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Aufwertung der Kette durch anderen Verstaerker?

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Beitrag
Suburbandog
Stammgast
#102 erstellt: 31. Dez 2012, 18:24
@CarstenO und Haiopai,
ich geb euch recht, jede Diskussion sollte in der entsprechenden Kategorie
geführt werden, und nicht auf Kosten des Fragestellers.....
Habe hier noch nicht soviel gestöbert / beigetragen...ist aber jetzt Verstanden worden.
Auf das neue Jahr
Gruß
Suburbandog
GenauZuHörer
Stammgast
#103 erstellt: 01. Jan 2013, 11:13

AndreasHelke schrieb:
Musik hören ist tatsächlich das nützlichste was man mit einer HiFi Anlage tun kann. Ich habe jedoch mehr Spaß an meiner Musik seit dem ich herausgefunden habe, dass billiges HiFi Equipment den selben Klang liefert wie Elektronik im Fünfstelligen Euro Bereich. Also hat es für mich schon viel Sinn gemacht Zeit für Recherchen und zum optimieren von Hörtests zu investieren.

Jetzt spare ich mir den vergeblichen Versuch die Musikwiedergabe durch Austausch der Elektronikkomponenten verbessern zu wollen und wundere mich warum DSP Processing wo wirklich Klangverbesserungen zu erwarten sind außerhalb des Heimkinobereichs völlig ignoriert wird.


Danke für Deine Beiträge! Lass Dich nicht davon abbringen! Man muss die Kerze der Aufklärung hochhalten, auch in schwierigen Hi-Fi-Zeiten. Audyssey war die grösste Verbesserung für meine Stereo-Wiedergabe, seit ich in vernünftige Lautsprecher investiert habe.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#104 erstellt: 01. Jan 2013, 11:43

GenauZuHörer schrieb:
Audyssey war die grösste Verbesserung für meine Stereo-Wiedergabe, seit ich in vernünftige Lautsprecher investiert habe.


Na, wenn das schon reicht ...
Pufftrompeter
Gesperrt
#105 erstellt: 01. Jan 2013, 12:52

Audyssey war die grösste Verbesserung für meine Stereo-Wiedergabe, seit ich in vernünftige Lautsprecher investiert habe.


... was diese Klangverbieger koennen, ist in der Tat erstaunlich - damit laesst sich sogar meinen Teufels soetwas wie Musik entlocken, waehrend sie ohne DSP mit Musik klingen wie eine Schneider Kompaktanlage. Filmton ist eine andere Frage ...

Trotzdem macht die analoge Anlage irgendwie mehr Spass ... im "source Direct"-Modus durchgeschleift, allerdings stehen die Boxen sehr gut positioniert.

Nun zum TE: Klein, preiswert, gut ... Luxman L190/210/... oder einen der grossen Lux'e. Wertig verarbeitet, gute Phonosektion, ueberlegene Haptik. Klangliche Erwaegungen der Verstaerkersektion koennen wir getrost ausser Acht lassen; wenn ueberhaupt sind diese ausserst gering und weitgehend vernachlaessigbar. Die Knebelschalter alleine machen aber schon Spass und man kann den Einfluss auf den Klang foermlich fuehlen .

Carsten
keramikfuzzi
Inventar
#106 erstellt: 01. Jan 2013, 15:41

CarstenO schrieb:

GenauZuHörer schrieb:
Audyssey war die grösste Verbesserung für meine Stereo-Wiedergabe, seit ich in vernünftige Lautsprecher investiert habe.


Na, wenn das schon reicht ... :L



Neeiiiin, das reicht auf keinen Fall, das wird uns der Carsten hier schon verklickern


Gruß von Martin
nakahei
Stammgast
#107 erstellt: 07. Jan 2013, 21:26
Sehe ich auch so !!!! Ist nur komisch das die Highend Hersteller gar keine Equalizer mehr herstellen! Früher hatte ich auch mal so ein Spielzeug (Onkyo EQ 500) Tolle Optik...... Und wie gesagt in meinen Augen Spielerei.
Ah ja gut, wenn es jemand braucht für sein "Schrott" überhaupt hörbar zu machen , viel Spass damit....
keramikfuzzi
Inventar
#108 erstellt: 07. Jan 2013, 21:39
Der moderne Äkwileiser heisst DSP !
ingo74
Inventar
#109 erstellt: 07. Jan 2013, 21:40
wenn du dich damal nicht in allen (!) punkten irrst
AndreasHelke
Stammgast
#110 erstellt: 07. Jan 2013, 22:02
Wo bleibt der parametric equalizer für mein Sounblaster X-Fi Surround Pro USB Soundinterface? Das fehlt mir noch zur Komplettierung meiner Audiophilen Werkzeugsammlung.

Der dort mitgelieferte Equalizer ist leider nur ein primitiver 10 Band graphic equalizer. Aber selbst der ist schon sehr nützlich zur Kompensation der Frequenzgangfehler meiner Kopfhörer und Boxen.
Suburbandog
Stammgast
#111 erstellt: 08. Jan 2013, 00:24
Na, wenn der Frequenzgangfehler mal nicht zwischen den Kopfhörern liegt !
EQ, DSP.....Echt geht wohl anders, vielleicht mit Q wie Qualität.
Ach ,ich vergass, 'Klingt ja ALLES gleich.
Gruss
Suburbandog
AndreasHelke
Stammgast
#112 erstellt: 08. Jan 2013, 00:36
Gleich klingt was keine wahrnehmbaren Änderungen produzieren kann, Also z. B. CD Player und HiFi Verstärker.

Aufnahmen die für Lautsprecherwiedergabe abgemischt sind haben immer zu viel Kanaltrennung für das hören mit Kopfhörern. Das funktioniert dann allenfalls noch bei Schallplattenwiedergabe wo die schlechte Kanaltrennung des Tonabnehmers zum besseren Kopfhörerklang beiträgt. Mit DSP kann man den notwendigen Übersprecheffekt jedoch viel gezielter erzeugen.

Kopfhörer mit gutem Frequenzgang sind entweder überhaupt nicht zu finden oder äußerst selten. Ich benutze einen zwei Wege Kopfhörer mit Elektret Kondensator Hochton- und dynamischen Tieftontreiber. Das ist der alte und gute AKG K340. Heute hat ein billiges In Ear Modell die Bezeichnung geerbt.

DSP Processing produziert auch immer deutlich hörbare Änderungen. Und wenn die Auswahl der DSP Optionen zur jeweils gehörten Aufnahme passt bringt das immer eine drastische Klangverbesserung.


[Beitrag von AndreasHelke am 08. Jan 2013, 00:40 bearbeitet]
Suburbandog
Stammgast
#113 erstellt: 08. Jan 2013, 02:19
Sehr geehrter Herr Helke,
ich glaube das ist wohl eher 'Geschmackssache'.
Ich glaube der größere Teil der anspruchsvollen Hifi-Gemeinde steht eher auf den
Klang einer hochwertigen Anlage mit guten gekauften bis absolut unfassbaren selbst gebauten LS,
Leistungsstarken AMP's und dazu passenden CDP's, TT usw...dazu ne gute Raumakustik !
Wenn das passt, ist wohl der ganze DSP und EQ Kram ziemlich unnötig.
Das ist wohl eher 'die Krücke' wenn die Komponenten das nicht her geben oder die Zusammenstellung schlecht ist.
Kopfhörer sind garnicht mein Geschmack, da ich Musik nicht nur Höre sondern auch Fühle.
Alles nur meine persönliche Meinung, jetzt muß ich wohl in Deckung gehen......
Gruß
Suburbandog
AndreasHelke
Stammgast
#114 erstellt: 08. Jan 2013, 02:45
Ich suche meine Musik lieber nach dem aus was ich mag oder interessant finde als nach dem was auf meiner Anlage gut klingt. Die Aufnahme hat noch weit größeren Einfluss auf den Klang als die eigene Anlage wenn diese wenigstens einen Mindeststandart besitzt.

Mit DSP Processing hat man nun endlich die Chance auf den Klang der Aufnahmen Einfluss zu nehmen und auch weniger gelungene klanglich zu verbessern.

Diese Chance ohne eigene Prüfung einfach deshalb zu Verwerfen weil man das als HiEnd HiFi Gläubiger noch nie so gemacht hat, halte ich für eine ausgesprochen dumme Idee.

Bei den Ketten die Profis bei ihere Arbeit verwenden wird man so gut wie nie auf eine treffen, die auf DSP Processing verzichtet. Ich frage mich warum da die Amateure glauben ohne DSP Einsatz auf einem besseren Weg zu sein.

BTW Ich höre auch lieber Musik über Lautsprecher. Aber ich benutze auch öfter mal Kopfhörer wenn ich meine Mitmenschen nicht stören will.


[Beitrag von AndreasHelke am 08. Jan 2013, 03:21 bearbeitet]
proglodyte
Inventar
#115 erstellt: 08. Jan 2013, 03:27
Raumoptimierung ist eben mit viel mehr - auch finanziellem - Aufwand (und natürlich mit einhergehenden Messungen sowie optischen Kompromissen) verbunden als "schlicht" mittels DSP einzugreifen, insofern könnt ihr euch vielleicht sogar noch einigen
Ansonsten unterstreiche ich gerne den letzten Beitrag.

@AndreasHelke
Du hattest doch mal einen Erfahrungsbericht zum Soundblaster Interface angekündigt, gibts denn einen?


Wo bleibt der parametric equalizer für mein Soundblaster X-Fi Surround Pro USB Soundinterface? Das fehlt mir noch zur Komplettierung meiner Audiophilen Werkzeugsammlung.


oder darf ich das als einzigen Makel interpretieren? Wie siehts mit Anschluss eines Messmikros aus, bzw. was nutzt Du in dem Fall?

Grüße
Suburbandog
Stammgast
#116 erstellt: 08. Jan 2013, 04:41
Hä, soll ich jetzt nochmal das gleiche schreiben ????
Wenn eine Anlage einen ;Mindeststandart' besitzt bla blabla blablabla
Ich ,wie wohl auch alle anderen Menschen, suchen sich Ihre Musik aus die Sie gerne hören...,
was schreibenSie denn da für verwirrrtes Zeugs ?
Ab jetzt werde ich nur noch Lesen und Lachen....
Gruß
Suburbandog
Pufftrompeter
Gesperrt
#117 erstellt: 08. Jan 2013, 09:13

Leistungsstarken AMP's


Wozu sollte man einen "leistungsstarken" Verstaerker brauchen? Was soll das denn ueberhaupt bedeuten?

Ich habe das Gefuehl, Du schwurbelst bloss herum:


Das ganze klingt jetzt in allen Lagen viel genauer.


Aha.

Carsten
Suburbandog
Stammgast
#118 erstellt: 08. Jan 2013, 11:17
@Pufftrompeter,
ist das Gefühl irgendwie zu beweisen oder machst Du hier nur 'Voodoo' damit ?
Deinen Denon AVR 1910 hat ich glaub pro Kanal 125 W, wofür brauchst Du den ?,
Also,was willst Du von mir ?

Die Teufel sind für Stereo sicherlich nicht optimal, was so einiges (für mich und meine Ohren)
Deiner 'Schwurbeleien' erklärt.
Die kleinen Klipsche sind da ja eher ganz nett.....aber mehr ooch nich

Gruß
Suburbandog


[Beitrag von Suburbandog am 08. Jan 2013, 11:33 bearbeitet]
Pufftrompeter
Gesperrt
#119 erstellt: 08. Jan 2013, 11:45
... ich will gar nichts von Dir; es gibt sicher nur wenig, das Du mir geben koenntest.

Nur mehr als 2x1W braucht der gemeine Hoehrer selten und mit 2x10W Musikleistung duerfte mit 99% aller Lautsprecher ein gehoerschaedigender Laermpegel erreicht sein.

Was meinst Du also mit der Notwendigkeit fuer einen "leistungsstarken" Verstaerker?

Carsten


[Beitrag von Pufftrompeter am 08. Jan 2013, 11:46 bearbeitet]
keramikfuzzi
Inventar
#120 erstellt: 08. Jan 2013, 11:47
Suburbandog, Du wolltest doch nur noch mitlesen und lachen !?

So schnell schmeisst man seine guten Vorsätze über Bord.



Gruß von Martin
Suburbandog
Stammgast
#121 erstellt: 08. Jan 2013, 11:56
der gute 'Vorsatz bezog sich auf AHelke....
Gruß
Suburbandog
Suburbandog
Stammgast
#122 erstellt: 08. Jan 2013, 11:58
.....der gemeine Hörer.....wer hier wohl schwurbelt......hahaha
Haiopai
Inventar
#123 erstellt: 08. Jan 2013, 12:00

AndreasHelke schrieb:
Gleich klingt was keine wahrnehmbaren Änderungen produzieren kann, Also z. B. CD Player und HiFi Verstärker.



Wenn wir schon Erbsen zählen , dann bitte richtig , der Satz ist so vom Grundsatz verkehrt formuliert .

Gleich klingt , was keine allgemeingültig hörbaren Veränderungen produziert .

Wahrnehmung besteht auch beim Musik "hören" aber bei weitem nicht nur aus den objektiven und
nachweisbaren Komponenten und genau deswegen bekommt man sich hier auch immer wieder
in die Wolle .

Wenn du mittels Selbstdisziplin , Selbstzwang oder durch welche Mittel auch immer , dich bei
der Ausübung deines Hobbys auf rein nachhaltbare Komponenten und Auswirkungen beschränkst ,
ist das allein dein Bier .
Eine solche Einstellung aber anderen aufzunötigen ist genauso missionieren, wie wenn ein Goldohr
krampfhaft anderen verklickern möchte , das Kabel nachweisbar klingen .

Natürlich bist du dabei immer auf der technisch korrekten Seite , Musik erleben ist aber für
die meisten eben nicht nur auf die nachweisbaren Komponenten reduziert , sondern besteht
zum Gutteil aus Bauchgefühl und Wohlbefinden .
Da kommen Optik , Haptik und logisch je nach Mensch ein paar mehr oder weniger blödsinnige
Dogmen dazu , daß ist in keinem Hobby anders .

Der technisch optimale Weg , muß für einen Menschen eben nicht immer auch der optimale
sein , du wirst hier nicht einen einzigen User , der sich vor seiner Stereo Kette einfach besser
fühlt , zu deinen objektiv richtigen Grundsätzen erziehen können .

Das Einzige was sinnvoll ist , ist die Leute mal zu animieren die zur Verfügung stehende
Technik so zu benutzen , daß sie ihre Vorteile auch wirklich ausspielen kann .

Bei AVRs bedeutet das ein knallhartes Umdenken in Bezug auf die Jahrzehnte lang
verbreitete These der direkten Signalwege .
Es bedeutet ein Umdenken in Bezug auf die aufgenommene Musik , um vom
Standpunkt wegzukommen , das Konserven in irgendeiner Form natürlich wären ,
vergleichbar mit einem realen Musiker , der vor einem steht .

Erst wenn ich mir vor Augen halte , daß JEDE konserve nachbearbeitet ist und nicht
die Realität sondern das klangliche Empfinden des Tonmeisters wiederspielgelt , dann
kann ich auch akzeptieren , daß es von Vorteil ist , wenn ich diese Aufnahme über
meine Technik zu Hause so optimiere , daß sie MEINEM Empfinden nach MEINEN
Grundsätzen entspricht .

Dein Schwerpunkt ist dabei eben eine möglichst neutrale Wiedergabe , andere User
haben da völlig andere Vorstellungen , wie du es drehst , du drehst dich immer im
Kreis , einen von allen akzeptierten Konsenz wirst du nie finden .
Wir sind nunmal keine Maschinen , sondern Menschen deren Wahrnehmung sich
individuell beeinflussen lässt .

Gruß Haiopai
ingo74
Inventar
#124 erstellt: 08. Jan 2013, 12:02
suburbandog - kannst du mit physik (raumakustik), elektrotechnik und psychologie etwas anfangen und die bereiche ins thema einordnen..?
Pufftrompeter
Gesperrt
#125 erstellt: 08. Jan 2013, 12:16

.....der gemeine Hörer.....wer hier wohl schwurbelt......hahaha


Was ist denn die Empfindlichkeit DEINER LSP bei 1W/1m im Freifeld?

Die belaechelten, kleinen Klipsch haben ~95db/W ... ich betreibe sie also im Bereich einiger Dutzend Milliwatt, wenn ueberhaupt. Der Lux ist hoffnungslos ueberdimensioniert, vermutlich um den Faktor 1000 - ich habe den, weil ich das Design mag, und nicht, weil ich ihn brauche.

Und Du? Wieviel Leistung glaubst Du zu brauchen? Wie laut hoerst Du? Womit? Und was? Es kommt erstaunlich wenig Substantielles ...

Carsten
Suburbandog
Stammgast
#126 erstellt: 08. Jan 2013, 12:22
Hallo Ingo74,
ich bin sicherlich kein Spezialist
Elektrotechnisch bin ich sicherlich ganz gut Ausgebildet, Raumakustisch kann ich so einige Fehler
meines Wohnraum heraushören(da muß ich demnächst mal bei )
und das die Psyche ein gerne mal streiche spielt ist mir auch bewußt.
Worauf willst du konkret heraus ?
Gruß
Suburbandog
ingo74
Inventar
#127 erstellt: 08. Jan 2013, 12:37
das es der physik und der raumakustik herzlich egal ist, welche marke deine anlage hat und wie teuer sie war, auch ist die leistung des verstärkers egal, wenn er ausreichend dimensioniert ist für lautsprecher und hörgewohnheit.
die schallerzeugung, also den klang, macht somit der lautsprecher in verbindung mit raum, aufstellung und sitzposition, dh die raumakustik (raummoden, reflektionen, nachhall etc) bestimmt, wie es klingt.
mithilfe von raumkorrektursystemen (dsp) kann man einige negative effekte der raumakustik herausrechnen, so dass der klang des lautsprechers im idealfall unverfälscht am hörer ankommt.
dieses ist natürlich auch passiv zu schaffen, aber der (material)aufwand ist weitaus höher.

die 'technische' seite des klanges ist jedoch nur die eine seite der medaille, die andere ist die psychologische, dh die wahrnehmung und die ist durch sinnestäuschung individuell beinflussbar und basiert letztendlich auf einbildung.
Suburbandog
Stammgast
#128 erstellt: 08. Jan 2013, 12:43
kleine hochwertige LS haben auch einen sehr guten Klang, gar keine Frage.
Mir fehlt dann bei lauterem Hören dann ganz einfach die bewegte Luftmasse, ist für mich dann auf Dauer
'Fleischlos', deswegen Stand LS. Um die dann zu Betreiben braucht man halt nen Amp der dann auch genügend
Strom liefern kann.
Meine Verstärkerleistung hier ist mehr als ich brauche, dafür kommt es dann auch ganz unangestrengt 'rüber'
Ich verzichte bewußt darauf hier weiterhin mit Daten zu schmeißen da Musik ein gefühltes Hörerlebnis
ist und das jeder in seinem 'Erlebnisrahmen ausloten sollte.
Bei mir ist 'sStereo, mit Stand LS, 2 Endstufen, DAC und CDP. Filme laufen im Stereo mit, langt mir.
Für Dich 'langen' halt die kleinen Klipsche....und Film ist Surround, da ist für mich gar kein Streitpunkt
sondern wohl jedem seineigens Ding.

Gruß
Suburbandog
Pufftrompeter
Gesperrt
#129 erstellt: 08. Jan 2013, 12:52

Um die dann zu Betreiben braucht man halt nen Amp der dann auch genügend Strom liefern kann.


Ahh - daher weht der Wind. Grosse LSP oder kleine LSP brauchen aber keine unterschiedlichen Leistungen fuer gleiche Lautstaerken. Ich hab's woanders schon mal geschrieben: Ob Du einen Fostex 10cm-Breitbaender betreibst oder eine Box mit 38cm Bass ... die erforderliche Leistung bleibt (in etwa gleiche Empfindlichkeit in db/W vorausgesetzt) in etwa gleich.

In der Praxis wird der grosse LSP eher weniger benoetigen als der Kleine ...

Carsten
keramikfuzzi
Inventar
#130 erstellt: 08. Jan 2013, 12:54
Zustimmung !

Wir haben vor einiger Zeit die HiFi Akademie Endstufe mit DSP an einer Quadral Vulkan V in einem 25 m2 Raum getestet. Unterschiede bei eingeschaltetem DSP und ausgeschaltetem DSP waren ganz klar hörbar.

Rein subjektiv empfanden viele Probanten gewisse Musikstücke bei ausgeschaltetem DSP mitreißender und dynamischer.

Mit DSP verbesserten sich Ortung und Präzision des gesamten Klangbildes. Für einige Probanten erwies sich jedoch der Wegfall einiger raumtypischer und Lautsprechertypischer Eigenheiten als Emotionsverlust.

Das hat viel mit unseren bisherigen Hörerfahrungen und Hörerlebnissen zu tun. Im Endeffekt haben wir uns an viele Verbiegungen gewöhnt und möchten sie weiterhin haben.



Gruß von Martin
Suburbandog
Stammgast
#131 erstellt: 08. Jan 2013, 13:00
Halloo Ingo,
Das ist richtig, nur muß die Elektronik ja erstmal auch so gut sein !
Sprich CD Digital in den Amp, dann ist's egal. Alles andere ist dann persönlicher Geschmack/Vorliebe, Prestige/Haptik.
Die Leistung des Amp's muß hoch genug sein um die LS (bei den Hörgewohnheiten des Besitzers) unverfälscht Anzusteuern.
Wenn dann die LS gut positioniert werden hat man ja das Thema Raumakustik ja schon Angegangen. Hat bei mir
wohl ne Woche gedauert.
Für mich ist das Ergebnis so gut das ich keine Klangregelung mehr brauche !
...muß mich demnächst mal mit meiner Dachschräge beschäftigen.......(Die des Wohnzimmers, die im Kopp darf bleiben )
Gruß
Suburbandog
AndreasHelke
Stammgast
#132 erstellt: 08. Jan 2013, 13:13

proglodyte schrieb:
Raumoptimierung ist eben mit viel mehr - auch finanziellem - Aufwand (und natürlich mit einhergehenden Messungen sowie optischen Kompromissen) verbunden als "schlicht" mittels DSP einzugreifen, insofern könnt ihr euch vielleicht sogar noch einigen
Ansonsten unterstreiche ich gerne den letzten Beitrag.

@AndreasHelke
Du hattest doch mal einen Erfahrungsbericht zum Soundblaster Interface angekündigt, gibts denn einen?


Wo bleibt der parametric equalizer für mein Soundblaster X-Fi Surround Pro USB Soundinterface? Das fehlt mir noch zur Komplettierung meiner Audiophilen Werkzeugsammlung.


oder darf ich das als einzigen Makel interpretieren? Wie siehts mit Anschluss eines Messmikros aus, bzw. was nutzt Du in dem Fall?


Zur Zeit gibts zum Soundblaster Soundinterface von mir nur eine Kundenberwertung bei Amazon. http://www.amazon.de...nkCode=&nodeID=&tag=

Für erste Experimente zum Raum und Geräte Einmessen habe ich die Room EQ Wizard Software mit meinem Zoom H4n Handyrecorder als Mikrofon benutzt.

Ich habe jetzt ein Behringer ECM 8000 Messmikrofon bestellt. Wie alle Kondensator Messmikrofone brauch auch dieses 48V Phantomspeisung, Da braucht man also einen Mikrofonvorverstärker. Ich werde den verwenden, der in meinen Handyrecorder eingebaut ist.

Sobald ich das Messmikrofon habe werde ich mich noch einmal gründlicher mit dem Thema Raum und Equipment Korrektur befassen.

Meine Idee wie es gemacht werden sollte ist das man erst einmal mit einem parametrischen Equalizer eine völlig Neutrale Wiedergabe einstellt und dann bei Bedarf mit einem Graphic Equalizer Schwächen der Aufnahme kompensiert oder eigene Klangvorstellungen hinzufügt.

Dann noch je nach Musikstück bei bedarf THX Effekte dazu mischen. Beim Hören per Kopfhörer ist je nach Aufnahme oft aber nicht immer mit dem THX Surroundeffekt eine natürlicher Klingende Wiedergabe zu erreichen.


[Beitrag von AndreasHelke am 08. Jan 2013, 13:15 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#133 erstellt: 08. Jan 2013, 13:49


Die Leistung des Amp's muß hoch genug sein um die LS (bei den Hörgewohnheiten des Besitzers) unverfälscht Anzusteuern.

für die meisten hörgewohnheiten und lautstärken sind so gut wie alle gängigen verstärker ausreichend dimensioniert
http://www.elektronikinfo.de/audio/verstaerker.htm




Wenn dann die LS gut positioniert werden hat man ja das Thema Raumakustik ja schon Angegangen.
...
Für mich ist das Ergebnis so gut das ich keine Klangregelung mehr brauche !

wenn du dich etwas mit raumakustik beschäftigen würdest, im optimalfall messen wüdest, dann wüsstest du, dass das nur der erste schritt ist, das optimum ist so nicht erreichbar im normalen (wohn/hör)zimmer..






Meine Idee wie es gemacht werden sollte ist das man erst einmal mit einem parametrischen Equalizer eine völlig Neutrale Wiedergabe einstellt

bei lautsprechern im hörraum ist das mit peq's so gut wie nie zu erreichen.


[Beitrag von ingo74 am 08. Jan 2013, 13:51 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#134 erstellt: 08. Jan 2013, 14:14
Moin,

der TE wird eure ausführlich Beratung sicher sehr zu schätzen wissen.

Kann natürlich auch sein, das er schon weg ist.

Am besten, ihr nehmt eure Förmchen und spielt im Verstärkerklang Thread weiter......

Gruß Yahoohu
*mps*
Stammgast
#135 erstellt: 08. Jan 2013, 14:21
Ihr habt aber schon gelesen,worum es EIGENTLICH geht!!!!

Der gute Threadersteller hatte eine klar definierte Frage, da wird ihm das Geschwafel nicht viel nützen
DSP hin Audyssey her

Gruss
Michael
AndreasHelke
Stammgast
#136 erstellt: 08. Jan 2013, 14:42
Was wir in der ursprünglichen Diskussion herausgefunden haben, ist das der Themenersteller von einem besseren Phonovorverstärker profitieren könnte. Der kann nach Wahl natürlich als separates Gerät oder als Bestandteil eines geeigneten Verstärkers gekauft werden.

Wenn dann noch weitere Klangverbesserung durch die Elektronikkomponenten gewünscht wird führt an DSP kein Weg vorbei.

DSP ist was neben dem Raum und den Lautsprechern wirklich einen Unterschied macht und den Klang der Kette drastisch verbessern oder bei ungeschickter Anwendung natürlich auch verschlechtern kann.


[Beitrag von AndreasHelke am 08. Jan 2013, 14:44 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#137 erstellt: 08. Jan 2013, 14:56
Moin,

der TE hat sich zum letzten Mal am 30.12. hier geäußert........ das sagt doch schon einiges, oder?

Seitdem 2 Seiten Verstärkerklang-, Akustik- DSP- Audyssey- Blindtest- Geseiere.

Beim nächsten TE geht das dann wieder von vorne los......

Mir fällt da nur "Merkbefreit" ein.

Gruß Yahoohu
ingo74
Inventar
#138 erstellt: 08. Jan 2013, 15:01
..und du machst fleissig mit
AndreasHelke
Stammgast
#139 erstellt: 08. Jan 2013, 15:04
Der Themenersteller muss das schon selber sagen wenn er keine weitere Diskussion mehr wünscht. Vielleicht liest er ja immer noch mit und lernt etwas aus der Diskussion.

Das Grundproblem ist, dass fast alle Hersteller, Händler und Zeitschriftenredakteure Unsinn erzählen. Und ein großer Teil ihrer Kunden glaubt ihnen diesen Unsinn ohne eigene Prüfung.

Weil einige Diskussionsteilnehmer sich die Mühe gemacht haben, die erzählten Weisheiten durch Tests und Recherchen und eigens Nachdenken auf Plausibilität zu Überprüfen, und dabei den vorherrschenden Unsinn als solchen erkannt haben wird auch die Elektronikklangdiskussion immer wieder aufleben.


[Beitrag von AndreasHelke am 08. Jan 2013, 15:10 bearbeitet]
Yahoohu
Inventar
#140 erstellt: 08. Jan 2013, 15:08
Moin,

hast ja recht, Ingo

Tja, Herr Helke, dann Blubber einfach weiter........
der Einfachheit halber kannst Du ja Textblöcke editieren, ist ja eh immer das gleiche.

Gruß Yahoohu
AndreasHelke
Stammgast
#141 erstellt: 08. Jan 2013, 15:14
Das kommt halt dabei Heraus wenn ein Naturwissenschaftler sich beim Thema HiFi und Audio Elektronik schlau macht und dabei ziemlich Unerwartet auf lauter Alchemisten und Märchenerzähler und uninformierte oder naive Kunden trifft.
roho_22
Stammgast
#142 erstellt: 08. Jan 2013, 17:05
OH, ein Naturwissenschaftler - da hast du natürlich die Weisheit mit dem Löffel gegessen
proglodyte
Inventar
#143 erstellt: 08. Jan 2013, 17:08
dass Du in der Kaufberatung auf uninformierte und ggf. naive "Kunden" stößt liegt ja wohl in der Natur der Sache. Den wissenschaftlichen Anspruch kann man in den einschlägigen Unterforen ausleben (wenn man mit übelstem Sophismus umgehen kann), eine entsprechende Verlinkung - zukünftig bspw auf diesen Thread hier - sollte doch für beratende Zwecke ausreichen. Die Chose artet einfach immer wieder unnötig aus.

Dankeschön übrigens für Link/Rezi.

Grüße
AndreasHelke
Stammgast
#144 erstellt: 08. Jan 2013, 17:26
Bis vor kurzem gehörte ich selber auch zu diesen uninformierten und naiven Kunden. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen das die Hörtestbeschreibungen für HiFi Elektronik in der seriösen Fachpresse einfach Unsinn sind.
*mps*
Stammgast
#145 erstellt: 08. Jan 2013, 20:50
Mir läge was auf der Zunge.........

gruss
Michael
*mps*
Stammgast
#146 erstellt: 08. Jan 2013, 20:52
Ah egal,sag ichs trotzdem: Als Naturwissenschaftler hast da aber lange gebraucht
enoelle
Stammgast
#147 erstellt: 08. Jan 2013, 20:52

AndreasHelke schrieb:
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen das die Hörtestbeschreibungen für HiFi Elektronik in der seriösen Fachpresse einfach Unsinn sind.


Um das herauszufinden, muß man das Thema nicht wissentschaftlich untersuchen... Ein wenig gesunder Menschenverstand reicht da schon. Wie bei vielen Dingen im Leben.
Suburbandog
Stammgast
#148 erstellt: 08. Jan 2013, 21:57
Hallo Ingo,
das ist mir schon klar. Ich meinte damit nur das ich mit dem einfachen Mittel der guten LS ausrichtung
schon ein Ergebnis habe das sich Hören lassen kann.
Wenn ich demnächst wieder Zeit habe, wahrscheinlich ende Januar, werde ich versuchen die ecke Links mit
der Dachschräge zu optimieren.
Vielleicht kann ich Dich denn ja direkt mit Einbeziehen ?
Gruß
Suburbandog
AndreasHelke
Stammgast
#149 erstellt: 08. Jan 2013, 22:17

enoelle schrieb:

AndreasHelke schrieb:
Ich konnte mir einfach nicht vorstellen das die Hörtestbeschreibungen für HiFi Elektronik in der seriösen Fachpresse einfach Unsinn sind.


Um das herauszufinden, muß man das Thema nicht wissentschaftlich untersuchen... Ein wenig gesunder Menschenverstand reicht da schon. Wie bei vielen Dingen im Leben.


Da gibt es noch das kleine Problem, dass man große Unterschiede hört auch wenn überhaupt keine Vorhanden sind. Das nutzen dann die Hersteller und Verkäufer aus um einem Sachen als angeblich besser klingend zu verkaufen die in korrekten Hörtests gleich klingen.

Auch heute höre ich noch manchmal große Unterschiede in einem nicht blinden Hörtest. Bei dem gleich darauf folgenden Blindtest sind die Unterschiede dann plötzlich nicht mehr vorhanden. Reale und sogar ziemlich große Unterschiede in der Performance sind eben oft nicht hörbar.

Um den gröbsten Unsinn bei Anlagen und Klangtuning als solchen zu erkennen reicht meist gesunder Menschenverstand. Bei der Frage ob korrekt funktionierende Audio Elektronik verschieden klingen kann hilft gesunder Menschenverstand allein einem leider nicht weiter. Da muss man auch wissen was hörbar sein kann und was nicht und was es sonst noch für externe Einflüsse auf den erlebten Klang gibt.


[Beitrag von AndreasHelke am 09. Jan 2013, 01:01 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#150 erstellt: 08. Jan 2013, 22:21

Suburbandog schrieb:

Vielleicht kann ich Dich denn ja direkt mit Einbeziehen ?
Gruß
Suburbandog

gerne
mach nen neuen thread auf, da wird dann sicher der ein oder andere mit ahnung tips und hilfen geben.
wenn du zwischen 110€ und 260€ übrig hast und es richtig machen willst, dann leiste dir ein messkit, nicht nur für anfänger und plug&play ist der xtz roomanalyzer sehr gut.
http://shop.xtz.se/Overview
in deutschland hier erhältlich
http://www.mindaudio...2&vmcchk=1&Itemid=22
damit kannst du von grundauf die raumoptimierung richtig machen...
Suburbandog
Stammgast
#151 erstellt: 09. Jan 2013, 00:37
@Ingo74,
Alles klar, Danke im voraus, auch für den Link.
Gruß
Suburbandog
Suburbandog
Stammgast
#152 erstellt: 09. Jan 2013, 12:26
moin,
so langsam Frag ich mich ob hier manche leut's überhaupt schon mal richtig
Musik gehört haben oder hier nur irgendwelche theoretischen Fakten und Phrasen raushauen um sich wichtig zu machen.
Bsb große und kleine LS ziehen die gleiche Leistung, und darum braucht man keine 'Großen Amp's' AHA,
die Leistungsaufnahme ist im mW bis höchsten n paar Wattt, SO EIN SCHWACHSINN !
Schon mal laut Musik gehört ? Wohl kaum.
Ich brauch da keinen theoretischen Formelzauber.....
Vor 30 jahren hatte ich eigenbau 4 wege LS mit 30er Bässen, visaton MT und HT und Horn, mein damaliger Rotel
hatte 2x 60 W Sinusleistung und eine Überlastschutzschaltung. Ich wußte genau bis zu welcher 'Raste' des Lautstärkereglers ich
aufdrehen konnte, eine höher und nach ca. 30 sek...Klick und Ruhe !
Der Rotel hatte auch übrigens einen sehr guten Phonoeingang.
Im Auto haben Wir ooch so Systeme mit fetten Bässen usw gehabt, wenn Wir das beim Einbau erstmal provisorisch
nur am Radio angeschlossen haben, spielte und klang das auch, aber laut war nicht, dann gab es nur noch Verzerrungen.
Später mit ner Endstufe alles gut, Haare im wind.....
Ein Verstärker muß Leistungsmäßig zu den LS passen sonst ist das entweder Verschenkes Geld (für die LS) oder
einfach ab nen gewissen Pegel klanglich nur noch schlecht.
Gruß
Suburbandog


[Beitrag von Suburbandog am 09. Jan 2013, 12:32 bearbeitet]
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