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Verstärker für Klipsch RF62, alles zu schrill !?

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weimaraner
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Dez 2012, 11:07
Wenn man nach einer Klipsch RF 62 auf eine 9.2er umschalten würde,
dann wäre man wohl gewillt nachzuprüfen ob bei den Cantons die Hochtöner überhaupt mitlaufen.....

Das mit dem Magnat , sei es durch harmonische O. oder sonstwas der Hochton angenehmer wurde will ich keinesfalls absprechen,
aber hier geht es in meinen Augen um ein ganz anderes Maß.

Gruss

V3841 schrieb:
eines DSPs oder eines gesoundeten AMPs angewiesen.

Es spricht also - gar nichts - dagegen, einen Röhrenverstärker "auszuprobieren".

Schicken lassen - ausprobieren - ggf. Retoure.


Höchstens das bis dahin die Frist zur Rückgabe der Klipsch verstrichen ist


[Beitrag von weimaraner am 24. Dez 2012, 11:10 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 24. Dez 2012, 11:11

Höchstens das bis dahin die Frist zur Rückgabe der Klipsch verstrichen ist


Anpera
Inventar
#53 erstellt: 24. Dez 2012, 11:16
Klar klingts mit nem gesoundeten Verstärker anders. Aber das (und noch viel mehr- z.b. das absenken von Raummoden) geht auch ohne weiteres mit einem DSP.
Und daran ändert sich auch der etwas abwertende Post von HeinDuckDich nichts.
ingo74
Inventar
#54 erstellt: 24. Dez 2012, 11:18
am besten den passenden lautsprecher finden und nicht den lautsprecher anpassen
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 24. Dez 2012, 11:19
Moin

Ja, die Experten, da sagst Du was, die Box kennen sie nicht, aber Lösungen haben sie trotzdem parat, da ziehe ich doch meinen Hut!

Nicht die Klipsch ist das Problem sondern die Gegebenheiten und die Ohren bzw. der Geschmack des TE!

Da muss man sich halt die Frage stellen, hat er die Lsp. blind gekauft?
Oder warum ist ihm der HT nicht schon beim Probe hören aufgefallen?

Daher kann ich mich über solche Aussagen wie "Was manche hier schreiben, tzzz" nur wundern und den Kopf schütteln.
Wenn man kein Basiswissen hat und den Lsp. nicht kennt (da hat yahoohu völlig recht) sollte man die Tastatur einfach mal ruhen lassen!

Saludos
Glenn
Blakk
Stammgast
#56 erstellt: 24. Dez 2012, 11:28

schöner_Fiffi schrieb:
Hallo,
hat jemand Erfahrung mit Rotel Verstärkern an Klipsch?
In meinem Fall: RF62

Wie klingt das? (natürlich subjektiv)
Zur ersten Auswahl dachte ich an Rotel RA-06 SE oder RA11.


Bitte keine Grundsatzdisskussion über Verstärkersound, Raum etc.


Irgendwie war die Ausgangsfrage eine andere, bevor die hitzige Diskussion um neue Lautsprecher und Raumklang ausgebrochen ist. Bis dato konnte man davon ausgehen, die Klipsch passen, der Verstärker nicht. Der TE schweigt sich übrigens aus. Würde ich bei dem Ton hier auch.
Anpera
Inventar
#57 erstellt: 24. Dez 2012, 11:37
Der TE möchte einen sanfteren Hochton UND möchte das durch einen anderen Verstärker erreichen.
Nachweisbar ist, dass alle Verstärker (sofern nicht gesoundet - und das sind die wenigsten) gleich klingen und der TE sein Ziel mit einem neuen Verstärker nicht erreichen wird.

Wie sollte man sich denn in deinen Augen richtig verhalten? Die Schwurbelmaschine anwerfen und erklären, dass ein Marantz so warm klingt und man fast meint, einen "Engländer" vor sich zu haben?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 24. Dez 2012, 11:39
Der TE hat auch alle gut gemeinten Vorschläge ignoriert, da muss man sich über den Ton nicht wundern.
Aber genau dieses Verhalten ruft dann auch wieder alle User auf den Plan die Flöhe husten hören.
Zu dem wissen sie genau was man machen muss, ohne die Klipsch und die Räumlichkeiten zu kennen.

Ohne die Grundsatzdiskussionen, für mich sind das Fakten, kommt der TE aber nicht weiter, was sein letzter Test bei Schluderbacher auch beweist!

Saludos
Glenn
Blakk
Stammgast
#59 erstellt: 24. Dez 2012, 11:53
Wenn ers nicht annimmt, ists sein Problem. Dann muss er eben solange probieren, bis es passt. Seine Zeit. Aber vielleicht kommt er später, wenn er lange genug ergebnislos probiert hat, auf den Gedanken, sich doch noch mal durchzulesen, was hier geschrieben wurde und es hat doch was gebracht. Natürlich keine Garantie dafür, aber besser für meine Nerven.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 24. Dez 2012, 12:00
Wieso ändert sich dann automatisch der Ton???

Der TE hat ja AUCH mittlerweile nach anderen Lautsprechern gefragt,

warum immer mit diesem Nachdruck bis hin zur Verhöhnung diverser TEs...

Vllt fällt es euch ja irgendwann selbst auf dass immer dieselben Leute daran beteiligt sind,

immer wieder gebetsmühlenartig die gleiche Leier,
wenn jemand nicht nach eurer Pfeife tanzt hat er es seeehr schwer hier.

Manchmal muss man Leute eigene Erfahrungen sammeln lassen,
und selbst diese werden dann hier zerpflückt und verhöhnt.....

Überlegt mal wie lange ihr schon Erfahrungen gesammelt habt und ob ihr immer alles sofort geschluckt habt.

Gruss
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 24. Dez 2012, 12:15

weimaraner schrieb:

Wieso ändert sich dann automatisch der Ton???

Der TE hat ja AUCH mittlerweile nach anderen Lautsprechern gefragt,

warum immer mit diesem Nachdruck bis hin zur Verhöhnung diverser TEs...


Von automatisch hat hier keiner etwas geschrieben und bisher ist der Ton noch recht umgänglich, bis auf ein paar Ausnahmen vielleicht.

Der Ton ändert sich (bei mir zumindest) weniger wegen des TE´s, sondern wegen den Empfehlungen die völlig an den Haaren herbeigezogen sind.
Das schlimme ist, der TE geht auch noch darauf ein, eigene Erfahrungen okay, aber ins offene Messer muss man auch niemanden laufen lassen!


weimaraner schrieb:

Vllt fällt es euch ja irgendwann selbst auf dass immer dieselben Leute daran beteiligt sind,


Vielleicht liegt es daran, weil die meisten es noch immer nicht verstanden haben?


weimaraner schrieb:

immer wieder gebetsmühlenartig die gleiche Leier,
wenn jemand nicht nach eurer Pfeife tanzt hat er es seeehr schwer hier.


Wer im Glashaus sitzt, der werfe nicht mit Steinen!

Siehe weiter unten!


weimaraner schrieb:

Manchmal muss man Leute eigene Erfahrungen sammeln lassen,


Gerne, aber die sollten nicht einseitig gespeist werden!


weimaraner schrieb:

Überlegt mal wie lange ihr schon Erfahrungen gesammelt habt und ob ihr immer alles sofort geschluckt habt.


Ja, aber wäre ich nicht offen für andere Dinge gewesen, wäre ich noch immer auf dem Stand von Anno dazumal!

Im übrigen, Du bist ja nicht besser:


weimaraner schrieb:

Wenn man nach einer Klipsch RF 62 auf eine 9.2er umschalten würde,
dann wäre man wohl gewillt nachzuprüfen ob bei den Cantons die Hochtöner überhaupt mitlaufen.....


Saludos
Glenn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 24. Dez 2012, 13:16
Glenn,

du brauchts hier meinen Beitrag nicht zu zerstückeln,

wird jeder ausser dir verstanden haben.....

Viel Spass weiterhin
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 24. Dez 2012, 13:26

weimaraner schrieb:

du brauchts hier meinen Beitrag nicht zu zerstückeln


Willst Du das ich nach deiner Pfeife tanze?


weimaraner schrieb:

wird jeder ausser dir verstanden haben.....


Und genau daran habe ich so meine Zweifel, das betrifft aber nicht nur deinen Beitrag!

Saludos
Glenn
SFI
Moderator
#64 erstellt: 25. Dez 2012, 22:05
Servus,

um mal die Eingangsfrage zu beantworten, falls noch interessiert ... betreibe und betrieb bei mir diverse Klipsch wie die RB-61 / RF-62 / aktuell RF-52 II mit einem Rotel RA-1062 und empfinde diese Kombi als wunderbar stimmig. Hinzufügen muss ich allerdings, dass bei mir LS betreffend Aufstellung und Hörabstand selten so anfällig waren wie eben die Klipsch. Im Wohnzimmer, in dem man idR eh nicht viele Möglichkeiten hat, war kein zufriedenstellendes Ergebnis möglich. Im Hifi Zimmer prügeln die LS satt vor sich hin, dass es eine Wonne ist.
Haiopai
Inventar
#65 erstellt: 25. Dez 2012, 22:45
Hi SFI , ich hatte mich bis jetzt absichtlich zurückgehalten , aber bei den Lautsprecherabständen und dem
Hörabstand den der TE da angegeben hat , hätte ich jetzt auch als erstes auf ein Aufstellungsproblem getippt .

Schau ich mir in der Stereo den Frequenzgang der Klipsch an , dann würde ich darauf tippen , daß
einwinkeln auf den Hörplatz diese Tendenz zum schrillen Klang bewirkt .
Nimmt man dazu die Tatsache , daß Hörner grundsätzlich einen etwas größeren Hörabstand
brauchen , um dazu ne brauchbare Bühne und Räumlichkeit zu erzeugen , würde ich tippen ,
Hörabstand sollte wenigstens 3 m betragen und die Lautsprecher dabei parallel zum Hörplatz
stehen , ebenfalls mit eben 3 m Abstand zueinander .Eher vielleicht sogar auf 3,50 m bei den
Abständen gehen .

Ich denke nicht , daß der Effekt auf den Verstärker zurück zu führen ist .

Wie hast du sie denn aufgestellt , die Angaben würden dem TE vielleicht am ehesten
weiterhelfen .Und wenns von der Aufstellung nicht hinhaut , müssen es eben tatsächlich
andere Lautsprecher werden .

Gruß Haiopai
SFI
Moderator
#66 erstellt: 25. Dez 2012, 23:13
Grüß dich,

die RF-62 brauchte in der Tat mächtig Hörabstand und auch Abstand zueinander, alles unter 3m war kritisch. Dies war hier allerdings aufgrund der verlegten TV Box und anderen Ärgerlichkeiten nicht ohne wirre Aufstellung des Möbilars möglich, weswegen ich dann erst mal die RB-61 antestete. Aber auch die Kompakten sollten nicht unterschätzt werden, bei aktuell 2,5m Hörabstand klang es dufte. Leicht eingewinkelt waren aber beide, ich muss jedoch gestehen, dass ich durchaus einen "hellen" HT bevorzuge, sofern es nicht schrill klingt. Aktuell werkeln nun die RF-52 II hier, Hörabstand 2,70m und schaut man sich den Frequenzschrieb an, dann ist die MK II Reihe neutraler und im Vergleich zur Vorserie im HT für so manchen Hörer deutlich angenehmer. Dahingehend finde ich es auch merkwürdig, dass der TE gerade die RF-62 II als schrill empfand. Wie dem auch sei, auf der Verstärkerseite habe ich die Erfahrung gemacht, dass es wirklich egal ist ob da nun ein NAD [C355] oder Rotel sein Werk verrichtet, bei schwachen CD Receivern [z.B. die Kenwood K-711] klang es es hingegen wirklich fad und spitz, was aber wohl auf den impedanzkritischen Aspekt einiger Klipsch Modelle zurückzuführen ist.
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