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Pioneer 2013: SC-LX57, SC-2023, SC-1223, SC-LX87, SC-LX77

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RM1955
Hat sich gelöscht
#2762 erstellt: 17. Aug 2014, 22:26
@Pancho 69


Zwischen der Ausgabe über WASAPI und der Standardausgabe über den Mediaplayer ist definitiv ein Unterschied hörbar.


Meinst du über den Media Player (was ja ein externes Gerät sein müsste) oder über den Media Server des Pio?

Gruß
RM
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#2763 erstellt: 17. Aug 2014, 22:33
Das wird aus deiner Antwort überhaupt nicht klar.
Das war die Frage:
Wie macht sich der Unterschied bemerkbar? Ist der Klang über USB DAC besser, bzw. wie anders also Bsp. "Klangfarbe/Klarheit ..."?

Aus deiner Antwort wird:
Der größte Unterschied bei der Wiedergabekette PC - WASAPI - USB DAC liegt in der Dynamik der Musikstücke. Die Brilliance oder auch Klarheit nimmt minimal zu, was mein persönlicher Eindruck ist.

nicht klar ob es jetzt am am WASAPI oder dem DAC oder beides liegt, was den Klang verbessert.
Nach meiner derzeitigen Einschätzung ist der der Jitter den ein übliches Hifi Gerät erzeugt, überhaupt kein Problem, sprich verändert den Klang nicht. Wenn mir jemand in einem Blindtest zeigt das es hier signifikante Unterschiede rauszuhören gibt, dann lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 17. Aug 2014, 22:33 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#2764 erstellt: 17. Aug 2014, 22:43
Ich kanns nicht testen. Habe den LX83.
Pancho_69
Stammgast
#2765 erstellt: 18. Aug 2014, 08:23

RM1955 (Beitrag #2762) schrieb:
@Pancho 69


Zwischen der Ausgabe über WASAPI und der Standardausgabe über den Mediaplayer ist definitiv ein Unterschied hörbar.


Meinst du über den Media Player (was ja ein externes Gerät sein müsste) oder über den Media Server des Pio?

Gruß
RM :prost

Ich meine über Foobar/WASAPI einerseits, gegenüber dem Windows Mediaplayer/Standardausgabe DirectX andererseits.
Pancho_69
Stammgast
#2766 erstellt: 18. Aug 2014, 08:50

Central_Scrutinizer (Beitrag #2763) schrieb:

nicht klar ob es jetzt am am WASAPI oder dem DAC oder beides liegt, was den Klang verbessert.
Nach meiner derzeitigen Einschätzung ist der der Jitter den ein übliches Hifi Gerät erzeugt, überhaupt kein Problem, sprich verändert den Klang nicht. Wenn mir jemand in einem Blindtest zeigt das es hier signifikante Unterschiede rauszuhören gibt, dann lass ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen.


Ich persönlich will dich gar nicht überzeugen, auch sonst niemanden. Ich habe kurz beschrieben, wie man die Infos von SAC_Icon in eine bequem bedienbare Variante überführt und den USB-DAC seines Pios (sofern der diesen an Bord hat) optimal nutzt.

Das Ergebnis klingt für meine Ohren super und lässt sich obendrein bequem bedienen. Wer will kann diese Infos für sich nutzen, oder eben nicht. Ob man USB-DAC verblindet gegen andere Anschlussvarianten als besser erkennt oder nicht, interessiert mich nicht. Ich habe ihn nunmal am Gerät, gehe davon aus, dass das zumindest nicht schlechter als andere Varianten klingt, also nutze ich ihn.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2767 erstellt: 18. Aug 2014, 19:28

Pancho_69 (Beitrag #2765) schrieb:

RM1955 (Beitrag #2762) schrieb:
@Pancho 69


Zwischen der Ausgabe über WASAPI und der Standardausgabe über den Mediaplayer ist definitiv ein Unterschied hörbar.


Meinst du über den Media Player (was ja ein externes Gerät sein müsste) oder über den Media Server des Pio?

Gruß
RM :prost

Ich meine über Foobar/WASAPI einerseits, gegenüber dem Windows Mediaplayer/Standardausgabe DirectX andererseits.


OK...jetzt habe ich es verstanden.

RM1955
Hat sich gelöscht
#2768 erstellt: 18. Aug 2014, 19:47
@Pancho 69


Ich habe kurz beschrieben, wie man die Infos von SAC_Icon in eine bequem bedienbare Variante überführt und den USB-DAC seines Pios (sofern der diesen an Bord hat) optimal nutzt.

Das Ergebnis klingt für meine Ohren super und lässt sich obendrein bequem bedienen.


Ich habe Foobar nach der Anleitung von @SAC_Icon auf meinem Laptop konfiguriert, ob die Ausgabe über WASAPI erfolgt, kann ich nirgendwo so richtig erkennen, ich gehe aber mal davon aus. Ich bin da nicht ganz so vertraut mit den Einstellungen im Laptop.
Im Lautstärkemixer ist meine Soundkarte auf dem Laptop (ne Realtek) und Foobar aktiv. In den Wiedergabegeräten sehe ich von Foobar/WASAPI nichts.
Bedienung erfolgt bei mir über Maus bzw. Keyboard (über Funk) von der Fernsehcouch aus. Geht auch super, ein Touchscreen wäre natürlich besser, habe aber auch nur Android-Geräte.

Ich habe den Laptop über HDMI am TV und gehe dort mit Toslink zum Pio. Also alles 'jitterverseuchte' Verbindungen. Die Audio-Dateien habe ich auf dem NAS.

Ich habe den Eindruck, dass die Wiedergabe so etwas brillanter ist als über den Media-Server des Pio (der bekommt die Dateien auch per LAN vom NAS).
Aber ist halt nur mein Eindruck, kann mich auch täuschen.

Pancho_69
Stammgast
#2769 erstellt: 18. Aug 2014, 20:27
WASAPI aktivierst Du in Foobar, über File-> Preferencea-> Playback.

Dort dann Unterpunkt Output.

Vorher muss das entsprechende Plugin nachinstalliert worden sein.


[Beitrag von Pancho_69 am 18. Aug 2014, 20:37 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#2770 erstellt: 18. Aug 2014, 21:01

Pancho_69 (Beitrag #2769) schrieb:
WASAPI aktivierst Du in Foobar, über File-> Preferencea-> Playback.

Dort dann Unterpunkt Output.

Vorher muss das entsprechende Plugin nachinstalliert worden sein.


Danke dir... Nun habe ich es gefunden. WASAPI nun auch im Mixer drin, kann dort aber nicht verstellt werden...nur in Foobar.

War übrigens ein Irrtum, über den Media Server des Pio hörte es sich doch besser an. So kann man sich täuschen, wenn man nicht direkt vergleichen kann. Tongedächtnis ist nicht.

Jetzt über WASAPI aber eine deutliche Verbesserung, das kann man ja direkt umschalten (Output/Devices) und vergleichen. Habe WASAPI (push) nehmen müssen, alle anderen WASAPI-Devices brachten keinen Ton und habe dort auf 32 Bit eingestellt. Ist das ok?

MAG63
Stammgast
#2771 erstellt: 18. Aug 2014, 21:31
Habe heute endlich kurz Zeit gefunden ein bisschen mit dem Mehrkanal zu spielen. Dabei habe ich eine Frage zum Manuellen SP Setup.

Nutzung eines klassischen 5.1 Systems, bestehend aus 2x Stand Lsp, 1x Center, 2x Rear Regal Lsp. und einem aktiven Sub.
Welches Lautsprecher Setup ist für die oben aufgeführte Kombination die richtige, momentan habe ich es auf "5.1 +Zone 2+3" stehen.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2772 erstellt: 18. Aug 2014, 21:51
Ich habe 5.1 Front + Center Bi-Amp, da ich die so betreibe.
Warum hast du Zone 2+3? Nutzt du die?

Sonst kannst du eigentlich die 1. Einstellung nehmen, das ist beim 87er glaube ich 11.1. Beim Einmessen erkennt der Pio doch automatisch wo und wie viele Lautsprecher angeschlossen sind und lässt die restlichen weg.

Gruß
RM


[Beitrag von RM1955 am 18. Aug 2014, 21:52 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#2773 erstellt: 18. Aug 2014, 22:31
@RM1955

Eingemessen habe ich noch nicht, habe erst mal reingehört wie es sich verhält wenn ich alles linear laufen lasse. Bei meinem alten Onkyo kam ich da am Besten mit zurecht. Für Bi-Amp habe ich die Verkabelung nicht ausgelegt.

Beim Test mit Iron Man II wurden auch alle Lsp. richtig angesteuert, es fehlte nichts. Bis ich zum Einmessen kommen werde, wird es noch eine Weile dauern, deshalb die Frage nach der optimalen Einstellung im manuellen Lsp. Setup.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2774 erstellt: 19. Aug 2014, 00:26
Ich würde das pro Forma schon mal vornehmen, das dauert ja nur 10 min und lässt sich schnell wieder ändern. Außerdem kannst du ja jederzeit auf Direkt oder Pure Direkt umschalten.

Bei mir ist zum Linearbetrieb nicht allzu viel Unterschied. Es macht aber Sinn, da der Pio dann schon mal die Parameter, die dein Raum dir vorgibt, berücksichtigt.
Bei mir haben zu dem die Rear (Teufel M80) einen Eigenklang, auch das bügelt er ganz gut mit dem EQ aus. Der EQ ist nicht nur zur Färbung oder Abänderung des Klangs an den jeweiligen Hörgeschmack gut (oder nicht gut). Der Pio versucht auch bei der Einmessung erst mal alle LS neutral klingen zu lassen und sie einander anzugleichen, damit sie entspechend gleich klingen und nicht 1 oder 1 Paar LS Tonverfärbungen haben. Deswegen Einmessen mit Rauschen.

Das ist richtig, der Pio steuert alle deine LS an. Er gibt erst mal Signale, so wie sie an den jeweiligen Anschlüssen (Front, Rear etc.) bezeichnet sind, an alle Ausgänge. Dort wo was dran ist kommt dann auch was an. Und wenn richtig angeschlossen wurde, dann auch aus den richtigen LS. Du könntest aber deine Front-LS auch an die Front Hight (oder Front Wide) anschließen, auch da käme Ton, der für Front Hight (oder Front Wide) eben.
Nach dem Einmessen hast du dann auf den nicht angeschlossenen LS-Ausgängen kein Signal mehr. Das macht der Pio automatisch. Wie das mit Zone 2+3 bzw. LS B aussieht, kann ich dir nicht sagen, war für mich noch nicht so relevant und habe ich auch noch nicht ausprobiert.

Gruß und noch fröhliches Werkeln

RM


[Beitrag von RM1955 am 19. Aug 2014, 01:12 bearbeitet]
davidsonman
Inventar
#2775 erstellt: 19. Aug 2014, 08:44

MAG63 (Beitrag #2773) schrieb:
@RM1955

Eingemessen habe ich noch nicht, habe erst mal reingehört wie es sich verhält wenn ich alles linear laufen lasse. Bei meinem alten Onkyo kam ich da am Besten mit zurecht. Für Bi-Amp habe ich die Verkabelung nicht ausgelegt.

Beim Test mit Iron Man II wurden auch alle Lsp. richtig angesteuert, es fehlte nichts. Bis ich zum Einmessen kommen werde, wird es noch eine Weile dauern, deshalb die Frage nach der optimalen Einstellung im manuellen Lsp. Setup.


...das Einmessen dauert alles in Allem mit Mikro aufbauen ca. ne halbe Stunde. Nimm Dir doch einfach die Zeit und lass in durchlaufen, m.E. lohnend. Als Grundeinstellung habe ich 9.1genommen, die erste Position auf automatisch, dann Position 4, 5 und sechs vollautomatisch und jut war...

Gruß David
RM1955
Hat sich gelöscht
#2776 erstellt: 19. Aug 2014, 09:29
@davidsonman


...das Einmessen dauert alles in Allem mit Mikro aufbauen ca. ne halbe Stunde. Nimm Dir doch einfach die Zeit und lass in durchlaufen, m.E. lohnend. Als Grundeinstellung habe ich 9.1genommen, die erste Position auf automatisch, dann Position 4, 5 und sechs vollautomatisch und jut war...


Meinst du mit den Positionen die Speicherplätze des Pio? Wenn ja, dann solltest du Position 4, 5 u. 6 (dann Memory 4, 5 u. 6) nicht vollautomatisch machen sondern nur automatisch. Ansonsten überschreibt es die Einstellungen der vorher eingemessenen Position. Dann hast du auf den Positionen 4, 5 u. 6 identische Einstellungen, wenn vorher automatisch Position 1 (meinetwegen auf M 1) eingemessen und abgespeichert wurde, auch die.
Ein vollautomatisches MCACC nimmt man nur beim 1. Einmessen vor, wenn überhaupt.
Steht auch in der BDA, wenn auch etwas versteckt, man überliest es leicht.

Gruß
RM

Pancho_69
Stammgast
#2777 erstellt: 19. Aug 2014, 10:39
Also ich hab auch einen Speicherplatz für eine lineare Ansteuerung der Boxen. Trotzdem sollte man einmessen, um Kanalpegel und Abstände zu justieren.
Ich hab auch für den linearen Speicherplatz die Einmessung durchlaufen lassen, weil ich die Vorteile der Standings Wave, sowie der Phasenkontrollen / inkl. Gruppenlaufzeit auch hier nutzen wollte.
Hierzu habe ich einmessen lassen, dann manuell alLes im EQ wieder auf Null gestellt und danach nochmal im halbautomatischen MCACC nochmal den Pegel angeglichen.

Hab ich schonmal geschrieben:
Ich würde empfehlen sich besonders mit dem manuellen MCACC -> EQ PRO.,und da dann mit den Zeitfenstern zu befassen....

Hat mir das beste Ergebniss gebracht (ALL CH ADJ, Zeitfenster 30-50 ms).

MichNix0815
Inventar
#2778 erstellt: 19. Aug 2014, 16:04
Bei mir All Channel Adjust für x.1, Symmetrie für Stereo,
und das jeweils mit 2 Zeitfenstern(30-50 und 40-60).

Gruß Reiner
RM1955
Hat sich gelöscht
#2779 erstellt: 19. Aug 2014, 18:01

Pancho_69 (Beitrag #2777) schrieb:
Also ich hab auch einen Speicherplatz für eine lineare Ansteuerung der Boxen. Trotzdem sollte man einmessen, um Kanalpegel und Abstände zu justieren.
Ich hab auch für den linearen Speicherplatz die Einmessung durchlaufen lassen, weil ich die Vorteile der Standings Wave, sowie der Phasenkontrollen / inkl. Gruppenlaufzeit auch hier nutzen wollte.
Hierzu habe ich einmessen lassen, dann manuell alLes im EQ wieder auf Null gestellt und danach nochmal im halbautomatischen MCACC nochmal den Pegel angeglichen.

Hab ich schonmal geschrieben:
Ich würde empfehlen sich besonders mit dem manuellen MCACC -> EQ PRO.,und da dann mit den Zeitfenstern zu befassen....

Hat mir das beste Ergebniss gebracht (ALL CH ADJ, Zeitfenster 30-50 ms).

:prost


Werde ich auch mal ausprobieren...guter Tipp....

An das manuelle MCACC habe ich mich noch nicht rangetraut.... Muss aber nun wohl mal sein...

Pancho_69
Stammgast
#2780 erstellt: 19. Aug 2014, 18:19
Das beißt nicht

Manuell daran ist lediglich, dass man Parameter manuell festlegt, nämlich die Einmessmethode, das Zeitfenster für den Nachhall in dem Linearität am Hörplatz herrschen soll und ob man eine Mehrpunktoptimierung der Standing Waves möchte.

Das eigentliche Einmessen erfolgt danach wie gehabt automatisch.

Nimm einen nicht genutzten Speicherplatz und spiel mal ein bisschen rum, wenn Du Zeit hast.



[Beitrag von Pancho_69 am 19. Aug 2014, 18:22 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#2781 erstellt: 19. Aug 2014, 20:54

Pancho_69 (Beitrag #2780) schrieb:
Das beißt nicht

Manuell daran ist lediglich, dass man Parameter manuell festlegt, nämlich die Einmessmethode, das Zeitfenster für den Nachhall in dem Linearität am Hörplatz herrschen soll und ob man eine Mehrpunktoptimierung der Standing Waves möchte.

Das eigentliche Einmessen erfolgt danach wie gehabt automatisch.

Nimm einen nicht genutzten Speicherplatz und spiel mal ein bisschen rum, wenn Du Zeit hast.

:prost


OK...werde ich so machen...habe bis Samstag frei und somit Zeit....

Das mit den Einmessmethoden verstehe ich zwar nicht....@MichNix0815 hat da auch was zu gepostet...ich habe das auch im manuellen Einmessen gesehen...nur kenne mich damit nicht so recht aus. deswegen auch die Manschetten.......



[Beitrag von RM1955 am 19. Aug 2014, 20:58 bearbeitet]
Pancho_69
Stammgast
#2782 erstellt: 20. Aug 2014, 09:00
Dazu steht einiges in der BDA und sehr viel im WWW, auch hier im Forum.

Zu guter letzt muss es aber fern jeder Theorie in deinen Ohren einfach gut klingen.
D_Juneau
Ist häufiger hier
#2783 erstellt: 23. Aug 2014, 08:19
Hallo Zusammen,

ich erfreue mich nun auch schon eine Weile am LX-87 und stelle nun fest, dass der Front USB Anschluss plötzlich nicht funktioniert???

Ich hate am front USB Anschluss (iPod/USB) mein iPhone angeschlossen und darüber music abgespielt (Wimp Spotify im Ipod direkt Modus). Auch hatte ich schon eine Festplatte mit FLAC Dateien an die front USB Buchse gehangen, was auch problemlos funktioniert hatte.

Tja... seit gestern tut sich da nichts. Mein Telefon wird nicht erkannt (es läd noch nicht mal an der Buchste). Die Festplatte wird auch nicht erkannt, wobei die Festplatte zu arbeiten beginnt (es leuchtet ein Lämpchen an der Festplatte) Also irgend etwas scheint an der Festplatte zumindest anzukommen.

Wenn ich da iPhone anschliesse, dann kann ich mit der Ipod direkt Taste an der Front nichts erreichen. die reagiert überhaupt nicht und scheint demnach nicht zu funktionieren. Mit der Taste erreiche ich, dass ich über dat Telefon den LX-87 als Ausgabegerät nutzen kann und nicht der LX-87 versucht die Dateien auf meinen iPhone anzuzeigen und zum abspielen Bereit stellt.

Was tun? Habe ich etwas verstellt oder liegt ein Defekt vor?

Vielen Dank vorab,
David
AndreasBloechl
Inventar
#2784 erstellt: 23. Aug 2014, 08:21
Den Input hast schon richtig eingestellt?
D_Juneau
Ist häufiger hier
#2785 erstellt: 23. Aug 2014, 11:10
ja habe ich... im Display steht nur 'no device'...
AndreasBloechl
Inventar
#2786 erstellt: 23. Aug 2014, 11:13
Hast jetzt die gleiche HDD dran als damals? Bei einer 2,5Zoll könnte die Stromversorgung Probleme machen, die geht bei meinem 83er auch nicht.
D_Juneau
Ist häufiger hier
#2787 erstellt: 23. Aug 2014, 11:15
Es ist die identische HDD... auch das identische iPhone... stehe da echt auf dem Schlauch
AndreasBloechl
Inventar
#2788 erstellt: 23. Aug 2014, 11:16
Komisch, dann hab ich auch keinen Rat mehr.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2789 erstellt: 23. Aug 2014, 11:54

D_Juneau (Beitrag #2787) schrieb:
Es ist die identische HDD... auch das identische iPhone... stehe da echt auf dem Schlauch


Die Probleme hatte ich auch schon mit nem Pio. Allerdings nicht, wenn die HDD schon mal erkannt wurde.

Probiere einfach mal ne andere HDD, hast du ne 2,5"er? Kann dann sein, dass der Saft auf 1 USB-Anschluss nicht ausreicht. Dann hilft ein Y-Kabel und der hintere USB-Anschluss.

Manche 2,5" HDD werden vom Pio aber nicht erkannt. Das liegt nicht am Pio, sondern an dem Dreck, den manche Hersteller auf ner kleinen schon angelegten Partition auf die HDD installieren. Bekommt man auch nicht runter.
Am Besten ist ne 3,5" HDD, damit hatte ich noch nie Probleme.

Gutes Gelingen
Ex-EOD
Ist häufiger hier
#2790 erstellt: 23. Aug 2014, 12:14
Ich würde das Gerät mal 10 Sekunden vom Strom trennen... Klappt bei vielen plötzlichen pioneerproblemen!
D_Juneau
Ist häufiger hier
#2791 erstellt: 23. Aug 2014, 12:30
Ex EOD!!! Unfassbar... Gerät soeben für 10 Sekunden vom Strom getrennt und mein iPhone wurde sofort erkannt. Ipod Ctrl funktioniert auch, Festplatte auch wieder erkannt!

Kann jetzt wieder entspannt geniessen.

Vielen Dank für die schnelle Hilfe!

David
RM1955
Hat sich gelöscht
#2792 erstellt: 23. Aug 2014, 14:18

Ex-EOD (Beitrag #2790) schrieb:
Ich würde das Gerät mal 10 Sekunden vom Strom trennen... Klappt bei vielen plötzlichen pioneerproblemen!


Gut zu Wissen... wenn auch noch nicht gebraucht...man sieht, was alles auftreten kann...

MAG63
Stammgast
#2793 erstellt: 23. Aug 2014, 14:44
Die Probleme mit USB und auch Netzwerk hatte ich schon mehrfach mit meinem Pio BDP450, No Device oder Netzwerkfehler. Da hilft nur der Netzstecker wie Ex-EOD es schon beschrieben hat. Mit USB Festplatten scheint der Pio sowieso etwas pingelig zu sein, meine USB3 Festplatte wird auch nicht erkannt, da nutzt auch der Netzstecker Trick nichts.
AndreasBloechl
Inventar
#2794 erstellt: 23. Aug 2014, 19:59
Diese Probleme tun sich bei mir nicht auf weil mein AVR täglich über Nacht vom Strom (Steckerleiste) getrennt ist.
fraster
Inventar
#2795 erstellt: 23. Aug 2014, 20:26
Hehe, genau das hatte ich mir auch gedacht. Ich machs nämlich genau so.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2796 erstellt: 23. Aug 2014, 22:39

AndreasBloechl (Beitrag #2794) schrieb:
Diese Probleme tun sich bei mir nicht auf weil mein AVR täglich über Nacht vom Strom (Steckerleiste) getrennt ist. :D


Doch nicht etwa ne schaltbare...??? Am Ende noch mit Überspannungsschutz...??? Da würde mir der Techniker vom HiFi-Laden aber ne Predigt halten (ich habe die schon 1x hinter mir). Wenn der Kerl wieder kommt stecke ich schnell direkt. Das erspart Gelaber.

Schönes Weekend
RM
MAG63
Stammgast
#2797 erstellt: 23. Aug 2014, 23:43
@RM1955

Doch nicht etwa ne schaltbare...??? Am Ende noch mit Überspannungsschutz...??? Da würde mir der Techniker vom HiFi-Laden aber ne Predigt halten (ich habe die schon 1x hinter mir). Wenn der Kerl wieder kommt stecke ich schnell direkt. Das erspart Gelaber.


Warum nicht mit Überspannungsschutz? die haben in der Regel sogar einen Netzfilter, was soll daran verkehrt sein?
RM1955
Hat sich gelöscht
#2798 erstellt: 24. Aug 2014, 00:44

MAG63 (Beitrag #2797) schrieb:
@RM1955

Doch nicht etwa ne schaltbare...??? Am Ende noch mit Überspannungsschutz...??? Da würde mir der Techniker vom HiFi-Laden aber ne Predigt halten (ich habe die schon 1x hinter mir). Wenn der Kerl wieder kommt stecke ich schnell direkt. Das erspart Gelaber.


Warum nicht mit Überspannungsschutz? die haben in der Regel sogar einen Netzfilter, was soll daran verkehrt sein?


Na...meiner Meinung nach nichts....und die Experten hier im Forum hatten auch nichts dagegen...

Der Techniker vom HiFi-Laden (Hörbar in Dresden) hat bei mir (beim Service zum Einmessen) bald die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen.

Damit hätte er große Probleme. Hat mir auch irgendwas vorgschwurbelt. Das ging soweit, der wollte ne Steckdose mit versilberten Anschlüssen, ne Schmelzsicherung im Sicherungskasten (Automat wäre nicht gut), ich befürchtete, die ganze Hausinstallation neu mit Silberkabeln verlegen. Und ne Steckdosenleiste für mehrere 100 €uronen wollte der mir aufschwatzen. Hatte der nicht mit, auf meine Frage, wo es die denn gebe, wusste er nichts zu sagen. Sehr kurioser Mann.

Ich habe dann hier im Forum mal nachgefragt, gleiche Frage wie von dir bekommen, da wusste ich Bescheid.
Habe ihm dann diesen Beitrag von Richi per Mail geschickt.

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=94

Nächste Woche kommt der wieder, mal sehen, ob Silberkabel in der Tasche sind. Oder ne Wünschelrute.
Eingemessen hat der aber super, da konnte ich nicht meckern.

Ja...so bringen die HiFi-Läden sich selber um die Kunden.

Schönen Sonntag noch.... Wie weit bist du mit deinem 87er??


[Beitrag von RM1955 am 24. Aug 2014, 00:50 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#2799 erstellt: 24. Aug 2014, 02:27
@MAG63

Habe ja Nachtschicht und muss die Zeit totschlagen.

Da habe ich mal ein klein wenig im Netz recherchiert. Hoffe, dass das nun nicht zu OT ist. Gehört aber zum AVR dazu.

Es geht hier genau um dieses Thema. Netzversorgung des AVR und Steckerleisten. Offenbar hatte der Techniker doch nicht so ganz unrecht.

http://www.fairaudio...l-netz-leiste-1.html

Genau das gleiche (Seite 1) hat er mir auch erklärt.

Ich betrachte den Beitrag von Fairaudio und das ganze Thema mit einem gewissen


[Beitrag von RM1955 am 24. Aug 2014, 02:47 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#2800 erstellt: 24. Aug 2014, 06:40
Jetzt hör aber bloß auf du, ich habe extra bei mir einige Brennenstuhl Steckdosenleisten im Einsatz. Die für den TV hat über 100 Euro gekostet. Bin immer gut gefahren damit, habe schon vier solcher Leisten mit Netzfilter und Überspannungsschutz hier in Betrieb.
Jan_Henning
Stammgast
#2801 erstellt: 24. Aug 2014, 08:53
Hallo

Ich benutze zwei Oehlbach Powersocket 905 - die schaut gut aus wenn mal jemand dahinter guckt (wichtig!), die Steckdosen sind etwas weiter auseinander, so das nicht gleich ein Steckernetzteil drei Steckdosen blockiert und weil sie so breit ist kippt sie nicht um. Und sie hat noch je zwei USB-Stromanschlüsse zum Aufladen meiner 3D-Brillen. Das war mir die 100€ das Stück wert. Anderen Nutzen hat es nicht.

Munter bleiben: Jan Henning
fraster
Inventar
#2802 erstellt: 24. Aug 2014, 13:01
Voodoo vom profesionellen Akkustik-Einmessservice??? Ich würd mich mal schnell nach einem richtigen Profi umschauen.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2803 erstellt: 24. Aug 2014, 13:29

fraster (Beitrag #2802) schrieb:
Voodoo vom profesionellen Akkustik-Einmessservice??? Ich würd mich mal schnell nach einem richtigen Profi umschauen.


Woher nehmen, wenn nicht stehlen....

Dafür bin ich ja im hifi-forum. Und ich versuche logisch zu denken. Ich weiß, das gelingt wegen mangelnder Kenntnisse nicht immer. Da ist man einem Scharlatan schnell aufgesessen. Deshalb....hifi-forum!!

Aber keine Bange, ich habe die Leisten aus dem BM mit Schalter und Überspannungsschutz noch. Die haben auch bisher super funktioniert. Und bei einem Test konnte ich absolut keine Klangveränderung hören. Ohne Musik den AVR voll aufgedreht und verglichen, dabei natürlich ein Rauschen in den LS, aber ob mit oder ohne Steckdosenleiste, es war immer gleich. Kein Prasseln, kein Knistern, nur etwas Rauschen.

Gruß
RM
fraster
Inventar
#2804 erstellt: 24. Aug 2014, 13:38
Ist ja auch Schwachsinn, das mit den Profi-Stromleisten für 100te von Euronen - meiner Meinung nach.

Ich selbst habe seit vielen Jahren normal gute Schalt-Steckerleisten im Gebrauch, und da hängt die gesamte Wohnzimmertechnik dran: 1 Hauptleiste mit Fußschalter, davon abgehend ein paar "unwichtige" Verbraucher und eine weitere Leiste mit integriertem Überspannungsfilter für die "teureren" Geräte. Überspannungsschutz kann man verwenden, wobei jedoch fraglich ist, ob der einer echten Überspannung wirklich Stand halten würde. Ist wohl eher eine Gewissensberuhigung.

Aber Kabelklang? Nee, oder??
RM1955
Hat sich gelöscht
#2805 erstellt: 24. Aug 2014, 13:49
@fraster

So ähnlich habe ich auch konfiguriert. Meine Leisten sind teils BM und teils aus dem Netz. Genauso wie @Jan Henning habe ich die so geholt, dass da auch Steckernetzteile nebeneinander passen. Mit der 45° Anordnung der Dosen auf der Steckerleiste geht das nicht, diese Anordnung halte ich sowieso für ausgemachten Schwachsinn. Wer das erfunden hat...erschießen...ersäufen...aufhängen....und Schlimmeres
Und das mit dem Überspannungsschutz sehe ich ähnlich, es beruhigt. Ist eh selten, dass so ein Überspannungsschaden entsteht, wenn doch...Versicherung.

Ich hatte da vor 3 Jahren mal etwas Panik bekommen, mir ist ne Fritzbox 7390 dadurch defekt gegangen. Glücklicherweise damals von 1&1 ersetzt bekommen. Die Überspannung resultierte auch sicher aus der Telefonleitung, nicht aus dem Stromnetz.

So nun wieder zurück zu Topic.

Gruß
RM
MAG63
Stammgast
#2806 erstellt: 24. Aug 2014, 14:09
Bei mir laufen alle Geräte die nicht dauerhaft am Stromnetz hängen müssen über eine schaltbare Steckdosenleiste. Dabei nutze ich für alle Geräte die aus dem Bereich Unterhaltungselektronik kommen Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz und Netzfilter. Den Überspannungsschutz als Maßnahme gegen Blitzeinschlag und den Netzfilter da ich DLan Adapter im Netzwerk einsetze.

Meine Zuleitung zur Stereoanlage ist auch separat gelegt und mit einer Schmelzsicherung abgesichert. Das dient aber nicht der Klangverbesserung, mir ist beim Einschalten der Steckdosenleiste ständig der Sicherungsautomat rausgeflogen, die Schmelzsicherung ist da wesentlich träger. Ansonsten habe ich beim Anschluss der Geräte nur noch auf die Phasenlage geachtet, mehr Voodoo brauche ich bei der Stromversorgung nicht.

Als Paradebeispiel für Voodoo Zauberei hier ein Beispiel absoluter Güte
http://www.fairaudio...tzfilter-test-1.html

für eine Steckdosenleiste die aus einem Trenntrafo/Netzfilter/Gehäuse/Steckdosen besteht ca. 3700,-€ zu verlangen, ist schon heftig. Wenn ich mir das Teil selber zusammen baue liege ich bei ca. 100,-€ für die Komponenten. Bei dem Fazit des Tests auf der Letzten Seite habe ich den Eindruck, das die Tester für jedes verkaufte Gerät Provision erhalten.

Wenn ich so ein Gerät einsetze, dann muss ich aber auch noch hergehen und meine Sicherungen im AVR usw. gegen diese austauschen, sonst bringt das alles nichts.
http://www.audiophil-online.de/hifitest/sicherung/vergleich.html
http://www.ebay.de/g...0000018760180/g.html
RM1955
Hat sich gelöscht
#2807 erstellt: 24. Aug 2014, 14:10

AndreasBloechl (Beitrag #2800) schrieb:
Jetzt hör aber bloß auf du, ich habe extra bei mir einige Brennenstuhl Steckdosenleisten im Einsatz. Die für den TV hat über 100 Euro gekostet. Bin immer gut gefahren damit, habe schon vier solcher Leisten mit Netzfilter und Überspannungsschutz hier in Betrieb.


Kurz noch. Hoffentlich brennst du damit nicht ab...

Mit Brennstuhl habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. 1 Schaltbare Steckdosenleiste defekt, da ging der Schalter nicht, 1 Master-Slave-Leiste (habe ich am PC) hat schon nach kurzer Zeit den Geist aufgegeben. Hatte ich aber auch aus dem BM, vielleicht deswegen. Jetzt habe ich ein preiswerters No-Name-Modell aus dem BM seit 3 Jahren ohne Probleme in Betrieb. Funktioniert zuverlässig.

Mit den preiswerten Leisten habe ich ausnahmslos gute Erfahrungen machen können. Darum bleibe ich auch dabei.
MAG63
Stammgast
#2808 erstellt: 24. Aug 2014, 14:25
@RM1955

Ich hatte da vor 3 Jahren mal etwas Panik bekommen, mir ist ne Fritzbox 7390 dadurch defekt gegangen. Glücklicherweise damals von 1&1 ersetzt bekommen. Die Überspannung resultierte auch sicher aus der Telefonleitung, nicht aus dem Stromnetz.

Die Überspannung kann aus dem Stromnetz, Telefon oder DSL sowie über Antenne kommen. Im Normalfall übernimmt das die Versicherung, da hast du Recht. Wenn du mal einen solchen Schaden über die Versicherung abgewickelt hast, weist du was das für ein Theater ist bis du deine Kohle bekommst. Da ergreife ich doch lieber entsprechende Schutzmaßnahmen damit es nicht dazu kommt.

Mit Brennenstuhl hatte ich bis jetzt gute Erfahrungen gemacht. Bei einigen Produktlinien hast du immerhin 10 Jahre Garantie und einen Versicherungsschutz, wie immer der auch aussieht.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2809 erstellt: 24. Aug 2014, 14:26
@MAG63

Du hast aber, wenn ich mich nicht täusche, noch ne Endstufe. Die zieht natürlich, da kann der Automat schon mal kommen. Bei höheren Leistungsbedarf ist das ja auch sinnvoll, bei mir aber eher nicht.

Mal ganz davon abgesehen, ich wäre schon ein wenig gespannt darauf, wenn ich vom Vermieter ne extra Leitung + Schmelzsicherung separat verlegt zur Anlage gelegt haben wollte. Ich versuche mir gerade sein Gesicht dabei vorzustellen.

DLan habe ich nicht, die Fritzbox fungiert nur noch als Repeater (bin jetzt bei KD, schnelleres DSL dadurch), im WLAN kann die 2 Bänder parallel. Das Meiste habe ich eh über LAN.

Wie machst du das mit der Phasenlage??? Habe ich auch vor langer Zeit schon gehört....aber wie ich die richtige Phasenlage raus bekomme...
Habe da schon den Stecker mehrfach gedreht....klanglich kein Unterschied.
Warum markieren die Hersteller nicht die Stecker (Phasenlage)? Die Phase an den Steckdosen-Leisten ist ja leicht raus zu bekommen. Wäre dann nur noch reinzustecken und Ende Allende.
MAG63
Stammgast
#2810 erstellt: 24. Aug 2014, 14:38
@RM1955

Mal ganz davon abgesehen, ich wäre schon ein wenig gespannt darauf, wenn ich vom Vermieter ne extra Leitung + Schmelzsicherung separat verlegt zur Anlage gelegt haben wollte. Ich versuche mir gerade sein Gesicht dabei vorzustellen.

Das gleiche Gesicht hätte mein Vermieter wohl auch gemacht. Da die komplette E-Installation meiner Wohnung bei Einzug aus den frühen 70er Jahren war, habe ich die in Eigenregie komplett neu gemacht und dabei nicht mit separaten Anschlüssen gespart.


Wie machst du das mit der Phasenlage???

Die Phasenlage habe ich mit einem Multimeter ausgemessen. Bei mir hat es sich hauptsächlich beim Subwoofer durch brummen bemerkbar gemacht. Auf Grund dessen habe ich direkt alle Geräte ausgemessen und gekennzeichnet. Das sich dadurch der Klang geändert hat, kann ich nicht sagen.
RM1955
Hat sich gelöscht
#2811 erstellt: 24. Aug 2014, 16:34
@MAG63


Die Phasenlage habe ich mit einem Multimeter ausgemessen. Bei mir hat es sich hauptsächlich beim Subwoofer durch brummen bemerkbar gemacht. Auf Grund dessen habe ich direkt alle Geräte ausgemessen und gekennzeichnet. Das sich dadurch der Klang geändert hat, kann ich nicht sagen.


Ein Multimeter habe ich...nur...wie genau macht man das
MAG63
Stammgast
#2812 erstellt: 24. Aug 2014, 17:13
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