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Bewegungsdarstellung - MCFI, BFI, Rolling Scan, 24 FPS vs 48/50/60/120/240 FPS

+A -A
Autor
Beitrag
norbert.s
Inventar
#2265 erstellt: 21. Sep 2018, 19:32
Er bezieht sich auf Beobachtungen erster und eben "nur" zweiter Ordnung.
Abgesehen davon, dass sein Text ein klein wenig wirr geschrieben ist, muss man "nur mal eben schnell" Wikipedia und Co zu Hilfe nehmen um seinen Text verstehen zu können oder zumindest das was er damit meint zu meinen. ;-)

...Genau genommen ist jedes Lesen von Texten oder Betrachten von Bildern „Beobachtung zweiter Ordnung“: Man beobachtet die Aufzeichnungen eines Autors, Malers oder Fotografen, der damit seine eigenen Beobachtungen fixiert hat...

http://www.hyperkomm...chtung_2_ordnung.htm

Ich bin mir aber nicht sicher, ob das hier in der Diskussion überhaupt zutrifft, wenn mit dem "Motion Pursuit Camera Test" eigentlich exakt das simuliert wird, was das menschliche Auge sieht. Selbst die endliche Belichtungszeit kann mit dem Blinzeln des Auges gleichgesetzt werden.

Aber irgendwie driftet das jetzt eher ins "Philosophische" ab. :-)

Der liebe pspierre schrieb ja schon selbst:

Im prinzip fürs qualitative Ergebnis der Testanordnung egal, ....vergesst es einfach.


Servus


[Beitrag von norbert.s am 22. Sep 2018, 00:19 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#2266 erstellt: 26. Okt 2018, 07:44
http://www.hifi-foru...ead=975&postID=47#47


...Die Schar der 24p-Nativ-Verfechter wird dennoch immer kleiner werden, ...wetten ? ........ und das ist gut so !
Denn sie sind das Klientel, die die eigentliche Fortschrittsbremse hin zu hochwertigen HFR-Bildern darstellen.

Ich komme zum gegenteiligen Schluss.
Die nahezu kritiklose Akzeptanz der MCFI-Befürworter und MCFI-Nutzer ist die eigentliche Fortschrittsbremse hin zu hochwertigen HFR-Bildern. Denn die Film-Industrie sieht keinerlei Bedarf auf HFR umzustellen und spart sich die Kosten, da die Konsumenten ja jederzeit Zugriff auf fehlerbehaftete Fake-Frames per MCFI im Wiedergabegerät haben und dies auch so akzeptieren. Je höher der Anteil, desto weniger Druck auf die Film-Industrie.

Servus
norbert.s
Inventar
#2267 erstellt: 26. Okt 2018, 07:50
Übrigens habe ich hier das Klientel, die 24p über alles stellen und HFR grundsätzlich ablehnen, gar nicht berücksichtigt. Und ich vermute, das macht auch die Film-Industrie nicht. Das Klientel wäre quasi ein viertes Lager.

norbert.s (Beitrag #2222) schrieb:
Es gibt ganz klar drei Lager.
Das erste Lager will den Film so sehen wie er gedreht wurde. Also so nah wie möglich am Original.
Das zweite Lager will den Film flüssiger sehen, mache sogar so flüssig wie möglich. Also quasi näher an der Realität.
Dazwischen sitzt ein Lager, dass gerne flüssiger schauen will, aber mit der Qualität von MCFI so unzufrieden sind, dass es MCFI lieber gleich abschaltet.

Dass erste Lager schließt auch HFR mit ein.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 26. Okt 2018, 07:52 bearbeitet]
leo_62
Inventar
#2268 erstellt: 26. Okt 2018, 09:45
@norbert.s
Dann bilde ich noch ein fünftes Lager, und in diesem sitze ich beileibe nicht allein, wo die Framerate gar nicht erkannt wird und etwaiges Ruckeln o.ä. nicht wahrgenommen wird.
Nenne es gerne das Lager der unter- 100%-Sehtüchtigen


[Beitrag von leo_62 am 26. Okt 2018, 11:21 bearbeitet]
pspierre
Inventar
#2269 erstellt: 28. Okt 2018, 21:00
Ich denke das müssten dann wohl eher die unter %25 Sehtüchtigen sein, .....

Denn: Wer den Unterschied bei relevanten Kameraschwenks und längeren Moves nicht wahnimmt, könnte sich gleich sich besser auf Hörbücher beschränken, und sich parallel dazu ene Fotostrecke zum reinzoomen für Sehbehinderte ansehen.

mfg pspiere
Bart1893
Inventar
#2270 erstellt: 28. Okt 2018, 21:20
gerade für den bildtest valerian angetestet. einfach trumotion aus und gut. genießt mal eure oleds und wer keinen hat, sollte sich woanders aufhalten.
pspierre
Inventar
#2271 erstellt: 29. Okt 2018, 19:59
meintest Du Blindtest oder Bildtest, .... ? .....

......es kann vom Ergebnis her ja wohl nur das Erstere gewesen sein


mfg pspierre
Bart1893
Inventar
#2272 erstellt: 29. Okt 2018, 21:59
wie meinen, stehst du nur auf trumotion oder wie? ich hab da kein problem mit.
Aragon70
Inventar
#2273 erstellt: 29. Okt 2018, 23:03
Es gibt noch ein sechstes Lager.

Das sind die Sony Fans mit der Motion Flow Standard Einstellung die angeblich den Kinolook bewahrt trotzdem angeblich flüssig genug ist.

Ich habe sie mal auf dem Sony XD9305 in Aktion gesehen. Schätze mal das sind 30 fps oder so.

Mich hat sie nicht überzeugt. Man hat keine Original 24 fps, es ist schon flüssiger, aber es gibt immer noch deutliches Geruckel, trotzdem sind bereits die Artefakte der FI erkennbar.
floedi_82
Stammgast
#2274 erstellt: 31. Okt 2018, 14:11
War selbst jahrelanger Besitzer des Sony HX755 und bin von Motionflow Standard recht zügig auf „Klar Plus“ gewechselt. Unter Standard wars zwar besser als es LG mit „Entruckeln“ hinbekommt, aber Klar Plus war, abgesehen von der starken Abdunklung des Displays (was abends aber kein großes Problem darstellte), die für mich eindeutig beste Einstellung. In Verbindung mit Film Modus 2 + Klar Plus (und der damit verbundenen BFI) führte es zu einer minimalen „Verflüssigung“ des Bildes, ohne den Kinolook völlig zu entfremden.

Beim LG Oled schwanke ich momentan noch zwischen TM auf aus und 2/0 bzw. 3/0... in dieser TM Einstellung erinnert es mich am ehesten an Sonys Motionflow Standard, ohne zu viel Artefakte, Geisterkonturen etc. zu produzieren. Richtig überzeugen tut es mich aber nicht.
sschoechle
Neuling
#2275 erstellt: 13. Nov 2018, 21:27
Gibt es eigentlich inzwischen neue Erkenntnisse zu "Perfect Clear Motion" von Philips?
Selbst der Vincent sagt ja nicht mehr dazu, außer dass Philips die Bewegungsschärfe ohne Glättung (Zwischenbilder) perfekt und rechenfehlerfrei hinbekommt. Wieso können das die anderen Hersteller nicht auch, wenn doch alle Panels samt Panel-Ansteuerungelektronik von LGD stammen?
norbert.s
Inventar
#2276 erstellt: 13. Nov 2018, 23:50
Mehr als das hier wissen wir bis heute nicht:
http://www.hifi-foru...=37&postID=1832#1832

Die High-Speed-Aufnahme schaut nach einer Art horizontalem Rolling Scan aus.

Servus
sschoechle
Neuling
#2277 erstellt: 14. Nov 2018, 11:43
Alles klar.
klara.stras
Neuling
#2278 erstellt: 26. Nov 2018, 18:55
Ich bin von einem Panasonic 50VT30 auf einen LG 55C8 umgestiegen. Ich mag es ohne MCFI - also TM ausgeschaltet.

Die ständig sichtbaren Rechenfehler und Artefakte der Zwischenbildberechung stören mich deutlich mehr als die native Darstellung von 24p bei Filmen.

Selbst kleine Einstellungen bei TruMotion Benutzer sorgen für sichtbare Fehler im Minutentakt. Von TruMotion Flüssig ganz zu schweigen.

Ich bin durchaus ein Verfechter von HFR. Aber HFR mit künstlich erzeugten und mit sichtbaren Rechenfehlern durchsetzten Zwischenbildern zu erreichen ist für mich nicht erstrebenswert. Da bevorzuge ich dann auf alle Fälle die native Darstellung.

Die einen übersehen eben die ständigen Rechenfehler (oder bewerten sie als gering störend) und nutzen TM.
Die anderen stören sich an den ständigen Rechenfehlern und schalten TM aus.
Die dritten wollen 24p als 24p anschauen und schalten TM erst recht aus.
hensch82
Stammgast
#2279 erstellt: 26. Nov 2018, 19:09
Die vierten verzichten bei Nutzung der ZBB auf einen LG! 😉
klara.stras
Neuling
#2280 erstellt: 26. Nov 2018, 20:52
Ja. Da wir hier aber in der LG-Sektion sind, habe ich diese Möglichkeit nicht aufgeführt. ;-)
biker1050
Hat sich gelöscht
#2281 erstellt: 27. Nov 2018, 10:46

klara.stras (Beitrag #2278) schrieb:

Die ständig sichtbaren Rechenfehler und Artefakte der Zwischenbildberechung stören mich


Ich bin von einem C7 auf einen C8 umgestiegen in der Hoffnung das das TM besser ist mit dem fetten Alpha 9 Prozessor, leider nicht. :-(
Das ist schon traurig was LG da abliefert, dass kann jeder andere OLED besser!
Rob_Oled
Ist häufiger hier
#2282 erstellt: 27. Nov 2018, 17:38
Nach nunmehr 2,5 Jahren LG OLED 65B6, sehe ich mich aktuell nach einem neuen TV um, und das liegt zum Großteil an der TM von LG.

Das ist wirklich das schlechteste, was ich je gesehen habe. Der Rest ist eigentlich o.k., das WebOS läuft und macht was es soll, kalibriert war er fix und alle Zuspieler per HDMI laufen, inkl. HDR & DV.

Davor hatte ich 2 Plasma und nie ein Problem mit ZBB für TV (natürlich nie die max. Einstellung), aber mit dem LG werde ich einfach nicht glücklich.
Per Beamer (JVC) stört mich natives 24P nicht, aber am TV verkrafte ich das nicht. Keine Ahnung warum, evtl. liegt das am sample & hold des OLED. Selbst mit TM aus ist das einfach nicht befriedigend.

Und dieses TM von LG ist einfach grauenvoll, selbst Stufe 1 oder 2 produziert schon Fehler, 3 und 4 sind das max. was man sich antun kann, alles darüber ist eine Katastrophe.

Die restlichen sichtbaren Bildfehler, wie CB oder die Blockartefakte bei dunklen Bildinhalten, meistern die 2018er OLED von LG zwar schon besser, aber bei der TM Engine hat sich meiner Meinung nach nichts sichtbares verbessert.

Momentan sind, bei leichtem Einsatz der ZBB, Philips und Sony mit dem AF9 meine Favoriten, wobei das natürlich alles nur schön Rechnerei ist. Echtes HFR wird nicht so schnell kommen, und erst recht nicht aus Hollywood, die an ihrem 24P festkleben.

Philips vernachlässigt leider Dolby Vision (was sich wohl besser/schneller etabliert als HDR10+) und bei Sony hat man DV zwar an Board, aber ich glaube noch immer mit einer zu dunklen Wiedergabe.
frsa
Inventar
#2283 erstellt: 05. Dez 2018, 15:04
Ein kleiner Bericht mit Video, welche Settings sogar von Regisseuren empfohlen wird. HIER


[Beitrag von frsa am 05. Dez 2018, 15:31 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#2284 erstellt: 05. Dez 2018, 15:21
Die Umfrage zum Thema TruMotion läuft in einer Woche aus.
Details zur Umfrage sind im Beitrag #1 der Umfrage zu finden:

TruMotion von 2016/2017/2018 für Filme von (UHD-)Blu-ray?

Wer als Besitzer eines Modells von 2016/17/18 noch seine Stimme abgeben will, der sollte es in den nächsten 7 Tagen tun.

Servus
Aragon70
Inventar
#2285 erstellt: 07. Dez 2018, 03:20

frsa (Beitrag #2283) schrieb:
Ein kleiner Bericht mit Video, welche Settings sogar von Regisseuren empfohlen wird. HIER


Sie sollten zumindest noch dazu schreiben woran sie sich genau stören. Nur an der höheren Framerate oder den Fehler welche eine FI erzeugt?

Wenn es die höhere Framerate ist dann sollen sie erklären warum 24 fps wichtig sind. Nur weil es schon immer so war? Das reicht nicht als Grund. Meine Augen sehen bedeutend mehr Bilder pro Sekunde als 24, also gibt keinen vernünftigen Grund wieso mir ein Film diese nicht liefern sollten.

Weitaus schlauer als gegen die Motion Interpolation zu wettern wäre zudem Filme einfach direkt in 120 fps zu drehen oder eine Petition starten das sich die Hersteller einfach noch etwas mehr Mühe mit ihren FI Techniken geben sollen.

Vielleicht kann man einstellbar machen wieviel Inputlag man erlaubt so daß die FI mehr Bilder im Voraus kennt und dadurch genauer arbeiten kann. Von mir aus kann man bei einem Spielfilm der Lag 500 ms betragen falls das hilft, solange es noch einen Spielemodus gibt wo sie mit 50 ms auskommt.
KOKOtm
Stammgast
#2286 erstellt: 07. Dez 2018, 08:31
Der einzige vernünftige Grund ist aus der Vergangenheit, Filme nicht auf 3 Datenträgern auszuliefern. Gilt heute immer noch und den Streaming Diensten sind selbst diese Bandbreiten zu hoch, das noch weiter das Bild komprimiert und im Ton gespart wird. Immerhin zieht der Begriff HFR jetzt langsam immer mehr in die TV Branche ein, das er beworben wird. Mir graust es schon davor, was die Anbieter dann wieder weglassen werden.
hensch82
Stammgast
#2287 erstellt: 07. Dez 2018, 13:29
corcoran
Inventar
#2288 erstellt: 07. Dez 2018, 14:08
Das es 2 Lager gibt ist doch nix Neues......
frsa
Inventar
#2289 erstellt: 07. Dez 2018, 15:04
Aber es gibt nur ein Richtiges
rumblehumble
Stammgast
#2290 erstellt: 07. Dez 2018, 16:13
...korrekt!
Entweder ein ruckelndes Bild oder ein flüssiges. Nur das flüssige kann das richtige sein
PapaMiraculi
Inventar
#2291 erstellt: 07. Dez 2018, 18:48
Das Richtige ist halt doch für jeden was anderes...

Wieso ist man denn überhaupt so auf die 24p bzw. 48p fixiert?
24p ist dem einen zu viel Geruckel, 48p dem anderen zu viel Videolook.

Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber ich habe das Gefühl, dass die meisten, die mit TM kucken, diese eher dezent (Entruckeln 2-3) nutzen. Sprich 48p-60p streben doch eh die wenigsten an.
Bei niedrigen TM Einstellungen habe ich doch eher irgendwas was sich nach um die 30p anfühlt.

Ich würde mir persönlich auch 30p nativ wünschen.
Kein 24p Geruckel bei langsamen Kameraschwenks aber trotzdem noch eine Art Kino Look.
Zudem lediglich 25% mehr Bandbreite nötig.
Naja, aber das ist halt auch kein Wunschkonzert. Aber wenn dann lieber 24p als nur noch HFR Videolook.
Aragon70
Inventar
#2292 erstellt: 10. Dez 2018, 02:26
Auf die 24 fps ist man fixiert weil es eben schon immer so war, dahinter gibts keine Logik. Das menschliche Gehirn hat keine "24 fps ist perfekt für Kinofilme Funktion" eingebaut.

Die 48 fps der Hobbit Filme waren eine schlechte Lösung. Für Framerate Fetischisten wie mich welche gerne die maximale 120 fps Glättung verwenden war das zu wenig. Für die 24 fps Fans dagegen zuviel.

Der Spiegel Artikel gefällt mir vom Ton her nicht, das ist mir zuviel "Ich lege mal eben für alle fest was die gefälligst gut zu finden haben, weil ich das so sehe", etwas weniger Arroganz wäre angebracht gewesen.

Aber er steht damit nicht alleine da, die Gegner von HFR sind sehr oft so drauf und akzeptieren erst gar keine andere Meinungen, sie haben natürlich recht und es ist völlig ausgeschlossen daß das anders gesehen werden kann.
KOKOtm
Stammgast
#2293 erstellt: 10. Dez 2018, 07:52
Viele, die Trumotion auf aus setzen machen es ja auch nicht, weil sie auf das Geruckel stehen, sondern weil sie Bildfehler weniger akzeptieren können. In die Umfrage hätte auch gut noch als Antwort gepasst: Ich würde es gerne nutzen, ist aber zu buggy.

Dunkle Filme konnte ich mir auch schon mit Trumotion aus ansehen. Kinolook ist für mich ok, ich komme nur nicht gegen den Strobe Effekt an.
norbert.s
Inventar
#2294 erstellt: 10. Dez 2018, 09:47

KOKOtm (Beitrag #2293) schrieb:
In die Umfrage hätte auch gut noch als Antwort gepasst: Ich würde es gerne nutzen, ist aber zu buggy.

Ein guter Gedanke. Aber nur um ein solches Kreuzchen einer sinnvollen Bedeutung zuzuführen, müsste der Kreuzende auch den objektiven Vergleich zu anderen Zwischenbild-Engines haben, was dann ebenfalls abzufragen wäre. Dann artet es aber eventuell wieder in eine Grundsatzfrage aus nach dem Motto - jeder würde gerne eine Zwischenbildberechnung nutzen, wenn sie denn perfekt wäre, ist sie aber nicht und was ist denn überhaupt perfekt - flüssig und/oder scharf, mit oder ohne Film und/oder Video-Look?

Deshalb habe ich die von mir gestellte Umfrage so einfach wie möglich gestaltet: Habe einen LG und schalte TM aus oder ein. TM eingeschaltet habe ich aufgedröselt, weil immer wieder der Wunsch zu wissen gestellt wurde, wie TM denn so eingestellt werden könnte oder sollte.

Wenn ich dann anfange die Umfrage zu verändern nach dem Motto: Stelle auf Ein weil so oder weil so und stelle auf Aus weil so oder so, dann geht jeder objektive Ansatz verloren und die Umfrage ist in ihrer Gesamtheit nicht mehr sinnvoll zu gestalten.

Aber als eigenständige Umfrage mit entsprechender Fragestellung kann man solche Situationen sinnvoll aufdröseln und entsprechend in "kleine Portionen" aufteilen.

Servus
Aragon70
Inventar
#2295 erstellt: 14. Dez 2018, 00:47
Die UHD Disk von Ang Lee's Billy Lynn läuft mit 60 fps, gut zum zu testen ob man sich schon am Videolook stört oder nur an den Fehlern einer FI.
norbert.s
Inventar
#2296 erstellt: 14. Dez 2018, 10:01
Ich halte Ang Lee mit "Billy Lynn’s Long Halftime Walk" (60p/120p) für suboptimal für diesen Test. Besser geeignet, da sehr filmisch im Gesamt-Style, ist "Verblendung" (50i), der erste Teil von Stieg Larsson's Millennium-Trilogie.

Ok, der eine hat 60p, der andere 50i. Aber ob der Unterschied zwischen 60 und 50 Bewegungsphasen bei der Bewegungsdarstellung entscheidend ist? Eher nicht. Der Unterschied ergibt sich in der optischen Umsetzung, die bei "Billy Lynn’s Long Halftime Walk" ungewöhnlich ist, bei "Verblendung" aber sehr Film-like (bei Licht, Kamera, Schnitt usw.).


norbert.s (Beitrag #2129) schrieb:

Grumbler (Beitrag #2127) schrieb:
Vielleicht wurde hier auch geschickt die technische Notwendigkeit mit dem Filmkonzept verbunden:
"Ich will 120fps ausprobieren ... Oh, sieht alles aus wie Videodoku ... lass uns eine fiktive Videodoku machen!".

Das ist ein naheliegender Gedanke.

pa-freak2 (Beitrag #2128) schrieb:
....Da gefiel mir so manche MCFI Interpretation von anderem Filmmaterial besser , aber wie gesagt bezieht sich auf den einen Film.

Ich bin ja auch verwundert und überrascht, dass in Bezug auf seine optische Nähe zur Realität jede Menge aktuelle hochwertige TV-Produktionen mit 50 Bewegungsphasen deutlich näher an der Realität wirken.

In der Bildsprache lässt "Billy Lynn’s Long Halftime Walk" noch genug Luft nach oben. Der Weg zu HFR ist und bleibt steinig, wenn man es bei Filmen benutzen will.

Ich persönlich habe das ernsthafte Gefühl, dass Jackson mit "Hobbit" und Lee mit "Billy Lynn’s Long Halftime Walk" der Sache "HFR" mehr geschadet als genutzt haben.

Was bei "Hobbit" als Comic-artige und CGI-lastige Verfilmung im Ergebnis der Wirkung noch nachvollziehbar ist, überrascht dann aber bei "Billy Lynn’s Long Halftime Walk".


Servus


[Beitrag von norbert.s am 14. Dez 2018, 10:32 bearbeitet]
Bremer
Inventar
#2297 erstellt: 14. Dez 2018, 13:57

Aragon70 (Beitrag #2292) schrieb:

Aber er steht damit nicht alleine da, die Gegner von HFR sind sehr oft so drauf und akzeptieren erst gar keine andere Meinungen, sie haben natürlich recht und es ist völlig ausgeschlossen daß das anders gesehen werden kann.

Ich denke nicht, dass das zutrifft. Ich z.B. habe die TM auch konsequent aus und das nicht nur, weil sie mir zu viele nicht akzeptable Bildfehler produziert, sondern weil ich das Material nativ, also so wie es produziert wurde, genießen will. Ist wie bei einer guten HiFi Anlage, deren Anspruch ist es ja auch, die Musik so originalgetreu wie nur möglich wiederzugeben und nicht, sie zu verschlimmbessern.

Ich hätte aber gar kein Problem damit, wenn Filme mit höherer framerate gedreht würden. Dann bedürfte es keiner künstlichen Hinzurechnung von Bildern, die es im Ausgangsnaterial gar nicht gibt, was eh nur zu Fehlern führen kann.
Aragon70
Inventar
#2298 erstellt: 15. Dez 2018, 06:12
Die Frage ist was ist eigentlich "originalgetreu"?

Will der Regisseur das ich den Film wie im Kino sehe oder ist es ok ihn zu verbessern indem ich ihn auf einem OLED ansehe wo ich einen besseren Schwarzwert habe?

Auf einem LCD kann das Bild wiederum schlechter sein als im Kino, Blickwinkelprobleme, ungleichmässige Ausleuchtung.

Kurz und gut, man bekommt eh kaum den Original Kino Eindruck reproduziert, also hat man das Recht mit dem Bild anzustellen was man will
norbert.s
Inventar
#2299 erstellt: 15. Dez 2018, 09:22
Angesichts des Themas vom Thread dürfte TruMotion Off dem Ganzen näher kommen als TruMotion On.
Auch wenn der übliche Dreifach-Pulldown mit Shutter im Kino nicht dem Fünffach-Pulldown ohne Shutter beim OLED entspricht.

Wenn ich immer noch richtig informiert bin, machen die digitalen Projektoren und die noch moderneren LED-Wände in Kino nichts anderes, als die Arbeitsweise vom alten Filmprojektor zu emulieren um damit den originalen optischen Eindruck hinzubekommen. Auch wenn sie sicherlich andere Betriebsmodi kennen werden.

Und natürlich hat ein jeder das Recht mit dem Bild anzustellen was man will.

Servus
norbert.s
Inventar
#2300 erstellt: 15. Dez 2018, 10:43
Falls mal jemand in München ist, sollte man das modernisierte Arri-Kino (Astor Film Lounge) besuchen.

Vom Barco DP4K-45L Flagship Laser Projektor bis 70mm-Projektor auf eine 20-Meter-Leinwand ist alles was das Herz begehrt vorhanden. Nicht zu vergessen das Dolby-Atmos-Sound­system mit 80kW.

Alles hat seinen Preis...

Servus
norbert.s
Inventar
#2301 erstellt: 15. Dez 2018, 16:45
http://www.hifi-foru...d=975&postID=136#136

pspierre (Beitrag #136) schrieb:
Fakt beibt aber:
Die empfundene Bewegtbildschäfre beliebt bei nackten 24p jedoch total auf der Strecke, ...und das sollte an sich für alle (Beide Lager) gelten können.

Ein klares Jein.
Fakt ist, dass mehr native Bewegungsphasen eine höhere Bewegunsschärfe erreichen. Also native 24p versus native 50p oder auch 60p.

Wenn ich aber native 24p vorliegen habe und diese nur per Zwischenbildberechnung mit Fake-Frames um zusätzliche Bewegungsphasen ergänze, wird die Sache komplexer. Bei aufnahmeseitig einem 360° Shutter wird durch eine Zwischenbildberechnung keine höhere Bewegunsschärfe erreicht, weil das native Quellmaterial nichts davon hergibt. Bei einem aufnahmeseitig heute meist üblichen 180° Shutter ist ein bisserl was drin. Dass man meint es wäre etwas mehr drin ist schlicht optische Täuschung. Denn mit der Zwischenbildberechnung wird das Ausgangsmaterial (bei TruMotion) immer nachgeschärft. Das gaukelt mehr Schärfe vor wo gar nicht mehr Schärfe vorhanden ist, mit entsprechenden Nebenwirkungen.

Das Thema Sample&Hold spielt wegen der fehlenden Grundschärfe bei nativen 24p mit den üblichen Belichtungszeiten eine relativ geringe Rolle. Denn den Sample&Hold-Effekt kann man nur mit Nebenwirkungen reduzieren, egal ob mit Zwischenbildberechnung (Artefakte, Nachschärfung) oder Dunkelphasen (Mehrfachkanten, Flimmern). Was aber geht zeigt bereits mein Plasma, der bei 60p einen vorteilhaften 1:1 Pulldown mit Dunkelphasen macht und daher die Mehrfachkanten vermeidet. Das ist bis heute die schärfte Bewegungsdarstellung ohne fehlerbehaftete Zwischenbildberechnung die ich je gesehen habe, ausgehend von nativen 60p als Quellmaterial. Hier kommen natürlich gleichzeitig die kürzeren Belichtungszeiten, die höhere Anzahl der Bewegungsphasen und die Vermeidung vom Sample&Hold-Effekt zum tragen.


Und mit meiner seit längerem getätigten Aussage, dass BFI für OLED ein unsinniger Flop bleibt , ja, das sag ich mal, hatte ich eigenmtlich doch recht behalten , ..oder ?
Denn da hatten wir ja auch schon recht kontrovers dran diskutiert, soweit ich erinnere, ...das aber nur nebenbei, weil wir hier gerade eh schon in der Diskussion sind .
Benutzt keine Sau, ..auch nicht die , die sooo dringend drauf gewartet hatten........ was aus meiner Sicht absehbar war.

Du hast Dich damals bereits festgelegt, als noch völlig unklar war, wie Dunkelphasen beim OLED umgesetzt werden. Fakt ist, dass "echtes" BFI als Dunkelphasenlösung bei einem nur 120Hz-Panel nicht sonderlich gut funktioniert. Wie es besser funktionieren kann zeigte bereits der nicht lange produzierte Samsung OLED mit seinem 240Hz-Panel und der Philips OLED mit seinem Rolling Scan.

Servus
pspierre
Inventar
#2302 erstellt: 15. Dez 2018, 18:21
1. ich sprach eindeutig von der empfundenen Bewegbildschärfe, und habe mich auch ganz bewusst so ausgedrückt.
Und da ist ein deutlicher unterschied im positiven Sinne visualisierbar, d.h. über den Gesichtssinn als ganzes empfunden nachweisbar.......wo es auch letztlich in Summe der Faktoren herkommen mag.

2. Zu BFI bezog ich mich natürlich seinerzeit auf die LG-OLEDs (andere gabs zu dem Zeitpunkt nicht), und wie sie erwartbar für 2018 realisiert werden würde.....und nicht auf irgenwelche OLED-Gräte anderer Basis, die es zu dem Zeitpunkt gar nicht mehr zu kaufen gab, oder die Philipsgeräte, deren noch immer nicht voll nachvollziehbarer Scan ans ich auch mit klassicher BFI nicht wirklich sehr nahe was zu tun hat .


Übrigens sprach ich damals wie heute eindeutig konkret von BFI, .....du und andere damals erinnere ich auch , .....

Wenn Du Dich da heute mit dem Oberbegriff "Dunkelphasen" aus der Diskussion retten kannst, erhält das aber dennoch meinen Respekt, hier jedoch für "clever angewandte rhetorische Hintergründigkeit im eigene Sinne" ...... beherrscht nämlich auch nicht jeder


mfg pspierre


[Beitrag von pspierre am 15. Dez 2018, 18:24 bearbeitet]
norbert.s
Inventar
#2303 erstellt: 15. Dez 2018, 19:01

pspierre (Beitrag #2302) schrieb:
Übrigens sprach ich damals wie heute eindeutig konkret von BFI, .....du und andere damals erinnere ich auch , .....

Korrekt. BFI war damals der benutzte Terminus schon aus Beitrag #1. Der Bequemlichkeit eben halber.
Der Vollständigkeit halber sei aber auch erwähnt, dass ich auch in Beitrag #1 bereits den Begriff Schwarzphasen schreibe.

Da aber weder Plasma, noch LCD-Backlightscanning, noch Rolling Scan (belegt und dokumentiert Sony Profi OLED) im Sinne der Funktion BFI (Black Frame Insertion) ist, habe ich mich bereits früh auf den allgemeinen Begriff Dunkelphasen umgestellt und nur konkret eine Methode dafür angeführt, wenn ich auch diese Methode explizit gemeint habe.

Da ich von Plasma kam und genau weiß was der tut und was der nicht tut und dann einfach so den Begriff aus der LCD-Welt BFI übernommen habe, ist inhaltlich nicht sonderlich präzise und daher mein Fehler. Ich konnte mir damals nicht genau vorstellen, wie technisch Dunkelphasen bei OLED zukünftig realisiert werden. Bei genauem Nachdenken wird sehr schnell klar, dass simples BFI bei einem 120Hz-Panel nicht gut funktionieren kann, außer sie machen irgendwas anderes, was aber dann wiederum kein BFI per Definition sein kann. Es war aber auch nicht einfach, da man rein funktional einen Rolling Scan wie der von den Sony Profi OLEDs nach seiner Art auch als 1/2 oder 1/3 BFI bezeichnen könnte.


Wenn Du Dich da heute mit dem Oberbegriff "Dunkelphasen" aus der Diskussion retten kannst, erhält das aber dennoch meinen Respekt, hier jedoch für "clever angewandte rhetorische Hintergründigkeit im eigene Sinne" ...... beherrscht nämlich auch nicht jeder

Ich habe die Begrifflichkeit bereits seit spätestens Beitrag #313 von vor 3 Jahren umgestellt um präziser zu sein.

Servus
pspierre
Inventar
#2304 erstellt: 15. Dez 2018, 19:02
Dann wollen wir letzteres mal glauben


mfg pspierre
norbert.s
Inventar
#2305 erstellt: 15. Dez 2018, 19:04
Musst Du nicht glauben, musst Du nur lesen.

Servus
norbert.s
Inventar
#2306 erstellt: 15. Dez 2018, 19:17
@pspierre
Es sei Dir ja auch zur Ehre gereicht, dass Du immer von BFI geschrieben hast, auch dann immer BFI gemeint hast und als Erster der Meinung warst, dass BFI nicht wirklich sinnvoll funktionieren würde (bei einem 120Hz-Panel).

Servus
pspierre
Inventar
#2307 erstellt: 15. Dez 2018, 19:47
Aragon70
Inventar
#2308 erstellt: 16. Dez 2018, 05:03
Mich würde nach wie vor interessieren was der Epson EH-TW9300 genau macht.

Hier wirken die "Original" 24 fps weit flüssiger als auf meinem Philips OLED ohne FI und ähnlich wie im Kino.
norbert.s
Inventar
#2309 erstellt: 16. Dez 2018, 12:56

Aragon70 (Beitrag #2308) schrieb:
...und ähnlich wie im Kino.

Technische Daten von Epson:
3LCD-Technologie, RGB-Flüssigkristallverschluss
Full HD 1080p, 1920 x 1080, 16:9, 4K-Enhancement, 2D/3D-Frequenzbild: 240 Hz / 480 Hz


Eventuell Mehrfachpulldown mit Shutter?
Sind denn bei 24p irgendwelche Mehrfachkontouren zu sehen? Das könnte Hinweise geben.
Ein Beamer ist per se prädestiniert dafür einen Kinoprojektor in seiner Funktion nachzubilden. Ein Shutter in 0,74 Zoll ist deutlich "kostengünstiger" als ein Shutter in 65 Zoll. ;-)


Nachtrag:
Ich vergaß für die Leute die das nicht kennen zum Verständnis zu erwähnen, dass ein Mehrfachpulldown mit im Auge in der Wahrnehmung separierbaren Pulldownframes (z.B. per Dunkelphase mit Shutter) beim Eindruck der Bewegung einen weniger harten Film-Judder erzeugt. Der wahrnehmbare Film-Judder ist je nach Pulldown- zu Shutterverhältnis quasi optisch in einzelne"Portionen" eingeteilt.

Ich kenne das schon vom Plasma mit seinen Sub-Fields und Dunkelphasen. Ein Shutter wie im Kino (echt oder emuliert) als zusätzliches und unabhängiges bildbeeinflussendes Element hat den Vorteil optimal bei der zeitlichen Wirkungsdauer eingesetzt werden zu können. Schon beim Plasma hat nicht ein jeder die einzelnen Pulldownframes mit den Mehrfachkanten wahrnehmen können. Gleiches gilt beim Shutter. Das "Portionieren" aber macht den Judder "weicher" und das merken die meisten.

Servus
Aragon70
Inventar
#2310 erstellt: 17. Dez 2018, 03:12
Könnte sein, aber keine Ahnung ob da noch ein Shutter dazwischen geschaltet ist.

Doppelkonturen sieht man keine, sieht eher aus wie eine Art Bewegungsunschärfe, es fehlt halt der "Stroboskopeffekt" denn ich z.B. auf meinem Philips OLED habe wenn ich den Film Modus aktiviere.

Vielleicht ist das ja auch der Trick einfach eine Art künstliche Bewegungsunschärfe mit hinein zu rechnen. Den Trick verwenden ja auch diverse Videospiele um 30 fps flüssiger wirken zu lassen, funktioniert an sich auch ganz gut, kostet kaum Rechenzeit und erzeugt keine Artefakte.
norbert.s
Inventar
#2311 erstellt: 17. Dez 2018, 09:31
Der Begriff Flüssigkristallverschluss (Verschluss ist auch auf Englisch Shutter) ist zumindest "verdächtig".

Grundsätzlich war es beim Plasma so, dass wer die Mehrfachkonturen (bei Kontrastübergängen) nicht wahrnehmen konnte meist im Gespräch vor dem Gerät über gewisse "Unschärfe" der Kontur gesprochen hat (wäre ja auch die einzig sinnvolle alternative Wahrnehmung des Effekts). Ich kann bei letzteres aber aus eigener Erfahrung nicht mitreden, die ich die Zahl Mehrfachkonturen schlicht immer optisch abzählen konnte.

Und dann stellt sich natürlich auch die Frage, in wie weit die Schaltgeschwindigkeiten von LCD versus OLED noch zusätzlich den "Stroboskopeffekt" bei den gewählten Geräten beeinflussen.

Servus
speedyburnzales
Stammgast
#2312 erstellt: 17. Dez 2018, 11:50
Hut ab vor dem Fachwissen, welches norbert.s hat und mit uns teilt. Das ist ernst gemeint und kein Flachs. Aber letzten Endes kommt es halt doch immer auf die subjektive Wahrnehmung an. Was hilft mir denn das gute Gefühl, das die Darstellung so dicht wie möglich am Original liegt, wenn sie mir nicht gefällt ? So kann ich mich nur den Worten von Aragon70 anschliessen


Aragon70 (Beitrag #2298) schrieb:
Die Frage ist was ist eigentlich "originalgetreu"?
... hat man das Recht mit dem Bild anzustellen was man will :)


Jeder soll so schaun, wie es einem selbst gefällt
corcoran
Inventar
#2313 erstellt: 17. Dez 2018, 12:38
norbert.s
Inventar
#2314 erstellt: 17. Dez 2018, 14:44

speedyburnzales (Beitrag #2312) schrieb:
Jeder soll so schaun, wie es einem selbst gefällt.

Genau so muss es sein.

Hut ab vor dem Fachwissen, welches norbert.s hat und mit uns teilt. Das ist ernst gemeint und kein Flachs.

Hier geht es darum zu erklären und zu verstehen, wieso was wie wann ursächlich zusammenhängt. Auf der Basis kann dann jeder seinen persönlichen Geschmack und seine Vorlieben umsetzten und ausleben.

Servus


[Beitrag von norbert.s am 17. Dez 2018, 14:54 bearbeitet]
speedyburnzales
Stammgast
#2315 erstellt: 17. Dez 2018, 15:30
So habe ich das auch verstanden


[Beitrag von speedyburnzales am 17. Dez 2018, 15:47 bearbeitet]
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