Kaufberatung Subwoofer oder neue Stand LS (Klipsch RF vs. KEF IQ + Sub)

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Allak
Neuling
#1 erstellt: 19. Jul 2013, 14:31
Hi,

seit einiger Zeit lese ich hier still und heimlich mit. Da ich jetzt vor einer größeren Entscheidung stehe, komme ich endlich auch mal dazu was zu schreiben.


-Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
1000€ (Lautsprecher)
300-400€ (Subwoofer)

Ggf. auch mehr, falls sie der Aufpreis deutlich lohnt.
Gerne auch gebraucht!

-Wie groß ist der Raum?
35qm (7,20m x 4,80m)
Besonderheiten: 4 Fenster, keine Vorhänge, Dielenboden, kein Teppich, dafür ein paar Polstermöbel. Die Außenwände sind dicke, unverputzte Steinwände.

2013-07-19 14.25.19

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)

Zimmer

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?

Stand LS oder
Subwoofer + Ständer

-Welcher Verstärker wird verwendet?

Yamaha AX-496

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden?

70% Musik + 30% Film

-Wie laut soll es werden?

Mietwohnung, daher nie sehr hohe Pegel.
Regelmäßig jedoch "höhere" Pegel.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?

ca. 30hz wären schon schön.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?

Nein

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?

Kef IQ 30, Klipsch RF 7 Ur-Version, Klipsch RF 7 Classic, Canton Ergo 200, diverse "schlechte" Dinge bei Freunden

Ich selbst besitze die Kef IQ 30. Grundsätzlich bin ich mit meinen Lautsprechern recht zufrieden. Stimmen, Bühnenaufbau und Details sind gut, wenn auch teilweise das gewisse Etwas fehlt. In meinen alten, deutlich kleineren Zimmern, genügte mir auch der Bass, aber der Wunsch nach mehr war schon immer da. Speziell jetzt im 35qm Zimmer wünsche ich mir deutlich mehr Tiefgang. Die Lautstärke genügt vorerst.

Klipsch RF 7: Bei Andi aus dem Forum konnte ich bereits die Klipsch RF 7 Ur-Version hören und war stark begeistert. Die Höhen und selbstverständlich das massive Bassfundament hat mehr sehr gefallen. Bei den Stimmen, vorallem bei weiblichen fehlt es mir ein wenig am "Gänsehautfeeling". Nicht viel, lediglich eine Nuance.
Begeistert und überumpelt vom Sound, habe ich lange recherchiert, jedoch ohne Probezuhören. Da es in meiner Gegend (PLZ 78XXX) leider nicht ganz einfach ist probezuhören und ich ein hervorragendes Neuangebot für die RF 7 Classic ergattern konnte bestellte ich sie mir einfach mal.
Was soll ich sagen? Ein hervorragender Lautsprecher, welcher sowohl bei Film aus auch Musik eine menge Spass mit sich bringt. Lediglich die Höhen sind mir stellenweise zu Dominant, was vermutlich an meinem Raum + Verstärker liegt. Bei Andi waren sie ein Stück "zahmer".

Ergo 200: Mein Vater besitzt diese, leider habe ich den Klang nicht wirklich im Kopf.

-Wünsche?

Am Sofa Hörplatz und am Schreibtisch1 möchte ich einen guten Klang haben.

-Problemstellung:

In einem halben Jahr beende ich mein Studium und verlasse diesen Raum und werde voraussichtlich einen kleineren Raum haben.
Meine Vernunft sagt, dass ich die RF 7 Classic, welche aktuell bei mir daheim stehen, zurückschicke.
Stattdessen könnte ich mir einen Subwoofer + LS Ständer holen und zunächst mit meinen Kef IQ 30 weiterhören, welche mir ebenfalls recht gut gefallen, wenn auch anders.
Finanziell gesehen ist alles bis ca. 1500 machbar, jedoch möchte ich keine 1500 für einen Subwoofer + LS Ständer ausgeben. Preis/Leistung ist für mich sehr wichtig und auch der Wiederverkaufswert, daher auch gerne gebraucht.

Welchen Subwoofer könntet ihr zu den IQ 30 empfehlen, welcher sowohl bei Musik, als auch bei Filmen ganz gut funktioniert?

Oder würdet ihr lieber ein paar "ordentliche" Standboxen kaufen, mit dem Risiko, dass sie im nächsten Raum nicht mehr passen?

Oder gibt es vielleicht auch Lautsprecher, die sowohl in kleinen, als auch großen Räumen ganz gut funktionieren? Ich meine gelesen zu haben, dass die kleine Klipsch Heresy das ganz gut kann.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun? (Auch wenn dies immer schwer zu beantworten ist)
Am sinnvollsten klingt für mich bisher, einen Subwoofer zu meinen Kef IQ 30 zu holen.

Beste Grüße und vielen Dank

Allak


[Beitrag von Allak am 19. Jul 2013, 14:34 bearbeitet]
jd17
Inventar
#2 erstellt: 19. Jul 2013, 14:50

Allak (Beitrag #1) schrieb:
Am sinnvollsten klingt für mich bisher, einen Subwoofer zu meinen Kef IQ 30 zu holen.

das sehe ich in deinem fall auch so. gerade wegen der ungewissheit des raumes.
einen subwoofer kann man immer gebrauchen, auch mit standlautsprechern.. und für das geld gibt es auch schon ein paar ordentliche.
die KEF iQ30 sind ja durchaus gute lautsprecher und gefallen dir auch nachwievor, wenn ich das richtig gelesen habe.

meine empfehlungen:
- Jamo SUB 660
- XTZ 99 W10.16
Allak
Neuling
#3 erstellt: 19. Jul 2013, 15:49
Erstmal danke für die Antwort!


meine empfehlungen:
- Jamo SUB 660
- XTZ 99 W10.16


Sind diese denn Kompatibel zum meinem Yamaha AX-496?
Dieser hat keinen Subwooferausgang, sondern lediglich "normale" Lautsprecherausgänge.
Wie schließe ich den Subwoofer am sinnvollsten an?

Welcher würde sich denn besser für Musik eignen?
Was ich mir von dem Subwoofer erhoffe ist ein ebenso trockener, dröhnfreier und druckvoller Bass, wie ihn die Klipsch RF 7 liefern. Schafft das ein Subwoofer?
Da ich mir ggf. noch einen Benq w1070 anschaffen möchte, sollte er auch fürs Heimkino geeignet sein, wenn auch zweitrangig.

Rein optisch gefällt mir der Jamo besser.
jd17
Inventar
#4 erstellt: 20. Jul 2013, 10:46

Allak (Beitrag #3) schrieb:
Sind diese denn Kompatibel zum meinem Yamaha AX-496?
Dieser hat keinen Subwooferausgang, sondern lediglich "normale" Lautsprecherausgänge.
Wie schließe ich den Subwoofer am sinnvollsten an?

ja, sind beide kompatibel.
du schließt sie über die sogenannten "high level inputs" mit einem normalen lautsprecherkabel an.
auf diesen bildern siehst du, dass beide subs solche high level inputs haben (lautsprecherklemmen):
- Jamo ("speaker level in")
- XTZ ("speaker in")


Welcher würde sich denn besser für Musik eignen?

das kann man unmöglich vorhersagen. beides sind gute subs, die in der lage sind schönen, sauberen bass zu spielen. ich kenne beide gut, habe sie aber nie im gleichem raum mit abgeglichenem pegel verglichen.
soll bedeuten - der raum macht die musik. im zweifel beide bestellen und den behalten, der in deinem raum besser funktioniert.


Was ich mir von dem Subwoofer erhoffe ist ein ebenso trockener, dröhnfreier und druckvoller Bass

dröhnen wird durch den raum produziert. wenn die Klipsch bei dir nun absolut dröhnfrei sind (was ich bezweifle ;)), dann stell den sub einfach auf die gleiche position bzw. direkt daneben.


Da ich mir ggf. noch einen Benq w1070 anschaffen möchte, sollte er auch fürs Heimkino geeignet sein, wenn auch zweitrangig.

beide subs kann man natürlich auch im heimkino einsetzen.
es könnte sein, dass der Jamo mehr dampf machen kann. das ist aber spekulation. er hat zumindest den größeren treiber und die stärkere endstufe. dafür ist er aber geschlossen, der XTZ ist ein BR.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 20. Jul 2013, 11:28
Moin

Auf dem Foto sind doch schon die RF7 Classic zu sehen, suchst Du jetzt eine Erweiterung (Sub) zu der Klipsch
oder denkst Du darüber nach den Lsp. zu ersetzen, weil er doch nicht das Wahre ist, wie muss ich das verstehen?

Saludos
Glenn
jd17
Inventar
#6 erstellt: 20. Jul 2013, 12:03

Allak (Beitrag #1) schrieb:
und ich ein hervorragendes Neuangebot für die RF 7 Classic ergattern konnte bestellte ich sie mir einfach mal.
Was soll ich sagen? Ein hervorragender Lautsprecher, welcher sowohl bei Film aus auch Musik eine menge Spass mit sich bringt. Lediglich die Höhen sind mir stellenweise zu Dominant, was vermutlich an meinem Raum + Verstärker liegt. Bei Andi waren sie ein Stück "zahmer".
[...]
Meine Vernunft sagt, dass ich die RF 7 Classic, welche aktuell bei mir daheim stehen, zurückschicke.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Jul 2013, 12:19
Danke, das hatte ich irgendwie überlesen bzw. falsch interpretiert!

Wenn die IQ 30 mit den IQ 3 vergleichbar sind, kann man aber auch nicht gerade von einem zurückhaltenden HT sprechen!
Mit dem mMn etwas unterdimensionierten Yamaha Stereo Verstärker hast Du zu dem keine Möglichkeiten groß einzugreifen,
ich hatte mir damals ein Nubert ATM Modul zugelegt, das dann aber wieder überflüssig wurde, als ein AVR mit dem XT32
zum Einsatz gekommen ist.

Ansonsten dürfte es schwer werden die IQ 30 so zu pushen, das sie mit der RF7 vergleichbar sind, auch nicht mit Subwoofer,
da Dir auch keine Hilfsmittel zur Verfügung stehen diesen entsprechend zu integrieren, aber je nach Subwoofer bleibt ja noch
finanzieller Spielraum für einen DSP, wobei das ohne Pre/Sub-Out etwas schwierig werden dürfte, wenn es aber mit einem
Spannungsteiler machbar ist, was ich nicht weis, ist das Problem allerdings gelöst.

Saludos
Glenn
Allak
Neuling
#8 erstellt: 20. Jul 2013, 13:59

ja, sind beide kompatibel.
du schließt sie über die sogenannten "high level inputs" mit einem normalen lautsprecherkabel an.
auf diesen bildern siehst du, dass beide subs solche high level inputs haben (lautsprecherklemmen):


Ok, dass hatte ich mir schon gedacht. Eine Möglichkeit die untere Trennfrequenz der Lautsprecher einzustellen hab ich so jedoch nicht. Ist das so üblich, dass die Lautsprecher ihr volles Frequenzspektrum spielen, oder würde man bei einem AVR diese begrenzen?
In welchem Bereich sollte die Trennfrequenz dann liegen? Die Lautsprecher spielen bis 45hz bei -3db.

Sollte der Sub dann auch bei ca 45hz trennen, oder kann er ruhig höhere Frequenzen mitspielen?


dröhnen wird durch den raum produziert. wenn die Klipsch bei dir nun absolut dröhnfrei sind (was ich bezweifle ), dann stell den sub einfach auf die gleiche position bzw. direkt daneben.


Zumindest an der Hörposition "Sofa" habe ich ein recht zufriedenstellendes Ergebnis, wobei auch hier sicherlich noch einiges rauszuholen wäre.


Ansonsten dürfte es schwer werden die IQ 30 so zu pushen, das sie mit der RF7 vergleichbar sind, auch nicht mit Subwoofer,


Dass sie an die RF 7 rankommen ist wahrscheinlich nicht möglich. Erst recht nicht im Pegel. Soll vorerst eine flexible Übergangslösung darstellen, bis ich für längere Zeit einen fixen Wohnort habe. Da ich noch nicht weiß wo ich in einem halben Jahr wohnen werde, suche ich eine Lösung, welche sowohl für kleine Räume (ca. 15qm kleiner wirds definitiv nicht) als auch für etwas größere geeignet ist.
Natürlich könnte ich nun auch noch abwarten, aber wenn man sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hat, ist es schwierig es wieder raus zu bekommen
Und wie jd17 schon meinte, einen guten Sub kann man ja immer gebrauchen

Nun werde ich mir erstmal den Jamo 660 bestellen und ggf. noch den XTZ dazu.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Jul 2013, 15:42

Allak (Beitrag #8) schrieb:

Die Lautsprecher spielen bis 45hz bei -3db.


Das ist mMn nicht realistisch, woher hast Du diesen Wert?


Allak (Beitrag #8) schrieb:

Sollte der Sub dann auch bei ca 45hz trennen, oder kann er ruhig höhere Frequenzen mitspielen?


Ich würde mal so um die 60Hz mit dem testen anfangen, tiefer dürfte der -3db Punkt der KEF
nicht sein, wobei dies natürlich auch immer noch von Raum und Aufstellung abhängig ist.
Schade das Du mit dem Yamaha so unflexibel bist, so kannst Du die kleine KEF nicht im
Tiefbass begrenzen, was dem Klang und Pegel sicherlich zu gute käme, die Vorteile eines
DSP habe ich ja schon zu vor angesprochen, daher könntest Du zum Subwoofer Test noch
einen AVR hinzuziehen, wenn Du experimentierfreudig bist.

Saludos
Glenn
Allak
Neuling
#10 erstellt: 20. Jul 2013, 16:55

Das ist mMn nicht realistisch, woher hast Du diesen Wert?

http://kef.com/html/...helf/iq30/index.html

Bei -3 bin ich von den üblichen Angaben ausgegangen.


daher könntest Du zum Subwoofer Test noch
einen AVR hinzuziehen, wenn Du experimentierfreudig bist


Ich habe die Möglichkeit einen Yamaha RX-397 zu testen. Bei diesem war ich jedoch mit dem Klang der IQ 30 nicht wirklich zufrieden. Er klingt für mich einwenig heller als der AX-496. Dennoch einen Versuch wert denke ich.

Alternativ könnte ich mir auch einen neuen ( gebrauchten ) Verstärker zulegen, jedoch bin ich eigentlich mit meinem AX-496 sehr zufrieden.


Schade das Du mit dem Yamaha so unflexibel bist, so kannst Du die kleine KEF nicht im
Tiefbass begrenzen, was dem Klang und Pegel sicherlich zu gute käme, die Vorteile eines
DSP habe ich ja schon zu vor angesprochen


Welches DSP wäre denn hierbei eine Empfehlung wert? Lohnt es sich stattdessen nicht lieber das Geld in einen AVR zu investieren?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Jul 2013, 18:09

Allak (Beitrag #10) schrieb:

Bei -3 bin ich von den üblichen Angaben ausgegangen.


Genau die sind bei den Herstellern eben nicht üblich, hier wird gerne teilweise maßlos übertrieben.


Allak (Beitrag #10) schrieb:

Ich habe die Möglichkeit einen Yamaha RX-397 zu testen. Bei diesem war ich jedoch mit dem Klang der IQ 30 nicht wirklich zufrieden. Er klingt für mich einwenig heller als der AX-496. Dennoch einen Versuch wert denke ich.

Alternativ könnte ich mir auch einen neuen ( gebrauchten ) Verstärker zulegen, jedoch bin ich eigentlich mit meinem AX-496 sehr zufrieden.


Ich rede nicht von eingebildetem Klangunterschieden zwischen Stereo Verstärker und Receiver, sondern von den Möglichkeiten eines AV Receivers
der ein Bass Management und Einmess System sowie weitere Funktionen anbietet, die den Klang positiv beeinflussen können, aber ich sehe schon,
Du scheinst dies bzgl. noch keine Erfahrung zu haben und scheinst in alten Hifi-Mustern zu denken, was aber nicht böse von mir gemeint ist.


Allak (Beitrag #10) schrieb:

Welches DSP wäre denn hierbei eine Empfehlung wert? Lohnt es sich stattdessen nicht lieber das Geld in einen AVR zu investieren?


Wenn Du den Verstärker nicht tauschen möchtest könntest Du das schon von mir erwähnte Antimode für den Subwoofer einsetzen,
Alternativ könntest Du einen AVR von Denon, Marantz oder Onkyo mit XT oder noch besser XT32 ausprobieren, die halt zusätzlich
noch die Möglichkeit bieten, deine KEF vom Tiefbass zu befreien und weitere Klangfeatures bereit halten, um mal die Unterschiede
zu erfahren, das man mit einem DSP die klangliche Auswirkung des Raumes usw. wie z.B. Moden mehr oder weniger kompensieren kann.

Saludos
Glenn
thewas
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 21. Jul 2013, 02:21
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 21. Jul 2013, 09:52
Moin


thewas (Beitrag #12) schrieb:

Die Angaben von KEF (60 Hz) sind nicht wirklich unrealistisch....


KEF gibt 45 Hz (ohne Bezug) an und das ist mMn unrealistisch, die 60 Hz waren eine grobe Schätzung von mir.
Die Vorgängerin iQ 3 ist der iQ 30 wohl am ähnlichsten, die Q 300 ist mMn eine völlig anders konzipierte Box
und daher sind ihre Messungen wohl eher nicht auf die iQ 30 des TE übertragbar, wie ich zumindest finde.
Nimmt man die Messung von Stereo, kommen aber so zwischen 60-70 Hz (-3db) hin, wobei man immer nicht
so recht weis, wie die Zeitschriften messen, da ich schon oft erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen
Zeitschriften ausmachen konnte, das gibt mir zumindest halt immer ein wenig zu denken, bei den Jungs von
Hifi-Selbstbau weis ich es in etwa, als ich dort war haben Sie mir ihr komplettes "Messzentrum" gezeigt usw.

Aber letztendlich spielt es keine so große Rolle, mit einem Stereoamp ohne DSP und Einmessung muss er sich
an die optimale Übergangsfrequenz des Subwoofer durch ausprobieren herantasten und sollte er sich für einen
AVR entscheiden, legt dieser beim Einmessen automatisch die Trennfrequenz der KEF fest, der Wert ist also
nur so eine Art Orientierungshilfe.

Saludos
Glenn
thewas
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 21. Jul 2013, 11:13
Hast Recht, ich hatte nur die aktuellen Serien im Kopf wo die Angaben mit +-3dB gemacht werden (z.B. http://www.kef.com/h...eets/Bookshelf/Q300/ ) , anscheinend haben sie sich dem bezüglich verbessert und schreiben ehrlichere Angaben.
Schöne Grüße,
Theo
Nielsen
Stammgast
#15 erstellt: 22. Jul 2013, 20:03

GlennFresh (Beitrag #13) schrieb:

Aber letztendlich spielt es keine so große Rolle, mit einem Stereoamp ohne DSP und Einmessung muss er sich
an die optimale Übergangsfrequenz des Subwoofer durch ausprobieren herantasten und sollte er sich für einen
AVR entscheiden, legt dieser beim Einmessen automatisch die Trennfrequenz der KEF fest, der Wert ist also
nur so eine Art Orientierungshilfe.

Saludos
Glenn


Naja, Messequipment für den Rechner ist auch nicht wirklich teuer (Mikro und Soundkarte für 50€) und die AudioCarma-Software gibt's umsonst. Das ist für die Auf- und Einstellung von Subs unfassbar wertvoll!

Mit einer verbesserten und durch Messung begleiteten Aufstellung der Lautsprecher fährt man aus meiner Erfahrung auch deutlich besser als mit einem glattgebügelten DSP-Frequenzgang eines mittelklassigen AVRs. Die beiden Regallautsprecher lassen sich doch mit den entsprechenden Subs ebenfalls von der Basslast befreien. Dafür brauchen sie bloss High-Level-Inputs. Vom Amp in die Subs und von da aus in die Regallautsprecher. Fertig ist die Kiste.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Jul 2013, 20:15

Nielsen (Beitrag #15) schrieb:

als mit einem glattgebügelten DSP-Frequenzgang eines mittelklassigen AVRs.


Durch eine gute Aufstellung alleine wirst Du die Raummoden nicht eliminieren, der von mir empfohlene mittelklassige AVR mit XT kann da schon hilfreich sein.
Nochmal zum Verständnis, zu erst sollte die Basis stimmen (Raumakustik, Aufstellung und Hörplatz) danach kommt das Feintuning, die Mischung macht es!


Nielsen (Beitrag #15) schrieb:

Die beiden Regallautsprecher lassen sich doch mit den entsprechenden Subs ebenfalls von der Basslast befreien.


Dann nenne mir doch einfach mal ein paar Beispiele bei welchen Subwoofern man die angeschlossenen Boxen flexibel wie bei einem AVR (!) vom Bass befreien kann?


Nielsen (Beitrag #15) schrieb:

Dafür brauchen sie bloss High-Level-Inputs. Vom Amp in die Subs und von da aus in die Regallautsprecher. Fertig ist die Kiste.


Meine Empfehlung, erst schlau machen, dann posten....

Saludos
Glenn
Nielsen
Stammgast
#17 erstellt: 22. Jul 2013, 21:08

GlennFresh (Beitrag #16) schrieb:



Nielsen (Beitrag #15) schrieb:

Dafür brauchen sie bloss High-Level-Inputs. Vom Amp in die Subs und von da aus in die Regallautsprecher. Fertig ist die Kiste.


Meine Empfehlung, erst schlau machen, dann posten....


Sorry, ich möchte auf keinen Fall der Thread hier kapern, aber hier ein Auszug aus der Anleitung meiner Subs:http://campl.us/f12MrYAN6LG

Da wird es doch genauso geschildert, wie von mir beschrieben... oder stehe ich auf dem Schlauch?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Jul 2013, 21:21
Ausnahmen bestätigen die Regel und um deinen Exoten Subwoofer geht es hier nicht, auch im PA/Studio Bereich ist
so eine Funktion öfters integriert, aber wenn dann nur als feste Übergangsfrequenz die leider oft nicht zu den Lsp. passt,
außerdem geht es mir um die Subwoofer, die im Hifibereich gerne genommen werden und selbst die wenigen Ausnahmen
dort, haben nicht so ein flexibles Bass Management wie es ein AVR es bietet, bei Dir hat sich das aber so, als wäre sowas
Standard und das ist definitiv so nicht richtig!

Saludos
Glenn
Nielsen
Stammgast
#19 erstellt: 22. Jul 2013, 21:32
Ehrlich gesagt denke ich, dass es mehr von der Qualität der Subwoofer abhängt. Vorher hatte ich einen MJ Acoustics Sub, der ebenfalls genau so eine Frequenzweiche verbaut hatte. Und die MJA-Subs sind sicherlich keine Exoten - Leema mag nicht verbreitet sein, aber auch die Subs haben einen guten Namen. Auch ein DSP-Sub wird sicher eine Frequenzweiche eingebaut haben. Den würde ich, davon mal ab, ebenfalls einem AVR-DSP vorziehen.

Aber noch mal, lass uns das - bei Bedarf - gerne via PM austragen und nicht die Kaufberatung kapern. Vielleicht nur noch der kleine Hinweis, dass manche leicht überheblichen Kommentar wie zuletzt von Dir nicht sehr freundlich ankommen.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Jul 2013, 21:41

Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Ehrlich gesagt denke ich, dass es mehr von der Qualität der Subwoofer abhängt.


Da möchte ich Dir ebenfalls widersprechen....


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Vorher hatte ich einen MJ Acoustics Sub, der ebenfalls genau so eine Frequenzweiche verbaut hatte.


Welcher war denn das genau?

Bisher redest du nur um den heißen Brei herum!


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Und die MJA-Subs sind sicherlich keine Exoten


Doch, sind es, das Händlernetz ist sehr dünn!


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Leema mag nicht verbreitet sein, aber auch die Subs haben einen guten Namen.


Hatte ich bis jetzt nie was von gehört!


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Auch ein DSP-Sub wird sicher eine Frequenzweiche eingebaut haben.


Wie schon mehrfach von mir erwähnt, nenne mir mal ein paar Beispiele, bisher sind diese aber ausgeblieben!


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Den würde ich, davon mal ab, ebenfalls einem AVR-DSP vorziehen.


Warum?


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Aber noch mal, lass uns das - bei Bedarf - gerne via PM austragen und nicht die Kaufberatung kapern.


Können wir gerne tun, ob das aber etwas ändert, glaube ich eher nicht!


Nielsen (Beitrag #19) schrieb:

Vielleicht nur noch der kleine Hinweis, dass manche leicht überheblichen Kommentar wie zuletzt von Dir nicht sehr freundlich ankommen.


Ich bin halt ein sehr direkter Mensch, ist aber nicht persönlich gemeint und das Wissen die meisten hier!

Saludos
Glenn
Allak
Neuling
#21 erstellt: 23. Jul 2013, 02:33
Ich muss mal zwischenfunken

Hab mich jetzt vorerst für den Jamo Sub 660 entschieden, welcher bereits in wenigen Stunden eintreffen sollte. Dazu hab ich mir noch ein paar gebrauchte Canton LS Ständer gegönnt, 61cm hoch, damit relativ genau mit dem HT auf Ohrhöhe.
Bin sehr gespannt auf die ersten Tests mit dem Sub.

Aber das war noch nicht alles. Ggf. suche ich nun noch einen AVR.
Gründe dafür:
- ohne LFE Port, keine Effekte in Filmen, da nach meinen Recherchen das Downmixing von LFE auf Stereo nicht machbar ist. (Zumindest nicht auf einer für Macs verfügbaren Software). Ich höre zu 95% über den Mac und schaue auch Filme hierüber.
- Einmesssystem klingt sehr verlockend

Was brauche ich:
- guten Stereo klang
- gutes Einmesssystem
- harmonie mit Kef IQ 30 (auch wenn man das Probehören muss. Vielleicht hat ja schon jemand Hörerfahrung mit disen LS und einem wohlklingende AVR)
- 5.1 falls ich irgendwann aufrüsten möchte
- mäßige Leistung

Optional:
- Internet (Spotify am Avr wäre schon sehr interessant) Lan würde reichen. Benötige nicht unbedingt WLan


Sehr gerne gebrauchte Geräte nach denen ich Ausschau halten sollte.
Maximal 250€, gerne jedoch unter 200 gebraucht.

Berichtigt mich bitte, wenn ich irgendwo einen Denkfehler habe.

EDIT: Darf gerne auch "etwas" älter sein. Ansonsten gäbe es auch z.B. einen Pioneer 527 für recht günstiger 219€.


[Beitrag von Allak am 23. Jul 2013, 03:00 bearbeitet]
jd17
Inventar
#22 erstellt: 23. Jul 2013, 07:55

Allak (Beitrag #21) schrieb:
Was brauche ich:
- gutes Einmesssystem
[...]
Maximal 250€, gerne jedoch unter 200 gebraucht.

das ist leider nicht ganz so einfach.
ein gutes einmesssystem wäre Audyssey MultEQ XT. das gibt es aber nicht in der preisklasse.

gebrauchtgeräte nach denen du schauen kannst:
- Denon AVR-1713 (neu 290€)
- Denon AVR-1912

wenn du darauf verzichten kannst, ein 3D-bildsignal durchzuschleifen, gäbe es noch diverse ältere AVR mit HDMI-generation 1.3, die Audyssey MultEQ XT und Dynamic EQ haben.

- Denon AVR-2809

es gäbe noch weitere modelle von Onkyo, Denon und Marantz, die aber auch gebraucht definitiv außerhalb des budgets liegen.


Ansonsten gäbe es auch z.B. einen Pioneer 527 für recht günstiger 219€.
das schließt sich für mein empfinden hiermit...
gutes Einmesssystem
...aus.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Jul 2013, 08:03
Moin

Der Jamo Sub 660 wäre so ein Beispiel für einen Subwoofer der keine Weiche integriert hat, ist er jetzt deswegen qualitativ minderwertig?

Also ich habe ja den Pioneer 527 und für den von mir angedachten Einsatzzweck geht der AVR in Ordnung, aber er hat folgende Nachteile:

- Die Lsp. bzw. der Subwoofer wird nur bis 63 Hz vom Einmess System korrigiert
- Das hier so heiß diskutierte Bassmanagement ist mangelhaft und lässt nur eine feste Übergangsfrequenz zu.
- Die Bedienung ist im Vergleich zur Konkurrenz mMn kompliziert und gewöhnungsbedürftig

Bis 250€ fällt mir im Moment kein AVR ein, der Audyssey XT an Bord hat, was ich persönlich für besser halte, hier beginnt im Moment
der preisliche Einstieg beim Denon AVR 1713, die aber soweit ich informiert bin kein Spotify haben, das bieten z.B. die Onkyo, nur
haben die im Vergleich das schlechtere Einmess System.
In der Preisklasse dürfte es schwer werden ein Gerät zu finden, was uneingeschränkt zu empfehlen ist und die gewünschten Features
mitbringt, wie das bei Gebrauchtgeräten aussieht kann ich nicht sagen, hier hilft die Eigenrecherche weiter und wenn man sich nicht
sicher ist, kann man hier nochmal genau hinterfragen!

Saludos
Glenn
jd17
Inventar
#24 erstellt: 23. Jul 2013, 12:03

Nielsen (Beitrag #19) schrieb:
Auch ein DSP-Sub wird sicher eine Frequenzweiche eingebaut haben. Den würde ich, davon mal ab, ebenfalls einem AVR-DSP vorziehen. ;)

kannst du das begründen?

ich kenne kaum einen sub mit integriertem DSP, der mehr als 5 GEQ/PEQ-bänder bietet.
verglichen mit den möglichkeiten von Audyssey ab MultEQ aufwärts ist das geradezu lachhaft. Anthem ARC ist natürlich ebenfalls haushoch überlegen und auch mit akuellen Yamaha AVR kann man meist genauer korrigieren.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 23. Jul 2013, 12:08

jd17 (Beitrag #24) schrieb:

kannst du das begründen?


Auf die Frage von mir nach dem warum, hat er auch bis jetzt nicht geantwortet!


jd17 (Beitrag #24) schrieb:

ich kenne kaum einen sub mit integriertem DSP, der mehr als 5 GEQ/PEQ-bänder bietet.
verglichen mit den möglichkeiten von Audyssey ab MultEQ aufwärts ist das geradezu lachhaft.
Anthem ARC ist natürlich ebenfalls haushoch überlegen und auch mit akuellen Yamaha AVR
kann man meist genauer korrigieren.


Genau der Meinung bin ich auch, daher habe ich sofort mal nachgehakt, aber sowas wird einem
ja dann gleich als überheblich und unfreundlich ausgelegt, auch wenn meine Schreibweise
zugegebenermaßen vielleicht für manche etwas gewöhnungsbedürftig ist!

Saludos
Glenn
Nielsen
Stammgast
#26 erstellt: 23. Jul 2013, 12:46
Weil ich persönlich aus eigener Erfahrung nichts davon halte, am gesamten Frequenzverlauf per DSP rumzubügeln. Das mag in den tieferen Frequenzen eine gute Sache sein, um aktiv Raummoden oder andere Bassprobleme anzugehen. Zumal hier akustische Aufbereitung deutlich aufwendiger sind, wenn man nicht mit zwei oder mehr Subs arbeitet.

Für mittlere und hohe Frequenzen würde ich immer eher an der Aufstellung und Aufbereitung des Raumes arbeiten. Zumindest mir persönlich hat der "eingemessene" Sound von zwei IQ70 an einem Denon AVR mit Audyssey nicht gefallen... u.a. war die eigentlich tolle Räumlichkeit der IQ70 weg. Das Aufhängen von wohnzimmertauglichen Absorbern und Veränderungen an der Aufstellung (mit Unterstützung von manuellen Messung via AudioCarma) haben für mich bessere Resultate erzielt.

Das ist ca. 3-4 Jahre her. Keine Ahnung, ob sich die Einmess-Systeme der AVRs deutlich weiterentwickelt haben.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 23. Jul 2013, 12:59
Werde doch mal bitte konkret und beantworte die Fragen, sonst macht die Diskussion einfach keinen Sinn!
Es gibt viele AVR Modelle von Denon mit den unterschiedlichsten Einmess Systemen, dazu kommt die
falsche Handhabung (ging mir genauso), daher sind subjektive Eindrücke und Pauschalisierungen einfach
fehl am Platze, aber das ist halt nur meine Meinung!

Saludos
Glenn
jd17
Inventar
#28 erstellt: 23. Jul 2013, 13:30

Nielsen (Beitrag #26) schrieb:
Weil ich persönlich aus eigener Erfahrung nichts davon halte, am gesamten Frequenzverlauf per DSP rumzubügeln. Das mag in den tieferen Frequenzen eine gute Sache sein, um aktiv Raummoden oder andere Bassprobleme anzugehen. Zumal hier akustische Aufbereitung deutlich aufwendiger sind, wenn man nicht mit zwei oder mehr Subs arbeitet.

Für mittlere und hohe Frequenzen würde ich immer eher an der Aufstellung und Aufbereitung des Raumes arbeiten. Zumindest mir persönlich hat der "eingemessene" Sound von zwei IQ70 an einem Denon AVR mit Audyssey nicht gefallen... u.a. war die eigentlich tolle Räumlichkeit der IQ70 weg. Das Aufhängen von wohnzimmertauglichen Absorbern und Veränderungen an der Aufstellung (mit Unterstützung von manuellen Messung via AudioCarma) haben für mich bessere Resultate erzielt.

Das ist ca. 3-4 Jahre her. Keine Ahnung, ob sich die Einmess-Systeme der AVRs deutlich weiterentwickelt haben.

Audyssey verändert im mittel/hochton-bereich eigentlich fast garnichts, die hauptgewichtung liegt immer beim bass.
wenn räumlichkeit verloren ging oder dergleichen, kann man eigentlich nur von falscher handhabung (z.b. fehler bei der mikrofonpositionierung) ausgehen.
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