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Geschlossener GHP - Subwoofer mit Mivoc AWX 184

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Autor
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Maliq
Inventar
#416 erstellt: 16. Jan 2016, 06:04
Jetzt klingt's bestimmt bässer
falseawake
Stammgast
#417 erstellt: 16. Jan 2016, 14:19
Mal wieder Rauchzeichen von meinem Setup (auch 2x den GHP Sub im 3-Weg System): nach einiger Zeit ohne Kondensatoren mit DSP und ein paar Tagen mit Kondensatoren (GHP) mit DSP bleibe ich erst einmal bei GHP. Es sind die günstigen Jantzen verbaut. Gemessen habe ich es leider noch nicht. Abstimmung erfolgte mit Sinustönen von einer App und nach Gehör in meinem Wohnzimmer.

Ohne Kondensatoren mit DSP
Trotz schmalbandiger +9dB Anhebung bei ca 40Hz und breitbandiger +6dB Anhebung bei 60 Hz fiel die Lautstärke ab ca 60 Hz, bei 45 Hz war kein nennenswerter Bass mehr vorhanden. Für Musik (auch elektronische) hat das übelst gerockt, der Bass war zackig und brachial. Bei Film fehlte das "bedrohliche Grummeln", echter Tiefbass halt.

Mit Kondensatoren (GHP) mit DSP:
Etwas breitere Anhebung +4dB bei 45 Hz und ein vermutlich raumbedingter Einbruch um ca 70 Hz schmalbandig gefüllt. Spielt nun laut Gehör recht linear runter bis ca 40Hz, danach fällt es sehr schnell ab. Habe nun das Luxusproblem, dass der Bass mit der tieferen Abstimmung bei Zimmerlautstärke bereits "durchschlägt wie eine Kanonenkugel"
Billkini
Stammgast
#418 erstellt: 17. Jan 2016, 16:47
Im Thread wird meistens davon berichtet, dass irgendwo zwischen 80-150 getrennt wird. Im Mivoc Datasheet steht ja eine Frequenz von bis 500Hz für das Chassi. Wie hoch funktioniert der GHP Sub? Hat da schon jemand Erfahrungswerte?


[Beitrag von Billkini am 17. Jan 2016, 17:24 bearbeitet]
Viper780
Inventar
#419 erstellt: 18. Jan 2016, 18:40
Was siehst du als Funktionieren?
Um so höher du trennst um so mehr wird der Sub ortbar und das will man ja verhindern. Auch sollten sehr kompakte Lautsprecher die ~150Hz locker packen
Billkini
Stammgast
#420 erstellt: 19. Jan 2016, 00:16
Hallo Viper.
Das ist mir schon bewusst. Hab ja zwei mivocs und die Tops kommen eh oben drauf, das ist also nicht das Problem. Allerdings würd ich auch die Tops gern geschlossen bauen und da stellt sich für mich die Frage wie weit die GHP hoch spielen können.
Gruß
Johannes


[Beitrag von Billkini am 19. Jan 2016, 00:22 bearbeitet]
herr_der_ringe
Inventar
#421 erstellt: 19. Jan 2016, 02:41
genauso hoch wie im "normalen" geschlossenen oder bassreflexgehäuse: es sind wie üblich frequenzgang, abstrahlverhalten etc. zu berücksichtigen...
kellerthomas
Neuling
#422 erstellt: 27. Jan 2016, 01:17
Hallo,
ich habe folgendes Problem mit sub.
Ist jetzt ca ein Jahr alt und wurde bis vor ein paar Tagen mit einem Mivoc am120 betrieben.
Nun habe ich das Mivoc am120 durch einen Reckhorn 405a ersetzt und habe folgendes Problem:
Der Sub gibt immer wenn er belastet wird zb nach ruhigeren Passagen ein ploppen von sich!
Das gleiche gilt beim Einschalten....
Manchmal Ploppt es auch beim Ausschalten.
Wenn er durchgehend spielen muss, gibt es kein Wiedereinstiegsploppen!
Das Gleiche Problem war auch schon beim Mivoc am120 genauso vorhanden, lies sich jedoch
relativ einfach lösen.
Ich habe einfach beim Mivoc den Regler auf durchgehend Ein gelassen, also nicht mit automatischen Ein- und Stanbymodus.
So ein Regler ist beim Reckhorn leider nicht vorhanden und sobald dieser in den automatischen Standby
(ich vermute dass er so etwas besitzt, greift nach ca 10 Sekunden) geht und wieder anspringt hab ich das nervige ploppen.
Was noch erwähnenswert ist, ist das bei dem Reckhorn das Brummen übergangen wurde.
https://www.reckhorn...i-brummproblemen.php
Was kann ich also nun tun??


[Beitrag von kellerthomas am 27. Jan 2016, 01:18 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#423 erstellt: 27. Jan 2016, 02:34
zurück zum Hersteller mot dem Teil
ippahc
Inventar
#424 erstellt: 27. Jan 2016, 03:23
moin,

da gab es mal ne Lösung die aber mit Löten zu tun hat.
kommt bestimmt noch ne Antwort!
wenn du sie noch zurück geben kannst mach es aber und dann...

Endstufe ,miniDSP und Micro.
kellerthomas
Neuling
#425 erstellt: 27. Jan 2016, 18:31
hmm zurückgeben direkt nicht, halt wieder verkaufen könnte ich ihn
(wäre kein problem da relativ billig bekommen)
Wie viel würde denn dann alles zusammen kosten bzw was wäre denn empfehlenswert?
Budget ca 200€

Außer das Problem lässt sich doch relativ einfach durch das angesprochene löten beheben


[Beitrag von kellerthomas am 27. Jan 2016, 18:53 bearbeitet]
ippahc
Inventar
#426 erstellt: 28. Jan 2016, 07:54
moin,

nee mit 200 wird das nichts,
330 Minimum.

http://www.oaudio.de/MiniDSP/miniDSP-2x4-Boxed.html

http://lasip.hifi-se...virtuemart&Itemid=64

http://www.thomann.d...t_endstufe_141141_22

oder ein miniDSP Modul,
ist aber gerade bei BP ausverkauft.
NHDsilkwood
Inventar
#427 erstellt: 29. Jan 2016, 08:54

kellerthomas (Beitrag #422) schrieb:
Hallo,
ich habe folgendes Problem mit sub.
Ist jetzt ca ein Jahr alt und wurde bis vor ein paar Tagen mit einem Mivoc am120 betrieben.
Nun habe ich das Mivoc am120 durch einen Reckhorn 405a ersetzt und habe folgendes Problem:
Der Sub gibt immer wenn er belastet wird zb nach ruhigeren Passagen ein ploppen von sich!
Das gleiche gilt beim Einschalten....
Manchmal Ploppt es auch beim Ausschalten.
Wenn er durchgehend spielen muss, gibt es kein Wiedereinstiegsploppen!
Das Gleiche Problem war auch schon beim Mivoc am120 genauso vorhanden, lies sich jedoch
relativ einfach lösen.
Ich habe einfach beim Mivoc den Regler auf durchgehend Ein gelassen, also nicht mit automatischen Ein- und Stanbymodus.
So ein Regler ist beim Reckhorn leider nicht vorhanden und sobald dieser in den automatischen Standby
(ich vermute dass er so etwas besitzt, greift nach ca 10 Sekunden) geht und wieder anspringt hab ich das nervige ploppen.
Was noch erwähnenswert ist, ist das bei dem Reckhorn das Brummen übergangen wurde.
https://www.reckhorn...i-brummproblemen.php
Was kann ich also nun tun??


Das Brummproblem ist nicht die Schuld des Reckhorn sondern kommt aus dem Stromnetz zurück. Von einem Umbau des Verstärkers rate ich als ausgebildeter Elektroinstallateur absolut ab. Allein schon die Versicherung kann im Fall eines Schaden jede Verpflichtung ablehnen. Wenn die Erdung nicht erforderlich ist, warum ist sie dann ausgeführt? Deshalb nicht dran schrauben! Ich empfehle den Wechsel zurück auf ein Modul mit Eurostecker.

Das Geräusch... ist das vielleicht der Einschaltknack?

Der Sub gibt immer wenn er belastet wird zb nach ruhigeren Passagen ein ploppen von sich!

Daraus werde ich nicht schlau.

Wenn er durchgehend spielen muss, gibt es kein Wiedereinstiegsploppen!

Ich werde daraus nicht schlau. Bedeutet das, wenn er nicht abgeschaltet wird, knackt/ploppt es nicht beim Einschalten?
Man sollte erwähnen, die Frequenz des Wechselstroms sind 50 Hz. Das kann durchaus ein Plopp im Bass sein / hörbar werden.
Billkini
Stammgast
#428 erstellt: 29. Jan 2016, 19:49
So Zuschnitt ist fertig. 18mm Birke Mpx, Schallwand gedoppelt. Damit man dann das unansehnliche Mpx nicht sieht, wird das Ganze mit 15mm OSB gedoppelt.imageimage
Böötman
Inventar
#429 erstellt: 29. Jan 2016, 20:14

kellerthomas (Beitrag #422) schrieb:
Was noch erwähnenswert ist, ist das bei dem Reckhorn das Brummen übergangen wurde.
https://www.reckhorn...i-brummproblemen.php
Was kann ich also nun tun??

Zusatzinfo zu Brummproblemen vom A408
Skaw81
Stammgast
#430 erstellt: 30. Jan 2016, 12:56
Moin,

Damit man dann das unansehnliche Mpx nicht sieht, wird das Ganze mit 15mm OSB gedoppelt.


Echt jetzt? Ich finde ja OSB tausendmal hässlicher als MPX.

MfG Jens
Billkini
Stammgast
#431 erstellt: 30. Jan 2016, 16:19
OSB

Front wird mattschwarz - der Rest geschliffen und geölt. Geschmack halt.
ippahc
Inventar
#432 erstellt: 30. Jan 2016, 18:32
moin,

tolle Seite,
habe mal einen Dunkel Gebeizten Fußboden mit OSB gesehen!
sehr schön.
Skaw81
Stammgast
#433 erstellt: 31. Jan 2016, 11:54
Hi, die schwarze Küche sieht ganz cool aus aber der Rest gefällt mir absolut nicht. Ist echt Geschmackssache. Ich find das sieht aus, als würde man im Baumarkt wohnen.
herr_der_ringe
Inventar
#434 erstellt: 31. Jan 2016, 14:38
prinzipell ist erlaubt, was gefällt und es kommt immer darauf an, was man daraus macht bzw. wie man ein material einsetzt. ich habe z.b. schonmal blanke spanplatte bei einem LS-gehäuse verwendet, was in kombination mit der unbehandelten eiche-schallwand ebenfalls sehr ansprechend aussieht.

unabhängig davon spielt bei solcherlei eingesetztem material die verarbeitung eine bedeutende rolle. ein präziser zuschnitt des OSB auf gehrung ist meiner meinung nach hier beim gesamten gehäuse absolute pflicht. und zwar ringsum (also auch zur rückseite hin!), ansonsten sieht es tatsächlich schnell aus wie eine zusammengenagelte baumarktkiste.


leider sind doch einige der auf verlinker website dargestellten beispiele so von OSB überfrachtet, sodaß einem der raum regelrecht erschlägt...es macht immer noch die dosis das gift. als nachteil empfinde ich auch die bei manchen OSB-platten von mir festgestellte mangelhafte verpress-/leimqualität, sodaß sich als folge an der oberfläche gerne späne abheben.

offtopic ende
Sheep-Track
Stammgast
#435 erstellt: 31. Jan 2016, 20:27

Skaw81 (Beitrag #430) schrieb:
Moin,

Echt jetzt? Ich finde ja OSB tausendmal hässlicher als MPX.

MfG Jens


Volle Zustimmung!
(Siehe auch link )
Billkini
Stammgast
#436 erstellt: 31. Jan 2016, 23:32


Um zum Thema zurückzukehren. Die Schallwand wird ja 51mm haben, wenn ich das Chassi von vorne bündig einlasse bleiben nach innen immernoch 37mm zylinderförmiger "Schacht". Ist es besser diesen mit der Oberfräse schräg zu fräsen. (Versteht jemand was ich meine ) oder egal. Soll ja gut werden.....

so wie hier:IMG_4616,-bearb.


[Beitrag von Billkini am 01. Feb 2016, 00:38 bearbeitet]
Sheep-Track
Stammgast
#437 erstellt: 01. Feb 2016, 07:18

Billkini (Beitrag #436) schrieb:
:D

Um zum Thema zurückzukehren. Die Schallwand wird ja 51mm haben, wenn ich das Chassi von vorne bündig einlasse bleiben nach innen immernoch 37mm zylinderförmiger "Schacht". Ist es besser diesen mit der Oberfräse schräg zu fräsen. (Versteht jemand was ich meine ) oder egal. Soll ja gut werden.....



Ja, das geht. Oder einen Abrundfräser benutzen. Oder die Stichsäge leicht schräg einstellen.

Musst aber schauen, dass es nicht zu schräg wird, denn haben die Schrauben evtl. nicht mehr genug Halt.
herr_der_ringe
Inventar
#438 erstellt: 01. Feb 2016, 09:25
fasenfräser (=45°) mit anlaufring verwenden.
albrator
Stammgast
#439 erstellt: 01. Feb 2016, 11:16
das anfräsen macht bei kleineren Chassis Sinn, aber bei 18 Zoll ?
Billkini
Stammgast
#440 erstellt: 01. Feb 2016, 13:12
Alles klar. Wird gemacht. Danke.

Zwei AWX in einem 140l geschlossenem Gehäuse, gegenüberliegend mit Gewindestangen montiert als Impulskompensation und jeweils mit Kondensatoren. Wäre da noch mehr zu beachten? War grad eine fixe Idee.

.... und dann natürlich das gleiche nochmal für die andere Seite.


[Beitrag von Billkini am 01. Feb 2016, 21:33 bearbeitet]
Big_Määääc
Inventar
#441 erstellt: 02. Feb 2016, 13:05
B_100_2021

so ??
Billkini
Stammgast
#442 erstellt: 02. Feb 2016, 14:02
Ja nur von der Anordnung dann so:


hat ippahc hier http://www.hifi-forum.de/viewthread-159-8956.html

gepostet


[Beitrag von Billkini am 02. Feb 2016, 18:09 bearbeitet]
1dz
Neuling
#443 erstellt: 04. Feb 2016, 19:46
Hallo zusammen,

Ich habe den Thread nun komplett durchgelesen und bin echt beeindruckt.
Insbesonders von Till`s stoischer Ruhe, mit welcher Gelassenheit er auf jede,
wirklich jede, Frage eingeht. Respekt!
Ich möchte den Sub auch sehr gerne nachbauen und würde gerne fragen ob es vielleicht Erfahrungen gibt
ob man bei Verwendung des WAM 300-Dsp Moduls von Wyntek, auf die Kondensatoren Bank verzichten kann?
Ich kenne dieses Modul nicht, stelle mir aber vor das man mit dem DSP evtl. ähnliciches als wie mit den Kapazitäten
erreichen kann.
Gruß und Dank an Alle die ihre Erfahrungen gepostet haben.

Thomas
kellerthomas
Neuling
#444 erstellt: 04. Feb 2016, 21:13
Ich hätte mal auch noch eine grundsätzliche Frage zum WAM 300-Dsp.
Das Modul ist ja 2ohm stabil, jedoch konnte ich bis jetzt nirgends erfahren wie viel Leistung es an 2ohm liefert.


Gruß Thomas
Maliq
Inventar
#445 erstellt: 06. Feb 2016, 04:04
Wozu? 2 Ohm stabil bedeutet auch, dass die Endstufe mit Impedanzminima in diesem Bereich klarkommt.
Rein rechnerisch würde ich das Ding aber nicht mit 2 Ohm betreiben. Da die Impedanz frequenzabhängig ist,
kann es dann auch zu Impedanzminima weit unter 2 Ohm kommen.
Fratan
Schaut ab und zu mal vorbei
#446 erstellt: 07. Feb 2016, 14:42
Hi,

Letzte Woche war ich bei Thomas. Eigentlich wollte ich Messtechnisch prüffen wie sich die Waschmaschinen (ähh riesigen Bässe) in seinem kleinen Wohnzimmer verhalten.

Mein erster Eindruck war : Die sind wirklich so groß, wie eine Waschmaschine und vermutlich noch schwerer
trotz der Imposanten Erscheinung, fügen sich die beiden sehr gut in die Front ein.

Als ich rein kam, lief schon Musik und ich war überrascht, nanu das klingt ja verdammt gut, kein dröhnen , keine extremen Moden und verdammt gut eingepegelt.

Blöderweise hatte ich der Mikrofonverstärker vergessen, so entschieden wir uns spontan um und schon drehte sich der Lautstärkesteller nach rechts. Im Player lag Massive Attack, mit dem Lied "I Against I "bekannt von Blade 2 Film . Verdammte Axt , die Bässe hämmern los wie Atombomben, so unglaublich kraftvolle und präzisse Bässe habe ich noch nie gehört. Angefixt von der puren Energie die, die Bässe frei setzen wanderte der Lautstersteller im weiter nach recht, wow das macht richtig Spass , doch irgendwann hatte ich das Gefühl, dass die El Nino etwas angesträngt klang. Irgendwie klang der Mittelton geqäult.

Ich fragte Thomas ob er noch die Line Array hat , eine etwas kleinere twenty five mit dem visatönchen frs 8, die schlanken Lautsprecher mit insgesamt 32 Stk. können ganz schöne Pegel ab.
Keine 15 Minuten später standen die schlanken Säulen im Zimmer, was jetzt im Wohnzimmer spielte war die pure Spass Kombination zum ersten mal habe ich verstanden was wirkliche Dynamik ist.
Die Säulen bauten ein grandiose Bühne auf , bei dem einen Live Rock Album von einem Künstler (den habe ich vergessen hatte man wirklich das gefühl es sei LIVE, natürlich war die Lautstärke mindestenes genauso Laut wie bei einem Konzert. Das war einfach nur geil. Die Bässe dominieren nie die Musik, man nimmt sie nicht war , vor den Augen bildet sich eine echte bühne weil sie so unglaublich echt die Bassdrum rausschleudert. Das soll nicht heißen, das zu wenig Bass da ist , ganz im Gegenteil !!! man spürt Ihn sehr deutlich und auch alle Nachbar haben mitgehört

Verdammt sind das geile Bässe!!! eine klitzekleine Mode die man aber nur im eingeschwungen Zustand hört ist da, die fällt aber nur sehr schwach bei manchen titeln auf. Das liegt aber am Raum.

Nach der Hörsession ging ich mit einen breiten grinsen nach Hause

grüße Frank
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#447 erstellt: 07. Feb 2016, 17:34
Moin moin,




und auch alle Nachbarn haben mitgehört



Ich muss noch anmerken, das ich alleine in dem kleinen Häuschen wohne.
Meine nächsten Nachbarn(Nebenhaus) sind ca 30m Luftlinie entfernt und das Vorderhaus ca. 50 m
Und alle Fenster waren geschlossen. Ich wurde am nächsten/übernächsten Tag drauf angesprochen von 2 Nachbarn, war keine Beschwerde mehr belustigend.
Billkini
Stammgast
#448 erstellt: 08. Feb 2016, 22:06
Sehr schön. Das ist die maximale Motivation. Da ich grad hauptsächlich mein Eigenheim renoviere, geht's nur langsam voran. Heut ist bisschen was von der Verstrebung fertig geworden.image

Sind 18mm Mpx plus 15mm OSB plus Verstrebung steif genug? Nach dem Panzer von Tommes kommt mir das fast ein bisschen windig vor.
Gruß Johannes
Big_Määääc
Inventar
#449 erstellt: 08. Feb 2016, 23:01
keine Angst das hält !

hab schon genug 18"er PrototypKisten aus schnöder Spanplatte für den PA Gebrauch gebaut.

Selbst das Zeug hält vollgas laufenden Treibern stand.

die größte Gefahr stellt nur der Transport und Bier da
Bubbleman
Ist häufiger hier
#450 erstellt: 15. Feb 2016, 00:09
Hallo

Ich überlege mittelfristig diesen Sub zu bauen.
Mir stellen sich ein paar Fragen zum Verstärker.
Ich werde den Sub an meinem HTPC betreiben (Film und Musik). Daher die Frage ob ich zB dieses Verstärkermodul hernehmen könnte:
Sure Audio 1 x 500 Watt Class D Audio Amplifier Board Compact - T-AMP
Kondensatoren weglassen und alles was Frequenzbearbeitung/Trennung angeht gleich noch vor dem Amp vom HTPC erledigen lassen?

LG
Thomas
Bubbleman
Ist häufiger hier
#451 erstellt: 17. Feb 2016, 00:26
Hallo

Ich habe den Mivoc jetzt mal bei Amazon für 119€ inkl. Versand bestellt.
Vermutlich wird der erst mal eine Weile auf Halde liegen. Macht aber nix, dann ist der schon mal da

Dass die Kondensatoren sehr empfehlenswert sind, habe ich mir irgendwo in den ersten 300 von mir studierten Postings erlesen. Die übrigen 150 habe ich nur quergelesen

Ist es eigentlich so, dass die Seitenverhältnisse des Gehäuses nahezu egal sind, solange das Volumen konstant bleibt? Würde aus wohnlichen Gründen das Gehäuse evtl. etwas anders proportionieren. Wäre denn ggf. eine dreieckige Grundfläche denkbar, so dass man den Sub in eine Raumecke schieben könnte (sofern das Chassi noch Platz darin findet)?

Weiterhin überlege ich am Amp rum. Was ich hier so gelesen habe wird vielfach der Hypex DS 2.0 als gut und hinreichend empfohlen. Der würde mit etwa 230€ zu buche schlagen. Ich liebäugle parallel mit der von mir beschriebenen Lösung mit einem Amp Board von Sure Electronics plus Netzteil. Alle Optionen die andere "Fertigamps" hinsichtlich Trennfrequenz usw. bieten, könnte der HTPC per Software realisieren, so meine vielleicht naive Vorstellung.

Wie steht ihr zu dem Gedanken?
Black-Devil
Gesperrt
#452 erstellt: 17. Feb 2016, 01:16
Dreieckiges Gehäuse geht schon - in der Raumecke regst du aber ALLE Raummode optimal an. Das bedeutet zwar hohen Kennschalldruck, aber eben auch ziemlich verbogener Frequenzgang. Eine Korrektur ist da schon fast Pflicht.

Bubbleman
Ist häufiger hier
#453 erstellt: 17. Feb 2016, 01:42
Hallo

Also Ecke=nicht gut
aber

Ist es eigentlich so, dass die Seitenverhältnisse des Gehäuses nahezu egal sind, solange das Volumen konstant bleibt? Würde aus wohnlichen Gründen das Gehäuse evtl. etwas anders Proportionieren

Rechteckig(!) würde ohne akustische Einbußen funktionieren?
Black-Devil
Gesperrt
#454 erstellt: 17. Feb 2016, 02:25
Hi!

Das liegt nicht am Gehäuse, sondern an der RAUMecke! Wie das geschlossene Gehäuse des Subs aufgebaut wird, ist fast egal - solange es nicht sehr lang und schmal wird.

Bubbleman
Ist häufiger hier
#455 erstellt: 18. Feb 2016, 01:24
Hallo

@Black-Devil

Ja ja, ich habe auch die RAUMecke gemeint

@all
Der Mivoc ist heute angekommen. Wenn man so ein Teil das erste Mal sieht...Das ist schon ein Klopper

Da ich das Gehäuse am Ende mit Kunstleder beziehen möchte, würde ich eigentlich zu 18mm OSB als Material greifen wollen. Entweder alles aufgedoppelt oder ggf. einfach plus Streben. Wohl aber eher gedoppelte Wände.
Spricht aus eurer Sicht etwas gegen OSB als Baumaterial?

Hat THWO den Amp eigentlich ins Gehäuse integriert? Ich konnte das nicht so richtig sehen oder lesen? Glaube aber eher nicht...


Gruß
Thomas
ippahc
Inventar
#456 erstellt: 18. Feb 2016, 01:32

Bubbleman (Beitrag #455) schrieb:
Hallo


Hat THWO den Amp eigentlich ins Gehäuse integriert? Ich konnte das nicht so richtig sehen oder lesen? Glaube aber eher nicht...


Gruß
Thomas


da der Selbstbau Süchtig macht und der eventuell spätere Käufer ein anderes Modul haben könnte?
würde ich platz lassen aber selber nicht einbauen

und lieber sauber Verstreben als auf doppeln!
oder beides!
Bubbleman
Ist häufiger hier
#457 erstellt: 23. Feb 2016, 02:26
Hallo

Nur um es mal gesagt zu haben:

Ich baue "Das Ding" jetzt.
Thread siehe in meiner Signatur

Um nochmal Klarheit zu bekommen...
Ich habe mir ein Hypex DS 4.0 bei eBay geschossen und werde es im Gehäuse integrieren.
Die Kiste die ich um den Amp baue um ihn vom Innenraum abzugrenzen, klaut ja Volumen, welches ich bei den Abmaßen des gesamten Subgehäuses wieder draufschlagen muss.
Ebenso verhält es sich ja mit Verstrebungen.
Richtig?

Innenmaße laut THWO 53,9cm x 62,6cm x 37,6cm = ca. 126,9 Liter.
Diese sollten trotz versenktem Amp und Verstrebungen beibehalten werden, right?

Gruß
Thomas


[Beitrag von Bubbleman am 23. Feb 2016, 02:32 bearbeitet]
hg_thiel
Inventar
#458 erstellt: 23. Feb 2016, 10:44
Ob 5 Liter mehr oder weniger wird man nicht hören können. Auch messtechnisch völlig unbedenklich.
Wichtiger sind vernünftige Verstrebungen!
Bubbleman
Ist häufiger hier
#459 erstellt: 24. Feb 2016, 13:33
Hallo

Danke für den Hinweis.

Ich frage mich gerade ob es eine Empfehlung gibt wie der Mivoc am Besten einzubauen ist.
Wie beschreibe ich das...
Das Chassi hat ja ein umlaufendes Schaumstoffpolster, dass höher ist als der Metallrand des Korbs.
Sollte/muss es nun von hinten auf die Schallwand gesetzt und so fest angezogen werden, dass der Schaumstoff platt ist.
Oder kann man es auch von vorne in die Schallwand "einhängen", so dass es auf dem Metallkorb hängt.


Mal ne schnell Skizze:
Einbau

Mechanisch geht beides. Was wäre zu empfehlen?
Variante grün oder rot?

Gruß
Thomas
hg_thiel
Inventar
#460 erstellt: 24. Feb 2016, 14:34
Ich setze solche Chassis immer von außen ein und klebe einen dünnen Streifen Dichtband vorher auf, der dann komplett plattgedrückt wird. Zum Beispiel mit Monacor MDM Band.
Billkini
Stammgast
#461 erstellt: 25. Feb 2016, 00:19
image
So fertig gefräst. Hoffe mal, dass ich am WE zum zersägen und zusammenleimen der Verstrebung komme. Dann sollte es wieder schneller vorwärts gehen. Hab gerade noch Bitumex in 4mm geordert - fürs Gewissen... bin mal auf das Endgewicht gespannt.

Gruß Johannes
Bubbleman
Ist häufiger hier
#462 erstellt: 25. Feb 2016, 02:18
Hilfe!

Ich bin ein Vollpfosten!
Ich baue ja auch gerade den Sub. Siehe Signatur.
Ein freundlicher User hat mich darauf aufmerksam gemacht,dass ich die falschen Maße genommen habe.
Ich habe mir THWOs Außenmaße notiert,nicht die Innenmaße.
Nun ist mein Kästchen ca. 47 Liter zu groß. 126 statt 79 Liter.
Wen ich das Gehäuse des Verstärkers (knapp 10l) und vielleicht 5l Verstrebungen annehme, dann muss ich weitere 32l eliminieren.
Baulich wäre es für mich momentan das Einfachste in der Tiefe um 9.5 cm zu kürzen.
Dann hätte das Gehäuse nur noch Innenmaße von 53.9 x 62.6 x 28.1 cm(B H T)

Die Tiefe des Mivoc beträgt 22.7 cm.Passen würde es also noch, wäre aber 7.3 cm kürzer als THWOs Erstentwurf.
Die Frage ist, ob ich bei der geringen Tiefe mit akustischen Problemen rechnen muss.

Ich habe ehrlich gesagt nicht viel Lust das Gehäuse zu zersägen und neu zu verleimen und zu verschrauben.
Das würde zwar gehen,weil auf jeder Seite genug Material übrig ist, muss ich aber nicht unbedingt haben.Schade um die Lebenszeit.

Nächtliche Grüße

Thomas


[Beitrag von Bubbleman am 25. Feb 2016, 02:22 bearbeitet]
DerMoeJoe
Ist häufiger hier
#463 erstellt: 25. Feb 2016, 04:43
ich denke hinter dem magnet sollten min. 5-6 cm luft sein, damit der noch gut hinterlüftet ist (könnte sonst auch zu problemen mit der polkernbohrung kommen) denk ich mal ?!?
Black-Devil
Gesperrt
#464 erstellt: 25. Feb 2016, 06:48
Das geht locker!
Bubbleman
Ist häufiger hier
#465 erstellt: 25. Feb 2016, 07:28

Black-Devil (Beitrag #464) schrieb:
Das geht locker! :X

Das wollte ich hören
herr_der_ringe
Inventar
#466 erstellt: 25. Feb 2016, 10:39
das würde ich ohne simu nicht behaupten - GHP ist da deutlich empfindlicher als CB

imho gelten hier die übliche 10% toleranz und du wirst um nacharbeiten nicht herumkommen...
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