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Geschlossener GHP - Subwoofer mit Mivoc AWX 184

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Wissnix
Stammgast
#51 erstellt: 17. Jul 2013, 15:58
Ok, hier die Bilder....

SB18 und Mivoc AWX184
Mivoc AWX184 und Wyntek WAM300 DSP Aktivmodul

...ich meinte natürlich 800µF - und ich bin mir recht sicher, das der Till auch 800µF (Mikrofarad) meint und nicht 800mF (800 Millifarad), denn das wäre doch extrem teuer und würde in MKP/MKS Ausführung sicherlich ein eigenes 75l Gehäuse brauchen ;).

Die 800µF funktionieren auf jeden Fall bestens
Und klar, ich werde in ein paar Wochen nochmal ein Update liefern
THWO
Stammgast
#52 erstellt: 17. Jul 2013, 17:07
Schön gemacht, Gratulation!


...ich meinte natürlich 800µF - und ich bin mir recht sicher, das der Till auch 800µF (Mikrofarad) meint und nicht 800mF (800 Millifarad), denn das wäre doch extrem teuer und würde in MKP/MKS Ausführung sicherlich ein eigenes 75l Gehäuse brauchen


Das wäre dann wohl eine neue Variante eines Faradayschen Käfigs...
Ja, es sind µF gemeint - nur hatte ich nicht gleich den Buchstaben auf der Tastatur gefunden...


Gruß,
Till


[Beitrag von THWO am 17. Jul 2013, 17:10 bearbeitet]
Kekskopf
Stammgast
#53 erstellt: 18. Jul 2013, 13:09

Wissnix (Beitrag #51) schrieb:

...ich meinte natürlich 800µF - und ich bin mir recht sicher, das der Till auch 800µF (Mikrofarad) meint und nicht 800mF (800 Millifarad), denn das wäre doch extrem teuer und würde in MKP/MKS Ausführung sicherlich ein eigenes 75l Gehäuse brauchen ;).

Die 800µF funktionieren auf jeden Fall bestens


Ahhhh jetzt wird mir einiges klar ich hab wegen micro und milli schonmal in Post #42 nachgehakt und THWO hat nochmal mF (milli) angegeben deswegen kam mir das auch sehr spanisch vor.
Wenn µ gemeint ist bin ich ja beruhigt.
piccobagno
Stammgast
#54 erstellt: 22. Jul 2013, 14:17
@wissnix

Da Du ja das WAM 300 einsetzt, kannst Du doch eigentlich komplett auf die Kondis verzichten. Den Effekt / Entzerrung erledigt doch der EQ auch ohne passive Bauteile.

Schön umgesetzt übrigens!! Ha bei meinem ja beim "Prototypenstadium" aufgehört, AWX "wohnt" jetzt in der Nähe Kassel, aber Dank Till bin ich ja am Ball mit den DIY Subs geblieben

viele Grüße, Dirk
THWO
Stammgast
#55 erstellt: 22. Jul 2013, 17:44
Ob man auf die Kondis verzichten kann, wird von einer variablen und dann besonders steilflankig einstellbaren Filterung abhängen, dazu auch von einem nicht zu hochfrequenten Ausstieg. Der steile Frequenzganganstieg des Subs ohne Kondensatoren wird ja die Flankensteilheit zu einem nicht geringen Tail wieder aufheben (wollen). Insgesamt wird man intensiver messen und darauf basierend korrigieren müssen.

Auf der Habenseite stünde die direkte Kontrolle durch Amp - Tieftöner, ohne passive Bauteile im Signalweg. Wird dadurch vielleicht sogar noch einen Tick präziser?

Wie sagt der alte Preuße schließlich: Versuch macht kluch!
Also warum nicht einfach ausprobieren und berichten!.


Gruß,
Till
Wissnix
Stammgast
#56 erstellt: 22. Jul 2013, 18:38
Nunja, die Kondensatoren sind nun bezahlt und eingebaut....

Mal abgesehen davon, das mir die Meßmittel fehlen (wobei ein "kleines" Mikrofon für die Raumakustikmessung in Planung ist) habe ich bei dem aktuellen Wetter keine Lust irgendetwas zu machen, was mit meiner HiFi Anlage zu tun hat (wohne unterm Dach)...
Ich schwitze abends schon alleine beim TV schauen, wie soll das erst werden wenn ich den Sub durch die Gegend schiebe/trage ??
piccobagno
Stammgast
#57 erstellt: 22. Jul 2013, 19:03
Da geb ich Dir Recht
Solange wie es gefällt, ist alles bestens!!!
Hatte ja auch damals beide Varianten probiert und fand das WAM solo weit mehr als ausreichend

Viele Grüsse, Dirk
THWO
Stammgast
#58 erstellt: 22. Jul 2013, 19:04
Habe bisher ebenfalls alle Subswoofer mit den Kondensatoren ausgestattet.
Perfekt.

Gruß,
Till
Nick11
Inventar
#59 erstellt: 24. Jul 2013, 11:10
Laut Herrn Timmermanns haben die HP-Kondis eine Funktion, die sich aktiv nicht vollstaendig nachbilden laesst. Im Kern geht es glaube ich darum, den Wirkungsgrad oberhalb der Trennfrequenz zu steigern.
Wissnix
Stammgast
#60 erstellt: 13. Aug 2013, 00:28
Falls es jemanden hier interessiert, in meinem Blog ist nun der Baubericht online

-> http://sypke.de/neue-subwoofer-braucht-das-land/

Gruß
akreb25
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 14. Aug 2013, 00:11
Hallo

habe AWX 184 suwoofer in BR Gehäuse, leider ist er zu groß und hässlich (so hatte ich es gekauft) Meine Frau meckert schon, dass sie es nicht mehr will so häßliges teil in Wohnzimmer zu sehen. Daher wollte ich fragen, ob Ihr mir was vorschlagen könnt kann auch fertig sein, leider kann ich es nicht selber bauen, da im Rolli etwas schwierig ist Komme aus Düsseldorf.

Kann jemand sowas bauen, also das kleinste Gehäuse für AWX 184?
Mivoc AWX 184

Habe ein Aktivmodul von Sub-150, ist der gut oder ist am120 geeigneter´?
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Danke schon mal für eure Antworten
THWO
Stammgast
#62 erstellt: 18. Aug 2013, 21:06
Hallo Daniel,

freue mich über Deine auch optisch gut gelungene Umsetzung sowie Deinen positiven Erfahrungsbericht!
Da bleibt mir nur, Dir noch viel Freude mit Deinem neuen Spielzeug zu wünschen!

Hi "Akreb", habe Dir eine kleine PN geschickt.


Gruß,
Till
Wissnix
Stammgast
#63 erstellt: 18. Aug 2013, 21:15
Till, die Freude ist ganz auf meiner Seite :-)

Im Moment bin ich dabei, ein kleines Satelliten-Shootout zu veranstalten.
Die bestehende SB18 (inkl DIY Endstufe) tritt an gegen die Adam Artist 5 sowie die Neumann KH120A
Mal sehen, welche bleibt....
Ti_N0
Inventar
#64 erstellt: 11. Sep 2013, 14:39
Da ich derzeit selbst in der Wegfindung zu meinem Subwoofer stecke, und mir diese Variante auf den ersten Blick sehr zusagt, habe ich Till mal direkt angesprochen hinsichtlich seiner Einschätzung, das ganze als Downfire betreiben zu wollen und er hat mich wohl glücklicherweise von einem Fehler abgehalten.

Habe die PMs in meinem Thread dazu zusammengefasst, Mir wurden auch weitere Sehr hilfreiche erklärungen zu einigen Technischen Details geliefert, besonders für Anfänger wie mich sicher sehr nützlich!

Nochmal großes Danke an Till für die wortkräftige Unterstützung, solche Erklärungen halte ich nicht für Selbstverständlich und haben mir sehr geholfen .

Den Thread findet ihr hier:
http://www.hifi-foru...read=8415&postID=5#5


[Beitrag von Ti_N0 am 11. Sep 2013, 14:40 bearbeitet]
Tony-Montana
Inventar
#65 erstellt: 12. Sep 2013, 14:52
Ist hier jemand dabei, der mir die Möglichkeit bieten würde, dass ich mir den Subwoofer mal anhören kann?

THWO
Stammgast
#66 erstellt: 12. Sep 2013, 15:31
Sinnvoller Vorschlag: Schreibe doch diejenigen, die sich hier schon als Erbauer geäußert haben, am besten einmal mit direkter PN an. Darin kannst Du dann auch Deine Wohnregion benennen, dann muß das auch nicht über den Thread laufen.

Gruß,
Till
Tony-Montana
Inventar
#67 erstellt: 12. Sep 2013, 15:37
Schon geschehen, aber vielleicht meldet sich hier ein heimlicher Mitleser
lodenlutz
Stammgast
#68 erstellt: 22. Okt 2013, 19:22
hi,

könnte man 2 awx im GG mit nem wam300 befeuern oder reicht da die leistung nicht? 2 ohm stabil ist das wam jedenfalls...

mfg
THWO
Stammgast
#69 erstellt: 23. Okt 2013, 12:30
Leider kann ich das Gerät nicht aus eigener Erfahrung beurteilen.
Bei einem Hypex DS 2.0 sollte das kein Problem sein.

Da der AWX ein 4 Ohm - Chassis ist, würde ich die beiden jedoch in Reihe schalten, nicht parallel.

Auch empfiehlt es sich, beide in jeweils eigene statt in eine gemeinsame Kammer einzusetzen.

Gruß,
Till
Wissnix
Stammgast
#70 erstellt: 23. Okt 2013, 12:52

lodenlutz (Beitrag #68) schrieb:
hi,

könnte man 2 awx im GG mit nem wam300 befeuern oder reicht da die leistung nicht? 2 ohm stabil ist das wam jedenfalls...

mfg


Das WAM 300 (hab zufällig eins zum Verkauf... ) reicht mit seinen 250W RMS für einen AWX im GG aus, WENN du nicht großartig entzerrst.
Wenn doch (d.h. untenrum stark anhebst, zB 25Hz +6dB), dann kommt es schon hörbar an seine Grenzen.

Das Modul ist zwar 2Ohm stabil (lt Hersteller), aber ob es einen Leistungszuwachs mit sich bringt, kann ich net sagen (darüber schweigt sich auch der Hersteller aus)

Gruß
piccobagno
Stammgast
#71 erstellt: 23. Okt 2013, 18:30
Das WAM ist auf jeden Fall 2Ohm stabil, auch dauerhaft.

Viele Grüße, Dirk
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 23. Okt 2013, 18:47
Moin moin,

ich habe an einem WAM 300 3 Tieftöner Monacor SPH 8M(je 8 Ohm) angklemmt und es war ausreichend Leistung da und gerade mall ein bischen warm geworden das Modul.
lodenlutz
Stammgast
#73 erstellt: 23. Okt 2013, 20:16
moin,
das wam habe ich schon. bei mir hängen zur zeit 4 TB w69 im GG dran. das ganze läuft auf 2 ohm und das wam hat keine probleme damit und wird auch nicht sehr warm. das ganze klingt auch gut, aber wenn ich laut hören möchte kommen die w69 schnell an ihre grenze. deswegen soll was potenteres her, was ich auch mit dem wam befeuern kann
Böötman
Inventar
#74 erstellt: 30. Nov 2013, 01:28

akreb25 (Beitrag #61) schrieb:
Hallo
...
Kann jemand sowas bauen, also das kleinste Gehäuse für AWX 184?
Mivoc AWX 184

Habe ein Aktivmodul von Sub-150, ist der gut oder ist am120 geeigneter´?
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Danke schon mal für eure Antworten

Hi, Ich hatte ebenfalls das SUB-150 Aktivmodul aus dem Conrad bei meinem AWX (Showsub) verbaut und kann davon nur abraten. Die angegebene Leistung hat es sicherlich jedoch überzeugte mich der Klang keinesfalls. Mit nem anderen Verstärker hat man den Sub nicht wieder erkannt, viel kontrollierter, trockener und etwas mehr Spielfreude waren das Resultat.
-erdferkel-
Stammgast
#75 erstellt: 01. Dez 2013, 01:25
Da ich hier auch einen AWX 184 rumliegen habe, wollte ich fragen ob zufälligerweise jemand einen Vergleich hat zwischen dem geschlossenen GHP und dem BudgetSub im BR, oder allgemein dem AWX 184 im Bassreflex. Ich befürchte die 40 Hz gehen mir nicht tief genug runter, die Kompaktheit hingegen überzeugt. Auch kenne ich bisher nur Logitech/Teufel Subwoofer im Bassreflex, welche im Vergleich zu meinen geschlossenen Standlautsprechern definitiv eine andere Bassentfaltung haben. Meine geschlossenen spielen weitaus trockener und punchiger, würde aber denke, dass das auch mit einem guten Bassreflexsystem machbar ist?!

Vieles sehr subjektiv, aber über eine Meinung würde ich mich freuen!
Hatte auch mal die Suchfunktion benutzt, aber da schwört jeder auf sein Konzept, ohne mal beide gehört zu haben

Gibts nen Tipp bei den Elkos? Auf was gilt es da zu achten, außer das man ende die 800 Mikrofarad zusammen hat? Edit: Gerade in einer Querverlinkung auf die 160 Euro gestoßen. Das ist mal ne Hausnummer

Grüße, Alex


[Beitrag von -erdferkel- am 01. Dez 2013, 02:13 bearbeitet]
Ti_N0
Inventar
#76 erstellt: 02. Dez 2013, 10:44
Jap und da kommt man auch leider nicht wirklich günstiger ran als über intertechnik
-erdferkel-
Stammgast
#77 erstellt: 02. Dez 2013, 12:12
Kannst du trotzdem mal hier zu entsprechenden Kondensatoren verlinken? Dann wüsste ich wenigstens was in etwa gebraucht wird.

Das wäre top Danke!
Ti_N0
Inventar
#78 erstellt: 02. Dez 2013, 13:08
Empfohlen vom Meister THWO persönlich:
https://www.intertec...400_1768,de,279,4038

Da ich mit meinem Projekt wegen den aufsummierenden Kosten und div. dinge die dazwischen kamen auch noch nicht weiter kam, gabs die überlegung andere Kondensatoren mit höheren Toleranzen zu nutzen.

https://www.intertec...400_1768,de,279,4038

Auch das wurde in Absprache mit Till überlegt, bzw mir von ihm aufgezeigt (ich bin kein Mensch vom Fach, Elektronik ist nicht mein Metier...) als Geldschonende Möglichkeit.
Seine Idee war, Die teuren Roten Q4er zur hälfte durch die günstigen grünen zu ersetzen, desto weniger grüne jedoch, desto besser.
Wie sich das Auswirkt... müsstest du selbst rausfinden.


THWO schrieb:

Bei billigeren Kondensatoren mußt Du aufpassen, daß die Toleranz nicht die 5% überschreitet. Mit 10-20% Abweichung verläßt das jedenfalls meine eigene Toleranz... :-) Falls bei Dir aber das Budget wirklich eng sein sollte, schlage ich Dir notfalls einen Kompromiss vor, indem Du die Kondensatoren zur Hälfte mit diesem Typ hier bestückst (je weniger, desto besser):

https://www.intertec...5-5_1768,de,605,3796

und dann die andere Hälfte mit den roten Q4-Typen auffüllst. Nur komplett auf die billigen würde ich möglichst nicht setzen.

Bei einer Kombination der beiden Typen kannst Du dann ja auch in Zukunft diesen Sub immer noch besser machen. Die Kondensatorenqualität macht richtig etwas aus. Aber es ist ein Anfang...


[Beitrag von Ti_N0 am 02. Dez 2013, 13:12 bearbeitet]
-erdferkel-
Stammgast
#79 erstellt: 02. Dez 2013, 13:19
Für das Geld probiere ich erstmal den Show Sub/BudgetSub/Sub Zero und/oder das Eckhorn 18. Da passt der AWX 184 ja auch rein. So lange man nicht zu hoch trennt sollte der Vorteil eines geschlossenen Gehäuses hinsichtlich Schnelligkeit wohl in Grenzen bleiben. Nichts desto trotz ein interessantes Projekt auf das man vielleicht zurück kommt

Alternativen zu den verlinkten konnte ich auf die schnelle auch nicht finden, sind ja doch was größer dimensioniert und dadurch keine Stangenware. Da hilft nur der saure Apfel

Viel Erfolg! Danke! Gruß, Alex
Black-Devil
Gesperrt
#80 erstellt: 02. Dez 2013, 21:32
Aus technischer Sicht kann man getrost zu rauhen oder glatten Elkos greifen - da brauchts in Subwoofern nun wirklich keine MKPs, außer vielleicht fürs gute Gewissen!

5x die hier + der da würden vollkommen reichen. Die max. 9% Abweichung hört man wohl kaum und wenn dann nur im direkten Vergleich raus. Der Raum verbiegt da aber um ein vielfaches mehr am Klang als es schlechtere/ungenauere Kondensatoren könnten...
Böötman
Inventar
#81 erstellt: 02. Dez 2013, 21:41

-erdferkel- (Beitrag #79) schrieb:
Für das Geld probiere ich erstmal den Show Sub/BudgetSub/Sub Zero und/oder das Eckhorn 18. ...


Wenn du alle 3 Baust dann kannst du ja nen Statement zu den klanglichen Unterschieden geben.
herr_der_ringe
Inventar
#82 erstellt: 02. Dez 2013, 21:41
ich würd als niedrigbudget-empfehlung zu elko glatt tendieren (diese allerdings selber nachmessen). plus einen mkp zu 1~10μF fürs gute gewissen


[Beitrag von herr_der_ringe am 02. Dez 2013, 21:42 bearbeitet]
THWO
Stammgast
#83 erstellt: 11. Dez 2013, 01:59
Hallo Erdferkel,

die "Schnelligkeit" des Subs (geschlossen oder BR) hat nichts mit der Frage einer niedrigen Trennung zu tun.

Genau genommen geht es um die Präzision und Verzögerungsfreiheit bei der Membranbewegung, also deren Kontrolle.

Nicht wenig wird die Qualität der vorgeschalteten Elektronik bewirken, in diesem Falle aber auch der vergleichsweise hohe Gegendruck (Feder) des Gehäusevolumens. Das heißt, auch mit üblichen (regulär bemessenen) geschlossenen Gehäusen ist dieser Sub nur teilweise vergleichbar, denn auch diesen ist er in Sachen Präzision, Trockenheit, Verzerrungsfreiheit überlegen.

Neulich hat den Sub jemand gehört, der bislang von der Waber-Gewummere-Dröhn - Fraktion kam und dachte, je mehr davon, desto besser. Bei den ersten Takten war er demenstprechend enttäuscht. Nach einigen Stücken fand er es nur noch g#&l. Am nächsten Abend rief er nochmal an und meinte, sein "Supersub" sei jetzt einfach nur noch unerträglich.

Gruß,
Till
aasgard
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 06. Jan 2014, 11:16

THWO (Beitrag #83) schrieb:

Neulich hat den Sub jemand gehört, der bislang von der Waber-Gewummere-Dröhn - Fraktion kam und dachte, je mehr davon, desto besser. Bei den ersten Takten war er demenstprechend enttäuscht. Nach einigen Stücken fand er es nur noch g#&l. Am nächsten Abend rief er nochmal an und meinte, sein "Supersub" sei jetzt einfach nur noch unerträglich.


Das Kuriose ist, dass viele Anlagen keinen Tiefbass können. Ist er dann mal da, sind viele Leute schon zufrieden, dass es wabert und wummert. Dass auch Tiefbass akzentuiert und sauber sein kann, ist die nächste Erfahrung, die man machen muss. Das dauert.

Ich beabsichtige nun zu meinem Heimkino (24qm, 6 x Dali Zensor 3) einen AWX184 GHP zu bauen. Bisher agiere ich mit einem Selbstbau RiPol der eigentlich für das Wohnzimmer gedacht war. Durch den Umzug in den Heimkinokeller und die höheren Pegel kommt er jedoch aufgrund seines Wirkungsgrades an sein Limit und emittiert hörbare Strömungsgeräusche, die ich nicht beseitigen kann. Antrieb ist eine betagte aber immer noch gut funktionierende Reckhorn A-403.

Meine handwerkliche Begabung schätze ich als mittelmäßig ein. Daher möchte ich gern den Aufwand so gering wie möglich halten. Meine Idee war es, eine Kiste bauen, die den Anforderungen entspricht, die anschließend mit DC Fix "tapeziert" wird.

Die Front werde ich aufdoppeln. Die Frage ist, welche Stärke würdet ihr für den Rest empfehlen. Ich bin ein Freund von Multiplex. Reichen da 18 oder 21 mm? Die Kiste würde ich innen verstreben (Kleb+Schraub). Wäre das in Ordnung? Hat es jemand schon mal die Kiste zerlegt?

Viele Grüße,
Uwe


[Beitrag von aasgard am 06. Jan 2014, 11:17 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#85 erstellt: 06. Jan 2014, 11:22
Streben sind bei einem Sub eigentlich immer besser als noch dickere Wände. Am besten eine richtige Versteifungsmatrix einplanen - ist zwar etwas aufwändiger, lohnt sich aber.

18mm reicht dann schon, 21mm schadet aber auch nicht.
ippahc
Inventar
#86 erstellt: 06. Jan 2014, 12:06
moin,
habe mir erlaubt schnell mal nen Bauplan zu Zeichnen !

75 Liter 50x50x42

AWX184 75 liter

hier die Sketschup

http://www10.zippyshare.com/v/22799216/file.html

Edit ;alles 18 mm


[Beitrag von ippahc am 06. Jan 2014, 12:07 bearbeitet]
THWO
Stammgast
#87 erstellt: 06. Jan 2014, 13:05
Großartige Zeichnung, gratuliere!
Vor solchen Graphiken und anderen tollen Renderings habe ich immer Respekt.

Für einen einfachen Aufbau habe ich vor allem zwei Empfehlungen: Möglichst nicht das Subwoofermodul mit in das Gehäuse einbauen wollen. Abgesehen von der unhandlicheren Bedienung ist es vor allem dessen meist dünne Montageplatte, die einen Schwachpunkt in der Vibrationsarmut des Gehäuses bedeuten, weshalb man in diesen Fällen den Inneneinbau einer entsprechend großen eigenen Kammer vorsieht. Das aber frißt schon nicht wenig Liter weg.

OK, bei einer Reckhorn ist das kein Thema; wollte ich nur der Vollständigkeit halber erwähnen.

Für ein einfaches Gehäuse kannst Du 18er oder gerne auch 21er Multiplexplatten stumpf verleimen. Innen genügt m.E. eine senkrechte und waagerechte Fläche mit 1/3 der Gehäusetiefe, die im hinteren Teil Boden und Decke bzw. die beiden Seitenwände miteinander versteifen. Natürlich müssen sie um den großen Korb und Magneten des Tieftöners herum "ausgekurvt" sein, wie auch aus der Zeichnung ersichtlich. Weitere Durchbrüche und Durchlöcherungen sind aber gar nicht erforderlich.

Eine Aufdoppelung der Front ist sicher eine gute Idee, vor allem falls der Tieftöner bündig eingefräst sitzen soll.

Wenn man die bei stumpfer Verleimung sichtbaren Schnittkanten verschwinden lassen möchte, empfiehlt sich eine vollflächige Verklebung mit 3mm MDF oder unbeschichteter Faserplatte. Lasse diese sicherheitshalber mit insgesamt 1mm Übermaß pro Kante zuschneiden, der geringe Überstand von folglich 0,5mm pro Kantenseite ist ja schnell plangeschliffen. Auch evtl. Verschraubungen verschwinden auf diese Weise elegant, wenn sie vorher tief genug eingedreht wurden.

Insgesamt stellt der Sub keine sonderlich großen handwerklichen Anforderungen, die nicht mit ein wenig Sorgfalt zu bewältigen wären.

Besten Erfolg, Uwe, falls Du das umsetzt. Lohnt sich.
Zu Risiken und Nebenwirkungen...


Gruß,
Till
herr_der_ringe
Inventar
#88 erstellt: 06. Jan 2014, 13:19

aasgard (Beitrag #84) schrieb:
Meine Idee war es, eine Kiste bauen, die den Anforderungen entspricht, die anschließend mit DC Fix "tapeziert" wird...Ich bin ein Freund von Multiplex

sorry, aber das ist perlen vor die säue werfen

wenn du schon mpx verwendest, dann entweder:
- die sichtseite vorher furnieren (kante bleibt), stumpf zusammenleimen und nachm verschleifen klar lackieren,
oder:
- mpx stumpf miteinander verleimen, verschleifen, wässern, beizen, klar lackieren.

aber lass das plastezeugs vom mpx weg, sowas geht garnicht!
Black-Devil
Gesperrt
#89 erstellt: 06. Jan 2014, 15:03
Da hat der Martin absolut Recht!
ippahc
Inventar
#90 erstellt: 06. Jan 2014, 15:10

THWO (Beitrag #87) schrieb:
Innen genügt m.E. eine senkrechte und waagerechte Fläche mit 1/3 der Gehäusetiefe, die im hinteren Teil Boden und Decke bzw. die beiden Seitenwände miteinander versteifen. Natürlich müssen sie um den großen Korb und Magneten des Tieftöners herum "ausgekurvt" sein, wie auch aus der Zeichnung ersichtlich. Weitere Durchbrüche und Durchlöcherungen sind aber gar nicht erforderlich.


Gruß,
Till


moin Till,

es schadet aber auch nicht wenn man sich an die Zeichnung hält,
ich verstehe manchmal echt nicht warum so viele "Nachbauer" die Versteifungen vereinfachen?
das sind 4 kleine Bretter die man mal eben mit der Hand Pi mal Auge anzeichnen kann,
und innerhalb von 20 Minuten mit ner Stichsäge ausgesägt hat

der Baumarkt muss natürlich sauber die Maße einhalten!
THWO
Stammgast
#91 erstellt: 06. Jan 2014, 15:20
Hey sorry, das war keinesfalls gegen Deine gutern Ideen und hervorragende Zeichnung gerichtet, sondern allenfalls für einen evtl. weniger geübten Bastler gedacht.

Selbstverständlich kann man die Versteifungsbretter noch aussägen oder gar eine komplexe Matrix bauen.

Bedeutsam ist vielleicht noch der Hinweis, daß damit aber auch die Entscheidung für eine frontseitige Montage des Tieftöners erfolgt ist, denn bei einer rückwärtigen Montage und folglich Erfordernis eines reversiblen Zugangs (z.B. verschraubte Rückwand) wird das mit den Ausfachungen schwierig.


Gruß,
Till
ippahc
Inventar
#92 erstellt: 06. Jan 2014, 15:23

THWO (Beitrag #91) schrieb:
Hey sorry, das war keinesfalls gegen Deine gutern Ideen und hervorragende Zeichnung gerichtet,

Gruß,
Till


das habe ich auch nicht angenommen,
ich bekomme nur ständig PM's ob die Versteifungen sein Müssen?
und wie wir alle Wissen "Versteifungen" schaden zumindest nicht

herr_der_ringe
Inventar
#93 erstellt: 06. Jan 2014, 17:01

wie wir alle Wissen "Versteifungen" schaden zumindest nicht

*muahahaha*
you made my day rofl rofl rofl
music2u
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 07. Jan 2014, 16:16
Hallo zusammen!

Sehr interessantes Thema, da ich auch gearade dabei bin, ein HK zusammen zu stellen. Danke für die Infos an Till und die anderen!

Was mich interessieren würde: Der Mivoc hat ja nun eine Gewebesicke und ein recht niedriges Qms. Besteht die Gefahr, dass beim Leise-Hören der Bass "einsumpft"?

Oder können mich diejenigen, die es am laufen haben, diesbezüglich beruhigen.

Danke und Grüße
Stefan
Sonnenzombie
Stammgast
#95 erstellt: 07. Jan 2014, 16:50

THWO (Beitrag #1) schrieb:
Hatte vor einigen Jahren mal einen geschlossenen Sub mit dem hervorragenden AWX 184 gebaut. Und nun wollte man gerne einen zweiten haben...

Kammervolumen rd. 75 Liter, die aus der eigentlich zu kleinen Kammer resultierende Frequenzgangüberhöhung wird mit einer Batterie parallel geschalteter Kondensatoren egalisiert (800 mF). Angefeuert wird das Ganze mit dem Hypex DS 4.0.




Hole mal den Thread mit der tollen Bauanleitung aus der Senke

Laut einigen hier im Forum funktioniert das ganze auch mit einem wesentlich kostengünstigeren AW80 MK II. Was spricht deiner Meinung dagegen?

Wozu braucht man die (für mich als Laien) komplizierte Sache mit den Kondensatoren?
Ti_N0
Inventar
#96 erstellt: 07. Jan 2014, 17:14
Ich verlinke dazu mal auf mein Thema zu dem ganzen:
http://www.hifi-foru...read=8415&postID=5#5

Till hat mir als Laie das damals netterweise sehr ausführlich erklärt.

Sprich: Du brauchst sie nicht. es geht auch ohne, aber da fordert dann wohl das geringe Gehäusevolumen seinen Tribut.
Da die Kondensatoren mit ~160€ nicht gerade günstig ausfallen gibt es die Option günstigere zu verwenden und diese nach und nach durch die guten zu ersetzen was wohl eine Hörbare Verbesserung mit sich bringt. Bestätigen oder Widerlegen kann ich diese Aussage nicht.


[Beitrag von Ti_N0 am 07. Jan 2014, 17:15 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#97 erstellt: 07. Jan 2014, 17:18

Ti_N0 (Beitrag #96) schrieb:

Da die Kondensatoren mit ~160€ nicht gerade günstig ausfallen.


Ti_N0
Inventar
#98 erstellt: 07. Jan 2014, 17:22
8 Folienkondensatoren mit 100.0 µF/400V 5%

https://www.intertec...400_1768,de,279,4038

Diese sind das von Till genannte Optimum. Günstigere gibts davon nicht wirklich zu finden. Auch nicht bei Conrad, Reichelt, Omega und co.
THWO
Stammgast
#99 erstellt: 07. Jan 2014, 17:23
Inzwischen wurde ich schon recht oft, meist per PM, nach der Wirkung der zu kleinen Kammer und der Kondensatoren gefragt, aber auch weshalb die dazwischengeschaltete Kondensatorenbatterie nicht einfach durch die Regelung der aktiven Frequenzweiche oder DSP ersetzt werden kann; deshalb schreibe ich jetzt noch einmal ausführlicher:

Aufgrund des rechnerisch zu kleinen Gehäuses passieren zwei Dinge: Zum Einen wird die untere Grenzfrequenz des Tieftöners angehoben, das heißt er kann zumindest auf dem Papier zunächst nicht mehr ganz so tief hinunter, wie er es z.B. in gut 150 Litern bei Baßfreflex eigentlich könnte. Die gegen ihn wirkende Feder durch die komprimierte Luft wird einfach zu groß. Ohne weitere Eingriffe fällt der Frequenzgang also früher ab.

Zum Anderen ergibt sich statt eines waagerechten Verlaufs ein schräg nach oben gerichteter Anstieg des Frequenzgangs, und zwar um etwa sechs dB pro Oktave. Oberhalb von ungefähr 200 Hz geht der Frequenzgang dann sogar noch steiler nach oben.

Mit einer normalen passiven Trennung oder auch über eine aktive Frequenzweiche ohne DSP bekommt man diesen Anstieg nicht richtig in den Griff. Ein Teil des "Ordnung" des Filters würde ja allein durch den ansteigenden Frequenzgang schon aufgehoben. Aus einer 18 oder 24 dB-Trennung würde demnach in Wirklichkeit ein erheblich flacheres Filter werden, das heißt, der Subwoofer würde nicht steil genug abgetrennt (was man ja eigentlich braucht), sondern nur allmählich abfallen. Und „später“, also längst im Grundtonbereich, würde er doch wieder etwas mitspielen, weil sich der genannte Buckel oberhalb der 200 Hz wieder bemerkbar machen würde.

Hier greift nun die Kondensatorbatterie ein. Hinter das Subwoofermodul und vor den Plus-Eingang des Tieftöners gesetzt, zieht sie diesen Frequenzganganstieg wieder gerade glättet auch andere Welligkeiten im Subbereich. Abseits der reinen Lehre wirkt das Filter also üb er den gesamten Übertragungsbereich des Tieftöners. In einer Untersuchung von Hr. Timmermanns in Hobby HiFi wurde festgestellt, daß sich das alles auch über einen DSP nicht so einfach ausgleichen ließe beziehnungsweise praktisch alle verfügbaren Filter weitgehend belegen würde. Somit erreichen wir auf viel einfachere Weise eine ziemlich saubere Korrektur.

Natürlich kann man dieses grundsätzliche Konzept auch mit anderen Tieftönern - in dann natürlich darauf abngestimmten - anderen Kammern einsetzen. Es muß dann nur alles separat und aufeinander abgestimmt neu durchgerechnet werden. Anderer Töner = andere Kammer und andere Vorschaltkondensatoren. Ein eigenständiges Projekt also.

Stefan, auch bei leisem Hören habe ich keine Einbußen bei diesem Sub vernommen. Auch wird er bei hohen Pegeln nicht "anders". Im Zusammenspiel mit dem Hypex DS 2.0 (erwähne ich nur der Vollständigkeit halber, da ich zu anderen Modulen nichts qualitativ sagen kann) ist das Ganze stets gleichbleibend integriert, verschiebt sich also nicht in seinem Anteil am Ganzen. Bin mir nicht ganz sicher, was Du mit "einsumpfen" meinst. Wird jedenfalls nicht matschig oder undeutlich. Immer sauber und straff. Aber auch keine Loudnessfunktion. Falls man so etwas wollen sollte, müßte das von der Anlage kommen.


Gruß,
Till
ippahc
Inventar
#100 erstellt: 07. Jan 2014, 17:24
tun doch aber auch Günstige,

http://www.lautsprechershop.de/hifi/elektrolyt_kondensatoren.htm

680 uf

das ein 680 uf .


[Beitrag von ippahc am 07. Jan 2014, 17:32 bearbeitet]
THWO
Stammgast
#101 erstellt: 07. Jan 2014, 17:45
Noch einmal ein paar Takte zu den Kondensatoren.

Nun, leider gibt es einen Zusammenhang zwischen Preis und Qualität. Kondensatoren sind in ihrer Qualität zudem akustisch deutlich wirksam, d.h. sie haben einen absolut hörbaren Einfluss auf Sauberkeit, Präzision und Trockenheit der Wiedergabe. Nicht nur hier, sondern auch und erst Recht in normalen Frequenzweichen. Allerdings ist alles natürlich, wie so oft, auch eine Preisfrage, das ist mir natürlich auch klar. In meinem eigenen Modell habe ich deshalb Typen mit guter mittlerer Qualität genommen. Ich bin jedoch davon überzeugt, daß man mit Top-Kondensatoren hier nochmals eine Steigerung hörbar machen wird. Die meinerseits verwendeten Kondensatoren sind zum jetzigen Zeitpunkt Intertechnik Q4 - Typen, zu finden unter dem bereits eingestellten Link.

Die Modelle mit 100 mF kosteten (Stand Dezember 2012) EUR 18,40 pro Stück, aktuell ca. ein Euro mehr. Das in der Addition mag viel sein, halte ich aber angesichts der Gesamtrelation für eigentlich vertretbar. Bei EUR 150 für den Tieftöner, EUR 60 für Gehäuse -ohne Außenfinish- und den parallel geschalteten Kondensatoren ergibt sich ein Gesamtpreis, den man angesichts des erzielten Ergebnisses eigentlich niemandem sagen darf…

Bei billigeren Kondensatoren mußt man aufpassen, daß die Toleranz möglichst nicht die 5% überschreitet. Mit 10-20% Abweichung verläßt das jedenfalls meine eigene Toleranz... :-) Falls aber das Budget wirklich eng sein sollte, schlage ich einen Kompromiss vor, indem man die Kondensatoren ungefähr oder gut zur Hälfte mit diesem Typ hier bestückt:

https://www.intertec...5-5_1768,de,605,3796

Bei dem oben eingestellten anderen Link bitte darauf achten, nicht die zuerst gezeigten bipolaren Kondis zu nehmen... :-)

... und dann den Rest mit den roten Q4-Typen auffüllt. Nur komplett auf die billigen würde ich möglichst nicht setzen. Bei einer anfänglichen Kombination der billigen mit den besseren Kondis kann man dann ja auch später noch diesen Sub immer besser machen, indem man immer wieder mal einfache gegen bessere austauscht. Die Qualität der Kondensatoren ist nun einmal deutlich hörbar.


Gruß,
Till
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