Yamaha A-S700 & Yamaha CD-S700 mit KEF IQ30

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m.patton
Neuling
#1 erstellt: 19. Okt 2010, 14:12
hallo allerseits

habe kleine frage.

was haltet ihr von folgender zusammenstellung:

Yamaha A-S700 & Yamaha CD-S700 mit KEF IQ30

gibt's varianten wo's "mehr" fürs geld gibt?

klanglich?

danke schon mal im voraus

grüsse
<gabba_gandalf>
Stammgast
#2 erstellt: 19. Okt 2010, 16:05
Hi,

also vom technischen her gäbe es keine Probleme.
Allerdings würde ich das Budget etwas anders aufteilen, da die Lautsprecher im Zusammenspiel mit der Raumakustik das wesentliche ausmacht.
Bei der Elektronik würde ist der Verstärker, das den KLang am meisten beeinflussende Glied der Kette.

Zuerst sag uns aber ein paar Infos:

- Raumgröße / Aufstellungsmöglichkeiten (Skizze?!) / Wandabstand
- Musikgeschmack
- maximales Gesamtbudget
- gewünschte Lautstärke (Party-Pegel / Zimmerlautstärke / Leisehören)
- Ist schon irgendetwas vorhanden? (vor allem Elektronik?)
- Hast du schon ein paar Lautsprecher gehört und kannst uns sagen, in welche Richtung es klanglich gehen soll (Abstimmung des LS) bzw. was dir gefallen oder missfallen hat.

Wenn du die Kombination jedoch schon gehört hast und sie dir zugesagt, dann wüsste ich nicht, was dagegen sprechen sollte.

Gruß
m.patton
Neuling
#3 erstellt: 19. Okt 2010, 16:42
hallo

danke schon mal für den input. hier einige infos:

- der raum hat ca. 25m2
- skizze: http://www.bilder-hochladen.net/files/geue-1-jpg.html (hoffe die reicht :))
- budget: ca. 1'500.00 euro
- zimmerlautstärke (ab und zu etwas mehr ;))
- ich höre von alternative rock, über indie, rock, etwas jazz und elektronische musik (z.b. soulwax) zu ambient; also ziemlich alles..

wenn ich dich richtig verstanden habe, würdest du einen etwas günstigeren player, dafür etwas mehr in den amp investieren?

hast du schon erfahrungen mit irgendwelchen kombos gemacht (in meinem preissegment)?

danke & grüsse
amor_y_rabia
Stammgast
#4 erstellt: 19. Okt 2010, 17:19
Hallo M-Patton,

vor jeder Empfehlung erstmal der gute alte Grundsatz: Probehören, probehören, probehören, vor allem auch in den eigenen 4 Wänden!

Von den Yamahas finde ich den Cd-Player für seinen Preis sehr gut, denn die Verarbeitung ist Spitze für ein Gerät, dass man schon für wenig über 300 Euro bekommt. Klanglich liegt er eher auf der hellen Seite, was aber eine sehr geringe Nuance ist, angesichts der geringen Unterschiede von CD-Klang.

Von dem Yamaha-Verstärker wird ja auch eher gesagt, der Klang sei eher auf der schlanken Seite, ich hab ihn aber noch nicht gehört. NAD ist da als preisliche Alternative sicher ein Hören wert und hat einen deutlich anderen Charakter. Sonst vielleicht ien gebrauchter Creek (hatte bis vor kurzem einen Evo2 und fand ihn richtig gut!). Die Klangunterschiede sind aber wirklich nur Nuancen!

Bei den Lautsprechern würde ich besonders wählerisch sein. Mir haben die KEF nicht sooo gefalllen, fand sie ein wenig wumrig und in der Tendenz ein wenig unsauber im Klang. Fand sogar die B&W 685 besser, wo ich alles andere als ein B&W Fan bin. Aber es gibt ja unendlich viele LS in diser Preisklasse.

Bei deinem Musikgeschmack würde ich sehr darauf achten, dass da in deinem Raum auch richtig Bass ankommt und ob dafür nicht ggf. Standboxen notwendig sind. Ich habe einen ein wenig größeren Raum, der ebenfalls einen offenen Durchgang in die danebenliegenden Räume hat un es ist extrem schwer, einen Bass zu erzeugen, der Spaß macht. Das leigt v.a. auch an der Deckenhöhe von > 3 Meter. Kannst du die LS ein wenig von der Wand abrücken? Das macht den Bass präziser.

Ich habe in den letzten 2 Jahren drei Paar Lautsprecher, einige Verstärker und CD-Player probiert und bin meinem Sound-Ideal eben mal nahe gekommen. It's a long way, Baby! Wenn du dir wirklich Zeit lässt mit der Entscheidung kannst du vielleicht ein wenig Geld sparen...

Beste Grüße

amor y rabia
<gabba_gandalf>
Stammgast
#5 erstellt: 19. Okt 2010, 17:32
Hallo,

von der Aufstellung her sieht das doch schon einmal ganz gut aus!
Allerdings würde ich bei deiner Raumgröße eher auf ein Paar Standlautsprecher setzen. Kompakten kann bei dieser Raumgröße schon einmal die Puste ausgehen. Für Kompaktlautsprecher brauchst du zur optimalen Aufstellung auch Lautsprecherständer.

Im Prinzip würde ich empfehlen, den Großteil des Budgets in die Lautsprecher zu investieren, also vielleicht 900-1000€
dann in den verstärker 400 und den Rest in einen (evtl. auch gebrauchten) CD-Player.

Die Standlautsprecher sollten wegen den vielen Musikrichtungen eher Allrounder sein, möglichst mit einem guten Kennschalldruck, dass dem Verstärker auch wenn es einmal lauter wird die Puste nicht ausgeht.

Dali Ikon
Quadral Platinum M3
Monitor Audio RX6
nubert nuLine 82
KEF Q 500
Focal 716 V
Canton Ergo

Das ist nur eine kleine Auswahl an allen Lautsprechern, die in dein Budgetrahmen passen würden. Gerade deshalb ist es wichtig, so viele Lautsprecher als möglich zu hören, und nicht blind zu kaufen.

Als Verstärker käme aber dann z.B. dein vorgeschlagener Yamaha A-S700 in Frage, als CD-P sehe ich es aber nicht als nötig, den CD-S700 zu nehmen, da würde auch der CD-S300 reichen, welcher auch recht preisgünstig zu bekommen ist.

Eine weitere Möglichkeit wäre z.B. ein NAD C326 BEE und einen gebrauchten CD-Player der selben Marke aus der Bucht.

Käme prinzipiell auch Gebrauchtware in Frage?


Gruß
amor_y_rabia
Stammgast
#6 erstellt: 19. Okt 2010, 18:02
zu sibii's Empfehlungen: Von allen Komponenten würde ich am ehesten Lautsprecher und Verstärker gebraucht suchen, denn der CD Player ist das einzige Element mit beweglichen Teilen, damit vielleicht das wartungsanfälligste.

Ansonsten finde ich gebraucht auch einen guten Weg, nur muss eben probehören gegeben sein, und das ist bei Neuware dann einfacher, wenn man über den Fachhandel kauft!

amor y rabia
mackimessa
Stammgast
#7 erstellt: 19. Okt 2010, 18:28
Grundsätzlich ist gegen die von dir erwähnte Anlage nix zu sagen. Ich würde allerdings neben der 30er Kompakt auch mal die 50er Standbox testen.

Also teste erst mal die Kombo, dann NAD und Marantz.

Mehr Satr und Kraft gibt es mit den beliebten JAMO S 606 ( besser noch 608 ) an Vincent Hybrid Elektronik. Das rockt und macht Bock.



.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Okt 2010, 18:28

amor_y_rabia schrieb:
Von allen Komponenten würde ich am ehesten Lautsprecher und Verstärker gebraucht suchen, denn der CD Player ist das einzige Element mit beweglichen Teilen, damit vielleicht das wartungsanfälligste.


Das ist aber nicht dein Ernst,oder??

Sag das mal deinen Lautsprechern



@ TE

Hallo,

deine vorausgewählte Kombination wird sicher nicht schlecht spielen,
alles solide Komponenten.

Natürlich ist eine Steigerung möglich,wie immer,
hierbei ist der Lautsprecher welcher zusammen mit der Raumakustik zu weit über 90% den erzielbaren Klangcharakter und Volumen ausmacht der Kasus Knacktus,

sprich durch das gezielte Probehören von Lautsprechern wirst du das auch selbst erfahren,

deshalb wäre eine Aufstockung des Budgets für die LS schon sehr sinnvoll.

Der Verstärker muss eigentlich nur genug Leistung liefern und laststabil sein um deine max. Lautstärken in Verbindung mit den Lautsprechern verzerrungsfrei wiederzugeben,
das ist in deinem normal grossen Raum normalerweise kein Problem für die meisten Verstärker.
Deshalb musst du hier keinesfalls das Budget noch über den Yammi hinaus zu erweitern.

Den CD Player würde ich dann opt. passend zum Verstärker wählen,
wenn gewünscht.

Einschränkungen bei der Lautsprechersuche macht neben dem Budget auch noch der Wandabstand nach hinten aus,
wieviel Platz kannst du den Lautsprechern nach hinten anbieten?

Gruss


[Beitrag von weimaraner am 19. Okt 2010, 18:30 bearbeitet]
m.patton
Neuling
#9 erstellt: 19. Okt 2010, 19:12
hey hey

danke euch beiden für die aufschlussreichen beiträge.

da ich leider so ziemlich am arsch der welt (sogar am arsch der schweiz) wohne, gestaltet sich das probehören bei mir extrem schwierig.

ich muss mich also auf eure ratschläge verlassen und den allseits verachteten blindkauf tätigen.

wenn ihr mir noch ein paar kombos zusammenstellen könntet, welche für meine räumlichkeiten sowie den musikstil passen würden (soweit dies halt übers netz möglich ist), wäre ich euch echt dankbar.

merci wieder mal im voraus..

grüsse vom matterhorn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Okt 2010, 19:27
Hallo,

auch am Matterhorn sollte man wissen wie weit die LS vor der Wand stehen dürfen



Einschränkungen bei der Lautsprechersuche macht neben dem Budget auch noch der Wandabstand nach hinten aus,
wieviel Platz kannst du den Lautsprechern nach hinten anbieten?


war die Frage,

danach richten sich auch unsere Vorschläge!!!

Gruss
amor_y_rabia
Stammgast
#11 erstellt: 19. Okt 2010, 19:46
naja, ich würde nicht ganz blind kaufen. Vielleicht kannst du dich vom Matterhorn aus mal in einen Ort aufmachen, wo du bei einem seriösen Händler dann ein paar Sachen im Vergleich hören kannst. Sonst sitzt du da und hast einen guten tausender in den Wind geschossen, weil es dir einfach nicht gefällt.

Beste Grüße,
züri
Stammgast
#12 erstellt: 19. Okt 2010, 19:57
Hallo M.Patton!

Ich würde auch sagen, dass der grösste Teil des Budgets in die Lautsprecher fliessen sollte, weil hier am meisten Klang zu holen ist.

Es sind ja schon einige gute Empfehlungen gegeben worden, ich würde noch Magnat und Heco hinzufügen.

Von Kompaktboxen bin ich persönlich abgekommen und würde (wenn der Raum nicht winzig ist...) in jedem Fall Standboxen wählen.

Ich selber habe mir vor ein paar Tagen die Heco Celan 500 gekauft und bin sehr zufrieden!

In der Schweiz gibt's die auch für einen fairen Preis.

Grüsse

züri

PS: Blindkauf ist gerade bei Lautsprechern eine reine Lotterie, mach das bloss nicht!

Nimm Dir Zeit, es lohnt sich!
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Okt 2010, 20:26
Hallo m.patton,

ich finde die von Dir ausgewählte Kombination sehr stimmig.

Anders als andere User neige ich nicht dazu, einen einfacheren CD-Player auszuwählen. Vielmehr denke ich, dass die Kombination aus A-S 700 und iQ 30 mehr Player-Qualität als die des CD-S 700 "durchreichen" könnte. Mitunter liest man aber auch, dass es keine, bzw. nur geringste Unterschiede zwischen CD-Playern gäbe...

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 21. Okt 2010, 20:29 bearbeitet]
m.patton
Neuling
#14 erstellt: 21. Okt 2010, 21:11
danke schon mal an alle für die vielen meinungen und tipps.

ich habe mich heute bei einigen läden telefonisch informiert und werde mich am samstag auf machen und probehören, damit ich mir ein eigenes bild machen kann.

melde mich am samstag nochmal.

grüsse und bis bald.
züri
Stammgast
#15 erstellt: 22. Okt 2010, 08:54
Hallo!

Wünsche spannende Hörsessions!

Bin gespannt auf Deinen Bericht!

Gruss

züri
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Okt 2010, 08:59
Dem schließe ich mich an.
m.patton
Neuling
#17 erstellt: 23. Okt 2010, 17:46
hallo allerseits

also, habe heute einiges gehört und so sieht mein fazit aus:

in einem laden habe ich die kef q300 & 500er mit einem NAD C326BEE & NAD C515BEE ziemlich ausführlich begutachtet..

konnte die neue kef q-serie auch gleich mit der alten vergleichen, und die neuen ls fand ich ziemlich sexy..

diese kombo hat mir demnach sehr, sehr gut gefallen.

in einem anderen laden hat mir der verkäufer einen highland-ls vorgestellt. hatte einen sehr neutralen und natürlichen klang. leider finde ich nirgends was brauchbares über "highland" im netz. bin irgenwie skeptisch.. wisst ihr jemand was über diese Highland-speaker?

das angebot würde ansonsten stimmen. die beratung fand ich in dem laden ebenfalls ziemlich kompenent und stimmig, soweit ich dies beurteilen kann.

wie siehts mit erfahrungen mit NAD aus?

grüsse
züri
Stammgast
#18 erstellt: 23. Okt 2010, 17:57
Hallo M.Patton!

Ich bin kein KEF Fan...

Habe aber an der Swiss HighEnd gestern die kleinen KEF Q300 gehört und war ehrlich gesagt positiv überrascht!

Waren natürlich gut aufgestellt, das ist klar.

Der Klang war offen, farbig und ohne Härten.
Auch den Bass fand ich recht differenziert.

Grüsse

züri
<gabba_gandalf>
Stammgast
#19 erstellt: 23. Okt 2010, 18:17
Die Marke Highland meine ich irgendwo einmal gehört zu haben (also ich meine damit, dass ich schon mal davon gelesen habe)
Aber wenn sie dir gefallen würde doch nichts dagegen sprechen.
Da ist es letztlich egal, ob die Marke bekannt oder unbekannt ist.
Mich zum Beispiel reizt es immer eher zu "Exoten" zu greifen, und nicht nur Mainstream-Ware zukaufen ... kann ja jeder

NAD ist natürlich ein ernstzunehmender Kandidat zum Yamaha. Der Yammi hat ein Plus an Leistung, was in größeren Räumen von Vorteil ist.
Der NAD ist flexibler, kann bei Bedarf zusätzlich mit einer Endstufe betrieben werden. Für den Anfang sollten die LS halt einen einigermassen guten Kennschalldruck haben.

Gruß

EDIT: Was für ein Modell war es denn von Highland?
Hier übrigens der Internetauftritt: http://www.highland-audio.com/


[Beitrag von <gabba_gandalf> am 23. Okt 2010, 18:18 bearbeitet]
m.patton
Neuling
#20 erstellt: 24. Okt 2010, 13:40
@sibiii:

beim modell von highland handelt es sich um die oran 4303 in pianolack (stehe ja sonst eher auf holzfurnier..).



wie sieht's eigentlich mit den ls-kabel aus? kennt ihr irgendwelche marken bei denen das preis/leistungs-verhältnis stimmt?

grüsse
CarstenO
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 24. Okt 2010, 15:28

m.patton schrieb:
wie sieht's eigentlich mit den ls-kabel aus? kennt ihr irgendwelche marken bei denen das preis/leistungs-verhältnis stimmt?


Oehlbach, Sommer, Monitor, QED
m.patton
Neuling
#22 erstellt: 25. Okt 2010, 20:46
hab' noch ne frage zu den kabeln:

wieviel kostet ein gutes kabel, sprich woran erkenne ich es (sorry für die frage, aber kenne mich mit kabeln überhaupt nicht aus. zudem wollte mir ein verkäufer irgenwelche kabel von 250 Euro andrehen..)

danke.
<gabba_gandalf>
Stammgast
#23 erstellt: 25. Okt 2010, 21:51
Kabel für 250€ werden auf keinen Fall benötigt.
http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/167
Das in der Ausführung 2*2.5mm² sollte auf jeden Fall reichen.
Wenn du es dir ein wenig aufhübschen willst, kannst du es immer noch konfektionieren (lassen) und mit einem Gewebeschlauch eine nette Optik erstellen.
Das kostet dich dann max. 50€.
Mehr für Kabel auszugeben, macht in dieser Preisklasse überhaupt kein Sinn.
Also lass dir von deinem Händler nix dergleichen andrehen.

Gruß
CarstenO
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 27. Okt 2010, 11:17

m.patton schrieb:
wieviel kostet ein gutes kabel, ... zudem wollte mir ein verkäufer irgenwelche kabel von 250 Euro andrehen..)


Hallo m.patton,

ich musste leider auch die Erfahrung machen, dass einer der Händler, die ich wegen eines neuen Verstärkers zurate zog, dieses Klischee bediente. Auch mein Hinweis, dass ich den Verstärker als Handlungsfeld identifiziert hatte, hielt ihn nicht davon ab, ohne mein System zu kennen (!), weitere Kabeltipps im gehobenen Preisbereich loszuwerden.

Wie viel kostet ein gutes Kabel? Nach meinen Erfahrungen bekommst Du "gutes" (Du kennst sicherlich die endlose Diskussion zum Kabelklang) Lautsprecherkabel bereits zwischen 3,00 EUR (Oehlbach, Sommer, Monitor) und 10,00 EUR (QED) pro Meter. Die Unterschiede zwischen einem Oehlbach Typ 1019 (5,99 EUR/m) mit 2,5 qmm und einem QED Standard (9 EUR/m) mit 2 qmm konnte ich am Präsenzbereich festmachen, der auf mich mit dem Oehlbach minimal "dichter", "gepresster" wirkte. Dies wiederholte sich in verschiedenen Kombinationen. Andererseits lauten hier im Forum auch viele Erfahrungen, dass gar kein hörbarer Unterschied bestehe.

Bei den NF-Kabeln konnte ich die günstigste Verbesserung zu den einfachen beigepackten Strippen mit dem NF 1 (19,99 EUR für 0,5 m) von Oehlbach heraus hören, jeweils zwischen unterschiedlichen CD-Playern und Verstärkern. Dadurch erhielt des Bassbereich etwas Druck und der Brillianzbereich kam mir differenzierter vor.

Ein Erkennungsmerkmal für ein "gutes" Kabel - außer den physikalischen Größen, bei denen ein Kabelrechner hilft - kann ich Dir nicht geben. Eher waren es diverse Produkte, die sich auch innerhalb ihrer Preisklasse gehörmäßig unterschieden. Ich kann mir vorstellen, dass sich selbst die Beipackstrippen qualitativ unterscheiden.

Gruß, Carsten
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