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Erfahrungsbericht Roon Core und Player

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frankbln
Stammgast
#1551 erstellt: 30. Nov 2019, 15:32
Moin, ich sehe das wie Yoda. Wenn eine Idee Geld einbringt, gibt es Nachahmer und Konkurrenz. Also abwarten und Tee trinken. Zur Lifetime-Licence: Ich nutze die Software Mediamonkey seit Version 2 mit einer Lebenszeit-Lizenz (2006 "horrende" 28,95 Euro, heute kostet sie 50 US-Dollar). Sie ist immer noch gültig und die Software mittlerweile im Stadium der 5er-Beta (übrigens mit Wikipedia-Integration).

Zu Weihnachten hätte ich mir tatsächlich die Lifetime licence von Roon gegönnt. Die Preiserhöhung hat mich diese Idee nun verwerfen lassen. Bei meiner Art der Nutzung von Roon ist auch mit den neuen Features nicht wirklich ein großer Sprung gelungen. Ich lese schon immer ganz selbstständig und aktiv allmusic.com oder die wikipedia. Die Querverweise die Roon herausarbeitet, sind für mich dabei nicht wirklich ein must have-Argument.

Wer mal mit der offiziellen Bezeichnung eine Sinfonie (Beispiel Haydn mit der Hob. Nummerierung) gesucht hat, sieht, dass hier vieles im Dunkeln bleibt, wenn man nicht Interpreten- oder Orchesternamen kennt. Das eigene Tagging und das von Roon oder einem der integrierten Streamingdienste sind so unterschiedlich, dass der Suchaufwand durch Roon nicht wirklich verkürzt wird. Es sieht allerdings hübscher aus ;-).

Grüße aus der Hauptstadt

Franco


[Beitrag von frankbln am 30. Nov 2019, 15:33 bearbeitet]
grilli100
Stammgast
#1552 erstellt: 03. Dez 2019, 01:29
Ich nehme mal an, klanglich macht es keinen Unterschied, ob ich den Roon Core auf meinem Qnap habe, oder auf einem Nucleus. Wobei es da sicher auch verschiedene Meinungen gibt. Gleiches gilt wohl auch für den Musikspeicher: Zuspielung vom Qnap oder von interner Platte im Nucleus - oder?
deckard2k7
Inventar
#1553 erstellt: 03. Dez 2019, 11:23
Der Nucleus speichert keine Audiofiles, nur Metadaten.

"Verwaltet Deine gesammte Musiksammlung von USB-Medien, aus dem lokalen Netzwerk oder Streamingdiensten wie Qobuz und Tidal."


[Beitrag von deckard2k7 am 03. Dez 2019, 11:24 bearbeitet]
Rainer_B.
Inventar
#1554 erstellt: 03. Dez 2019, 11:42
Man kann in den Nucleus auch eine SSD zum speichern der eigenen Musik einbauen. Hat man die Platte eingebaut kann man auch ein externes CD/DVD Laufwerk per USB anschliessen und direkt auf die eingebaute Platte rippen. Funktioniert mit Einschränkungen (Beschriftung der Dateien) ohne Probleme.

Rainer
deckard2k7
Inventar
#1555 erstellt: 03. Dez 2019, 14:47
Gibt es da im Roon Interface eine GUI für das rippen von CD's?
pmd
Stammgast
#1556 erstellt: 03. Dez 2019, 17:14
Im web interface des Servers gibt es, wenn ein Laufwerk angeschlossen und erkannt, einen neuen Menu Eintrag "CD Ripper".
Details dazu:
https://kb.roonlabs.com/Roon_OS_CDROM
Rainer_B.
Inventar
#1557 erstellt: 03. Dez 2019, 18:27
Die Funktion ist zwar nett,aber ich persönlich ziehe das rippen entweder per EAC, dBPoweramp oder anderen Programmen mit Accurate Rip Unterstützung vor. Will man nach dem Roon Rip die Übersicht über die Dateien behalten muss man eh noch per MP3Tag darüber gehen. Ansonsten hat man nur kryptische Dateinamen und keine Tags.

Rainer
deckard2k7
Inventar
#1558 erstellt: 03. Dez 2019, 18:55
Man lernt nie aus. Danke. Innuos sollte da mal was passendes entwickeln. Guter Ripper zusammen mit Roon Core.
glammy
Stammgast
#1559 erstellt: 04. Dez 2019, 14:30
Ich habe da mal eine Frage an die roon-Experten:

Ich habe seit Kurzem einen Nucleus+ hier stehen, daran hängt testweise ein T+A DAC 8 DSD.

Nun wollte ich nicht nur die SACDs, sondern auch die CD (FLAC) auf DSD512 hochrechnen lassen, roon bietet mir aber nur DSD128 an (der T+A kann DSD512).

Gibt es eine Möglichkeit das dem Nucleus beizubringen?

Danke und Gruß
glammy
#Yoda#
Stammgast
#1560 erstellt: 04. Dez 2019, 18:10

deckard2k7 (Beitrag #1558) schrieb:
Man lernt nie aus. Danke. Innuos sollte da mal was passendes entwickeln. Guter Ripper zusammen mit Roon Core.
Die Innuos Geräte haben alle ein CD Laufwerk und rippen auf die eingebaute Festplatte, meines Wissens nach zwar nicht mit Accurate Rip Unterstützung, aber in durchaus einwandfreier Qualität. ;). Dabei werden Metadaten verschiedener Musik-Datenbanken eingelesen. Falls notwendig, kann man zum Bearbeiten der Metadaten dann entweder vorübergehend den Roon Core ausschalten oder auf das File der Innuos Festplatte mit PC und mp3tag zugreifen.

Accurate Rip wird nach meiner Erfahrung ohnehin überbewertet. In Pre-Innuos Zeiten habe ich auch mit EAC gerippt und nur sehr selten mal eine AR Korrektur gehabt. Das mag anders sein, wenn man vorwiegend ältere und gebrauchte CDs auf die Festplatte überträgt.


[Beitrag von #Yoda# am 04. Dez 2019, 18:35 bearbeitet]
Just_music
Stammgast
#1561 erstellt: 04. Dez 2019, 20:19

#Yoda# (Beitrag #1560) schrieb:

deckard2k7 (Beitrag #1558) schrieb:
Man lernt nie aus. Danke. Innuos sollte da mal was passendes entwickeln. Guter Ripper zusammen mit Roon Core.
Die Innuos Geräte haben alle ein CD Laufwerk und rippen auf die eingebaute Festplatte, meines Wissens nach zwar nicht mit Accurate Rip Unterstützung, aber in durchaus einwandfreier Qualität. ;). Dabei werden Metadaten verschiedener Musik-Datenbanken eingelesen. Falls notwendig, kann man zum Bearbeiten der Metadaten dann entweder vorübergehend den Roon Core ausschalten oder auf das File der Innuos Festplatte mit PC und mp3tag zugreifen.

Accurate Rip wird nach meiner Erfahrung ohnehin überbewertet. In Pre-Innuos Zeiten habe ich auch mit EAC gerippt und nur sehr selten mal eine AR Korrektur gehabt. Das mag anders sein, wenn man vorwiegend ältere und gebrauchte CDs auf die Festplatte überträgt.


nach meinem Wissen nutzt Innuos EAC zu rippen. Ich bin mit dem CD Laufwerk von Innuos und der simplen Bedienung Top zufrieden.

Grüße
Lutz
StereJo
Inventar
#1562 erstellt: 04. Dez 2019, 21:09

glammy (Beitrag #1559) schrieb:
Gibt es eine Möglichkeit das dem Nucleus beizubringen?

Das Upsampling via Roon endet bei DSD128. Mehr kann/macht die Software schlichtweg nicht. Wenn du mehr möchtest, geht das nur via HQ-Player. Das ist leistungsintensiv und klappt nicht mit dem Nucleus. @Gabriel rechnet sogar bis DSD1024 hoch, dafür hat er sich einen extra-fetten Rechner bauen lassen.
Just_music
Stammgast
#1563 erstellt: 04. Dez 2019, 22:09
Mal ne Frage zum Upsampling bei roon.

Ist das Upsampling bei roon theoretisch und praktisch von nutzen?

Schalte immer mal wieder ein und aus... so einen wirklichen Unterschied kann ich nicht feststellen, teilweise kommt mir die Musik durch das Upsampling "unruhiger" vor.

Wie sind eure Erfahrungen dazu ?

Grüße

Lutz
glammy
Stammgast
#1564 erstellt: 04. Dez 2019, 22:46
Danke soweit.

Ich wollte durch das hochrechnen auch nur zwangsweise auf den 1-bit DSD Wandler umschalten. Der T+A DAC besitzt zwei verschiedene Wandlerzüge: Einen 32bit 384KHz (dargestellt durch jeweils vier Wandler pro Kanal) PCM und einen dedizierten 1-Bit DSD Wandler.

Ich werde mal testen und Berichten.

Es ist übrigens der Nucleus+ also der Core i7 mit Boost bis 4GHz. Der ist immer noch zu langsam für DSD512?
Mag ich ja kaum glauben, aber nachprüfen werde ich es ja offensichtlich nicht können.
StreamFidelity
Inventar
#1565 erstellt: 05. Dez 2019, 19:38

StereJo (Beitrag #1562) schrieb:
@Gabriel rechnet sogar bis DSD1024 hoch, dafür hat er sich einen extra-fetten Rechner bauen lassen. :prost


Hi Jo, leider reicht noch nicht mal mein I9-9900K. Dafür braucht es noch eine Grafikkarte vom Schlag GeForce RTX 2080. Statt Grafik wird dann Audio gerechnet. Verrückte Welt.


Just_music (Beitrag #1563) schrieb:
Ist das Upsampling bei roon theoretisch und praktisch von nutzen?

Schalte immer mal wieder ein und aus... so einen wirklichen Unterschied kann ich nicht feststellen, teilweise kommt mir die Musik durch das Upsampling "unruhiger" vor.


Da gibt es viele unterschiedliche Meinungen. Fakt ist, dass mit Upsampling natürlich keine neue Daten hinzukommen kommen. Aber durch das Upsampling lässt sich das digitale Rauschen verschieben. Und das digitale Signal kann eventuell analoger gerechnet werden. T+A rechnet zum Beispiel alle PCM Dateien auf die maximal mögliche DAC-Rate hoch.

Beim Upsampling soll möglichst geradzahlig konvertiert werden, um Rundungsfehler zu vermeiden. Also bei Redbook (CD) 44.1kHz auf 88.2kHz oder 176,4kHz, bzw. 48kHz auf 96kHz oder 192 kHz.

Zu unterscheiden sind auch die Formate PCM und DSD. Mir hat es aufgrund des analogen Klanges DSD angetan. PS Audio DirectStream DAC macht das automatisch. Alles Geschmacksfrage.


[Beitrag von StreamFidelity am 05. Dez 2019, 19:39 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#1566 erstellt: 05. Dez 2019, 22:38

StereJo (Beitrag #1562) schrieb:

glammy (Beitrag #1559) schrieb:
Gibt es eine Möglichkeit das dem Nucleus beizubringen?

Das Upsampling via Roon endet bei DSD128. Mehr kann/macht die Software schlichtweg nicht.


Kann ich gar nicht glauben, dass Roon nur bis DSD128 upsampeln kann. Hab es anders in Erinnerung. Es hängt vom verwendeten DAC ab. Werde es morgen mal testen. Der Nucleus, auch der Plus dürfte hardwaretechnisch zu schwach sein, um das Upsampling auf DSD512 zu stemmen. Zudem muss man nach der Version der Firmware des DSD 8 DACs fragen. DSD512 war lange Zeit nur mit Windows möglich.. DSD256 sollte aber machbar sein, mit dem Nucleus.
aliaswolf
Stammgast
#1567 erstellt: 06. Dez 2019, 13:07
Mein Verständnis von Abtastrate und Upsampling ist, in groben Zügen, folgendes:
Nach dem Nyquist Theorem kann man ein Singnal mit der oberen Grenz-Frequenz f mit einer Anzahl von 2xf Messwerten, die untereinander einen konstanten Abstand haben, ohne Verluste wieder aufbauen.
Bei der Entwicklung des CD-Standards hatte man sich auf eine Abtastrate von 44,1kHz bei einer Wortbreite von 16bit geeinigt. Damit konnte man gut 70 Minuten Musik auf einer CD unterbringen. Die maximale Frequenz dieses Standards beträgt somit 22,05kHz.
Im Analogfilter des DAC müssen alle Frequenzen oberhalb der Hälfte der Abtastrate entfernt werden. Um hier auf Nummer Sicher zu gehen, setzten die Filter der damals üblichen Wandler meines Wissens nach bei 20kHz an und waren recht steilflankig ausgelegt.
Der Schaltungsaufwand für ein Analogfilter ist abhängig von seiner Einsatzfrequenz und der Flankensteilheit: Je niedriger die Einsatzfrequenz und je höher die Flankensteilheit ist, umso komplexer das Filterdesign. Und mit dieser Komplexität handelt man sich nicht nur Bauteileaufwand ein, sondern z.B. auch Phasenfehler.
Ein Analogfilter, das z.B. erst bei 44,1kHz einsetzen muss (also bei einer Samplingfrequenz von 88,2kHz) ist schon deutlich einfacher zu realisieren. Bei Abstastfrequenzen im MHz-Bereich (DSD) kann man das Signal mit einem einfachen Filter (im Extremfall sogar nur mit einem Kondensator) auskoppeln.
Wenn nun also die Aufnahme bereits mit einer höheren Samplingrate vorgenommen wird, kann dort das Nutzsignal über den CD-Standard hinaus gehen. Viele Leute empfinden so aufgenommene (und über ein gutes System wiedergegebene) Musik als "runder" und "angenehmer", auch wenn man die Frequenzen >22kHz wahrscheinlich nicht mehr als Signal wahrnimmt (Thema "Obertöne").
Wenn man nun einen DAC nutzt, dessen Analogfilter auf die Verarbeitung von Signalen mit einer Abtastfrequenz von 44,1kHz ausgelegt ist, ist die Wirkung des Upamplings m.E. nach gering bzw. nicht vorhanden. Das Signal durchläuft ja immer den selben Filter mit allen seinen Stufen.
Nutzt man aber einen DAC der intern alle Signale hochrechnet, so nutzt dieser DAC sicherlich ein einfacheres Analogfilter mit den o.a. Vorteilen. Allerdings muss nun eben im DAC zusätzlich das Oversampling erfolgen. Wenn man diese Aufgabe nun einem leistungsstarken externen Rechner überlässt, die vom DAC verlangte hohe Samplingrate also aus dessen Sicht "nativ" zuspielt, entfällt der interne Rechenaufwand, was je nach Qualität des externen vs dem internen Rechenknecht zu Vorteilen führen wird.

Zusammenfassung: Nutzt man einen DAC ohne internes Oversampling, ergibt ein externes Oversampling wenig Zusatznutzen. Bei einem DAC mit internen Oversampling hängt der Nutzen von der Qualität des externen Rechners ab.

So jedenfalls mein Verständnis von der Materie


[Beitrag von aliaswolf am 06. Dez 2019, 13:08 bearbeitet]
lustiger_stiefel
Inventar
#1568 erstellt: 06. Dez 2019, 17:13

lustiger_stiefel (Beitrag #1566) schrieb:

StereJo (Beitrag #1562) schrieb:

glammy (Beitrag #1559) schrieb:
Gibt es eine Möglichkeit das dem Nucleus beizubringen?

Das Upsampling via Roon endet bei DSD128. Mehr kann/macht die Software schlichtweg nicht.


Kann ich gar nicht glauben, dass Roon nur bis DSD128 upsampeln kann. Hab es anders in Erinnerung. Es hängt vom verwendeten DAC ab. Werde es morgen mal testen. Der Nucleus, auch der Plus dürfte hardwaretechnisch zu schwach sein, um das Upsampling auf DSD512 zu stemmen. Zudem muss man nach der Version der Firmware des DSD 8 DACs fragen. DSD512 war lange Zeit nur mit Windows möglich.. DSD256 sollte aber machbar sein, mit dem Nucleus.


Also Roon erkennt, ob ein DAC "nativ" DSD-fähig ist und bis zu welcher Abtastrate. Das entweder per ASIO-Treiber in Windows oder bei einem "Linux-friendly" DAC auch unter Linux, sprich auch in Roon ROCK. Der erwähnte T+A DSD 8 DAC kommt mit verbautem Amanero USB-Board, das lange Zeit das DSD512-Upsampling nur unter Windows gestattete. Ein frisch gekauftes Neugerät sollte mit der aktuellen Firmware ausgestattet sein, das DSD512-Upsampling auch unter Linux möglich macht.

Das DSD512-Upsampling funktioniert mit der Roon DSP-Engine. Bei meinem NUCi7DNKE müsste ich allerdings die Bremsen im BIOS lösen (Turbo Boost aktivieren, HT evtl. auch noch), um das zu realisieren.


roon-ups1


roon-ups
StreamFidelity
Inventar
#1569 erstellt: 06. Dez 2019, 18:46

aliaswolf (Beitrag #1567) schrieb:
Zusammenfassung: Nutzt man einen DAC ohne internes Oversampling, ergibt ein externes Oversampling wenig Zusatznutzen. Bei einem DAC mit internen Oversampling hängt der Nutzen von der Qualität des externen Rechners ab.


Sehr schön erklärt. Hinzufügen möchte ich noch, dass es DACs mit und ohne Oversampling gibt. Bei PCM lässt sich das Oversampling (OS) im T+A DSD 8 DAC nicht umgehen. Trotzdem macht es meines Erachtens Sinn dem DAC mit Roon die maximal verfügbare Samplingrate 352,8kHz/384kHz zuzuführen, da dann der Rechenknecht im DAC entlastet wird.

Bei DSD liegt der Fall anders. Hier wird DSD nativ, also ohne OS verarbeitet. T+A Chefentwickler Lothar Wiemann begründete dies eben genau mit der erforderlichen Rechenleistung, die am besten von einem externen Computer bereitgestellt werden kann. Hier wäre meine Wahl also mit Roon oder HQPlayer alles auf maximal DSD 512 hochzurechnen.
lustiger_stiefel
Inventar
#1570 erstellt: 07. Dez 2019, 13:38

aliaswolf (Beitrag #1567) schrieb:
Zusammenfassung: Nutzt man einen DAC ohne internes Oversampling, ergibt ein externes Oversampling wenig Zusatznutzen. Bei einem DAC mit internen Oversampling hängt der Nutzen von der Qualität des externen Rechners ab.


Ich glaube, auch bei einem DAC ohne internes Upsampling würde Jussi seinen HQPlayer empfehlen und das Upsampling auf die höchste Abtastrate (im Zweifel natürlich die höchste DSD-Rate), die der DAC akzeptiert.

Komischwerweise betreibe ich derzeit überhaupt kein Upsampling, könnte am ES9038Pro meines X-Sabre Pro (MQA) liegen. Der zwirbelt ja intern nochmal alles hoch, höher als extern anzuliefern möglich ist. Muss mich dahingehend nochmal schlau lesen. Eine Zeit lang habe ich das sehr rechenintensive DSD256 Upsampling mit dem EC7 Modulator betrieben, also das was Gabriel wohl rund um die Uhr nutzt. Im Moment aber fühle ich mich mit JPLAY oder auch Wasapi ganz wohl. Klanglich und auch was den Stromverbrauch und die Hitzeentwicklung angeht. Meine 4er HQPlayer Desktop Version für Windows und die 4er Embedded Version für Euphony sind also derzeit inaktiv.
StreamFidelity
Inventar
#1571 erstellt: 07. Dez 2019, 14:28

lustiger_stiefel (Beitrag #1570) schrieb:
Eine Zeit lang habe ich das sehr rechenintensive DSD256 Upsampling mit dem EC7 Modulator betrieben, also das was Gabriel wohl rund um die Uhr nutzt.


Also Mario, ich gehe auch mal schlafen.


lustiger_stiefel (Beitrag #1570) schrieb:
Im Moment aber fühle ich mich mit JPLAY oder auch Wasapi ganz wohl. Klanglich und auch was den Stromverbrauch und die Hitzeentwicklung angeht.


Meine Story mit dem aufgerauchten HDPLEX 200W Linear Power Supply (LPS) kennst Du ja. Den habe ich immer noch nicht repariert zurück. DSD256 Upsampling mit dem EC7 Modulator gelingt mir mittlerweile lüfterlos mit einer CPU Temperatur von durchschnittlich 65°C und einem Verbrauch von max. 4A. Für den ungebremsten Stromfluss habe ich sämtliche Standard Kabel gegen hochwertige DC Kabel von Ghentaudio ausgetauscht.

Zwei Keces P8 versorgen dual mit insgesamt 19V/12A den Audio PC und mit 9V/4A den SOtM Switch. Über die Keces USB-Anschlüsse werden mit je 5V/1A die JCAT NET und USB Femto Cards extern versorgt:
37209000sq

Die interne PC-Verkabelung habe ich komplett durch Neotech UPOCC 7N Kupfer-18AWG-DC-Kabel (JSSG360) ersetzt:
37362421xs
lustiger_stiefel
Inventar
#1572 erstellt: 07. Dez 2019, 19:48
Hach, so schön aufgeräumt werde ich es wohl nie hinbekommen.

Hab vorhin mal wieder vom USB-Stick das HQPlayer OS gebootet. Leider habe ich in den vielen HQPlayer Threads, die es auf Audiophile Style gibt, noch nicht die Kommandos wiedergefunden, mit denen man sich die Temperatur der CPU Kerne anzeigen lassen kann bzw. auch den kritischen Temperaturpunkt der verwendeten CPU. Wenn man nicht alles gleich festhält für später.
StereJo
Inventar
#1573 erstellt: 08. Dez 2019, 01:13

StreamFidelity (Beitrag #1571) schrieb:
Die interne PC-Verkabelung habe ich komplett durch Neotech UPOCC 7N Kupfer-18AWG-DC-Kabel (JSSG360) ersetzt:

Big_Jeff
Stammgast
#1574 erstellt: 08. Dez 2019, 21:49

Meine Story mit dem aufgerauchten HDPLEX 200W Linear Power Supply (LPS) kennst Du ja. Den habe ich immer noch nicht repariert zurück.


Mich würde die interessieren.


[Beitrag von Big_Jeff am 08. Dez 2019, 22:30 bearbeitet]
chrosch
Ist häufiger hier
#1575 erstellt: 08. Dez 2019, 23:29
Hallo Roon Cracks

Ich habe eine ziemliche Anfängerfrage:
Ich nutze zurzeit einen Bluesound Node2 zusammen mit einem Tidal Abo. Meine CD-Sammlung läuft immer noch über den CD-Player und das wird bis auf weiteres auch so bleiben (LP's dasselbe). Bei Tidal fehlen mir aber die Albuminformationen und ich überlege mir einen Roon Core aufzusetzen und ein Roon Abo zu lösen.
Ich gehe vom Router via LAN auf den Node und von dort auf einen Cambridge 740A. Zur Steuerung verwende ich die Bluesound App.
Nun bin ich etwas verwirrt wie ich das System aufsetzen muss. Zu Testzwecken werde ich den Roon Core (also ROCK, wenn ich das richtig verstanden habe) auf einem Laptop installieren. Muss ich den Laptop mit ROCK dann einfach via LAN (oder natürlich WLAN) an meinen Router hängen und dann läuft alles?

Ich habe schon einiges zu den Intel NUC's gelesen und wohl verstanden, dass dies derzeit die günstigste Möglichkeit ist einen Roon Core ohne IT Basteln laufen zu lassen. Ist das korrekt? Roon selber empfiehlt z. B. den NUC8i3BEH mit 4GB RAM and 64GB M.2 SSD für Anwendungen mit kleiner Library. Ist dies zu empfehlen in meinem Fall?

Vielen Dank für eure Hilfe.
Chrösch
#Yoda#
Stammgast
#1576 erstellt: 09. Dez 2019, 00:01
Hallo chrosch,

wenn ich dich richtig verstehe, hast Du deine Musikbibliothek nicht auf einer Festplatte gespeichert, sondern nutzt Tidal und CDs über den Player. In diesem Fall bringt dir Roon erst mal nicht viel. Roon ist richtig gut, wenn man die auf einem NAS oder HD gespeicherten Files und evtl. noch zusätzlich die virtuell verfügbaren Titel von Streaming-Anbietern wie TIDAL oder Qobuz (solange es die noch gibt ) weitgehend transparent, unter einer einheitlichen Plattform zusammenführen will. Und das alles mehr oder weniger herstellerunabhängig, multiroom-fähig und mit individuellen DSP Funktionen für die einzelnen Systeme ausgestattet. Die zusätzlichen Albuminformationen sind IMO, ein nettes Add-on und derzeit bei weitem nicht für alle Alben vorhanden.

Wenn Du mich fragst, nur für TIDAL und eine CD Sammlung bringt dir Roon gar nichts, ist aber nur meine persönliche Meinung.
chrosch
Ist häufiger hier
#1577 erstellt: 09. Dez 2019, 12:23
Ich bin ein "CD-Booklet-Leser" , darum fehlen mir bei Tidal neben der chronologische Anzeige der Alben die Angaben zu den Musikern und die Extrainformationen mitsamt Texten. Natürlich kann ich ein Teil dieser Infos bei Wiki etc. nachschlagen, komfortabel ist dies jedoch nicht. Seht ihr hier noch andere Lösungen?
Ich habe verstanden, dass offenbar nicht alle Alben in Roon mit diesen Infos dienen können. Ausprobieren werde ich es auf jeden Fall.
Falls das gut klappt, so werde ich vermutlich dann auch mal meine CD-Sammlung rippen.

Der Preis für einen NUC und das Roon-Abo sind nicht zu vernachlässigen, ob es mir den "Komfort" wert ist werde ich nach dem Test entscheiden müssen.


[Beitrag von chrosch am 09. Dez 2019, 12:25 bearbeitet]
StreamFidelity
Inventar
#1578 erstellt: 09. Dez 2019, 13:31

Big_Jeff (Beitrag #1574) schrieb:

Meine Story mit dem aufgerauchten HDPLEX 200W Linear Power Supply (LPS) kennst Du ja. Den habe ich immer noch nicht repariert zurück.


Mich würde die interessieren.


Dir kann geholfen werden: Netzteil HDPLEX 200W gegrillt.
teww
Ist häufiger hier
#1579 erstellt: 09. Dez 2019, 13:49

chrosch (Beitrag #1577) schrieb:
Ich bin ein "CD-Booklet-Leser" , darum fehlen mir bei Tidal neben der chronologische Anzeige der Alben die Angaben zu den Musikern und die Extrainformationen mitsamt Texten. .


Fang schon mal an zu rippen...Roon ist ein Gamechanger. Du fühlst dich auf der Couch mit dem iPad in der Hand wie früher am CD/LP Regal beim durchstöbern....

Ich habe die Entwickler für den Nobelpreis vorgeschlagen!
grilli100
Stammgast
#1580 erstellt: 11. Dez 2019, 01:29
Nochmal Fragen zum Nucleus:
Kann man den 24/7 an lassen oder schaltet man ihn besser jeden Tag aus?
Und wenn man die Musik auf einer Nucleus internen Festplatte hat, kann man dann ganz ‚normal‘ per Explorer vom PC dran zugreifen und Musik drauf kopieren oder löschen?
Rainer_B.
Inventar
#1581 erstellt: 11. Dez 2019, 08:51
Das kannst du machen wie es dir gefä#t. Unser Nucleus+ steht zur Zeit im Serverschrank in der Firma (eigentlich eher der Switchschrank). Der wird jeden Abend mit den Sicherungen im Laden ausgeschaltet. Morgens genauso wieder an. Null Probleme damit.
Mein NUC zuhause bleibt immer an. Das Teil ist gut versteckt und es wäre einfach mehr als umständlich das Teil genau wie den Sonos Connect immer auszuschalten.

Die interne Platte sollte als Netzwerklaufwerk auftauchen und damit wie eine NAS anzusprechen sein.

Rainer
lustiger_stiefel
Inventar
#1582 erstellt: 11. Dez 2019, 13:53

Rainer_B. (Beitrag #1581) schrieb:
Unser Nucleus+ steht zur Zeit im Serverschrank


Das ist doch eine Schande, den schicken Nucleus im Schrank zu verstecken. Vielleicht können wir tauschen, Dein Nucleus-Gehäuse gegen ein originales NUC-Gehäuse von mir... mit Lüfter.

Mein Roon-NUC steht in der Kammer. Ausgeschaltet wird er über das Webinterface von Euphony, eingeschaltet via WOL. Wohl dank dem Power-Profil "Low" zieht er nur um die 5-8 Watt im Dauerbetrieb. Wenn ich mich richtig erinnere, kann man über das Roon ROCK Webinterface seinen Computer auch herunterfahren.
grilli100
Stammgast
#1583 erstellt: 12. Dez 2019, 01:03
Danke
jazz+blues
Stammgast
#1584 erstellt: 12. Dez 2019, 23:18
Eine Frage mal bitte:

Unter der ROON-Version 1.6 war unter "Über Roon" z. B. die Serien-Nr. ersichtlich.

Aber diese Maske erscheint unter der aktuellen Version 1.7 leider in der Form nicht mehr.

Weiß jemand, wo sich die Serien-Nr. von ROON jetzt "versteckt" ?
Rainer_B.
Inventar
#1585 erstellt: 13. Dez 2019, 05:42
Einstellungen/System/Roon OS Geräte konfigurieren

Auf Konfigurieren drücken und in der Auswahlmaske wird der Core zur Auswahl angeboten inkl. Seriennummer.

Rainer
7rm7
Stammgast
#1586 erstellt: 13. Dez 2019, 12:04
Ich habe in der Testphase am 05 Dezember ein livetime Abo abgeschlossen, bekomme aber keine Antwort auf meine Mails wegen Erstattung der Preisdifferenz von 200 USD?
lustiger_stiefel
Inventar
#1587 erstellt: 13. Dez 2019, 12:12
Wann begann denn die Testphase? Roon 1.7 ist seit dem 21. November "draußen". Zu dem Zeitpunkt bereits laufende Testphasen sollten noch von der Lifetime zum alten Preis profitiert haben.
7rm7
Stammgast
#1588 erstellt: 13. Dez 2019, 12:46
Das Problem ist, dass ich keine Antwort von Roon auf meine Mails bekommme. Ich hatte zwei Mails vor dem 5 Dezember und zwei Mails später wegen Rückerstattung von 200 USD geschickt. Als ich dann am letzten Tag auf livetime umstellte, habe ich nach der Bestätigung der Mitgliedschaft, noch die Hello Ronald! Sorry to see you go:( Mail erhalten. Bis jetzt auf alle 4 Mails keine Antwort oder wenigstens eine Eingangsbestätigung? Habe jetzt Danny, COO von Roon persönlich angeschrieben.

Annual Membership (Trial) (Expired)
Created: November 5, 2019
Closed: December 5, 2019

Lifetime Membership
Created: December 5, 2019


[Beitrag von 7rm7 am 13. Dez 2019, 12:52 bearbeitet]
glammy
Stammgast
#1589 erstellt: 13. Dez 2019, 12:58
Noch eine Frage an die Intel NUC Nutzer hier:

Ich habe einen roon nucleus+ hier laufen, dieser ist direkt per USB an einen T+A DAC 8 DSD angeschlossen.

Ich überlege das Standard-Schaltnetzteil gegen ein linear power supply auszutauschen.

Nun meine Fragen: Würde das klanglich überhaupt etwas bringen und wenn je, welches LPSU wäre hier zu empfehlen? (vom hfx power 80 habe ich ziemlich viel Gutes gelesen).
jazz+blues
Stammgast
#1590 erstellt: 13. Dez 2019, 13:10

Rainer_B. (Beitrag #1585) schrieb:
Einstellungen/System/Roon OS Geräte konfigurieren

Auf Konfigurieren drücken und in der Auswahlmaske wird der Core zur Auswahl angeboten inkl. Seriennummer.

Rainer


ROON_OS


Vielen Dank, Rainer.

Ich war schon in diesem Feld und hab's auch gerade nochmal probiert ...

Aber der INNUOS ZENith Mk III rödelt und rödelt - aber nix passiert auch nach 15 Minuten nicht ...

Es wird einfach nichts angezeigt
Rainer_B.
Inventar
#1591 erstellt: 13. Dez 2019, 13:18
Komisch. Mein NUC mit ROCK erscheint da sofort.

Rainer
StreamFidelity
Inventar
#1592 erstellt: 13. Dez 2019, 13:42

glammy (Beitrag #1589) schrieb:
Ich überlege das Standard-Schaltnetzteil gegen ein linear power supply auszutauschen.

Nun meine Fragen: Würde das klanglich überhaupt etwas bringen und wenn je, welches LPSU wäre hier zu empfehlen? (vom hfx power 80 habe ich ziemlich viel Gutes gelesen).


Meiner Erfahrung nach unbedingt. Mein HFX Power 80 habe ich seit Jahren im Einsatz und es läuft sehr stabil. Mit 695,00 € ist es aber recht teuer. Bei diesem Preis empfehle ich mittlerweile ganz klar einen Keces P3 oder P8.
lustiger_stiefel
Inventar
#1593 erstellt: 13. Dez 2019, 14:11

7rm7 (Beitrag #1588) schrieb:
Habe jetzt Danny, COO von Roon persönlich angeschrieben.

Hmm.. dass da vielleicht etwas im Spam-Fach liegen könnte... Hast Du schonmal nachgeschaut? Obwohl eine Bestätigung für die Lifetime und die Beendigung der Trial hast Du ja erhalten.

Der Danny sollte sich aber melden, er ist ja zumindest im Forum sehr kommunikativ. Kann auch sein, dass die derzeit "gut zu tun" haben, durch die Erhöhung der Lifetime Gebühr.
lustiger_stiefel
Inventar
#1594 erstellt: 13. Dez 2019, 14:43

jazz+blues (Beitrag #1590) schrieb:

Rainer_B. (Beitrag #1585) schrieb:
Einstellungen/System/Roon OS Geräte konfigurieren

Auf Konfigurieren drücken und in der Auswahlmaske wird der Core zur Auswahl angeboten inkl. Seriennummer.

Rainer


Vielen Dank, Rainer.

Ich war schon in diesem Feld und hab's auch gerade nochmal probiert ...

Aber der INNUOS ZENith Mk III rödelt und rödelt - aber nix passiert auch nach 15 Minuten nicht ...

Es wird einfach nichts angezeigt :?


Meint Ihr die Versionsnummer von Roon? Die wird unter Einstellungen und Info angezeigt.

Auf dem Innuos dürfte kaum ein Roon OS laufen oder habe ich einen Denkfehler?
Lueg
Stammgast
#1595 erstellt: 13. Dez 2019, 14:48
Wenn man während der Testphase noch ein Anrecht auf eine Liftime Lizens zum alten Preis hat (Testphase begann vor der Preiserhöhung) so musste man eine Mail an Roon bis spätestens zum Ablauf der Tesphase schicken.
Außerdem war es nötig im Account seine Kreditkarteninfos zu hinterlegen.
Roon hat dann selbstständig die 499 eingezogen und Liftime freigeschaltet.
Kommuniziert war das Alles auf deren Seite

"Old pricing

We are willing to extend the old pricing to:

Trial subscriptions that were started before the price increase, as long as you are still in trial. After your trial expires, the new pricing will apply.
Annual subscriptions that began before the price increase but are 30 days or less into the annual. If you are more than 30 days into your annual (since it started, not since it renewed), the new pricing will apply.

If you qualify, please contact us via email: contact [at] roonlabs.com 254 – they will take care of you. Make sure you have your credit card on file at https://roonlabs.com/account.html 145"

https://community.ro...crease-499-699/84339
Rainer_B.
Inventar
#1596 erstellt: 13. Dez 2019, 19:52
Roon Serial

So sieht das hier aus.

Rainer
#Yoda#
Stammgast
#1597 erstellt: 15. Dez 2019, 23:42
Eine kleine Anmerkung für diejenigen hier die den Roon Core auf einem Innuos Server haben: Die Leistungsgrenze des Innuos ist nach meinen Erfahrungen spätestens erreicht, sobald man ein DSD 128 File abspielen und gleichzeitig DSP Funktionen wie "parametrischer EQ" oder sonstige Filter nutzen will.
Just_music
Stammgast
#1598 erstellt: 16. Dez 2019, 01:14

#Yoda# (Beitrag #1597) schrieb:
Eine kleine Anmerkung für diejenigen hier die den Roon Core auf einem Innuos Server haben: Die Leistungsgrenze des Innuos ist nach meinen Erfahrungen spätestens erreicht, sobald man ein DSD 128 File abspielen und gleichzeitig DSP Funktionen wie "parametrischer EQ" oder sonstige Filter nutzen will. ;)


wie macht sich das dann bemerkbar?
#Yoda#
Stammgast
#1599 erstellt: 16. Dez 2019, 01:27
"Verarbeitungsleistung": 0.6 - 0.7. Nach wenigen Sekunden massive Dropouts, dann versuchter Sprung auf den nächsten Track des Albums und Ende.
Das soll aber keine grundlegende Kritik am Innuos Konzept sein, aber der eingebaute Prozessor ist in der Leistung nun mal nicht unbedingt der performanteste und wer nicht hochauflösende DSD Files abspielen will, kann damit durchaus glücklich werden. Zum Beispiel 24/192 FLAC oder DSD 64 Files werden, trotz eines relativ komplexen parametrischen EQs, problemlos wiedergegeben.


[Beitrag von #Yoda# am 16. Dez 2019, 02:21 bearbeitet]
streamer2015
Ist häufiger hier
#1600 erstellt: 25. Dez 2019, 15:53
Hallo zusammen,

erstmal allen einen schönen 1. Weihnachtsfeiertag.

Es gibt ja in Roon die "Empfehlungen für Sie". Diese
Option kann ich bei mir leider nicht finden.

Wo ist die denn versteckt? Habe schon in der Übersicht
oder bei Alben geschaut da war es nicht.

Danke und viele Grüße
aliaswolf
Stammgast
#1601 erstellt: 25. Dez 2019, 23:13
@streamer 2015
Auf dem iPad erscheinen zwei Vorschläge im rechten Bildschirmbereich, sobald Du die Wiedergabe startest.
In der Android App auf dem Handy musst Du weiter runter scrollen. Nach den Tracks der aktuellen Wiedergabe kommen die Vorschläge.
Da diese immer auf der aktuellen Wiedergabe basieren, erscheinen sie natürlich auch erst während der Wiedergabe.
Anders die „Discover“ Option. Hier erhältst Du Vorschläge aus Deiner Bibliothek und ggf aus Tidal und/oder Qobuz, je nachdem welche Dienste Du abonniert und in Roon eingebunden hast.

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