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Geschlossener GHP - Subwoofer mit Mivoc AWX 184

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THWO
Stammgast
#151 erstellt: 12. Feb 2014, 12:56
Hatte in meiner Bauzeit mit Dynaudio - Chassis auch deren "wieder abziehbare" Dichtmasse verwendet; vermute ebenfalls eine Acrylbasis.

Nach Jahren habe ich mal einen Lautsprecher zur Reparatur zurückerhalten; ein Hochtöner war gehimmelt worden. Diesen aus seiner Position wieder abzuziehen war ohne Beschädigung der Gehäuselackierung fast nicht möglich. Eine schweißtreibende und mühselige Angelegenheit!

Zur Abdichtung verwende und empfehle ich seitedem nur noch dünne Schaumstoffstreifen. Diese kleben zwar auch gerne fest auf dem Untergrund, doch macht das nichts, denn sie sind ja abgedeckt. Aber die Chassis lassen sich leicht davon ablösen.

Ein mögliches Beispiel von vielen:
https://www.intertec...fsmittel/1768,de,218

Es gehen aber auch dünne Dichtstreifen aus dem Baumrkt, ganz flache Moosgummistreifen u.ä. Dicke Fensterdichtgummis hingegen tragen schon zu dick auf. Hauptsache, das Material ist schön flach und läßt sich weich zusammendrücken.

Auch demontierbare Gehäuserückwände lassen sich damit abdichten.

Hatte ich schon erwähnt, daß es sich positiv bemerkbar macht, wenn man den Sub vom Boden entkoppelt, wenn er also nicht mit seiner ganzen Greundfläche auf dem Boden aufliegt?
Hier genügen solide Hartgummifüße aus dem Baumarkt, wenn es preisgünstig bleiben soll. Drei Stück, zwei vorne und einer mittig hinten, dann kippelt auch nichts bei leicht unebenem Boden. Nur ganz weiche Schwingungsabsorber würde ich nicht nehmen, wäre der Präzision etwas abträglich, und Spikes sind hier eigentlich auch nicht wirklich erforderlich. Eher eine gestalterische Frage.


Gruß,
Till
Onesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#152 erstellt: 13. Feb 2014, 15:59
Hi,

an THWO:
hab mal eine Frage zu der Skizze auf Seite 7, dort sollten doch 2 LS in Reihe und zwei parallel geschaltet werden. Das was auf der Skizze ist, hat aber keine Reihenschaltung! Oder verwechsle ich da etwas?

Gruß
ippahc
Inventar
#153 erstellt: 13. Feb 2014, 16:42

Onesus (Beitrag #152) schrieb:
Frage zu der Skizze auf Seite 7,


so besser,
Falls du das überhaupt meinst?

parallel reihe
Onesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#154 erstellt: 13. Feb 2014, 18:01
Ja, genau so habe ich mir das vorgestellt. Wollte nur sichergehen dass ich keinen Denkfehler hab...

Danke
THWO
Stammgast
#155 erstellt: 13. Feb 2014, 18:07
Sorry, stimmt natürlich!
(*erröt*)


Gruß,
Till
ippahc
Inventar
#156 erstellt: 13. Feb 2014, 18:36
Wie aber kamst du auf Seite 7

na egal so sollte eine Batterie Kondensatoren funktionieren!



Moin Till,
darf ich hier nach deiner Großbaustelle fragen?
miniDSP schon da?
Endstufen fertig usw......
Onesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#157 erstellt: 16. Feb 2014, 17:23
Wie ich auf Seite 7 kam, hmm. Habe mir den kompletten Thread durchgelesen. Auf der siebten Seite ( #127) bin ich auf diese Schaltung gestoßen und die hat mich ein wenig verwirrt.

Gruß

Christoph
ippahc
Inventar
#158 erstellt: 16. Feb 2014, 17:32
nun Verwirrst mich aber Völlig
bist du mit nem Handy unterwegs,
über PC habe ich nur 4 Seiten

alles Gut


[Beitrag von ippahc am 16. Feb 2014, 17:32 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#159 erstellt: 16. Feb 2014, 17:32
Kommt natürlich drauf an, wie viele Beiträge man pro Seite angezeigt bekommt!

Kann man in den pers. Einstellungen ändern.


[Beitrag von Black-Devil am 16. Feb 2014, 17:33 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#160 erstellt: 16. Feb 2014, 17:38
oh,das wusste ich nicht

Onesus
Schaut ab und zu mal vorbei
#161 erstellt: 16. Feb 2014, 18:13
Ah, ok, das erklärt natürlich alles
THWO
Stammgast
#162 erstellt: 16. Feb 2014, 19:10
Es ist ein Unterschied, ob man eingeloggt ist oder nicht, weshalb auch immer.

Wenn ich eingeloggt bin, sehe ich die Zeichnung ebenfalls auf einer Seite 7.


Gruß,
Till

P.S.: Chappi, die Großbaustelle beschäftigt mich seit einiger Zeit in Form meiner durchnässten Büroräume nach Wasserrohrbruch zwei Stockwerke darüber. Hoffe aber, bald wieder zum Dipolprojekt zu kommen; der zweite Vierkanalverstärker ist fast fertig.
Black-Devil
Gesperrt
#163 erstellt: 16. Feb 2014, 19:14

THWO (Beitrag #162) schrieb:
Es ist ein Unterschied, ob man eingeloggt ist oder nicht, weshalb auch immer.

Standart sind 20 Beiträge pro Seite. Deshalb ist es uneingeloggt auch anders.
Big_Määääc
Inventar
#164 erstellt: 16. Feb 2014, 21:29
man könnte auch ganz einfach mal die Posting-Nummer angeben,
steht immer mit # gekennzeichnet
THWO
Stammgast
#165 erstellt: 20. Mrz 2014, 13:14
Habe gerade erfahren, daß die von mir verlinkte Alternative mit günstigen 100 µF - Kondensatoren anscheinend nicht mehr im Bestand ist. Das waren diese hier:
https://www.intertec...5-5_1768,de,605,3796

Natürlich kann man die 800 µF auch durch andere Einzelwerte zusammensetzen, z.B. diese 82µF-Kondis nehmen:
https://www.intertec...5-5_1768,de,605,3795

Davon 8 Stück parallel ergeben 656 µF, und dazu vielleicht noch zwei Q4-Typen mit jew. 68 µF = 792 µF, um die Gesamtqualität doch noch ein wenig aufzuwerten. Paßt!!
https://www.intertec...400_1768,de,279,4036

8 x 4,00 EUR plus 2x EUR 13,50 sind insgesamt EUR 59,00 zzgl. Versand. Vielleicht ja ein brauchbarer Kompromiss für den Anfang. Und aufbessern kann man später ja immer noch.

Gruß,
Till
Jch1
Stammgast
#166 erstellt: 28. Mrz 2014, 17:56
Hallo,
Hat jemand schonmal den max. Schalldruck gemessen?

Das er immer als Laut beschrieben wird ist für einen 18" im Wohnzimmer ja keine Herausforderung. Aber wie siebt es da in der PA Ecke aus? Im Vergleich zum Showsub? Dieser wäre ein 155l BR Würfel.

Hält der AWX da im kleineren GHP mit? Preislich sind die ja aufgrund des gleichen Chassis und ähnlichen Holzbedarf relativ gleich auf, wenn ma viele billige Kondis nimmt. Ja ich habe den ganzen Thread gelesen und auch das mit dem mischen der Kondis.

Aber bei PA wird das warsch. vernachlässigbar sein.

Für eine Ausführliche Gegenüberstellung wäre ich sehr dankbar.
ippahc
Inventar
#167 erstellt: 28. Mrz 2014, 18:13
moin,

nun ja messen über halb von 100 dB ,

rein von der Simu her ist mit dem Am 120 in einem Meter ....drin

184

ab können soll er aber ja ......

184 2

Ob nun CB , BR oder GHP ist ja egal
Jch1
Stammgast
#168 erstellt: 28. Mrz 2014, 18:40
Soll das bedeuten, dass CB; BR und GHP vom Pegel her gleich sind, und nur Bandpass und Horn haben eine Wirkungsgradherhöhung durchs Gehäuse?

Das wäre doch ein super PA Woofer, wenn er mit ~80L + Kondensatoren genau so laut ist wie einer im 160L BR Gehäuse?!?

Vom Frequenzverlauf ist der GHP bestimmt ähnlich mit dem Showsub (BR) oder? Also ohne aktive Entzerrung.

Ich würde den an einer PA Endstufe mit ca 500W laufen lassen.

Danke schonmal
ippahc
Inventar
#169 erstellt: 28. Mrz 2014, 18:53
moin,

wie auch "ich" gerade wieder dazu lernen Musste ,
ist nur im Tiefbassbereich ein BR natürlich einige dB lauter als ein CB oder GHP!
dieses aber eben nur bis zu der Selben Schnitt Frequenz

Ich hoffe ich schreibe nun nichts Falsches ?

aber alleine vom Verständnis her kann ja nur der Port oder das BL Horn Pegel dazu Machen,
Das Chassis Bleibt gleich Laut
Jch1
Stammgast
#170 erstellt: 28. Mrz 2014, 19:00
OK,
vielleicht meldet sich da der TE, wenn er mal Zeit hat. Er kann bestimmt auch einiges dazu sagen.
ippahc
Inventar
#171 erstellt: 28. Mrz 2014, 19:13

ippahc (Beitrag #169) schrieb:

aber alleine vom Verständnis her kann ja nur der Port oder das BL Horn Pegel dazu Machen,
Das Chassis Bleibt gleich Laut :angel


Von Wegen Gehirn,
kann es doch nicht anders sein
Big_Määääc
Inventar
#172 erstellt: 28. Mrz 2014, 22:17
nix gegen CB für PA,
ich habs probiert es funzt sogar betriebssicher.

500 Watt im CB für den AWX-GHP hier gibt aber richtig richtg Hub ,
das würde also heißen es kommt dann nurnoch zu Kompressionen und Klirr im Bereich des GHP,
mehr oder gleichen Pegel als wie mit nem BR wird man mit dem GHP Prinzip nicht bekommen,
aber vll klangliche Vorzüge,
wenn man es nicht übertreibt, und auf Pegel verzichten kann.

hat eig iwer mal beobachtet ob Elko's im GHP bei solchen Betriebsbedingungen,
wie sie bei PA-Belastung vorkommen,
sicht stark erwärmen ?!?!
THWO
Stammgast
#173 erstellt: 29. Mrz 2014, 00:11
War hier ja richtig etwas los hier, heute!

Eigene PA - Erfahrungen mit meinem Sub habe ich nicht. Daher ist alles Folgende nur meine eigene Vermutung, aber kein schon praxisnah "belastbarer" Wert:

Erwärmung bei den Kondis habe ich bei normalen Frequenzweichen in normalen HiFi-Lautsprechern bisher für ein vernachlässigbares Thema gehalten. Bei Hochbelastungen kann ich mir vorstellen, daß es hier schon eher auch eine Frage der Auslegung der einzelnen Kondis ist. Auch wenn ich durchaus den Unterschied zwischen Spannung und Stromstärke kenne, würde ich hier z.B. "600V" - Typen mehr zutrauen als "100V"-Modellen.

Thema Lautstärke. Die PA-Fraktion wird über meine bisherigen Beschreibungnen "kaum Membranhub selbst bei sehr lauten Pegeln" nur mildewaltend lächeln. Im großen Saal und erst recht draußen werden HiFi-Lautsprecher recht kläglich eingehen. Kommt noch Punch hinzu, war´s das recht bald.

Ich stelle es mir so vor, daß die Endlautstärke im Moment unmittelbar vor der Selbstzerstörung bei echten Profianwendungen wohl noch ein klein wenig höher liegen könnte als bei diesem Konzept hier. Vielleicht läßt sich das mit den bei zunehmendem Hub auch zunehmenden Federkräften der eingeschlossenen (kleinen) Kammer begründen. In der Folge nehme ich auch an, daß die Schwingspule des Tieftöners stärker belastet und heißer wird als bei einem ventilierten System (BR, Horn) in z.T. mehr als doppelt so großer Kammer.

Gut gemachte PA-Übertragung wird es jedoch immer zu vermeiden suchen, daß das Equipment im Grenzlastbereich laufen muß, denn gerade bei PA ist es ja eine der schönen Eigenschaften, so dynamisch und punchig übertragen zu können. Lautsprecher im Grenzbereich haben dann aber ebenfalls keine Reserven mehr und riskieren ihre Zerstörung.

Vielleicht ist die ultimative Endlautsträke ja doch eher eine Interessensfrage als wirklich nötig? Wir alle kennen doch wirklich genug Performances, bei denen sich die Musiker alle sauwohl fühlen, wärend nahezu unerträgliche Kreischsägen auf das wehrlose Publikum herunterschreien und es einfach nur entsetzlich nervt. Manchmal frage ich mich, wie kaputt denn die Ohren dieses Mischpult-Junkys schon sind, der da hinter seinen Reglervorhängen hängt und anscheinend ü-b-e-r-h-a-u-p-t nicht peilt, wie grandios verzerrt und schrill das alles längst klingt. :-)

Dieser Sub hier wird sicherlich "länger" pieksauber, dynamisch und unverzerrt aufspielen als mancher PA-Geselle, nehme ich an. Das wird zumindest bei einem musikliebenden Publikum supergut und wohltuend ankommen und ganz sicherlich auch registriert. Der Sub ist als Dröhnblähwumme ja ohnehin ungeeignet. Vielleicht "geht" er so gesehen dann doch etwa gleichlaut wie PA-Boxen, die im Pegel gnädigerweise nur bis knapp unterhalb des Aufkommens der Verzerrungen hochgezogen werden.

Just my two cents...


Gruß,
Till

Edit / P.S.: Natürlich habe ich mit den "Pegelreglerjunkies" aus dramaturgisch-darstellerischen Gründen etwas überzeichnet. Selbstverständlich habe ich auch schon ganz wunderbare Live-Konzerte mit erstklassigem Equipment gehört. Und ja, alles auch eine Investitionsfrage, klar. Also peace on earth für alle! Mir ging es nur um den Punkt an sich.


[Beitrag von THWO am 29. Mrz 2014, 00:17 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#174 erstellt: 29. Mrz 2014, 12:51
man kann ganz einfach im Bassbereich fehlenden Membranhub gegen Membranfläche eintauschen,
dann klappt einfaches CB auch für PA

muß man halt mehr Kisten schleppen .

GHP würd ich aber einfach durch passendes Controler-setteing ersetzten.
__________
nur kurz zum Thema nichts mehr mitkriegende Dj's und Musiker:

ja das ist so,
wer Musik wirklich lebt,
bekommt ringsum nix mehr mit !

eigene Erfahrung mit Band's und Dj's,
und auch mal mit mir selbst
Jch1
Stammgast
#175 erstellt: 29. Mrz 2014, 13:20
Danke für eure Antworten.

Ich habe als Tops 2 Viecher mit den Sica 1100. Darum ist der max. Schalldruck schon wichtig, dass 1 Woofer bei 2 Viechern mithalten kann.

Ich vermute einfach, dass der AWX im GHP dann doch nicht für (Party) PA anwendungen gedacht ist, weil er vermutlich zu viel Hub machen wird.

Ich werde dann wohl oder übel den großen Showsub nehmen.

Das mit den Tauben Mischpultleuten kenne ich leider nur zu gut.

Ich war bisher nur auf 2 oder 3 Konzerten / Festivals wo ich sagen konnte, dass es sich gut angehört hat. Leider achten da viel zu wenige Mischer darauf....


[Beitrag von Jch1 am 29. Mrz 2014, 15:12 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#176 erstellt: 29. Mrz 2014, 13:57
theoretisch, nur simuliert
bei freier Bodenaufstellung ca 113dB bei 40Hz
bis ca. 123dB bei 80Hz .
Black-Devil
Gesperrt
#177 erstellt: 29. Mrz 2014, 18:55

Jch1 (Beitrag #175) schrieb:
Danke für eure Antworten.

Ich habe als Tops 2 Viecher mit den Sica 1100. Darum ist der max. Schalldruck schon wichtig, dass 1 Woofer bei 2 Viechern mithalten kann...


Werden die Viecher denn Hochpass gefiltert? Ansonsten muss man sich über Verzerrungen des subs eher wenig Gedanken machen

Und wenn man schon über die Klangqualität diskutiert, warum dann bitte viecher als pa-tops
PokerXXL
Inventar
#178 erstellt: 29. Mrz 2014, 20:54
Moin Oli

PA Tops hier im Forum sind immer etwas relativ wegen der unterschiedlichen Ansprüche an die Lautstärke.
Im Moment fällt mir hier aus dem Forum nur Hartmut (Lennox2005) ein,der seine Viecher in Verbindung mit 2x Eckhorn 12 zu Beschallingszwecken unterstützt hat .

@Jch

Ich vermute mal das du bei deinen Lautstärkenberechnungen die volle Musikleistung der Sicas zur Berechnung der Maximallautstärke benutzt hast.
Meine Erfahrungen mit dem 426er Sica würden da eher zu deutlich weniger Leistung als die Musikleistung des Treibers aus den Datenblättern tendieren.
Denn meine BB`s wurden schon mit einem Verstärker mit nominalen 60W Sinus mehr als ausgereizt,d.h. es wurde unangenehm vom Klang her.
Bei den 1100er wird es imho nicht viel anders sein,zu mal beide Versionen weniger Hub (Xmax) haben.

Greets aus dem Valley

Stefan


[Beitrag von PokerXXL am 29. Mrz 2014, 20:54 bearbeitet]
Jch1
Stammgast
#179 erstellt: 29. Mrz 2014, 22:07
Hi,
Die Sicas bekommen einen HP von einer Aktivweiche.
Die Viecher werden als PA Tops genutzt, da sie schon da sind, außer du tauscht mit mir Sicaviecher gegen richtige PAs.

@Poker

Ich habe die Viecher mit 117dB bei 18W gemessen. Also nix berechnet.
Mit mehr Leistung habe ich sie noch nicht befeuert, daher kann ich noch nicht sagen, wann diese verzerren.
Crankboy
Hat sich gelöscht
#180 erstellt: 13. Apr 2014, 08:47
Hallo,
nachdem mein GHP Bau erst von einigen Rückschlägen erschüttert war möchte ich nun auch meine Erfahrung mit dem fertigen Projekt schildern. Mir wurde erst ein defektes Mivoc AM 120 geliefert, so habe ich nun seit gut 2 Monaten ein Ersatzgerät. Aus Kostengründen habe ich ausschließlich die billigen Kondensatoren verbaut. Trotz allem spielt das gute Stück, entkoppelt vom Boden, verdammt dynamisch und präzise, wie schon oft beschrieben. Eine Abrissbirne muss man nicht erwarten, jedoch kann man bei hohen Pegeln den Punch schon auf der Brust erspüren. Bei mir Spielt der GHP zusammen mit 2 Chrono 509 (vor Sweet Spot) und 2 uralten, aber guten Jamo Regalboxen (hinter Sweet Spot) an einem Yamaha RS 700 (sprich einem schon recht dynmisch spielenden System) in mitten meiner Standlautsprecher. Insgesamt sorgt er für ein gefühlt "volleres Klangbild" und bringt die Räumlichkeit auf ein Niveau, dass man als "greifbar" bezeichnen kann. Wunderbar!
Ich kann den Nachbau des Projektes jedem empfehlen!

Beachten sollte man, dass das Entkoppeln verdammt wichtig ist. Außer dem braucht er eine Weile um sich einzuspielen, er gewann bei mir zumindest noch deutlich an Leistung, sodass ich das Aktivmodul immer leiser gestellt habe. Vor allem im Kickbassbereich legt er ordentlich zu. Dass er tiefe Frequenten nicht kann will ich an der Stelle gehört nicht bestätigen. Bei Musik wirft er in den Raum was in den Raum zu werfen ist. Wobei werfen nicht die Präzision wiedergibt. "Raketenstartet"?

Danke an Till (THWO) für diesen wirklich tollen Bauvorschlag!


[Beitrag von Crankboy am 13. Apr 2014, 22:40 bearbeitet]
Kobayaschi77
Schaut ab und zu mal vorbei
#181 erstellt: 17. Mai 2014, 18:58
Hi,

habe nun endlich auch meinen Sub fertig bekommen und bin begeistert.
Einen kleinen Baubericht und ein par Fotos werde ich spätestens morgen posten.

Vorab habe ich aber eine Frage und zwar spielt der Sub wenn ich höhere Pegel erreiche nicht mehr ganz sauber.
Vor allem bei HipHop hört man es gut raus, dass er nun ja irgendwie schwabbelig wird und er keinen trockenen kick mehr rausbringt. Bin kein Profi, aber es hört sich ein wenig überlastet an, was ich mir bei der lautstärke aber noch nicht vorstellen kann (ca. 3/4 lautstärke).

Das Modul ist ein Mivoc am 120, welches ja eigentlich ganz gut passen sollte.
Kann es sein, dass das bereits clipping ist, also das Modul überlastet ist? Kann es auch an anderen Faktoren liegen ? Raum, Gehäuse, etc. ?

Schönes Wochenende schonmal
ippahc
Inventar
#182 erstellt: 17. Mai 2014, 19:04
moin,

wenn du meinst das Modul könnte schon am Ende sein,
ist Eventuell der Eingangspegel zu gering.

AVR?

beim ein Messen das Modul Leiser Machen das der AVR mehr Leistung aus gibt könnte Helfen!?
oder per Hand den AVR Lauter Machen.

Schönes Wochenende WeiterhinChapProst klein
Kobayaschi77
Schaut ab und zu mal vorbei
#183 erstellt: 17. Mai 2014, 19:37
ok,

das klingt plausibel. Werds morgen mal ausprobieren, hatte den Pegel des Sub relativ hoch, um halt besser hören zu können, aber auch weil ich es ein wenig bassintensiver mag.

Bin im Moment auf Wohnungssuche und habe leider kein Platz um anständig einzupegeln, aber werde mal ein wenig rumprobieren und berichten.

Danke soweit, schönes wochenende/ pokalfinale
ippahc
Inventar
#184 erstellt: 17. Mai 2014, 20:03

Kobayaschi77 (Beitrag #183) schrieb:
pokalfinale :prost


für welche Sportart?
oder Spielst du selber irgend etwas?

na dann viel Glück.

ChapDrink Klein
THWO
Stammgast
#185 erstellt: 17. Mai 2014, 23:38
Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem vollendeten Projekt!
Wieder einer mehr im kleinen, aber feinen Club, das ist schön!

Indes - ein zu 3/4 aufgedrehter Pegelregler, das dürfte rekordverdächtig sein. Und von einem "Weichwerden" dürfte gerade dieser Sub so weit weg sein wie kaum ein anderer.

Bei meinem Hypex DS 2.0 steht der Nullpegel bei ungefähr sieben Uhr, was die Drehreglerstellung betrifft, und weiter als auf etwa 11 Uhr mußte ich bei meinen Lautsprechern (würde mal sagen, normale Effizienz, keine Hochwirkungsgradboxen) nie drehen. Allenfalls zu Anfang, wenn der gewaltige Tieftöner noch nicht eingespielt ist, konnte es auch für kurze Zeit mal testhalber in die Nähe der 12 Uhr kommen, aber das war dann schon recht heftig und nur für die erste Zeit. Man will ja auch hören, was das Ding kann.

Also eher nur ein Drittel aufgedreht als heftige drei Viertel. Und beim Hypex machen bereits Nuancen in der Verstellung des Reglers etwas aus.

Neige daher ebenfalls zu der Frage, ob das Modul von vorneherein zu leise angefahren wird. Hoffe, daß kein Defekt vorliegt. Steuerst Du per Cinch oder über den heißen Weg (Lautsprecherkabel) an? Letzteres soll ja weniger gut sein, weil dann unnötig viele Verstärkerstufen durchlaufen werden, aber manchmal ist es einfach auch eine Frage der Möglichkeiten.

Was für ein Verstärker steuert denn das Modul an? Habe bereits mehrfach gehört, daß es bei einem AV-Verstärker z.B. problematisch sein kann, ein extra als "Spezialisten" für diese Aufgaben konzipiertes Subwoofermodul direkt mit einem Subwoofer-Ausgang eines Verstärkers anzusteuern, bei dem schon selber Trennfrequenzen und evtl. sogar weitere Korrekturen eingesteuert sind. Irgendetwas verträgt sich da vielleicht nicht. Dann lieber über die normalen Lautsprecherklemmen oder, noch besser, Tape out gehen. Kannst Du Letzteres einmal testhalber versuchen?

Gruß,
Till
Ezeqiel
Inventar
#186 erstellt: 18. Mai 2014, 01:01
Ein AM120 ist nicht gerade für PA-verdächtige Ausgangsleistungen bekannt. Vielleicht ist das ja der Quell des Übels.

Viele Grüße,
Ezeqiel
Baerhund
Schaut ab und zu mal vorbei
#187 erstellt: 08. Jun 2014, 11:41
Hier mal meine Erfahrungen zum Sub

Vom Sound her gefällt mir der Sub sehr gut. Er ist wirklich sehr präzise.
Da ich Parkett-Fußboden habe, habe ich den Sub aber besonders entkoppelt und zwar so: Auf dem Boden liegt auf Gummifüßen eine 4cm Steinplatte und darauf steht auf Spikes der Sub.
Weil dadurch der Fußboden nicht mehr wie verrückt vibriert, zeigt sich erst, wie Präzise der Sub wirklich ist.
Am Anfang waren unter meinem Sub nur solche kleinen Filz-Teile, jetzt ist es einfach viel besser.

Gruß,
Dennis
tonid
Ist häufiger hier
#188 erstellt: 09. Jun 2014, 22:29
Bald noch einer im Club

Bin noch am fertig bauen. Muss noch die Verstrebungen einleimen.
Da ich nicht so erfahren bin wollte ich euch fragen:

Habe vor innen alles mit Bitumen und dann mit Aluminiumplatten zu verkleben. Wie bei der DUO-DXT von Theo.
Kleber nehme ich einSika Flex 222. Der hält wie blöd und ist und bleibt elastisch, auch nach Jahren!

Was mein ihr? Bringt das ganze Alu was bei einem Subwoofer? oder soll ich einfach die Versteifungen rein machen 4mm Bitumen auf die Flächen und gut ist?

Gruss Toni
20140609_201501_resized_120140609_201520_resized_120140609_201604_resized_120140609_201701_resized_1
THWO
Stammgast
#189 erstellt: 09. Jun 2014, 22:32
Hi Dennis, Glückwunsch zu Deinem gelungenen Projekt!

Die Gummifüße entkoppeln den Sub jetzt gut vom Boden. Nun kann aber der Sub selber leichter schwingen, da er sich aufgrund der mächtigen Membranbewegung am liebsten nach vorne und hinten bewegen möchte. Nur das Gewicht des Gehäuse selbst steht dem entgegen.

Wer das Optimale zur Beruhigung des Gehäuses tun möchte, kann die Masse weiter erhöhen, in dem er (oder sie?) schwere Steinplatten obendrauf legt oder in das Design gleich integriert. Obendrauf bringt aufgrund des Hebels erheblich mehr als untendrunter.

Dürfte die Präzision weiter erhöhen.

Tonid, die Bilder sehen schon ziemlich gut aus. Und die aufgedoppelte Front ist angesichts des großen Ausschnitts immer eine gute Idee.

Angesichts der tiefen Frequenzen glaube ich nicht, daß eine nur 1mm starke und zudem recht weiche Aluplatte wie in dem verlinkten Projekt wirklich eine nennenswerte Resonanzunterdrückung bewirkt. Stahl wäre aufgrund seiner höheren Dichte und folglich höheren Eigenresonanz vermutlich besser geeignet. Generell wäre mir nur 1mm aber dann zu wenig. Falls Du das Material nicht bereits hast, würde ich es deshalb eher lassen. Was hingegen gut wirkt ist eine solide Verspannung der jeweils gegenüberliegenden Wände und auch Boden / Decke über ein Stützkreuz.

Ich bin übrigens ebenfalls ein Freund dieser 4mm-Bitumenplatten. Machen sich beim Knöcheltest sofort bemerkbar.


Gruß,
Till


[Beitrag von THWO am 09. Jun 2014, 22:44 bearbeitet]
tonid
Ist häufiger hier
#190 erstellt: 09. Jun 2014, 23:02
Hallo Till

Es steht mir jegliche Dicke an Aluminium zur Verfügung bis 15mm. Auch normaler Stahl oder V2A bis 25mm Dicke. Ich hab an so 4-6mm dicke Aluplatten gedacht. Stahl ist magnetisch, das möchte ich nicht nehmen. Aber Chromstahlplatten könnte ich auch verbauen... Die "Gegenplatte" um das Chassis anzuschrauben ist auch aus 6mm V2A.

Gruss Toni
Böötman
Inventar
#191 erstellt: 10. Jun 2014, 08:17
Ich halte das alles für übertrieben. Einfach gescheite Streben rein und gut ist's. Ich verleime und verschraube meist 10cm Mdf Leisten hochkant auf die zu versteifende Fläche wobei diese ebenfalls mit den angrenzenden Seitenwänden verschraubt und verleimt sind. Die aufgedoppelte Front halte Ich ebenfalls für übertrieben da die Fläche als auch der Hebel auf den die Kraft des Chassis letztendlich wirkt, minimal ist
Crankboy
Hat sich gelöscht
#192 erstellt: 13. Aug 2014, 09:29
Zum Thema Versteifung.. Ich glaube ich habe viel weniger versteift als die meisten hier die sich Sorgen machen. Aber da rührt sich nix, selbst wenn ich mein DS 2.0 mal ausfahren lasse. Da rüttelt es nur an den Schrankwänden

Aber das anseprochene DS 2.0 ist das warum ich hier nochmal schreiben will. Ich hatte vorher ein AM 120 verbaut und muss sagen.. Das hat sich echt gelohnt! Beist in den sauren Apfel und kauft das etwas teurere Gerät. Er spielt damit so viel druckvoller. Vor allem nochmals viel präziser. Während er vorher sobald es laut wurde gerne mal unpräziser wurde bleibt es jetzt viel länger perfekt.

Generell finde ich bei dem GHP immer beachtlich, dass sich der Druck den der Subwoofer erzeugt vor allem auf die Ohren auszuwirken scheint. Während er vom reinen Klang der unwahrscheinlich laut wird hat man nie ein unangenehmes Druckgefühl auf der Brust - wenn man natürlich Feuer gibt schon ein wenig, aber nie so dass es unangenehm wird wie ich es schon in einigen Diskotheken erlebt habe.


[Beitrag von Crankboy am 13. Aug 2014, 09:41 bearbeitet]
Eunegis
Stammgast
#193 erstellt: 14. Aug 2014, 07:40
Zum Thema Verstärkermodul:

wie ist eigentlich der Zusammenhang zwischen Leistung des Moduls einerseits und Nutzung der Nieder- bzw. Hochpegeleingänge andererseits?
Wenn ich einen Vollverstärker mit Vorstufenausgang benutze kann ich bei vielen Verstärkermodulen den Sub per Cinchkabel=Vorstufenausgäng oder per Boxenkabel=Endstufenausgänge anschließen.

Wenn ich nun den Anschluß via Boxenkabel wähle, dann kommt ja schon ein verstärktes Signal beim Sub-Verstärkermodul an, das ich dort nur noch behutsam in der Lautstärke anpasse. Das müßte doch heißen, daß ich ich mit einem deutlich kleineren und damit preiswerteren Sub-Verstärkermodul auskomme, als wenn ich via Vorverstärkerausgang anschließe, oder?
Schließlich muß das Sub-Verstärkermodul dann quasi nur noch ein bissl "nachverstärken", und nicht mehr den Pegel von so weit unten hochziehen. Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler drin?

Klar kann man da jetzt wieder über Klangverschlechterung reden wegen doppeter Verstärkung, und so. Aber darum geht es mir nicht, und das ist in diesem Frequenzbereich wohl auch nicht so relevant. Aber wenn ich nun einmal schon einen sehr guten Vollverstärker habe könnte ich so doch die Materialschlacht für den Sub zwanglos ein klein wenig eindämmen, oder?
herr_der_ringe
Inventar
#194 erstellt: 14. Aug 2014, 08:46

Denkfehler

jöpp, hast du: das signal an den LS-eingängen wird im Modul mittels widerständen auf die empfindlichkeit der cinch-eingänge runtergepegelt, um anschließend wieder "normal" verstärkt zu werden. einfach mal nach nem schaltplan eines solchen moduls suchen und schauen, wo die signale der verschiedenen eingänge wieder aufeinandertreffen...

wenn du einen VV-ausgang an deinem amp hast, so ist dieser immer vorzuziehen.

zudem hast du bei diesem weg (ausser bei den billigsten modulen) die möglichkeit, deine satelliten hochpassgefiltert anzuschließen: cinch-ausgang des moduls => VV-eingang des amp.
*myname*
Stammgast
#195 erstellt: 14. Aug 2014, 08:51
Morgen zusammen,

passt zwar grad nicht zum Thema, aber ich würden den AWX im geschlossenen Gehäuse gern mal hören.
Gern auch gegentesten mit meinen SPH380-TC darum geht es mir eigentlich.
Jemand aus meiner Gegend dabei, der Interesse daran hat?
Ezeqiel
Inventar
#196 erstellt: 14. Aug 2014, 10:22

herr_der_ringe (Beitrag #194) schrieb:
zudem hast du bei diesem weg (ausser bei den billigsten modulen) die möglichkeit, deine satelliten hochpassgefiltert anzuschließen: cinch-ausgang des moduls => VV-eingang des amp.
Das aber nur, wenn ein hochpassgefilterter Satellitenausgang auch zur Verfügung steht. Die beiden Mivoc-AM-Module haben sowas jedenfalls nicht. Statt dessen gibt es bei ihnen soweit ich weiß einen passiven Hochpass, der wiederum nur bei Benutzung der Hochpegeleingänge zur Verfügung steht. Dieser Hochpass ist aber derart rudimentär, dass er wohl nur in den wenigsten Fällen wirklich "passen" dürfte, vermute ich.

Wie es bei anderen eher preisgünstigen Modulen aussieht, weiß ich nicht.

Viele Grüße,
Ezeqiel
Cogan_bc
Inventar
#197 erstellt: 14. Aug 2014, 14:03

Jemand aus meiner Gegend dabei, der Interesse daran hat?


Vielleicht solltest Du erwähnen wo "Deine Gegend" so liegt
PokerXXL
Inventar
#198 erstellt: 14. Aug 2014, 14:26
Moin Cogan

Schau dir doch mal seine Signatur an.

Greets aus dem Valley

Stefan
tonid
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 14. Aug 2014, 22:40
Der Till-Suuub so nenne ich das Teil, hat sich nun eingespielt.
Versteifungen hab ich nur ein paar Streben reingeleimt. Ich finde nun auch das vollkommen reicht. danke für die Tipps.

Hab den Till-Suuub an einem miniDsp und an einer Thel-Mono-Endstufe. Und ich muss sagen es ist ein wirklich absolut geiles Ding.
Sauberer, trockener, souveräner, knackiger Bass, der es aber auch so richtig Krachen lassen kann. Ich bin so was von begeistert .... ich werde noch einen zweiten Till-Suuub bauen. Wo bekommt man fürs Geld was vergleichbares?

Zum Thema Verstärker

Ich wollte für den Sub auch Hypex DS 2.0 Modul kaufen. Hatte aber noch eine Thel AccuSound Endstufe, und so hab ich gedacht ich kaufe mir ein miniDsp. Hatte ein wenig bedenken ob ich das Ganze in den Griff bekomme.
Nun bin ich wirklich froh das ich es "gewagt" habe. Mit einem miniDsp und einer Endstufe kann man einiges mehr an Einstellungen vornhemen, die ich mit einem normalen Submodul niemals kann. Raumanpassung, die Sat's sauber ankoppeln etc.
Ich finde es ist eine Überlegung wert. Kommt natürlich darauf an was man will... aber auf die Dauer wenn man viel experimentiert ist ein miniDsp mit Endstufe sicher die bessere Lösung. (Messzeugs muss nun aber endlich her )
Ein Billigmodul würde ich nicht an diesen Sub hängen. (schon gar nicht über die Hochpegeleingänge) Ist zu schade, und man verschenkt Potenzial. Wenn ein Billigmodul schon hat..ok, wenn man aber ein neues Modul kaufen muss, dann lieber ein anständiges, oder gleich ein miniDsp
Meine "Bastel-Anlage" steht auf dem Estrich.. da kann ich machen was ich will. Kaos und Kabelsalat stehen lassen.. hier ist WAF freie Zone.

Danke Dir Till für diesen wirklich gelungenen Till-Suuub.

Gruss Toni
20140814_211838_resized 20140814_211900_resized
Leerhuelle
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 17. Aug 2014, 04:11
Huhu, ich habe einen übrig gebliebenen AWX in einem viel zu kleinen Gehäuse (ursprünglich aus Platzgründen) und es war mehr oder weniger Resteverwertung. Das Ding steht hinter einer Trennwand im Fahrzeug (LKW Kastenwagen) und nach anfänglichen aufstellungsbedingten Auslöschungen bin ich jetzt zufrieden. Es klingt irgendwie punchiger als im Horn-Gehäuse (Mivoc Tier)

Nun hat man natürlich immer im Hinterkopf, wie würde es wohl klingen, wenn man nochmal 80€ in Kondensatoren investiert und einen richtigen GHP draus macht...

Daher die Frage: Lässt sich ein GHP auch simulieren (minidsp oder software) um mal den Unterschied im A/B Test zu ermitteln oder gibt es nur den Weg, die Kondensatorbatterie zusammenzukaufen und dann hoffen, dass es noch mehr puncht?

PS: Nutze den AWX sonst noch im Mivoc Tier, also was er klanglich im optimalen Gehäuse bringt ist mir bekannt.

Danke vorab an die GHP-Profis, ich finde die Idee dahinter auf jeden Fall spannend.
Big_Määääc
Inventar
#201 erstellt: 17. Aug 2014, 06:44
wenn du einen DSP benutzen kannst,
kannst du diese, iwo immer verlustbehafteten, Kondensatoren weglassen
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