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AQVOX,Candeias-LEF

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Hifi-Tom
Inventar
#601 erstellt: 10. Mrz 2006, 23:59
Und ob es überhaupt dazu kommt, denn der letzte geplante Test Hifi-LS gegen Studio Monitore hat sich ja irgendwie in Luft aufgelöst.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#602 erstellt: 11. Mrz 2006, 10:57
hat sich in der Tat in Luft aufgelöst, ich hab nämlich keinen Bock darauf wenn im Vorfeld schon alles zerlegt wird
Der eigentliche Grund war aber ein anderer, Lia möchte gerne auch einen Test machen, und es stand im Raum das ich in andere Räume mit mehr Platz ziehe, so das man beide Tests machen könnte. Das ist noch nicht soweit, ein Umzug ist klar, nur der zeitpunkt und der Ort noch nicht

Gruß
Reinhard
RichterDi
Inventar
#603 erstellt: 11. Mrz 2006, 11:17

-scope- schrieb:
Hallo,


Laufwerke:
- CEC CD 5300
- Arcam Alpha 7 SE (Laufwerk leicht modifiziert vom Arcam Service)
- Cambridge / Hoerwege modifiziert


WAr nicht zu Anfang die Rede davon, auch ein hochwertiges Laufwerk mit in den Test zu integrieren? Also nicht der übliche Billigkram :?


Was im großen Blindtest verwendet wird liegt Dir völlig frei. Mir persönlich stehen für meinen kleinen Blindtest nur diese Laufwerke zur Verfügung.

Deine Freundlichkeit ist übrigens wirklich herausragend.

Reiner
themrock
Inventar
#604 erstellt: 11. Mrz 2006, 13:42
Hallo,
habe auch mal eine Frage zum Aqvox.
Da ich doch sehr viele CDs (weit über 1000 Stck) habe, habe ich Probleme mit dem Lagern und Finden,habe deshalb begonnen diese als MP3 mit 220 VBR auf CD zu brennen .Spiele sie auf meinem Marantz-CD Player (kann auch MP3) ab.
Ich kann ehrlich gesagt keinen Unterschied zur Orginal-CD hören, aber wie es so ist, bleiben ja immer Restzweifel.
Nun meine Frage,
a)kann /wird der Aqvox den Sound nochmals verbessern oder ist es raus geschmissenes Geld?

b)Anschluss wäre doch folgendermaßen:Vom Marantz mit Digi-Ausgang raus in den Aqvox und von dort mit Cinch-Analog rein in meinen Naim-Verstärker.Korrekt?
Danke
Ingo
andisharp
Hat sich gelöscht
#605 erstellt: 11. Mrz 2006, 13:47
Falls der Aqvox-Wandler eine höhere Qualität aufweist, als der des Marantz, ist eine minimale Klangverbesserung zu erwarten, sicher keine Welten. Zur Verwaltung einer solchen Menge von Musik würde ich aber einen PC empfehlen.
themrock
Inventar
#606 erstellt: 11. Mrz 2006, 13:55
@andisarp


Zur Verwaltung einer solchen Menge von Musik würde ich aber einen PC empfehlen

Von der Logik sicherlich richtig,aber mit einem Pc in meinem Rack kann ich mich aus optischen Gründen nicht anfreunden.
Gut Wlan würde noch gehen, aber jedesmal den PC anschmeissen um CDs auszuwählen, ne danke.
Moglichkeit die mich auch interessiert ist Hifidelio oÄ, aber da ich die meisten Cds nun schon als MP3-Cds gebrannt habe, fällt dies auch erst mal weg.
Hifi-Tom
Inventar
#607 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:00
Reinhard schrieb:


hat sich in der Tat in Luft aufgelöst, ich hab nämlich keinen Bock darauf wenn im Vorfeld schon alles zerlegt wird


Wenn ich mich recht erinnere u. ich kann mich daran sehr gut erinneren, dann wurde vor allem von der Neutraltrötenfraktion (ich leihe mir diesen sehr amüsanten Begriff von Bukowski aus) die Hallsoßenwerfer, sprich Hifi-LS zerlegt, umgekehrt gab es wesentlich mehr Respekt. Das nur zur Richtigstellung, das ganze ist ja doch schon lange her u. mittlerweile gegessen.


Ich wäre einem Vergleich ja durchaus offen gegenüber gestanden u. hätte auch meinen Beitrag geleistet, aber leider hat es nicht sein sollen.


[Beitrag von Hifi-Tom am 11. Mrz 2006, 14:04 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#608 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:10

Hifi-Tom schrieb:
Reinhard schrieb:


hat sich in der Tat in Luft aufgelöst, ich hab nämlich keinen Bock darauf wenn im Vorfeld schon alles zerlegt wird


Wenn ich mich recht erinnere u. ich kann mich daran sehr gut erinneren, dann wurde vor allem von der Neutraltrötenfraktion (ich leihe mir diesen sehr amüsanten Begriff von Bukowski aus) die Hallsoßenwerfer, sprich Hifi-LS zerlegt, umgekehrt gab es wesentlich mehr Respekt. Das nur zur Richtigstellung, das ganze ist ja doch schon lange her u. mittlerweile gegessen.


Ich wäre einem Vergleich ja durchaus offen gegenüber gestanden u. hätte auch meinen Beitrag geleistet, aber leider hat es nicht sein sollen. :prost


ja, das alte Problem der Wahrnehmung

es ist nicht vom Tisch, nur nicht zum geplanten Zeitpunkt.
Gruß
Reinhard
Hifi-Tom
Inventar
#609 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:14
Scope schrieb:


war nicht zu Anfang die Rede davon, auch ein hochwertiges Laufwerk mit in den Test zu integrieren? Also nicht der übliche Billigkram


Nun, warum bringst Du denn dann nicht Deine Röhrengurke mit, dann könnten wir die auch endlich mal hören u. in aller Ruhe zerlegen.
Ich würde im Gegenzug meinen riemengetriebenen C.E.C. Player mitbringen, dann würdest Du den bei dieser Gelegenheit auch endlich mal kennenlernen u. kämst endlich mal in den Genuß, einen hochwertigen u. fantastisch klingenden CD-Player zu hören, anstatt immer diesen üblichen Billigkram

RichterDi schrieb:


Deine Freundlichkeit ist übrigens wirklich herausragend.


Sowas nennt man ( Scope ) Humor u. ist für seine Verhältnisse noch überaus freundlich.
Hifi-Tom
Inventar
#610 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:17
Reinhard schrieb:


ja, das alte Problem der Wahrnehmung


Was für ein Problem..., läßt sich doch schwarz auf weiß nachlesen, der Tread war ja schließlich lang genug.
Moonlightshadow
Inventar
#611 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:26

Nun, warum bringst Du denn dann nicht Deine Röhrengurke mit, dann könnten wir die auch endlich mal hören u. in aller Ruhe zerlegen.
Ich würde im Gegenzug meinen riemengetriebenen C.E.C. Player mitbringen, dann würdest Du den bei dieser Gelegenheit auch endlich mal kennenlernen u. kämst endlich mal in den Genuß, einen hochwertigen u. fantastisch klingenden CD-Player zu hören, anstatt immer diesen üblichen Billigkram


Hat Scope nicht nen Sony aus der ES Serie, Swoboda getunt? Mehrere Netzteile, multiple separate Spannungsregelungen? Über klangliche Aspekte lässt sich sicher streiten, aber Billigkram ist das nicht.
-scope-
Hat sich gelöscht
#612 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:26
Hallo,


Nun, warum bringst Du denn dann nicht Deine Röhrengurke mit,


Das will ich dir gerne näher erklären:

Das genannte Gerät verfügt nicht! über ein hochwertiges Laufwerk. Ein ganz einfaches, billigs Phillips-Ding werkelt da drin....

Mir ist das wohl bewusst! Ich habe damit auch kein "Problem", da ich das bereits vor dem Kauf wusste.
Wenn das Ding mal verreckt, dann gibt´s für 80 € ein neues....Seine Arbeit macht es trotz Joghurtbecherqualität aber bisher (noch) einwandfrei....



dann könnten wir die auch endlich mal hören u. in aller Ruhe zerlegen


Warum sollte man da etwas auseinanderbauen?


Ich würde im Gegenzug meinen riemengetriebenen C.E.C. Player mitbringen, dann würdest Du den bei dieser Gelegenheit auch endlich mal kennenlernen u. kämst endlich mal in den Genuß, einen hochwertigen u. fantastisch klingenden CD-Player zu hören, anstatt immer diesen üblichen Billigkram


Alleine die Tatsache, dass dort mit einem vollig sinnfreien Riemenantrieb hantiert wird, in dem diverse audiophile Verblendete anscheinend eine parallele zu resonanzoptimierten Analogdrehern sehen, stimmt misstrauisch. Du meinst doch nicht etwa diesen "TL51XR"...Das Gerät ist m.E. verarbeitungstechnisch nicht weiter erwähnenswert. Ich würde dieses Ding allenfalls im Bereich der Shanling Dinger einstufen.
Da würde ich laufwerkstechnisch den Ball mal ganz flach halten. Das ist nichts "besonderes".


[Beitrag von -scope- am 11. Mrz 2006, 14:52 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#613 erstellt: 11. Mrz 2006, 14:33

Hat Scope nicht nen Sony aus der ES Serie,

...einige.


Swoboda getunt?

nein.


Über klangliche Aspekte lässt sich sicher streiten, aber Billigkram ist das nicht.


Die alten Geräte der ES Serie 707,709,509 und einige weitere mit Synchron-Spindelmotor und Linear-Schlittenantrieb sind -was die Laufwerkstechnik anbelangt- m.E. weitgehend unerreicht.
(Accuphase hatte sie ebenfalls verbaut)
Nur der SCD-1 setzte qualitativ nochmal einen drauf.
Auch Onkyo´s 6850 und 70 haben trotz dem damals geringen Preis erstaunlich wertig hergestellte Laufwerke.

Wenn "ihr" mich nach einem "state of the art" Laufwerk fragt, dann kommt (bei mir) vor dem Sony SCD-1 allenfalls dieser Abtaster. Das ist m.E. ein "wirklich tolles Laufwerk"

http://www.headphone...ss23/200502/462.html


[Beitrag von -scope- am 11. Mrz 2006, 14:50 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#615 erstellt: 11. Mrz 2006, 15:30

Das genannte Gerät verfügt nicht! über ein hochwertiges Laufwerk. Ein ganz einfaches, billigs Phillips-Ding werkelt da drin....


Ich dacht mich daran erinnern zu können daß Du einige Modifikationen auch laufwerkseitig vorgenommen hast.


Warum sollte man da etwas auseinanderbauen?


Um es anschließend wieder zusammenzubauen.


Ich würde dieses Ding allenfalls im Bereich der Shanling Dinger einstufen.


Da irrst Du aber gewaltig.


Da würde ich laufwerkstechnisch den Ball mal ganz flach halten. Das ist nichts "besonderes".




Wenn das laufwerks u. verarbeitungstechn. nichts besonderes sein soll, was dann? Im übrigen käme das auf einen Versuch an u. da wäre ich auf jeden Fall dabei..., anhören ist Pflicht!
andisharp
Hat sich gelöscht
#616 erstellt: 11. Mrz 2006, 15:31
Ich würde zum Vergleich ein spottbilliges Computerlaufwerk nehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es genaus gut ist, wie jedes beliebige Superteil.
xuser
Stammgast
#617 erstellt: 11. Mrz 2006, 15:48

Hifi-Tom schrieb:

Wenn das laufwerks u. verarbeitungstechn. nichts besonderes sein soll, was dann?


Hallo Tom

Welches Antriebsprinzip ist Deiner Ansicht nach überlegen:

- Der abgebildete Riemenantrieb, welcher auf der rechten Seite doch mit einem sehr spitzen Winkel arbeitet?

- Oder ein quarzstabilisierter Direktantrieb?

Danke und Gruss

Beat
-scope-
Hat sich gelöscht
#618 erstellt: 11. Mrz 2006, 16:01

Ich dacht mich daran erinnern zu können daß Du einige Modifikationen auch Laufwerkseitig vorgenommen hast.


An diesem Gerät habe ICH nie irgendwelche "Modifikationen" durchgeführt, wenn man vom dimmen der viel zu hellen blauen LED´s absieht.




anhören ist Pflicht!


Anhören ist "Pflicht", wenn man dem Glauben unterliegt, dass man Laufwerke "hören" könnte.
-scope-
Hat sich gelöscht
#619 erstellt: 11. Mrz 2006, 16:08

Da irrst Du aber gewaltig.


Das sehe ich anders. Auf dem Bild sieht man einen Spindelantrieb, der dem eines Cassettenrecorders gleichkommt.
Die Mororen dürften ebenfalls die selben sein, was auch nicht weiter schlimm ist.

Bezüglich dem Spindelantrieb soll doch wirklich mal jemand erklären, was sowas soll? Es wird funktionieren...keine Frage, aber in Bezug auf die Betriebssicherheit und die Gleichmässigkeit des Antriebes (besonders nach ein oder 2 Jahren), fängt man sich nur Nachteile ein.

Riemenantrieb in CD-Playern ist für mich aus Marketinggründen entstanden.


[Beitrag von -scope- am 11. Mrz 2006, 16:09 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#620 erstellt: 11. Mrz 2006, 16:23
Auch aufwendig, klanglicher Effekt = 0, Optik 10/10

Hörzone
Hat sich gelöscht
#621 erstellt: 11. Mrz 2006, 18:41

andisharp schrieb:
Ich würde zum Vergleich ein spottbilliges Computerlaufwerk nehmen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es genaus gut ist, wie jedes beliebige Superteil. :D


ohne es genau zu wissen.. würde ich darauf auch eher tippen...
Hüb'
Moderator
#622 erstellt: 11. Mrz 2006, 19:45
Zurück zum Thema bitte!
Es lautet AQVOX, CANDEIAS-LEF!!!
Danke!


[Beitrag von Hüb' am 11. Mrz 2006, 19:46 bearbeitet]
themrock
Inventar
#623 erstellt: 12. Mrz 2006, 11:45

Zurück zum Thema bitte!
Es lautet AQVOX, CANDEIAS-LEF!!!
Danke!


Korrekt
und da vielleicht deswegen meine Frage ziemlich untergegangen ist, wage ich sie noch einmal zu stellen.




Hallo,
habe auch mal eine Frage zum Aqvox.
Da ich doch sehr viele CDs (weit über 1000 Stck) habe, habe ich Probleme mit dem Lagern und Finden,habe deshalb begonnen diese als MP3 mit 220 VBR auf CD zu brennen .Spiele sie auf meinem Marantz-CD Player (kann auch MP3) ab.
Ich kann ehrlich gesagt keinen Unterschied zur Orginal-CD hören, aber wie es so ist, bleiben ja immer Restzweifel.
Nun meine Frage,
a)kann /wird der Aqvox den Sound nochmals verbessern oder ist es raus geschmissenes Geld?

b)Anschluss wäre doch folgendermaßen:Vom Marantz mit Digi-Ausgang raus in den Aqvox und von dort mit Cinch-Analog rein in meinen Naim-Verstärker.Korrekt?
Danke
Ingo


[Beitrag von themrock am 12. Mrz 2006, 11:46 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#624 erstellt: 12. Mrz 2006, 11:50
Hallo,

themrock schrieb:
Nun meine Frage,
a)kann /wird der Aqvox den Sound nochmals verbessern oder ist es raus geschmissenes Geld?

b)Anschluss wäre doch folgendermaßen:Vom Marantz mit Digi-Ausgang raus in den Aqvox und von dort mit Cinch-Analog rein in meinen Naim-Verstärker.Korrekt?

zu a)
das solltest Du durch einen TEST selber feststellen.
Nach meiner Erfahrung bringt ein besserer D/A-Wandler durchaus einen hörbaren Fortschritt.

zu b)
das ist korrekt .

Viele Grüße
Deukalion
Inventar
#625 erstellt: 12. Mrz 2006, 14:00
To whom it may concern:
Zu meinen Fragen hier im Thread unter #550 ( http://www.hifi-foru...=5562&postID=550#550 ) zu den ASIO- Treibern gibt es nun eine sehr instruktive Installationsanleitung auf der Aqvox- Homepage.

Der entscheidende Hinweis war dabei für mich der Link zu http://otachan.com/
Auf dieser japanischen Seite findet man die notwendigen Plug- Ins für Winamp, Footbar2000 u. a.
Folgt man dem beschriebenen Procedere, wird der Widows- K-Mixer wirkungsvoll umgangen: Keine störenden Windows- Signaltöne mehr und eine nochmalige Steigerung der eh schon sehr guten Klangqualität: Habe mir auf meinem Notebook via Aqvox/ Corda Prehead/ Senn HD 650 z.B. gerade eine Musik- DVD angesehen/ angehört: Ein Genuss!!

Eines würde ich an dieser Stelle gerne einmal betonen: Der Service bei Aqvox ist wirklich hervorragend! Herr Lübke hat sich Zeit genommen, meine Fragen zu verstehen. Das Ergebnis ist die einen Tag später von ihm auf der Aqvox- HP veröffentlichte Installationsanleitung. ( http://www.aqvox.de/Asio-USB-installation.htm )
Das nenne ich Kundennähe!!
Schönen Dank noch mal!
Hartmut
-scope-
Hat sich gelöscht
#626 erstellt: 12. Mrz 2006, 14:05
Hallo,


Nach meiner Erfahrung bringt ein besserer D/A-Wandler durchaus einen hörbaren Fortschritt.


Das kann (und möchte) ich bestätigen. Besonders "sehr preiswert" oder "sehr alt" (und bereits im Gerät integriert) im Vergleich zu etwas besseren Wandlern wie z.B. einem Parasound 1500 oder 1600 machen da schon manches mal etwas aus.
themrock
Inventar
#627 erstellt: 12. Mrz 2006, 17:29
Danke erstmal,
wie ist denn der D/A Wandler im Marantz einzuschätzen im Vergleich zum Aqvox einzuschätzen.

[/quote]CS4396 Hochleistungs-D/A-Wandler (hergestellt von
Cirrus Logic)
Der CS4396 D/A-Wandler, dessen Wiedergabeschaltung
dem Design des CS4397 D/A-Wandlers entspricht,
der ebenfalls von Cirrus Logic hergestellt wurde
und der sich für das CD-Player von Marantz als
äußerst wertvolle Komponente erwiesen hat,
wurde in dieses Gerät übernommen.
Eine hohe Linearitäts-Wiedergabe wird durch
Oversampling der PCM-Signale während der
Wiedergabe zu 128fs im D/A-Wandler und durch
Kombinieren von dynamischer Elementanpassung
(DEM) mit Multi-Element wechselnden
Kondensatoren erreicht.[quote]
themrock
Inventar
#628 erstellt: 12. Mrz 2006, 17:32
Halt,
die sache hat sich wohl erledigt,habe gerade die gebrauchsanweisung weiter gelesen und folgendes


B DIGITAL OUT COAX. (Digital-Koaxial-
Ausgang)-Anschluss
Von diesem koaxialen Ausgangsanschluss werden
die Musiksignale während der Wiedergabe digital
ausgegeben.
* Digitale Signale werden nicht ausgegeben während
MP3-File-Wiedergabe oder Pitch-Control-
Wiedergabe.
James.
Neuling
#629 erstellt: 14. Mrz 2006, 00:22
Hallo Deukalion,

danke für die ausführliche Info. Ich nutze den AQVOX manchmal als Sounkarte für den Kopfhörer während ich am PC sitze. Die Musik (mp3) kommt dann von der Festplatte. Die Umgehung des K-Mixer's ist aufgrund der lästigen Signaltöne sehr interessant, besonders beim surfen.

Da sich der USB die meiste Zeit im Wohnzimmer an der Anlage befindet und nur gelegentlich im Arbeitszimmer zum Einsatz kommt, habe ich eine Frage zum Zustand nach erfolgter Umstellung. Kann ich die interne Soundkarte parallel weiter nutzen, zum Beispiel für die kleinen Boxen?


[Beitrag von James. am 14. Mrz 2006, 00:23 bearbeitet]
Deukalion
Inventar
#630 erstellt: 14. Mrz 2006, 15:40
Hallo James!
Herzlich willkommen im Forum!
Du schriebst:

Hallo Deukalion,

danke für die ausführliche Info. Ich nutze den AQVOX manchmal als Sounkarte für den Kopfhörer während ich am PC sitze. Die Musik (mp3) kommt dann von der Festplatte. Die Umgehung des K-Mixer's ist aufgrund der lästigen Signaltöne sehr interessant, besonders beim surfen.

Da sich der USB die meiste Zeit im Wohnzimmer an der Anlage befindet und nur gelegentlich im Arbeitszimmer zum Einsatz kommt, habe ich eine Frage zum Zustand nach erfolgter Umstellung. Kann ich die interne Soundkarte parallel weiter nutzen, zum Beispiel für die kleinen Boxen?


Zu Deiner letzten Frage: Ich denke ja!!!
Wenn Du der kompletten Anleitung auf der Aqvox- Hp folgst, sind die ASIO4all als Ausgabetreiber gewählt (= Umgehung des K- Mixers, Ton wird über den Zug Aqvox/ angeschlossener Verstärker/ LS, bei Dir "Wohnzimmer- Anlage" wiedergegeben)

Im ASIO4all- Display erscheint sinngemäß dann das, was Du in der Instruktionsanleitung unter Punkt 1 im ASIO4all- Display siehst! Ein Klick auf "Enable" wählt nun zusätzlich die eingebaute Soundkarte deines PC (hier. Juli@audio) Dann unbedingt auf USB- Audiogerät klicken und dieses via "Disenable" ausschalten. Nun ist quasi der Ursprungszustand wiederhergestellt: Der K- Mixer ist aktiv und der Ton über die PC- Lautsprecher hörbar.
Man kann also mit wenigen Klicks hin und her switchen!
Ich hoffe, dir geholfen zu haben.
Gruß
Hartmut
cr
Inventar
#631 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:10
Ich habe mir jetzt diesen ausufernden Thread teilweise durchgelesen.
Was jedoch jetzt das Einzigartige am Aqvox-USB2-Wandler sein soll, kommt nicht ganz klar zur Geltung. Letzlich ist er eine Soundkarte in der Preiskategorie 750 Euro.
Gute DA-Wandler findet man auch schon in externen USB-(Stereo)-Soundkarten (die ebenfalls ohne Abtastratenwandlung 44/48 arbeiten) in der Preisklasse 200 Euro.
Vielleicht kann das etwas erhellt werden.
Hüb'
Moderator
#632 erstellt: 20. Mrz 2006, 00:02
Hi!

Das Gerät ist in meinen Augen schon ein guter und recht aufwändig gemachter D/A-Wandler mit einer Reihe sinnvoller techn. Feautures. Somit seinen Preis durchaus Wert.

Lieben Gruß

Frank
RichterDi
Inventar
#633 erstellt: 22. Mrz 2006, 20:26

cr schrieb:
Ich habe mir jetzt diesen ausufernden Thread teilweise durchgelesen.
Was jedoch jetzt das Einzigartige am Aqvox-USB2-Wandler sein soll, kommt nicht ganz klar zur Geltung. Letzlich ist er eine Soundkarte in der Preiskategorie 750 Euro.
Gute DA-Wandler findet man auch schon in externen USB-(Stereo)-Soundkarten (die ebenfalls ohne Abtastratenwandlung 44/48 arbeiten) in der Preisklasse 200 Euro.
Vielleicht kann das etwas erhellt werden.


Das wirklich besondere ist m.E. die Möglichkeit mit "wenig" Geld einen älteren guten CD-Player aufzuwerten.

Viele Grüße, Reiner
andisharp
Hat sich gelöscht
#634 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:00
So wenig Geld ist das leider nicht. Ohne den Zusatznutzen als Soundkarte wäre das Ding etwas überteuert.
Deukalion
Inventar
#635 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:06
CR schrieb:

Was jedoch jetzt das Einzigartige am Aqvox-USB2-Wandler sein soll, kommt nicht ganz klar zur Geltung. Letzlich ist er eine Soundkarte in der Preiskategorie 750 Euro.


Das sehe ich anders. Der USB 2 D/A ist in erster Linie ein D/A- Wandler mit sehr gutem Preis- Leistungs- Verhältnis und damit mit anderen, wesentlich teureren DAC, wie z.B. dem Benchmark DAC 1 (1000 Euro) vergleichbar (zu Klangunterschieden siehe a.a.O.). Wie Richter- Di, wie ich gesehen habe, gerade schrieb, ist er damit gut geeignet, ältere CDP mit sehr guten Laufwerken aber überholter D/A- Wandlung (wie mein alter T+A- CDP) zu aktualisieren und aufzuwerten. Auch einen Digitalen SAT- Receiver, dessen DAC naturgemäß nur mittelprächtig ist, kann man mit Gewinn an den AQvox anschließen.

Durch seinen USB- Eingang ist der Aqvox dann auch (aber eben nicht nur) eine sehr gute externe Soundkarte, die vom PC automatisch erkannt wird.
GRüße
Hartmut
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#636 erstellt: 23. Mrz 2006, 08:13
Hi Leute,

Der USB2 ist schon eine feine und auch günstige Angelegenheit,sofern man bei Hifigeräten generell von günstig ausgehen kann.In diesem Sinne teuer auf keinen Fall.
Vergleicht man den USB2 mit der Arbeit anderer D/A Wandler im Hifi,würde ich ihn als sehr günstig bezeichnen.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#637 erstellt: 24. Mrz 2006, 09:22
Hi,

Ich möchte wegen dem Anschluß des D/A nochmal ein paar Zeilen dazu schreiben.Ich bitte jedoch darum,der Erwähnung etwas freien Lauf zu lassen,nicht gleich im Keim ersticken,da einige sich vehement auf meßbar nachweisliches berufen.
Die Arbeit,welche der USB2 auf der analogen Seite zeigt,gemeint ist der Eindruck einer bestmöglichen qualitativen Ausreizung,hängt nicht ganz unwesentlich von der digitalen Verbindung ab,bezogen auf die Anschlüsse:digital coaxial,digital symetrisch.
Um deren Tenor vorzubeugen,die sich immer wieder gegen "sogenannten Kabelklang" wehren,mit Verweiß auf Blindtest,sei vorweggenommen,daß sich die Veränderlichkeit unterschiedlicher Kabel eben darin darstellen wird,daß die komplette Digitalinfo unterschiedlich genau(komplett)am Wandler anstehen wird.Bedingt durch elektrische Kabelwerte,Wiederstände,Induktion,Kapazität,Schirmung,Streuung,frequentzielle Einflüsse e.c.t.

Auf jeden Fall,wenn bei der Digitalverbindung Potenzial verschenkt wird,wird das Analogsignal dementsprechend befriedigen.
Der USB2 leistet,wenn alles ausgereizt umgesetzt wird,hervorragendes in allen relevanten Klangkriterien.So kann man ihn erfahren.Dann läßt er verbunden mit einer guten Datenquelle überhaupt keine Frage aufkommen.Es ensteht auch nicht mehr großartig die Überlegung,ob ein Playergesamtkonzept im bereich bis 1500,- Euro nicht doch die gelungenere Arbeit machen könnte.

Was ich selbst im letzten Jahr an ganz unterschiedlichen Adressen,bei unterschiedlichen Hififreunden und Ketten im Vergleich feststellen konnte,lief immer darauf hinaus,daß der USB2 mit guter Quelle im Bereich bis 2000,- Euro Gesamtplayer nicht geschlagen werden konnte.Ich weiß,es ist immer verfänglich,mit Zahlen zu hantieren,aber so war mein Eindruck.
Meine beurteilung bei diesen Dingen geht klar in die Richtung vierer Dinge:Dynamik,Schnelligkeit,Souveränität und dem Eindruck einer neutralen Wiedergabe.

In diesen Punkten konnte ich kein Gesamtkonzept hören innerhalb 2000,- Euro,welches die Verbindung Quelle-USB2 in Gefahr gebracht hätte.Bestes eigenes Beispiel hierbei bot mein CD Player Trigon Recall.Kostenpunkt 1700,. bis 1800,- Euro.Und der Recall ist schon als excellenter und neutral spielender Player beleumundet,mit viel Musikalität,Rythmik und Feinsinn.Dennoch kann ich mit dem USB2 das bessere Ergebnis erreichen,aber in verbindung mit einer guten Quelle.Das kann das Laptop sein,um dem Mißverständnis vorzubeugen,es ginge nur für reichlich Kohle.Es wird aber nur dann auch der PC sein,wenn alles richtig,komplett an Daten zum USB2 gelangt.

Das kann aber auch,ganz im Sinne von Hifilaufwerk,als Beispiel ein riemengetriebenes Laufwerk von CEC sein,so wie ich es bei attsaar recht oft erfahren kann.
Ich kann nur sagen,und das unverändert über ein Jahr lang:Der USB2 ist schon ein unverschämt guter D/A.

Grüße,Otwin
jagcat
Hat sich gelöscht
#638 erstellt: 24. Mrz 2006, 17:21
Hallo zusammen,
habe noch ein paar Fragen bezüglich der CEC 3300er und der 5300er Serie. Otwin hat ja nun schon sehr ausführlich beschrieben, wie ein 3300er Amp sich darstellt,bzw. eben im Prinzip gar nicht in Erscheinung tritt und der Musik den Vortritt läßt. Diese Ausführungen begeistern mich und werden mich hier in HH(habs zum Glück nicht weit) auch in die Hinschenfelder Str.zur Firma MCS führen, die Amp und Player als Kombi für charmante 1298,-- anbieten. Was ist nun aber der große Unterschied zw.5300er und 3300er außer einer resonanzoptimierten Bodenplatte,ein paar netten Spikes,einem anderen Burr-Brown-Chip und ein paar Watt mehr Leistung? Das kann ja wohl nicht 70% Aufpreis rechtfertigen.
Ich möchte übrigens gerne meine Audioplan Kontrast-2 behalten,denn deren momentane "Underperformance" laste ich dem aktuellen Cambridge 640er an, der sicherlich tüchtig ist, aber nicht die erforderliche Schnelligkeit bringt und Leisehören geht mit dieser Kombi gar nicht, das klingt wie Kofferradio,leider... Frage also: Muß es die 5300er Serie sein oder tuns auch auch die "Kleinen" ???
cr
Inventar
#639 erstellt: 24. Mrz 2006, 17:50

Die Arbeit,welche der USB2 auf der analogen Seite zeigt,gemeint ist der Eindruck einer bestmöglichen qualitativen Ausreizung,hängt nicht ganz unwesentlich von der digitalen Verbindung ab,bezogen auf die Anschlüsse:digital coaxial,digital symetrisch


Gerade ein Wandler, der sinnvoll konzipiert ist, sollte keine Abhängigkeit von Kabeln oder dem Jitter des CDPs haben.
Hifi-Tom
Inventar
#640 erstellt: 24. Mrz 2006, 17:57
Der Amp 5300 hat schon ordentlich mehr Leistung als der Amp 3300 ( 40 Watt an 8 Ohm ). Der Klirrfaktor ist besser u. das Impulsverhalten dank des deutlich größeren Ringkerntraffos u. erhöhter Siebkapazität ist auch besser. Was ich sehr gut in resonanztechnischer Hinsicht finde ist die Acoustone-Bodenplatte mit den Spikes.
Es kommt sicherl. auch auf den Wirkungsgrad Deiner LS an, zum anderen auf die Lautstärken die Du zu fahren gedenkst u. auf die Größe des zu beschallenden Raumes. Der Aufpreis ist in meinen Augen gerechtfertigt, ob er in Dein Budget passt ist allerdings eine andere Sache.


[Beitrag von Hifi-Tom am 24. Mrz 2006, 17:58 bearbeitet]
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#641 erstellt: 24. Mrz 2006, 22:27
Hallo jagcat,

Du kommst mit dem AMP 3300 klar.Der AMP 5300 hat natürlich eine größere Souveränität im Ärmel.Dadurch wirkt die Musik nochmal glaubwürdiger,gestandeneres Fundament.Aber,der AMP 3300 hat sehr viel davon.Die Kontrast ist ein wertiger LS,kostete ja auch richtig Geld.In Anbetracht der Tatsache,ihr das bessere zu tun,würde ich einen AMP 5300 anschließen.Paßt auch vom Verhältnis finanziell.Es ist kein Muß,aber macht Sinn.Ein AMP 3300 wird dich aber deshalb an ihr nicht enttäuschen.

Den CD3000 würde ich für deine Kette als nicht ausreichend bezeichnen.Die Kette vor allem versehen mit einem der beiden AMP´s kann mehr,als der CD3300 beischafft.Hier liegt der größere Sinn drin,eine andere Stufe zu nehmen.Entweder ein CD5300 oder eine Kombi aus TL51 Riementriebler in Verbindung mit einem DA53 oder USB2.

Es ist besser,du legst dort vorne eine Schippe drauf bei deiner Kette und nimmst dir einen AMP 3300,weil der schnell genug ist,anstelle eines CD3300.Mein Rat.

Grüße,Otwin
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#642 erstellt: 24. Mrz 2006, 22:38
Hi cr,

"Gerade ein Wandler, der sinnvoll konzipiert ist, sollte keine Abhängigkeit von Kabeln oder dem Jitter des CDPs haben."

Kann ich so laut meinen Erfahrungen nicht unterschreiben.Habe ich weder bei Levinson anders erlebt,noch bei Teac,um zwei Ligen zu nennen,die recht teure Ware haben,ist ja bekannt.Auch dort war Digitalverbindung nicht gleich Digitalverbindung.Jedenfalls,was mein Eindruck anbelangt.Was nützt es mir,wenn mich etwas klanglich an der Wiedergabe stört,sei es ein Schlag leichter Kühle,oder etwas technischer,analytischer,weniger farblich,man könnte genug aufzählen.

Stelle ich ähnliche Tendenzen fest,wo ich bei einer geeigneten verbindung die selben Probleme nicht kannte,nichts da war,was einen darauf hinwieß,brauche ich für mich nicht lange zu überlegen.Dann fliegt die Strippe raus.Sofern die beeinflussung oder für mich negativere Art des Klangbildes dadurch zu Stande kam,natürlich.

Ich richte mich da 100% nach mir,nach meinem Eindruck.Gibts da etwas,was nach wechsel störend in der Musik ist,oder wo ich nicht ganz auf meine Kosten komme,dann ist doch damit eine Aussage gegeben.man kann dem Kind einen namen geben,wie man möchte.Ändert nichts an der Tatsache,das mir die Musik,das Klangbild zwei unterschiedliche Aussagen serviert.Und dann reagiere ich.

Grüße,Otwin
Hifi-Tom
Inventar
#643 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:07
Hallo jagcat,

da ich ein Anhänger von integren Lösungen bin, würde ich Dir ergänzend zu Otwins Vorschlägen den neuen TL 51 XR von C.E.C. empfehlen, bzw. den mal gegen eine Laufwerk/Wandlerkombination gegenhören.
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#644 erstellt: 25. Mrz 2006, 19:03
Hi,

Es wird ja öfters nach einer Lösung oder Möglichkeit gefragt.Logisch,da man möglichst Dinge vermeiden möchte,die sich einem später als Fehler zeigen würden.Im Prinzip nichts anderes,als der Highender über Jahrzehnte versuchte umzusetzen.Möglichst einen Schritt machen mit seiner Anlage,oder auch die komplette Anlage betreffend,der einem über die kommenden Monate,Jahre beim Hören seiner Musik Befriedigung bringt.

Die Kette als ganzes,denn alle Teile zusammen machen ein Gesamtklangbild,muß man im Auge haben.Ich hatte des öfteren durch Austausch die Situation wiedergefunden,das jemand für seine CD´s einen DVD Player benutzt a la Aldi für 60,- Euro,und nun Fragen an das dahinter bei der Anlage hat.Das kann natürlich nicht funktionieren,nicht im klanglich positiven Sinne.So ein Teil taugt in der Regel etwas,um überhaupt Filme abzuspielen,wobei dann darauf auch das Hauptaugenmerk liegt.Der Sound dabei ist Nebensache.

Für den USB2 als wandler bedeutet das,das seine Qualität sich richtig gut zeigen wird,wenn man davor und danach nicht qualitative Pfade verläßt.Ein Wandler,der 800,-,900,- Euro kostet verlangt auch ein Gesamtverständnis für die komplette Kette.
Das ist Qualität im Sinne von Highend,und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Auch die Einstellmöglichkeiten,die je nach Musik ein Wandler zuläßt,machen nur dann ganz und gar Sinn und Ergebnis,wenn alles in einer qualitativ entsprechenden Einheit statt findet.Ansonsten kann alles und nichts resultieren.
Wer sich also für einen USB2 entscheidet muß wissen,das er es mit sehr hohen Qualitätsstufe zu tun hat.Und er muß wissen,ob sein Herz daran hängt,eine wunderschöne Kette am Schluß zu haben,deren Qualität an Musik er lauscht.In diesem Sinne macht man mit einem USB2 innerhalb seiner Kette Nägel mit Köpfen.Es geht nicht dabei um Spielerei,es geht auch nicht um die Bedürfnisbefriedigung einiger MP3 Liebhaber oder Anhänger.Es geht um denjenigen Highender,der ernsthaft an einer vernünftigen Kette interessiert ist,für den Highend noch etwas bedeutet.

Für denjenigen stellt ein USB2 mit einer digitalen Quelle ein Sahnehäubchen dar.

Grüße,Otwin
Acurus_
Hat sich gelöscht
#645 erstellt: 04. Apr 2006, 19:58
Mal was ganz anderes: Die in der Tat superfreundliche Aqvox-Hotline bestätigte mir vor ein paar Tagen, daß die Geräte bald auch in schwarz erhältlich sein werden. Ich werde dann zuschlagen und mir den D/A-Wandler zulegen. Gruß, Homburg
Hüb'
Moderator
#646 erstellt: 05. Apr 2006, 07:14
Hi!

Hat schon jemand von euch die Preiserhöhung des A/D-Wandlers/Mic-Verstärkers gesehen?
Kostet jetz gut 1.500,- €. Ganz schon heftig...

Lieben Gruß

Frank
Tencanto_1908
Hat sich gelöscht
#647 erstellt: 06. Apr 2006, 10:32
Hi,

Die Preise sind bei gutem Highend gerechtfertigt.Man muß sehen,daß AQVOX im Bereich der Phono und des D/A lange Zeit einen echten Tiefpreis fuhr.Der wurde solange aufrecht erhalten,wie es irgendwie ging.Aber,das eventuell korrigiert werden muß,drückte AQVOX ja ganz früh schon aus.

Der A/D Mic kostet Geld,ist aber auch ein hervorragendes Teil.Wir wissen alle,das im Highendbereich(gehobenes Hifi)ganz wie man es nennen möchte,Gerätschaften anderer etablierter Firmen richtig Geld kosten.

AQVOX hat eine zuverlässige und informative Basis hingelegt.Viel Mühe,viel Interesse ihrer Kunden gegenüber,auch der informative Ausbau der Webseite zeigen,daß AQVOX ein Unternehmen darstellt mit echtem Interesse für die Belange des Highenders.Und sie haben gehalten,was sie sich ganz zu beginn auf die Fahne schrieben.Das spiegelt für mich Solidität und Langzeitcharakter.
Ich freue mich,wenn AQVOX ihre Gerätepalette ausbaut,erweitert,auch in Hinsicht farblicher Auswahl.

Ich jedenfalls habe bei den Leuten ein gutes Gefühl,vertrauen in ihre Arbeit und bleibe auch zukünftig gerne bei dieser Linie.

Grüße,Otwin
Hüb'
Moderator
#648 erstellt: 06. Apr 2006, 11:07
Hallo Otwin,

ich teile natürlich Deine Sympathie für Aqvox (sonst hätte ich nicht deren Wandler und den Phono-Pre gekauft). Eine Preiserhöhung beim MIC 2 A/D um fast den Faktor 2 (!!) finde ich allerdings schon mehr als erklärungsbedürftig.

Grüße

Hüb'
dr.matt
Inventar
#649 erstellt: 06. Apr 2006, 11:20
Hallo,

sehe ich ähnlich.
Wenn ein Anbieter sein Produkt um 100% verteuert, dann sollte dies auch nachvollziebar erscheinen.


Liebe Grüße,
Matthias
julio42
Ist häufiger hier
#650 erstellt: 06. Apr 2006, 16:25
Ich würde gerne wissen, was es beim USB2 mit der Filtereinstellung FLAT/PULSE auf sich hat. Kann jemand erkären, was der Filter bewirkt? Welche Filtereinstellung ist originalgetreuer?

Ich empfinde die Einstellung FLAT bei den meisten Aufnahmen als Impulsgetreuer und besser. Bei Aufnahmen mit "anämischem" Bass schalte ich mal gerne auf PULSE um. Andere Erfahrungen?
cr
Inventar
#651 erstellt: 07. Apr 2006, 00:05
Ist der USB2 auch teurer geworden?
Kruemelix
Stammgast
#652 erstellt: 07. Apr 2006, 00:17

cr schrieb:
Ist der USB2 auch teurer geworden?

ja, aber das liegt schon eine ganze Weile zurück. Früher hat er 649€ gekostet.
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