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Aufwertung der Kette durch anderen Verstaerker?

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Suburbandog
Stammgast
#51 erstellt: 31. Dez 2012, 00:32
[quote="AndreasHelke"]Die Uhrenanalogie funktioniert hervorragend. Die elektronischen Uhren zeigen die Zeit genauer als der Mensch braucht. Und die HiFi Elektronik gibt die Musik besser wieder als der Mensch braucht.
Ähhh, Andreas, jetzt mal im Ernst, WER bist Du das Du das mal eben so Bestimmst , GOTT ?

Und ich fasse nochmal kurz Zusammen:Jede noch so billige Elektronik ist besser als der Mensch es braucht und wenn der Tontechniker was anderes wollte nimmste einen Equalizer zur Hilfe !
Ich laß das denn mal ohne Kommentar so stehen, gelle ......
Gruß
Suburbandog


[Beitrag von Suburbandog am 31. Dez 2012, 00:45 bearbeitet]
stadtjaeger
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 31. Dez 2012, 01:01
Hi,
in diesem thread kochen die Emotionen ja ziemlich hoch!
Der Uhrenvergleich hinkt m. E. total, denn es geht um etwas, was man real messen kann, nämlich die Zeit.
Beim Hören geht es um subjektive Klangempfindungen, und die sind nicht messbar.
Zwar kann man auch die elektrischen Ströme in allen Variationen messen - das hat aber mit dem Hörerlebnis nichts zu tun.
Sowohl CD-Player/Plattenspieler, als auch Verstärker/Receiver und Lautsprecher haben unterschiedliche Klangcharakteristiken und nicht jeder harmoniert mit jedem. Ich glaube, das haben viele hier in diversen
HiFi-Studios beim Kauf von Anlagen ausprobiert und (subjektiv) gehört. Nicht jeder Lautsprecher klingt an jedem Verstärker gleich gut - und speziell die Raumakustik zuhause spielt eine entscheidende Rolle.
Zu behaupten, alle Elektronik (Verstärker o. ä,) wäre gleich, ist einfach absurd.
Elektronische Bauteile werden bei der Herstellung nach Qualität sortiert und unterschiedlichen Bereichen (Raumfahrt, Militär, Unterhaltungselektronik A und B etc.). Das hat natürlich Folgen für die Herstellung von Audio- und Videogeräten.
Fazit: es hilft nichts - am besten irgendwo probe hören (was bei ebay natürlich nicht geht).
Oder aber bei ebay kaufen - hören - und ggf. wieder verkaufen. Da kann man evtl. sogar einen kleinen Gewinn einstreichen

LG stadtjaeger aus HH


[Beitrag von stadtjaeger am 31. Dez 2012, 01:03 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#53 erstellt: 31. Dez 2012, 01:08

subjektive Klangempfindungen,

richtig, nennt man wahrnehmung bzw einbildung
und deswegen sind die auch

sind nicht messbar.




Der Uhrenvergleich hinkt m. E. total, denn es geht um etwas, was man real messen kann,

natürlich kann man die technische seite ausserhabl der einbildung messen, es handelt sich schließlich um profane elektrotechnik und physik/raumakustik



Elektronische Bauteile werden bei der Herstellung nach Qualität sortiert und unterschiedlichen Bereichen (Raumfahrt, Militär, Unterhaltungselektronik A und B etc.). Das hat natürlich Folgen für die Herstellung von Audio- und Videogeräten.

ein tip - informier dich erstmal BEVOR du was schreibst





Und ich fasse nochmal kurz Zusammen:Jede noch so billige Elektronik ist besser als der Mensch es braucht und wenn der Tontechniker was anderes wollte nimmste einen Equalizer zur Hilfe !

heutzutage nennt sich sowas dsp oder raumkorrekturprogramm und damit lassen sich je nach qualität und gegebenheit die größten klangverbiegungen, die der raum IMMER verursacht, zt deutlich mindern und so kann man hifi in seiner eigentlichen bedeutung high fidelity einen deutlichen schritt näher sein.


[Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2012, 01:12 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#54 erstellt: 31. Dez 2012, 01:09

stadtjaeger schrieb:

Elektronische Bauteile werden bei der Herstellung nach Qualität sortiert und unterschiedlichen Bereichen (Raumfahrt, Militär, Unterhaltungselektronik A und B etc.).


Nix für ungut , aber wer hat dir den Bären aufgebunden , ist ja direkt mal ne neue Nummer , die ich so noch nie gehört hab .

Woher bekommt man denn solche Infos ?

Fakt ist , daß zum Beispiel ein Konzern wie Panasonic eine derartige Fertigungstiefe hat oder hatte , daß er nahezu
alle Bauteile selbst hergestellt hat .

Das bestimmte Fertigungsqualität bestimmten Bereichen vorbehalten ist , ist vollkommen falsch .

Gruß Haiopai
AndreasHelke
Stammgast
#55 erstellt: 31. Dez 2012, 01:33
Den erlebten Klang kann man natürlich nicht messen. Den gehörten Klang aber schon. Schon vor Jahrzehnten haben Wissenschaftler und Techniker herausgefunden was man hören kann und was nicht.

Die Fachleute haben herausgefunden das es bei HiFi Elektronik Equipment keine real feststellbaren Klangunterschiede gibt. Die Methode die dazu sowohl notwendig als hinreichend ist, ist ein doppelt blinder Hörtest mit statistischer Auswertung. Wenn man in der Statistischen Auswertung die Geräte nicht am Klang unterscheiden kann haben sie vermutlich keine wahrnehmbaren Klangunterschiede. Und mit Sicherheit keine die für das Musikhören relevant sind.

Was mich ärgert ist das die gesamte High End Community diese Erkenntnisse schlicht ignoriert. Aber solange die High End Hifi Elekronik Hersteller genug schlecht informierte Käufer finden, die ihre Überteuerten Geräte kaufen, haben sie es anscheinend nicht nötig solide Entwicklungsarbeit zu betreiben. Und die Zeitschriftenredakteure beten lieber die Weisheiten der Marketing Abteilungen nach statt sich selber einen soliden Überblich über den heutigen Stand der Wissenschaft und Technik zu verschaffen.

Was man bei Hörtests an Unterschieden erlebt ist also eine Einbildung die von anderen Teilen des Gehirns produziert wird als vom Gehör. Da ich vermute, dass diese Einbildung äußerst kurzlebig ist und kurz nach dem Vergleich durch Gewöhnung verschwindet, halte ich es nicht für Sinnvoll für nur eingebildete Klangerlebnisse Geld auszugeben.

Ich höre lieber Musik als sowieso unmöglichen Klangverbesserungen durch Komponententausch nachzujagen. Und ich höre sie in der beruhigenden Gewissheit, dass Mittelklasse Elektronik den gleichen Klang bietet wie für mich völlig unerschwingliche High End Elektronik die für fünfstellige Euro Beträge verkauft wird.

Und ich kann den bequemen und Preisgünstigen Spotify Service nutzen ohne mir sorgen machen das zu müssen, dass die Vorbis Codierte Musik vielleicht schlechter klingt als CDs oder High Resolution downloads.

Im Gegensatz zum Hardwarevergleich kann man die dazu nötigen Hörtest sogar bequem Zuhause und ohne zweite Person als Helfer durchführen.


[Beitrag von AndreasHelke am 31. Dez 2012, 01:45 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#56 erstellt: 31. Dez 2012, 01:50
Hallo Haiopai


Das bestimmte Fertigungsqualität bestimmten Bereichen vorbehalten ist , ist vollkommen falsch .


OK, ich möchte hier nicht widersprechen, da ich es einfach nicht weiß.
Bei Röhren zum Beispiel gab es früher schon eine eigene "Militäredition".
Die waren auch, vor allem bei den Russen meines bescheidenen Wissens nach, so gekennzeichnet.

Ich arbeitete vor ca 15 Jahren mal bei einem Pharmakonzern, der auch Arzneimittel für die Bundeswehr hergestellt hat.
Die Medikamente, die für die BW hergestellt wurden hatten eine andere Freigabeanalytik als die für den allgemeinen Markt.
Meist waren die Spezifikationen für die BW strenger, wurden dadurch auch teurer verkauft.
Ob das heute auch noch so ist, weiß ich auch nicht.
Sind aber trotzdem alle vom gleichen "Band" gelaufen, wie die für die Allgemeinheit, weil die strengeren Spezifikationen im normalen Fertingungsprozess locker eingehalten werden konnten.
OK, das hat nichts mit Elektronikbauteilen zu tun, könnte mir aber vorstellen, dass es heute auch bei Elektronikbauteilen noch so ist.
Wie gesagt, ich weiß es nicht.

Ob das alles dann mit hörbaren Unterschieden bei relativ profaner HiFi Elektronik zu tun hat, wage ich stark zu bezweifeln.

Schönen Gruß
Georg

Edit:
Ist eigentlich Off-Topic und braucht damit nicht beantwortet zu werden.


[Beitrag von RocknRollCowboy am 31. Dez 2012, 02:02 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#57 erstellt: 31. Dez 2012, 01:52
in ergänzung zu andread post´ hier noch ein link
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=4482
Suburbandog
Stammgast
#58 erstellt: 31. Dez 2012, 01:55
Halllo, Andreas,
dadurch das Du die selben Inhalte Gebetsmühlenartig wiederholst wird es nicht Wahrer !
ist ja schon fast wie bei Scientologie
Wenn du und ein paar Deiner Jünger wirklich ÜBERHAUPT KEINEN UNTERSCHIED
zwischen Billig und Qualitäts Elektronik hören könnt, ist EUCH leider nicht zu Helfen,
Eine ganze menge Menschen hören aber Unterschiede, kleine feine Unterschiede.....
die es halt Ausmachen.
Gruß
Suburbandog
ingo74
Inventar
#59 erstellt: 31. Dez 2012, 01:58
du verwechselst hören mit wahrnehmung sprich einbildung und dazu passen dann deine glaubensbekenntnisse

aber langsam sollte das allgemeine wieder zum konkreten werden und dazu wurde schon genug geschrieben


[Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2012, 01:59 bearbeitet]
Laphroaig
Stammgast
#60 erstellt: 31. Dez 2012, 02:03
Wer Klangunterschiede bei Verstärkern nicht war nimmt hat entweder ein schlechtes Gehör oder eine sehr schlechte Anlage. Das letztere ist oft der Fall.
Dazu kommt oft Unerfahrenheit, etwas Wichtigtuerei und einfach fehlende Möglichkeiten um mal wirklich eine gute Anlage zu hören.
Es ist schon erschreckend mit welcher Selbstsicherheit in den Foren dummes Zeug gepostet wird.

Wünsche ein frohes neues Jahr
Mario
Suburbandog
Stammgast
#61 erstellt: 31. Dez 2012, 02:07
Joooo,
Hören ist eine Wahrnehmung.
Wer glaubt, das eine detailgetreue Wiedergabe von Musik mit einer
billigst konstruierten Signalverarbeitung möglich ist hat für mich schlichtweg
Holzohren !
Jedem das seine, ist schon OK so.
Gruß
Suburbandog
ingo74
Inventar
#62 erstellt: 31. Dez 2012, 02:08

Es ist schon erschreckend mit welcher Selbstsicherheit in den Foren dummes Zeug gepostet wird.

richtig
und zum rest - informier dich erst einmal, zb auch hier im wissensbereich, dann kommt zu deiner selbstsicherheit auch noch das wissen und dann brauchst du nicht mehr dummes zeug zu posten

übrigens - im vergleich zu gängigem messequipment sind alle ohren schlecht
AndreasHelke
Stammgast
#63 erstellt: 31. Dez 2012, 02:09
Ich würde mich wirklich freuen, wenn die Leute die sich Einbilden Klangunterschiede zu hören diese bei ordnungsgemäß funktionierenden Geräten auch in einem korrekt durchgeführten Blindtest noch erkennen könnten. Dann würde ich akzeptieren das es hörbare Unterschiede gibt. Das der Eingebildete Klang sich sehr Real anfühlt wissen beide Seiten der Diskussion. Die Wissenschaftler Fraktion hat aber solide Wissenschaftliche Erkenntnisse auf ihrer Seite, die zeigen dass es sich in Wahrheit nur um Einbildung handelt.

Die High End Gläubigen haben aber nur den Glauben zu bieten, das ihre eingebildeten Klangunterschiede Real seien. Sobald sie sich die Mühe machen einen Hörtest korrekt durchzuführen hören sie auch keine Unterschiede mehr.

Das ist wie die Diskussion zwischen einem Chemiker und einem Alchemisten. Der Chemiker ist sicher nicht bereit seine Wissenschaft aufzugeben nur weil jemand mit einem anderen Weltbild Unsinn behautet.


[Beitrag von AndreasHelke am 31. Dez 2012, 02:10 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#64 erstellt: 31. Dez 2012, 02:09

Wer glaubt, das eine detailgetreue Wiedergabe von Musik mit einer
billigst konstruierten Signalverarbeitung möglich ist hat für mich schlichtweg Holzohren

lies den link zum wiener blindtest


[Beitrag von ingo74 am 31. Dez 2012, 02:10 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#65 erstellt: 31. Dez 2012, 02:16
ich kann mit einem 75 ps opel astra 160 fahren, das ist aber lange nicht das gleiche
wie160 in einer S-Klasse !
Wenn ich messe fahren beide 160..
ingo74
Inventar
#66 erstellt: 31. Dez 2012, 02:17
was hat ein auto mit einem verstärker zu tun..?
Suburbandog
Stammgast
#67 erstellt: 31. Dez 2012, 02:18
und die Uhr ?
dialektik
Inventar
#68 erstellt: 31. Dez 2012, 02:20
Über Glaubensfragen lässt sich halt schwer oder besser gar nicht diskutieren, wie auch hier zu lesen ist
ingo74
Inventar
#69 erstellt: 31. Dez 2012, 02:21
das war eine antwort auf roho´s frage

Wenn alles für dich gleich klingt, warum gibt es soviele Hersteller? Glaubst du die verwenden alle die genau gleichen Bauteile??
Suburbandog
Stammgast
#70 erstellt: 31. Dez 2012, 02:22
...Nur weil in einer Messung ein lineares Klangbild zu sehen ist
heißt das lange noch nicht das es sich auch gut Anhört, bzw. echt Klingt !
ingo74
Inventar
#71 erstellt: 31. Dez 2012, 02:24
hat das einer behauptet..?
wie klingt denn "echt"..?
und was hat das mit dem sony 311 zu tun..?
Suburbandog
Stammgast
#72 erstellt: 31. Dez 2012, 02:33
nene, so nich.
Zwei User hier behaupten das alles gleich Klingt !
Mir jetzt Rille, beide Kandidaten bestehen auf Ihre unumwerflichen Argumente,
Blindtests etc.....alle Ansätze werden mit Wiederholung der gleichen Info's Übergangen
Weitere Diskussion ist Sinnlos, Wer es nicht Hört, hört es nicht.
Das ist schade ! Für euch !
Gruß
Suburbandog
Haiopai
Inventar
#74 erstellt: 31. Dez 2012, 02:37

RocknRollCowboy schrieb:


Edit:
Ist eigentlich Off-Topic und braucht damit nicht beantwortet zu werden. ;)


Hi Georg , nur ganz kurz , was du meinst ist Selektion , diese steht bei elektronischen Bauteilen jedem
Hersteller frei , kostet natürlich aber Geld .
Ebenso wie bei deinem Beispiel kann ein jeder Hersteller beigehen und Bauteile mit geringerer Toleranz
selber selektieren , wird auch teilweise gemacht oder der Zulieferer bietet gleich unterschiedliche Stufen
an .

Sowie es aber formuliert wurde , hört sich das so an , als ob es gewisse Qualitätsstufen nicht
im freien Verkauf gibt und sie bestimmten Organisationen vorbehalten sind .

Gruß Klaus
onkel_böckes
Inventar
#75 erstellt: 31. Dez 2012, 02:39
Es kann nichts gehört werden!
Es handelt sich doch nur um Elektrische Bauteile!
Ich habe glaub an die 30 Endstufen und Lautsprecher selbst besessen und auch jetzt hab ich immer 4-8 Endstufen zur Wahl.

Es klingt alles gleich, man merkt nur unterschiede im Leistungsanspruch der Lautsprecher aber es hört sich nichts anderst an!
dialektik
Inventar
#76 erstellt: 31. Dez 2012, 02:41

Wer es nicht Hört, hört es nicht.
Das ist schade ! Für euch !

Sorry, genau solche Sprüche "hört" man auch von anderen Glaubensgemeinschaften........
Vielleicht sollte man sich mal darauf verständigen, dass Höreindrücke rein subjektiv sind und keiner obktiven Wahrheit entsprechen.
Wer glaubt und sich den Glauben leisten kann und will, sei davon unbenommen.
ingo74
Inventar
#77 erstellt: 31. Dez 2012, 02:43
es hört sich dann anders an, wenn der verstärker defekt ist oder an bzw über seinen leistungsgrenze spielt, in so gut wie fast allen fällen ist das jedoch nicht der fall und deswegen schrieb ich das:


die sb18 ist ein unkritischer lautsprecher, dh der verstärker wird nicht stark gefordert, wenn er mit 4ohm minimum klarkommt und das tut auch der sony, gerade wenn nicht wirklich laut gehört wird.
...
somit wird ein verstärkertausch klanglich von der technischen seite des verstärkers so gut wie nichts bringen.
...
da klang jedoch auch eine wahrnehmungskomponente beinhaltet und diese abhängig von vielerlei ist, kommt es hier drauf an, wie stark sich deine wahrnehmung von zb testberichten, meinungen und auch von der optik/haptik beeinfussen lässt, sprich wie stark deine einbildungskraft ist.

ein anderer punkt ist jedoch die phono-geschichte, hier würde ich im phono bereich die experten fragen, ob der plattenspieler mit dem phonoeingang harmonisiert bzw welcher verstärker/phono-pre sich eignet.
Haiopai
Inventar
#78 erstellt: 31. Dez 2012, 02:46
Vielleicht sollte man mal die Verstärkerklang Diskussionen auf die dementsprechenden Threads beschränken Leute ,
ihr verschreckt mit solchen Aktionen nur die Fragesteller .

Dem ging es mit hauptsächlich darum , eine gute Phono Sektion anzuschaffen mit dem
neuen Verstärker , bei der es eben durchaus Unterschiede gibt .

Wie wärs also mal mit ner Rückkehr zum Thema oder eben im Verstärkerklang Thread weiterposten .

Gruß Haiopai
Suburbandog
Stammgast
#79 erstellt: 31. Dez 2012, 02:51
Ok,
wer glaubt denn noch das die B&W Nautilus
an einem Auna AV2 genauso Klingt wie
z.b an einer Rotel vor/End kombi ?
RocknRollCowboy
Inventar
#80 erstellt: 31. Dez 2012, 02:52
Dann geb ich mal meine Erfahrungen zum Besten.

Verglichen wurden ein Creek Evo 2 und ein Dynavox billigst Graffel
Den Dynavox hab ich vom Grabbeltisch für B-Ware vom großen C für 20 Euro mitgenommen.
Vorweg:
Die beschriebenen 50 W hat der Dyna niemals In der BDA steht 2x25 W PMPO
Also wirklich vielleicht 2x5 W.

Verglichen wurde mit meinen Fostex 2-Wege Hörnern, weil die den besten Wirkungsgrad aller LS von den teilnehmenden Kumpels hatten.
Anders wärs gegenüber dem Dynavox zu unfair gewesen.

Der Kumpel mit dem Creek brachte mir den Verstärker vorbei, bevor er zur Arbeit fuhr und ich sagte ihm, dass ich den Testaufbau im Laufe des Tages machen würde.
Am Abend kamen dann noch 2 Freunde vorbei vorbei und wir begannen mit dem Blindtest.
Dieser ist auf keinen Fall wissenschaftlich gewesen.
Aufbau:
CD-Player mit Y-Kabel an beide Verstärker.
Verstärker über Umschalter (ca 60€) an meine Fostex.
Abgleich mit 1000Hz Testton über einen Billig-Schallpegelmesser am Hörplatz.

Nun die Gemeinheit:
Ich erlaubte mir den Pegel des Dynavox um ca 1dB höher zu stellen als den des Creek. (Soweit das mit dem Billigteil überhaupt möglich war)
Auf jeden Fall war der Pegel des Dynavox (nur leicht hörbar) höher als der des Creek.
Gehört wurde mit erhöhter Zimmerlautstärke ca 80dB am Hörplatz.
Da war der Dynavox noch auf der sicheren Seite ohne zu verzerren.

3 Kumpels und ich waren anwesend.
Ich hab umgeschaltet und jeder der Kumpels hat seine eigene CD, die er gut kannte, dabei gehabt.

Fazit:
Alle fanden den Dynavox besser als den Creek. , wenn sie nicht wussten was gerade spielt.

Ich will jetzt wirklich keine Werbung für das Dyna-Teil machen.
Der Mini-Amp ist schlecht verarbeitet, die Regler sitzen teilweise schief.
Der LS-Regler geht in einem kleinen Teilstück schwerer als in den anderen Bereichen.
Die aufgerufenen 40€ sind immer noch zuviel.

Wenn dann leiser gehört wurde, machte sich auch noch ein deutlich höheres Rauschen als beim Creek bemerkbar, an dem das dann jeder der 3 Teilnehmer erkannte.

Es sind also nicht wirklich alle Verstärker gleich.
Aber die Unterschiede sind bei weitem nicht so groß, als uns vorgekaugelt wird.

Hoffe damit etwas gedient zu haben.

Schönen Gruß Euer Holzohr
Georg
dialektik
Inventar
#81 erstellt: 31. Dez 2012, 02:53

Dem ging es mit hauptsächlich darum , eine gute Phono Sektion anzuschaffen mit dem

Wo steht denn das bitte?

Die Frage war:

Meint Ihr, ich bekomme klanglich eine deutliche Verbesserung, wenn ich meinen Verstaerker ersetzte?
onkel_böckes
Inventar
#82 erstellt: 31. Dez 2012, 02:55
Ich denke hier wurde schon mehrfach gesagt das die LS anspüche von verwendeten amp erbracht werden müssen.

Also ist deine Frage eigentlich fürn arsch!
Wobei man bei geringer Lautstärke keinen unterschied hört!
Suburbandog
Stammgast
#83 erstellt: 31. Dez 2012, 02:57
Also,
datt billig-Ding rauschte bei Leiseren Hören
....wenn das mal kein Beweis ist das man einenUnterschied hört, !
Haiopai
Inventar
#84 erstellt: 31. Dez 2012, 02:57

dialektik schrieb:

Dem ging es mit hauptsächlich darum , eine gute Phono Sektion anzuschaffen mit dem

Wo steht denn das bitte?



Post 26 , da steht auch das es mit einer Aufrüstung des Systems am Dreher einher geht .

Nachtrag , auch im Eingangspost wird der Dreher als eine Quelle genannt und auch dann schon kann man
deswegen ein wenig differenzieren und muß nicht mit der gefühlt 10000. Verstärkerklang Diskussion
anfangen , ehrlich gesagt nervt diese Oberlehrerhaftigkeit auch ab einem gewissem Punkt , mit der man
ne Anfrage auf diese Schiene bringt und dann einfach plattbügelt .

Ich bin absolut kein Verstärkerklang Verfechter , aber diese ständige Laberei vom Blindtest , die
muß auch nicht sein , es hört in der täglichen Praxis nun mal keiner blind .
Wer trotzdem nach diesen Ergebnissen seine Hörgewohnheiten umstellt , der kann das ja gerne
tun , aber es bitte nicht jedem bei jeder Gelegenheit aufnötigen .

Das Auge hört mit und wenn ich mir dieser Wahrnehmung bewusst bin und ihr Rechnung trage
auch wenn es wissenschaftlich gesehen nicht das reine Hören ist , was sich da abspielt , dann
geht das niemanden außer mir was an und da brauch ich auch keinen in einem Thread nach dem
anderen die Faktenlehre predigt , ich bin selbst erwachsen und entscheidungsfähig auch ohne
hinterherschleichende Blindtestamme .

Nix für ungut , ist nicht gegen dich persönlich gerichtet .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 31. Dez 2012, 03:12 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#85 erstellt: 31. Dez 2012, 02:59
fallst Du mich meinst
mit fürn Arsch,,,der Auna hat Angeblich 600 W,
Suburbandog
Stammgast
#86 erstellt: 31. Dez 2012, 03:03
Die beiden Testmessjünger behaupten es gebe Überhaupt keinen
Hörbaren Unterschied, darum geht's nicht um Riesenunterschiede.
Musikhören kannste mit allen, wo beginnt der 'genuss' ?
onkel_böckes
Inventar
#87 erstellt: 31. Dez 2012, 03:04
Hast du überhaupt irgend eine Ahnung von der Materie???

Das 3,3kg keine 600W haben sollte wohl klar sein, und was willst du mit Watt?
Das ding hat 125W wahrscheinlich auf beiden Kanälen und an 4 Ohm, das ist kein AMP, das ist Schrott!

Lies doch bitte richtig!
Suburbandog
Stammgast
#88 erstellt: 31. Dez 2012, 03:07
Wieso ich ????
ich behaupte nicht das alles gleich Klingt?
Falsche Adresse
dialektik
Inventar
#89 erstellt: 31. Dez 2012, 03:07

Haiopai schrieb:

Post 26 , da steht auch das es mit einer Aufrüstung des Systems am Dreher einher geht .

Wo steht bitte, dass der Phono-Teil des Sony hörbar nichts taugt
Oder für ein neues System ungeeignet wäre

Das könnte zwar eine Schwachstelle sein, aber ist vollkommen im Ungewissen........
Suburbandog
Stammgast
#90 erstellt: 31. Dez 2012, 03:17
@onkel böckes,
hast Du alles gelesen ?
kann ja sein das die Unterschiede verwischen wenn man im ungefähr gleichem
Segment unterwegs ist, es wird aber stumpf Behauptet
es gibt überhaupt keine Unterschiede !
Haiopai
Inventar
#91 erstellt: 31. Dez 2012, 03:20

dialektik schrieb:

Das könnte zwar eine Schwachstelle sein, aber ist vollkommen im Ungewissen........


Nö ist es nicht , ich schreib es einfach mal , weil bei mir ein GX 511 , sprich das Modell eine
Nummer größer schon durchgegangen ist und nicht eben mit doller Qualität am Phono Eingang
glänzte .
Eine Verbesserung liegt also durchaus im Bereich des möglichen .

Und nu , hast du ein Problem damit ??
ingo74
Inventar
#92 erstellt: 31. Dez 2012, 03:23

Suburbandog schrieb:
es wird aber stumpf Behauptet
es gibt überhaupt keine Unterschiede !

lies post #77
Suburbandog
Stammgast
#93 erstellt: 31. Dez 2012, 03:28
Ok,
Du hast es da Eingeschränkt .
Soll hier auch nichts Böses werden, bringt nur nichts mehr. :
prost
Gruß
Suburbandog
dialektik
Inventar
#94 erstellt: 31. Dez 2012, 03:32

Haiopai schrieb:

Eine Verbesserung liegt also durchaus im Bereich des möglichen .
Und nu , hast du ein Problem damit ??

Nö, der Rat an den TE wäre aber, erst mal das System des Drehers auszutauschen (und hier sehe ich mehr Potential als in einer anderen Phono-Vorstufe) und evtl. über einen Phono-Preamp nachzudenken....

Für seine Sonos-Quelle wird nämlich ein neuer Amp rein gar nichts bringen.
keramikfuzzi
Inventar
#95 erstellt: 31. Dez 2012, 03:35

Suburbandog schrieb:


es wird aber stumpf Behauptet
es gibt überhaupt keine Unterschiede !



............und Du behauptest stumpf, es gibt welche ............ !

Du wirst schwerlich jemanden überzeugen, der eben andere Erfahrungen gemacht hat ! Jedenfalls wäre es für Deinen Horizont nicht schlecht, daß Du Dich mit dem Thema Psychoakustik etwas befasst.

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychoakustik

Alles in allem ist es nützlich immer schön cool zu bleiben.



Gruß von Martin
AndreasHelke
Stammgast
#96 erstellt: 31. Dez 2012, 03:39
Wegen Preisklasse und Baujahr des Sony Receivers ist von der Phonosektion nichts Gutes zu erwarten. Vermutlich ist die Eingangskapazität zu hoch. Deshalb weiss ich nicht ob dieser Eingang noch HiFi Qualität bietet. Vor allem wenn man höhere Ansrpüche stellt als die alte DIN Norm.


[Beitrag von AndreasHelke am 01. Jan 2013, 15:24 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#97 erstellt: 31. Dez 2012, 03:47
@keramikfuzzi,
das werde ich tun, etwas mehr Hintergrundwissen hat ja noch
keinem geschadet
Es ist für mich halt so das ich aktuell in den letzten Monaten meine Elektronik
getauscht habe und der Unterschied deutlich hörbar ist.
Um der Frage vorzugreifen : Von NAD C352 auf M51 mit C275bee.
Das ganze klingt jetzt in allen Lagen viel genauer.
Gruß
Suburbandog
AndreasHelke
Stammgast
#98 erstellt: 31. Dez 2012, 04:16
Es gibt genug Blindtests die die Theorie das Verstärker im Allgemeinen gleich klingen bestätigen, dass dieser Theorie für mich nur durch einen solide Durchgeführten Test in dem HiFi Verstärker verschieden klingen erschüttert werden kann.

Es sollte allgemein bekannt sein, das nicht blinde Tests zum Erkennen minimaler Unterschiede untauglich sind weil das subjekive Erleben in diesem Fall weit mehr Einfluss als der tatsächlich wahrgenommene Klang. Also kann die Theorie, dass alle Verstärker gleich klingen nur mit einem solide durchgeführten Blindtest wiederlegt werden in dem sie eben doch nicht gleich Klingen. Von so einem Test habe ich noch nichts gehört.

Wer etwas mehr über Details schon durchgeführter Tests erfahren will muss ein paar Dollar in die Hand nehmen oder sehen ob er die Testergebnisse anderstwo im Internet findet.

Hier sind die Abstracts von zwei technischen Papers die vermutlich zum Einstieg in die
Behandlung des Themas durch Wissenschaft und Technik dienen können.



Publiziert von der AES (Audio Engineering Society):


AES E-Library


The Great Debate: Is Anyone Winning?

In 1980 Dan Shanefield and High Fidelity magazine startled the American audio community with a double blind amplifier comparison test in which listeners failed to identify power amplifiers by sound alone. Battle lines were quickly drawn and the controversy over whether amplifiers sounded different from each other became known as "The Great Debate.": The Debate still rages. Each new test brings a renewed surge of posturing, name-calling and data interpretation. The controversy has spread to accessories such as CD Rings and audio cables and heated interaction has been conducted over the validity and reliability of the teststhemselves. In spite of the urgent and strong feelings the topic raises blind tests continue to be conducted with regularity.: This paper simply presents a compilation of the twenty-two blind and double blind listening tests of power amplifiers for which numerical results have been published. There is a rather large collection of data which contains some surprising information and ultimately confirms that one side of the debate seems to have a commanding lead.

Author: Nousaine, Tom
Affiliation: Ameritech Services,Inc. H1 North Canal Street, Suite 700, Chicago, IL
AES Conference:8th International Conference: The Sound of Audio (May 1990)
Paper Number:8-015 Import into BibTeX
Subject:The Sound of Audio

Click to purchase paper or login as an AES member. If your company or school subscribes to the E-Library then switch to the institutional version. If you are not an AES member and would like to subscribe to the E-Library then Join the AES!

This paper costs $20 for non-members, $5 for AES members and is free for E-Library subscribers.

Learn more about the AES E-Library

E-Library Location: (CD aes16) /procintl/1990wa05/1288.pdf






AES E-Library


Ten years of A/B/X Testing

Experience from many years of double-blind listening tests of audio equipment is summarized. The results are generally consistent with threshold estimates from psychoacoustic literature, that is, listeners often fail to prove they can hear a difference after non-controlled listening suggested that there was one. However, the fantasy of audible differences continues despite the fact of audibility thresholds.

Author: Clark, David L.
Affiliation: DLC Design, Farmington Hills, MI
AES Convention:91 (October 1991) Paper Number:3167 Import into BibTeX
Subject: Listening Tests

Click to purchase paper or login as an AES member. If your company or school subscribes to the E-Library then switch to the institutional version. If you are not an AES member and would like to subscribe to the E-Library then Join the AES!

This paper costs $20 for non-members, $5 for AES members and is free for E-Library subscribers.

Learn more about the AES E-Library

E-Library Location: (CD aes12) /pp9193/pp9110/3227.pdf

Yahoohu
Inventar
#99 erstellt: 31. Dez 2012, 12:02
Moin,

meine Fresse, was ziehen hier einige Leute eine armselige Vorstellung ab.

Threadersteller vergraulen die Xte.....

Und nochmal: Es lohnt über einen Austausch nachzudenken.

Was auch erwähnt wurde: Die Alternativen zum NAD der nur schwer in einem Top-Zustand zu bekommen ist. Gerade in Bezug auf die Phonosektion.

Ich bewundere z.B. Mitglieder wie Haiopai u.a., die mit erstaunlicher Langmut ihr Wissen weitergeben. Und die vor allem eins machen: Auf die Frage der TE´s einzugehen.

Ich selber versuche mit meinem bißchen Erfahrung von knapp 30 Jahren dem einen oder anderen ein paar brauchbare Tipps zu geben.

Aus einem eigentlich klaren Fall - "Sony gegen xx?" veranstalten einige hier ein Kasperletheater vom allerfeinsten.

Und @Andreashelke: Das Du nachdem Du hier ein Nichtverstärkerklang -Blindtest - alle Geräte sind gleich - Geschwurbel durchgezogen hast und Dich nun wie ein Aal so langsam in Richtung "Phonoteil nicht gut weil..." windest......
Kompliment, nach x sinnlosen Postings kriegst Du es ja vielleicht noch hin, dem TE seine Frage vernünftig zu beantworten.

Sehr oft ist der dann aber schon weg.

Sch.... eigentlich wollte ich diesen Murks gar nicht mehr diskutieren, aber nochmal an beide Seiten: Geht in die Bereiche Kabelklang, Verstärkerklang, Voodoo, da könnt ihr euch weiter austoben.

Gruß Yahoohu
Haiopai
Inventar
#100 erstellt: 31. Dez 2012, 14:50

dialektik schrieb:

Haiopai schrieb:

Eine Verbesserung liegt also durchaus im Bereich des möglichen .
Und nu , hast du ein Problem damit ??

Nö, der Rat an den TE wäre aber, erst mal das System des Drehers auszutauschen (und hier sehe ich mehr Potential als in einer anderen Phono-Vorstufe) und evtl. über einen Phono-Preamp nachzudenken....

Für seine Sonos-Quelle wird nämlich ein neuer Amp rein gar nichts bringen.


Moin, da stimmen wir vollkommen überein bezüglich der Sonos-Quelle , deswegen hab ich mich auch ausschließlich
auf die Phono Geschichte konzentriert , auch um genau diese völlig unnötigen Verstärkerklang Diskussionen
auszulassen , durch die Fragesteller nur vergrault werden .

Über externe Phono Preamps , da kann man gerne diskutieren , aber mal in aller Ruhe.

Da ist ein Fragesteller mit einem ca. 30 Jahre alten Mainstream Verstärker der alleruntersten Preisklasse ,
daß man den vielleicht nach all der Zeit auch einfach mal über hat , kann ich nachvollziehen ,
so beeindruckend ist der nun wirklich nicht .

Lässt man mal die absoluten Billig Preamps ala Dynavox und Konsorten weg , wäre die nächste Klasse
eine Geschichte wie der NAD PP2 für um die 80 € , den hab ich selber schon mal Probeweise
zu Hause gehabt und da lehne ich mich mal weit aus dem Fenster und behaupte , besser
als eine vernünftige Phono Stufe in einem soliden Vollverstärker gebraucht um die 100 € ist
diese Kiste nicht .Bei mir ist sie nach zwei Tagen wieder rausgeflogen und heute tut ne
alte Yamaha C-40 Vorstufe ihren Dienst als reiner Preamp , kostete gebraucht 84 € und
ist qualitativ , richtig nur nach meiner Wahrnehmung das erheblich bessere Gerät .
Den Kenwood , den ich weiter oben empfohlen hatte , der kommt da auch locker mit .

Warum sollte sich der TE also diesen oder ähnliche von der Flachpresse gehypten Kasten hinstellen , für fast
das gleiche oder mehr Geld , was er für nen gebrauchten Vollverstärker bezahlen würde ??

Und da ist auch der Punkt , wo man hier manchmal echt sauer werden kann , sowie hier
der Punkt Verstärkerklang auftaucht , erscheinen einige selbst ernannte Weltenretter und
meinen jedem ungefragt ihre Fakten um die Ohren hauen zu müssen .

Fragt man aber den Großteil dieser "Experten" nach konkreten Geräten , dann kommen die
grundsätzlich mit irgendwelchen Pseudo High End Firmen wie NAD oder Rotel , die rein
zufällig auch in der vorher von ihnen der Schwurbeilei bezichtigten Fachpresse , die
absoluten Favoriten sind .

DAS ist für mich Heuchelei der ersten Garnitur, den Schuh mag sich anziehen wer will .
Man muß sich leider hier immer häufiger fragen (und das ist nicht auf dich bezogen dialektik),
mit welcher Intension hier Leute eigentlich schreiben , gerade in Threads wie diesem .

Um dem Fragesteller zu helfen oder um krampfhaft anderen ihr Weltbild bzw. ihr Ego
aufnötigen zu wollen .

Gruß Haiopai
CarstenO
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 31. Dez 2012, 17:54
Hallo Klaus,

vielen Dank für diesen letzten Post.

Wir freuen uns doch bestimmt gemeinsam, in Kürze den nächsten selbst ernannten Weltenrettererer, der uns bereits kurz nach seiner Anmeldung im HiFi-Forum nachdrücklich vor uns selbst schützen will und uns blöden HiFi-Käufern endlich einmal die echten Tatsachen vor Augen führt, begrüßen zu dürfen, oder?

Was ist dagegen schon eine konkrete Anfrage eines Forenmitglieds?

Hallo zusammen,

ich wünsche Euch allen, aber vor allem dem vermutlich geplagten Threadersteller einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 31. Dez 2012, 17:57 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#102 erstellt: 31. Dez 2012, 18:24
@CarstenO und Haiopai,
ich geb euch recht, jede Diskussion sollte in der entsprechenden Kategorie
geführt werden, und nicht auf Kosten des Fragestellers.....
Habe hier noch nicht soviel gestöbert / beigetragen...ist aber jetzt Verstanden worden.
Auf das neue Jahr
Gruß
Suburbandog
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