Umfrage
Nubert´s ATM und ABL Modul
1. Sehr zu empfehlen gutes Preis / Leistungsverhältnis (75.6 %, 68 Stimmen)
2. Bringt nichts, eher Verfälschungen (24.4 %, 22 Stimmen)
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Nubert´s ATM und ABL Modul

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Beitrag
babelizer
Stammgast
#1 erstellt: 19. Mrz 2006, 20:13
Hallo zusammen,

möchte mich so neutral wie möglich bei dieser Umfrage halten. Habe mir gerade bei Nubert die ATM / ABL Module angesehen. Da wird vom Basshammer und dem Bassboost gesprochen
Habe ich hier immer was falsches gelernt oder eine neue Bewegung verpasst?

Viele Grüße aus Baden
Torsten
HiFi_Addicted
Inventar
#2 erstellt: 19. Mrz 2006, 21:24
Membranfläche kann durch nix als durch noch mehr membranfläche zu ersetzten. Wenn die Auslenkung anstelle der Membranfläche erhöht wir sinkt die Pegelfestigkeit und die Verzerrungen steigen schlagartig an. Die Verzerrungen die im Bassbereich entstehen werden von vielen al knackiger Bass missgedeutet.

MfG Christoph
highfly
Stammgast
#3 erstellt: 22. Mrz 2006, 20:41
Hi

Ich verwende das ABL-Modul mit der NuBox 380. Normal kommt sie auf 58 Hz (-3 dB), mit dem ABL auf 40 Hz (-3 dB). Dieser erweiterte Tiefgang ist deutlich hörbar. Ich verzichte deshalb sogar auf einen Subwoofer bei Surround (wobei ich aber zu 80% Stereo höre).

Allerdings ist dies natürlich bei hohen Pegeln nicht mehr sehr empfehlenswert. Aber bei erhöhter Zimmerlautstärke und auch etwas darüber ist von Verzerrungen überhaupt nichts zu hören. Der Bass bleibt sauber, präzise und kontrolliert. Und mehr ist bei uns nicht nachbarntauglich

Testweise wollte ich die 380er mal ans Limit bringen. Bis zu erträglichen Lautstärken war immer noch alles in Butter, erst als es wirklich laut war, wurde der Bass blubberig und "weich". Zum Anschlagen brachte ich den Tieftöner nicht.

Also für normale Lautstärken kann ich es durchaus empfehlen. Allerdings ist der Preis dafür an der oberen Grenze

Gruss
highfly
Ebse
Stammgast
#4 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:11
Hallo HiFi_Adicted!

Membranfläche kann durch nix als durch noch mehr membranfläche zu ersetzten

Der Spruch ist so falsch wie alt!

Nach langem Überlegen,kaufte ich das ATM System.
Es ist alles andere als ein Basshammer und Bassboost !
Bei meinen CS 70 war kein Aha Wooh ooh Erlebnis da.Erst bei
CD`s mit Tiefbass ist der erweiterte Frequenzgang hörbar.
Erstaunt mich immer wieder wie sauber,eben nicht effektmäßig
und nicht bei jeder Aufnahme hörbar.Aber es funktioniert nur mit den Lautsprechern der Nuberts richig.
Fazit,feintuning in hoher Qualität,aber kein Basseffektgerät.
Also erst mal selber testen.

Gruß Ebse
HiFi_Addicted
Inventar
#5 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:53
Um einen gewissen Schalldruck erzeugen zu können ist ein gewisser Hub und eine gewisse Menbramfläche notwendig. Lautsprecherchassis haben nur einen begrenzeten linearen Bereich (wenige mm). Wenn der Lineare Bereich vergrössert werden soll steigen die Verzerrungen wieder duch die vergrösserte Sicke an. duch einen verdoppelung der mambranfläche kann allerdings der Hub reduziertwerden und damit auch die Verzerrungen..... kann jeder aus den Messdiagrammen in der K+T rauslesen wenn er es will. ATM + Plattenspieler - Subsonic + Welle in der Platte ist für die Tieftöner das Todesurteil.... 4x16cm Bass auf 2 LS Verteilt ist IMHO sogar zu wenig.....Jedenfalls bring ich locker einen cm Hub zusammen mit den B&W 703 sollte aber besser werden wenn die Aktivweiche alles unter Kontrolle hat....Mit den Infinitys war das ja auch schon zu beobachten...

MfG Christoph
Master_J
Inventar
#6 erstellt: 22. Mrz 2006, 22:06
Korrekt.
Doch wenn der gewünschte Schalldruck mit dem gegebenen linearen Bereich der Boxen erzielbar ist, spricht nichts dagegen, den Bass aktiv zu entzerren.
Bei aktiven Subwoofern oder Studiomonitoren meckert ja auch keiner rum.

ABL und ATM enthalten übrigens Subsonic-Filter.


Meine Erfahrungswerte mit ABL und ATM:
Die Pegel-Grenzen liegen in der Praxis höher, als sie bei rein theoretischer Betrachtung erscheinen.
Auf jeden Fall empfehlenswert, wenn man keinen Platz/Nerv für grössere Boxen/Subwoofer hat.
Je grösser die Box, desto geringer der "Effekt".

Nicht zu vergessen: Die Klangwaage.
Aber die war ja nicht gefragt.

Gruss
Jochen
Ebse
Stammgast
#7 erstellt: 22. Mrz 2006, 23:32
Hallo,!Master_J!

Konstruktiv und richtig!

Nebenbei sind die Nubert´s gegen Überlast sehr gut geschützt.Habe heute Sinustest gemacht 30 Herz Rechtsanschlag an meinem Marantz, Rechtsanschlag am ATM
Hund und Katz nach 2 Sekunden weit weg,ich habs 15 sek.ausgehalten aber kein Anschlagen der Membranen und keine Zwangsabschaltung der Frequenzweiche!
Aber kein realistischer Hörpegel mit Musik nicht auszuhalten!
Und wie gesagt das ganze mit zwei CS 70 "Centerlautsprecher.Beim normalen CD`s ist die Basserweiterung auch wenig hörbar,viel wichtiger ist für mich auch die Klangwaage.

Gruß Ebse
Mario_BS
Stammgast
#8 erstellt: 22. Mrz 2006, 23:47
Hallo!

Kann das ATM- oder ABL-Modul bei jedem Lautsprecher eingesetzt werden? Oder nur bei denen von Nubert?

Vielen Dank und Gruß

Mario
Master_J
Inventar
#9 erstellt: 22. Mrz 2006, 23:55
Guck'sch Du:
http://nubert.de/shop/pi1048845231.htm?categoryId=12

Mit sehr ähnlichen Lautsprechern würde es auch funktionieren.

Gruss
Jochen
Ebse
Stammgast
#10 erstellt: 22. Mrz 2006, 23:58
Hallo,Mario_BS !

Nur Nubertlautsprecher.Es gibt für fast alle Nubertlautsprecher ein auf deren Frequenz abgestimmmtes Modul,außerdem besteht für andere Lautsprecher tatsächlich die Gefahr der Überlastung im Tiefbaß.

Gruß Ebse
Mario_BS
Stammgast
#11 erstellt: 23. Mrz 2006, 00:12
Danke für Eure Antworten!

Schade! Hätte sicherlich was gebracht ...

Und so schlecht sind meine 602'er dann auch nicht im Bass ...

Schönen Abend noch ...

Gruß

Mario
sakly
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 23. Mrz 2006, 12:52
Wenn man es pegelmäßig nicht übertreibt, dann funktioniert das mit jedem Lautsprecher.
Man muss nur ein passendes Modul suchen, dass dann auch wirklich den Frequenzgang erweitert und nicht in Bereichen werkelt, die der LS vielleicht noch selbst wiedergibt. Da liegt wohl die größte Fehleranfälligkeit, wenn man so ein Modul mit einem "Allerweltslautsprecher" betreiben will.
Vorsichtig wäre ich dabei dann aber bei BR-Lautsprechern.
Diese bekomen dann Leistungen in Bereichen zugeführt, die sie aufgrund des BR-Systems nicht wiedergeben können und fangen dann vermutlich an zu "wabbeln".
dreamdimension
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 03. Apr 2006, 01:22
Also ich frage mich ernsthaft wie viele von den 13 Leuten die "Bringt nichts, eher Verfälschungen" gewählt haben überhaupt jemals das Gerät selbst live gehört haben. Meiner Vermutung nach keiner, denn ich besitze ein ATM mit der Nuwave 35 und anstatt den klang zu verfälschen besitze ich nun Kompaktboxen welche in der Klasse von guten bis sehr guten Standboxen spielen.
HiFi_Addicted
Inventar
#14 erstellt: 03. Apr 2006, 05:53
Mehr Hub = mehr Klirr = mehr Vervälschungen da gibts nix zu höhren.

MfG Christoph
sakly
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Apr 2006, 06:57

HiFi_Adicted schrieb:
Mehr Hub = mehr Klirr = mehr Vervälschungen da gibts nix zu höhren.

Richtig, ob du die Verzerrungen hören würdest...ich glaube nicht.
Aber Vorurteile sind was schönes
HiFi_Addicted
Inventar
#16 erstellt: 03. Apr 2006, 22:17
Die K+T Diagramme bekommt man halt nicht so leicht wieder aus dem Kopf raus
sakly
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 03. Apr 2006, 22:25
Gehört hast du die Module trotzdem noch nicht, sprich du kannst sie nicht klanglich beurteilen.
Es schreiben viele, dass sie Verzerrungen und was weiß ich nicht hören können, aber wenn sie dann mal ne mp3 vorgespielt bekommen, ohne dass sie es mitbekommen, hören sie es auf einmal doch nicht...
Versteckt man das Modul hinterm Schrank, hört es niemand mehr.
Amperlite
Inventar
#18 erstellt: 04. Apr 2006, 01:04
Ich habe natürlich für 1. gestimmt - das ATM ist großartig.
Das Preis/Leistungsverhältnisses mag jeder selbst nach seinen Hörgewohnheiten beurteilen, für mich ist es in Ordnung.
Man sollte sich auch den Aufwand und die Qualität des ATMs vor Augen halten.

"HiFi_Adicted" möchte ich zunächst folgenden Kommentar (unteres Drittel) und danach ein Probehören ans Herz legen:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/fpost104301.html#104301
Ebse
Stammgast
#19 erstellt: 04. Apr 2006, 21:17
Hallo!

Nach 2 Wochen und ausgiebigem Test,mein Fazit:
nochmal,
an den passenden Nubertboxen ein wirklicher Gewinn.Mich begeistert eher die Unauffälligkeit und die Klangwaage. Die gibt mir Eingriffsmöglichkeiten bei schlechten Abmischungen alter Tonträger die mit Klangregler nicht zu machen sind.Der Bassgewinn ist je nach einstellung und Ausgangsbox enorm und gut.Wer von mehr Klirr spricht liegt falsch,es ist eh müßig bei Passivlautsprecher den Klirrgrad zu meßen,je nach Pegel sind auch bei sehr guten Lautsprecher 10% Klirr nichts besonderes.Außerdem meßt mal den Klirrgrad eines Gitarrenverstärkers,von dem wird immerhin aufgenommen.

Gruß Ebse
og_one
Stammgast
#20 erstellt: 07. Apr 2006, 16:09
mir kann man erzählen, was man will - das abl ist der hammer!

ich hatte mir das passende abl zu meinen nubox 380 bestellt, das ding hatte einen druck produziert - unglaublich!

ich habe es trotzdem zurück geschickt, weil ich nicht einmal mehr in normaler lautstärke musik hören konnte, ohne das sich jemand beschwert hat...und ich will ja kein terrorist sein ...und wenn man den bass rausnimmt, kann man sich die 200 euro gleich sparen...mir kann keiner erzählen, dass das abl einen schlechten job macht...
Chrüter
Inventar
#21 erstellt: 07. Apr 2006, 16:44
Hi

Ich erachte das ATM für Regalboxen als eine prüfenswerte Alternative Denn, wenn man sich Regalboxen anschafft, dann fährt man normalerweise keine KingKong-Pegel

Weiter: Viele haben das Budget für ausgewachsene Standboxen nicht, oder den Raum nicht dazu... oder die Frau nicht dazu Und so bleiben oftmals nur schmucke Regalboxen, die eher etwas sparsam im Bassbereich sind. Will man dennoch nicht auf tiefere Bässe verzichten, dann schleift man eben ein ATM ein... und eh voila! Die Regalboxen klingen wie eine mittlere Standbox, inkl. tieferen Bässen.

Für normale bis grössere Standboxen sind die ATM's überflüssig - trotzdem hab auch ich eins eingeschleift

Gruess
Dani
wolfi16
Inventar
#22 erstellt: 07. Apr 2006, 18:39
die ATM & ABL-Module sind imho eine feine Sache, wenn nicht genügend Raum für gößere LS, bzw. für einen Subwoofer vorhanden ist.

Gruss

Wolfgang
Jazzy
Inventar
#23 erstellt: 07. Apr 2006, 19:20
Hi!
Moderne Langhub-Chassis stecken das schon weg.
Und wenn mans nicht übertreibt.
Ghost-Wolf
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 07. Apr 2006, 19:51
Ich find mein ABL geil!
teite
Stammgast
#25 erstellt: 07. Apr 2006, 23:42
Hallo,

Eine Bassentzerrung wie beim ATM/ABL-Modul von Nubert ist ein Tradeoff von mehr Tiefgang gegen weniger unverzerrter Maximalpegel.

Denn prinzipiell kann man Membranfläche wirklich nicht ersetzen.

Allerdings wäre ein EQ mit Messmöglichkeit noch eleganter, da man so den Basspegel auf die räumlichen Gegegebenheiten anpassen kann. Bei vielen Räumen ist eine Freifeldlinearisierung im Bass sowieso nicht notwendig, sondern eventuell sogar kontraproduktiv (Stichwort: Roomgain/Druckkammereffekt).

U.a. kann man dann mit einem EQ auch noch ein paar störende Raummoden dämpfen.

cu,
Stefan
drexciya
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 24. Apr 2007, 17:31
liebe audio-freunde,


seit einigen wochen nenne ich ein paar nubert nubox481 und einen nad c352 mein eigen.

einfach grandios eingefahren ist mir eine cd von "blood, sweat and tears", meine freundin und ich sind mehrere stunden nicht mehr von den boxen weggekommen und haben fast alle cds durchgehört. was für ein erlebnis in der preisklasse!!

mittlerweilen weiß sogar ich, dass nicht alle cds in derselben guten qualität aufgenommen werden, vorallem aber enttäuscht bin ich von der wiedergabe elektronischer musik bei zimmerlautstärke.

ob squarepusher oder autechre, immer fehlt mir ein wenig druck im bass. sicher kann ich das durch eine höhere laustärke kompensieren, aber meist höre ich musik eher leiser (dünne wände).


da denke ich, dass mir so ein verstärker modul (atm oder abl) von nubert für die nubox481 ganz gut tun könnte.


kann mir einer dazu explizit raten?



danke
moby_dick
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Jan 2008, 12:31
Ich betreibe damit meine Concorde Mk3, Verstärker Rotel RB 1080. Es ist also genügend Fläche und Leistung vorhanden.

Vorher hatte ich BR, jetzt sind die BR-Öffnungen zu und der Bass wird leicht angehoben mit dem Modul. Einfach perfekt! Ultra-Tief und trocken. Linear bis 28 Hz.

Gedacht war das ABL als Höhenregler, da Anfangs die Concorde etwas hell war, nach Optimierung der Weiche ist das erledigt. Nur bei total übertriebenen Höhen bei der Aufnahme brauche ich das noch.

Verzerrungen oder Rauschen habe ich im Blindtest nicht hören können.

Fazit sehr empfehlenswert!
blutrauschoffel
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 10. Feb 2008, 17:30
ich find das abl-modul sehr empfehlenswert.
hatte mir zuerst vor nen sub zu meinen nubox 381 zu holen aber das abl hat das überflüssig gemacht. bin wirklich überrascht gewesen als ich zum ersten mal das abl eingeschalten hab und meine musik durchgehört habe.
platzsparender günstiger toller klang ... was will man mehr?
eddie78
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 11. Feb 2008, 16:15
BEi Otto-Normal-Pegeln (bis extrem gehobene Zimmerlautstärke bis Kurz unter Konzertpegel ;)) haben die ATM's/ABL's m.E. nur Vorteile. Erst bei so hohen Pegeln, dass sich das Ohr verabschiedet, gibt es Verzerrungen, die aber bei dem Pegel sowieso kaum mehr hörbar sind.
Ich würde sie unbedingt empfehlen.
metze.b
Stammgast
#30 erstellt: 26. Jan 2011, 22:00
ich hoffe die frage wurde so schon nicht gestellt:

betreibe meine (erst bestellten) 2 stk. nubox 381 mit einem onkyo 9155; muss aus platzgründen die boxen auf wandhalterungen befestigen;

macht es jetzt sinn das dazugehörige ATM bzw. ABL-Modul (wo liegt eigentlich der unterschied?) zu kaufen, wenn ich die boxen sowieso ziemlich nahe zur wand habe?! anscheinend würde das modul ja speziell bei zimmerlautstärke was bringen?! der amp ist ja ziemlich einsteiger-klasse... wie kombiniert das mit dem modul?

alternative wäre etwas zu warten und wenn kohle vorhanden einen passenden sub zu kaufen?!

was findet ihr besser?
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