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Yamaha-Receiver-Lineup 2010 die zweite: RX-V 1067, RX-V 2067, RX-V 3067

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5er-driver
Ist häufiger hier
#5612 erstellt: 22. Mai 2011, 11:29

Bawire schrieb:
@5er-driver
ich hab mich damit noch nicht befasst aber ein Einsteiger Kit liegt gleich über 100€. Eine wireless bridge ist doch da günstiger zu bekommen. Ausserdem wird in der Nähe des Routers eine Steckdose benötigt so wie ich das sehe auf der Devolo Seite.


Klar..du musst Dir halt im klaren sein, ob WLAN ohne Störungen läuft oder nicht.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen mit devolo berichten --> sehr gut!

Gru´ß+Danke
Bawire
Stammgast
#5613 erstellt: 22. Mai 2011, 11:39

5er-driver schrieb:

Bawire schrieb:
@5er-driver
ich hab mich damit noch nicht befasst aber ein Einsteiger Kit liegt gleich über 100€. Eine wireless bridge ist doch da günstiger zu bekommen. Ausserdem wird in der Nähe des Routers eine Steckdose benötigt so wie ich das sehe auf der Devolo Seite.


Klar..du musst Dir halt im klaren sein, ob WLAN ohne Störungen läuft oder nicht.

Ich kann nur von meinen Erfahrungen mit devolo berichten --> sehr gut!

Gru´ß+Danke


Ja da gebe ich Dir Recht, denke Internet Radio dürfte kein Probem sein aber bei flac Dateien bin ich mir da nicht mehr sicher da die Datenmenge grösser ist. Gibt es bei WLAN klangliche einbußen gegenüber einem Stick der direkt am AVR angeschlossen ist?
5er-driver
Ist häufiger hier
#5614 erstellt: 22. Mai 2011, 11:41
Ja da gebe ich Dir Recht, denke Internet Radio dürfte kein Probem sein aber bei flac Dateien bin ich mir da nicht mehr sicher da die Datenmenge grösser ist. Gibt es bei WLAN klangliche einbußen gegenüber einem Stick der direkt am AVR angeschlossen ist?[/quote]

Das weiß ich nicht!
SaschaMav
Inventar
#5615 erstellt: 22. Mai 2011, 11:43

Bawire schrieb:
Ja da gebe ich Dir Recht, denke Internet Radio dürfte kein Probem sein aber bei flac Dateien bin ich mir da nicht mehr sicher da die Datenmenge grösser ist. Gibt es bei WLAN klangliche einbußen gegenüber einem Stick der direkt am AVR angeschlossen ist?


Warum sollte es? Der Übertragungsweg ist bei digitalen Medien völlig egal. Es sei denn du definierst evtl. Audioaussetzer als klangliche einbußen.

Aber ich bin auch sehr an WLAN am 3067er interessiert, Kabel ist hier einfach nicht drin, obwohl es nur 7 m Luftlinie sind.
Bawire
Stammgast
#5616 erstellt: 22. Mai 2011, 11:50

Warum sollte es? Der Übertragungsweg ist bei digitalen Medien völlig egal. Es sei denn du definierst evtl. Audioaussetzer als klangliche einbußen.


Auf jeden Fall gibt es Lösungen den AVR über WLAN einzubinden. Dann würde doch aber das dLAN® 85 HSmini Starter Kitauch ausreichen um den AVR zu betreiben? Ist auf jeden Fall schon günstiger...
5er-driver
Ist häufiger hier
#5617 erstellt: 22. Mai 2011, 11:54

Bawire schrieb:

Warum sollte es? Der Übertragungsweg ist bei digitalen Medien völlig egal. Es sei denn du definierst evtl. Audioaussetzer als klangliche einbußen.


Auf jeden Fall gibt es Lösungen den AVR über WLAN einzubinden. Dann würde doch aber das dLAN® 85 HSmini Starter Kitauch ausreichen um den AVR zu betreiben? Ist auf jeden Fall schon günstiger...



..ja genau die gehen auch. 70 Eur bei Amazon, Einfach mal bestellen und testen, wenn es nicht zu deiner Zufreidenheit funktionert wieder zurückschicken.

Gruß+Danke
Nordjaeger
Inventar
#5618 erstellt: 22. Mai 2011, 13:00
Wlan als Bridge funktioniert gut, nutze ich schon länger, BD Player und anderes kann ebenfalls angeschlossen werden. Brause gab mir den Tipp mit der Mac Addresse, also, ich finde es klasse.
Bawire
Stammgast
#5619 erstellt: 22. Mai 2011, 13:36

Nordjaeger schrieb:
Wlan als Bridge funktioniert gut, nutze ich schon länger, BD Player und anderes kann ebenfalls angeschlossen werden. Brause gab mir den Tipp mit der Mac Addresse, also, ich finde es klasse.


@Nordjaeger

welche Hardware verwendest Du denn?
StardustOne
Inventar
#5620 erstellt: 22. Mai 2011, 13:44
FLAC läuft bei mir über Wireless G 54 Mbit problemlos.
Nordjaeger
Inventar
#5621 erstellt: 22. Mai 2011, 15:23
Momentan noch Speedport 701, einmal als Router und einer als Repeater, wir haben hier im Dorf noch Schneckengeschwindigkeit von 486 kb/s, erst ab drittem Quartal wird 50.000 geliefert, dann arbeite ich mit Fritz 7390
Frankman_koeln
Inventar
#5622 erstellt: 22. Mai 2011, 16:36

SaschaMav schrieb:


Aber ich bin auch sehr an WLAN am 3067er interessiert, Kabel ist hier einfach nicht drin, obwohl es nur 7 m Luftlinie sind.


ich kann dir wärmstens ans herz legen den yammi mit einem netgear wnce2001 per w-lan ins netz zu bringen.
das funktioniert einandfrei, ist klein, fällt kaum auf und für etwa 30 € zu bekommen ....


[Beitrag von Frankman_koeln am 22. Mai 2011, 16:39 bearbeitet]
5er-driver
Ist häufiger hier
#5623 erstellt: 22. Mai 2011, 16:40

Frankman_koeln schrieb:
[
ich kann dir wärmstens ans herz legen den yammi mit einem netgear wnce2001 per w-lan ins netz zu bringen.
das funktioniert einandfrei, ist klein, fällt kaum auf und für etwa 30 € zu bekommen ....



..Interessant!

http://www.testmagaz...er_im_test_1006.html
5er-driver
Ist häufiger hier
#5624 erstellt: 22. Mai 2011, 18:30
Einsatz Vorverstärker

bei meiner jetzigen Konfiguration habe ich im Hifi-Betrieb meinen Vorsverstärker Yamaha AX-596 in Kombination mit dem RX-V 757 im Einsatz.

Macht es Sinn den Vorverstärker auch mit einem RX-V 2067 zu betreiben?

Gruß+Danke
HiLogic
Inventar
#5625 erstellt: 22. Mai 2011, 18:47
Einen seperaten Vorverstärker zu nutzen, macht in Kombination mit einem AVR niemals Sinn!
5er-driver
Ist häufiger hier
#5626 erstellt: 22. Mai 2011, 18:50

5er-driver schrieb:
Einsatz Vorverstärker

bei meiner jetzigen Konfiguration habe ich im Hifi-Betrieb meinen Vorsverstärker Yamaha AX-596 in Kombination mit dem RX-V 757 im Einsatz.

Macht es Sinn den Vorverstärker auch mit einem RX-V 2067 zu betreiben?

Gruß+Danke


Sorry-ich habe ja auch einen Blödsinn geschrieben!

Bei Hifi nutze ich den Vorverstärker ohne Kombination mit dem RX-V.

Frage anderes gestellt: Kann ich auf den Vorverstärker bei Einsatz vom RX-V 2067 verzichten?

Gruß+Danke
toal1961
Inventar
#5627 erstellt: 23. Mai 2011, 17:54
Hi,

also ich habe den AX 596 als separate Endstufe für die Fronts im Heimkinobetrieb 7.1 in Benutzung und nutze für den reinen Sterobetrieb meinen CD Player direkt im AX 596. Ich habe einen Yammi 3800, ob das für dich Sinn macht musst du selbst herausfinden.

nach meinen Empfinden klingt das Stereo bei mir so am besten

Gruß Alf
audiohobbit
Inventar
#5628 erstellt: 23. Mai 2011, 20:20
n'abend,

eine Frage: Weiß jemand wo der Subwoofer getrennt wird wenn die Fronts auf Large stehen und Extra Bass an ist? Bis zu welcher oberen Eckfrequenz gibt dann der Sub auch den Bass der Fronts wieder? Das scheint nirgends in der Anleitung zu stehen und es gibt auch keine Einstellung dafür.

Desweiteren scheint es keine Einstellung für die obere Eckfrequenz des LFE zu geben (bei Onkyo-Geräten z.b. gibt es eine Einstellung "LPF des LFE" bei der man zwischen 80 und 120 Hz selbst festlegen wo der LFE nach oben hin getrennt wird.)

Und noch eine Frage, die vermutlich schon beantwortet ist:
Die on screen Lautstärkeanzeige kann man nicht abstellen oder?
alpenpoint
Inventar
#5629 erstellt: 23. Mai 2011, 20:43

audiohobbit schrieb:
n'abend,

eine Frage: Weiß jemand wo der Subwoofer getrennt wird wenn die Fronts auf Large stehen und Extra Bass an ist?



Wenn die Fronts auf Large stehen werden sie gar nicht getrennt, die bekommen das volle Frequenzspektrum.



audiohobbit schrieb:


Und noch eine Frage, die vermutlich schon beantwortet ist:
Die on screen Lautstärkeanzeige kann man nicht abstellen oder?


Ich glaube das wurde hier schon diskutiert.
Nein geht nicht.

lg, Alpi
audiohobbit
Inventar
#5630 erstellt: 23. Mai 2011, 20:48
Eigentlich dachte ich dass ich die erste Frage genau formuliert hatte, du hast ja den entscheidenden Teil auch noch mitzitiert..

Der entscheidende Teil war "wenn Extra Bass an ist" und "Weiß jemand wo der Subwoofer getrennt wird"


Wenn Extra Bass an ist wird, soweit ich das sehe, der Bass der Frontlautsprecher AUCH an den Sub weitergereicht, so dass den Bass der Fronts die Fronts UND der Sub wiedergeben, korrekt?

Der Sub muss aber nun nach oben hin irgendwo aus dem Rennen genommen werden (und das sollte schon auch der Receiver machen und nicht der Trennfrequenzregler am Sub..), bei welcher Eckfrequenz ist das?
alpenpoint
Inventar
#5631 erstellt: 23. Mai 2011, 21:06
Sorry, falsch verstanden.
Bei Large spielen SUB und Fronts den Bass.
Wann der SUB nach oben hin getrennt wird weiß ich auch nicht.


lg, Alpi
Passat
Inventar
#5632 erstellt: 23. Mai 2011, 21:08
Das ist die Trennfrequenz, die du bei den Fronts eingestellt hast.
Da man bei Large die Trennfrequenz nicht einstellen kann, erst auf Small, dann Trennfrequenz einstellen, dann auf Large stellen.

Eine Trennfrequenzeinstellung für den LFE gibt es nicht und sie ist auch Blödsinn.

Der LFE geht eh nur bis 120 Hz und wenn man ihn z.B. auf 80 Hz begrenzen würde, würden die LFE-Anteile zwischen 80 und 120 Hz fehlen.
Die werden nämlich dann NICHT auf die Fronts gemischt.
Das konnte in einem anderen Thread auch von einem Onkyo-Besitzer verifiziert werden.

Die On-Screen-Lautstärkeanzeige kann man nicht abstellen.
Das wird erst der Nachfolger xx71 können, denn bei den kleinen x71 ist es auch abschaltbar.
Evtl. kommt es ja noch per Firmwareupdate.

Grüsse
Roman
audiohobbit
Inventar
#5633 erstellt: 23. Mai 2011, 21:23

Passat schrieb:
Das ist die Trennfrequenz, die du bei den Fronts eingestellt hast.
Da man bei Large die Trennfrequenz nicht einstellen kann, erst auf Small, dann Trennfrequenz einstellen, dann auf Large stellen.

Ist das irgendwo dokumentiert oder hat das jemand mal gemessen?



Eine Trennfrequenzeinstellung für den LFE gibt es nicht und sie ist auch Blödsinn.

Der LFE geht eh nur bis 120 Hz und wenn man ihn z.B. auf 80 Hz begrenzen würde, würden die LFE-Anteile zwischen 80 und 120 Hz fehlen.
Die werden nämlich dann NICHT auf die Fronts gemischt.
Das konnte in einem anderen Thread auch von einem Onkyo-Besitzer verifiziert werden.


Die Empfehlung von THX z.b. lautet, den LFE nur bis 80 Hz zu verwenden. Ich bin jetzt nicht im Bilde bei wievielen Filmen der auch bis 120 Hz ausgereizt wird.
Hat nun jemand seinen Sub z.b. hinter sich platziert und der LFE geht bis 120 Hz so könnte er beim LFE ortbar werden, inwiefern das praktisch vorkommt, weiss ich nicht.




Die On-Screen-Lautstärkeanzeige kann man nicht abstellen.
Das wird erst der Nachfolger xx71 können, denn bei den kleinen x71 ist es auch abschaltbar.
Evtl. kommt es ja noch per Firmwareupdate.

Ist denn von den Nachfolgern schon etwas angekündigt? Oder gibts nen regelmäßigen Turnus bei Yamaha?

Eine Anschaffung werde ich vermutlich erst ab Herbst tätigen.
Passat
Inventar
#5634 erstellt: 23. Mai 2011, 21:38
Es gibt einen regelmäßigen Turnus, die kleinen Modelle kommen im jährlich Frühsommer (April-Juli), die großen Modelle im Herbst (September-November).

Grüsse
Roman
SaschaMav
Inventar
#5635 erstellt: 23. Mai 2011, 21:42
@audiohobbit

Kannst du deinen Sub nicht direkt am Gerät begrenzen? Ich setze meine Subs auf 40Hz und 65Hz. Daher brauche ich den LFE auch nicht.
Nasty_Boy
Inventar
#5636 erstellt: 23. Mai 2011, 22:11
Ich hab mal an Yamaha geschrieben, ob sie für das nächste Firmware-Update die Abschaltung der Lautstärke-Anzeige berücksichtigen können.

Mal guggn, ob ich ne Antwort bekomme
M782
Inventar
#5637 erstellt: 24. Mai 2011, 00:46
Die Anzeige ist zwar nicht schlimm aber schadet trotzdem nicht wenn sie abschaltbar wäre
Hellglassy
Stammgast
#5638 erstellt: 24. Mai 2011, 10:42
Da wir gerade bei Trennfrequenzen sind, wie trennt Ihr denn Eure LS am Yamaha.

Habe alle LS bei 80HZ getrennt. Wenn ich die großen Standlautsprecher erst bei 60HZ trenne merke ich deutlich das der Sub nicht so früh anspringt.

Meine LS: Elac Linie 60.2

Vorne 2xFS68.2, 1xCenter CC 61.2, 2xRear BS 63.2

Wurde mich echt interessieren wie Ihr so trennt und was Ihr am Yammi für Einstellungen vornehmt für die LS.

Gruß
mermer
Ist häufiger hier
#5639 erstellt: 24. Mai 2011, 11:30
@ Bawire:

Falls es Dir noch hilft: Ich hab' hinter dem Fernseher ein Netgear WN2000RPT stehen. Der hat 2 Betriebsmodi, einmal als Range-Extender und zum anderen als Wlan-Bridge. Letzteres ist das was wir brauchen. Außerdem hat das Teil 4 Lan-Anschlüsse, so dass Fernseher und Bluray auch versorgt sind. Funktioniert tadellos und ist für etwa einen Fuffi bei den üblichen Verdächtigen zu bekommen.

Gruß
Michael
HiLogic
Inventar
#5640 erstellt: 24. Mai 2011, 11:51

Hellglassy schrieb:
Habe alle LS bei 80HZ getrennt. Wenn ich die großen Standlautsprecher erst bei 60HZ trenne merke ich deutlich das der Sub nicht so früh anspringt.

Ach was?! Das ist doch der Sinn einer späteren Trennung.
Hellglassy
Stammgast
#5641 erstellt: 24. Mai 2011, 12:06

HiLogic schrieb:

Hellglassy schrieb:
Habe alle LS bei 80HZ getrennt. Wenn ich die großen Standlautsprecher erst bei 60HZ trenne merke ich deutlich das der Sub nicht so früh anspringt.

Ach was?! Das ist doch der Sinn einer späteren Trennung.


Natürlich, habe mich da etwas falsch ausgedrückt. Mich würde einfach nur interessieren wir Ihr Eure LS trennt, falls daran Interesse besteht.
Bawire
Stammgast
#5642 erstellt: 24. Mai 2011, 12:53
So mein RX-V2067 ist bestellt, sollte bis Ende der Woche kommen. Da ein paar hier wohl auch Canton LS besitzen die Frage: betreibt Ihr die LS mit 8 Ohm oder 6 Ohm? Gehen würde ja wohl beides aber ob man mit 6 Ohm mehr Leistung hat?

Gruß
Passat
Inventar
#5643 erstellt: 24. Mai 2011, 13:06
Nein, in Stellung 6 Ohm hast du weniger Leistung.
Ich würde einfach den Receiver auf der Voreinstellung 8 Ohm lassen.

Grüsse
Roman
kow123
Inventar
#5644 erstellt: 24. Mai 2011, 13:07

Bawire schrieb:
So mein RX-V2067 ist bestellt, sollte bis Ende der Woche kommen. Da ein paar hier wohl auch Canton LS besitzen die Frage: betreibt Ihr die LS mit 8 Ohm oder 6 Ohm? Gehen würde ja wohl beides aber ob man mit 6 Ohm mehr Leistung hat?

Ist genau umgekehrt: bei 6 Ohm hast Du weniger Leistung, da die Leistung im Yammi reduziert wird. Bei Tests wird allgemein empfohlen, die 8 Ohm Stellung auch bei 4 Ohm LS zu lassen.
M782
Inventar
#5645 erstellt: 24. Mai 2011, 13:43
Also sollte ich bei meinen Yamaha LS mit 6Ohm und evtl. zukünftigen KEF Q 900 (zusätzlich) auch auf 8Ohm stellen und kann kein Schaden entstehen?
Passat
Inventar
#5646 erstellt: 24. Mai 2011, 13:51
Es kann kein Schaden entstehen.
Egal, ob die Lautsprecher nun 8, 6 oder 4 Ohm Impedanz haben, kannst du den Receiver auf 8 Ohm lassen.

Grüsse
Roman
M782
Inventar
#5647 erstellt: 24. Mai 2011, 13:58
Ok danke Roman

Gestern kam mein neuer TV und hab ich daher auch gleich mal den Yammi alles auf 1080p ausgeben lassen.

Ist er da gut was das angeht?

Muss mich auch noch die nächsten Tage einlesen bzgl. des Enhancer und den anderen Sachen wo ich beim 1800er ja noch nicht hatte und jetzt erstmal überfragt bin was man bei DVD, PS3, SAT und Net Radio am besten jeweils eingibt um das beste Ergebnis zu erzielen...


[Beitrag von M782 am 24. Mai 2011, 14:01 bearbeitet]
julee
Inventar
#5648 erstellt: 24. Mai 2011, 14:25
Hi,

ich durfte gestern auch mal einen 3067er in live bewundern. Der Klang war mir relativ egal, weil nicht meine Lautsprecher angeschlossen waren. Mir gings um die Unterschiede zum 2067er.
Eigentlich sind die hier ja zu Genüge diskutiert worden und in dieser Grafik zusammengestellt:

http://bilder.hifi-f...-vx067-v13_25343.jpg

Ich möchte nun noch gerne wissen, ob es noch Unterschiede im manuellen Setup der Lautsprecher gibt.
Beim 3067er kann man für jeden Lautsprecher Band/Verst., Freq./Verst. Q/Verst. einstellen. Ist das beim 2067er genauso?
Der Videoequalizer hat ja beim 2067er "nur" 6, beim 30767er 10 Regler...

Wo ist der Unterschied zwischen Band/Freq/Q?
Passat
Inventar
#5649 erstellt: 24. Mai 2011, 15:53
Bzgl. des EQs unterscheiden sich 2067 und 3067 nicht.

Auch der Videoprozessor ist bei beiden Geräten identisch, wobei beim 3067 ein paar mehr Einstellmöglichkeiten freigeschaltet sind.

Bzgl. des EQs:
Ein PEQ hat 3 Einstellmöglichkeiten:
- Pegel (Anhebung/Absenkung der Frequenz)
- Frequenz
- Bandbreite (Q)

Bei keinem EQ wird nur die eingestellte Frequenz beeinflusst, sondern auch immer der Bereich darunter und darüber.

Die Bandbreite gibt die Wirkungsbreite des EQs an.
Je kleiner die Zahl, desto größer die Bandbreite.
Stelle ich z.B. die Frequenz auf 1000 Hz und die Bandbreite auf 0,5, dann ist der Wirkungsbereich von 414 - 2414 Hz.
Bei einer Bandbreite von 1 ist es nur noch 618 - 1618 Hz, bei einer Bandbreite von 5 nur noch 904 - 1104 Hz, bei 20 = 975 - 1025 Hz.

Braucht man eine rel. breite Anhebung/Absenkung, so kann man dann die Bandbreite entsprechend breit machen und braucht so nur ein Equalizerband.

Will man einen schmalen Peak beseitigen, stellt man die Bandbreite sehr schmal, dann werden benachbarte Frequenzen nicht beeinflusst.

Hier kann man sich das berechnen lassen:
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-grenzfrequenzen.htm

Bei einem graphischen Equalizer sind dagegen die Frequenzen fest vorgegeben und auch die Wirkungsbandbreite.

Die Anzahl der Bänder entspricht der Anzahl der gleichzeitig beeinflußbaren Frequenzen.

Grüsse
Roman
tobestar
Ist häufiger hier
#5650 erstellt: 24. Mai 2011, 17:43
Hallo zusammen,
ich habe noch eine Frage zum Internetradio.->

Hat man die Möglichkeit das OnScreen Menü vom TV Bildschirm zu verbannen. Ich habe ein bisschen Angst das sich die Grafik auf dem TV-Bildschirm "einbrennt".

Vielen Dank Grüße tobes
Mickey_Mouse
Inventar
#5651 erstellt: 24. Mai 2011, 18:17

Passat schrieb:
- Bandbreite (Q)

die Beschreibung ist sehr schön!
ich will nur noch zur Vollständigkeit hinzufügen, dass in vielen Beschreibungen und Anleitungen statt "Bandbreite" der Begriff "Güte" verwendet wird.
Nur damit sich niemand wundert was damit denn wieder gemeint ist!
julee
Inventar
#5652 erstellt: 24. Mai 2011, 18:22
Hi Roman,

danke für deine Erläuterung.
Ich möchte nochmal auf ein paar Punkte eingehen:


[quote="Passat"]Auch der Videoprozessor ist bei beiden Geräten identisch, wobei beim 3067 ein paar mehr Einstellmöglichkeiten freigeschaltet sind.[/quote]

Das habe ich gelesen. Der 2067 hat 6 Regler, der 3067 10. Kannst du mir verraten, welche das genau sind?

Bei keinem EQ wird nur die eingestellte Frequenz beeinflusst, sondern auch immer der Bereich darunter und darüber.[/quote]

Das ist klar, danke!

[quote="Passat"]Die Bandbreite gibt die Wirkungsbreite des EQs an.
Je kleiner die Zahl, desto größer die Bandbreite.
Stelle ich z.B. die Frequenz auf 1000 Hz und die Bandbreite auf 0,5, dann ist der Wirkungsbereich von 414 - 2414 Hz.
Bei einer Bandbreite von 1 ist es nur noch 618 - 1618 Hz, bei einer Bandbreite von 5 nur noch 904 - 1104 Hz, bei 20 = 975 - 1025 Hz.[/quote]

Das kapiere ich prinzipiell - kleinere Zahl = größere Bandbreite und umgekehrt. Allerdings leuchten mir die zahlen nicht ein:

Frequenz 1000Hz, Banbreite 0,5:
414 - 2414 Hz!?
Dann würde der Frequenzgang nach unten auf 586Hz und nach oben auf 1414Hz beeinflusst!?
Bei einer Bandbreite von 1 wären es 382 nach unten und 618 nach oben?
Bei Bandbreite 5 9 nach unten und 104 nach oben und bei eienr Bandbreite von 20 jeweils 25!?

Braucht man eine rel. breite Anhebung/Absenkung, so kann man dann die Bandbreite entsprechend breit machen und braucht so nur ein Equalizerband.

[quote="Passat"]Bzgl. des EQs:
Ein PEQ hat 3 Einstellmöglichkeiten:
- Pegel (Anhebung/Absenkung der Frequenz)
- Frequenz
- Bandbreite (Q)[/quote]

Ich kann jetzt also bei Frequenz 7 Frequenzen (beim Sub 4) einstellen, für die ich mit dem Equalizer Änderungen vornehmen möchte? Also könnte ich z.B. 100, 150, 200, 250, 300, 350 und 400Hz einstellen, wenn ich nur im unteren Frequenzbereich rumspielen möchte.
Mit der Bandbreite stelle ich dann ein, auf welche Frequenzgangbreite sich das auswirken soll.
In Pegel stelle ich dann ein, wieviel dB +/- ich bei den 7 oben gewählen Frequenzen haben möchte?

Als ich den 3067er ausprobiert habe habe ich es nicht gecheckt, was man da machen kann. Man konnte bei allen 3 Sachen (Band, Freq, Q) mehrere Frequenzen auswählen und jeweils den Pegel verstellen.

Es kann allerdings sein, dass ich das nicht durchschaut habe, weil ich z.B. bei Band rumgespielt habe, dann alles wieder auf 0 gesetzt habe und dann bei Freq geschaut habe.
5er-driver
Ist häufiger hier
#5653 erstellt: 24. Mai 2011, 18:44

toal1961 schrieb:
Hi,

also ich habe den AX 596 als separate Endstufe für die Fronts im Heimkinobetrieb 7.1 in Benutzung und nutze für den reinen Sterobetrieb meinen CD Player direkt im AX 596. Ich habe einen Yammi 3800, ob das für dich Sinn macht musst du selbst herausfinden.

nach meinen Empfinden klingt das Stereo bei mir so am besten

Gruß Alf


...werde ich dann auch wieder so machen!
Passat
Inventar
#5654 erstellt: 24. Mai 2011, 20:16

julee schrieb:


Passat schrieb:
Auch der Videoprozessor ist bei beiden Geräten identisch, wobei beim 3067 ein paar mehr Einstellmöglichkeiten freigeschaltet sind.


Das habe ich gelesen. Der 2067 hat 6 Regler, der 3067 10. Kannst du mir verraten, welche das genau sind?


Beim 2067 kannst du folgende Dingen einstellen:
- Kontrast
- Helligkeit
- Sättigung
- Kontrastverbesserung Auto/Aus
- Auflösungsanhebung Auto/Aus
- Rauschunterdrückung Auto/Aus

Der 3067 bietet folgende Einstellungen:
- Kontrast
- Helligkeit
- Sättigung
- Kontrastverbesserung Auto/Aus

- Auflösungsanhebung Auto/Manuell/Aus
Manuell:
-- Detailanreicherung
-- Randschärfe

- Rauschunterdrückung Auto/Manuell/Aus
Manuell:
-- Mosquito-Rauschunterdrückung Niedrig/Mittel/Hoch/Aus
-- Block-Rauschunterdrückung Niedrig/Mittel/Hoch/Aus
-- Temporal-Rauschunterdrückung Niedrig/Mittel/Hoch/Aus


julee schrieb:

Passat schrieb:
Die Bandbreite gibt die Wirkungsbreite des EQs an.
Je kleiner die Zahl, desto größer die Bandbreite.
Stelle ich z.B. die Frequenz auf 1000 Hz und die Bandbreite auf 0,5, dann ist der Wirkungsbereich von 414 - 2414 Hz.
Bei einer Bandbreite von 1 ist es nur noch 618 - 1618 Hz, bei einer Bandbreite von 5 nur noch 904 - 1104 Hz, bei 20 = 975 - 1025 Hz.


Das kapiere ich prinzipiell - kleinere Zahl = größere Bandbreite und umgekehrt. Allerdings leuchten mir die zahlen nicht ein:

Frequenz 1000Hz, Banbreite 0,5:
414 - 2414 Hz!?
Dann würde der Frequenzgang nach unten auf 586Hz und nach oben auf 1414Hz beeinflusst!?
Bei einer Bandbreite von 1 wären es 382 nach unten und 618 nach oben?
Bei Bandbreite 5 9 nach unten und 104 nach oben und bei eienr Bandbreite von 20 jeweils 25!?


Ja.
Eine Bandbreite von 0,707 ergibt eine Wirkungsbreite von genau 1 Oktave über/unter der Mittenfrequenz.
1 Oktave = Frequenzverdoppelung bzw. -halbierung.

1,414 sind 0,5 Oktaven Bandbreite, 2,828 sind 0,25 Oktaven etc.


julee schrieb:

Passat schrieb:
Bzgl. des EQs:
Ein PEQ hat 3 Einstellmöglichkeiten:
- Pegel (Anhebung/Absenkung der Frequenz)
- Frequenz
- Bandbreite (Q)


Ich kann jetzt also bei Frequenz 7 Frequenzen (beim Sub 4) einstellen, für die ich mit dem Equalizer Änderungen vornehmen möchte? Also könnte ich z.B. 100, 150, 200, 250, 300, 350 und 400Hz einstellen, wenn ich nur im unteren Frequenzbereich rumspielen möchte.
Mit der Bandbreite stelle ich dann ein, auf welche Frequenzgangbreite sich das auswirken soll.
In Pegel stelle ich dann ein, wieviel dB +/- ich bei den 7 oben gewählen Frequenzen haben möchte?


Genau.

Grüsse
Roman


[Beitrag von Passat am 24. Mai 2011, 20:17 bearbeitet]
julee
Inventar
#5655 erstellt: 24. Mai 2011, 21:00
Vielen Dank für die Erklärungen!

Mich hat vorhin gewundert, dass man (bei eingestellter Frequenz = 1000Hz) und 0,5 Bandbreite eine Auswirkung nach unten auf 414 Hz hat (also 586Hz Differenz) und nach oben auf 2414Hz (also 1414Hz Differenz). Mich wundert da, dass es nach oben viel weiter reicht.

Jetzt ists aber klar:

1,414 sind 0,5 Oktaven Bandbreite

414 Hz * 1,414 = Bandbreite = 585Hz Auswirkung
585Hz + 414Hz = 1000Hz (Rundung)

1000Hz * 1,414 = Bandbreite = 1414Hz Auswirkung
1414Hz + 1000Hz = 2414Hz

Die Differenz zwischen oberer Frequenz und Mittelfrequenz ist zwar anders, als zwischen unterer und Mittelfrequenz, ein Equalizer hat aber keine lineare Skala.
Deshalb passt alles!

Vielen vielen Dank für die Geduld!
audiohobbit
Inventar
#5656 erstellt: 24. Mai 2011, 21:06
Fast, denn die Mittenfrequenzen sind nur im Terzabstand wählbar, also nicht völlig frei, im gewählten Bereich wären das ca. 100, 125, 160, 200, 250, 315, 400 Hz.

Das ist die einzige Einschränkung und auch die Q-Faktoren sind nicht ganz frei wählbar, aber wohl ausreichend genau genug.

Trotzdem dürften es die Receiver mit dem wohl umfangreichsten manuell zu beeinflussenden EQ sein in dem Preisbereich.
Dabei muss man natürlich wissen was man tut und ohne Messequipment geht da gar nix.
Was ich in dem Zusammenhang toll finde und am WE bei Sichtung (und Messung) eines 3067 festgestellt habe, ist, dass er, wenn man den Testton einschaltet, wohl tatsächlich ein echtes rosa Rauschen auf jedem kanal ausgibt, so dass man mit einem FFT- oder Spectrum-Analyzer jeden Kanal einfach einmessen kann.
julee
Inventar
#5657 erstellt: 24. Mai 2011, 21:25
Was muss man denn noch für Messequipment planen, wenn man da noch optimieren möchte?

Ich habe mal gelesen, dass Schallpegelmessgerät und Maßband dafür nötig wären...
audiohobbit
Inventar
#5658 erstellt: 24. Mai 2011, 21:33
Um Frequenzganganpassungen vorzunehmen, reicht das nicht. Da musst du schon Frequenzgänge messen können, mit (kalibriertem) Mikro, Soundkarte und einem der gängigen Programme wie Room EQ Wizard, Arta, oder notfalls Carma.
Aber wie gesagt, da muss man wissen was man tut, das geht nicht mal eben so.
Nasty_Boy
Inventar
#5659 erstellt: 25. Mai 2011, 08:04

audiohobbit schrieb:
Aber wie gesagt, da muss man wissen was man tut, das geht nicht mal eben so.


War aber sehr interessant, was du bei mir gemacht hast.
Jetzt weiß ich wieder etwas mehr bescheid und hab gesehen, was man mit dem 3067er so alles einstellen kann.
SaschaMav
Inventar
#5660 erstellt: 25. Mai 2011, 08:11

audiohobbit schrieb:
Um Frequenzganganpassungen vorzunehmen, reicht das nicht. Da musst du schon Frequenzgänge messen können, mit (kalibriertem) Mikro, Soundkarte und einem der gängigen Programme wie Room EQ Wizard, Arta, oder notfalls Carma.
Aber wie gesagt, da muss man wissen was man tut, das geht nicht mal eben so.


Das ist natürlich der ideale weg. Man kann aber auch mit einem Pegelmessgerät und einer Test-CD mit Sinustönen da schon was ermitteln. Du hast aber recht, dadurch lässt man Laufzeiten und ähnliches außer acht.
HiLogic
Inventar
#5661 erstellt: 25. Mai 2011, 09:20
Ehrlichgesagt messe ich nie etwas aus, ausser ich bin neugierig... Das wird per Gehör nach meinem persönlichen Geschmack eingestellt bis es mir gefällt.
Absolute Linearität ist das letzte was ich erreichen will, weil es für mich wie Hund klingt.


[Beitrag von HiLogic am 25. Mai 2011, 09:21 bearbeitet]
SaschaMav
Inventar
#5662 erstellt: 25. Mai 2011, 09:24

HiLogic schrieb:
Ehrlichgesagt messe ich nie etwas aus, ausser ich bin neugierig... Das wird per Gehör nach meinem persönlichen Geschmack eingestellt bis es mir gefällt.
Absolute Linearität ist das letzte was ich erreichen will, weil es für mich wie Hund klingt.


Sehe ich auch so, die letzten Einstellungsversuche mit Pegelmesser waren auch nicht ganz von Erfolg gekröhnt. Allerdings lässt sich hier doch schon gut erkennen, bei welcher Frequenz es zu großen Problemen kommt.
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