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Der Harbeth Thread.

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Verstärker123
Stammgast
#3459 erstellt: 08. Aug 2020, 14:56
Hallo liebe Harbeth-Fans,

Hat jemand schon mal seine oder eine fremde Harbeth gegen eine Wharfedale Linton (die neue Heritage 85) gehört und könnte berichten. Würde mich echt mal interessieren. Vielen Dank.

Ps.
Zur Diskussion oben; Ich glaube, nur glaube, dass die Wharfedale Linton und eine Phonar Veritas m4 next klanglich in Richtung Harbeth gehen könnten, weniger eine Nubert, falls nach günstigeren Alternativen zu Harbeth gesucht werden sollte.


[Beitrag von Verstärker123 am 08. Aug 2020, 15:09 bearbeitet]
DOPIERDALACZ
Gesperrt
#3460 erstellt: 09. Aug 2020, 13:21

Verstärker123 (Beitrag #3459) schrieb:
Hallo liebe Harbeth-Fans,

Hat jemand schon mal seine oder eine fremde Harbeth gegen eine Wharfedale Linton (die neue Heritage 85) gehört und könnte berichten. Würde mich echt mal interessieren. Vielen Dank.



Ich habe sie beim Händler gehört... hätte ich bereits keine SHL5 würde ich sofort die Linton kaufen... für die 1000€ einfach unschlagbar!!!! Wenn du die Richtung von Harbeth oder Spendor magst. Viele stört und verunsichert der niedrige Preis... weil sie damit kein Prestige ist. Viele wollen lieber B&W auf dem Lack stehen haben.

Wharfedale Linton einfach empfelenswert... aber wie immer: selber hören und erst dann entscheiden.


https://www.youtube.com/watch?v=pQKHKtvCxUo


[Beitrag von DOPIERDALACZ am 09. Aug 2020, 13:27 bearbeitet]
Biomilch
Hat sich gelöscht
#3461 erstellt: 09. Aug 2020, 13:45
Oh, das ist Liebe auf den ersten Blick, die Wharfedale Linton. In mahagoni
Harbeth-Optik, die ich mir leisten kann. Die Ständerchen, mich hauts weg.

Braucht jemand ein schwarzes Pärchen KEF Q500? Billig!

Ich sollte mich mehr mit Lautsprechern beschäftigen, bin ja völlig baff, kannte ich gar nicht.


Sorry für den OT. Aber Die HL5 ist schon länger mein Traum-LS, leider finanziell unerreichbar (5k€ für zwei LS, meine Frau würde mich umbringen )
Das es 'ähnliches' für unter 1k€ gibt....
Hörstoff
Inventar
#3462 erstellt: 09. Aug 2020, 15:49
Das ist wirklich eine tolle Box für diesen Preis.

Bei Harbeth wiederum frage ich mich manchmal, ob die Gewinnmarge nicht etwas zu hoch ist.

DOPIERDALACZ (Beitrag #3460) schrieb:
Wharfedale Linton einfach empfelenswert... aber wie immer: selber hören und erst dann entscheiden.

Wenn der Raum passt und/oder das richtige Equipment vorhanden sind, würde ich mir die eventuell zusenden lassen. Rücksenden geht immer noch.
Zur Orientierung: der Hörabstand sollte gemäß stereoplay 1,8 bis 3,4 Meter betragen, der Wandabstand 0 bis 90 cm, der Verstärker sollte leistungsstark sein, der Raum ruhig etwas hallig.


[Beitrag von Hörstoff am 09. Aug 2020, 15:52 bearbeitet]
Paddy_Dignam
Stammgast
#3463 erstellt: 09. Aug 2020, 16:23

Biomilch (Beitrag #3461) schrieb:
Oh, das ist Liebe auf den ersten Blick, die Wharfedale Linton. In mahagoni
Sorry für den OT. Aber Die HL5 ist schon länger mein Traum-LS, leider finanziell unerreichbar (5k€ für zwei LS, meine Frau würde mich umbringen )
Das es 'ähnliches' für unter 1k€ gibt....


du schreibst "würde" ...........
tut sie aber nicht.

meine dagegen hat das Nudelholz immer griffbereit ..........................
Paddy_Dignam
Stammgast
#3464 erstellt: 09. Aug 2020, 16:42

Hörstoff (Beitrag #3462) schrieb:
Das ist wirklich eine tolle Box für diesen Preis.

Bei Harbeth wiederum frage ich mich manchmal, ob die Gewinnmarge nicht etwas zu hoch ist.

DOPIERDALACZ (Beitrag #3460) schrieb:
Wharfedale Linton einfach empfelenswert... aber wie immer: selber hören und erst dann entscheiden.

Wenn der Raum passt und/oder das richtige Equipment vorhanden sind, würde ich mir die eventuell zusenden lassen. Rücksenden geht immer noch.
Zur Orientierung: der Hörabstand sollte gemäß stereoplay 1,8 bis 3,4 Meter betragen, der Wandabstand 0 bis 90 cm, der Verstärker sollte leistungsstark sein, der Raum ruhig etwas hallig.
:prost


ich frage mich bei der harbeth immer - wie hoch mal wohl der Materialwert sein?
Wenn die Whargfdel den gleichen Materieleinsatz hat - wie kalkulieren die denn ?

PS: Aus Italien kommt ein 1 : 1 Nachbau der Harbeth zu einem sensationell günstigen Preis.
fawad_53
Inventar
#3465 erstellt: 09. Aug 2020, 16:54

Paddy_Dignam (Beitrag #3464) schrieb:


PS: Aus Italien kommt ein 1 : 1 Nachbau der Harbeth zu einem sensationell günstigen Preis.

Hast du mal einen link?
Hörstoff
Inventar
#3466 erstellt: 09. Aug 2020, 17:47
Bevor dieser link kommt, hier noch einer. Ebenfalls eine Alternative für ca. 1.100 Euro, besonders vermutlich wenn ein Sub die Bässe bedient.
https://www.lowbeats...ker-fuer-1-150-euro/
burkm
Inventar
#3467 erstellt: 09. Aug 2020, 17:48
Im Internet habe ich bisher zumindest nichts gefunden...
Hörstoff
Inventar
#3468 erstellt: 09. Aug 2020, 18:03

Hörstoff (Beitrag #3466) schrieb:
Bevor dieser link kommt, hier noch einer. Ebenfalls eine Alternative für ca. 1.100 Euro, besonders vermutlich wenn ein Sub die Bässe bedient.
https://www.lowbeats...ker-fuer-1-150-euro/

Aktuell hier sogar für unter 800: https://www.hifisoun...erte-Schallwand.html

Hätte ich nicht seit Jahren Lautsprecher satt, käme ich da bestimmt in Versuchung.
burkm
Inventar
#3469 erstellt: 09. Aug 2020, 18:17
Wenn ich das recht verstehe, ist das aber nur die Schallwand mit Weiche und den Chassis, das Gehäusematerial nebst Zuschnitt ist nicht im Angebot und Preis enthalten. Leider macht das für mich dann weniger Sinn...
Ich habe mir die Gehäusebauanleitung darunter durchgelesen, aber das würde dann doch schon meine DIY-Fähigkeiten sprengen
Die meisten Baumärkte nehmen nach meinen Erfahrungen inzwischen auch keine Zuschnitte im "kleinen" Format mehr an, jetzt während der Covid19-Pandemie wahrscheinlich sowieso nicht.


[Beitrag von burkm am 09. Aug 2020, 18:44 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#3470 erstellt: 09. Aug 2020, 18:40
Als Fertigbox kostet sie wohl 1.600,-€. Ist aber für den ein oder anderen hier sicherlich zu differenziert, wenn man mal wieder schnell den Fachmann spielen will...

Zitat aus dem Artikel:


Die Harwood LS 3/5a gibt es bei HiFisound Münster als Fertigbox im edlen Palisander-Furnier (natürlich ein Palisander-Imitat) für 1.600 Euro.


PS: Soll aber auch nicht unerwähnt bleiben, gerade dort mit 27% Rabatt für 1.167,80 €


[Beitrag von JoDeKo am 09. Aug 2020, 18:44 bearbeitet]
Hörstoff
Inventar
#3471 erstellt: 09. Aug 2020, 18:51
Stimmt, das ist vermutlich ein richtig guter Preis.
burkm
Inventar
#3472 erstellt: 09. Aug 2020, 19:01
Den Fertig-LS hatte ich dort noch gar nicht gesehen...
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3473 erstellt: 10. Aug 2020, 00:27
Wieso werden bei HL5 extra Superhochtöner eingebaut, obwohl sie nicht so fein und spitz klingen? Im direkten Vergleich mit Rogers Studio 1 (nicht 1a) ist der Unterschied deutlich hörbar. Die Rogers klingen auch sehr unangestrengt obwohl sie deutlich brillanter klingen. Und das gleiche gilt auch bei der P3ser und Rogers ls3/5a.

Wenn die Harbeth einbisschen feiner und spitzer (brillanter) klingen würde, würde ich es mir sofort holen. die M40.2
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3474 erstellt: 10. Aug 2020, 00:41
Im Bassbereich gefallen die Harbeth mir für die Grösse sehr.
Don_Tomaso
Inventar
#3475 erstellt: 10. Aug 2020, 08:50
Ich finde diese Preisdebatten etwas müssig. Zum einen ist es nicht seriös, bei einem arbeitsintensiven Produkt wie etwa einer S-HL5+ nur die eingesetzten Zukaufwaren Hochtöner und Super-Hochtöner einzubeziehen, der Tief-Mitteltöner ist ja propriätär, da die Fertigung der Box auch einen signifikanten Kostenbeitrag hat, und zum anderen ist es genauso fragwürdig, ein in China zu sehr günstigen Lohn-Stückkosten gefertigtes Produkt, die Linton, mit einer in England zu ganz anderen Kosten erstellten Box zu vergleichen. Ich will hier nicht werten, ich lehne nur den Vergleich ab.
Mir persönlich ist die Harbeth den verlangten Preis wert. Da das so ist, sind Preise von Wettbewerbern nachrangig, denn ich konnte mir die Harbeth leisten und habe nun Spaß daran.
Die Linton ist, nach allem, was man so hört, eine tolle Box zum fairen Preis, da habe ich nichts zu meckern. Warum aber die Preise irgendwelcher Kopisten sonstwo relevant sein sollen, die nur nachmachen und nichts selbst entwickeln, kann ich nicht recht nachvollziehen. Was kommt als nächstes? Die Rolex vom Strandkonzi in Antalya?
JoDeKo
Inventar
#3476 erstellt: 10. Aug 2020, 09:05
Ja, die Diskussion kommt ja immer wieder und bei allen Produkten auf. Die Diskutanten kennen nicht ein Kalkulationsdetail, was preisbildend ist, aber leiten aus Preisen für DIY die Preiswürdigkeit ab.
trilos
Inventar
#3477 erstellt: 10. Aug 2020, 09:10
@ Don Tomaso:

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, gerade zum Vergleich China - UK.

Widersprechen muss ich Dir hinsichtlich der Unterstellung, Wharfedale hätte irgendetwas KOPIERT.

Das haben sie sicher nicht, deren Tradition reicht weit zurück, entwickeln können die auch, und Lautsprecher dieser Optik und ähnlicher Chassis-Bestückung gab es seitens Wharfedale schon vor zig Jahren, schon bevor es die Harbeth gab!

Somit wurde da nichts kopiert, sondern auf ein klassisches 1960er/1970er Jahre Design zurückgegriffen, oder, anders formuliert, Wharfedale kopierte da sich selbst.

Das muss nicht schlimm sein, McIntosh tut das seit über 50 Jahren, und fährt gut damit.

Einen guten Start in die neue Woche,
Alexander
JoDeKo
Inventar
#3478 erstellt: 10. Aug 2020, 09:13
Zumal die Wharfedale Linton ein anderes Konzept als die SHL5+ verfolgt...
trilos
Inventar
#3479 erstellt: 10. Aug 2020, 09:14
@ JoDeKo:

Stimme Dir zu.

Ich denke, dass zum Preisvorteil China vs. UK noch dazu kommt, dass die Händlermarge bei Harbeth deutlich größer sein dürfte, wie bei Wharfedale.
Und die geplanten Stückzahlen auch!

All das hat Auswirkungen auf den Preis.

Beste Grüße,
Alexander
JoDeKo
Inventar
#3480 erstellt: 10. Aug 2020, 09:19
Die Wharfedale Linton sehen einfach nur aus wie Harbeth bzw, umgekehrt (obwohl sie etwas schmächtiger sind, was man auf den Bildern nicht sieht) und das deshalb, weil englische Monitore halt so aussehen. Für den unterschiedlichen Preis gibt es viele Faktoren, die wir nicht im Detail kennen. Aber auch wenn man von draußen drauf schaut, dann sieht man einige preisbildende Faktoren, die den Unterschied erklären.

Ist letztendlich aber auch egal. Meine Harbeth ist mir jeden Cent wert.


[Beitrag von JoDeKo am 10. Aug 2020, 09:38 bearbeitet]
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3481 erstellt: 10. Aug 2020, 10:15
Hörst du mit oder ohne Frontbespannung?
JoDeKo
Inventar
#3482 erstellt: 10. Aug 2020, 10:16
Mit.
Don_Tomaso
Inventar
#3483 erstellt: 10. Aug 2020, 12:29
@trilos: ich bezog mich bzgl. Nachahmerprodukte nicht auf die Linton, das ist ein Missverständnis, sondern auf @Paddy Dignams Erwähnung eines “1:1 Harbeth-Klons aus Italien“.
trilos
Inventar
#3484 erstellt: 10. Aug 2020, 12:59
Ah, OK.

Hörstoff
Inventar
#3485 erstellt: 10. Aug 2020, 18:48
Also ich für meinen Teil möchte niemanden die Harbeth madig machen. Wer so viel Geld ausgeben will, bitte.
Vermutlich sind es diese Lautsprecher ja auch wert, wenn ein langzeittaugliches Hören möglich ist.

Nur: wer ein Schnäppchen oder einen günstigen Einstiegspreis sucht, was ja auch legitim ist, sollte es wohl eher mit der Wharfedale versuchen. Oder eine gut erhaltene gebrauchte Harbeth suchen. Anhand dessen sieht man eben, was geht, wenn der LS ein Quader und die Technik durchdacht, aber eben ohne Berylliumhochtöner und hochverstrebtes Gehäuse realisiert ist.


[Beitrag von Hörstoff am 10. Aug 2020, 19:17 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#3486 erstellt: 14. Aug 2020, 13:36
Hi,


Anhand dessen sieht man eben, was geht, wenn der LS ein Quader und die Technik durchdacht, aber eben ohne Berylliumhochtöner und hochverstrebtes Gehäuse realisiert ist.


Mr. Klipsch würde nur sagen "no Bullshit"..:-)

Ja, ich bin auch erstaunt, dass man mit ner nur viereckigen Holzkiste ohne teueres Membranmaterial so einen guten Klang hinbekommt.

Das relativiert doch so manche "Neuerung" die gerade so in Mode sind.

Mfg Franz
trilos
Inventar
#3487 erstellt: 14. Aug 2020, 14:18
Na ja, der Radial TMT ist auch nicht gerade von "schlechten Eltern", die zugekauften HT auch nicht.

Das ist schon sehr gutes Chassis-Material, das hier eingesetzt wird.

Dies und eine gut gemacht Weiche in einem soliden Gehäuse.... das ist schon deutlich mehr, wie die sprichwörtliche "halbe Miete".

Da Harbeth auch ein bestimmtes Klangideal verfolgt, ist offen, ob das mit deutlich teurerem oder hochwertigerem Matrial überhaupt besser ginge, oder nicht nur "anders".

Wie stand mal in einem Test in der Hi-Fi Choice in den 1990er Jahren zu einem "HiFi Überprodukt": "Overengineered...."!

Ich denke, Harbeth ist auf den Punkt entwickelt.

Schönes Wochenende,
Alexander
Don_Tomaso
Inventar
#3488 erstellt: 14. Aug 2020, 18:16
Genau das meine ich. Sowohl im TMT als auch dem Gehäuse und der Weiche steckt eine Menge Arbeit. Man muss das nicht wertschätzen, das sagt dann aber mehr über einen selbst als über Harbeth aus.
burkm
Inventar
#3489 erstellt: 14. Aug 2020, 18:28
Es hat ja schon mehrfach Untersuchungen dazu gegeben, ob "exotische" Chassis-Materialien, wie Berilium, Magnesium, Aluminium Sandwichmembranen usw,, die "Klangqualität" eines LS "irgendwie" positiv beeinflussen. Das erstaunliche Ergebnis: Leider nein. Die "Klangqualität" eines Lautsprechers hat tatsächlich praktisch nichts mit dem gewählten Chassis-/Treibermaterial zu tun sondern "nur" mit der jeweiligen Konstruktion und Abstimmung. Diese "Neuentwicklungen" sind also zumindest dahingehend eher reine Marketing-Instrumente/-Argumente, die den jeweiligen Verkauf ankurbeln bzw, beflügeln sollen. Zudem wurde nachgewiesen, dass rein rechnerisch die "teuerste" Komponenten bei den Gestehungskosten eines Lautsprechers "normalerweise" das Gehäuse ist, im Gegensatz zu dem, was man meistens dazu liest.

Wiewohl sich auch die "Klangqualität" der Elektronik in den letzten Jahren gehörmäßig kaum verbessert hat. Die meisten Errungenschaften dahingehend sind einfach nur "billiger" geworden, heißt, dass sie jetzt, z.B. durch höhere Integration, auch schon in niedrigeren Preisklassen anzutreffen sind. Auch hier wird ja viel Brimborium um hochstilisierte, eigentlich eher nebensächliche Sachverhalte gemacht.

Wobei hier der Maßstab das gehörmäßig noch Erfassbare war und nicht die messtechnisch unterscheidbare Komponente...

Auch hierzu "geistert" ja viel Widersprüchliches im Netz umher.
Hörstoff
Inventar
#3490 erstellt: 14. Aug 2020, 21:04
Berylliumhochtöner, Panzerschrankgehäuse und spezielle Materialien für TMT und TT müssen wirklich nicht sein.

Allerdings hören sich Magicolautsprecher mit ebendiesen Konstruktionsmerkmalen, etwa die "erschwingliche" A3 absolut hervorragend an. Meines Erachtens noch eine Klasse über den Harbeth, die ich bislang gehört habe, aber auch teurer.
trilos
Inventar
#3491 erstellt: 14. Aug 2020, 23:16
@ burkm:

Deiner steilen These zu "exotischen" Chassis-Materialien widerspreche ich hiermit ganz entschieden.

Warum negierst Du die qualitative Weiterentwicklung von Lautsprecherchassis?

Verwendest Du heute noch 1985er Supronyl-Hochtonkalotten?
Oder die schlichten, ersten Titankalotten der 1980er Jahre?
Schlichte Papiermembranen für TMT, ohne Polkernbohrung, ohne Kupferringe, ohne Belüftungsmaßnahmen? Ausschwingverhalten? Klirrarmut???
Und das dann noch im Blechkorb mit breiten Wänden... ähm "Stegen"?
Sieh Dir mal den üblichen TMT oder Tieftöner von vor 30, 35, oder 40 Jahren an.... allein schon die Körbe heute, schmale Stege & vieles mehr.

Oder sind das bloß Marketing-Gags der "bösen" Industrie?

Sieh Dir die Messwerte in den alten Klang & Ton Ausgaben bei Einzelchassis mal an, und dann im Vergleich heute.
Das hat sich erheblich weiter entwickelt!

Papiermembranen heute sind nicht mehr das Papier von vor 40 Jahren, und das hört sich auch anders an, das misst sich anders. *** (s.u.)
Du kennst die Themen:
Partialschwingungen, Impulsverhalten (heutiges Polyporpylen, so es überhaupt noch genutzt wird, ist "gefülltes Polypropylen", und damit klar steifer und besser, wie das aus meiner seligen 1988er Rogers Studio 1a), RMS, Kleinsignalverhalten, etc. etc. etc.

Klar kann man alles übertreiben, daher auch mein o.g. positives Statement zu Harbeth, und dem dort aus meiner Sicht guten Kompromiss mit guten Chassis, einer sehr guten Entwicklung und soliden Gehäusen.

Das heißt aber nicht, dass es nicht auch besser ginge.

Ich selbst testete z.B. den SB Acoustics Hochtöner TW29RN gegen den TW29BN (einmal Ring Dome HT, einmal Beryllium Kalotte - identisch bis auf die Membran, daher beide ohne Weichenänderung gegeneinander austauschbar).
Da kann man das 1 : 1 testen, ohne jedwede sonstige Änderung.

Klar ist das Gehäuse das Teuerste bei einer Box.
Erst recht wenn man weiß, wie niedrig der "500er Preis" für Chassis ist, den ein Hersteller mit einem gewissen Produktionsvolumen eingeräumt bekommt.
Davon kann der Hobby-Selbstbauer nur träumen.

Ich baue gerne selbst, das spart erhebliche Summen ein UND ich setze das ein, was ich für sinnvoll erachte, fertige das Gehäuse qualitativ und optisch so, wie es mir gefällt (bzw. das lasse ich zumeist fertigen).
Das ist beileibe nicht immer das Teuerste, denn "viel hilft viel" ist ein Ansatz, der nur selten zum optimalen Ergebnis führt.

Im Gegenzug setze ich aber auch keine Chassis auf dem Entwicklungsstand von vor 35 Jahren ein, denn DAS geht besser.

Deutlich besser.

Beste Grüße,
Alexander

P.S.:

*** Klar gibt es Fans von Vintage Lautsprechern, 1970er Jahre JBLs oder TANNOYs etc. - das ist ein eigener Sound, wem das gefällt, OK, gut.
Geschmackssache, aber es hat mit High Fidelity im Wortsinne nichts zu tun.
burkm
Inventar
#3492 erstellt: 14. Aug 2020, 23:50
Ich habe ja nicht geschrieben, und es wurde auch in den Untersuchungen nicht behauptet, dass man Materialien z.B. aus den 50er Jahren usw. nehmen müsste. Nur die Behauptung, dass sich "exotische" Materialien "besser" anhören würden als "Standard-"Materialien konnte anhand der "Testsieger" nicht bestätigt werden. Merkwürdigerweise waren die "besten" bzw. "klangstärksten" Lautsprecher quer durch alle "Himmelsrichtungen" der verwendeten Materialien angesiedelt und manchmal sogar nur recht schlichte "Papiermembranen". Man lese dazu einmal z.B. bei 6Moons oder FairAudio usw. nach...

Ich zumindest leite daraus her, dass entsprechende Konstruktion und Abstimmung letztlich verantwortlich sind für das "gute" Abschneiden der Testsieger und nicht die eventuelle Verwendung "exotischer" Materialien, wie häufig von den Werbeaussagen der Hersteller impliziert ...

Eine klangliche "Überlegenheit" der "exotischen" Materialien konnte in keinem Fall - statistisch relevant - für die jeweiligen "Testsieger" in den Untersuchungen belegt werden. Das genau und "nur" das habe ich damit sagen wollen

Was Du nun für Dich daraus herleitest ist dann wiederum Deine Sache


[Beitrag von burkm am 14. Aug 2020, 23:51 bearbeitet]
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3493 erstellt: 15. Aug 2020, 00:50
Klangqualität ist relativ, jemand der „bumm-zischtöne“ liebt, wird Harbeth schlecht finden.
Paddy_Dignam
Stammgast
#3494 erstellt: 15. Aug 2020, 09:53
imho ist bei den Harbeth der Materialaufwand doch auf ein Minimum reduziert.
Entwickeln dürfte nach so vielen Jahren auch nicht mehr so ins Gewicht fallen.

imho lebt die HiFi Branche doch zu einem sehr grossen Teil vom IMMITSCH

Wenn inmeinem HiFi Schrank eine Anlage von Mcintosh oder Accuphase glimmt - das hat doch schon mal was.
Auch Harbeth hat die Jounaille gut im Griff.

Wie sagte doch unser Altkanzler schön? Ich brauche nur die Lufthoheit über die XXXX und die Stammtische.
und gut is.

Last's einfach gut sein.
Ein jeder jeck is anners.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3495 erstellt: 15. Aug 2020, 11:27
Manche hier tun so, als wäre Harbeth preislich die einzige Marke, die „Klangqualität“ hat und der Rest „angestrengt“ Musik macht.
Subfreak
Stammgast
#3496 erstellt: 15. Aug 2020, 12:10
Hi,

die Wahrheit tut weh

Beste Grüße
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3497 erstellt: 15. Aug 2020, 12:52
Im anderen Thread wurde ich angemacht, weil ich behauptet habe, dass die Schrauben nicht immer gerade eingeschraubt sind, bzw. schief, vielleicht mit Absicht, damit man sieht, dass es Handarbeit ist und kein „Industriescheiss“
Moonlightshadow
Inventar
#3498 erstellt: 16. Aug 2020, 11:31
Ich sage immer, wenn der Mittenbereich neutral, sauber und verfärbungsfrei spielt, stimmt der Rest meistens auch. Die Harbeth sind dahingehend wie alle mir bekannten BBC Monitore jedenfalls sehr gut optimiert. Ob man dies mit wenig oder hohem Materialeinsatz realisiert, ist IMO eine Frage des Know How.
Don_Tomaso
Inventar
#3499 erstellt: 16. Aug 2020, 12:51
@Paddy, woher beziehst du deine Weisheiten, was bei Harbeth was kostet, was wie und wo ausentwickelt ist, was wie lange abgeschrieben wird usw. ?
Nehmen wir mal den TMT. Der wird, anders als das ursprüngliche BBC-Konzept vorsieht, nicht aus PP tiefgezogen sondern aus RADIAL©, einem proprietären mit Kohlenstoff gefüllten Polymer druckgespritzt. Sowohl Membran als auch Korb.
Nun kenne ich diese spezielle Druckgussform nicht, dafür aber genug andere. Selbst bei einer Einfachform wären, bei 8“ Membrandurchmesser, die Kräfte beträchtlich. Ich vermute aber, dass man eher eine Doppelform verwendet, vierfach wäre zu groß. So eine Form wäre, auch wenn sie geometrisch recht einfach ist - keine Hinterschneidungen - angesichts der Größe und der Flachheit der Teile irgendwo bei Minimum bummelig 50.000€, eher mehr. Bedenke, der gesamte Bereich der Membran muss poliert sein, das kostet.
Und dann spritzen wir ein gefülltes Polymer, also gibt es erheblichen Abrieb, vor allem, da wegen des flachen Querschnitts mit hohem Druck gearbeitet werden muss. Die Form ist also nach, was?, 10.000 Schuss oder so durch. Dann kostet es wieder 50.000€. Dazu die laufenden Wartungs- und Reparaturkosten. Maschinen- und Rüstzeiten. Material Und und und.
Das alles nur, weil die Membran so stabiler ist, als wenn man sie tiefzieht. Dadurch ist die Bewegung “kolbenähnlicher“, sie bricht also nicht so schnell auf.
Klar, für manche ist das nur Gelaber. Wichtigtuerei. Das ist ok. Es sind aber auch Fakten, die eine Firma wie Harbeth im Blick haben muss. Die Aussage “das ist einmal entwickelt und das war's“ ist einfach falsch.
Paddy_Dignam
Stammgast
#3500 erstellt: 16. Aug 2020, 13:00
is ja gut. hast natürlich auch recht.
aber wie immer steckt der Teufel im Detail.

In der Industrie ist die 1. Frage was können wir für dieses Produkt am Markt durchsetzen? In Euros!
2. Frage: können wir das für die von uns gewünschte Gewinnspanne Produzieren?

Und das haben die Jungs ganz geschickt gemacht und eine University auf den Markt gebrachtfür schlappe ~1000 Okken mehr.

Danach haben sie dann die X-Box gebracht.
Ein Schelm ist wer .....................
Hörstoff
Inventar
#3501 erstellt: 16. Aug 2020, 14:27
@Don_Tomaso: bei dir wäre es aber auch nett zu wissen, woher du diese Weisheiten (oder ist's gar Wissen? 50.000 Euro für 'ne Chassispresse...) hast.

Ich bin, wie gesagt, durchaus auch der Meinung, dass für teures Geld nicht wirklich exotische Materialien verwendet werden müssen - wenn dies keine positiveren Klangwirkungen hätte. Harbeth, verwendet, glaube ich, Seas HT, was völlig ok ist (haben meine LS tw. auch).

Offenbar muss jeder LS an der für ihn charakteristischen Mixtur und Konstruktion gemessen werden.


[Beitrag von Hörstoff am 16. Aug 2020, 15:57 bearbeitet]
Don_Tomaso
Inventar
#3502 erstellt: 16. Aug 2020, 18:37
Das ist keine Presse, sondern eine Spritzgussform. Bei den Abmessungen für 8“-Treiber werden die schnell teuer. Die 50.000€ waren natürlich geraten, klar. Ich habe selber Werkzeugmacher gelernt und weiss, wie teuer und aufwendig so was ist. Nur zur Illustration, das Werkzeug hebt auch Conan nicht mehr ohne Kran, so groß und schwer ist es. Für ein Einfach-Werkzeug würde ich für einen 8“-Treiber mal von 40*40 Grundfläche mindestens und nochmal das gleiche Höhe ausgehen (Spritz- und Auswerferseite zusammen). Das ist ein Klotz von bummelig 64 Liter Volumen oder irgendwas bei 300 bis 400 kg Gewicht. Alles Stahl, teilweise gehärtet, aufs 1/100 genau gearbeitet. Und nach ein paar Tausend Schuss ist das durch. Da gehst du nämlich mit ~200 bar Spritzdruck drauf.
Die Maschinenzeit an der entsprechenden Spritzgussmaschine ist wahrscheinlich auch nicht ohne.
Ich will hier gar nicht weiterlabern, mir ging es nur um einen Aspekt, der im so beliebten “das ist ja viel zu teuer!“ gerne untergeht. Es ist ja eigentlich auch viel einfacher: Wenn man das Geld hat, und es einem die Boxen wert sind, dann kauft man es. Wenn nicht, dann nicht. Aber dann braucht man nicht über die Preise rumheulen. Das ist wie mit vielem, Harbeth muss dem Paddy oder wem auch immer keine Boxen verkaufen, die er sich leisten kann. Gibt ja genug andere.
Und das Standardargument “Dann mache ich es halt DIY für die Hälfte (Viertel, Drittel, Zehntel, wtf)“ ist genauso Banane, weil es einfach Blödsinn ist. Schon an den TMT kommt man für Geld und gute Worte nicht ran und dass irgendein großartiger Wastler in wasweissichwo dem AS mal zeigt, was eine Harke ist im Weichendesign glaube ich auch nicht.
Vielleicht sollten manche Leute mal einsehen, dass die Fähigkeit, ein IKEA-Regal zusammenzusetzen sie noch nicht zum Möbeltischler vom Chippendale-Format macht.
Ich mag und respektiere DIY, ich weiß, daß das Spaß macht und man viel dabei lernt und es für den schmaleren Geldbeutel auch eine prima Alternative zu Fertigkauf ist. Ich finde aber auch, daß man die Limitierungen nicht übersehen sollte, vor allem für die zahllosen “Normalos“, die sich eben nicht jahrelang in die Details einfuchsen wollen.
So, genug gelabert. Ich habe zu viel Zeit.
>Karsten<
Inventar
#3503 erstellt: 16. Aug 2020, 18:42

Don_Tomaso (Beitrag #3502) schrieb:
Vielleicht sollten manche Leute mal einsehen, dass die Fähigkeit, ein IKEA-Regal zusammenzusetzen sie noch nicht zum Möbeltischler vom Chippendale-Format macht.


Paddy_Dignam
Stammgast
#3504 erstellt: 16. Aug 2020, 18:54

Don_Tomaso (Beitrag #3502) schrieb:
Das ist keine Presse, sondern eine Spritzgussform. Bei den Abmessungen für 8“-Treiber werden die schnell teuer. :D


Lautsprecher selbstbauen ist nicht billig.
Schau mal in die angesagten Postillen.
und dann bleibt es immernoch DIY
das sieht man auch-
und hört man dann auch (??)

Dabei sollte man auch nicht vergessen es gehört auch eine gut ausgestattete Werkstatt dazu.

Also imho taugt das zum Geldsparen nicht.
Aber dafür zum Spass an der Freude.
AIKOVE1988
Hat sich gelöscht
#3505 erstellt: 16. Aug 2020, 19:04
DIY kann man schlecht wiederverkaufen
Don_Tomaso
Inventar
#3506 erstellt: 16. Aug 2020, 19:53
Ich bin kein DIY-Fan und eine S-HL5+ baust du auch nicht eben mal so selbst. Ich hatte es nur gesagt, bevor es ein anderer macht.
13mart
Inventar
#3507 erstellt: 17. Aug 2020, 08:29

Paddy_Dignam (Beitrag #3504) schrieb:

Lautsprecher selbstbauen ist nicht billig.
Schau mal in die angesagten Postillen.
und dann bleibt es immernoch DIY
das sieht man auch-
und hört man dann auch (??)


Nein, günstig ist es nicht, eine erstklassige Box aus
HobbyHifi oder Klang&Ton professionell bauen zu
lassen. Aber die 'Klasse' hört man und am Ende
stehen zu Hause zwei individuelle Möbelstücke.

Gruß Mart
Don_Tomaso
Inventar
#3508 erstellt: 17. Aug 2020, 10:50
Morgen bin ich wieder zuhause! Ich freue mich (auch) auf die Harbeth. :-)
trilos
Inventar
#3509 erstellt: 17. Aug 2020, 11:44
@ Don_Tomaso:

Deinem Satz
"Ich mag und respektiere DIY, ich weiß, daß das Spaß macht und man viel dabei lernt und es für den schmaleren Geldbeutel auch eine prima Alternative zu Fertigkauf ist."
kann ich so nicht ganz zustimmen.

Man kann -so wie Du sachreibst- für kleines Geld beim DIY exzellent klingende Lautsprecher basteln.

Und man kann für etwas mehr Geld die besten Chassis erwerben, die an sonsten oft nur in Fertigboxen für eine 5-stellige Summe zu finden sind.
So wie 13mart zurecht schreibt, kann man beim Selbstbau dann im TOP-Bereich viel Geld sparen UND die Optik individuell so gestalten, wie es einem gefällt.

Dass man den Harbeth Radial TMT nicht kaufen kann, Schwamm drüber.
Es gibt defintiv mind. vergleichbar gute Chassis.
Die Klang & Ton und Hobby HiFi präsentieren alle 2 Monate Lautsprecher in allen Preisklassen, für den, der nicht selber entwickeln kann oder will.
Hier im Forum findet man im DIY Bereich tolle Vorschläge, die man nachbauen kann.
Exzellente Gehäuse liefern spezialisierte Schreiner, auch ich fertige nur selten die Gehäuse selbst, sondern lasse sie auf Basis des Bauvorschlags oder auf Basis meiner eigenen Ideen/Konstruktionen fertigen.
Und auch das ist am Ende mind. genau so gut, wie fertig gekauft, und stets günstiger!

Viele Wege führen zum Ziel, es gibt TOP Fertiglautsprecher, und TOP DIY Lösungen.
So kann jeder wie es ihm gefällt glücklich werden.

Beste Grüße,
Alexander
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