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Kaum Unterschiede hörbar

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M_arcus_TM88
Inventar
#51 erstellt: 13. Mrz 2020, 09:52
Jepp, so ne Forumsparty hätte was.
:*
Einfach_Supi
Stammgast
#52 erstellt: 13. Mrz 2020, 10:17
Mutti hat etwas dagegen

Keine Sozialkontakte!!!
8erberg
Inventar
#53 erstellt: 13. Mrz 2020, 10:38
Hallo,

also ehrlich, lassen wir uns nicht ver-viren....

Peter
love_gun35
Inventar
#54 erstellt: 13. Mrz 2020, 13:12
Gerne, kommt drauf an wo?
Wahrscheinlich nicht in Bayern. Und weiter fahre ich nicht. Zur Zeit sowieso nicht.
/timo/
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 13. Mrz 2020, 22:44
Ich wohne in der Ostzone. Meint ihr, die Dali Menuet könnte was sein? Sind ja auch kleiner, für den Raum eventuell ganz gut. Den Dali-Klang finde ich generell gut.
love_gun35
Inventar
#56 erstellt: 13. Mrz 2020, 23:12
Kann sein, aber behalte mal die Audiovector QR 1 im Kopf. Ich hoffe du kannst sie dir mal anhören.
/timo/
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 14. Mrz 2020, 12:29
Für Audiovector habe ich keine Händler in der Umgebung. Aber die QR 1 machen mir wegen dieser Rezension [1] wenig Hoffnung, „weil sie wirklich sehr fein und auch weit auflösen“ und mit Elac verglichen werden („wie der Elac JET“). Ist das wirklich ein mittelmäßig auflösenden Allrounder mit schmalabstrahlendem Antijet?

[1] http://www.hifi-forum.de/viewthread-100-2619.html
love_gun35
Inventar
#58 erstellt: 14. Mrz 2020, 12:38
Die lösen gut auf, haben nur nicht so das penetrante von den Elac. AMT ist nicht gleich AMT, es gibt AMT die mehr sanft und weniger hart klingen und trotzdem jedes Detail zum Vorschein bringen. Musst dir mal die neue Evo Serie von Wharfedale anhören.
thewas
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 14. Mrz 2020, 13:09
Wobei ob ein AMT härter oder weniger hart klingt liegt fast nie am AMT selber, sondern in der Abstimmung des Lautsprechers/Frequenzweiche.
love_gun35
Inventar
#60 erstellt: 14. Mrz 2020, 14:33
Ja gewiss, da fließen mehr Komponenten zusammen. All das hat einen Einfluss. Mit unterschiedlichen AMT ist ja zb. nicht nur das Material alleine gemeint, sondern alles zusammen was Einfluss auf die Wiedergabe hat.
ehemals_Mwf
Inventar
#61 erstellt: 14. Mrz 2020, 15:30

thewas (Beitrag #59) schrieb:
Wobei ob ein AMT härter oder weniger hart klingt liegt fast nie am AMT selber, sondern in der Abstimmung des Lautsprechers/Frequenzweiche.

So ist es
(sagt ein Elac-Entwickler i.R.)

---------------------------------
@timo u. love gun35,
ohne hier überheblich wirken zu wollen, aber:

Ihr (und viele andere, auch hier im Forum) zimmert euch eine Scheinwelt aus

-- zu ernst genommenen Marketing-Aussagen und

-- "schräg" verstandenen Technik-Grundlagen,

alles dadurch befeuert, dass Musikhören von entsprechend sensiblen Menschen, spez. in typ. Wohnräumen, ein erstaunlich komplexer Vorgang ist, dessen einzelne Aspekte sich i.d.R. nur schwer auseinander halten lassen.

Konkret,
wenn ihr wüsstet, wie lange auch Profis brauchen (Jahrzehnte) um sich von Vorstellungen aus prä-80er Jahren bez. sichtbarer Technik und Klangergebnis zu lösen,
um dann festzustellen, dass man mit diesbez. nüchternen Erkenntnissen alles tun darf,
nur nicht, zu versuchen sie dem zahlenden Audio-Kunden mitzuteilen ...

Schon hier im DIY-Bereich finden sich immer wieder Berichte wie sich der Klang einer LS-Kombi im Laufe der Entwicklung formt und letztlich kaum noch von den Zutaten abhängt, sehr wohl aber von den Vorlieben des Machers, der Hör-Umgebung, der bevorzugten Musik etc. .
Und diese können sich im Laufe der Jahre ändern, das ist v.a. bei Vergleichen von scheinbar ähnlichen Produkten zu beachten.

Hier nochmal der link zur Magisterarbeit v. K. Rotter -- übrigens unterstützt u.a. von K. Heinz (damals ADAM), dem Proponent von AMTs in Europa:
https://www2.ak.tu-b...tterAndreas_MagA.pdf


[Beitrag von ehemals_Mwf am 14. Mrz 2020, 15:37 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#62 erstellt: 14. Mrz 2020, 15:37
Wo hast du den Roman raus kopiert?
Es geht nur darum, dass LS verschieden abgestimmt sind.
ehemals_Mwf
Inventar
#63 erstellt: 14. Mrz 2020, 15:50

love_gun35 (Beitrag #62) schrieb:
Wo hast du den Roman raus kopiert? ...

Nirgendwo,
obiger Text hat mich eben gut 1/4 Stde. gekostet,
nachdem der Diskussionsverlauf dieses threads schon länger in mir gärte.

Aber, danke für den freundlichen Hinweis ...


[Beitrag von ehemals_Mwf am 14. Mrz 2020, 15:52 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#64 erstellt: 14. Mrz 2020, 19:55
Jo, und halt um ein paar Vorschläge die er sich anhören könnte. Das war's schon. Die Mühe um eine Diskussion wegen AMT Hochtöner ist zuviel, denke ich.
/timo/
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 15. Mrz 2020, 12:59

Mwf (Beitrag #61) schrieb:

So ist es
(sagt ein Elac-Entwickler i.R.)
[...]
Ihr (und viele andere, auch hier im Forum) zimmert euch eine Scheinwelt aus

-- zu ernst genommenen Marketing-Aussagen und

-- "schräg" verstandenen Technik-Grundlagen,


Ein wertvoller Beitrag! Der Kern der verlinkten Arbeit von Andreas Rotter war also zu widerlegen, dass „die subjektiven Klangeindrücke von Hochtonlautsprecher eindeutig im Zusammenhang mit dem Antriebsprinzip, dem verwendeten Membranmaterial und der geometrischen Ausdehnung der Membran stehen“. Ich hoffe mal ,dass es sich bei den 10 Versuchspersonen um audiophile Hörer handelte. Nur die Abstrahlung wurde aber nicht mit untersucht und wäre bei mir eventuell wichtig. Also gehen alle Typen von Hochtönern, vor allem die mit einem kleinen Winkel.

Ich überlege, ob ich mir blind ein LS-Paar zuschicken lasse, bin aber am zögern. Ich habe mal gehört, dass Händler durch Retour und Openbox-Verkauf pro Rücksendung einige Hundert Euro verlieren.
der_kottan
Inventar
#66 erstellt: 21. Mrz 2020, 09:46
Ob und wie viel die "Verlieren" ist nicht bekannt, wird in der Mischkalkulation aber schon berücksichtigt.
/timo/
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 30. Mrz 2020, 23:57
Lsx vs Menuet

Hallo Leute,

ich habe mir ein paar LS nach hause senden lassen und werde jetzt berichten. Händler verlieren bei Rücksendungen ja auch kein Geld, sondern verdienen am Weiterverkauf weniger. Es waren jedenfalls eh alles open-box-Artikel

Ich danke euch allen für die hilfreichen Tipps und Ermutigungen, den richtigen LS zu finden und die Elac nicht zu behalten oder gar einen neuen Verstärker zu kaufen. Die Beratung im Hifi-Laden war ja nicht so hilfreich. Ich hätte teure Kabel und nen neuen Verstärker gekauft, aber sonst hätte sich nichts geändert. Ich glaube, dass es im Hifibereich viele Anhänger von Theorien aus vergangenen Zeiten gibt, in denen es für einen PC schwer war, eine CD abzuspielen oder AVRs im Direktmodus nicht mit Stereoverstärkern mithalten konnten oder MP3s noch mit 96kbit-Raten komprimiert wurden. Ich denke, da bin ich ganz Anti-Hifi. Hier im Forum habe ich von Euch allen jetzt und auch in anderen Threads super hilfreiche Tipps gelesen, die oft kostengünstig umzusetzen waren und viel bringen. Und jetzt zu den Lautsprechern:

Einige Modelle finde ich nach wie vor interessant, da sie mir auch wegen des Hochtons gut gefallen könnten, fielen aber erstmal 'raus, da sie für diesen Einsatz zu groß sind oder mir das Design nicht 100% zusagt und ich mir eh nicht alle nach hause bestellen kann:
- Audiovector QR1
- Dynaudio Evoke 10
- Focal Chora
- Magnat Signature 903

Aber folgende habe ich mir zuhause angehört:
Elac BS 403, Teufel Definion 3S, KEF Lsx, Dali Menuet, meine alten Teufel Ultima 40/20 und vor einiger Zeit die Blumenhofer Mini. Ich schreibe noch meine persönliche Wertung dazu: 1/10 steht für Smartphonequalität, 10/10 für meinen Lieblingsklang.

Elac BS 403, das Raumschiff: Weiß man bei Elac eigentlich, dass „Vela“ Kerze bedeutet? Gut, dass ihr Vorgänger nicht so heißt Das Design erinnert nämlich eher an die futuristische 70er-Jahre-Einrichtung im Raumschiff Enterprise. Wie schon zuvor beschrieben sind die Mitten sehr präsent, der Klang ist eher linear. Im Laden klang das gut, bei mir zuhause waren die Mitten störend und alle schlecht gemixten Tracks klangen scheußlich, d.h. die Mehrheit. Der Bass ist aber sehr gut und kann fast mit 'ner Standbox mithalten. Die Elac ist etwa so groß wie die Dali Menuet, Oberon 1 oder LS50. Wirkt durch die breite Abstrahlung und Diffusschall sehr räumlich, ein Raumschiff halt. 6/10.

Blumenhofer Mini, die Weißwurst: Der Lautsprecher ist minimalistisch wie alle Blumenhofer. Ein Ausdruck der Flagge des Freistaates Bayern wird wie erwartet direkt mitgeliefert. Hier steckt keine große Firma dahinter, sondern ein LS-Liebhaber und seine Mitarbeiter. Der LS sieht etwas typisch nach Selbstbau aus, aber dafür gut. Die Bühne ist sehr tief. Stimmen scheinen sehr weit weg zu sein. Das hat mir nicht gefallen. Man ist nicht im Musikgeschehen direkt drin sondern sitzt in der hinteren Kinoreihe. Der Bass ist überwältigend und präzise, vor allem da diese LS so klein sind. 5/10

Teufel Ultima 40/20, der Stachel der Hauptstadt: Günstig muss es sein, wie ein Bier in Neukölln. Der Preis ist in einer ganz anderen Klasse wie die restlichen genannten Lautsprecher. Aber die anderen Einsteigermodelle Dali Spektor oder Magnat Monitor Surpreme sehen brutal billig verarbeitet aus. Dagegen sind die Ultima („die letzte“ auf Kastilisch) sehr schön. Sie sind nunmal die letzten, wenn man nach Schönheit aufsteigend anordnet. Die Stachel im orangefarbenen oberen Mitteltöner erinnern an das Heck vom 1959er Cadillac Deville. Der Klang ist bei niedriger Lautstärke gut. Man befindet sich in der Mitte des Klangbilds. Generell fehlt im Vergleich zu den anderen LS die Dynamik: Schlagzeug, Bass im Hintergrund und Gesang sind alle gleichlaut und vermischt, es klingt etwas komprimiert. Das Fällt sehr auf, wenn man auf Zimmerlautstärke oder lauter aufdreht, da klingen sie angespannt. In den oberen Mitten fehlen einige Details. Wenn man schlechte Aufnahmen hört, perfekt. Der Bass ist nicht sehr präzise aber präsent und gut, bei der großen Ultima 40 sogar zu laut. Schlecht sind die Ultimas aber auf keinen Fall. Im Vergleich insgesamt 7/10.Teufel Ultima ääh Cadillac Deville

Teufel Definion 3S, der Panzer des Teufels: Hier kann man wirklich nicht behaupten, dass Teufel eine schlechte Marke wäre. Mir gefällt das moderne Hifi-untypische Design in anthrazit. Es passt sehr gut zu anthrazitfarbenen modernen Notebooks. Der Klang ist auch bei hohen Lautstärken gut, allerdings muss man den Verstärker lauter aufdrehen, wegen dem niedrigen Wirkungsgrad. Den oberen Mitten fehlen immer noch Details. Die Höhen sind schön klar, gefallen mir sogar fast noch besser als bei Dali. Durch den kleinen fehlenden oberen Mittenbereich (Badewannenspaß) wirken die Höhen an sich sehr klar, aber isoliert, charakteristisch etwas wie bei einem guten Küchenradio, nur kommt dazu noch ein riesiges Volumen für einen Regal-LS, das auch hörbar ist in den unteren Mitten und im Bass. Die Definion ist allerdings 40cm hoch, also fast doppelt so hoch wie die Dali Menuet oder KEF Lsx; und auch um einiges tiefer. Definitiv einer meiner Lieblingslautsprecher. 9/10
Definion 3S

KEF LSX, der Fortschritt: Das Design ist das beste, das ich bei einem LS je gesehen habe, deshalb gebe ich dem Lautsprecher eine Chance: sogar mit wohnlichem Stoff überzogen! Optisch erste Wahl auf einem Schreibtisch für die U30-, und auch U60-Generation. So muss das sein: Modernes Design, das mit Tradition bricht. Klingen typisch nach KEF: Detailreiche Mitten und im Sweetspot schön räumlich. Die Linearität ist ähnlich wie bei Elac, hier finde ich sie allerdings überhaupt nicht störend, sondern ganz nett. Man hört das fehlende Volumen allerdings stark raus. Da es sich bei den LSX um Aktivlautsprecher handelt, ist sogar noch der Verstärker mitverbaut. Das Küchenradio-Gefühl kann zwar etwas verfliegen, aber nur, wenn man nicht mit anderen LS vergleicht. Wahrscheinlich wäre bei den KEF LS50 mehr zu erwarten. Die Bässe der LSX sind ausreichend, sodass ich den Betrieb ohne Sub oder bei niedriger 40hz-Trennung gut fand. Die LSX bringen übrigens viele Einstellmöglichkeiten per Smartphone-App mit: Höhenfilter für den Betrieb auf einem Tisch statt LS-Ständer, Anpassung an die Raumgröße, etc. Ich hatte sie auf einem Tisch. Den besten Klang hatten sie, wenn all die Einstellungen ausgeschaltet waren. 8/10
Lsx2 Lsx

Dali Menuet, der Maler: Optisch mein Liebling der dänischen Lautsprecher. Aber ob ich mal so alt werde, wie ich mir einen Besitzer dieser Lautsprecher vorstelle, weiß ich nicht. Es gibt sie jedenfalls nicht in modernem matten anthrazit. In nachtschwarz sind sie leider spiegelnd glänzend lackiert, also nehme ich matte Walnuss. In Walnuss erinnern sie an die Barockzeit, in der das Menuett vor allem beliebt war. Der Klang ist überwältigend: Superräumlich, der Klang löst sich von den Lautsprechern. Stereo wird wiedergegeben, als ob Instrumente neben meinem Ohr wären und der Sänger genau in der Mitte. Badewannen kennt man scheinbar auch in Dänemark: Die Höhen sind schön klar und natürlich, die Mitten etwas leiser aber trotzdem natürlich und detailreich. Der Salvador macht Spaß beim Hören und zeigt gleichzeitig Details. Die werde ich behalten. Im Gegensatz zu den LSX wird bei diesem Mini-Lautsprecher der fehlende Bass nicht versteckt und auch nicht durch laute Mitten überspielt. Ab 200hz abwärts fehlt was. Untenrum braucht man unbedingt einen Subwoofer. Zusammen mit dem Teufel T10 Sub: 10/10.
Meine Lieblinge: Menuet und Definion Definion 3S vs Menuet

Ich habe außerdem meinen Subwoofer neu aufgestellt. Besonders möchte ich hier die Kriechmethode erwähnen, bei der man den Subwoofer auf Sofa/Sessel/Hörplatz legt, noch eine Tüte Chips dazu und gemütliche basslastige Musik abspielt, während man seine Ohren an mögliche Subwooferstandorte auf dem Fußboden positioniert.


Danke und viele Grüße!
love_gun35
Inventar
#68 erstellt: 31. Mrz 2020, 00:11
Finde ich Toll, du machst das genau richtig.
Ich hatte auch mal ein Haufen Lautsprecher bei mir stehen.
Durazell
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 23. Jun 2020, 13:31

/timo/ (Beitrag #67) schrieb:
Hallo Leute,

ich habe mir ein paar LS nach hause senden lassen und werde jetzt berichten.

Danke für den Bericht


/timo/ (Beitrag #67) schrieb:
Im Gegensatz zu den LSX wird bei diesem Mini-Lautsprecher der fehlende Bass nicht versteckt und auch nicht durch laute Mitten überspielt. Ab 200hz abwärts fehlt was.

Nagut, Dali empfiehlt aber auch den Lautsprecher nahe einer Wand zu betrieben. Auf deinen Bildern scheint noch etwas Luft nach hinten zu sein
/timo/
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 25. Jun 2020, 13:41

Durazell (Beitrag #69) schrieb:

Danke für den Bericht

Freut mich, wenn er dir gefällt
Bei mir ist nichtmal ½ Meter Abstand zur Wand. Dalis Empfehlung ist eher großzügig gewählt. Der Oberbass wird deutlich kräftiger, wenn man sie direkt an die Wand stellt. Aber tiefer als ca 150 Hz kommen sie nicht. Ich hab nun mit einem Eq (Pulseeffects) den 150Hz-Bereich aufgerissen und so gefällt es mir sehr gut. Außerdem läuft der Sub im „Main+LFE“-Modus, der hier Sinn macht, weil dabei einerseits das Bild der Menuet nicht beschnitten wird und andererseits sich die Bässe bei <150Hz eh nicht überlagern.
Durazell
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 25. Jun 2020, 14:02
150 Hz? Laut Datenblatt kommen die bis ca. 60 Hz (+/-3dB).
/timo/
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 03. Jul 2020, 10:28
Datenblatt, sehr witzig. Als nächstes schauen wir uns die Wattzahlen an? In nicht hörbarer Lautstärke kommen sie sicherlich noch unter 50 Hz und auf über 40kHz, aber im Vergleich zu anderen LS ist bei ca. 120 Hz Schluss. Wenn der Sub erst bei niedrigeren Frequenzen übernimmt, fehlt deutlich was.

Mir ist übrigens noch aufgefallen, weshalb mir die Definion 3S so gut gefallen haben könnten. Es waren die einzigen kompakten mit 3 Wegen und einem 6" Chassi, hält ja schon quasi mit nem Stand-LS mit. In der Preisklasse sticht sowas hervor.
Durazell
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 03. Jul 2020, 11:38
/timo/
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 04. Jul 2020, 09:28
Ich kann ja extra für dich mal meinen Subwoofer ausschalten und vergleichen. Die Frequenzen unter 150 klingen eher wie Obertöne vom Bass, Man kann ja durch die Obertöne auch einen tiefen Bass wahrnehmen, wenn z.B. statt einem Ton bei 40 Hz die 160 und 320 Hz erklingen. Ohne Sub fehlt der Tiefbass und die Menuet klingt ganz leicht nach Hochpassfilter, Fronts sind allerdings auf Large eingestellt. Wenn ich den Sub bis 120 statt 150 Hz spielen lasse, macht das einen klanglichen Unterschied. Wenn er bis 200Hz statt 150Hz spielt, kommen auch nicht mehr Details. Aber wenn dir Tiefbass nicht wichtig ist, würde ich die Menuet trotzdem empfehlen. Oder wie im Dalithread erwähnt die zweier-/dreier-Serien.
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