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Welche Elektronik passt zu ELAC-Lautsprechern (ausgelagert aus dem ELAC-Fan-Thread)?

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<gabba_gandalf>
Stammgast
#1 erstellt: 16. Jul 2010, 13:55
Hallo zusammen,
ich werde mir vermutlich eine Elac 203.2 oder eine 204.2 zulegen, welche genau steht noch nicht fest.
Nun wollte ich fragen, was für Elektronik gut zu Elac passen würde? Marantz, Cambridge, Rotel, NAD, oder ein allerweltsprodukt wie Yamaha, Denon, Onkyo, ... oder etwas ganz anderes?
Möchte maximal 500€ in die Elektronik (also Verstärker + CD-P) ausgeben.
Gruß


[Beitrag von <gabba_gandalf> am 16. Jul 2010, 14:10 bearbeitet]
andre11
Inventar
#2 erstellt: 16. Jul 2010, 14:39

Sibiii__ schrieb:
Nun wollte ich fragen, was für Elektronik gut zu Elac passen würde?

Och bitte..... nicht schon wieder......
Blätter doch einfach mal etwas rückwärts, das Thema taucht hier öfter auf.

Wollte nicht irgendjemand mal den Textbaustein hierfür bereitstellen?
ehemals_Mwf
Inventar
#3 erstellt: 16. Jul 2010, 23:37

andre11 schrieb:
...Wollte nicht irgendjemand mal den Textbaustein hierfür bereitstellen?

Wie wärs, wenn DU diesen Textbaustein erstellst, statt den Sibiii hier ...leicht genervt... anzufahren

Gruss,
Michael
andre11
Inventar
#4 erstellt: 17. Jul 2010, 00:00
Ich kann die Wärme nicht ab....

Aber nun gut, dann ein Tipp zur Frage (so könnte mein Baustein auch aussehen)
Sibiii__ schrieb:
....was für Elektronik gut zu Elac passen würde?
Möchte maximal 500€ in die Elektronik (also Verstärker + CD-P) ausgeben.

In diesen Preisregionen kauft man in der Regel nach optischen, oder Komfortgründen (Systemfernbedienung).
Klangliche Unterschiede werden sich nicht darstellen lassen.

Wobei ich aber nicht verstehe, wie die Einstufung in "Allerweltsprodukt oder nicht" gemacht wurde?
throsten
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jul 2010, 09:22

andre11 schrieb:

In diesen Preisregionen kauft man in der Regel nach optischen, oder Komfortgründen (Systemfernbedienung).
Klangliche Unterschiede werden sich nicht darstellen lassen.


Ist nicht dein Ernst, oder?

Die Unterschiede sind nicht so groß wie bei Lautsprechern, aber sie sind auch im Elektronik-Einstiegsbereich da.

Meine Elektronik-Favoriten (bei Elac LS) bis ca. 500€:

- Onkyo A9377 und DX7355 (passt preislich)

- Denon PMA710 und DCD510 (liegt etwas darüber)
Roadmaster
Inventar
#6 erstellt: 17. Jul 2010, 09:39
Na, dann haben wir ihn also doch, den "welche Elektronik passt zu ELAC"-Thread .


Scherz beiseite: ich las auch mal vor geraumer Zeit, daß es eine Separierung geben sollte. In den anderen Foren, in denen ich unterwegs bin, wird so etwas von der Moderation/Leitung übernommen, auch, um schon entsprechende Verschiebeaktionen für bereits erstellte Postings mit Admin-Rechten durchzuführen.

Desweiteren hatten wir in der Tat genügend davon (s. erster Satz) hier, nur manchmal ist der Elan und der Antrieb von Fragestellern (die Antwort zu finden) nicht der grösste und so baut man auf die Gutmütigen, die alles wieder von vorne durchkauen. Dies geht dann allerdings (zu Recht!) den anderen Usern/Postern etwas auf die Nerven.

So ganz von der Hand zu weisen ist der Hinweis, daß in der Region um 500 EUR für beides (Verstärker und CD-Player) die Unterschiede nicht die allergrössten sind schon; ebenso liegt dann beim Einsatzzweck auch die Bedeutung in aller Regel eher auf Einfachheit/Schlichtheit (im positiven Sinne) und Design und Zweckmässigkeit (iPod-Anschluß, USB, etc).


[Beitrag von Roadmaster am 17. Jul 2010, 09:41 bearbeitet]
Wu
Inventar
#7 erstellt: 17. Jul 2010, 13:39
Dein Wunsch ist mir Befehl, aber nicht für die 7000 vorhergehenden Beiträge Zukünftig bitte diesen Thread für Elektronik fragen nutzen. :)
Scatto
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2010, 13:58
Gehen denn auch Gebrauchtgeräte? Denn da lassen sich ja einige Sahneteile finden.
Zarak
Inventar
#9 erstellt: 17. Jul 2010, 14:03

Scatto schrieb:
Gehen denn auch Gebrauchtgeräte? Denn da lassen sich ja einige Sahneteile finden.


Warum sollten die nicht gehen ?

Am besten vom Händler mit Garantie.

mfg

Zarak
Scatto
Inventar
#10 erstellt: 17. Jul 2010, 14:06

Zarak schrieb:

Scatto schrieb:
Gehen denn auch Gebrauchtgeräte? Denn da lassen sich ja einige Sahneteile finden.


Warum sollten die nicht gehen ?

Am besten vom Händler mit Garantie.

mfg

Zarak


Viele User sträuben sich, gebrauchte Geräte zu kaufen, wegen Alter und technischem Zustand.

Gebrauchtgeräte vom Händler finde ich persönlich eher uninteressant, da die Kosten für die Überprüfung draufgeschagen werden und natürlich will der Händler ja auch was dran verdienen. Natürlich haben diese Geräte Vorteile, preislich sind sie halt dann nicht mehr wirklich interessant.
Zarak
Inventar
#11 erstellt: 17. Jul 2010, 14:08

throsten schrieb:

andre11 schrieb:

In diesen Preisregionen kauft man in der Regel nach optischen, oder Komfortgründen (Systemfernbedienung).
Klangliche Unterschiede werden sich nicht darstellen lassen.


Ist nicht dein Ernst, oder?

Die Unterschiede sind nicht so groß wie bei Lautsprechern, aber sie sind auch im Elektronik-Einstiegsbereich da.

Meine Elektronik-Favoriten (bei Elac LS) bis ca. 500€:

- Onkyo A9377 und DX7355 (passt preislich)

- Denon PMA710 und DCD510 (liegt etwas darüber)


Da wären wir wieder beim leidigen Thema...

Vor kurzem hatten wir es irgendwo gerade erst vom 9377 und der hatt bei einigen Usern nicht so gut abgeschnitten. (u.a. Gardi Forum glaub ich)

Damit steht der interessierte Kunde ja schon wieder im Wald...


Von daher ist andre11 Empfehlung viel. doch nicht so abwägig.

mfg

Zarak
Zarak
Inventar
#12 erstellt: 17. Jul 2010, 14:11

Scatto schrieb:
...

Viele User sträuben sich, gebrauchte Geräte zu kaufen, wegen Alter und technischem Zustand.

Gebrauchtgeräte vom Händler finde ich persönlich eher uninteressant, da die Kosten für die Überprüfung draufgeschagen werden und natürlich will der Händler ja auch was dran verdienen. Natürlich haben diese Geräte Vorteile, preislich sind sie halt dann nicht mehr wirklich interessant.


Das ist wie bei allen anderen gebrauchten Sachen(Auto oder so) auch.

Man muß eben für sich selbst abwägen:

Alter, Preis, Risiko

Viel mehr gibt's da nicht zu sagen.

Je älter das Gerät, desto eher würde ich aber zum Gebrauchtkauf mit Garantie vom Händler tendieren.

mfg

Zarak
<gabba_gandalf>
Stammgast
#13 erstellt: 17. Jul 2010, 15:11
So danke erst einmal für die Infos

Wobei ich aber nicht verstehe, wie die Einstufung in "Allerweltsprodukt oder nicht" gemacht wurde?

Allerweltsprodukte sind für mich solche, die man auch in jedem MM oder Jupitermarkt bekommt.

Einer meiner Favoriten ist im Moment ein Jungson JS 100, den hab ich gebraucht für 350€ gefunden. Kann jemand etwas zur Kombination Jungson&Elac sagen?

Aber mir wurde geraten, nicht unbedingt so einen leistungsstarken Boliden zu kaufen, da der Wirkungsgrad der Elacs ganz gut ist und ich eher auf Klangregelung usw. achten soll, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
Mir wurde z.B. ein Rotel empfohlen.

Die vorgeschlagenen Komponenten von Denon finde ich interessant.
Scatto
Inventar
#14 erstellt: 17. Jul 2010, 15:28
Wenn der Jungson mit seinen Werten, ich meine nicht die Leistung, nicht auffällig ist, dann wüsste ich nicht, warum der nicht zu den Elac passen sollte.

Im Großen und Ganzen teile ich die Meinung von andre11.
Die Elac sind nicht sehr anspruchsvoll, von daher könntest Du echt Optik und Geldbeutel entscheiden lassen.

Ich hatte mal die Kombination aus Sony TA-N55 ES Endstufe und Vincent SA-31 Vorstufe. Preislich liegt die Kombination bei 400€, gebraucht. Unglaublich viel besser geht da dann auch nicht mehr, kommt ja aber auch immer auf den Lautsprecher drauf an.
Roadmaster
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2010, 16:01

Wu schrieb:
Dein Wunsch ist mir Befehl, aber nicht für die 7000 vorhergehenden Beiträge Zukünftig bitte diesen Thread für Elektronik fragen nutzen. :)




Hey Wu, dann mach ich mal weiter : "eine Flasche Old Harper, einen Vierfarbstift, . . ." (na, erkennt wer den Film?!?)


Aber wieder im Ernst: danke, nun wird's übersichtlicher! Trotzdem wäre - eher eine Aufgabe für kalte, nasse Novembertage - es toll, wenn sukzessive alle Beiträge dazu hier rein wandern (vielleicht so jede Woche 5 Seiten durchflöhen und rüberstellen? )
Roadmaster
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2010, 16:07

Sibiii__ schrieb:
. . . . .
Allerweltsprodukte sind für mich solche, die man auch in jedem MM oder Jupitermarkt bekommt.


Mhhhhhh, Vorsicht, grins, ELAC findest Du auch (oder etwa besonders?) im MM oder Plutomarkt . . . . . . . . . . . nur mal so als Gedankenanregung .

Nun darf ich endlich (!!) meinen Lieblingssatz wiederholen, gleichwohl er angesichts des vorgegebenen Budgetrrahmens leider nicht vollends zur Wirklung kommen kann:

"Es lohnt sich, abseits der üblichen Verdächtigen (Marantz, Denon, NAD & Co.) sich zu informieren und umzuhören (kleines Wortspiel!)"
Wu
Inventar
#17 erstellt: 17. Jul 2010, 18:03
@Roadmaster
Auch an langen Novembertagen wird das nicht funktionieren, da Beiträge nicht von einem Thread in den anderen geschoben werden können Aber wir sollten ab jetzt diesen Thread nutzen

@all
Gute Verstärkerelektronik sollte eigentlich immer gleich klingen, wenn sie dem Entwicklungs-Ideal folgt, einfach nur zu verstärken. Das klappt zwar nicht immer zu 100%, aber die Elektronik-Unterschiede werden doch oft massiv überschätze.

Je nach Lautstärkebedürfnis und Raumgröße muss die Elektronik halt "standfester" sein, was sich aber nur teilweise am Preis festmachen lässt - es gibt auch superteure "Hungerhaken"
"joe"
Neuling
#18 erstellt: 23. Jul 2010, 14:42
Hallo,
ich hab auch mal ne Frage:

Ich habe ein 5.1 System von Elac. Als Front SL 100, Surround SL 40 und als sub 101.

Als AV-Reciever benutze ich im Moment einen Kenwood krf-V 7030D.

Nun möchte ich mir gern einen neuen AV-Reciever kaufen und zwar den Onkyo 608.

Könnt ihr mir sagen, ob meine Boxen mit dem neuen Reciever zusammenpassen oder ob die Lautsprecher vielleicht für die Leistung des Recievers nicht ausreichen oder unterfordert sind. Möchte ja, dass sich alles zusammen gut anhört
Kenne mich leider mit der technik nicht so aus

Bin über eine Antwort sehr dankbar!
-Vintage-Fan-
Inventar
#19 erstellt: 23. Jul 2010, 14:51
Hi
Absolut gute Wahl !
Der Onkyo harmoniert sehr gut mit den Elac`s. Und Leistung zuviel ist immer der Irrglaube.Lieber hat der Verstärker mehr Leistung als die Boxen und nicht andersrum.

Gruss
Mani

Zitat bei Direktantwort durch Moderation entfernt


[Beitrag von Wu am 23. Jul 2010, 15:12 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 24. Jul 2010, 06:59

Sibiii__ schrieb:
Hallo zusammen,
ich werde mir vermutlich eine Elac 203.2 oder eine 204.2 zulegen, ... Nun wollte ich fragen, was für Elektronik gut zu Elac passen würde? ... Möchte maximal 500€ in die Elektronik (also Verstärker + CD-P) ausgeben.


Hallo Sibiii,

beide Boxenmodelle kenne ich. Leider ist mir für 500,00 EUR Komplettpreis (Preisempfehlung des Herstellers für Neuware) keine Elektronik bekannt, die diese Boxen ausreizen würde. Es sei denn, ich würde meinen Anspruch zurück schrauben und nicht darauf hin kombinieren, dass diese Boxen in Sachen Detailreichtum und räumliches Vermögen ausgereizt werden.

Nach meinen Erfahrungen halte ich auch nicht jeden Verstärker, der die 203.2 gut ergänzt auch an der 204.2 für geeignet, das gleiche zu erreichen.

Folgende Verstärker hörte ich an der 203.2 und fand ich gut:

Pioneer A-A9 J
Creek Evolution
Marantz PM-8003


Und diese an der BS 204.2:

Atoll IN 50
Creek 5350 SE
NAD C 352


Es handelt sich teilweise um nicht mehr aktuelle Modelle, wodurch eine Hörprobe mit deren Nachfolgern erforderlich würde.

Diese CD-Player stellen für mich in ihren Preisklassen aus eigenen Vergleichen Maßstäbe dar:

Denon DCD-510 AE, 250,00 EUR
AMC XCDi, 350,00 EUR
Pioneer PD-D6 J Mk II (wichtig: Mk II!), 500,00 EUR
Atoll CD 50, 650 EUR
Creek Evolution 2, 780,00 EUR
Rega Apollo, 1000,00 EUR

Unterhalb des Pioneer würde ich jedoch nicht starten. Das sind Geräte, die ihre Eigenschaften m.E. durchaus an den wirklich guten Elac-Boxen zeigen würden.

Gruß, Carsten



Andre11 schrieb:
Och bitte..... nicht schon wieder......
Blätter doch einfach mal etwas rückwärts, das Thema taucht hier öfter auf.


Es wird niemand gezwungen, hier zu schreiben.
<gabba_gandalf>
Stammgast
#21 erstellt: 24. Jul 2010, 08:03
Hallo Carsten,
danke, das war eine sehr hilfreiche Antwort.
Allerdings ist vieles davon für mich als armer Schüler zu teuer. Allerdings könnte ich erstmals auch nur mit einem Verstärker auskommen, und dann später den CD-P nachrüsten.
Rein Preislich kämen für mich folgende (der genannten) Verstärker in Frage:
- Atoll IN-50 (gibts in der Bucht für 350€ als Demo)
- Pioneer A-A9-J (ab und zu mal für 350€)
Ich weiss nicht, in wie weit man die anderen genannten Modelle mit ihren "kleineren" Brüdern vergleichen kann (also z.B. den Nad C 315/316 mit dem C352). Es wäre vllt von Bedeutung zu wissen, dass nur ca. 12m² beschallt werden sollen, und zu laut kann ich auch nicht aufdrehen, es gibt ja noch die Nachbarn, und auf Parties will ich es auch nicht missbrauchen.

Gruß

EDIT: Du hast besonders darauf hingewiesen, dass es beim CD-Player von Pioneer der MKII sein soll. Inwiefern unterscheidet sich der erste von der zweiten Auflage?


[Beitrag von <gabba_gandalf> am 24. Jul 2010, 12:26 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Jul 2010, 22:22

Sibiii__ schrieb:
Hallo Carsten,
danke, das war eine sehr hilfreiche Antwort.


Gerne geschehen.


Sibiii__ schrieb:
Allerdings ist vieles davon für mich als armer Schüler zu teuer.


Die Messlatte wird durch die ausgewählten Boxen schon vergleichsweise hoch gesetzt.


Sibiii__ schrieb:
Allerdings könnte ich erstmals auch nur mit einem Verstärker auskommen, und dann später den CD-P nachrüsten.


Das wäre eine Maßnahme. Oder zu Beginn einen einfachen Player mit einem soliden Laufwerk nehmen, den Du später mit einem Digital-/Analogwandler aufrüstest. Tipp: X4 Tech CD-1200 für 59,00 EUR.


Sibiii__ schrieb:
Ich weiss nicht, in wie weit man die anderen genannten Modelle mit ihren "kleineren" Brüdern vergleichen kann (also z.B. den Nad C 315/316 mit dem C352).


Gar nicht, weil sie a) minimal anders im Klang abgestimmt sind (subjektiv, an meinen Boxen, nicht Elac BS 203.2/204.2) und b) etwas zu wenig Leistung haben.


Sibiii__ schrieb:
Es wäre vllt von Bedeutung zu wissen, dass nur ca. 12m² beschallt werden sollen,


BS 203.2 nehmen.


Sibiii__ schrieb:
und zu laut kann ich auch nicht aufdrehen, es gibt ja noch die Nachbarn, und auf Parties will ich es auch nicht missbrauchen.


Das war auch nicht Ziel meiner Ausführungen.


Sibiii__ schrieb:
Du hast besonders darauf hingewiesen, dass es beim CD-Player von Pioneer der MKII sein soll. Inwiefern unterscheidet sich der erste von der zweiten Auflage?


Ich habe mir wegen eines Defekts zum ersten PD-D6J kein abeschließendes Urteil gebildet, zum PD-D6J Mk II schon. Und das ist überaus positiv.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 25. Jul 2010, 07:12 bearbeitet]
Wu
Inventar
#23 erstellt: 24. Jul 2010, 22:28
Die Frage ist doch, in welchem Maße er die Boxen ausreizen will. Für Krawall sind beide sowieso nicht geeignet, vom Wirkungsgrad sind sie mittelprächtig, vom Impedanzverlauf einigermaßen unkritisch.

Mit einem soliden Verstärker auch unter der von Dir benannten Preisklasse wird er nichts verpassen, z.B. wird ein PM4003 sicher reichen (soll jetzt keine generelle Festlegung auf Marantz sein).

Die größeren Modelle haben noch etwas höhere Leistungsreserven durch bessere Netzteile, was dann beim "richtig Lauthören" interessant wird. Die eigentlichen Leistungstransistoren sind hingegen oft identisch.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 24. Jul 2010, 22:33

Wu schrieb:
Die Frage ist doch, in welchem Maße er die Boxen ausreizen will. Für Krawall sind beide sowieso nicht geeignet, vom Wirkungsgrad sind sie mittelprächtig, vom Impedanzverlauf einigermaßen unkritisch.


Hat mit Pegel zu tun, ich meine Klangdetails, wenn ich "ausreizen" schreibe.


Wu schrieb:
ein PM4003 sicher reichen (soll jetzt keine generelle Festlegung auf Marantz sein).


Erstens gibt der Markt keinen PM 4003 von Marantz her und zweitens klingt der PM 8003 analytischer als PM 5003, 6003 und 7003. Andernfalls hätte ich geschrieben: "Zur BS 203.2 alle Marantz-Verstärker der aktuellen Range-Serie."


Wu schrieb:
Die größeren Modelle haben noch etwas höhere Leistungsreserven durch bessere Netzteile, was dann beim "richtig Lauthören" interessant wird.


Dazu habe ich andere Erfahrungen gemacht. Daher jene konkreten Modellempfehlungen, die auf eigenen Hörerfahrungen mit den genannten Produkten basieren.

Gruß, Carsten
Wu
Inventar
#25 erstellt: 24. Jul 2010, 22:39
Stimmt, der kleinste ist jetzt ein 5000er, der 5003

Unterschiedliche "Klangdetails" wird man mit gleichen FETs nicht erzeugen. Wo sollen die herkommen?

Es war durchaus Absicht, dass ich mich auf die Leistung bezogen habe, wobei die Laststabilität noch eher interessant ist. Denn hierdurch bestimmt sich letztendlich, bis zu welcher Leistungsabgabe ein Verstärker linear verstärkt und wo er anfängt, "ungenau" zu werden.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Jul 2010, 22:55

Wu schrieb:
Unterschiedliche "Klangdetails" wird man mit gleichen FETs nicht erzeugen. Wo sollen die herkommen?


Die Frage wirst Du mit den technisch Orientierten klären müssen. Mir sind solche Dinge egal und könnte Dir auch nicht einmal sagen, was sich in meinen eigenen Verstärkern - siehe Profil - so abspielt. Doch eines: Es sind Transistorverstärker.


Wu schrieb:
Es war durchaus Absicht, dass ich mich auf die Leistung bezogen habe, wobei die Laststabilität noch eher interessant ist. Denn hierdurch bestimmt sich letztendlich, bis zu welcher Leistungsabgabe ein Verstärker linear verstärkt und wo er anfängt, "ungenau" zu werden.


Damit hat der Threadersteller zwei Ansätze, mit denen er sich bei Bedarf beschäftigen kann. Vermutlich liegen eigene Hörvergleiche näher am Musikerlebnis.

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 24. Jul 2010, 22:56 bearbeitet]
Wu
Inventar
#27 erstellt: 25. Jul 2010, 16:16
Zumindest hat er schon mal vernünftig priorisiert, in dem er sich gute Boxen beschafft hat und nicht irgendwelche "Brüllwürfel" an einen teuren Verstärker hängt und dann "Highend" ruft

Ich will gar nicht ausschließen, dass es Unterschiede bei der Nutzung verschiedener Verstärker gibt - aber diese werden oft überbewertet, insbesondere wenn mit moderaten Lautstärken gehört wird, was ja in vielen Wohnzimmern der Fall sein dürfte. Auch mit der "2. Wahl" im direkten Vergleich verpasst man unter normalen Hörbedingungen nicht wirklich etwas.

Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt, dass die Ursache bei tatsächlichen Klangunterschieden im Zusammenspiel von Boxen-Bedarfsprofil und Verstärker-Leistungsprofil zu finden ist. Unterschiede bei Rauchabständen und Verzerrungen, die hörbar werden, gehören hingegen der Vergangenheit an, sofern wir über Transistor-Verstärker sprechen. Eine lineare, verzerrungs- und rauschfreie Verstärkung innerhalb der jeweiligen Belastungsgrenze schafft heutzutage jeder Verstärker. Nur das Erreichen der Belastungsgrenze ist offenbar individuell und (leider) nicht einmal direkt aus der Preisklasse ableitbar.

Leider haben die meisten Menschen keine Möglichkeit, vernünftige Vergleiche Zuhause anzustellen (und viele Händler bieten dies aus einsichtigen Gründen auch nicht). Wäre dies der Fall, würden man in vielen Fällen feststellen, was von den vielen "Hörberichten" in Foren oder Zeitschriften zu halten ist.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#28 erstellt: 19. Dez 2010, 14:51
Ist zwar 5.1 und kein Stereo:

Welcher AVR würde klanglich am besten zu meinen Elac's passen?


Denon AVR 4810
Pioneer SCLX
Onkyo TX-NR5008
NAD T 785HD
Yamaha DSP-Z11

Meine Boxen:

Elac FS209.2, CC 201.2, BS204.2, SUB 2080D

Das Problem:

die ersten drei AVR's kosten mich alle ungefähr gleich viel und klingen auch ähnlich "gleich gut".

Mein Gedanke:

Wenn einer der AVR's klanglich besser zu den Elac's passen würde - würde das am meisten am Klang aussmachen.

Was meint Ihr?


Hier hatte doch mal einer den Onkyo an seinen Elac's getestet, da hat selbst seine Frau gesagt "das klingt viel besser".

Der NAD ist natürlich schon deutlich teurer, aber ich hatte immer in Erinnerung das NAD + Elac ganz gut passen soll.

Was wäre mit dem Yamaha? Ein "No-go!?

Edit: momentan überlege ich auch eher eine Vor-Endstufen Kombi wie z.B. Onkyo's PR-SC5508 & PAA-MC5500 zu nehmen.


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 19. Dez 2010, 15:05 bearbeitet]
DiniSaar
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Dez 2010, 23:41
Ich hab mal eine Frage, und weiß nicht ob das hier passt.
Im Blödmarkt gibt es die 247 zum Stückpreis von 300€. Anscheinend ein guter Preis (?)..Ich habe den Lautsprecherkauf schon länger geplant und nun einen Denon 1610 hier stehen. Ist meine Annahme richtig, dass der AVR viel zu klein ist?


Dankeschön
Dini
Zarak
Inventar
#30 erstellt: 21. Dez 2010, 00:56
300€ ?!?!? Wahnsinn !!!

Wie kann man diese edlen LS nur so verramschen...
(UVP 999€/Stück)

---

Viel zu klein ist der Denon vermutlich nicht, aber ich halte es am Liebsten mit Walter Röhrls Grundsatz: "Leistung kann man nie genug haben."


mfg

Zarak
ehemals_Mwf
Inventar
#31 erstellt: 21. Dez 2010, 01:15

Zarak schrieb:
...Wie kann man diese edlen LS nur so verramschen... :.

...Aussteller, Rückläufer, 4. Wahl...
...an einen Defekt denken wir mal zuallerletzt
-Vintage-Fan-
Inventar
#32 erstellt: 23. Dez 2010, 02:20

DiniSaar schrieb:
Ich hab mal eine Frage, und weiß nicht ob das hier passt.
Im Blödmarkt gibt es die 247 zum Stückpreis von 300€. Anscheinend ein guter Preis (?)..Ich habe den Lautsprecherkauf schon länger geplant und nun einen Denon 1610 hier stehen. Ist meine Annahme richtig, dass der AVR viel zu klein ist?


Dankeschön
Dini


Hi ! zu "klein" ist er nicht ,aber zu schlecht für diese tollen Boxen.
Das Problem wird sein : Die Elac`s werden gnadenlos die Schwächen des AVR 1610 aufdecken und dadurch "so schlecht" klingen !
mein Tipp für die Elac`s : ein Yamaha Receiver wie der RX-V 1900 mindestens !!
Wu
Inventar
#33 erstellt: 23. Dez 2010, 16:39
Das hängt m.E. sehr stark von den Hörgewohnheiten und vom Raum ab. In einem großen Raum bei hohen Lautstärken mag es ein Risiko geben, dass der Denon an die Belastbarkeitsgrenze kommt. Ist eher Zimmerlautstärke (entspricht etwa 1W Leistung je Kanal) in einem normalen Wohnzimmer angesagt, werden sich keine klanglichen Defizite auftun, zumindest nicht bei den DSP-freien Betriebsarten.
-Vintage-Fan-
Inventar
#34 erstellt: 23. Dez 2010, 20:29
gerade im Stereo-Modus auch bei geringen Lautstärken wird die Klangqualität eher dürftig sein !!
Wu
Inventar
#35 erstellt: 23. Dez 2010, 23:14
Warum sollte das der Fall sein? Solange Verstärker nicht überfordert werden, klingen sie erschreckend ähnlich. Problemtisch sind bei Receivern am ehesten die DSP-Sektionen bzw. Einmess-Systeme, wenn sie mit Raum/Boxen nicht zurechtkommen. Daher neige ich dazu, Musik im Direkt-Modus zu hören
DiniSaar
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 24. Dez 2010, 00:48
Danke für die Hilfe!
Ich weiß noch nicht, ob ich mir die Boxen holen soll...Wenn ich ein passendes 5.1 aufbauen würde, hätte ich mein ursprüngliches Budget deutlich verfielfacht. Ich muss mir das nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Wu
Inventar
#37 erstellt: 24. Dez 2010, 01:34
Bei dem Preis würde ich nicht lange zögern. Du kannst immer noch auf 5.1 ausbauen oder auf einen Stereo-Amp wechseln
Pilot74
Stammgast
#38 erstellt: 24. Dez 2010, 11:54
...wenn Du sie nicht möchtest dann sag es uns wo die es gibt, dann hole ich mir noch ein Paar ! (ist ein Klasse LS!!!)
DiniSaar
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Dez 2010, 01:19
Neunkirchen (Saar), weiß nicht ob sie noch da sind
Normality
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 20. Mrz 2011, 14:10
Hi,

ich hab die Elac Fs 137 Lautsprecher (front und center) und plane mir einen neuen Receiver zuzulegen, momentan besitze ich einen Yamaha RX-V 550.
Welcher klingt erfahrungsgemäß am besten mit meinen Lautsprechern? Testen ist relativ schwierig, daher kann ich augenscheinlich nur vom design ausgehen sowie den funktionen.
Ganz interessant finde ich den Denon 1611, oder max mit mehrausgabe pioneer vsx 920.
Mehr als 300€ wollte ich eigentlich nicht ausgeben, wird bei den Lautsprechern auch nicht unbedingt nötig sein, oder? Mir ist schon klar das es natürlich bessere gibt, aber die frage ist wann es noch realistisch ist, wohne auch in einer Mietwohnung und verzichte daher auch auf einen Subwoofer, da meine Nachbarn sehr empfindlich sind. Bin damit auch ganz gut klar gekommen die Standlautsprecher liefern ja schon ganz guten bass. Aber vielleicht kann man insgesamt noch mehr aus ihnen rausholen mit einem neuen Av Receiver?


[Beitrag von Normality am 20. Mrz 2011, 14:14 bearbeitet]
-Vintage-Fan-
Inventar
#41 erstellt: 20. Mrz 2011, 14:13
Hallo

wer hat die Elac Dolce Vita und Erfahrungen mit passendem Verstärker ?
Danke für Eure Antworten
Wu
Inventar
#42 erstellt: 21. Mrz 2011, 20:12
@Normality

Die Elac-Boxen sind meist recht genügsam, gerade die Standboxen, und stellen insofern keine großen Anforderungen an die Elektronik. Die Frage wäre daher erst einmal, was Dich an Deinem vorhandenen Yamaha stört bzw. was aus Deiner Sicht besser werden sollte mit einem anderen Verstärker/Receiver.
Normality
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 29. Mrz 2011, 23:28
ich würde mir gerne einen neuen holen aus folgenden gründen

- design einer der hauptgründe
- hdmi ( hab 4 geräte und nur 3 anschlüsse am tv)
- klangmäßig vielleicht etwas rausholen im bassbereich, habe keinen subwoofer zwecks nachbarn. Der bass ist auch nicht schlecht, aber vielleicht geht mehr


[Beitrag von Normality am 29. Mrz 2011, 23:28 bearbeitet]
Wu
Inventar
#44 erstellt: 31. Mrz 2011, 22:20
Gerade der Bassbereich ist immens durch den Raum und die Aufstellung geprägt. Die Einmessung im Receiver kann da Verbesserungen bringen, aber manchmal geht das auch schief, das kann von Modell zu Modell variieren. Ansonsten ist mit einem "besseren Bass" bei einem anderen Receiver eher nicht zu rechnen.

Kommt es auch auf hohe Lautstärken an, ist eine gute Laststabilität von Bedeutung, insbesondere im Mehrkanalbetrieb. Hier können die Mesungen von Zeitschriften eine Orientierung geben - oft schneiden die Onkyos in dieser Disziplin sehr gut ab. Anderseits ist es für Filmton nahezu immer empfehlenswert, einen Subwoofer zu benutzen, weil dann Boxen und Elektronik von den tiefsten Tönen entlastet werden (die sie gar nicht mehr richtig wiedergeben können).
ferndale
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 05. Apr 2011, 08:12
Passt vielleicht nicht so richtig in diesen Thread, aber auch nicht an meine FS 249.
Hatte am Wochenende die neue Primare Kombi I32 + CD32 daheim zum testen. Tja... sehr schade, weil die Optik, Verarbeitung und Bedienung vom feinsten sind. Doch der Klang war mir persönlich zu, wie soll ich sagen, zu technisch, spitz vor allem zu hell und mit teilweise Zischlauten bei Stimmen. Habe alle Sampling-Raten durchgespielt und auch XLR- u. Chinch-Kabel gewechselt. Liegt wohl hauptsächlich an Class-D...
Zarak
Inventar
#46 erstellt: 05. Apr 2011, 17:41
Man sind die Ingenieure bei Primare unfähig - 2500€ und dann bauen die so einen Mist !
ferndale
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 06. Apr 2011, 19:13
so isses...
ehemals_Mwf
Inventar
#48 erstellt: 07. Apr 2011, 21:45

ferndale schrieb:
... Tja... sehr schade, weil die Optik, Verarbeitung und Bedienung vom feinsten sind. Doch der Klang war mir persönlich zu, wie soll ich sagen, zu technisch, spitz vor allem zu hell und mit teilweise Zischlauten bei Stimmen. Habe alle Sampling-Raten durchgespielt und auch XLR- u. Chinch-Kabel gewechselt...

....getriggert durch ungünstige Raum-Akustik (z.B. fehlende "Wärme", evtl. Bassloch in Raummitte...)
... will nicht so richtig Stimmung aufkommen
... Set und Setting stimmen einfach nicht

da ist es zum Schluß der Verstärker (*),
der als Ursache für den gebremsten Klanggenuss ausgemacht wird...

-------------------------
(*) -- rel. einfache Elektronik, seit ~30 Jahren, na ja, Class-D seit ~10 Jahren --, potentiell mehr als gut genug (praktisch perfekt, sagen Profis),


...Duck und weg...
Michael
Wu
Inventar
#49 erstellt: 07. Apr 2011, 22:33
Wie ich schon schrieb, der Raum wird als Einflussgröße meist unter- und die Elektronik überschätzt. Und kaum einer von uns hat die Möglichkeit, vernünftige Vergleiche durchzuführen. So entstehen dann rein zufällige Ergebnisse, die mit den Geräten an sich nicht unbedingt viel zu tun haben müssen.

Auf der anderen Seite scheint mir, dass ein Verstärkereinfluss, wenn es ihn denn gibt, hauptsächlich auf den Bassbereich wirkt und damit auch auf die "Gesamtbalance" der Boxen. Experten sagen zwar, dass die technischen Unterschiede eigentlich viel zu klein sind für die Hörbarkeit und aus Blindtest kam eigentlich auch nie was raus, aber die Vielzahl der Berichte zu Klangänderungen lässt einen schon stutzen. Wobei aber auch immer wieder auffällt, dass die Berichte nie wirklich konsistent sind, da klingt der gleiche Verstärker mal zu hell und mal zu dumpf. Das spricht dann wieder für Zufallsergebnisse...
ferndale
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 08. Apr 2011, 11:24
Die klassische Elektronik gegen Raum-Aufstellungs-Akustik Diskussion. Ich kann nur soviel sagen, daß mein danach wieder angeschlossene Sony Verstärker nicht so hell und nervig klang. Mir jedenfalls reicht das. Dankeschön.
FoxSpirit
Stammgast
#51 erstellt: 08. Apr 2011, 11:48
Naja, Experten=Techniker. Und meiner Erfahrung nach unterschätzen die meisten Techniker komplett die menschlichen Sinne.
Ein audiophiler ist ja mit den Jahren ein hochtrainierter organischer Akustikmesser.
Der Mensch hört ohne Probleme Aktutikpegel mit riesigem Leistungs-Unterschied (letztens bei STAX Kopfhörern, oh my) und bei nervigen feinen Pfeifftönen dir ich bei manchen Geräten höre will ich gar nicht wissen wie klein das Signal ist.
Aber man kann ja gerne auf head-fi posten dass es alles nur Raumklang ist

Bass ist definitiv eine Sache, selbst der Verstärkerdiskussion unkundige Forumer haben da schon Erlebnisse gepostet.
Meiner Erfahrung nach ist das zweite der Hochton. Wenn ich mal Älter bin wahrscheinlich weniger ein Problem aber zur Zeit reagier ich sehr empfindlich auf jede Art von Schärfe. Und gerade der JET ist da sehr ungnädig, da gibts kein Runden.

Mein RX-797 ist z.B. echt kein "runder", es klingt eher hart. Dafür dass ich ne Focus-140 fahre sollte da eigentlich echter Ohrenschmeichler Sound kommen, aber Pustekuchen. Dass heisst nicht dass das irgendwie brutal wäre aber realistisch rund klingt es nicht.
Der Fehler ist im absoluten Klangbild als echt klein zu bezeichnen aber bei der Suche nach Echtheit hört man halt auch auf sehr kleine Sachen und ist super-kritisch.

99% der Leute würden sagen, klingt doch eh geil. Tja, meine Ansprüche was ich gern hätte gehn eben etwas höher. Und so bewerten Leute halt auch unterschiedliche Dinge ganz unterschiedlich, was im Forum zu ganz unterschiedlichen Aussagen zu ein und demselben Setup, selbst am selben Ort, zutage fördert.

So, und jetzt back on topic
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