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Hilfe bei der Auswahl eines neuen Stereo-Verstärkers

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imebro
Inventar
#1 erstellt: 16. Nov 2016, 09:27
Nachdem nun meine Suche nach einem neuen Lautsprecher in die Endphase geht, möchte ich jetzt gerne mit der Suche nach einem Verstärker beginnen.

Zwar ist klar, dass ich hier eine endgültige Entscheidung erst treffen kann, wenn klar ist, welchen LS ich nehme... aber vielleicht kann man vorab schon mal die Kandidaten etwas einschränken

Interessant finde ich folgende Stereo-Vollverstärker:

- Cambridge Audio Azur 851
- Cambridge Audio CXA80
- NAD 368
- NAD C 375BEE
- Naim NAIT 5si
- Rotel A14
- Magnat MA 1000
- HiFiAkademie PowerDac

Davon finde ich z.B. gerade den letzten Verstärker "HiFiAkademie PowerDac" sehr interessant, da er einen DAC, ein DSP-Modul, einen Streaming-Client und eine 1TB Festplatte integriert hat. Es handelt sich um einen Class D Verstärker.

Vor allem wäre die Gesamtkombination interessant, da ich dadurch ggf. sogar meinen "Cambridge Audio CXU" ersetzen könnte und mir einfach nur einen guten CD-/Bluray-Player zulegen müßte, den ich dann auch optisch passend kaufen könnte.

Das wäre mal der Einstieg...

LG
imebro
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Nov 2016, 12:24
Solange die Lautsprecher nicht fest stehen halte ich den Einstieg für verfrüht
imebro
Inventar
#3 erstellt: 16. Nov 2016, 13:14
...das denke ich nicht.

Ich habe ja hier schon mal meine bisherigen (Vor)Favoriten aufgelistet.
Hier wäre ich froh, wenn Ihr mir zu den einzelnen Geräten Eure Erfahrungen mitteilen könntet.
So kann ich diesen Kreis dann schon mal ausdünnen und die übrig Gebliebenen dann anhören... so ist der Plan.
Natürlich können / dürfen auch noch der ein- oder andere Verstärker dazu kommen, falls Ihr interessante Geräte kennt.

Vom Hörgeschmack her bin ich eher auf der knackigen Bass-Seite und auf gerne etwas präsenteren Höhen angesiedelt.

Freue mich auf Eure Posts

LG
imebro
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 16. Nov 2016, 13:29
Ein bisschen aussortieren würde ich trotzdem schon:

- Cambridge Audio Azur 851
- Cambridge Audio CXA80
- Naim NAIT 5si
- Rotel A14
- NAD 368

Allesamt nicht auftrennbar, wenn ich das richtig sehe. Wäre für mich schon mal ein No-Go in dieser Preisklasse.


- Magnat MA 1000

Dito, aber vor allem: Willst du dir die Röhrenvorstufe wirklich antun?

Bleiben für mich aus der Liste nur


- NAD C 375BEE
- HiFiAkademie PowerDac


Ergänzen würde ich noch den Onkyo A-9070 und den AMC XIA 100 oder 150.
imebro
Inventar
#5 erstellt: 16. Nov 2016, 13:41
@ "Dadof3":

Danke für Deine ausführliche Nachricht!

Ich muss zugeben, dass ich mir über die Vor-/Nachteile eines auftrennbaren Verstärkers noch nie Gedanken gemacht habe - auch wenn ich mich damit jetzt als Laie qualifizieren sollte

Ich hatte einen Testbericht bei "fairaudio" gelesen zum "Magnat MA 1000" und da klang das alles so, als ob dieser Verstärker meinem Hörgeschmack sehr entsprechen könnte. Das war der Grund, warum ich ihn mit aufgenommen hatte.

Aber sehr interessant finde ich, dass Du den "AMC XIA 150" (und 100) genannt hast. Du bist jetzt der zweite User (jemand im anderen Thread ebenfalls), der mir diesen Verstärker vorschlägt.

Erst am vergangenen Samstag hatte mir der Geschäftsführer eines Hifi-Ladens einen gebrauchten "AMC XIA 50" angeboten und gemeint, dass dieser für 200,- Euro zu haben sei. Dafür bekäme ich einen für meinen Hörgeschmack perfekten Verstärker, da dieser extrem dynamisch spielen würde. Den 150-er hatte er auch im Regal. Zu dem sagte er jedoch, den habe AMC offenbar anders abgestimmt und der sei nicht mehr "so gut". Kannst Du das bestätigen? Und... warum Deine so positive Aussage zum "AMC XIA 150"?

Danke und Gruss,
imebro


[Beitrag von imebro am 16. Nov 2016, 13:43 bearbeitet]
WiC
Inventar
#6 erstellt: 16. Nov 2016, 13:48

imebro (Beitrag #5) schrieb:
Ich hatte einen Testbericht bei "fairaudio" gelesen zum "Magnat MA 1000" und da klang das alles so, als ob dieser Verstärker meinem Hörgeschmack sehr entsprechen könnte.

Das glaube ich gerne

Meine Empfehlung wäre ein Gerät mit dem du auf die akustischen Unzulänglichkeiten deines Raums reagieren kannst.

Da gibt es mehrere Möglichkeiten, abhängig vom Preis und dem Aufwand den du zu betreiben bereit bist.

LG
Dadof3
Moderator
#7 erstellt: 16. Nov 2016, 14:15

imebro (Beitrag #5) schrieb:
Ich muss zugeben, dass ich mir über die Vor-/Nachteile eines auftrennbaren Verstärkers noch nie Gedanken gemacht habe - auch wenn ich mich damit jetzt als Laie qualifizieren sollte

Wenn man so viel Geld für einen Verstärker ausgibt, sollte er auch gewappnet sein für die Zukunft. Und da gehört für mich dazu, dass man die Möglichkeit hat, DSP/Raumkorrektursysteme einzuschleifen. Natürlich gibt es auch Puristen, die so etwas schon aus Prinzip ablehnen.


Ich hatte einen Testbericht bei "fairaudio" gelesen zum "Magnat MA 1000" und da klang das alles so, als ob dieser Verstärker meinem Hörgeschmack sehr entsprechen könnte.

Sorry, aber das einzige, wozu das aufgeblasene Geschwurbel bei fairaudio gut ist, sind die aufgeführten Musikstücke. Da sind häufig gute Geheimtipps dabei.
Immerhin sind Röhrenverstärker solche, die tatsächlich "anders" klingen. Das ist für mich aber auch einer der Gründe, davon Abstand zu nehmen. Ein Verstärker soll nicht klingen, er soll verstärken. Nichts gegen Klangbeeinflussung, aber die kann man auch gezielt und nach Bedarf anpassbar gestalten und muss sich nicht von festen Röhren mit ihren mitunter recht starken Verzerrungen abhängig machen.



Erst am vergangenen Samstag hatte mir der Geschäftsführer eines Hifi-Ladens einen gebrauchten "AMC XIA 50" angeboten und gemeint, dass dieser für 200,- Euro zu haben sei. Dafür bekäme ich einen für meinen Hörgeschmack perfekten Verstärker, da dieser extrem dynamisch spielen würde. Den 150-er hatte er auch im Regal. Zu dem sagte er jedoch, den habe AMC offenbar anders abgestimmt und der sei nicht mehr "so gut". Kannst Du das bestätigen?

Dann würde ich den Händler mal fragen, wie er das festgestellt haben will. Statistische Versuchsreihe im Blindtest ordentlich ausgepegelt? Wohl kaum.
Du kannst meiner Signatur entnehmen, was ich von solche Aussagen halte. Ich glaube, du erwartest zu viel von einem Verstärker. Dessen Einfluss auf den Klang ist so verschwindend gering ... Schon ob du deinen Kopf 10 cm nach links oder rechts bewegst, hat in der Regel größere Auswirkungen.


Und... warum Deine so positive Aussage zum "AMC XIA 150"?

Den finde ich solide konstruiert, optisch ansprechend, mit ausreichend Leistung zum noch einigermaßen vernünftigen Preis.
Den Onkyo würde ich allerdings vorziehen. Preiswerter, und der DAC ist bereits serienmäßig und muss nicht extra bezahlt werden.

Einen XIA 50 gebaucht vom Händler für 200 € würde ich als Schnäppchen ansehen. Wenn die Leistung für deine Lautsprecher ausreicht, würde ich den nehmen.
imebro
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2016, 14:39
OK und danke für Eure weiteren Tipps.

Ich werde den Händler am kommenden Samstag - beim 2. Hörtermin für neue LS - mal damit konfrontieren

Falls ich ihn in Bezug auf den "AMC XIA 50" noch etwas runter handeln kann, dann würde ich den einfach mal so blind kaufen. Notfalls habe ich halt einen zweiten Verstärker als Ersatz da liegen...

Den "Onkyo A-9070" muss ich mir mal anschauen. Kenne den nicht.
Ich hatte vor ca. 30 Jahren (oh Gott - bin ich schon so alt? ) mal einen Onkyo-Verstärker und war damit sehr zufrieden...

LG
imebro
WiC
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2016, 15:03
Ein Gerät das dich klanglich nach vorne bringen könnte und auch von der Ausstattung sicher keine Wünsche mehr offen lässt Pioneer SC-LX59
Einen besseren Vorschlag habe ich in der Preisklasse nicht zu machen und bin deshalb auch raus, viel Glück noch

LG
imebro
Inventar
#10 erstellt: 16. Nov 2016, 15:16
@ "Fanta4ever":

Danke... aber der Pioneer ist ja wieder ein AV-Receiver.
Ich suche jedoch einen Stereo-Vollverstärker

LG
imebro
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Nov 2016, 18:38
Hallo,


der Pioneer ist ja wieder ein AV-Receiver.
Ich suche jedoch einen Stereo-Vollverstärker


ein AVR ist ein Stereo-Vollverstärker mit besserer Ausstattung.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 16. Nov 2016, 18:38 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#12 erstellt: 16. Nov 2016, 19:01
Um da auch "mitzusenfen"

Musical Fidelity M3si oder M5si => zwar etwas puristisch ausgestattet aber klanglich ganz vorne (imho)
Marantz PM8005 / Marantz PM14S1==> auch nicht übel.

Vielleicht wäre der finanzielle Bereich für die Amp's ein nicht schlechter Anhaltspunkt .

LG, Werner
Tywin
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Nov 2016, 19:08
Immer mal wieder einen vergleichenden Blick wert:

Musical Fidelity M3SI (1499€)

http://www.hiendnews.gr/wp-content/uploads/musicalPeter_top1.jpg

Musical Fidelity M5SI (1999€)

http://bilder.hifi-forum.de/medium/610642/08_671696.jpg


[Beitrag von Tywin am 16. Nov 2016, 19:08 bearbeitet]
blabupp123
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Nov 2016, 19:09
Da senfe ich gleich mit!
Creek Evo 50 oder Evo 100, nach Wunsch mit oder ohne DAC-Option.
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Nov 2016, 19:15
Creek Evolution 50 (998€)

https://tapeconnecti...idth=1024&height=768

Creek Evolution 100A (1850€)

http://www.creekaudi...on-100A-Internal.jpg

Im Vergleich mit den MuFi sehen die Creek gar nicht mal schlecht aus für einfach ausgestattete Stereo-Vollverstärker


[Beitrag von Tywin am 16. Nov 2016, 19:16 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#16 erstellt: 16. Nov 2016, 22:24
Auf die inneren Bestandteile kommt es nicht an . Der Klang macht die Musik *gg*
Wichtig ist, was rauskommt
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 16. Nov 2016, 22:37
Wenn der anders klingt als andere Verstärker, sollte man den erst recht von der Liste streichen.

Aber vermutlich klingt da mal wieder nur die Ehrfurcht vor dem Preis in den Ohren.
Moonlightshadow
Inventar
#18 erstellt: 16. Nov 2016, 22:53
Vielleicht kann ja einer der "Experten" zu den technischen Details anhand des Innenlebens Stellung nehmen.
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Nov 2016, 06:31
Nanana moonlight,
was soll denn der Sarkasmus....

Die können hier Bilder verlinken,
das muss als Expertise ausreichen...gezwungenermaßen halt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 17. Nov 2016, 08:24
Es ist nachvollziehbar blöde wenn die Hosen runter sind und für die Verstärkung relevante Bestandteile/Unterscheidungsmerkmale wie Transformatoren (Einzelverkaufspreise siehe z.B. bei Reichelt) und Kondensatoren im Zusammenhang mit den vielleicht vergleichbaren technischen Angaben und den Preisen zu sehen sind.

Dass übliche Schaltungstechnik und Transistoren mit genügenden Kühlkörpern "funktionieren", davon darf man einfach ausgehen.

Ein Verstärker verstärkt nicht mit Geschwurbel und hübschen Äusserlichkeiten auch wenn es den Vertretern und Liebhabern von Schwurbellabeln nicht recht ist wenn das thematisiert wird.

Es gibt tatsächlich faktisch Vergleichbares abseits von propagierten Emotionen, Optik, Haptik, Image, Geschwätz. Und wenn man die von Yamaha wohltuenderweise gezeigten Innereien eines Verstärkers sieht der für knapp über 300 Euro verkauft wird .... damit hat man doch einen sinnvollen Maßstab um die Angebote anderer Hersteller hinsichtlich Preis und Leistung einordnen zu können.

Es wird aber niemanden genommen Gold gegen Glasperlen zu tauschen um den Conquistadores damit eine Freude zu machen und deren Gier weiter anzustacheln.
ingo74
Inventar
#21 erstellt: 17. Nov 2016, 08:41

imebro (Beitrag #10) schrieb:
aber der Pioneer ist ja wieder ein AV-Receiver.
Ich suche jedoch einen Stereo-Vollverstärker

Warum beschränkst du deine Suche nur auf "einfache" Vollverstärker und was sind überhaupt deine Auswahlkriterien und Informationsquellen dazu..?
WiC
Inventar
#22 erstellt: 17. Nov 2016, 08:46
Es ist hier genau wie in dem anderen Thread wo der TE neue Lautsprecher sucht. Er orientiert sich eben an dem Geschwurbel der HiFi- Gazetten, da kann man nichts machen und da er ohnehin alles besser weiß ist der Zug für echte Hilfe längst abgefahren, hier wie dort
Ich bin mal gespannt was es am Ende wird

imebro (Beitrag #10) schrieb:
@ "Fanta4ever":
aber der Pioneer ist ja wieder ein AV-Receiver

Tatsächlich, also ein Mehrkanal-Hi-Fi-Verstärker, Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/AV-Receiver

LG
imebro
Inventar
#23 erstellt: 17. Nov 2016, 08:51
Vielen Dank an Euch Alle für Eure Tipps bisher

Mein Preislimit liegt so etwa bei 1.500,- Euro.

Gestern war ich bei einem weiteren Hörtermin für Lautsprecher (dazu mehr im passenden Thread).
Dabei hat der Geschäftsführer des Kölner Hifi-Geschäftes mir dann am Ende 2 Verstärker vorgeschlagen:

1) Naim NAIT-5si
Link (auch mit Fotos von Innen)

2) Arcam A19
Link Arcam A19
Link Arcam A19 (innen)

Von den "Musical Fidelity" hielt er gar nichts, aber hauptsächlich deshalb, da er schon extrem viele Rückläufer bzw. Reparaturfälle bei dieser Marke hatte.

Die "Creek" hat er auch im Regal. Aber denen hat er deutlich den Naim sowie den Arcam vorgezogen.

Was denkt Ihr?

LG
imebro


[Beitrag von imebro am 17. Nov 2016, 08:53 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#24 erstellt: 17. Nov 2016, 08:52

Moonlightshadow (Beitrag #18) schrieb:
Vielleicht kann ja einer der "Experten" zu den technischen Details anhand des Innenlebens Stellung nehmen.

Vielleicht kann ja mal einer von euch Experten dazu Stellung nehmen, wie Musical Fidelity mit den Billigbauteilen einen angeblich überlegenen Klang zaubert.

Aber schon klar, bei einem Endpreis von 1500 € hat man halt nicht viel finanziellen Spielraum, da muss halt so ein ipsiger Ringkerntrafo ausreichen, und mehr als zwei mittelgroße Speicherkondensatoren und Transistoren je Kanal sind auch nicht drin.

Irgendwie muss man ja die Produktionskosten von 150 auf 120 € drücken, wovon sonst soll man all die Werbung, die Händlershows, das Hofieren der "Testredakteure" bezahlen?


[Beitrag von Dadof3 am 17. Nov 2016, 09:46 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#25 erstellt: 17. Nov 2016, 09:29
Hmmm...also ich kenne weder den Verstärker noch den Wert der verbauten Teile. Aber auch dazu darfst Du gerne nähere Ausführungen machen.

Vielleicht hast du sogar nen Schaltplan. Würd mich nämlich interessieren wozu das kleine Schaltnetzteil in den MuFis benötigt wird.


[Beitrag von Moonlightshadow am 17. Nov 2016, 09:48 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26 erstellt: 17. Nov 2016, 09:41

imebro (Beitrag #23) schrieb:
Was denkt Ihr?

Man kann bei einem Verstärker sehr viel Geld für Optik, Haptik und vor allem Prestige ausgeben. Technisch gesehen stellen die wenigsten Lautsprecher die meisten Verstärker vor irgendwelche Herausforderungen, dh seitens der Technik sind fast alle Verstärker ausreichend dimensioniert für fast alle Hörsituationen.
Jetzt liegt es an Dir, was Dir persönlich Optik, Haptik und vor allem Prestige wert ist.
Ich persönlich würde meinen Schwerpunkt auf eine reale Klangverbesserung legen, gerade wenn das Buget limitiert ist und das bedeutet Lautsprecher und Einmesssystem. Zudem würde ich immer zuerst die Hörsituation akustisch optimieren und dann den passenden Lautsprecher auswählen. Ein einfacher, rudimentärer Vollverstärker wäre dann auch nicht meine Wahl, sondern in dem Budget eigentlich immer ein AVR mit einem guten Einmesssystem und das wäre in dem Budget Audyssey XT32 oder Anthem ARC. Wenn es ein Vollverstärker sein soll, dann würde ich einen günstigen nehmen, wie zB den Advance Acoustic X-I90 und dann ein DSP einschleifen wie das Antimode Dualcore, das miniDSP DDRC-24 oder das miniDSP OpenDRC mit Acourate.
Das bringt einen realen Klanggewinn, bedeutet aber auch, dass man mehr Zeit und Mühe investieren muss, denn diesen Klanggewinn gibt es leider nicht Plug&Play.
Tywin
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Nov 2016, 09:44
Hallo Imebro,

dass Du bei einigen Geräten für relative gähnende Leere sehr viel Geld ausgeben sollst, ist Dir schon selbst aufgefallen. Verstärkertechnik ist nichts Aufwändiges oder Geheimnisvolles ... das ist alles schon viele Jahrzehnte bekannt.

Einige Hersteller verkaufen für richtig viel Geld Werbung, Marketing, hübsche Schachteln, per beauftragten Tests mit tollen Punkten aufgepepptes Image und den teuren Vertrieb im Fachhandel. Mit dem Produkt hat der Preis wenig bis nichts nichts zu tun. Oft lockt ja allein ein hoher Preis eine bestimmte Käuferschicht an.

Vielfach bekommt man heiße Luft in gebürstetem Aluminium mit "geschmeidig/saftig" laufenden Reglern und Schalter von einem anderen Hersteller der diesen lukrativen Markt für sich entdeckt hat.

Also eine gute Show ... wenn man das weiß und mag, dann spricht nichts gegen den Kauf eines solchen Produktes. Das gibt es ja in allen anderen Branchen auch wo der Käufer wenig informiert ist. Also private Endkunden ohne Kenntnisse zur kritischen Beurteilung eines Angebotes.

Wenn Du mal bei Reichelt/Pollin/Conrad usw. nach Einzelverkaufpreisen für einen großen Trafo schaust oder nach Preisen für Kondensatoren oder Transistoren .... auch dann sollte einem ein Licht aufgehen können. Dass Abnehmer größerer Mengen direkt beim Produzenten für solche Bauteile andere Preise zahlen und die Vorsteuer abziehen können, sollte klar sein.

Auch wenn ein gerne beworbener Ringkerntrafo ein paar kleine vernachlässigbare Vorteile gegenüber einigen anderen Konstrukten hat, ist das nur ein Trafo und der Aufpreis vergleichsweise gering. Das ist kein Grund für einen merkbar höheren Preis.

Vielleicht hilft Dir das alles nichts, aber andere interessierte Menschen lesen im Thema und werden vielleicht ein wenig kritischer. Es gibt für Fälle in denen ein krasses Missverhältnis zwischen verkaufter Ware und Preis bestehen sollte z.B. den § 138 BGB - das nützt aber wohl wenig bis nichts und die Justiz hat diesen § womöglich schon lange vergessen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Nov 2016, 10:06 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#28 erstellt: 17. Nov 2016, 10:08

imebro (Beitrag #23) schrieb:
Was denkt Ihr?

Nach Naim darfst du mich nicht fragen, das ist für mich ein rotes Tuch. Die Fans dieser Marke sind meiner Meinung nach völlig verblendet und haben überwiegend einen an der Waffel, sorry für die deutlichen Worte. Ein Hersteller, der Geräte baut, die laut Bedienungsanleitung nicht ausgeschaltet werden dürfen, damit die gut klingen, ist entweder völlig unfähig beim Bau elektrischer Geräte oder verarscht seine Kunden nach Strich und Faden. (Ich bin dabei aber relativ sicher, dass der erstgenannte Vorwurf nicht zutrifft...)

Und ja, auch ich habe mir schon zahlreiche Naim-Geräte angehört...

Arcam sehe ich etwas gemäßigter, aber es geht in die ähnliche Richtung und die einzigen Geräte von denen, die ich für interessant halte, sind außerhalb deines Preisrahmens.

Überlege dir genau, was so ein Verstärker leistet: In der Grundausstattung tun sie nämlich alle das gleiche, nämlich verstärken, und das in 99 % der Fälle schon bei preiswerten Geräten so gut, dass sich das kaum mehr steigern lässt. Ich lasse mal dahin gestellt, ob Verstärker xy in den allerletzten Details vielleicht noch ein winziges bisschen anders klingt, aber du solltest dich wirklich fragen, ob du für einen Klangunterschied, der in Blindtests nicht nachweisbar ist und wo bereits eine Kopfbewegung um 10 cm nach rechts oder links wesentlich mehr bewirkt, wirklich so ein Aufheben machen solltest. Zumal "anders" meistens erst mal nur anders klingt und zu einem "besser" such nochmal ein ganzes Stück fehlt.

Einen wirklichen relevanten Unterschied bewirken nur bewusst eingesetzte Klangveränderer, also zum Beispiel Loudness-Funktion, Klangregler, Raumkorrektursysteme.

Ich denke, dass du mit dem XIA50 und einem MiniDSP DDRC24 voraussichtlich wesentlich zufriedener Musik hören könntest als mit den anderen genannten Verstärkern.

Aber jetzt such dir erst mal deine Lautsprecher aus und dann sehen wir weiter.
Moonlightshadow
Inventar
#29 erstellt: 17. Nov 2016, 10:14

imebro (Beitrag #23) schrieb:


Was denkt Ihr?

LG
imebro


Ich denke, du solltest Dir ein paar Verstärker anhören und selbst entscheiden.

Du siehst ja wie sich manche emotional gehen lassen wenn es um bestimmte Produkte geht. Aber hilft dir das wirklich weiter?


[Beitrag von Moonlightshadow am 17. Nov 2016, 10:18 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#30 erstellt: 17. Nov 2016, 10:20

Moonlightshadow (Beitrag #29) schrieb:
Du siehst ja wie sich manche emotional gehen lassen

Guter Einwand - gerade bei Verstärkern ist oft die Kluft zwischen subjektiv und objektiv enorm groß, wenn man sich da mit den Gründen nur etwas beschäftigt, kann das die Auswahl deutlich erleichtern
imebro
Inventar
#31 erstellt: 17. Nov 2016, 11:29
OK, danke Euch sehr für die offenen Meinungen...

Auch hier habe ich ja schon geschrieben, dass ich mir selbstverständlich ein paar Verstärker anhören will... möglichst in einem direkten Vergleich (soweit möglich).

Ich wollte einfach nur mal ein paar Meinungen zu den genannten Verstärkern lesen, um mir vorab ein Bild machen zu können.
Testen und entscheiden muss und werde ich natürlich am Ende mit meinen Ohren

Gut finde ich die Äußerungen dazu, dass es nicht unbedingt ein besonders teurer Verstärker sein muss.
Das hat mich zum Nachdenken über Naim & Co. angeregt - danke dafür

Bitte, bitte aber jetzt nicht schon wieder die Diskussion über AV-Receiver und Stereo-Vollverstärker... BITTE
Diese Diskussion ist schon mehrfach durch (vor allem im LS-Thread) und die Entscheidung ist längst getroffen.
Ebenso geht es mir in Sachen Raumakustik. Sicher kann man damit einiges optimieren.... Aber ich habe mich dazu entschieden, dass ich einen LS & Verstärker kaufen möchte, die am Ende in meinem Raum so spielen, wie ich es mir wünsche und die meinem persönlichen Hörgeschmack entsprechen... und das, OHNE an der Raumakustik etwas ändern zu müssen!!
Ganz sicher ist die Veränderung der Raumakustik für einige von Euch der Königsweg... aber ich möchte das nicht. Wäre schön, wenn Ihr das akzeptieren (respektieren) könnt.

Gibt es denn - außer dem "AMC XIA 50" noch konkrete Vorschläge, die natürlich gerne auch weit unter meinem Budget von 1.500,- Euro liegen dürfen - und - was ist mit dem "HiFiAkademie PowerDac"?

LG
imebro


[Beitrag von imebro am 17. Nov 2016, 11:33 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 17. Nov 2016, 11:37
Der HiFiAkademie PowerDac ist ein fertiger und sehr guter Verstärker, der zudem flexibel aufrüstbar ist - nur ist er nicht in deinem Budget.


Das wäre einer meiner Favoriten
https://www.sg-akust...ance-Acoustic-X-i120
und dazu noch ein Antimode 2.0
http://www.lowbeats....-praeziseste-baesse/


[Beitrag von ingo74 am 17. Nov 2016, 11:39 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 17. Nov 2016, 11:44
Die Endstufe macht für den Preis was her, da steckt auch tatsächlich was im Gehäuse und das Antimode ist ein moderner Vorverstärker mit einer leistungsfähigen Einmess- und Korrekturvorrichtung

Das ist schon mal eine ganz andere Hausnummer als die Einfach-Verstärker zwischen 1000-2000 Euro die bislang genannt wurden. Die Anschlüsse müssen einem aber auch genügen, mir würde das gar nicht reichen.


[Beitrag von Tywin am 17. Nov 2016, 11:51 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#34 erstellt: 17. Nov 2016, 11:54
Der Advance Acoustic X-i120 ist ein Vollverstärker und das AM2.0 würde ich "nur" als Prozessor einschleifen
Tywin
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Nov 2016, 12:02
Sehenden/Lesenden kann geholfen werden - Danke
imebro
Inventar
#36 erstellt: 17. Nov 2016, 12:27
Der Advance Acoustig X-i120 war tatsächlich auch schon auf meiner Liste.
Den hatte ich jedoch hier oben nicht aufgeführt, da ich am kommenden Samstag zunächst mal einen der Vorgänger (Map 306) hören werde.
Der X-i120 gefällt mir jedenfalls auch optisch sehr und ich bin froh, dass der jetzt hier genannt wurde

Keine Ahnung, wie der nun mit dem Map 306 vergleichbar ist...
Der Map 306 gefällt mir jedenfalls optisch besser, da er diese silbern-/schwarze Front noch hat. OK, Optik ist nicht das Wichtigste... aber auch nicht so ganz unwichtig

Was ist der Grund dafür, dass Du (ingo74) den "Advance Acoustik X-i120" genannt hast?
Kennst Du das Gerät? Was macht ihn so besonders... oder was bietet er für meine Ansprüche (LS mit knackigem Bass und präsenten Höhen)?

LG
imebro
ATC
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 17. Nov 2016, 12:36
Na hoffentlich ist die Defektanfälligkeit bei AA mittlerweile besser geworden....

Auch wenn du es vllt nicht gerne liest,
ich würde an die Phonar P4 und an den Quad unterschiedliche Amps hängen
imebro
Inventar
#38 erstellt: 17. Nov 2016, 13:09
@ "ATC":

Wieso sollte ich das nicht gerne lesen?
Schön wäre jedoch, wenn Du Deine Aussage auch begründest
Kennst Du beide LS?
Und... welche Art Amp würdest Du an die P4 hängen und welche an den AA?

LG
imebro
ingo74
Inventar
#39 erstellt: 17. Nov 2016, 14:13

imebro (Beitrag #36) schrieb:
Keine Ahnung, wie der nun mit dem Map 306 vergleichbar ist...

Technisch gesehen sind beide leistungsstarke und Laststabile Verstärker, die die meisten Lautsprecher problemlos antreiben. Optisch, haptisch und ausstattungstechnisch unterscheiden sie sich deutlich.


Was ist der Grund dafür, dass Du (ingo74) den "Advance Acoustik X-i120" genannt hast?

Weil er mir schlichtweg gefällt - ich mag die Zappelzeiger, zudem ist er gut ausgestattet, kräftig und hat ein prima P/L-Verhältnis.


Kennst Du das Gerät?

Ja, ich hatte zudem 3x den 306, 2x die 406, 1x den 105, 1x den i60 und 2x die 402 und keine(r) war defekt, hat gerauscht, gebrummt oä.


oder was bietet er für meine Ansprüche (LS mit knackigem Bass und präsenten Höhen)?

Sorry, der i120 verstärkt wie fast alle Verstärker linear, dh das Signal wird nicht verfälscht.
Für einen "knackigen Bass" und "präsente Höhen" ist der Lautsprecher in Verbindung mit dem Raum zuständig und/oder ein entsprechend eingestelltes/eingemessenes DSP.
imebro
Inventar
#40 erstellt: 17. Nov 2016, 14:26
OK und danke für Deine ausführlichen Erläuterungen (ingo74)...

Der AA X-i120 ist in jedem Fall mit auf der Favoritenliste gelandet.
Und im Moment (oder länger?) kostet er über den von Dir geposteten Link ja auch nur 899,- Euro, was wirklich sehr günstig ist für dieses Gerät, würde ich sagen

Kann jemand von Euch noch was zu dem Arcam sagen oder zu einem der anderen eingangs aufgeführten Verstärker?

LG
imebro
ingo74
Inventar
#41 erstellt: 17. Nov 2016, 14:34
Alle in #1 genannten Verstärker sind ausreichend dimensioniert für deine bisher gehörten Lautsprecher, auch für die Phonoar, die doch ein recht niedriges Impedanzminimum mit 2,8Ohm hat. Leistungsmäßig reicht es auch bei allen, um die genannten Lautsprecher passend anzutreiben. Zudem sind alle linear und verfälschen nicht das Signal.
Technisch gesehen passen sie somit alle.

Was daraus deine Wahrnehmung macht, solltest du selber testen, da da das "Ergebnis" doch sehr unterschiedlich ausfallen kann
imebro
Inventar
#42 erstellt: 17. Nov 2016, 14:37
@ "ingo74":

Na das ist doch mal ne Aussage...
Am Samstag beginnt ja der Test und ich bin gespannt - vor allem mal auf den "Advance Acoustic Map 306"

Danke und Gruss,
imebro


[Beitrag von imebro am 17. Nov 2016, 14:38 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#43 erstellt: 17. Nov 2016, 16:45
Gibt es den noch irgendwo "neu"..?
Achte drauf, dass es der "II" ist, die erste Generation hatte durch die Bank weg Probleme mit den Lautstärkepostis, hier gab es auch eine Art Rückruf..!
chro
Inventar
#44 erstellt: 17. Nov 2016, 16:47
Ich würde noch z.B: Yamaha in die Liste Aufnehmen. Hier als beispiel der A-S1100 mit schönen VU Metern.

http://de.yamaha.com...-s1100_g/?mode=model


Als Vorführer um ~1300€

Die kleineren Modelle haben keine VU, und ich finde sie deshalb nicht ganz so schick. Aber Yamaha ist für mich ein Hersteller der nicht nur eine nahezu leere Hülle für ein Haufen Geld verkauft

BG
imebro
Inventar
#45 erstellt: 17. Nov 2016, 18:18
@ "ingo74":

Danke für den super Tipp. Darauf werde ich am Samstag mal genau achten.
Der AA Map 306, der dort steht, ist (soweit ich mich erinnere) ein Gebrauchtgerät.

@ "chro":

Danke für den Tipp mit Yamaha.
Ich bin zwar - nachdem ich einen Yamaha AVR hatte - nicht mehr soooo sehr Fan dieser Marke
Aber ich werde mir das Gerät mal anschauen und falls möglich auch mal irgendwo anhören.

LG
imebro
imebro
Inventar
#46 erstellt: 17. Nov 2016, 18:34
...nochmal kurz zum Yamaha:

Ich habe soeben den "Yamaha A-S801" über den Link von oben gefunden.
Das Teil hat sogar digitale Eingänge (Coax und optisch) sowie einen ESS 32-bit D/A-Wandler
Da könnte ich meinen "Cambridge Audio CXU" Multiplayer sogar digital anschließen und dann auch TV (über den SKY-Receiver) in digitaler Qualität sehen UND hören...

Hier der Link:
Yamaha A-S801

Wer von Euch kennt den?
Und wie würdet Ihr den einschätzen... vor allem auch von der Ausstattung her und wie er abgestimmt ist...

LG
imebro
chro
Inventar
#47 erstellt: 17. Nov 2016, 18:34
Möchte den Thread jetzt nicht sprengen, aber was war denn am Yamaha AVR denn nicht so dolle?

Finde eigentlich abgesehen von der anderen Philosophie bei der Einmessung, die Yamaha´s haptisch und verarbeitungstechnisch weit vor Marantz/Denon in der AVR Sparte


[Beitrag von chro am 17. Nov 2016, 18:36 bearbeitet]
imebro
Inventar
#48 erstellt: 17. Nov 2016, 18:36
@ "chro":
Schau mal meinen vorherigen Zusatz-Post.
Da habe ich noch einen Yamaha ins Rennen gebracht.
Danke Dir für den Link
ATC
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 17. Nov 2016, 18:48

Achte drauf, dass es der "II" ist, die erste Generation hatte durch die Bank weg Probleme mit den Lautstärkepostis, hier gab es auch eine Art Rückruf..!



imebro,
ich nenne dir einen Amp wenn dein Lautsprecher steht,
dann kannst du ihn testen oder auch nicht, je nach Lust und Laune.
chro
Inventar
#50 erstellt: 17. Nov 2016, 18:54
Die Berichte von Audioholics finde ich immer ganz aufschlussreich


http://www.audioholi...-a-s801-measurements



[Beitrag von chro am 17. Nov 2016, 18:54 bearbeitet]
imebro
Inventar
#51 erstellt: 17. Nov 2016, 19:26
@ "chro":
....hmmm.... alles in englisch ist nicht so mein Fall

@ "ATC":
Danke Dir... wie gesagt, werde ich mich wohl am WE ja für einen LS entscheiden. Dann bin ich gespannt auf Deinen Tipp.

LG
imebro
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