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Stereo-Vollverstärker mit Digi-in gesucht

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Autor
Beitrag
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Okt 2014, 16:17
Liebe Forengemeinde,

ich habe schon länger gesucht und auch die "Liste der Vollverstärker mit Digitaleingängen" durchstöbert.
Diese Liste ist leider nicht mehr aktuell, wenngleich sie auch hilfreich ist.

Ich suche einen Stereo-Vollverstärker mit 2-3 Digitaleingängen.
Es soll kein AVR sein und zwischen 500-800 Euro kosten dürfen.
An diesen sollen im Stereobetrieb TV, Bluray und vor allem Audio-PC angeschlossen werden. Am liebsten wäre mir noch ein USB für den PC, um alle Störquellen des PC zu umgehen und nicht über den Soundchip zu gehen.

Zunächst dachte ich an eine Amp + Externer DAC Lösung, was ich eigentlich besser finden würde. (Amp 500-600 + DAC Beresford 350)
Aber meistens ist es so, dass ich dann bei drei Quellen eine weitere Quellenumschaltung am DAC in Kauf nehmen muss, was etwas unhandlich ist. Nicht alle haben Fernbedienungen.

Insofern wäre dann wohl ein Amp mit integriertem DAC besser.

Folgende habe ich gefunden:
Rotel RA 10 - 12
Yamaha RN500
Yamaha AS501 (Neu)
Marantz PM 6005 (gefällt mir von der Haptik garnicht so)
Marantz PM 8005 (gefällt mir von der Haptik garnicht so)
Advance Acoustic Xi-60 (erfüllt als einziger bis jetzt die Anforderung USB + 2-3 Digi)
Advance Acoustic Xi-90 (erfüllt als einziger bis jetzt die Anforderung USB + 2-3 Digi)
XTZ Class A 100 D3 (ne Menge Digis, kein USB)

Was ich von Advance Acoustic halten soll weiß ich nicht. Ich habe sie noch nirgendwo anfassen können. Die Rotel gefallen mir ganz gut, wenn auch nur Front USB.
Hat jemand noch eine Idee für eine Vernunftslösung?

Und kann mir jemand nochmals die Vor- oder Nachteile von USB und Coax verdeutlichen, wenn es um PC-AMP Verbindung geht?

Liebe Grüße

Heimkind


[Beitrag von Heimkind3000 am 19. Okt 2014, 16:57 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 19. Okt 2014, 16:25
Hallo,

kauf doch 3 Stück hiervon:

Audio Konverter Wandler Digital (Toslink und Koaxial) zu Analog (Cinch) - Digital zu Analog Audiowandler mit Netzteil und Toslinkkabel

http://www.amazon.de...&sr=8-1&keywords=dac

Dann hast Du bei den Verstärkern freie Auswahl.

Was mich noch wundert, hast Du drei Geräte die ausschließlich digitale Ausgänge haben?

VG Tywin
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 19. Okt 2014, 16:29
Jau,

die haben ausschließlich digi

Apple TV 3
PC muss digital angeschlossen werden, da er sonst über Soundkarte geht
Panasonic Plasma hat nur analog über Kopfhörer
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 19. Okt 2014, 16:30
Moin,

A.A. ist jetzt ein Hersteller unter Vielen, da kannst du eigentlich zuschlagen, warum nicht.

Zum PC,
wenn du optisch aus dem PC rausgehen kannst vermeidest du jegliche Störgeräusche

Gruß
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Okt 2014, 16:33
Ja bezüglich PC muss ich COAX/OPT rausgehen oder eben über USB, wenn ich die Noise vermeiden möchte....
und so sind dies eben alles fixe Digi-Quellen....
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 19. Okt 2014, 16:35
Die Idee mit den Konvertern hatte ich schon mal durchdacht.
Neben deinen hier verlinkten gabs hier in Beiträgen noch die FiiO Taishan D03K.

Aber wohl ist mir mit drei 30 Euro-Kisten davorgeklemmt nicht... Ist das wirklich kein Unterschied zu nem vernünftigen DA intern oder externen DACs alla Dac Magic und Co??
Und die brauchen alle ne Spannungsversorgung


[Beitrag von Heimkind3000 am 19. Okt 2014, 16:39 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Okt 2014, 16:42
Ich kann zwischen meinen in meinen in diversen Quellgeräten integrierten DAC und externen DAC wie z.B. dem Fiio keine relevanten Unterschiede vernehmen. Ich glaube daher den 706 Bewertungen bei Amazon.
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Okt 2014, 16:48
Das würde ja bedeuten, dass man lieber 700 Euro in einen Amp ohne Digitalanschlüsse investiert und das alles über die Converter pro Quelle löst?
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 19. Okt 2014, 16:53
Wie gesagt, sicher sein kannst du nur bei optischen Anschluss,
bei den anderen, auch digitalen Anschlüssen kannst du ebenso Störungen übertragen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 19. Okt 2014, 17:25
wofür nutzt du dein apple tv, audio und video? für video geht der sound über tv aus, für audio ist airport express besser.
was für computer nutzt du, auch von apple? dann wäre für sound auch airport express besser, kann man sich das kabel und digital eingang ganz sparen.
WiC
Inventar
#11 erstellt: 19. Okt 2014, 17:26

Heimkind3000 (Beitrag #1) schrieb:
Ich suche einen Stereo-Vollverstärker mit 2-3 Digitaleingängen.
Es soll kein AVR sein und zwischen 500-800 Euro kosten dürfen.

Onkyo A-9070

LG Beyla
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 19. Okt 2014, 18:23
Apple TV wird für Audio und Videostreaming von Mobilgeräten genutzt.
Was soll denn am Airport Express intern anders sein?
Er hat halt ne kleine analoge Klinke....
Aber dann is auch nix mit Videostreaming.
Man kann den Apple TV eben auch ohne TV zum Audiostreaming verwenden, was den Vorteil bietet, dass der TV ausbleibt. Dann aber eben nur per optischem Ausgang.


[Beitrag von Heimkind3000 am 19. Okt 2014, 18:29 bearbeitet]
Fridolin_III
Stammgast
#13 erstellt: 19. Okt 2014, 18:29
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 19. Okt 2014, 18:35
Der Thread tendiert aber in eine andere Richtung oder?
Mir ging es um einen guten Stereo-Verstärker mit einer Möglichkeit 2-3 digitale Quellen zu bedienen.
Und dies in einem Qualitätssegment zwischen 500-800 Euro.
An der Extern-Dac Lösung hatte mich nur die weitere Ebene der Quellumschaltung gestört.
Und die digitalen Quellen sind
Plasma/Bluray
PC
Apple TV zum gelegentlichen Stream

Das meiste wird per Flac vom PC laufen, außer der CD


[Beitrag von Heimkind3000 am 19. Okt 2014, 18:42 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#15 erstellt: 19. Okt 2014, 18:52

meridianfan01 (Beitrag #9) schrieb:
Wie gesagt, sicher sein kannst du nur bei optischen Anschluss,
bei den anderen, auch digitalen Anschlüssen kannst du ebenso Störungen übertragen.

Das musst du mir erläutern ...
Fridolin_III
Stammgast
#16 erstellt: 19. Okt 2014, 18:53
Hallo Heimkind3000.

Das wird mein letzter Beitrag für dich... (in diesem Kontext) du versteht es glaube nicht wirklich (das ist absolut nicht böse gemeint). Eventuell ist der Floh in deinem Ohr auch echt schon zuhause. Dein Anwendungsbereich ist prädestiniert für einen AVR. Der erfüllt alle deine Anforderungen, bietet zusätzliche, sinnvolle Möglichkeiten/Optionen und das wird auch noch deutlich billiger. Wenn du 800€ ausgeben kannst, wären deine Standboxen... (…). auch noch drin. Ich sehe absolut keinen Sinn darin bei drei bis vier HDMI-Quellen einen SR zu kaufen. Nicht weil ein AVR immer die bessere Lösung ist, sondern HIER aus meiner Sicht einfach die sinnvollste. Ich bin an dieser Stelle aber raus, ein schönen Abend noch und viel Erfolg.

MfG


[Beitrag von Fridolin_III am 19. Okt 2014, 18:55 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 19. Okt 2014, 19:00
Hallo,

ein AVR ist ein Stereoverstärker mit umfangreicher zusätzlicher Ausstattung.

Ich sehe auch keinen Grund, einen AVR wegen der zusätzlichen Ausstattung auszuschließen, obwohl diese für den Einsatzzweck sinnvoll ist. Aber des Menschen Wille ist sein Himmelreich.

Es sollte nur überdacht werden, welche Faktoren zu dem Ausschluss eines durchaus sinnvollen Geräts geführt haben.

VG Tywin
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Okt 2014, 19:03

Dadof3 (Beitrag #15) schrieb:

Das musst du mir erläutern ...



Muss ich?
Dadof3
Moderator
#19 erstellt: 19. Okt 2014, 19:18
Wenn ich's (und der TE) verstehen soll, schon.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 19. Okt 2014, 19:28

Heimkind3000 (Beitrag #12) schrieb:
Apple TV wird für Audio und Videostreaming von Mobilgeräten genutzt.
Was soll denn am Airport Express intern anders sein?


viel anders ist es nicht ausser, dass er unnötig, das signal auf 48 khz hochrechnet.
mir ging es eher darum ob du einen mac oder windows komputer nutzt, den mac kann man komplet auf airplay einstellen und ein digitaleingang wäre dadurch nicht benötigt, falls airport express da wäre.
vom windows geht das ohne extra software nur vom itunes aus.

ein guter avr wäre wahrscheinlich doch die bessere lösung.
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Okt 2014, 19:36

Dadof3 (Beitrag #19) schrieb:
Wenn ich's (und der TE) verstehen soll, schon. :)


Stichwort "Galvanische Trennung".

Dadof3
Moderator
#22 erstellt: 19. Okt 2014, 19:55
Hmm, das ist aber eher Theorie, oder? Wenn Störsignale am Digitaleingang sich auf den Analogteil übertragen würden, dann müsste das erst recht für den Signalteil gelten.

Wird aber jetzt off-topic ...
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 19. Okt 2014, 20:32
Theorie?
Dazu gibt's doch fast täglich nen Thread in Verbindung mit nem PC. SUFU

BTT.
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 19. Okt 2014, 22:18
Hui,
Das ist ja hitzig hier...

Warum kein AVR? Weil ich kein 7.1..2..3 benötige und lieber das Geld in 2.0 stecke.
Was bringt mir die Verstärkung von 7 Kanälen, wenn ich nur zwei benötige?
Ich hatte immer gedacht, dass es einen Unterschied macht, ob ich 700 in einen AVR versenke oder in einen 2.0 Stereoverstärker.
Primär möchte ich Musik hören, zu ca 90%, und das über CD und Flac.
Der Rechner soll halt dran hängen. Und da ich für das Video Gedöhns nicht auch noch einen zweiten Weg eröffnen möchte sollte der Amp eben digitale Anschlüsse besitzen.
Wieso sollte ich für die 10% Einsatzzweck von der Stereolösung abweichen?
Um die Qualität im Stereobereich mit einem AVR zu erreichen langen 700 Euro aber nicht aus.
Ich wollte es absolut vermeiden Geld in einen Heimkinoamp zu versenken, wenn ich lediglich zwei Boxen habe und nur zwei Kanäle benutze.


[Beitrag von Heimkind3000 am 19. Okt 2014, 22:21 bearbeitet]
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 19. Okt 2014, 22:30
Über AirPlay lässt sich der Mac nur mit Nachteilen betreiben. Zum einen ist immer eine Verzögerung beim Trackstart über AirPlay vorhanden (ca 2-4 Sekunden), zum anderen bedeutet Airplay Stream unnötige Last im Funknetz. Alle Rechner sind hier über Ethernet angebunden, lediglich mobile Geräte nutzen das Funknetz. Beruflich bedingt halte ich von Funk garnichts, nur im Notfall (eben Mobilgeräte).
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 19. Okt 2014, 22:30

Heimkind3000 (Beitrag #24) schrieb:

Um die Qualität im Stereobereich mit einem AVR zu erreichen langen 700 Euro aber nicht aus.
Ich wollte es absolut vermeiden Geld in einen Heimkinoamp zu versenken, wenn ich lediglich zwei Boxen habe und nur zwei Kanäle benutze.


ich nutze zwar auch keinen avr aber was du behauptest stimmt nicht, ein avr hat schon einige vorteile in der ausstatung, im klang wirst du auch keinen unterschied hören. du musst nicht alle endstufen nutzen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 19. Okt 2014, 22:34

Heimkind3000 (Beitrag #25) schrieb:
Über AirPlay lässt sich der Mac nur mit Nachteilen betreiben. Zum einen ist immer eine Verzögerung beim Trackstart über AirPlay vorhanden (ca 2-4 Sekunden), zum anderen bedeutet Airplay Stream unnötige Last im Funknetz. Alle Rechner sind hier über Ethernet angebunden, lediglich mobile Geräte nutzen das Funknetz. Beruflich bedingt halte ich von Funk garnichts, nur im Notfall (eben Mobilgeräte).


beim musik hören hat mich der versatz noch nie gestört, bei mir gibt es mehrere sachen die das wlan nutzen, von problemen kann ich nichts erzählen.
Dadof3
Moderator
#28 erstellt: 20. Okt 2014, 02:56

Heimkind3000 (Beitrag #24) schrieb:

Warum kein AVR? Weil ich kein 7.1..2..3 benötige und lieber das Geld in 2.0 stecke.
Was bringt mir die Verstärkung von 7 Kanälen, wenn ich nur zwei benötige?
Ich hatte immer gedacht, dass es einen Unterschied macht, ob ich 700 in einen AVR versenke oder in einen 2.0 Stereoverstärker.
...
Um die Qualität im Stereobereich mit einem AVR zu erreichen langen 700 Euro aber nicht aus.
Ich wollte es absolut vermeiden Geld in einen Heimkinoamp zu versenken, wenn ich lediglich zwei Boxen habe und nur zwei Kanäle benutze.

Aus deinen Ausführungen schließe ich, dass du, wie viele andere auch, der irrigen Annahme unterliegst, die Zahl der Endstufen sei ein wesentlicher Kostenfaktor.

Faktisch besteht so eine Endstufe (also der verstärkende Teil) aber aus ziemlich billigen Standardbauteilen. Ob man davon nun zwei oder 11 einbaut, hat keinen so dramatischen Einfluss auf die Kosten..

Teuer ist hingegen die Stromversorgung. Davon gibt es auch im AVR aber nur eine. Wenn du einen AVR mit nur zwei Endstufen betreibst, steht diesen die gesamte Power der Stromversorgung zur Verfügung.

Einen AVR nur deswegen abzulehnen, weil man die vielen bereitgestellten Kanäle nicht nutzen will, ist ungefähr so, als ob du eine Jacke nicht kaufst, weil du die Taschen nicht brauchst, und stattdessen lieber im Pulli durch den Regen rennst.
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 20. Okt 2014, 07:05
Der Vergleich hinkt

In der Elektrotechnik wird auf Platinen redundantes Material schon allein aus dem Grund vermieden, weil es selbst bei Nichtnutzung fehleranfällig ist. Es sei denn die Platine fliegt bereits rum und ich kann sie woanders auch einsetzen. Das ist dann aber nicht die Entwicklungsabteilung, sondern die Betriebswirtschaft, die das vorschreibt.
Zudem kommen Lizenzkosten für Surround, DTX etc.
Ich habe noch keinen Heimkino-Reciever um die 500-750 Euro gesehen, bei dem die Fronthaptik, die rückwärtigen Anschlüsse und die inneren Bauteile (Ringkern etc) an einen Rotel oder XTZ im gleichen Preissegment herankommt.
Ich bin ja für jeden Rat dankbar, aber wie kann ich mir das denn sonst erklären?
OFFTOPIC AN (außer mit der Tatsache, das die AVR-Mainstreamer sich die Kosten bei der Produktion sparen und lieber im Marketing im Kampf um Marktanteile versenken? OFFTOPIC AUS


[Beitrag von Heimkind3000 am 20. Okt 2014, 07:09 bearbeitet]
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 20. Okt 2014, 07:14
Ihr würdet also wirklich bei folgendem Konsumverhalten zu einem AVR raten?

50% Musik von herkömmlicher CD
40% Musik vom Rechner (FLAC und AAC)
10% Ton aus Apple TV und TV


Das kann ich nicht ganz nachvollziehen.... nur weil ich 2-3 Digitaleingänge benötige? Da erscheint mir die FiiO Taishan D03K Lösung noch am sinnvollsten, anstatt einen AVR-Riesenklotz da hinzustellen für den Musikgenuss.
ATC
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 20. Okt 2014, 08:04

Heimkind3000 (Beitrag #30) schrieb:
Ihr würdet also wirklich bei folgendem Konsumverhalten zu einem AVR raten?

50% Musik von herkömmlicher CD
40% Musik vom Rechner (FLAC und AAC)
10% Ton aus Apple TV und TV


Nö.

Auch du musst halt damit leben das hier in der Kaufberatung immer mehr Einerlei herrscht, und sich dem immer mehr anschließen.

Denon AVR
JBL oder Dynavoice Lautsprecher

damit erfüllt sich jeder Traum.
baerchen.aus.hl
Inventar
#32 erstellt: 20. Okt 2014, 08:45
@TE du stößt auf mein vollstes Verständnis. Ich kann die Vergötterung der AVRs auch nicht nachvollziehen.....


Hat jemand noch eine Idee für eine Vernunftslösung?


Hast Du mal deinen BR-Player überprüft? Viele BR-Player haben externe digitale Eingänge und können auch die Aufgabe des externen DAC übernehmen. Dann hättest Du beim Verstärker freie Auswahl
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 20. Okt 2014, 10:21

Heimkind3000 (Beitrag #30) schrieb:
Ihr würdet also wirklich bei folgendem Konsumverhalten zu einem AVR raten?

50% Musik von herkömmlicher CD
40% Musik vom Rechner (FLAC und AAC)
10% Ton aus Apple TV und TV



niemand beahuptet, dass ein avr für dich das beste ist aber du kannst auch nicht behaupten, dass ein avr für 700,- schlechter für stereo wäre als ein verstärker.

ich habe auch überlegt mir einen denon x4000 zu holen als er für unter 700,- zu haben war, ich traue aber auf dauer solchen geräten nicht und glaube nicht, dass sie z.b. zehn jahre überleben, aus klanglicher sicht wäre der aber genau so gut wie ein stereo verstärker.
da meine boxen in meinem raum gut klingen war die einmessfunktion für mich nicht wichtig ist es ein gebrauchter arcam verstärker geworden.

wenn du die haptik in frage stellst, würde ich einen yamaha rn-500 aus der liste streichen

ich würde mir einen soliden verstärker kaufen und die digitalen sachen wie auch usb mit kleinen externen geräten erledigen die hinter dem verstärker verschwinden, die sind definitiv nicht schlechter als die verbauten wandler.


[Beitrag von Soulbasta am 20. Okt 2014, 10:24 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#34 erstellt: 20. Okt 2014, 10:35

Heimkind3000 (Beitrag #30) schrieb:
Ihr würdet also wirklich bei folgendem Konsumverhalten zu einem AVR raten?

Nicht zwangsläufig, das hängt ganz von deinen Präferenzen ab. Ich wende mich nur gegen das Argument "Ich brauche die vielen Endstufen nicht, deswegen ist ein AVR nichts."
Ein AVR hat viele Vorteile, umfangreiche Ausstattung, Anschlussmöglichkeiten, Netzwerkdienste, Einmesssystem usw. Wer all das nicht braucht oder will, ist mit einem Stereoverstärker besser bedient - Haptik, Bedienung, Baugröße usw. sprechen dafür.
Aber man muss auch umgekehrt nicht alle Features und Endstufen nutzen, damit der AVR zur besseren Wahl wird - das ist er unter Umständen bereits dann, wenn man nur einen Teil davon haben möchte und ausschließlich Stereo hört.

Wenn du einen Stereoverstärker findest, der die nötigen Anschlüsse hat und dir auch sonst zusagt, dann solltest du den kaufen. Da es aber bislang nicht danach aussieht, wäre ein AVR eine Möglichkeit, alles in einem Gerät zu haben, und nicht mit drei separaten DACs hantieren zu müssen. In welchen sauren Apfel du beißt, ist eine Frage der persönlichen Präferenzen.


meridianfan01 (Beitrag #31) schrieb:

Auch du musst halt damit leben das hier in der Kaufberatung immer mehr Einerlei herrscht, und sich dem immer mehr anschließen.

Denon AVR
JBL oder Dynavoice Lautsprecher

damit erfüllt sich jeder Traum. ;)

... oder Lyngdorf?

Kaum einer hier kennt den kompletten Markt. Da ist es doch nur natürlich, dass jeder die Produkte empfiehlt, mit denen er persönlich die besten Erfahrungen gemacht hat oder die ihn am meisten überzeugen. Das machst du doch auch nicht anders. Ich habe jedenfalls noch nie JBL oder Dynavoice empfohlen (das macht eigentlich nur einer hier) und ich schreie auch nicht automatisch "Denon X-irgendwas", sobald ein Verstärker gesucht wird.

Die Vielfalt entsteht doch erst dadurch, dass viele Menschen sich mit ihren unterschiedlichen Erfahrungen und Erkenntnissen beteiligen.
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 20. Okt 2014, 10:59
Vielen Dank für eure Beiträge (das war mal überfällig)

Und die verschiedenen und/oder deckungsgleichen Meinungen kann ich auch soweit alle nachvollziehen.

Das bedeutet es gibt folgende Lösungen:

1. Einen geeigneten Stereo Amp finden, der zusätzlich digitale Inputs bietet
z.B. Advance Acoustic Xi-60, Rotel RA 11-12 etc.

2. Einen AVR nehmen, der alle Anschluss-Möglichkeiten abfrühstückt incl. HDMI, aber vermutlich nicht die Haptik und Langlebigkeit eines Stereoamps bei vergleichbarem Preis bietet.

3. Einen beliebiegen Stereoamp wählen und die Anschlüsse separat auf analog wandeln (Adapter "FiiO Taishan D03K" oder Ähnliche zwischen 20-40 Euro pro Quelle)

Was würdet ihr denn als sehr soliden AVR bei diesem Vorhaben empfehlen, vor allem haptisch vernünftig und langlebig? (600-750)
Ich benötige mal eine Impression, was es da überhaupt so gibt....
Was würdet ihr denn als vernünftigen Stereo-Amp empfehlen? (Budget 500-600 Euro, da drei Konverter ca 100 Euro extern abgezogen vom Budget)
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 20. Okt 2014, 11:16
was für lautsprecher sollen angetrieben werden?

gute amps
http://www.justhifi.de/AMC_XIA-50_a9272.html
http://www.sg-akustik.de/shop/HiFi-Schnaeppchen/Pioneer-A-70-Demo (mit usb und digitaleingang)

hast du dich mit so einem gerät befasst?
http://www.justhifi.de/Cocktail-Audio_X30_a8182.html
baerchen.aus.hl
Inventar
#37 erstellt: 20. Okt 2014, 11:44

Was würdet ihr denn als sehr soliden AVR bei diesem Vorhaben empfehlen, vor allem haptisch vernünftig und langlebig?



Haptisch Vernünftig, langlebig und AVR schließen sich imho gegenseitig aus. Mit den AVRs ist es heute wie mit PCs oder dem IPod alle Nase lang kommt eine neue Generation auf den Markt, welche die bisherige wertlos und museumsreif macht.

Und wie oben schon gesagt, da bei dir anscheinend eine BR-Player bereits vorhanden ist, guck mal was der übernehmen kann. Die haben meistens USB Eingänge und digitale Audioschnittstellen für externe Geräte und obendrein sehr oft auch netzwerkfähig.......


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 20. Okt 2014, 11:50 bearbeitet]
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 20. Okt 2014, 11:59

baerchen.aus.hl (Beitrag #37) schrieb:

Was würdet ihr denn als sehr soliden AVR bei diesem Vorhaben empfehlen, vor allem haptisch vernünftig und langlebig?


Und wie oben schon gesagt, da bei dir anscheinend eine BR-Player bereits vorhanden ist, guck mal was der übernehmen kann. Die haben meistens USB Eingänge und digitale Audioschnittstellen für externe Geräte und obendrein sehr oft auch netzwerkfähig.......


Der Panasonic Bluray hat einen Netzwerkanschluss und einen USB Port rückseitig. Was der kann weiß ich allerdings nicht, habe ihn noch nie genutzt.
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 20. Okt 2014, 12:04

Soulbasta (Beitrag #36) schrieb:
was für lautsprecher sollen angetrieben werden?

gute amps
http://www.justhifi.de/AMC_XIA-50_a9272.html
http://www.sg-akustik.de/shop/HiFi-Schnaeppchen/Pioneer-A-70-Demo (mit usb und digitaleingang)

hast du dich mit so einem gerät befasst?
http://www.justhifi.de/Cocktail-Audio_X30_a8182.html



Mit den Netzwerkplayern bzw. Streamern habe ich mich noch nicht befasst. Würde für mich bedeuten, dass ich meine jetzige Datenbank mit endlos vielen Alben aufgeben und neu aufsetzen muss. Läuft momentan auf ITunes und Foobar parallel. Und diese Systeme aufzugeben ist bekanntermaßen nicht einfach.

Den AMC XIA hatte ich mir schon mal angeschaut. AMC gefällt mir sehr gut, schnörkellos und wertig. Betrieben werden Monitor Audio 6er
Dadof3
Moderator
#40 erstellt: 20. Okt 2014, 12:15

baerchen.aus.hl (Beitrag #37) schrieb:
Mit den AVRs ist es heute wie mit PCs oder dem IPod alle Nase lang kommt eine neue Generation auf den Markt, welche die bisherige wertlos und museumsreif macht.

Das sehe ich nicht so. Dadurch, dass neue Geräte mit neuen Funktionen auf den Markt kommen, wird das bestehende Gerät nicht schlechter.

Ich habe meinen Yamaha seit 16 Jahren und er funktioniert noch wie am ersten Tag. Zwar fehlen ihm natürlich viele Features heutiger AVRs, aber das sind alles Features, die ein Stereoverstärker sowieso nicht hat, das kann man wohl kaum als Nachteil ansehen.

Nur, wenn man das Gerät in wenigen Jahren wieder verkaufen will, ist das natürlich so eine Sache - der Preisverfall ist deutlich größer als bei Stereoverstärkern.
Fridolin_III
Stammgast
#41 erstellt: 20. Okt 2014, 12:27
Heimkind3000,

hast du dir überhaupt mal einen AVR angesehen? Mal in die Feature-Liste geschaut? Eine BDA überflogen? Wenn du dir einen Stereo-AMP für 800€ kaufen möchtest (in Bezug zu deinen LS - ist das Geld verbrennen) da wirst du haptische Unterschiede feststellen müssen. Die 800€ muss man ja wenigstens sehen, wenn man sie schon nicht hört. Sicherlich sind diese Geräte "besser" verarbeiten als wie AVRs, die man für unter 200€ bekommt.

Mein Bruder hat den 2000er Denon das was baerchen.aus.hl da schreibt, teile ich überhaupt nicht. Das Gerät hat eine gute Haptik, lässt sich ordentlich bedienen und hinterlässt einen hervorragenden Gesamteindruck.

Der damalige Mittelklassen und jetzt über 15 Jahre alte AVR meines Vaters, funktioniert immer noch einwandfrei. Bei meinem 985er ROTEL (rund 1200DM) waren nach 10 Jahren die Potis platt. Es ist schlicht falsch zu behaupten, AVRs halten nicht, sind nicht gut verarbeitet... Stereo-AMP halten länger, sind gut verarbeitet.

Bei der Haptik und auch im inneren Aufbau gibt es durchaus, natürlich Unterschiede, logisch - wenn es ins Geld geht... nochmal, eine Mittelklasse-AVR hat im Kontext und für dich keine Nachteile. Bei der Haptik gibt es sicherlich Unterschiede, kommt dann auf die Geräte an.


[Beitrag von Fridolin_III am 20. Okt 2014, 12:29 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 20. Okt 2014, 12:32

Heimkind3000 (Beitrag #39) schrieb:

Mit den Netzwerkplayern bzw. Streamern habe ich mich noch nicht befasst. Würde für mich bedeuten, dass ich meine jetzige Datenbank mit endlos vielen Alben aufgeben und neu aufsetzen muss. Läuft momentan auf ITunes und Foobar parallel. Und diese Systeme aufzugeben ist bekanntermaßen nicht einfach.


du musst gar nichts ändern, das teil ist gleichzeitig ein guter verstärker mit allen möglichen anschlüßen und ist netzwerkfähig.
baerchen.aus.hl
Inventar
#43 erstellt: 20. Okt 2014, 12:33

Dadurch, dass neue Geräte mit neuen Funktionen auf den Markt kommen, wird das bestehende Gerät nicht schlechter.


Habe ich ja nicht gesagt ich würde nur nicht 400 Euro oder mehr für ein Gerät ausgeben das ich in einem Jahr für einen Apfel und Ei gebraucht nachgeworfen bekomme, weil es genug Leute gibt, die immer das neueste haben müssen.

Ein Gerät das heute hier noch vergöttert wird, von dem wird dann hier in einem Jahr weil total veraltet abgeraten........ ( immer wieder zu beobachten)

Ich habe auch ein Heimkinogerät das weit über 10 Jahre alt und seiner Zeit auf noch Zukunftssicherheit gebaut wurde. Heute muss man, nach allem was man so hört, eher damit rechen das die Geräte mit einer geplanten Obsoleszenz versehen sind um den Umsatz anzukurbeln.


Mal in die Feature-Liste geschaut


Masse bedeutet nicht immer Klasse, viel für wenig geht meistens zu lasten der Qualität


Der Panasonic Bluray hat einen Netzwerkanschluss und einen USB Port rückseitig. Was der kann weiß ich allerdings nicht, habe ihn noch nie genutzt.


Da beschäftige dich mal mit.......


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 20. Okt 2014, 12:38 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#44 erstellt: 20. Okt 2014, 13:00

baerchen.aus.hl (Beitrag #43) schrieb:

Habe ich ja nicht gesagt ich würde nur nicht 400 Euro oder mehr für ein Gerät ausgeben das ich in einem Jahr für einen Apfel und Ei gebraucht nachgeworfen bekomme, weil es genug Leute gibt, die immer das neueste haben müssen. ;

Ganz so dramatisch ist es ja gar nicht (mein Denon vom letzten Jahr wird zurzeit gebraucht höher gehandelt als ich neu bezahlt habe) und falls doch, sollte man das vielmehr ausnutzen und genau diese Geräte gebraucht kaufen.
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 20. Okt 2014, 13:41

Fridolin_III (Beitrag #41) schrieb:
Heimkind3000,

hast du dir überhaupt mal einen AVR angesehen? Mal in die Feature-Liste geschaut? Eine BDA überflogen? Wenn du dir einen Stereo-AMP für 800€ kaufen möchtest (in Bezug zu deinen LS - ist das Geld verbrennen) da wirst du haptische Unterschiede feststellen müssen. Die 800€ muss man ja wenigstens sehen, wenn man sie schon nicht hört. Sicherlich sind diese Geräte "besser" verarbeiten als wie AVRs, die man für unter 200€ bekommt.

Mein Bruder hat den 2000er Denon das was baerchen.aus.hl da schreibt, teile ich überhaupt nicht. Das Gerät hat eine gute Haptik, lässt sich ordentlich bedienen und hinterlässt einen hervorragenden Gesamteindruck.

Der damalige Mittelklassen und jetzt über 15 Jahre alte AVR meines Vaters, funktioniert immer noch einwandfrei. Bei meinem 985er ROTEL (rund 1200DM) waren nach 10 Jahren die Potis platt. Es ist schlicht falsch zu behaupten, AVRs halten nicht, sind nicht gut verarbeitet... Stereo-AMP halten länger, sind gut verarbeitet.

Bei der Haptik und auch im inneren Aufbau gibt es durchaus, natürlich Unterschiede, logisch - wenn es ins Geld geht... nochmal, eine Mittelklasse-AVR hat im Kontext und für dich keine Nachteile. Bei der Haptik gibt es sicherlich Unterschiede, kommt dann auf die Geräte an.


Ich habe die normalen AVRs von Yamaha, Denon, Pioneer etc. alle mal in den Händen gehabt bei den einschlägigen Fachmärkten.
Pioneer 921er
Yamaha RXV 5er und 6er
Onkyo 636er
Denon 1000er und 2000er

Alle riesengroß und von der Featureliste benötige ich selbst etwa geschätzte 3%. Netzwerkanbindung und direct Airplay find ich nett, Serverfunktionalitäten schon weniger, alles was Homecinema angeht völlig unspannend. Ich würde sie auf Stereo-Direct schalten und das wars dann.
Und die Haptik.... hhhm, eher geht so.... verglichen mit einem AMC, Rega, Rotel etc. (diese konnte ich schon befummeln)

Im Übrigen steht hier noch ein Alter Yamaha AVR, ca 10 Jahre Alt, ein Stellmotor kaputt und zweimal Potikratzen... Aber deswegen steht er auch im Keller.
Was meine Boxen angeht, wie soll ich es machen.... Für die jetzigen Lautsprecher würde sicherlich auch ein XIA oder ein kleiner AVR reichen. Wobei ich dort immer von der Rechnung Amp = Hälfte vom Lautsprecherpaar grob ausgegangen bin. Dies kommt mit 700 Euro dann hin.
Aber beim Austausch der Lautsprecher möchte ich nicht gleich den Amp wechseln müssen... insofern strebe ich eine Lösung an, die auch ein Lautsprecherpaar um die 2500 Euro gut bedient.


[Beitrag von Heimkind3000 am 20. Okt 2014, 14:24 bearbeitet]
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 20. Okt 2014, 14:18
Wenn ich einen Meinungsstrang hier aber einmal subsummiere, bedeutet dies:
Ein AVR macht im stereobetrieb keinen klanglichen Unterschied zu vergleichbaren Stereoamps aus.
AVRs besitzen deutlich flexiblere Anschlussmöglichkeiten
Gemessen an den Vorteilen ist die Haptik eines AVR nicht allzu schlechter..

Wo bleibt dann der Vorteil eines Stereoamps, beispielsweise im Vergleich eines AMC XIA mit einem 450 Euro AVR als Denon oder Onkyo oder vgl.?
Das kann doch nich nur Haptik sein...
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 20. Okt 2014, 14:49
man hat das gefühl, dass die 50 ampere an den sanken endstufen besser sind und dank des ringkerntrafos ist eh alles besser, fast highend.

spaß bei seite, ich hätte ihn auch fast gekauft wenn ich nicht ein gutes angebot für einen arcam hätte.
es ist ein solider verstärker der auf laststabilität getrimmt ist, der kann auch 2500,- euro boxen antreiben, man muss den verstärker nicht immer mit wechseln.

der ist auch gerade interessant, durch den nachfolger ist der gerade um einiges günstiger als sonst
http://www.hifi-regl...m3i-100003708-si.php

wenn gebrauchte geräte in frage kommen, schaue dir die an, super haptik, keine potis die sich abnutzen.
http://www.ebay.de/i...ubehor-/151380784178
http://www.ebay.de/i...chwarz-/321511037995


[Beitrag von Soulbasta am 20. Okt 2014, 14:53 bearbeitet]
Fridolin_III
Stammgast
#48 erstellt: 20. Okt 2014, 15:20
@Heimkind3000 #46

Richtig, einen klanglichen Unterschied wirst du nicht festhalten. Maßgeblich wohl eher durch das Einmesssystem des AVRs und zwar im positiven Sinne. Zu den Anschlussmöglichkeiten, dass ist richtig... was in in deinem Fall auch eine längere Lebenszeit einbringen kann. Du hast schlicht die Optionen.

Bei der Haptik muss man schauen. Wie gesagt, ein 800€ VV fühlt sich anders an als-wie z.B.: der 1000er Denon. Die Vorteile eines neuen, teuren Stereo-AMPs? Die sind nur existent, unter den richtigen Bedingungen. Bis in eine gewisse Preis/Anwendungsklasse, liegen die Vorteile NUR in der Haptik. Klangliche Unterschiede kann man eventuell noch an den analogen-Eingängen verzeichnen, da gehe ich durchaus mit.

Zu der prozentualen Gewichtung der Features. Welche Features nutzt du am meisten bei einem VV? Eingangswahlschalter, Volumen-Potentiometer? Eine Frage an dich, nutzt du an deinen Nubert eine Klangstufe (Höhen/Bass-Regler, EQ, Loudness, etc.?)

Du brauchst dir in Bezug auf die "Leistung", keine Sorgen bei einem AVR machen... das reicht i.d.R. für sehr viel.


[Beitrag von Fridolin_III am 20. Okt 2014, 15:27 bearbeitet]
Heimkind3000
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 20. Okt 2014, 15:41

Fridolin_III (Beitrag #48) schrieb:
@Heimkind3000 #46

Zu der prozentualen Gewichtung der Features. Welche Features nutzt du am meisten bei einem VV? Eingangswahlschalter, Volumen-Potentiometer? Eine Frage an dich, nutzt du an deinen Nubert eine Klangstufe (Höhen/Bass-Regler, EQ, Loudness, etc.?)

Du brauchst dir in Bezug auf die "Leistung", keine Sorgen bei einem AVR machen... das reicht i.d.R. für sehr viel.


"Nubert" hast du irgendwie durcheinander gebracht.
Ich nutze Monitor Audio RX6 als Standlautsprecher. Damals für 1300 Euro übern Tresen gegangen. Und soooo schlecht finde ich sie jetzt nicht.
Aus dem Grund bin ich auch von etwa 500-600 Euro für einen Amp ausgegangen. Wenn es die nächsten LS auch umfassen soll eben 600-800 Euro.

Am Verstärker werde ich Vol und Quellenwahl zu 95% nutzen.Ganz ganz selten einmal regelbare Loudness rein, falls sehr leise gehört wird. Ich kann aber auch sehr gut ohne Höhen/Bass/Loudness Funktion leben.
ATC
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 20. Okt 2014, 16:46

Dadof3 (Beitrag #34) schrieb:

... oder Lyngdorf?


Steht hier nicht zur Debatte,
hätte aber wenigstens ein brauchbares Einmesssystem,
anders als die billigen AVRs.



Dadof3 (Beitrag #34) schrieb:
.... dass jeder die Produkte empfiehlt, mit denen er persönlich die besten Erfahrungen gemacht hat oder die ihn am meisten überzeugen.


Und genau das zweifle ich mal frech an,
vllt einmal am Regler im MM gedreht, und schon hat man ne Erfahrung (ist jetzt nicht auf dich bezogen)

Wer hat den Denon AVR X 1000 schonmal irgendwo empfohlen, und wer davon hatte den Denon AVR X 1000 denn schon zu einem wirklichen Test auch Zuhause?
Hand aufs Herz

Gruß
baerchen.aus.hl
Inventar
#52 erstellt: 21. Okt 2014, 02:33

Maßgeblich wohl eher durch das Einmesssystem des AVRs und zwar im positiven Sinne


Das ist eine pauschale Aussage, die bei weitem nicht immer zutrifft.

Einmessysteme können auch nicht zaubern, sondern haben eher auch recht enge Grenzen. Und für die Stereoanwendung gibt es bessere Systeme als die in AVRs. Diese können z.B. bei Bedarf zwischen vor und Endstufe des AMC XIA eingeschliffen werden.

Viel wichtiger als ein Einmessystem ist es sich mit der Akustik seines Hörraumes zu befassen, denn die kann z.B. nicht von einem Einmessystem verbessert werden.....
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