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2.0 LS für Studentenwohnheim, 200€-800€ (Tinnitus)

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Nicolas92
Stammgast
#1 erstellt: 22. Okt 2017, 12:20
Hallo

Ich hatte die letzten Jahre Top Bedingungen um Lautsprecher aufzustellen ( 30 qm² Raum, perfektes Stereodreick ) und bin mit Lautsprechern wie KEF LS50 und Dynaudio Focus 140 sehr verwöhnt worden.
Dann kam im April der Ortswechsel in ein Studentenwohnheim (20qm² (7m x 3m) inkl. Bad und Küche und da blieben quasi nur 10qm² zum wohnen übrig) und ich habe mir zur Vorbereitung auf das drohende Nahfeld in meiner alten Wohnung noch einen Sennheiser HD600, Nubert Nupro A20 und Swissonic ASM5 bestellt.
Ich habe vorher noch nie über Kopfhörer oder bewusst im Nahfeld gehört und beim intensiven testen dieser 3 Geräte und dem Umzugsstress bin ich dann leider an leichtem Tinnitus erkrankt und ich habe vor dem Umzug schon alles wieder zurückgegeben und habe nur noch leise mit meinen alten Logitech X210 ( die gar nicht mal so schlecht klingen ) in dem neuen Studentenwohnheim gehört.

Mittlerweile hat sich der Tinnitus gebessert und ist nur noch bei absoluter Ruhe leise wahrnehmbar und ich bin wieder auf der Suche nach vernünftigen Lautsprechern für meinen Schreibtisch.
Leider ist die Möglichkeit der Aufstellung sehr begrenzt. Der Schreibtisch hat die Maße 140x70cm. Direkt dahinter befindet sich eine Heizung und rechts ein Fenster.
-Die Lautsprecher sollen entweder auf dem Schreibtisch stehen, oder 0,5 Meter dahinter auf Ständern. ( der Schreibtisch wird dann leicht vorgerückt, mein Bildschirm steht hinter dem Schreibtisch auch schon auf einem Ständer, da sonst der abstand zu kurz ist )
-Hier mal ein Fotos vom Schreibtisch:
DSCN2779

Folgende Anforderungen habe ich an die Lautsprecher:
- 200€ bis maximal 800€
- Möglichst klein, um sie auf den Schreibtisch stellen zu können. ( größere LS auf Ständern ist nur die 2. Präferenz )
- Die LS müssen vor allem bei leiser Lautstärke ohne EQ gut klingen ( gehört wird bei 50-70 dB)
- Gehört wird vor allem Jazz und Klassik beim lernen
- Absolutes Ausschlusskriterium ist ein rauschen oder fiepen im Standy Modus

Folgende Aktiv Kandidaten habe ich bis jetzt auf meiner Liste:

- Abacus C-Box 3
- XTZ Tune 4
- Edifier Luna E25 ( aktuell der Favorit )
- Kef Egg
- Edifier R1700
- Adam A3x

Folgende Passiv Kandidaten habe ich bis jetzt auf meiner Liste:

- Dynaudio Emit M10
- Dynaudio Focus 110
- Dali Zensor 1
- Montior Audio RX1
- Kef LS50

Was könnt ihr mir empfehlen ? Können die Passiv Lautsprecher auch im Nahfeld gut klingen oder machen die Aktiv Lautsprecher mehr Sinn ?
Es soll wie gesagt vor allem leise gut klingen und gehört wird vor allem Jazz und Klassik.
Die Situation gilt auch nur noch für 1,5 Jahre und danach werde ich wieder bessere Möglichkeiten haben, weshalb eventuell ein günstiger LS wie die Edifier Luna E25 am meisten Sinn macht, um danach wieder auf vernünftige Passiv Lautsprecher umzusteigen.. !?

(Bitte alle antworten begründen und nicht nur irgenwelche LS Namen in den Raum werfen )


[Beitrag von Nicolas92 am 22. Okt 2017, 12:29 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Okt 2017, 12:33
Hallo,

eigentlich hätte ich für den Moment klar die XTZ genannt mit deren Anpassmöglichkeiten man etwas variabler wäre.

Aufgrund der Situation das man in 1,5 Jahren wieder verkaufen wollte,
würde ich eher versuchen günstig an eine gebrauchte Abacus C3 zu kommen um diese ohne großen Verlust wieder verkaufen zu können.
Nicolas92
Stammgast
#3 erstellt: 22. Okt 2017, 13:39
Habe grade Antwort Nummer #36 in diesem Thread gefunden, welcher sehr interessant ist zum Vergleich: Abacus C3 und Edifier Luna http://www.hifi-forum.de/viewthread-32-69110.html

Scheinbar kann die 169€ teure Edifier Luna sehr gut mit der Abacus C-Box 3 für 590€ mithalten... Kann das jemand bestätigen ?

Da Abacus in Deutschland produziert und sehr kleine Verkaufszahlen vorweist, bezahlt man dort mit Sicherheit auch einen Großteil für das Gehalt der Mitarbeiter und für höhere Margen..
Bei Edifier fällt dies höchstwahrscheinlich nicht so stark ins Gewicht, so dass die 169€ vs 590€ auch relativiert werden nehm ich mal an ?

Ich komme aus dem Passiv Bereich bei Lautsprechern, wo man tausende von Vergleiche und Empfehlungen finden kann.
Wenn man dann aber z.B. nach der Abacus C3 und XTZ Tune 4 im Vergleich sucht, findet man so gut wie gar nichts. Ebenfalls gibt es bei Youtube nichts und ein Gebrauchtmarkt scheint auch nicht wirklich zu existieren ( kann natürlich auch für den Lautsprecher sprechen, aber nicht unbedingt für den Käufer.. )

Mich würden vor allem folgende Vergleiche interessieren:

XTZ Tune 4 vs Abacus C3

Edifier Luna E25 vs Kef Egg



[Beitrag von Nicolas92 am 22. Okt 2017, 13:47 bearbeitet]
cassco
Stammgast
#4 erstellt: 22. Okt 2017, 16:10
Zu Abacus findest Du relativ viele Hörberichte bzw. Infos im AH-Forum, z.B. hier zur C3, natürlich auch zur C2 und der neuen C4, einfach dort suchen, brauchst keinen Account.
Nicolas92
Stammgast
#5 erstellt: 22. Okt 2017, 16:37
Ja das habe ich mir gestern schon komplett durchgelesen und war auch einer der Gründe dafür warum die Abacus in meine engere Liste gekommen ist.

Ich suche aber speziell Berichte wo z.B. die Abacus C3 direkt gegen die XTZ Tune 4 verglichen wird.
Was wäre eurer Meinung nach die bessere Alternative ?

Wäre für Vergleiche oder weitere Empfehlungen sehr dankbar
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Okt 2017, 17:04
Ich kenne niemanden und auch keine Berichte darüber welche diesen Vergleich getätigt hätten.
Wäre wohl so selten wie ein Fünfer im Lotto...obwohl, davon hab ich schon gehört
WiC
Inventar
#7 erstellt: 22. Okt 2017, 18:59

Nicolas92 (Beitrag #5) schrieb:
Wäre für Vergleiche oder weitere Empfehlungen sehr dankbar

JBL LSR 305, die braucht sich auch vor so manchen "Legenden" nicht verstecken und die bekommst du auch locker wieder verkauft.

LG
Nicolas92
Stammgast
#8 erstellt: 22. Okt 2017, 20:34
Die Jbl LSR 305 finde ich auch interessant, aber leider sind die Maße schon ziemlich groß, so dass die schlecht auf meinen Schreibtisch passen würden.
Wenn man bedenkt, dass der Schreibtisch nur 70cm tief ist und wenn dann der Lautsprecher schon 20 cm tief ist, würde ich ja nur knapp 0,5 Meter davor sitzen.Selbst die XTZ Tune 4 sind schon fast zu groß aber grade noch so in Ordnung, so dass eigentlich die Abacus C-3 mein aktueller Favorit wären.
Noch optimaler wäre eigentlich die Edifier Luna E25..

Meint ihr ich hätte generell Vorteile wenn ich einfach den Schreibtisch ein bisschen nach vorne ziehen würde, um dann 2 Lautsprecherständer neben meinen Bildschirm zu stellen, um einen Abstand von 1-1,5 Meter zu erreichen ?
taxus
Stammgast
#9 erstellt: 22. Okt 2017, 21:16
hallo,
wenns richtig klein sein soll (scheint aber trotzdem akzeptablen sound zu bringen:
audioengine a2+
https://audioengineu...us-powered-speakers/

prinzipiell wären aktiv ls bei Deinen bedingungen erste wahl: man bekommt aus den kleinsten kisten noch erstaunlich viel bass.

meine oberste empfehlung: sonos play 1, als zweier set neu für 399€ zu haben. minimaler platzbedarf. m.e. optimales verhältnis von platzbedarf und sound. die klingen wirklich gut, kenne ich selbst. und wiederverkauf ist null problem, weil sonos extrem populär ist. kann man später auch für ein multiroom-projekt selbst nutzen.
die kleinen kisten kannst Du Dir in jedem markt anhören.
viele grüße
p.s. off topic: musik während des lernens macht das lernen ineffektiv (eigene erfahrung). außerdem schlecht für den tinnitus.


[Beitrag von taxus am 22. Okt 2017, 21:31 bearbeitet]
Nicolas92
Stammgast
#10 erstellt: 22. Okt 2017, 21:33
Danke für die weiteren Tipps.

Die Audioengine A2+ sind in meiner Recherche auch schon vorgekommen, aber wurden leider wieder aussortiert, da sie wohl im standby leicht rauschen und vermehrt auch neben den sehr positiven mehr negative Bewertungen bekommen haben als andere Lautsprecher. ( sollte man natürlich immer selbst beurteilen, aber wenn es genug Alternativen mit fast nur Top Bewertungen gibt, sollte man die natürlich zuerst anhören.

Die Sonos habe ich auf einer Messe auch schon mal angehört, fand sie ganz gut aber nicht überragend.

Was das Musik hören beim lernen angeht bin ich darauf leider wegen meinem leichten Tinnitus angewiesen, da ich bei absoluter Ruhe ein ganz leichten Piepton im Ohr wahrnehmen kann. Sobald ich leise Jazz und Klassik anmache ist dieser komplett verschwunden, bzw. wird von der Musik übertönt.
Beim lernen höre ich natürlich auch keine komplexen Symphonien, sondern vor allem leichte Violin Sonaten von z.B. Hilary Hahn und Klavier Sonaten von z.B. Glenn Gould. Das macht das lernen deutlich angenehmer


[Beitrag von Nicolas92 am 22. Okt 2017, 21:34 bearbeitet]
cassco
Stammgast
#11 erstellt: 23. Okt 2017, 11:48

taxus (Beitrag #9) schrieb:

meine oberste empfehlung: sonos play 1, als zweier set neu für 399€ zu haben. minimaler platzbedarf. m.e. optimales verhältnis von platzbedarf und sound. die klingen wirklich gut, kenne ich selbst. und wiederverkauf ist null problem, weil sonos extrem populär ist. kann man später auch für ein multiroom-projekt selbst nutzen.


Als Stereopaar klingen die nicht mal schlecht, da gebe ich dir recht, aber:
1. Die Abstimmung ist ziemlich bassbetont, kein Vergleich zu den neutralen C3, für Jazz oder Klassik nicht wirklich was
2. Die Feinauflösung ist nicht wirklich prickelnd
3. Sie sind mit Sicherheit nicht fürs Nahfeld geeignet, min. 1.5m Hörabstand sollten es meiner Meinung nach schon sein
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 23. Okt 2017, 12:40
Hallo,

hier noch ein Hörtipp: ELAC AM200 https://www.elac.de/product/am-200/

LG
Bärchen
Nicolas92
Stammgast
#13 erstellt: 23. Okt 2017, 14:29
Die Elac Am 200 sind mir auch schon aufgefallen, aber sprengen dann doch leider das Budget und B-Ware würde ich ungern kaufen.

Insgesamt scheint das Angebot im Aktiv Bereich im Vergleich zum Passiv Bereich ja schon ziemlich begrenzt zu sein.
Es gibt so viele gute 5-15 Jahre alte Passiv Lautsprecher die man gebraucht für 500€ bekommt, dass ich stark am überlegen bin, nicht doch einfach nach Passiv Lautsprechern Ausschau zu halten.

Was haltet ihr davon ? Machen Passiv Lautsprecher Sinn und können sie auch im Nahbereich ( circa 1-1,5 Meter ) gut klingen ? Oder ist das sogar eher schädlich fürs Ohr ?

Fände zum Beispiel die Dynaudio Emit M10 sehr interessant.
taxus
Stammgast
#14 erstellt: 23. Okt 2017, 18:38
hallo nicolas,
ich könnte Dir noch preiswert ein paar JBL one 1G (G für Germany-Abstimmung) abtreten.
ansonsten mal hier umsehen:
https://www.thomann.de/de/aktive_nahfeldmonitore.html
gruß taxus.
*hannesjo*
Inventar
#15 erstellt: 23. Okt 2017, 18:57

Nicolas92 (Beitrag #13) schrieb:


Fände zum Beispiel die Dynaudio Emit M10 sehr interessant.


Bin unschuldig, - da kam die Lösung von ganz allein .!

..... und SIE können auch im Nahbereich .


[Beitrag von *hannesjo* am 24. Okt 2017, 15:35 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#16 erstellt: 26. Okt 2017, 15:59
Ich werf da nochmal den Fostex Submini2 als Ergänzung ein, gerade bei geringer Lautstärke hilft es den Bass etwas anzuheben (Loudness funktion) um das Klangbild einfach schöner zu machen. Der ist auch definitiv Wohnheim geeignet. Und super klein, und günstig.

Würde ich auf jedenfall nochmal drüber nachdenken ob du wirklich bei 2.0 bleiben willst da geht dir ne menge Potential flöten meiner Meinung nach
Nicolas92
Stammgast
#17 erstellt: 26. Okt 2017, 18:33
So letztendlich habe ich mich für die Abacus C-Box 3 entschieden und vorhin kam das Paket an.

Hab mal einen Schnappschuss hochgeladen und habe jetzt circa 1 Stunde damit gehört. ( Ist natürlich noch viel zu früh für ein Fazit und die Lautsprecher haben sich auch noch nicht eingespielt )

Was mir aber nach der kurzen Hörsession auffällt:

+ Sehr schöner neutraler Klang mit angenehmen Mitten und hochauflösenden Höhen.
+ Der Klang löst sich extrem gut von den Lautsprechern. Man hat das Gefühl, die Musik ist einfach da und die Lautsprecher stehen einfach unbeteiligt am Rand des Schreibtisches.
+Bass im Vergleich zu einem 2.1 Logitech System natürlich deutlich zurückhaltender aber präziser und völlig ausreichend. Insgesamt ist das Klangbild etwas heller und natürlicher.

- Die Aufstellung ist noch suboptimal, da die Lautsprecher noch locker 20 cm höher sein müssten, um auf Ohrhöhe zu sein. -> da müsste ich wohl noch den passenden Abacus Ständer dazubestellen.
- Vom Preis/Leistungsverhältnis her sind diese 590€ Lautsprecher natürlich schlechter als ein 40€ 2.1 System von Logitech, da es insgesamt circa 10-20% besser klingt, aber über 15 mal so viel kostet. ( Ist aber natürlich fast immer so im Hifi-Bereich ) Ich muss mich aber auch erst wieder an den vernünftigen Hifi Klang gewöhnen, da ich von dem 2.1 Logitech System etwas geschädigt bin...
Insgesamt ist der Zugewinn an Klang bezogen auf den Preis aber schon erstmal etwas ernüchternd.. ( Nicht unbedingt negativ auf die Abacus bezogen, sondern eher ein + für das Logitch System )
- Ich habe die Lautstärke bei den Lautsprechern auf 2 von 9 eingestellt und am PC nur 75% aufgedreht und dadurch komme ich schon auf gute 50-70 dB. Der Bass EQ steht auf 12 Uhr. Wenn ich noch leiser höre, klingt es insgesamt etwas flach und da könnte eventuell tatsächlich noch ein Aktiver Subwoofer wie der vorgeschlagene Fostex Submini2 helfen, damit das gesamte Klangbild noch etwas runder wird.
Ab 75-80+ dB klingen die Abacus zwar richtig gut und ausgewogen, aber so laut kann ich so nah am Schreibtisch (erstmal) nicht mehr hören mit dem Tinnitus.

Habe aber auch das Gefühl, dass die Ohren durch das hören wieder mehr beansprucht werden, da wieder größere Lautsprecher so nah vor mir stehen und weil jetzt auch der Bass von so nah kommt. War beim 2.1 Logitech System alles etwas entspannter, weil die Satelliten viel kleiner sind und der Bass von unten kommt. Da kommen wieder schlechte Erinnerungen an vor 6 Monaten hoch wo ich nach 1-2 Tagen hören mit ähnlichen Lautsprechern wie den Swissonic ASM 5 und Nubert Nupro A20 an Tinnitus erkrankt bin. Muss jetzt beim testen also aufpassen und es nicht übertreiben.
Eventuell muss ich tatsächlich den Schreibtisch etwas vorziehen und die Lautsprecher dahinter aufstellen, um den Abstand noch etwas zu erhöhen..

Insgesamt muss ich aber noch weiter testen. Habe die Lautsprecher aktuell nur analog über Cinch an meine Asus Xonar D1 angeschlossen. Da werde ich mal mit dem Fiio D03K vergleich müssen, ob es digital besser klingt.




DSCN2799


[Beitrag von Nicolas92 am 26. Okt 2017, 18:58 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#18 erstellt: 26. Okt 2017, 18:48
Sehr schön.. was dir noch helfen würde ist:

-Schaumstoffunterlagen! ganz wichtig!
-nochmal dein Stereodreieck ausmessen, sieht doch sehr weit auseinander aus.
-USB Soundcontroller (wenn du nicht gerade ne 200€ Soundkarte besitzt)
-Equalizer APO (kostenlos falls du die Soundkarte wechselst)
-und natürlich der Fostex. Ohne scheiß die 140€ sind sau gut investiert gerade in deinem kleinen Raum.

Achso ich seh gerade du hast sogar deine Soundkarte hinzugeschrieben, kenne mich da nicht so mit aus aber dann würde ich die USB lösung erstmal hinten anstellen.


[Beitrag von GoldenGurke am 26. Okt 2017, 18:49 bearbeitet]
Nicolas92
Stammgast
#19 erstellt: 26. Okt 2017, 19:08
Ja das mit der Aufstellung muss ich aufjedenfall noch ändern.
Hab in der kurzen Zeit noch gar nicht daran gedacht, dass Stereodreieck exakt auszumessen.
Hab das mal grade nachgeholt. Leider ist mein Schreibtisch nur 70cm tief und aktuell stehen die Lautsprecher ganze 110cm auseinander und der Hörabstand beträgt nur 80cm. Da könnten die Lautspecher also nochmal locker 10cm Richtung Bildschirm rücken.
Ebenfalls passt die Höhe auch nicht. Wenn ich den Kopf auf die Höhe der Lautsprecher senke, klingt es nochmal merklich homogener und besser.

Wie viel Wandabstand nach hinten könnten die Lautsprecher denn vertragen ? Der Bass würde sicherlich von einer näheren hinteren Wand profitieren.
Aktuell beträgt der Abstand nach hinten: links: 35cm ( Wand ) und rechts nach hinten: 25 cm ( Heizung ) ( täuscht auf dem Bild etwas )


[Beitrag von Nicolas92 am 26. Okt 2017, 19:09 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#20 erstellt: 26. Okt 2017, 19:14
Na siehste dann haste doch schon was gefunden zum verbessern

Ich sags mal so ohne das zu Messen würde ich sagen mach so weit bis es sich nicht mehr gut anhört da du auch nicht abmischt müssen die Lautsprecher ja auch nicht komplett linear sein also überhöh den Bass ruhig mal indem du sie an die Wand stellst. Einfach auf dein Gehör verlassen wo es sich am besten anhört.
Nicolas92
Stammgast
#21 erstellt: 26. Okt 2017, 19:32
Insgesamt gibt es in der Tat noch sehr viele Stellschrauben an denen ich drehen kann:

-Länge und Breite des Stereodreieckes
-Wandabstand
-Lautsprecherhöhe und verschiedene Ständer testen, um die Lautsprecher vom Schreibtisch zu entkoppeln und um Reflexionen vom Schreibtisch abzuschwächen
-Einwicklung der Lautsprecher auf den Hörplatz oder nicht ( was würdet ihr empfehlen ? )
- Hochwertigen DAC dazwischenschalten
- Subwoofer dazuschalten
- EQ ändern
- höherwertigere Quelle als Spotify Premium nutzen
- und vor allem erstmal einspielen lassen

Wer ebenfalls an den Abacus C-Box 3 interessiert ist und meinen Bericht vielleicht etwas ernüchtern fand kann ich nur folgendes sagen:

Wenn man die Lautsprecher etwas mehr aufdreht als ich es kann, sprich 70-80 dB und mehr klingen die Abacus wirklich fantastisch und sind bisher das beste was ich in dieser Preisklasse gehört habe.
Alle negativen Punkte die ich bislang berichtet haben, beziehen sich eher auf das leisehören, wodurch aber natürlich fast jeder Lautsprecher nicht mehr so toll klingt, als wenn man ihn etwas mehr aufdreht


[Beitrag von Nicolas92 am 26. Okt 2017, 19:39 bearbeitet]
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Okt 2017, 20:02
Momentan sind bei amazon.de für ca. 120,00 Euro im Angebot Q Acoustics 2020i
Sind klanglich gute Passiv-Lautsprecher, aktuell zu diesem Neupreis/Paar wohl konkurenzlos und sollten für den Schreibtisch eigentlich vollkommen ausreichen.

VG
sky

Gerade gesehen, dass Du dir schon Lautsprecher zugelegt hast, somit ist mein obiges Posting wohl für Dich nicht mehr relevant.


[Beitrag von skyranger73G am 26. Okt 2017, 20:06 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#23 erstellt: 26. Okt 2017, 20:05
Also Verschiedene Ständer musst du nicht testen, einfach einen in deiner Höhe und bisschen Schaumstoff drunter das reicht locker.

Stereo Dreieck ist normalerweise nen Gleichschenkliges Dreieck ich würde aber auch mal etwas enger und etwas weiter testen. Ich habs z.b. etwas enger ein wenig lieber klingt irgendwie natürlicher und die Bühne wird nicht so sehr breit.

Was meinst du mit Einwicklung auf den Hörplatz? Du meinst dass du die auf dich ausrichtet? Wenn ja dann auf jedenfall machen, Lautsprecher haben immer einen sogenannten Sweetspot und der ist für gewöhnlich auf der 90° Achse also wenn du direkt vor dem LS sitzt. Somit musst du beide auf dich ausrichten um den optimalsten Klang zu haben. bei manchen LS ist das wichtiger (Monitore) bei anderen nicht so wichtig.

Für die Meinung werd ich hier wahrscheinlich wieder gelyncht aber besser als Spotify Premium brauchts kein Mensch Kannst ja mal ne Flac Datei runter laden und den selben song bei Spotify hören. Ich wette meinen linken Hoden du hörst da keinen Unterschied im Blindtest

Ansonsten jo einfach bisschen mit dem Equalizer rumhantieren dann passt das schon
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Okt 2017, 20:08
Das mit der Klangqualität von Spotify kann ich bestätigen.
Ich nutze bisher die kostenlose Version (mit Werbung), höre aber ebenfalls keinen Unterschied zu meinen CDs.
Hatte vorher einen Premium Account bei Deezer, habe diesen aber wieder gekündigt, da ich doch weiterhin lieber meine Lieblingsmusik in CD-Form besitzen möchte. Bei Musikstreamingdiensten leihe ich ja nur aus.
Gut und bequem ist bei Spotify die „Playlistenfunktion“, die man so bei CDs nicht hat.
Ich nutze Musikstreaming dazu, mir vorab die für mich relevanten Musik-Alben anzuhören, die ich mir kaufen möchte.
Wie früher, als man sich im Laden seine CDs vorab am CD-Player angehört hat, bevor man die CD kaufte.
Deshalb reicht mir die kostenlose Spotify Version aus.


[Beitrag von skyranger73G am 26. Okt 2017, 20:24 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 26. Okt 2017, 21:08
Hallo,

im Bezug auf deinen Tinnitus sei vermutet,
das du eventuell mit Lautsprechern welche im Hochton weniger hochauflösend sind, auf Dauer vllt angenehmer bedient wärst.
Die Reflektionen von deiner Schreibtischplatte tun ihr übriges dazu,
das unzufriedene Leise Hören könnte man durch eine gut funktionierende Loudnessfunktion gepaart mit etwas "seidiger" klingenden Passivlautsprechern vllt besser befriedigt werden, auch wenn das zuerst etwas langweilig klingt im Vergleich zu analytischen, hochauflösenden "Monitoren".

https://www.ebay-kle...d/729646397-172-1805
plus Amp mit Loudnessfunktion...
Nicolas92
Stammgast
#26 erstellt: 26. Okt 2017, 21:38
Ja das leise hören bezieht aber auch fast nur auf das Nahfeld, da ich da eher das Gefühl habe, den Ohren zu schaden wenn ich auf 80 dB+ bei nur 80cm Abstand aufdrehe.

Sobald ich mich mit dem Schreibtischstuhl 2 Meter nach hinten bewege, finde ich solche Lautstärken ganz normal und kann so auch viel angenehmer Musik hören. Insgesamt verteilt sich der Klang einfach viel besser im Raum und man bekommt weniger Direktschall direkt ins Ohr.
Habe eben die Abacus beim Schreibtisch nach vorne gezogen und auf 2-3 Meter Abstand gehört und schon klang alles viel besser und ich hatte auch ein besseres Gefühl beim hören.

Habe Jahrelang nur mit Lautsprechern wie Dynaudio Contour 1.1, Dynaudio Focus 110/140 und Kef LS50 auf 3-4 Metern Abstand mit 70-90 dB ohne Probleme gehört. Am Schreibtisch dann eher leise mit den Logitech 2.1 X210.
Sobald ich dann wegen Umzug alles verkauft habe, und auf hochwertige Nahfeldmonitore für den Schreibtisch mit 1 Meter Abstand umgestiegen bin, hat mir das sofort geschadet.. Deshalb habe ich jetzt mehr Respekt vor der Lautstärke im Nahfeld und drehe nur noch moderat auf.

Wenn ich die Abacus einfach auf Ständer hinter den Schreibtisch stelle und diesen vorziehe, wird sich das bestimmt auch sehr positiv auswirken..
ATC
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 26. Okt 2017, 21:59
Das die Lautstärke abnimmt wenn du dich weiter weg bewegst ist dir bestimmt bewusst,
nicht das es diesbezüglich jetzt ein Kommunikationsproblem gibt,
du regelst dann die Lautstärke auch weiter hoch, richtig?

Hier im Nahfeld hast du wie gesagt noch zusätzlich starke Reflektionen vom Schreibtisch, das macht die Sache zusätzlich unangenehm.

Eventuell wären zwei Duevel Planets hinter dem Schreibtisch erhöht aufgestellt auch angenehmer zum Hören,
sagt man Rundstrahlern ja nach....
Nicolas92
Stammgast
#28 erstellt: 26. Okt 2017, 22:08
Ja die Lautstärke wird bei mehr Abstand natürlich entsprechend auch höher gestellt. Insgesamt ergibt sich ein perfekt homogenes Klangbild und alle Frequenzbereiche sind abgedeckt.
Sobald ich dann wieder ins Nahfeld zurückkehre wird die Lautstärke wieder verringert, aber insgesamt so dass es trotz näheren Abstandes leiser klingt als bei höherem Abstand, da mir das sonst wie gesagt zu laut ist.
Es ergeben sich ungefähr folgende Lautstärken an der jeweiligen Hörposition ( Verringerung der Lautstärke bei mehr Abstand eingerechnet ):
2-3 Meter Abstand: 60-75 dB
Nahfeld: 45-60 dB
Entsprechend kommt der Klang im Nahfeld natürlich deutlich flacher und weniger homogen rüber, da nicht alle Frequenzbereiche perfekt abgedeckt sind.

Werde da aber noch rumspielen und mit andere Aufstellung und EQ etc. noch optimieren, habe die Lautsprecher ja erst seit ein paar Stunden

Insgesamt wird es aber definitiv erstmal bei so kleinen Aktiv Lautsprechern bleiben.
Beim testen in den nächsten Tagen kommt also nur die Option in Frage ob die Abacus C-Box 3 bleiben darf oder ob sie wieder zurückgeht und ob die Logitech X210 wieder ran darf oder ob ich dann die Edifier Luna E25 bestellen werde.


[Beitrag von Nicolas92 am 26. Okt 2017, 22:11 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Okt 2017, 22:10
Vllt kannst du ja mit deinem EQ die "gehörrichtige Lautstärke" nachbilden...
skyranger73G
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 26. Okt 2017, 22:12
Hallo Nicolas,

nix für ungut, aber ich hätte mir den ganzen Aufwand und die hohe Geldausgabe gespart und mir für den Schreibtisch ein Wavemaster MOODY 2.1 Lautsprecher System (65 Watt) Aktiv-Boxen für 72,80 € gekauft.
Ich bin mir sicher, dass Dich der Klang des MOODY-Systems absolut zufrieden gestellt hätte, da Du ja eh schon hörgeschädigt (Tinnitus) bist und High-End Boxen wie die Abacus eigentlich klanglich für einen Tinnitusgeplagten überdimensioniert und aus meiner Sicht auch für den angedachten Einsatzzweck viel zu teuer sind.
Wie Du ja selbst schon erkannt hast, bringt eine höhere Investition, vor allem in Schreibtischlautsprecher eben nicht immer den erhofften Mehrwert, den der wesentlich teurere Preis vermuten liese.
In diesem Sinne wünsche ich Dir trotzdem viel Spaß mit den jetzigen Lautsprechern.

VG
sky


[Beitrag von skyranger73G am 26. Okt 2017, 22:24 bearbeitet]
Nicolas92
Stammgast
#31 erstellt: 26. Okt 2017, 22:29
Da liegt wohl ein Missverständnis vor.. Meine Ohren sind absolut intakt und ich höre bestens und sogar für mein Alter überdurchschnittlich gut. Habe dazu auch schon mehrere Tests durchlaufen die alle sehr gut waren.
Den Tinnitus höre ich tagsüber auch fast überhaupt nicht und er ist schon fast verschwunden.
Lediglich nachts bei absoluter Ruhe macht er sich leicht bemerkbar. ( was aber bei vielen so ist, wenn er erstmal entdeckt worden ist und man sich des Tones bewusst ist, ansonsten werden die Geräusche meistens vom Gehirn rausgefiltert aber sie sind meist trotzdem da )

Das Problem sind also nicht die Ohren, sondern wenn überhaupt eher das psychologische Problem, auch im Nahfeld so laut aufzudrehen wie bei größerem Abstand, um den jetzigen guten Zustand nicht wieder aufs Spiel zu setzen, aber ansonsten ist alles gut
GoldenGurke
Stammgast
#32 erstellt: 26. Okt 2017, 22:42
Jetzt nehmt dem Jungen doch nicht jeden Spaß an den neuen LS.

Vielleicht einfach den Hochton etwas mit EQ zurückschrauben für die Zeit in denen du deine Ohren etwas schützen willst. Auch die Sache mit dem hochauflösend macht mehr Tinnitus halte ich für Schwachsinn, entscheidend bei Ohrproblemen ist meistens die Lautstärke aber sicher nicht die Qualität der Wiedergabe

Wenn du wirklich zufrieden bist, und auch bereit bist so viel Geld für die LS hinzublättern dann behalt sie und mach eben das beste draus. Ich bin allerdings auch der Meinung du solltest dir nochmal etwas günstigere Monitore nach Hause holen und gegenhören, durch deine nicht optimale Aufstellung lohnt es sich vielleicht einfach noch nicht so teure LS zu kaufen. Die können dann nach dem Studium kommen.

Vielleicht nochmal die Mackie 3" oder Fostex 3" jeweils mit dem Submini testen. Etwas größer würde vielleicht noch Monkey Banana 4" passen. Auch mit Sub natürlich. Kommst du auf weniger Geld, hast mehr Spektrum abgedeckt (Tiefton) und wenn du die Höhen eh erstmal runter schrauben willst dann ist das glaube ich schlauer So schön die Abacus auch sind

Oder du behälst die Abacus und kaufst dir trotzdem noch nen Sub, ist ja sogar noch im Budget wenn ichs richtig sehe, das beste Preis Leistungsverhältnis hast du dann vielleicht nicht aber dafür bist du vielleicht glücklicher das ist ja auch viel wert.
Nicolas92
Stammgast
#33 erstellt: 26. Okt 2017, 22:54
Jetzt geht es erstmal ans intensive Vergleichen: 2.0 Abacus C-Box 3 (590€) vs 2.1 Logitech X210 (40€) ( ist mit dem Wavemaster Moody 2.1 vergleichbar )
Auf den ersten Blick scheint der Vergleich unfair, aber bei bestimmten Musikrichtungen könnten Interessante Ergebnisse rauskommen.

Hab beide Lautsprecherpaare nebeneinander gestellt und die Abacus provisorisch auf Bücher gestellt, um den gleichen Winkel wie mit den Logitech zu erreichen.

Habe beide Lautsprecherpaare mit einem dB Messgerät auf die gleiche Lautstärke gestellt und bin gespannt auf das Ergebnis..

Was mir beim ersten Direktvergleich im direkten Umschalten sofort aufgefallen ist:

- Die Abacus differenziert einzelne Instrumente viel besser heraus und es klingt als ob man einen Vorhang weggezogen hätte. Dieser Effekt macht sich besonders bei Jazz und Klassik bemerkbar und vor allem wenn die Qualität der Aufnahme gut ist.
- Sobald man aber Stücke spielt die auch viel Bass haben ( z.B Sade: Smooth Operator) aber auch Rockmusik ( Pink Floyd, Dire Straits etc. ) und Stücke die nicht wirklich komplex sind, klingen die Logitech durch den Subwoofer im Nahbereich einfach erwachsener und machen mehr Spaß, da der gesamte Frequenzgang einfach durch den Subwoofer auch bei moderater Lautstärke besser abgebildet wird.
Abhörlautstärke liegt bei circa 50-70 dB ( die Abacus würde an den Logitech bei höherer Lautstärke vorbeiziehen, aber der Vergleich macht ja nur mit der Lautstärke Sinn mit der ich auch hören werde )

Das aber nur als ersten Eindruck..


DSCN2804


[Beitrag von Nicolas92 am 26. Okt 2017, 23:01 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#34 erstellt: 26. Okt 2017, 23:00
Ja das ist definitiv der Fall, was Auflösung, Räumlichkeit, Bühnenabbildung etc. betrifft wird fast jeder Lautsprecher die Logitech an die Wand spielen haha Und gerade Studiomonitore die dafür ausgelegt sind genau das zu tun.

Deshalb sag ich ja, dir geht nach unten ordentlich was flöten durch die kleinen Membranen, tu dir selbst nen Gefallen und leg dir noch nen kleinen Subwoofer zu. Ich hab auch 2 Jahre jetzt mit 5" Abhören gehört und war sau zufrieden bis ich auf die Idee gekommen bin nach unten zu erweitern. Und hätte ich diesen enormen Unterschied vorher gewusst dann hätte ich ab Tag eins nen Subwoofer dazu genommen. Und glaub mir auch der Subwoofer ist nochmal um Welten besser als der von Logitech So trockenen Bass hast du wahrscheinlich noch nie im Leben gehört haha
ATC
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 27. Okt 2017, 13:02

GoldenGurke (Beitrag #32) schrieb:
Auch die Sache mit dem hochauflösend macht mehr Tinnitus halte ich für Schwachsinn,


Würde mich freuen wenn du deine Ausdrucksweise etwas zügeln würdest.
Desweiteren gehe ich nach diesem Kommentar davon aus, das du erstens keinen Tinnitus und zweitens deshalb auch keinen Plan von der Materie hast.

Gruß
GoldenGurke
Stammgast
#36 erstellt: 27. Okt 2017, 13:25

ATC (Beitrag #35) schrieb:

Desweiteren gehe ich nach diesem Kommentar davon aus, das du erstens keinen Tinnitus und zweitens deshalb auch keinen Plan von der Materie hast.



Wenn meine Ausdrucksweise dir nicht passt, dann bitte ich dich auch solche Unterstellungen zu lassen.

1. habe ich öfter mal Tinnitus aufgrund erhöhtem Blutdrucks und 2. ist die Hyperakusis meiner Meinung nach nur von Pegel und Frequenz der Geräuschkulisse abhängig nicht aber davon wie fein sich der Hochton auflöst. Aber vielleicht ist unsere Ansicht von Auflösung im Hochton auch einfach eine andere. Vielleicht bedeutet es für dich ja nur wie hochfrequent ein LS spielen kann. Für mich bedeutet es eher wie klar und vor allem differenzierend der Hochton gespielt wird. Also ob eher eine wilde Brühe oder klar gestaffelt.

Ich weiß nicht vielleicht ist meine Hirnstruktur auch anders und ich empfinde klaren Hochton nicht als anstrengend zu hören?! Aber ich sehe keinen Zusammenhang zwischen guter Klangqualität und Hyperakusis.
ATC
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 27. Okt 2017, 18:03
Nein,
deine Ausdrucksweise passt mir nicht wenn du meine Beiträge als Schwachsinn abhandelst.
Verstößt sogar gegen die Nubs...

Bei Tinnitus, welcher zumeist im höheren Frequenzbereich liegt,
kommt eben öfter auch eine Überempfindlichkeit in eben diesem Bereich vor (bei mir beispielsweise),
da das Ohr/Hirn in diesem Bereich schon überreizt ist.
Hat man nun einen Lautsprecher der alles bis ins kleinste Detail aufdröselt, dann stört (mich) das extrem,
das kann ich nicht lange hören, anfangs noch toll, später immer weiter ermüdent für das Gehör.

Zur Auflösung und was man darunter versteht, dazu gibt es einige Test CDs die ganz genau das demonstrieren,
so braucht man kein eigenes Konzept dazu entwickeln.

Das mit der Auflösung war im Übrigen nur das Aufzeigen EINER Möglichkeit,
dein Auftritt mit dieser "Absolutheit" zeigt deine geringe Kenntnis,
besuche einige Tinnitus Zentren in Deutschland und unterhalte dich mit ein paar Ärzten darüber,
dann wirst du feststellen das Pauschälität hier fehl am Platz ist.

Ist die Auflösung hier nicht das Problem, dann solls mir absolut recht sein
Master_J
Inventar
#38 erstellt: 27. Okt 2017, 18:38
Bitte alle mal auf den Blutdruck achten.
Zu hoch ist nicht gut.


Nicolas92 (Beitrag #31) schrieb:
Das Problem sind also nicht die Ohren, sondern wenn überhaupt eher das psychologische Problem, auch im Nahfeld so laut aufzudrehen wie bei größerem Abstand, um den jetzigen guten Zustand nicht wieder aufs Spiel zu setzen, aber ansonsten ist alles gut ;)

Wer sagt denn, dass Schalleinwirkungen die Ursache waren?
Das ist nur eine von vielen Möglichkeiten.

Bei mir kam es noch vor meiner HiFi-Zeit von heute auf morgen aus heiterem Himmel.
Da habe ich erst recht mit HiFi angefangen.

Mit der Zeit nimmt man die Störung weniger wahr bzw. muss sich darauf konzentrieren.
Nicht bei jedem, aber Hirn/Ohr passen sich wohl an.

Gruss
Jochen
Nicolas92
Stammgast
#39 erstellt: 27. Okt 2017, 18:57
Ich lenke das Thema mal wieder zum Lautsprecher zurück:

Ich habe heute Nachmittag mal ausgiebig den Bass-EQ an den Abacus getestet und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es bei leisem Hören eigentlich in der Max Stellung am besten klingt, und seitdem ich dies so eingestellt habe können sich die Abacus auch im Bassbereich mit dem 2.1 System der Logitech messen und es klingt nun so gut wie jede Musik deutlich besser.
Der Bass wird durch den EQ im Bereich von 20 bis 90 Hz von +11 bis +/-0 dB angehoben, zwischen 90 und 1.000 Hertz wiederum von -3 dB bis +/- 0 dB abgesenkt. Alle anderen Frequenzen bleiben davon unberührt.

Ich habe in der Vergangenheit noch nie einen EQ genutzt und habe auch alle Passiv Boxen immer linar vom Verstärker betrieben und hatte dies ursprünglich bei den Abacus auch vor, wurde jetzt aber eines besseren belehrt.
Ich dachte immer durch einen EQ wird die Musik unnatürlich verzehrt und nicht so wiedergegeben wie es vom Produzenten gedacht ist.
Aber dadurch dass die Abacus so stark neutral abgestimmt ist, klang es beim leisen hören einfach total unnatürlich da einfach alles unter 80 Hz quasi nicht vorhanden war, weshalb auch die Logitech so stark punkten konnte. Erst ab normaler bis hoher Lautstärke fing der Frequenzgang besser abgebildet zu werden, was mir beim leise hören aber natürlich nicht hilft..

Aber scheinbar ist es auch von Abacus so angedacht, dass der Bass EQ auf Max steht und erst wenn man lauter hört, soll man den Bass EQ zurückdrehen, damit man bei der erhöhten Lautstärke weiterhin verzerrungsfrei hören kann..

Habe mir nun ebenfalls 2 Boxenständer bestellt: Boxenständer um die Lautsprecher hinter den Schreibtisch zu stellen, um den Hörabstand noch etwas zu vergrößeren..

*hannesjo*
Inventar
#40 erstellt: 27. Okt 2017, 18:57
@ Master,


..... H W S Syndrom / hauptsächlich Stress, oder schwerwiegender ...... aber selten.!

Therapie ...... dezente Musik , wirkt immer - mein überreicher Erfahrungsschatz.! !


[Beitrag von *hannesjo* am 27. Okt 2017, 19:27 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#41 erstellt: 27. Okt 2017, 19:12

Nicolas92 (Beitrag #39) schrieb:

Der Bass wird durch den EQ im Bereich von 20 bis 90 Hz von +11 bis +/-0 dB angehoben, zwischen 90 und 1.000 Hertz wiederum von -3 dB bis +/- 0 dB abgesenkt. Alle anderen Frequenzen bleiben davon unberührt.



Musst du jetzt aber aufpassen falls du doch mal aufdrehst werden die armen kleinen LS schnell an ihre Grenze kommen wenn die 20Hz Frequenzen mit +11db abspielen sollen.
Vielleicht kannst du doch nochmal Equalizer APO installieren da hast due nen 32Band EQ dann kannst du alles genauer einstellen nicht nur mit bereichen und auch nen Lowcut bei 40HZ setzen. Zum Schutz deiner LS.

Das sich der Frequenzgang bei zunehmender Lautstärke zu normalisieren scheint liegt daran, dass das Menschliche Ohr nicht linear hört sondern darauf ausgelegt ist besondere Geräusche wie Sprache besser zu verstehen. Kannst du ja mal googlen da gibts auch schöne Grafiken zu Ständer sehen gut aus, gibts aber hier noch günstiger.
Nicolas92
Stammgast
#42 erstellt: 27. Okt 2017, 19:23
Der Frequenzgang der C-Box 3 wird seitens Abacus mit 30 – 20.000Hz (-6dB) angegeben. ( -3dB wäre natürlich wünschenswerter gewesen )

Wenn ich aber insgesamt nur sehr leise höre (40-60 dB), kommt es mir wie gesagt fast so vor als wenn alles unter 80 Hz abgeschnitten wird, bzw. alle Frequenzen unter 80 Hz werden viel zu leise wiedergegeben, wodurch sich ein unnatürliches Klangbild ergibt.

Finde eine Anhebung um +11 dB eigentlich auch sehr hoch und dachte es würde dadurch unnatürlich klingen. Aber scheinbar ist eine so hohe Anhebung tatsächlich notwendig und auf einmal rastet der Klang förmlich ein und alles klingt deutlich natürlicher.

Würde es den Lautsprechern denn schaden wenn ich etwas lauter höre ohne den Bass EQ wieder zurückzudrehen ? Oder wird einfach nur die Musik etwas verzehrt ohne dass es dem Lautsprecher schaden würde ?


[Beitrag von Nicolas92 am 27. Okt 2017, 19:25 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#43 erstellt: 27. Okt 2017, 19:31
Google ganz einfach mal Hörschwelle dann siehst du wie sensitiv dein Ohr auf die verschiedenen Frequenzen reagiert.

Die Grenze mit 30Hz liegt bei -6db!! das ist fast halb so laut wie 0db Normal wird -3db Grenze angegeben die wird aber realitisch auch eher um die 55Hz liegen Kannst ja mal bei neutralem EQ nen paar Sinustöne durchjagen und gucken wann du was hörst

Du musst dir vorstellen, dass die Bewegung im Bass deutlich "anstrengender" als im Hochton ist. Der LS muss dort deutlich mehr Hub machen also braucht er auch mehr Leistung. Wenn du jetzt zusätzlich nochmal um 11db anhebst dann kannst du dir ja ausmalen wo das hinführt Also Nein dein LS wird nicht sofort den geist aufgeben und bei nem 600€ LS sollte man auch erwarten, dass er eine Schutzschaltung hat um sowas zu verhindern aber gesund ist es trotzdem nicht. Musst einfach dran denken wenn du den Pegel doch mal etwas erhöhst, dass du das wieder runter schraubst

Oder, was die sinnvollere Alternative ist, noch ein paar Monate sparen und einen Subwoofer anschaffen. Dann packst du die 40Hz sogar in echt, entlastest deine LS und kannst den Bass ohne massive EQ Einstellungen hinkriegen.

Wo studierst du den momentan?
Nicolas92
Stammgast
#44 erstellt: 27. Okt 2017, 19:52
Einen Frequenzgang mit -6dB anzugeben ist eigentlich auch nur schönmalerei, - 3dB wäre deutlich interessanter. Im Vergleich liegt zum Beispiel die Genelec 8020 bei 66 Hz - 20Khz mit - 3dB. Ich denke die Abacus würde mit -3 dB auch nicht viel tiefer als 60 Hz kommen.

Ok allzu laut würde ich ja auch eh nicht hören, sondern aufdrehen heißt bei mir dann mal 60-70 dB im Nahbereich
Wenn der ganze Raum mal mit mehr Hörabstand beschallt werden soll, würde ich den Bass EQ ja sowieso wieder zurückdrehen können, da der Frequenzgang sich automatisch ohne EQ besser anhören wird.

Ja einen Subwoofer habe ich eventuell auch noch eingeplant. Würde dafür aber eventuell einen neuen Thread eröffnen, damit man direkt auch im 1 Post sehen kann worum es geht, und sich nicht erst durch 40 Beiträge kämpfen muss.
Wäre auch interessant gewesen wenn ich die Abacus einfach an den vorhandenen billigen Logitech X210 Subwoofer anschließen könnte, nur um mal zu testen wie es dann klingt, aber das scheint glaube ich auch nicht zu gehen.. ( oder vielleicht doch ? , kenne mich mit Subwoofer nicht aus.. )
Werde jetzt erstmal schauen wie sich der Klang auf den Boxenständern verändert, wenn ich dann näher an die Rückwand gehen kann.
Habe ebenfalls den Fiio D03K bestellt, um die Abacus auch digital mit dem PC verbinden zu können.

Studiere aktuell in einer kleineren Stadt und habe auch kein Auto, so dass ich einen Subwoofer sowieso bestellen müsste


[Beitrag von Nicolas92 am 27. Okt 2017, 19:59 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#45 erstellt: 27. Okt 2017, 20:10

Nicolas92 (Beitrag #44) schrieb:
Einen Frequenzgang mit -6dB anzugeben ist eigentlich auch nur schönmalerei, - 3dB wäre deutlich interessanter. Im Vergleich liegt zum Beispiel die Genelec 8020 bei 66 Hz - 20Khz mit - 3dB. Ich denke die Abacus würde mit -3 dB auch nicht viel tiefer als 60 Hz kommen.

Ja einen Subwoofer habe ich eventuell auch noch eingeplant. Würde dafür aber eventuell einen neuen Thread eröffnen, damit man direkt auch im 1 Post sehen kann worum es geht, und sich nicht erst durch 40 Beiträge kämpfen muss.

Wäre auch interessant gewesen wenn ich die Abacus einfach an den vorhandenen billigen Logitech X210 Subwoofer anschließen könnte, nur um mal zu testen wie es dann klingt, aber das scheint glaube ich auch nicht zu gehen.. ( oder vielleicht doch ? , kenne mich mit Subwoofer nicht aus.. )

Habe ebenfalls den Fiio D03K bestellt, um die Abacus auch digital mit dem PC verbinden zu können.

Studiere aktuell in einer kleineren Stadt und habe auch kein Auto, so dass ich einen Subwoofer sowieso bestellen müsste :prost


Genau das ist es Wie gesagt ich schätze 55Hz

Als Subwoofer kommt in dem Raum, meiner Meinung nach nur ein kleiner in Frage, auch in Bezug auf deine Lautstärken. Die kleinen spielen einfach direkter und präziser, nur halt eben nicht laut. Und da ist der Fostex momentan der einzige preiswerte.
Da brauchst du nicht unbedingt nen neuen Thread

Kannst doch einfach beide parallel anschließen und die LS vom Logitech abschließen. Sollte eigentlich gehen. Aber die Subwoofer von Logitech, wir hatten ein ähnliches System damals im Pausenraum haben verdammt wenig mit gutem Bass zu tun also würde ich das auch nut als Notlösung bezeichnen


Der Fiio ist ne gute Sache aber ich glaube qualitativ wird sich da nicht viel ändern

Ja und in welcher Stadt? Wenns zufälliger Weise Nähe Harz ist könnte ich mit dem Fostex halt mal vorbei kommen, darum gehts
*hannesjo*
Inventar
#46 erstellt: 27. Okt 2017, 20:17
Subwoofer Virus - jeder will eine " Bums Bums - Klamotte " haben. !

Ab der Besenkammer - bis ......!
GoldenGurke
Stammgast
#47 erstellt: 27. Okt 2017, 20:21

*hannesjo* (Beitrag #46) schrieb:
Subwoofer Virus - jeder will eine " Bums Bums - Klamotte " haben. !

Ab der Besenkammer - bis ......! :prost


Mit Bums Bums hat das doch nichts zu tun. Ist nur Schade wenn von meiner Musik 1 (oder sogar 2) Oktave flöten gehen.


[Beitrag von GoldenGurke am 27. Okt 2017, 20:25 bearbeitet]
Nicolas92
Stammgast
#48 erstellt: 27. Okt 2017, 20:55
Also könnte man wirklich die Abacaus an den Logitech Subwoofer anschließen ? Das war eigentlich nur eine Idee, aber hätte nicht gedacht, dass das wirklich gehen würde. Ich glaube das sollte ich aber besser lassen, da man ja auch gar keine Trennfrequenz einstellen könnte und wie soll man die Lautstärke regeln ? Hätte da auch eher Angst die Abacus zu beschädigen

Ja Bum Bum Sound ist hier auch in keinster Weise erwünscht und solche Musik wird auch nicht gehört Der Subwoofer soll wie gesagt nur die tieferen Töne unterstützen. Das ergibt selbst bei Klassik und Jazz ein viel stimmigeres Klangbild. Hab vorhin zum Beispiel von Tschaikovsky die 1. Sinfonie ( Winterreise ) den 2. Satz das Adagio gehört der zu einem großen Teil von den Kontrabässen getragen wird, welche nur leicht gezupft werden.
Das ging mit den Abacus ziemlich unter, und klang nur halb so gut wie es mit dem eigentlich viel schlechteren 2.1 Logitech System klang.

Studiere in der nähe von Frankfurt, ist also doch etwas zu weit..

Hab eben nochmal etwas recherchiert und der Fostex Subwoofer scheint in der Preisklasse tatsächlich fast die einzige gute Alternative zu sein, so dass die Wahl da eigentlich auch schon feststeht.. Wird dann direkt bestellt, wenn es mit Ständern und Dac nicht vielleicht sogar schon so reicht
laminin
Inventar
#49 erstellt: 27. Okt 2017, 20:59

Wenn ich aber insgesamt nur sehr leise höre (40-60 dB), kommt es mir wie gesagt fast so vor als wenn alles unter 80 Hz abgeschnitten wird, bzw. alle Frequenzen unter 80 Hz werden viel zu leise wiedergegeben, wodurch sich ein unnatürliches Klangbild ergibt.

So soll es doch auch sein.
Ein Paar Frequenzgangsmessungen der Box C3 sind hier zu finden.
Ich hoffe auf noch mehr Klangeindruecke, da ich aufgrund ihrer Groesse auch mit der C3 Box liebaeugele, und ich ohne Subwoofer auskommen moechte.

Bezueglich -3 und -6dB: B&W gibt immer zwei Frequenzbereiche an, wobei sie die -6dB als "Frequency Range", und die -3dB als "Frequency Response" bezeichnen.


[Beitrag von laminin am 27. Okt 2017, 21:05 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#50 erstellt: 27. Okt 2017, 21:12
Jau bis Frankfurt fahre ich dann doch nicht

Denke auch, es gibt noch von Jamo einen kleinen Subwoofer der kostet aber auch mind. 2 mal so viel und ansonsten nur noch welche weit über 600€

Dein DAC wird denke ich nicht so viel bringen, du nutzt ja immernoch die selbe Soundkarte und ob du nun Digital in Analog umwandelst und in die Lautsprecher schickst oder Digital in Analog in Digital in Analog Glaub eher es wird schlechter dadurch

Und du kannst die ruhig anschließen! Gerade zum Testen das fliegt dir nicht um die Ohren Dreh halt ganz langsam auf und schau was passiert. Glaub wenn was drunter leidet dann wenn deine Ohren
Nicolas92
Stammgast
#51 erstellt: 27. Okt 2017, 21:34
Weitere Hörberichte gibt es auch hier: Abacus C-Box 2, Abacus C-Box 3

Hab das grad mal kurz mit den Abacus am Logitech Subwoofer getestet und muss sagen, dass es gar nicht mal soo schlecht klang. Insgesamt aber doch sehr unausgewogen und viel zu dunkel.
Hab den Bass EQ bei den Abacus auf min gedreht und langsam die Lautstärke hochgefahren und es klang sehr ähnlich wie mit den Logitech Satelliten da der dumpfe und schlechte Bass einfach die brillianten Höhen der Abacus übertönt.

Bin jetzt aber dadurch doch auf den Gedanken gekommen schon direkt den Fostex PM-SUBmini 2 zu bestellen. 147€ ist ja auch nicht die Welt und zur Not geht es halt wieder zurück ( glaube aber gar nicht dass ein zurückschicken nötig sein wird )

Wie genau schließe ich denn dann die Abacus an den Subwoofer an und wie den Subwoofer an den PC ?

Einfach 2 mal 2 Cinch von den Abacus in den Subwoofer ( linke Seite von den 4 Cinch Anschlüssen am Sub ) und dann vom Subwoofer per 2 x Y Cinch in meine Soundkarte ( von der rechten Seite der 4 Cinch Anschlüssen am Sub ) ?
( Habe noch nie richtige Aktiv Lautsprecher mit einem Subwoofer an den PC angeschlossen )

Reicht so eine Lösung schon, oder müsste da auch noch ein Interface wie das Focusrite Scarlett 2i2 dazwischen geschaltet werden ? Eigentlich würde es mir auch reichen die Lautstärke direkt am PC zu ändern..



[Beitrag von Nicolas92 am 27. Okt 2017, 21:35 bearbeitet]
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