nehmen.

Hätten sie sagen sollen, ein Quarz gesteuerter Direktriebler wie der Technics ist in Sachen Gleichlauf jedem Riementriebler überlegen und die superteuren Masselaufwerke sind im Grunde nur technische Spielereien, denn die drehen die Platte auch nur 331/3 rpm und ein Ortofon Rondo Red montiert an einen Rega 300 klingt auf dem Rega P3 Laufwerk genauso wie auf dem Transrotor Z1? ....


warum eigentlich nicht?

mal ein Blick in ein Uhrenmagazin geworfen....
ich hab noch nie gelesen, dass Anhänger teurer mechanischer Uhren so einen Blödsinn verzapft haben.
da steht was von teuren Gehäusematerialien, feiner (Handwerks-) Kunst und sonstigem Schnick Schnack, aber
" ...dieses Wunderwerk der Mechanik, läuft genauer als die Quarzuhr für 4,99 vom Tchibo..."
hab ich noch nie gelesen!
und trotzdem werden die wecker verkauft ... für richtig teuer geld ...
ich hab sogar keinen schimmer, wie ganggenau meine Uhren sind, interessiert mich aber auch nicht die Bohne

muss wohl HiFi-spezifisch sein, dass man es oft mit Idioten zu tun hat, die jeden Mist glauben, weil sie von Tuten und Blasen keine Ahnung haben

klaus

p.s. falls ich mir mal nen transrotor kaufen sollte, dann sicherlich nicht wegen der überragenden Technik.....
germi1982
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 28. Feb 2009, 02:32

Peter_Wind schrieb:

germi1982 schrieb:
Oder man kauft sich halt einen alten Boliden...einen früheren "Hi-End" Dreher bekommt man heute für weniger Geld als wenn man sich einen neuen Plattenspieler kauft. Da sich bei den Geräten in den letzten 20-25 Jahren eh nichts getan hat ist man damit gut bedient.

Das war ein Geburtstagsgeschenk, weil die Familie das mit bekommen hat. Soll ich den jetzt wegschmeißen? Oder sollte ich sagen, Sch>** Dual, ist nicht mehr das, was es war.
Ich selber war genau auf dem Trip mir einen Klassiker zu kaufen.

Und zu der Zeit gabs auch besseres als den Käfer, aber da konnte man es sich nicht leisten bzw die Prioritäten waren auch andere. 1968 hättest du dir auch einen aus der KAD-A (Kapitän, Admiral, Diplomat) Flotte von Opel kaufen können,

Das mache einmal mit 21 Jahren wenn du gerade im Beruf stehst, geheiratet und deine erste eigene Wohnung hast 3 Zimmer Altbau.
Jeder 21jährige mit Familie fährt ja heute, um die RELATIONEN EINMAL HERZUSTELLEn zu Kapitän, Admiral und Diplomat, auch keinen VW Touareg. Wenn aber doch mit Verbindlichkeiten.


Aber zurück zum Dreher, ich höre Vinyl weil es Spaß macht. Es hat halt Charme die Platte aus der Hülle zu holen, sie auf den Teller zu legen. Dann mit der Carbonfaserbürste über die Platte zu gehen und dann den Starthebel zu betätigen....ja, ich bin damit wohl nach der Meinung irgendwelcher HiFi-Zeitschriften nicht audiophil veranlagt da ich einen vollautomatischen Plattenspieler nutze


Mein erster Dreher damals (1972) war ein Philips GA 212 für 600 DM.

germi1982
Dein zweiter von mir zitierte Beitrag kann ich nicht einordnen, wie du sie meintest.
Weil da etwas geschrieben steht, ohne die persönlichen Einkommensverhältnisse zu berücksichtigen.


Das mit dem gebrauchten alten Boliden war nicht auf dich bezogen, sondern war in die Runde gestreut. Wer nicht die finanziellen Möglichkeiten hat sich einen entsprechenden hochwertigen neuen Dreher zu kaufen sollte sich lieber auf dem Gebrauchtmarkt umsehen bevor er sich irgendeinen Billigheimer-Gerät kauft ala bei Conrad für 100€ mit Kristallsystem und Tonarmlagerung aus Plastik....ein Geschenk ist zudem was anderes...das kann man sich in der Regel halt nicht aussuchen



Und zu der Zeit gabs auch besseres als den Käfer, aber da konnte man es sich nicht leisten bzw die Prioritäten waren auch andere. 1968 hättest du dir auch einen aus der KAD-A (Kapitän, Admiral, Diplomat) Flotte von Opel kaufen können,

Das mache einmal mit 21 Jahren wenn du gerade im Beruf stehst, geheiratet und deine erste eigene Wohnung hast 3 Zimmer Altbau.
Jeder 21jährige mit Familie fährt ja heute, um die RELATIONEN EINMAL HERZUSTELLEn zu Kapitän, Admiral und Diplomat, auch keinen VW Touareg. Wenn aber doch mit Verbindlichkeiten.



Du hast meinen Post nicht komplett gelesen, das schrieb ich ja auch! Und vor allem


...nur hätte man da weitaus tiefer in die Tasche greifen müssen als für einen gebrauchten Käfer. Heute könnte man sich so ein Schätzchen schon eher erlauben...


Das war nicht auf den Mercedes bezogen, sondern bezog sich generell auf den Absatz davor...und mit dem Schätzchen erlauben meine ich, du könntest dir heute sicher so einen evt. Traumwagen von damals kaufen. Zumindest könntest du es dir heute wohl eher erlauben als damals. Und genau so ist das mit den Drehern auch. Das was sich viele damals nicht leisten konnten, wird dann halt heute gekauft.

Und zum Thema Auto...wenn ich manchmal sehe was für junge Kerle in nicht gerade alten BMWs, Mercedes usw. drinsitzen....das sind auch keine billigen Fahrzeuge...und vor allem lies mal den Satz den du mir hier mit deinem Zitat um die Ohren haust genau:


Und zu der Zeit gabs auch besseres als den Käfer, aber da konnte man es sich nicht leisten bzw die Prioritäten waren auch andere. 1968 hättest du dir auch einen aus der KAD-A (Kapitän, Admiral, Diplomat) Flotte von Opel kaufen können,


[Beitrag von germi1982 am 28. Feb 2009, 02:36 bearbeitet]
TommiS
Stammgast
#33 erstellt: 28. Feb 2009, 02:55

SirVival schrieb:
Hi,

ich bin der Meinung, unabhängig von solchen Sendungen, in denen pauschal der CD jegliche gute Klangeigenschaften abgesprochen werden, dass der derzeitige LP-Boom nur so was wie die letzten Zuckungen eines ohnehin todgeweihten Mediums darstellt. Da gibt es einige LP-Sammmler, die ihrem Fetisch über die Jahre treu geblieben sind, da sind die Freaks, die irgendwelchen DJs nacheifern. Und da sind die Bastler und Pfriemler, denen der Plattenspieler eine bessere Spielwiese bietet als jeder CD Player.

Selbst der vorsintflutliche Reibradantrieb (TD 124 z.B.) aus den 50ern/60ern des 20. Jh. wird plötzlich als das Nonplusultra in der Schallplattenwiedergabe gefeiert. Das ist genauso unsinnig, wie die analoge Wiedergabe gegenüber der digitalen als besser hinzustellen. Allein schon, wenn man die elektroakustischen Parameter beider Medien vergleicht, muss man zu einer anderen Erkenntnis gelangen. Das Ohr hört im übrigen das, was man hören will, es ist mitnichten das unbestechliche Organ, für das es die meisten halten. "Ich höre das aber", dieser Satz würde bei jedem einfachen Blindtest ad absurdum geführt.

Ich habe zwar eine mittelgroße Plattensammlung (>2000) und ich höre meine Scheiben sehr gern, aber dennoch bin ich mir der Limitationen der LP bewußt, die mit der CD und ihren Modifikation auf keinen Fall mithalten kann. Im direkten Vergleich derselben Aufnahmen auf CD und LP kann ich im übrigen keine Unterschiede dahingehend feststellen, dass die CD kalt klingen soll. Das ist mal wieder eine der Mystifikationen, die von den einen unbeweisbar in den Raum gestellt werden und von anderen dann bedenkenlos nachquatschen.

Grüße



Moin,

hast Du schon mal einen TD124 gehört?
Hast Du überhaupt schon einmal einen guten Plattenspieler gehört?

Viele Grüße

Thomas


[Beitrag von TommiS am 28. Feb 2009, 02:56 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#34 erstellt: 28. Feb 2009, 03:12
@kölsche jung

naja, so ein schweres Laufwerk oder auch eine Handgefertigte Uhr von Glashütte hat schon etwas phantastisches an sich. Was mich aber wenig anspricht ist so ein Laufwerk im Bohrinseldesign. Die klassischen Formen in Verbindung mit edlen Materialien sind eher etwas für mich. Wenn neu also eher Transrotor Leonardo als Zet 1 oder ein Arcustic Solid Classic Wood.

Da ich mir die aber nur im Traum leisten kann, gucke ich eher auf den Gebrauchtmarkt. Heute habe ich in einem örtlichen Second-Hand-Laden einen älteren Micro Seici incl Benz Tonabnehmer stehen sehen....ich musste mich ganz schön bremsen.....

Dies Teil hier kommt auch nicht schlecht:

Montegiro Mondo ich bin mir nicht mehr sicher ob das 60 oder 80 kg waren die das Teil auf die Waage bringt...

@SirVival ich habe auch lange gedacht die CD und die Digitaltechnik sei das überlegene Medium, aber nur weil ich nie richtig gutes Anlogequipment gehört hatte. Eines Tages bin ich eines Besseren belehrt worden...

Übrigens die CD ist nicht minder Tod. Die modernen multimedialtauglichen Formate und Tonträger laufen ihr langsam den Rang ab. Sie wird aber trotzdem genauso überleben wie die alte Schallplatte. Zum Aussterben war ihre Marktpräsenz zu dominant
Peter_Wind
Inventar
#35 erstellt: 28. Feb 2009, 10:15
germi1982 schrieb:

Du hast meinen Post nicht komplett gelesen.....
...nur hätte man da weitaus tiefer in die Tasche greifen müssen als für einen gebrauchten Käfer. Heute könnte man sich so ein Schätzchen schon eher erlauben...


Ich habe deinen Artikel schon im Ganzen gelesen aber nicht erkennen können, was auf mich gemünzt oder allgemein deine Meinung zu dem Thema ist.
Also gut ist von meiner Seite
bebop
Stammgast
#36 erstellt: 28. Feb 2009, 10:59
5 Minuten für Plattenspieler. Schön. Nur zu kurz.
Ganz klar, Plattenspieler bieten eine Menge Hörgenuss. Wer digitale Kost bevorzugt, kann das ja tun, ihm bietet sich doch ein grosses Angebot an Soft und Hardware. Langspielplatten vergleiche ich natürlich nicht mit CDs. Das ist meiner Meinung nach Quatsch. Diese Art des Hörens steht für sich selbst. Wer gute gepresste Scheiben hat und die mit seinem ordentlich aufgebauten Dreher hören kann, kommt sicher nur in Einzelfällen auf den Gedanken: das muss ich aber jetzt mal mit der entsprechenden CD vergleichen. Der Ton von Schallplatten kann unbeschreiblich gut klingen. Klar, darüber abzulästern, ist einfacher. Das macht möglicherweise auch mehr Spass. Mit technischen Argumenten gegen das Hören mit analoger Hardware zu operieren, kann ja, wenn man auf die Werte schaut, überzeugen. Wenn ich mich aber nicht mit der Seite befasse, die mir deutlich machen will, daß, nach allem was möglich ist, 'ne digitale Aufzeichnung besser klingen muss, als eine analoge und entdecke, wie gut eine Schallplatte dennoch tönt, erübrigt sich jede Betrachtung der technischen Werte. Wenn die Suche in den Unterlagen im Vordergrund steht, aber nicht das Hören, wird wirklich kein Schuh draus. Niemand muss LPs anhören, jeder kann CDs hören. Das eine steht eigenständig neben dem Anderen und spricht für sich selbst. Ohne meine vielen LPs will ich mich jedenfalls nicht mehr dem HiFi Rummel, der mir weismachen will, was besser ist und was nicht, aussetzen. Dieses Rumgemeckere, weil da mal 5 Minuten ein paar Plattenspieler zu sehen sind, ist doch unwesentlich. Genauso wie die Zahl der mit Platten hörenden Musikliebhabern, die zwischen all den anderen digitalisierten Hörern gar nicht weiter auffallen. Wenn die Analogis sich dann mal äussern, kommt sofort die überall gleiche Reaktion, daß die Vorführung schlecht produziert sei, die falsche Hardware empfohlen wurde und die Cd besser klänge.

Mir gefällt so ein Ausflug in diese Welt analoger Musikhardware. Nur wird dem viel zu wenig Zeit zugestanden, es dürfte auch ein paar Minuten länger dauern.

.
SirVival
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 28. Feb 2009, 12:37
[quote="TommiS"][quote="SirVival"]Hi,

i

Moin,

hast Du schon mal einen TD124 gehört?
Hast Du überhaupt schon einmal einen guten Plattenspieler gehört?

Viele Grüße

Thomas[/quote]


Hallo Thomas,

worauf du einen lassen kannst

Grüße
kölsche_jung
Moderator
#38 erstellt: 28. Feb 2009, 12:42

baerchen.aus.hl schrieb:
@kölsche jung

naja, so ein schweres Laufwerk oder auch eine Handgefertigte Uhr von Glashütte hat schon etwas phantastisches an sich. .............


keine Frage, obwohl es bei mir nur zum TD 2001 und zur Union (aus Glashütte ) gereicht hat, aber der Wecker geht (verglichen mit "moderner" Quarztechnik) "nach dem Mond"

ebenso der 2001, der wird in jeder technischen Disziplin schlechter sein, als so ziemlich jeder CDP, da machen wir uns doch mal nix vor.

trotzdem mach vinyl einfach Spaß .... und ob die technischen werte immer so relevant sind sei dahingestellt
Bepone
Inventar
#39 erstellt: 28. Feb 2009, 12:45
Hallo Allerseits,

als so schlecht fand ich den Beitrag jetzt nicht.
Ich will gar nicht wissen, wie lustig ich aussehe wenn ich mit den fetten Kopfhörern vorm Plattenspieler (Dual 1246) sitze und in seltenen Fällen auch in Anbetracht des Musikgenusses die Augen schließe


Den Vergleich mit den mechanischen Uhren (Klaus) finde ich übrigens recht passend, ich steh nämlich auch auf diese Dinger (hab ne japanische Automatik am Arm, nichts besonderes, Massenware für damals 100 DM).

Edit:
Glashütte ist natürlich vom Feinsten - einfach ein Traum!


@bepop:
Volle Zustimmung!


Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 28. Feb 2009, 12:51 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#40 erstellt: 28. Feb 2009, 14:56

trapister schrieb:
Noch etwas:
Weiß jemand was das für Boxen waren auf denen die Jungs Probegehört haben. Also Bericht hin oder her, die Boen würde ich auch mal gerne hören.

Nochmal Gruß
Trapister



Das sind "Lumen White Diamond Light".

Halte ich gar nichts von: Gnadenlos überteuert, was für Voodoo-Priester mit schlechtem Gehör.
Passt zu Image HiFi.

MfG
Haakon
grappus
Stammgast
#41 erstellt: 28. Feb 2009, 23:55
moin,
@ fhtagn!
zugegeben ziemlich teuer, aber wenn man drauf steht, ein gnadenlos analytischer ls, fast ein meßinstrument. da ist er weltklasse und der dicke scheffrädagdör steht offensichtlich drauf.
aber musik im sinne von harmonischem miteinander - das kann diese erbsenzählmaschine nicht.
@ bepone
genau- freuen wir uns doch, wenn ein bezahlsender tatsächlich über musikwiedergabe berichtet.
grüße aus dem norden
grappus


[Beitrag von grappus am 28. Feb 2009, 23:56 bearbeitet]
Bärlina
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 01. Mrz 2009, 03:22
@ trapister:

Wenn man die Abkürzung von High Fidelity wie " Haivieh " ausspricht, kommt man im Hochdeutschen m. E. gut damit aus, oder ?

Auch wenn ich mit Thorens sympathisiere: Hier steht bei einem Berliner Händler der Reference in gold-schwarz ... auch so eine potthässliche " Bohrinsel " .

Lieber nur eine gute Fräse und dazu ein paar Kubikmeter Wienühl, oder ?

MfG,
Erik
TommiS
Stammgast
#43 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:10

SirVival schrieb:

TommiS schrieb:


Moin,

hast Du schon mal einen TD124 gehört?
Hast Du überhaupt schon einmal einen guten Plattenspieler gehört?

Viele Grüße

Thomas



Hallo Thomas,

worauf du einen lassen kannst

Grüße


Moin,

nun hat sich der Kollege doch tatsächlich gelöscht...
Ich möchte es dennoch auch an die Adresse der anderen CD-Gläubigen sagen. Wer der Meinung ist, das CD besser klingt als Analog, der hat einfach NULL Ahnung, sorry.

Viele Grüße

Thomas


[Beitrag von TommiS am 01. Mrz 2009, 12:13 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#44 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:24

TommiS schrieb:
..... Wer der Meinung ist, das CD besser klingt als Analog, der hat einfach NULL Ahnung, sorry.....


sorry, aber diese reine Meinugsbekundung kann nur als Polemik eines Ahnungslosen abgetan werden.
Belege deine Meinung doch einfach mal mit Fakten, vielleicht wird ja mehr draus.

klaus
Peter_Wind
Inventar
#45 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:50
Der Thread heißt nicht Analog vs. Digital o.ä.

Wie sagt der Kölssche.

Levve und levve losse.
Leben und leben lassen.

Esgibt da noch dort die Wahrheit. Und beweisen lässt sich akustusch überhaupt nichts im Internet.

Peace


[Beitrag von Peter_Wind am 01. Mrz 2009, 13:03 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#46 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:57

Peter_Wind schrieb:
Der Thread heißt nicht Analog vs. Digital o.ä.
....


zitat aus dem bericht:
.... ein guter Plattenspieler klingt ... meistens besser als ein CD-Player ....


und auch das Geschwurbel von TommiS
Wer der Meinung ist, das CD besser klingt als Analog, der hat einfach NULL Ahnung, sorry.


muss wohl nicht unwidersprochen hingenommen werden. Soll er Belege vorweisen, die gegenteilige Behauptung "CD besser als LP" lässt sich problemlos durch Messwerte belegen.

klaus
Archibald
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 01. Mrz 2009, 12:58
Hallo Erik,


Lieber nur eine gute Fräse und dazu ein paar Kubikmeter Wienühl, oder ?

da kann ich Dir nur zustimmen.

Bezüglich Analog vs. Digital : Wie bereits oben von mir gesagt, hat der Thread eigentlich ein anderes Thema.

Peter hat in diesem Zusammenhang mit seiner Aussage Recht
Levve und levve lasse.
Leben und leben lassen.

und er hat unrecht, wenn er diese Aussage nur den Kölschen zuschreibt, das ist ganz allgemein rheinisch !

Gruß Archibald

PS.: Rhenanian by the grace of God !
Peter_Wind
Inventar
#48 erstellt: 01. Mrz 2009, 13:06

Archibald schrieb:
...und er hat unrecht, wenn er diese Aussage nur den Kölschen zuschreibt, das ist ganz allgemein rheinisch

Da habe ich gerne Unrecht
bebop
Stammgast
#49 erstellt: 02. Mrz 2009, 20:53
hallo liebe Musikfreunde


Ich halte diese gemessenen Vergleiche für Quatsch.
Ob das eine System besser ist als das andere, mag ja anhand der festgestellten Werte zu belegen sein, aber das ist eben nur die eine Seite.
Diejenigen die gerne Schallplatten hören und dabei entdecken, was sich in einer Rille verbergen kann, wenns mit einem guten System hervorgeholt wird, vergessen diese Fragestellung sicher schnell.
Je feiner in einem analogen System die einzelnen Bestandteile aufeinander abgestimmt werden, desto verblüffender kann auch das musikalische Hörerlebniss sein. Da mögen die Werte eines digitalen Systems noch so perfekt sein, oder auch dem digitalen zugeneigten Ohr als Offenbarung erscheinen, einer, der erstmal endecken konnte, wie ein analoges System mit der Zeit die Qualität der Musikwiedergabe entfalten kann, auch mit 40 Jahre alten Scheiben, der lässt die Formate einfach nebeneinander bestehen und wird sich dem zuwenden, was ihm mehr Spass_an_dr_Freud' beim Musikhören bereiten kann.

Diese Vergleiche zwischen analog und digital bringen meiner Meinung nach nur die Hinwendung zur technischen Seite der Musikbetrachtung stärker in den Vordergrund. Klar, die Sprache der Messtechnik sind die Werte, die dort gemessen werden und das Verständniss dazu. Die Sprache der Musik ist aber eine ganz andere. Ob sich mir die erschliesst, wenn ich anstatt zu Hören, messe? Ich glaubs nicht.
Aber, jeder Jeck ist anders. Et kütt wie et kütt. Mr losse dr Dom in Kölle. Jenau su wie dä Pladdespiller ooch.



mfg ingo
Peter_Wind
Inventar
#50 erstellt: 02. Mrz 2009, 21:02

bebop schrieb:
Mr losse dr Dom in Kölle.
Jenau su wie dä Pladdespiller ooch.

Nixx da, minge Dreher bliev heh.
TommiS
Stammgast
#51 erstellt: 03. Mrz 2009, 00:13
Moin JunKs,

ich kann es auch ganz anders ausdrücken:
In diesem Thread ging es um analoge Musikwiedergabe und wir befinden uns hier im Analogteil des Hifi-Forums.
Bitte verschont uns wenigstens hier mit Eurem digitalen Müll, den könnt ihr überall sonst in diesem Forum absondern, da schaue ich nämlich nicht hinein...
Digital hat nix aber auch gar nix mit dem Thema hier zu tun, da ging es nur um Analog und beweisen muss ich hier niemandem etwas, wenn Digitalhörer sich nicht die Mühe machen ihre Ohren aufzumachen ist das deren Problem und nicht meines.
Bitte verschont mich mit irgendwelchem Blindtestmüll, gezeter nach Messwerten,Voodoogeschwafel oder was den Digi-Spezis hier sonst noch so einfällt um die angebliche überlegenheit des digitalen Mediums zu manifestieren...
Bei mir wird analog gehört und sonst nix und das aus gutem Grund!

Viele Grüße

Thomas
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