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HECO CELAN GT 902 dazu MARANTZ O YAMAHA?

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Beitrag
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 31. Aug 2013, 12:40
Aha, ein Yamaha AS 700 war offensichtlich überfordert und passt daher nicht zu den Heco, was man natürlich nur vom reinhören beim Händler beurteilen
kann, der deutlich leistungsschwächere Marantz PM 7004 bekommt aber eine Empfehlung von Dir, was vermutlich daran liegt das Du dieses Gerät selbst
besitzt, also nicht wirklich verwunderlich, aber daran merkt man auch wie und auf welcher Basis viele Empfehlungen hier im HF zu Stande kommen!

Man verzeihe mir die Worte, aber wenn ich solch einen Quatsch lese, geht mir ab und an der Hut hoch!

Saludos
Glenn
-Puma77-
Inventar
#103 erstellt: 31. Aug 2013, 20:42

DenisM (Beitrag #12) schrieb:
Also meine schmerzgrenze liegt eigl. So bei um die 600 rum.

Er sollte schön klingen, n bisschen wärmer als der yahama, und unten rum muss schon was kommen. Finde einen weichen längeren bass schöner als knallige "oberflächliche" natürlich darf der punch nicht ganz fehlen. Ich höre schon öfter ziemlich laut musik.. optik ist mir recht egal, da er im tv lowboard untergebracht wird.

Grüße


Alternativ könntest du auch Ausschau nach alten, gebrauchten Geräten von Marantz oder Yamaha halten.

Bei einem Fernabsatzvertrag steht dir auch dann das Rückgaberecht zu, wenn du den Amp beim Händler (auch gebraucht) kaufst.

Du könntest mal in der Bucht oder im Audiomarkt schauen:

http://www.audio-markt.de/_markt/

Wichtig ist, dass du selbst hörst und dir ein eigenes (Klang-) Bild machst. Am besten, du testest die Anlage mit Musik, die du besonders gut kennst.


[Beitrag von -Puma77- am 31. Aug 2013, 20:43 bearbeitet]
-Puma77-
Inventar
#104 erstellt: 31. Aug 2013, 23:48

GlennFresh (Beitrag #101) schrieb:
Aha, ein Yamaha AS 700 war offensichtlich überfordert und passt daher nicht zu den Heco, was man natürlich nur vom reinhören beim Händler beurteilen
kann, der deutlich leistungsschwächere Marantz PM 7004 bekommt aber eine Empfehlung von Dir, was vermutlich daran liegt das Du dieses Gerät selbst
besitzt, also nicht wirklich verwunderlich, aber daran merkt man auch wie und auf welcher Basis viele Empfehlungen hier im HF zu Stande kommen!

Man verzeihe mir die Worte, aber wenn ich solch einen Quatsch lese, geht mir ab und an der Hut hoch!

Saludos
Glenn


Meine Erfahrung kommt auf der Basis zustande, wie ich sie beschrieben habe. Es lief der Yamaha AS 700 an den o.g. Hecos. - Mit einem ernüchternden Ergebnis. Es geht mir darum, den Thread-Ersteller vor dieser Kombi zu warnen. - Entsprechend meinem Eindruck, der sich zudem deckte mit der Einschätzung des Verkäufers.

Gleichwohl ist es dem Leser nicht genommen, sich selbst einen Eindruck zu machen.

Wo liegt das Problem, Glenn Fresh? Betreibst du die o.g. Kombi und denkst, sie würde zu schlecht wegkommen?

Ich habe den Marantz PM 7004 (wie sich offensichtlich aus seinem Profil ergibt), den ich gemeinsam mit den K-O-M-P-A-K-T-E-N Magnat Quantum 803 betreibe. Ich bin mit der Kombi sehr zufrieden. Diese Erfahrung will ich lediglich mitteilen. Wie sich der Marantz PM 7004 mit den großen Hecos macht, kann ich nicht sagen. Aber einen Versuch dürfte es wohl wert sein, da der Ersteller ja auch explizit nach Geräten von Marantz fragt.

Ich kann mir vorstellen, dass die Kombi geht. - Mit anderen Amps aber auch (s.o.). Nach meiner Einschätzung aber eben nicht mit dem o.g. Yamaha.

Was daran Quatsch sein soll, ist mir schleierhaft. Eher peinlich finde ich es, wenn der Mod. sich hier einschalten muss, weil einige Foren-Teilnehmer sich hier als Hifi-Polizei aufspielen und sich nicht der Etikette entsprechend verhalten können.

Gleichwohl geht mir bei einem anmassenden und unsozialem Verhalten noch lange nicht der Hut hoch, weil es mir nicht fremd ist, wie ich mich in einem Forum ordentlich zu verhalten habe. - Das Forum dient u.a. dem Informationsaustausch auf Basis eigener Erfahrungen.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#105 erstellt: 01. Sep 2013, 09:48

Das Forum dient u.a. dem Informationsaustausch auf Basis eigener Erfahrungen.


ebend. Schön das wir hier auf praktischen Erfahrungen bauen können. Dann will ich auch meinen Beitrag dazu leisten. Nach wie vor hat der TE noch keinen passenden Verstärker, einige wurden ja bereits genannt.

falls es doch der Marantz PM7004 werden sollte, der klingt sehr kultiviert und finessenreich, betont dabei aber die tieferen Laute.

Der Yamaha A-S700 klingt sehr musikalisch und kraftvoll, müsste damit ja zu den GT902 gut passen, da die auch sehr musikalisch klingen. Der Marantz baut Marantz typisch natürlich eine breitere Bühne auf.

Der Onkyo A-9070 ist ein Dynamiker wie er im Buche steht. Sehr offen und hochauflösend mit stabiler Ortung. Hier dürfte die Darlington Schaltung eine grosse Rolle spielen. Ergebnis ist sicher eine fast perfekte Kette, so einen dynamisch aufspielenden Amp mit der warm kultivierten GT902 zu kombinieren.

Bei den Denon würde ich die PMA 2000/2010 nicht nehmen, der Denon PMA-2020AE wurde deutlich aufgewertet. Denon und Marantz gehören zu einem Konzern, ergo baut er auch eine unendlich tiefe und breite Bühne auf. Es gehen Gerüchte um das Ken Ishiwata daran beteiligt war. Der Klang auch hier dynamisch und transparent, auch hier sicher eine perfekte Kette.

Das funktioniert aber nur bei passender Verkabelung.
Soll der Dynamische Akzent untermauert werden würde ich ein Nordost Frey 2 empfehlen, das gibt dem Klang eine kühle und klare Note im positiven Sinne. Sollen die warmen satten Klangfarben in den Vordergrund gestellt werden bietet sich ein Kimber Kable Select KS 6063 an. Die Bühne gerät ins Unendliche, ein Geheimtipp, durch Blindtest verifiziert.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 01. Sep 2013, 10:02 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#106 erstellt: 01. Sep 2013, 12:38
Also ich könnte mir, wie gesagt, auch den Marantz PM7004 vorstellen.
Leistungsmangel habe ich bisher nur an Verstärkern erlebt, die weniger als 20 Watt pro Kanal lieferten. Der Marantz hat meines Wissens 70 Watt. Das sollte für 90% aller musikalischen Ausflüge ausreichen.

Auch wenn hier immernoch manche meinen, Verstärker klingen alle gleich.... wenn dem so wäre, bräuchten wir hier ja keine Beratung.

Vielleicht wäre auch auch etwas exotischeres was für dich. Ein Creek Evolution 2 Verstärker könnte ich mir klanglich auch gut vorstellen. Vielleicht findest du dessen Vorgänger "Evolution" etwas günstiger.

Ansonsten...
Advance Acoustic Max250
Ziemlich gut ausgestatteter Verstärker.
jd17
Inventar
#107 erstellt: 01. Sep 2013, 12:52

Tywin (Beitrag #89) schrieb:
Dafür hat Nubert ja auch seine Klang-Zauber-Schächtelchen (ATM) für um die 250€ im Programm. Damit bekommen dann auch "neutrale" Lautsprecher einen "guten Klang".

der mittlerweile 3. nickname und immernoch nicht ansatzweise verstanden, was ein ATM tut... schade.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 01. Sep 2013, 13:40

Ein Creek Evolution 2 Verstärker
der ist ja logischerweise britisch abgestimmt, der passt ja eher nicht in die Kette. Ich glaube mit einem Japaner ist er besser bedient, sind auch tendenziell günstiger.

Sehr beliebt sind auch mittlerweile die neuen Pioneer Verstärker, zb der A-70 würde passen. Ich hatte den noch nicht probiert. Vielleicht kann Puma da was zu sagen der hat ja anscheinend sehr viel Hörerfahrung, wie es aussieht auch mit dem A-70:

Erfahrungsbericht Puma77 Pioneer A-70


Fazit:
Der A-70 bietet eine tolle Vollausstattung (D/A-Wandler, Phono MM/MC, Bi-Wiring etc.) und ist haptisch für meine Begriffe gelungen. Der Kopfhörerausgang klingt richtig gut. Leider hapert es deutlich am Klang des Gerätes. Verstärker klingen nicht? Dieser hier schon, denn bei deaktiviertem Pure Direct rauscht der A-70 so deutlich, dass es aus einer Entfernung von 2/2,5m noch deutlich hörbar ist. Wer nix rauschen hören will, drückt Pure Direct. Dann ist alles „clean“.

Das K.O.-Kriterium war letztlich das unverhältnismäßig hohe Rauschen des Amps und die "desolate Klangbühne" im DIrect-Modus. Fein ist der Bass, der bei Elektro mal kräftig Gas gibt. Eine gesunde Dosierung von Bass ist mir aber bis zum Ende nicht gelungen.


im Februar hörte sich das noch vollkommen anders an, aber vielleicht kann er das erklären.
Schaltverstärker, Class D Amp - Pioneer A-70
Hallo,

mich würd´ mal interessieren, wer von euch gute Erfahrungen mit o.g. Verstärkern gemacht hat?

Mittlerweile gibt es mehr Hersteller, die auf die o.g. Technik setzen.

Ich selbst betreibe den Pioneer A-70, mit dem ich sehr zufrieden bin.

http://www.pioneer.eu/de/products/42/98/405/A-70-K/page.html

Hersteller wie Onkyo

http://www.pioneer.eu/de/products/42/98/405/A-70-K/page.html

aber auch NAD und Esoteric setzen mittlerweile auf diese Technik:

http://www.nad.de/produkte/classic.php#digitalverstaerker

http://www.teac.eu/de/highend-audio/verstaerker/i-03/

Was den Pioneer A-70 angeht, so kann ich sagen, dass mich -auch wenn es abgedroschen und was platt klingt- der Klang anspricht, weil er ungewohnt "deutlich" und "klar" ist.

Klangliche Ähnlichkeit hat er daher für mich mit dem Audionet SAM V 2 (analog Amp), dem ja eine gewisse "Gelecktheit" und "technische Spielweise" nachgesagt wird.
und hier:

Die LS-Regelung ist digital.

Ach ja, der verbaute DAC, das hatte ich vergessen, macht seinen Job ebenfalls top (coax).

Verwundert bin ich über die -wie soll ich es sagen- antrittslose Schnelligkeit. Die Kraftentfaltung beim A-70 ist zudem immens.

Das erklärt auch, warum der A-70 mit 2 Paar Heco Celant GT 902 (!) gleichzeitig betrieben werden kann, ohne in irgendeiner Weise einzubrechen.

Für mich stellt das Betreiben von 2 Paar Stand-LS zwar nicht wirklich eine Herausforderung dar, zeigt aber auch, welche Kraft im A-70 als Schaltverstärker steckt.

Das höchste der Gefühle werden für mich wohl ein Paar Kompakt-LS vom Schlage Nuvero 4/NuLine 34 sein.

Für mich kann ich also sagen, dass ich nun die Güte von Klang erreicht habe, von der ich vor einem Jahr noch glaubte, sie nur über den Kauf teurer (Transistor-) Verstärker erreichen zu können.

Gleichwohl wird es wohl noch was dauern, bis Schaltverstärker vollends akzeptiert werden. Vor allem bei der High-End-Fraktion.

Ich erinnere mich, dass Onkyo mit dem Onkyo 9755 mal ordentlich "baden" ging (Schaltverstärker). Der Onkyo A5VL scheint da wieder einiges besser zu machen.

Ich bin gespannt, wo die Reise der Hersteller hingeht. Ob beim Käufer also die Akzeptans ggü. Schaltverstärkern in Zukunft steigen wird.

In diesem Fall könnten Amps in der Tat günstiger werden, bei -für mich- steigender Klangqualität (Schaltverstärker).

vielleicht ist das genau der Richtige für Denis.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 01. Sep 2013, 18:34 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 01. Sep 2013, 14:24
@-Puma77-

Lies nochmal genau was Du geschrieben hast, dann vergleiche die Leistungswerte des AS 700 mit dem des AS 1000 den Du ja auch empfohlen
hast, die in verschiedenen Tests ermittelt wurden und dann solltest Du eigentlich schon merken wie widersprüchlich deine Aussagen sind.

Das mir der Hut hoch geht ist eine Redensart und die sollte man nicht Wortwörtlich nehmen, was die Mods mit der Diskussion zu tun haben, wenn
man nur mal aufzeigt wie unsinnig manche Äußerungen sind, ist mir jetzt auch nicht ganz klar, weil mit Hifi-Polizei hat das rein gar nichts zu tun.
Wer Fakten und die Wahrheit in einer Diskussion nicht verträgt und gleich nach den Moderatoren schreit, der sollte sich überlegen ob eine Foren
Teilnahme überhaupt noch einen Sinn macht, da sind solche und ähnliche Konfrontationen und Meinungsverschiedenheiten halt unvermeitlich.

Saludos
Glenn
DenisM
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 01. Sep 2013, 19:54
GlennFresh, vergessen wir mal die letzten Diskusionen nu..

Mein budget ist mittlerweile gestiegen, mittlerweile bin ich bereit, so MAX 1300€ auszugeben...

Ich war heute in dem Hifi Laden und habe mir den NAD c 375BEE mitgenommen. Den Darf ich nun bis zum nächsten Wochenende testen Sehr toller Laden, schöne Hörräume mit Hifi Ausgestattet wie ich es noch nie gesehen habe wie z.B die mcintosh verstärker für 20.000€ war mal nett sowas zu sehen und zu hören!

Nun wieder zum Thema... Wie gesagt habe ich nun den Verstärker hier stehen, konnte Ihn aber noch nicht richtig testen, da ich direkt auf eine taufe musste und heute Sonntag ist . Das was ich bis jetzt gehört habe klingt warm, unten rum sehr monströs. Die leistung reicht alle male - glaube fast 12 Uhr ist schon "unmöglich"

Der Yamaha klingt viel Metallischer und die höhen waren sehr spitz. Das fande ich bei verschiedener Musikstücke mal passend, meistens aber eher störend sobald man lauter gehört hat. Aufgrund der Berichte und vieler Meinungen denke ich das die yammis allgemein so klingen und deshalb für mich mittlerweile fast ausser frage stehen.

Über den Pioneer A-70 werde ich mich mal Informieren, mit dem Hersteller habe ich bis jetzt noch keine "erfahrung" gemacht.

Da ich mit dem Händler lange gequarkt hab und er sich im Internet auch mal den Frequenzgang der gt 902 angeschaut hatte, meinte er auch das die unten rum gut Saft brauchen, vorallem halt für meine hauptsächliche Musikrichtung Deep/House/Techno etc. Der Onkyo A 9070 hat unten rum auch nicht so viel leistung, aber mein cousin betreibt die gt 702 mit dem 9050 und das geht echt gut!


Der Onkyo A-9070 ist ein Dynamiker wie er im Buche steht. Sehr offen und hochauflösend mit stabiler Ortung. Hier dürfte die Darlington Schaltung eine grosse Rolle spielen. Ergebnis ist sicher eine fast perfekte Kette, so einen dynamisch aufspielenden Amp mit der warm kultivierten GT902 zu kombinieren.


Das sagt mir auch wieder dass ich den auch glaube ich mal testen muss...

Vielen Dank!

grüße


[Beitrag von DenisM am 01. Sep 2013, 19:56 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 02. Sep 2013, 09:24
tja Jungs was jetzt, alle machen jetzt sicher dicke Backen, der Yamaha klingt metallisch. Zumindest sind wir jetzt auf das gewünschte Hifi Zeitschriften Niveau angelangt.

Einen Yamaha AX 396 hatte ich auch schon mal kurz an meiner Anlage, fand auch das der schlecht klang. Doch keine Einbildung oder was.

@Denis:
ich war heute in dem Hifi Laden
In welchem denn?


Da ich mit dem Händler lange gequarkt hab und er sich im Internet auch mal den Frequenzgang der gt 902 angeschaut hatte, meinte er auch das die unten rum gut Saft brauchen,

eigentlich nicht wirklich, der Wirkungsgrad ist sehr hoch der 902, die braucht nur sehr wenig Leistung, der Verstärker muss nur einigermaßen Last stabil sein, wegen dem Impedanzminimum von ca. 2,6 ohm bei 100 HZ. Erstaunlich ist das die 902 nicht lauter als 99 dB kann (Q: Stereoplay).
Die Händler labern dir sowieso alles was Umsatz bringt an die Backe.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 02. Sep 2013, 09:35 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 02. Sep 2013, 10:44

DenisM (Beitrag #110) schrieb:

GlennFresh, vergessen wir mal die letzten Diskusionen nu..


Da hier anscheinend nur der Glauben zählt und man sich von ominösen bzw. subjektiven Testberichten und Händlern beeinflussen lässt bzw. denen nachgeplappert wird, halte ich mich ab jetzt zurück und lese nur noch amüsiert im Hintergrund mit!

Saludos
Glenn
zuyvox
Inventar
#113 erstellt: 02. Sep 2013, 11:02
Ich finde mit Glauben hat das alles nichts zu tun.

Hier geht es um einen passenden Verstärker für die Heco Celan GT 902.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ob der Verstärker nun viel Leistung braucht oder nicht... Impedanzverlauf vs. Wirkungsgrad...

Mir ist zumindest nicht bekannt, dass die Heco viel Leistung braucht.
Zudem ist "viel Leistung" eine sehr breit gefasste Aussage.
Ich finde 80 Watt an 8 Ohm auch schon viel, wenn man bedenkt, dass manche Röhrenverstärker nur 10 Watt Leistung bringen und trotzdem wunderbar klingen und viele Boxen antreieben können.

Welche Abstimmung des Amps am besten zur Heco passt, kann doch nur der TE selbst heraushören.

Ich würde es mit sanften, wam klingenden Amps probieren.
Wobei bei House und Techno auch ein etwas "heller" klingenderer Amp passen könnte, gerade um die Gutmütigkeit der Heco etwas zu neutralisieren.
Dadurch verliert die Box meiner Meinung nach jedoch ihren klanglichen Charakter.

Genügend Vorschläge sind ja nun gemacht worden. Also probiere wenn möglich alle Amps aus die dir gefallen und entscheide dann selbst.

Gruß
Zuy
ingo74
Inventar
#114 erstellt: 02. Sep 2013, 11:30
>99% der heutigen (transistor)verstärker sind nicht abgstimmt, sondern spielen völlig linear innerhalb ihrer leistungsgrenze.
sämtliche klangbeschreibungungen sind unter dieser prämisse der einbildung geschuldet.

die einbildung ist jedoch teil des klanges, also wer sie hat und auf sie 'hört', sollte sie auch berücksichtigen.


nur sollte man klar trennen, was technisch ursachen sind und was einbildung ist.


[Beitrag von ingo74 am 02. Sep 2013, 11:33 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 02. Sep 2013, 12:48

zuyvox (Beitrag #113) schrieb:

Ich finde mit Glauben hat das alles nichts zu tun.


Man kann es auch wie Ingo schreibt "Einbildung" nennen, kommt aber aufs gleiche raus!

Saludos
Glenn
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#116 erstellt: 02. Sep 2013, 13:04
Selbst der genannte Marantz PM7004 wird ohne Probleme funktionieren.


sämtliche klangbeschreibungungen sind unter dieser prämisse der einbildung geschuldet.

tja das sagst du, andere sagen was anderes. Der Denis will das schon mal gar nicht hören.

Man sollte unbedingt den NAD oder den Onkyo mit der neuen Kimber Select Serie kombinieren. Habe ich schon alles gehört. Denn liegen Welten zwischen der alten und der neuen Serie. Mir kam es vor, als würde ein dicker Samtvorhang vor den LS weggerissen. Die Musik löste sich mehr von den Lautsprechern, die Bühne wurde tiefer und breiter, die Dynamik legte enorm zu. Der Bass kam knochentrocken und der Hochtonbereich gewann an Durchhörbarkeit. Insgesamt kann man die neue Select Serie als deutlich musikalischer bezeichnen. Meine Freundin kam aufgeregt aus der Küche gelaufen und fragte, ob ich neue Lautsprecher gekauft hätte. Nur mit der passenden Kette gibts audiophilen Klang.
Vielleicht kann Puma77 da was zu sagen, der hat sicher noch mehr Hörerfahrung als ich. Zum Pioneer A-70, der erst ganz wunderbar klang dann auf einmal in der Gunst sank und furchtbar anfing zu rauschen, hat Puma77 ja leider nix gesagt, weiss auch nicht warum.
Ich find immer die Geräte am tollsten die ich gerade zuhause stehen hab, normal.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 02. Sep 2013, 13:18 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#117 erstellt: 02. Sep 2013, 13:16
ich habe extra nicht auf denis' post geantwortet, sondern mein post war auf die falsche behauptung bzgl der 'abstimmung' der verstärker von zuy bezogen.
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#118 erstellt: 02. Sep 2013, 13:19
ja und? andere sagen dennoch was anderes.

Welches Kabel würdest du nehmen Kimber, van den Hul oder Nordost, oder ganz was anderes?
elchupacabre
Inventar
#119 erstellt: 02. Sep 2013, 13:20
Ich würde ein schwarzes nehmen, passt gut zu meiner Einrichtung.
ingo74
Inventar
#120 erstellt: 02. Sep 2013, 13:23
was andere 'sagen' ist mir egal, in der elektrotechnik kann man aufzeigen, dh beweisen und das ist bei der abstimmung nunmal der frequenzgang und wenn der schnurgerade ist, dann ist da nichts mit 'abstimmung'.
wer es 'glauben' will, dh es sich einbilden will, der kann das gerne tun, nur sollte er dann seine einbildung nicht versuchen technisch zu begründen.
ostfried
Inventar
#121 erstellt: 02. Sep 2013, 13:39
@all:

Für alle, die sich gerade an Central_Scrutinizers missionarisch klingenden Posts reiben: Achtet doch einmal auf seine vorherigen Beiträge in diesem Thread...

Ironie ist schon so ne Sache, wenn keiner sie erkennt. Ich find sie super...


[Beitrag von ostfried am 02. Sep 2013, 13:40 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#122 erstellt: 02. Sep 2013, 13:56
Ironie und Satire wird grundsätzlich hier im Forum nicht verstanden. Schließlich ist Hifi irgendwie bitterer Ernst und kein Ponyhof.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 02. Sep 2013, 13:59 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#123 erstellt: 02. Sep 2013, 14:02
Also mich hast du am Haken. Komme seit Post 105 aus dem Grinsen nicht mehr raus...

Mal schauen, obs der TE auch merkt.
ingo74
Inventar
#124 erstellt: 02. Sep 2013, 14:06
jeder wie er mag.
fragt sich nur, was was bewirkt, was hilft und was nicht..
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#125 erstellt: 02. Sep 2013, 14:10
@ostfried:
Das ist ungewöhnlich meistens ernte ich nur Unverständnis und Ablehnung wenn ich alles nicht so bier enst nehme. Ingos letzte Mail scheint auch mit zusammengebissenen Zähnen verfasst zu sein, kann mich aber auch täuschen.
was andere 'sagen' ist mir egal, in der elektrotechnik kann man aufzeigen, dh beweisen und das ist bei der abstimmung nunmal der frequenzgang und wenn der schnurgerade ist, dann ist da nichts mit 'abstimmung'.
wer es 'glauben' will, dh es sich einbilden will, der kann das gerne tun, nur sollte er dann seine einbildung nicht versuchen technisch zu begründen.

In welche Richtung der TE die Beratung haben will und gehen wird, war frühzeitig klar. Hier werden Sie geholfen.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 02. Sep 2013, 18:50 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#126 erstellt: 02. Sep 2013, 14:50
Und das, wo doch ingo und du doch eigentlich irgendwo der völlig gleichen Meinung seid...

Aber du hast es dem geneigten Leser auch nicht leicht gemacht. Da musste man dann doch schon zurückscrollen, um zu verstehen, wohin ab Beitrag 105 die Reise geht...
Eminenz
Inventar
#127 erstellt: 02. Sep 2013, 16:10

Central_Scrutinizer (Beitrag #122) schrieb:
Ironie und Satire wird grundsätzlich hier im Forum nicht verstanden. Schließlich ist Hifi irgendwie bitterer Ernst und kein Ponyhof.


Ich habs gewusst und genauso breit gegrinst
DenisM
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 02. Sep 2013, 21:07
Ich begrinse mittlerweile alles hier...

Der Hifiladen ist haltern am see, euronics Philips! Das mit den Kabeln klinge sehr gut!! kimber kenne ich garnicht. Das mit der Freundin is geil- meine hat nichtmal bemerkt das ich n neuen Verstärker da stehen habe


der Wirkungsgrad ist sehr hoch der 902, die braucht nur sehr wenig Leistung


da muss ich dir vollkommen recht geben... 93dB is schon richtig Ordentlich!


Hier geht es um einen passenden Verstärker für die Heco Celan GT 902.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ob der Verstärker nun viel Leistung braucht oder nicht... Impedanzverlauf vs. Wirkungsgrad...

Mir ist zumindest nicht bekannt, dass die Heco viel Leistung braucht.
Zudem ist "viel Leistung" eine sehr breit gefasste Aussage.
Ich finde 80 Watt an 8 Ohm auch schon viel, wenn man bedenkt, dass manche Röhrenverstärker nur 10 Watt Leistung bringen und trotzdem wunderbar klingen und viele Boxen antreieben können.

Welche Abstimmung des Amps am besten zur Heco passt, kann doch nur der TE selbst heraushören.

Ich würde es mit sanften, wam klingenden Amps probieren.
Wobei bei House und Techno auch ein etwas "heller" klingenderer Amp passen könnte, gerade um die Gutmütigkeit der Heco etwas zu neutralisieren.
Dadurch verliert die Box meiner Meinung nach jedoch ihren klanglichen Charakter.

Genügend Vorschläge sind ja nun gemacht worden. Also probiere wenn möglich alle Amps aus die dir gefallen und entscheide dann selbst.


Richtig, Hauptsächlich habe ich den Thread eröffnet um zu erfahren, "wieviel Verstärker" die 902er´ brauchen, damit Sie vernünftig betrieben werden können. Leider, das beruhte nun mal auf meiner wenigen erfahrung, habe ich mich damals auf yamaha und marantz festgefahren aufgrund von anderen meinungen, testen und hörberichten. Nun wurde ich eines besseren belehrt, habe mir ja auch fast alle links die hier netterweise zur verfügung gestellt wurden, durchgelesen.

Das im endeffekt nur ich das jetzt, einfach aufgrund meines geschmackes und meiner räumlichkeiten etc., heraushören muss, denke ich ebenfalls.

Bis jetzt hat mich der NAD auch noch nicht wirklich überzeugt, irgendwie fehlt da was in den höhen. Ich kann das nicht so schön beschreiben wie die meisten hier

Ich hoffe ich habe zu allem etwas stellung nehmen zu können

Viele Grüße


[Beitrag von DenisM am 02. Sep 2013, 21:13 bearbeitet]
DenisM
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 04. Sep 2013, 19:49
Abend zusammen,

habe ja noch den NAD hier stehen.. Der bringt nicht den Bass mit den ich erwüscht/erwartet habe. Sicherlich ist er um welten qualitativer als der yamaha ABER derax 396 Bass kommt beim deutlich breiter,vulominöser und tiefer rüber als beim NAD? Wieso? An der Aufstellung wird es wohl weniger liegen da die ja an der gleichen stelle stehen wie wenn sie am yamaha angeschlossen sind. Verpolt ist auch nix habe mehrmals geprüft.

Grüße

Denis
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 04. Sep 2013, 21:15
ah sie an, vor ein paar Tagen hieß es noch:
Nun wieder zum Thema... Wie gesagt habe ich nun den Verstärker hier stehen, konnte Ihn aber noch nicht richtig testen, da ich direkt auf eine taufe musste und heute Sonntag ist . Das was ich bis jetzt gehört habe klingt warm, unten rum sehr monströs.
hast du an der Kette was verändert.

hast du mittlerweile das Kimber Select am Start.
Es ist die richtige Kette die zählt.
Außerdem Garbage in Garbage out, das Quellgerät muss natürlich auch hochwertig sein. Passen in die Kette würde der CD Player Esoteric X-05 oder ein Ayre, Cinch Kabel geht nichts über van den Hul und Kimber Select KS-6068 als LS Kabel. Von Kabel in die Kühltruhe legen halt ich nix alles Voodoo.


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 04. Sep 2013, 21:15 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#131 erstellt: 04. Sep 2013, 23:59
Nimm bitte den obigen Post nicht so ernst.

Was Kabel betrifft halte ich mich hier zurück. Während manche meinen, das Kabel (Amp -->CD, Amp--> LS) würde den Klang maßgeblich beeinflussen. Halte ich für Quatsch.
Denn die verwendeten Kabel sind nur ein kleiner Teil der verwendeten Kabel. Auf die Kabel die beispielsweise IN den Lautsprechern verbaut sind, kann man ja keinen Einfluss nehmen.
Zumindest habe ich noch nie einen Unterschied bei der Verwendung verschiedener Kabel gehört.

Anders natürlich bei der Verwendung verschiedener Verstärker... aber naja.

Um nun doch noch was produktives zu den Kabeln beizutragen:

Sie sollten solide und relativ fest sein. Theoretisch erledigen dies auch einfache 2 Euro Strippen, die man überall bekommen kann.
Als Lautsprecherkabel würde ich auch solche normalen Kupferkabel nehmen (10 Meter Rolle, 2,5mm Querschnitt) Muss nicht von einer "Marke" sein.

Als Verbindung zwischen Amp und CD oder anderen Quellen kann man zu günstigen Kabeln der Marke "Cordial" greifen.
Sind deutlich günstiger als Einsteigerkabel von Oehlbach und co. und leisten was sie sollen. Solider Halt, gute Haptik, Optisch auch nicht übel...
Habe schon mehrere Kabel von Cordial verwendet, Cinch, Klinke, XLR... die sind einfach super.


Gruß
Zuy
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 05. Sep 2013, 09:08
Moin


zuyvox (Beitrag #131) schrieb:

Nimm bitte den obigen Post nicht so ernst.


Wieso sollte man das nicht tun, es zeigt doch mal wieder wie die Goldohren argumentieren und gestrickt sind, erst klingt der NAD warm und unten herum monströs,
dann bringt er auf einmal nicht den erwünschten Bass, wie kann das sein wenn man nichts verändert hat, ich kann es mir denken, aber der Yamaha, erst ist er zu hell
abgestimmt, das kennt man ja und kann man überall lesen und über Nacht hat er wohl Kraft getankt und klingt auf einmal voluminös und tief, tut mir Leid, aber das ist
mal wieder ein Beweis wie die angeblich klanglichen Unterschiede zusammen kommen, äußerlicher Einfluss, Tagesform, Einbildung usw., daher sollte man nämlich
solche Aussagen nicht wirklich ernst nehmen und als Märchenstunde abhaken!

Manchmal habe ich aber das Gefühl, das nicht nur Central_Scrutinizer der ironie freien Lauf lässt, ansonsten kann man das Geschwafel auch teilweise nicht ertragen,
was man hier teilweise zu lesen bekommt kann doch nicht wirklich ernst gemeint sein, wenn man noch alle fünf Sinne beisammen hat, aber wie dem auch sei, ich
will niemanden seinen Glauben nehmen oder bevormunden, ist ja nicht mein Geld, aber wer den Thread verfolgt hat, dem sollten spätestens jetzt die Augen aufgehen.

Saludos
Glenn
AMGPOWER
Inventar
#133 erstellt: 05. Sep 2013, 14:47
Mir ist es ja recht wurscht ob jemand Unterschiede hört oder nicht, oder ob es Goldohren gibt, muss jeder selbst hören, wissen, glücklich sein, aber...

...wenn jemand Musik dauerhaft bei 120db-130db hört und seine Lautsprecher mit 1KW betreibt, ob dessen Ohren besser sind, wage ich mal zu bezweifeln.
liesbeth
Inventar
#134 erstellt: 05. Sep 2013, 15:41
Hat der TE irgendwo geschrieben, dass er mit solchen Pegeln dauerhaft hören möchte?
AMGPOWER
Inventar
#135 erstellt: 05. Sep 2013, 18:45
Das war gar nicht an den TE gerichtet, derjenige weiß schon wen ich meine. Er kann sich aber gern dazu äußern. Ich finde es nur äußerst bedenklich wenn man andere User rund macht, das sie angeblich Unterschiede hören, die es nicht gibt. Wenn man sich selbst das Gehör völlig zerstört hat mit dauernden Pegel Orgien und PA Endstufen an seinen Lautsprechern.
ingo74
Inventar
#136 erstellt: 05. Sep 2013, 19:00


dauernden Pegel Orgien

manchmal sollte man das lesen, was da steht und nicht das, was man lesen will..!
AMGPOWER
Inventar
#137 erstellt: 05. Sep 2013, 19:10
Wieso? Ich kann den TE verstehen und gönne ihm den Spaß und jedem anderen der Sachen ausprobiert. Ist ja ein Hobby und nicht immer rational zu erklären.

Nur ich sage es noch mal: Wenn jemand und der jemand weiß wer gemeint ist. Dauerhaft mit extrem starken Pegeln Musik hört und andere schlecht macht, das es ja Verstärker Klang nicht gibt und alles Einbildung wäre, worüber ich nicht urteilen möchte, ist das zumindest für mich Blasphemie dass das ausgerechnet jemand sagt, der höchstwahrscheinlich das gesamte Spektrum an Gehörkraft eh nicht mehr besitzt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 05. Sep 2013, 20:08
Da fühlen sich sicher eine Reihe von " alten Hasen" angesprochen Ein Hörtest, der das ganze grundsätzlich hörbare Frequenzspektrum abdeckt, schafft Klarheit.

Ich grübel schon länger über die ganzen Hardcore Headbanger und deren tatsächliches Hörvermögen nach. Gerade die Klipsch-Fraktion ist mir diesbezüglich ein wenig suspekt. Viele Meinungen zu Klipsch, GLE, Tannoy-V1, SC-M39, Quantum 65x, PSB-Alpha, Zensor, Nubert erklären sich dann aber von selbst, wenn Töne ab etwa 15kHz nicht mehr wahrgenommen werden können. Ob darüber was fehlt, es quietscht oder es brillant ist, spielt dann halt keine Rolle mehr. Und Verstärkerklang ist dann eh Wurst.


[Beitrag von Tywin am 05. Sep 2013, 20:20 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#139 erstellt: 05. Sep 2013, 20:31
was soll ein hörtest beweisen..?
die allermeisten verstärker (auch die hier im thread genannten) verfälschen nicht, dh eingangssignal = ausgangssignal, das lässt und das wurde gemessen und da ist es egal wie gut man hört oder wie laut man hört.


[Beitrag von ingo74 am 05. Sep 2013, 20:48 bearbeitet]
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#140 erstellt: 05. Sep 2013, 20:43

Tywin (Beitrag #138) schrieb:
Da fühlen sich sicher eine Reihe von " alten Hasen" angesprochen Ein Hörtest, der das ganze grundsätzlich hörbare Frequenzspektrum abdeckt, schafft Klarheit.

Ich grübel schon länger über die ganzen Hardcore Headbanger und deren tatsächliches Hörvermögen nach. Gerade die Klipsch-Fraktion ist mir diesbezüglich ein wenig suspekt. Viele Meinungen zu Klipsch, GLE, Tannoy-V1, SC-M39, Quantum 65x, PSB-Alpha, Zensor, Nubert erklären sich dann aber von selbst, wenn Töne ab etwa 15kHz nicht mehr wahrgenommen werden können. Ob darüber was fehlt, es quietscht oder es brillant ist, spielt dann halt keine Rolle mehr. Und Verstärkerklang ist dann eh Wurst.

Schon deine letzten Posts über den Fgang von LS und Nubert ATMs waren kompletter Unfug. Und jetzt obiger Kokolores, willst du das so weiterführen?
Hörtest über das gesamte Frequenzspektrum


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 05. Sep 2013, 21:09 bearbeitet]
dpl2000
Stammgast
#148 erstellt: 07. Sep 2013, 20:20

DenisM (Beitrag #129) schrieb:
Abend zusammen,

habe ja noch den NAD hier stehen.. Der bringt nicht den Bass mit den ich erwüscht/erwartet habe. Sicherlich ist er um welten qualitativer als der yamaha ABER derax 396 Bass kommt beim deutlich breiter,vulominöser und tiefer rüber als beim NAD? Wieso? An der Aufstellung wird es wohl weniger liegen da die ja an der gleichen stelle stehen wie wenn sie am yamaha angeschlossen sind. Verpolt ist auch nix habe mehrmals geprüft.

Grüße

Denis


Loudness am Yamha drin, sonst würde ich auf Einbildung tippen....
_ES_
Administrator
#149 erstellt: 07. Sep 2013, 21:07
Bevor man sich fragt, wo der ein oder andere Beitrag geblieben ist:
Ich bitte um Topic und ein gepflegtes Miteinander, während man sich im Topic bewegt.


R-Type
zuyvox
Inventar
#150 erstellt: 08. Sep 2013, 01:31
Also für mich ist es klar, dass es unterschiede im Klang von Verstärkern gibt.
Ob diese nun auf Abstimmung oder schlicht auf die Laststabilität der Netzteile oder auf andere Faktoren zurückzuführen sind, ist mir unterm Strich ziemlich egal.

Wenn jeder Amp an jeder Box gleich klingt, dann würden die Hersteller doch nicht so viele Mühen in die Entwicklung investieren...

Ab einer gewissen Lautstärke lässt der Loudness Effekt nach. Bei meinem Pioneer A-616mk2 steht dies sogar so in der BDA. Damit gleicht sich der Klang mit höhreren Pegeln immer mehr dem reinen Ausgangssignal an, was ja wieder für die "klingt alles gleich" Fraktion spricht.

Für mich ist jetzt interessant, für welchen Verstärker sind der TE letztlich entscheidet. Und wenn er sich entschieden hat (also wirklich endgültig) dann wüsste ich gern warum.


Gruß
Zuy
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#151 erstellt: 08. Sep 2013, 09:27
Moin


zuyvox (Beitrag #150) schrieb:

...dann würden die Hersteller doch nicht so viele Mühen in die Entwicklung investieren...


Woher weist Du das?

Die Verstärkertechnik existiert schon seit vielen vielen Jahren, ich frage mich, was es da noch zu entwickeln gibt.....

Saludos
Glenn
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 08. Sep 2013, 16:01
@zuyvox:
Also für mich ist es klar, dass es unterschiede im Klang von Verstärkern gibt.
Ob diese nun auf Abstimmung oder schlicht auf die Laststabilität der Netzteile oder auf andere Faktoren zurückzuführen sind, ist mir unterm Strich ziemlich egal.
das ist nur ins ganz seltenen Fällen der Fall, das Verstärker auffällig im Klang sind, zb ein Röhrenverstärker. Die Masse der Verstärker(Transistor) verstärken vollkommen klirrarm und linear. Von daher ist das nur ein Mythos den die Hifi Schmierblätter uns vormachen um noch irgendwie eine Daseinsberechtigung zu haben.


Wenn jeder Amp an jeder Box gleich klingt, dann würden die Hersteller doch nicht so viele Mühen in die Entwicklung investieren...

sowas bahnbrechendes wie die Darlington Schaltung von Onkyo?
Die Darlington Schaltung hat Onkyo schon vor 30 Jahren mal verbaut. Man hat wohl gedacht, kennt sowieso niemand, klingt innovativ und modern, die verkaufen wir dem Kunden mal als neue Errungenschaft in Sachen Verstärkertechnik.

seit den 70er Jahren baut man Verstärker die vollkommen klirrarm und linear verstärken, irgendwann sind Dinge wie die digitale LS-Regelung dazugekommen. Die ja in AVRS angeblich den Klang verschlechtern sollen, was so per se auch Unfug ist.
Ebenso werden die Lastschwankungen die eine Box abgibt vollkommen überbewertet, steigt die Last sprunghaft stark an, hat das kaum Auswirkung auf das Signal (Transistor).


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 08. Sep 2013, 16:01 bearbeitet]
Tapesammler
Ist häufiger hier
#153 erstellt: 08. Sep 2013, 16:54

Central_Scrutinizer (Beitrag #152) schrieb:
das ist nur ins ganz seltenen Fällen der Fall, das Verstärker auffällig im Klang sind, zb ein Röhrenverstärker. Die Masse der Verstärker(Transistor) verstärken vollkommen klirrarm und linear.


Stimme voll zu. Moderne Verstärker (Transistor) haben eigentlich nur noch Unterschiede in der Ausgangsleistung. Aber bei allen anderen Kennwerten liegen sie wahrscheinlich allesamt jenseits der Hörschwelle. Ich finde es eher erstaunlich, mit welch unterschiedlichen Schaltungen die Hersteller immer wieder zum gleichen Ergebnis kommen.

Bei Röhrenverstärkern ist das etwas anders, da gibt es schon noch hörbare Unterschiede. Aber das mal außen vorgelassen - der Klang einer Anlage hängt eigentlich zum größten Teil an den Lautsprechern und der Raumakustik. Lediglich die analogen Tonabnehmer von Plattenspielern haben auch noch einen wahrnehmbaren Einfluss auf den Klang. Wenn man, vom letzteren abgesehen, wirklich den Klang hörbar verändern will, hilft nur der aktive Eingriff in die Verstärkerkette - also Soundprozessor, Equalizer und dergleichen.

Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#154 erstellt: 08. Sep 2013, 17:21
Die Hifizeitschiften erfinden ja mittlerweile vollkommen sinnlose Messtechniken um angeblich Verstärkerklang bzw den Einfluss auf den Verstärker nachzuweisen:http://www.wmp-forum...play-5-2009-a-13216/
auf eine Nachfrage ob man denn nicht mal BTs durchführen könne um die erstaunlichen Klangunterscheide auch mal nachzuweisen, reagiert man dann auch mal so:
AUDIO:

Hallo,

danke für den Vorschlag, aber wir müssen und wollen Sie gar nicht
überzeugen. In Ihrer Fragestellung lese ich bereits die Grundthese, dass
alle Verstärker und CD-Spieler gleich klingen, und dass wir unsere Hörtests
seit Jahrzehnten einfach erfinden. Wenn Sie daran wirklich glauben, haben
Sie vermutlich einfach noch nicht genug gehört - und vermutlich auch unser
Heft noch nie gelesen. Wir arbeiten seit Jahrzehnten im Hörraum und
Messlabor seriös an diesem Thema, und wir stehen "der Sache" mindestens
genauso neutral gegenüber wie die "Leute", die Sie mitzubringen gedenken -
ich vermute, die üblichen Internet-Stänkerer.

Wenn es Ihr Weltbild stört, dass nicht alle CD-Player und Verstärker gleich
gut sind, würde ich Ihnen ein anderes Hobby empfehlen


[Beitrag von Central_Scrutinizer am 08. Sep 2013, 17:25 bearbeitet]
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#155 erstellt: 08. Sep 2013, 17:45
Richtige Reaktion der Audio!
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#156 erstellt: 08. Sep 2013, 17:57
lächerlich.
zuyvox
Inventar
#157 erstellt: 08. Sep 2013, 22:10

ALUFOLIE (Beitrag #155) schrieb:
Richtige Reaktion der Audio!


Sehe ich auch so.... aber ich denke, man wird sich hier auch nicht einig werden.
Ich beneide jedenfalls keinen, der Unterschiede nicht hören kann oder will. Das ist nämlich (auch) ein spannender Teilaspekt im Hobby HiFi
Central_Scrutinizer
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 09. Sep 2013, 08:20

Ich beneide jedenfalls keinen, der Unterschiede nicht hören kann oder will.
und wer soll das sein? Die Leute die nicht alles aus den Hifi Blättern nachplappern oder wer?

und was für Unterschiede meinst du?
Der NAD der erst, so klang:

Das was ich bis jetzt gehört habe klingt warm, unten rum sehr monströs.

und wie durch ein Wunder auf einmal so Klang:

Der bringt nicht den Bass mit den ich erwüscht/erwartet habe.



oder der A-70, der auch erst wunderbar klang und dann auf einmal auch wie durch ein Wunder schlecht klang und anfing zu rauschen.

FRAGE: wie ernst kann man sowas nehmen?
zuyvox
Inventar
#159 erstellt: 09. Sep 2013, 19:54
Ihr könnt doch nicht, blos weil irgendwelche Messungen keine Unterschiede zeigen und ihr keine hören könnt, anderen unterstellen, sie würden sich die Klangunterschiede einbilden?

Wie oft heißt es hier, dass der Raum eine große Rolle spielt. So klingt ein Amp eben zu Hause anders als noch im Laden... von der Hörposition mal ganz abgesehen.

Also ich weiß was ich höre, und ich bin garantiert kein Voodo Klangschalen und 5000 Euro Kabel Nutzer.

Gruß
Zuy
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