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Stereo Standboxen mit hohen Wirkungsgrad?

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onkel_böckes
Inventar
#101 erstellt: 06. Sep 2022, 17:32
Also die Unison find ich auch schön.
Das sieht an sich auch gescheit aus von den Eckdaten her.

Bei der KS hätte ich für Heimanwendung meine bedenken, das ist eher Beschallung würde ich meinen.

Zumal bei der Größe und Aktivtechnik nur 25kg bei mir nicht vertrauenserweckend sind.

Nen guter 15 Zoll Tieftöner liegt meist schon bei 12kg, oder drüber. Ein guter Antrieb hat immer auch ordentlich Gewicht, das geht nicht ohne.
Da ist es mit der Qualität dann nicht so gut bestellt nach meiner Erfahrung.
MOS2000
Inventar
#102 erstellt: 06. Sep 2022, 20:47

Ernst_Reiter (Beitrag #95) schrieb:
... Fleetwood Mac "Never going back again" ... sehr sehr tiefen bass ...

Naja, das lässt sich ja mit einfachsten Spektraldarstellungen ermitteln. Ist nun wahrlich kein Hexenwerk.

Hier ein komplett logarithmisches Spektralplot des ganzen Songs (L und R) - von einer gerippten CD (~ 02:14 Min.) - mit ein paar Kennzahlen markiert...damit man überhaupt was sieht auch noch mit irrsinnigen Werten für die optische Auflösung der Darstellung Logarithmisch, damit der Bass-Bereich so weit gespreizt ist um dort auch was zu erkennen - in linearen Spektral-Ansichten kann man da keine Aussage treffen.

Spektrum - Fleetwood Mac - Never Going Back Again

Wer vermeint dort "... sehr sehr tiefen bass (sic!) ... " zu hören...hat

  1. Ein Wahrnehmungsproblem / Ohrenprobleme
  2. Eine Mega(!)-Mode im Raum irgendwo um die 50-70 Hz
  3. Kaputte Boxen
  4. keine Ahnung davon was "Bass" überhaupt ist
  5. eine falsche Interpretation von " ... gefällt mir klanglich ... " mit "... hat daher Bass, weil ich Bass mag..." gemacht


Nur um noch zu zeigen wie überspitzt die obige Darstellung schon ist...
So sieht das bei 96 dB Dynamikbereich und halbierter Spektralauflösung aus (im übrigen immer noch viel zu viel "sichtbar gemacht" fürs menschliche Öhrchen/Äuglein):

Spektrum - Fleetwood Mac - Never Going Back Again - CD Dynamik

Was man außerdem schön in der reduzierteren Darstellung sehen kann - das Stück ist Pegelmäßig leicht linkslastig - und das zeigen auch diverse Meter entsprechend an - im linken Kanal steckt "farblich sichtbar" ein wenig mehr Saft drin. Von CD/Platte abgespielt sollte es also auch beim Recorder dann links meist etwas mehr anzeigen (wenn ich jetzt nicht gerade eine Ausgabe erwischt habe bei der stereomäßig -alles- falsch ist...)

WICHTIG: Nichtsdestotrotz darf man das Stück -natürlich- mögen und den Sound der Gitarre toll / realistisch / körperhaft / transparent / whatever finden.

Sorry für OT, aber so viel Zeit musste sein...
Ich klink' mich damit auch wieder aus.

Liebe und Grüße
MOS2000
onkel_böckes
Inventar
#103 erstellt: 06. Sep 2022, 21:09
Sehr cool, danke für deine Mühe.
Hätte mich auch gewundert.

Das mit leicht linkslastig passt, ich hatte immer das Gefühl aber habe es auf mein Gehör geschoben.

Danke dir, top das du sowas kannst.
Prim2357
Inventar
#104 erstellt: 06. Sep 2022, 21:28
Ich hab mir das Lied jetzt auf verschiedenen Plattformen, auch Live Versionen angehört,
ich käme nie auf die Idee bei diesem Stück von Bass zu sprechen...

Lied verwechselt oder gibts davon noch eine Diggin Deeper Version???
onkel_böckes
Inventar
#105 erstellt: 06. Sep 2022, 21:41
Ich würde vermuten er meint
The Chain vom gleichen Album.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 07. Sep 2022, 08:56

MOS2000 (Beitrag #102) schrieb:

Ernst_Reiter (Beitrag #95) schrieb:
... Fleetwood Mac "Never going back again" ... sehr sehr tiefen bass ...

Naja, das lässt sich ja mit einfachsten Spektraldarstellungen ermitteln. Ist nun wahrlich kein Hexenwerk.
Wer vermeint dort "... sehr sehr tiefen bass (sic!) ... " zu hören...hat

  1. Ein Wahrnehmungsproblem / Ohrenprobleme
  2. Eine Mega(!)-Mode im Raum irgendwo um die 50-70 Hz
  3. Kaputte Boxen
  4. keine Ahnung davon was "Bass" überhaupt ist
  5. eine falsche Interpretation von " ... gefällt mir klanglich ... " mit "... hat daher Bass, weil ich Bass mag..." gemacht
Sorry für OT, aber so viel Zeit musste sein...
Ich klink' mich damit auch wieder aus.
Liebe und Grüße
MOS2000

herzlichen Dank!!! also für mich alles klar - laut rechner habe ich tatsächlich eine raummode bei so ca. 32 Hz; dort ist laut Deiner darstellung auch was, und das kommt sehr gut rüber.

bei 50-70 Hz ist alles OK, und das ist auch nicht tiefbass sondern bass. ich höre aber tiefbass, der so tief ist, dass ich ihn schon mehr spüre als höre. 32 Hz kommt da sicher sehr gut hin.
13mart
Inventar
#107 erstellt: 07. Sep 2022, 09:01
... eine Gitarre mit Tiefbass.

Gruß Mart
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#108 erstellt: 07. Sep 2022, 09:04
das sind eben diese untertöne, anschläge an den gitarren korpus.
schon klar, daß das keine definierten tonfrequenzen sind, wie man sie in noten zum track finden würde.
kommen auch bei vielen Dire Straits tracks vor.

das kann natürlich nur gehen, wenn sehr tief was rauskommt. eine JBL oder Canton wird das nicht bringen - see below

20Hz


[Beitrag von Ernst_Reiter am 07. Sep 2022, 09:10 bearbeitet]
borland123
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 07. Sep 2022, 10:13
JBL?
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#110 erstellt: 07. Sep 2022, 10:37

borland123 (Beitrag #109) schrieb:
JBL?

JBL HDI-3600 fallen eigentlich schon ab über 100 Hz ab....
borland123
Hat sich gelöscht
#111 erstellt: 07. Sep 2022, 11:09
ja prima, in dem ersten Post hast Du Canton & Nubert Frequenzverläufe gezeigt und nicht JBL aber auf JBL verwiesen ....

Von wem kommt eigentlich das hier?
"Member since Nov 2020, und mein Eindruck: User die Musik hören werden weniger, User die Musiksignale messen, werden mehr... so sad."
MOS2000
Inventar
#112 erstellt: 07. Sep 2022, 11:10

Ernst_Reiter (Beitrag #106) schrieb:
... ca. 32 Hz; dort ist laut Deiner darstellung auch was, und das kommt sehr gut rüber. ...

Ein Track welcher tatsächlich "untenrum" ständig Aktivität bietet ist zum Beispiel "Under The Influence" von den Chemical Brothers.
Wenn Du vermeinst bei dem Fleetwood Mac-Track den Tiefbassanteil tatsächlich zu hören, dann sollte es Dir bei den Chemical Brothers die gesamte Hütte auseinander vibrieren.

Oder anders ausgedrückt:
Wenn der Fleetwood Track für dich "bassig" rüberkommt - dann ist der Chemical Brothers Track (bei gleicher Lautstärke) nahezu unhörbar, weil er nur noch aus tieffrequentem Dröhnen bestehen sollte.
Auf einer vernünftig abgestimmten Anlage ist das aber eben nicht der Fall.

Ist mal wieder ein gutes Beispiel dass Diskutieren über ein nicht genormtes Wahrnehmungssystem von Einzelpersonen (Was ist Bass und wie nehme ich ihn wahr?) einfach völlig erkenntnisfrei ist. Grafiken dazu werden - selbst mit Erläuterung - einfach ignoriert... "Da ist was und das höre ich auch genau!"


Liebe und Grüße
MOS2000
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 07. Sep 2022, 11:35

MOS2000 (Beitrag #112) schrieb:
Ist mal wieder ein gutes Beispiel dass Diskutieren über ein nicht genormtes Wahrnehmungssystem von Einzelpersonen (Was ist Bass und wie nehme ich ihn wahr?) einfach völlig erkenntnisfrei ist. Grafiken dazu werden - selbst mit Erläuterung - einfach ignoriert... "Da ist was und das höre ich auch genau!"

Absolut richtig; ist auch was ich immer schreibe - im gesamten forum wird etwas diksutiert was es gar nicht gibt: normierten empfundenen klang.

erinnert mich an musikunterricht in schule; professor dirigierte sogar auf Salzburger Festspielen. er hörte sachen (verstimmtes klavier) das für alle andere im raum selbst nach minutenlangen versuchen unhörbar war, und er verzog schmerzverzerrt das gesicht so schlimm war es für ihn...

oder tests unter bekannten, damals mit Luxman L-525 der noch eine mono taste hatte. manche hörten die umschaltung mono/stereo einfach nicht. selbst bei tracks wo extrem mit links/rechts gearbeitet wurde nur nach deutlichem hinweis.

PS: wenn ich meine mains ganz ins eck stelle zerreißt es ab ca. 2:00 uhr stellung bei manchen tracks tatsächlich fast die hütte. so geil!!!
.... unglaublich zu was die physik im stande ist.


[Beitrag von Ernst_Reiter am 07. Sep 2022, 11:35 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#114 erstellt: 07. Sep 2022, 13:46
@ Ernst

auf was für Lautsprechern hörst du eigentlich?
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 07. Sep 2022, 14:25
mit sowas (2 Stück) ;-) nV140
Böötman
Inventar
#116 erstellt: 07. Sep 2022, 15:02
nuVero 140, scheiß auf die Empfindlichkeit, hoch lebe der Frequenzgang ... -3dB @ 25 Hz (identisch zu meinen NL122 mit ATM)
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#117 erstellt: 07. Sep 2022, 15:08
weiß nicht was ihr mit der empfindlichkeit habt - hatte laut prospekt auch 91 dB boxen zum vergleich im wohnzimmer.
pegel war nur minimalst anzupassen zu den 88 dB der nV140.

ist der link nicht sogar in diesem thread? daß Klipsch um mehr als 6 dB schummelt, und wohl andere auch?
onkel_böckes
Inventar
#118 erstellt: 07. Sep 2022, 15:13
Ändert nichts daran das kein Bass in never going back again vorkommt.

Heist also du hast ein dermaßen verschrobenen Klangempfinden das einem das zu denken gibt.

Und Physik bleibt Physik was nicht vorhanden ist kannst du auch nicht hören.

Egal was du dir einbildest.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 07. Sep 2022, 15:23

onkel_böckes (Beitrag #118) schrieb:
Und Physik bleibt Physik was nicht vorhanden ist kannst du auch nicht hören.

was man hört ist ein biochemischer und letztendlich ein psychologischer vorgang: das hirn ist kein meßinstrument
gültig ist allein "ich hör etwas, das du nicht hörst"
EOT
onkel_böckes
Inventar
#120 erstellt: 07. Sep 2022, 15:46
Egal wie man es versucht, du bist einfach resistent in deiner Traumwelt.
Ist schön wenn die für dich Real ist und auch ein wenig beängstigend.
Schon aus dem Grund, das sich so verquere hier mit eingebildetem Hören irgendwelche Ratschläge geben.

Aber lassen wir das schön das du so viel Phantasie hast hast.

Zweck0r
Moderator
#121 erstellt: 07. Sep 2022, 15:50

Böötman (Beitrag #116) schrieb:
nuVero 140, scheiß auf die Empfindlichkeit, hoch lebe der Frequenzgang ... -3dB @ 25 Hz (identisch zu meinen NL122 mit ATM) :D


Klassisches Eigentor - das ATM-122 fordert in der 25 Hz-Neutraleinstellung bis zu 6,6 dB mehr Verstärkerleistung ab, das ist mehr als das Vierfache.

Bei tiefbasslastigem Material kommt die NV 140 mit wesentlich weniger Verstärkerleistung aus.

In der Praxis braucht so gut wie niemand höhere Wirkungsgrade. Höchstens, um sich bei 10 m Abstand noch einen Gehörschaden einzufangen.
Böötman
Inventar
#122 erstellt: 07. Sep 2022, 16:01

Zweck0r (Beitrag #121) schrieb:

Klassisches Eigentor - das ATM-122 fordert in der 25 Hz-Neutraleinstellung bis zu 6,6 dB mehr Verstärkerleistung ab, das ist mehr als das Vierfache.


Leistung kostet nichts bzw. ich hab genug davon. Abgesehen davon reichen selbst unter der Betrachtung noch immer 2×1 Watt Verstärkerleistung für den üblichen Musikgenuß. Damit ist der letztendliche Wirkungsgrad noch immer völlig egal wobei man damit noch immer tiefer wie mit diversen "Subwoofern" kommt.


[Beitrag von Böötman am 07. Sep 2022, 17:46 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#123 erstellt: 07. Sep 2022, 16:10
Dann erklär das mal dem TE. Der hat sich nämlich einreden lassen, dass sein Yamaha A-S2200 für die NV 140 nicht ausreichen würde, und läuft jetzt dem Wirkungsgradquatsch hinterher, statt sich die Kandidaten anzuhören.
Prim2357
Inventar
#124 erstellt: 07. Sep 2022, 17:56
Ist aber auch immer wieder gut die Nummer...
anderen wird erzählt das Wirkungsgrad quatsch ist und man keine Leistung benötigt,
man dann aber selbst zu Hause auf ner dicken Endstufe sitzt welche bestimmt nicht aus optischen Gründen gekauft worden ist.

Die NV 14 in Schw. Gmünd hat damals schon zwei Cambridge Audio Endstufen zu sehr heißen Exzessen bemüht,
das hat sich nicht unbedingt geändert.

Allerdings bin ich auch der Meinung das der Yamaha in den meisten Lebenslagen ausreichen wird.
Vor allem mit Lautsprechern wie die Klipsch, welche durch die große Membranfläche untenrum halt zu mehr fähig sind,
wie es Lautsprecher wie die B&W 603 oder andere in ähnlichem Kleid zustande bringen können.
Böötman
Inventar
#125 erstellt: 07. Sep 2022, 18:01
Zum normalen Musikhören reichen i.d.R. alle handelsüblichen Homehifi Verstärker, selbst die wie sie in den kleinsten und billigsten Kompaktanlagen verbaut sind. Hingegen reichen selbst die teuersten und größten HH Modelle nicht zum Ausreizen diverser Lautsprecher wie es beispielsweise Nuberts sind.

Jeder der halbwegs energieeffizient denkt, für den kann der verwendete Verstärker gar nicht klein genug sein. Warum soll ich beispielsweise 70 Watt Verstärkergrundlast verbraten, wenn ich nur ne Hand voll Watt abnehme? Klemmt doch mal ein normales Autoradio (~12 Watt Grundleistung) an deine Homehifilautsprecher und staune wie weit man damit kommt.
laut-macht-spass
Inventar
#126 erstellt: 07. Sep 2022, 18:03
Lautsprecher, die wirklich LAUT können und dabei auch noch ordentlich klingen gibt es doch reichlich, ein echter Preis-Leistung-Tipp ist meiner Meinung nach die Heco Celan Revolution 9, die gab es schon zu Paarpreisen von unter 3500 Euro neu mit Versand...

die sind sehr gut verarbeitet, können laut und tief...
onkel_böckes
Inventar
#127 erstellt: 07. Sep 2022, 18:18

Böötman (Beitrag #125) schrieb:
Zum normalen Musikhören reichen i.d.R. alle handelsüblichen Homehifi Verstärker, selbst die wie sie in den kleinsten und billigsten Kompaktanlagen verbaut sind. Hingegen reichen selbst die teuersten und größten HH Modelle nicht zum Ausreizen diverser Lautsprecher wie es beispielsweise Nuberts sind.


Klar zum normalen Musikhören bei 98% der Lautsprecher reicht fast alles an Amp.

Allerdings wäre ich mit der 2ten Aussage vorsichtig.

Was hat die Nubert max. 450w an 4Ohm max. Belastung?

Da hätt ich was für da ist da ganz schnell der Ofen aus bei Nubert.
Labbipapa
Stammgast
#128 erstellt: 07. Sep 2022, 18:28
Also: ich würde mir die Lautsprecher kaufen, die bei mir zu Hause richtig gut klingen. Nix Anderes. Punkt.

Und wenn dann tatsächlich Leistung fehlt, ist es besser, die günstig zuzukaufen, als nur deswegen auf Lautsprecher zu gehen, die man eigentlich nicht will.

Wenn ich mir überlege, wieviel Pegel damals zu meiner Jugend mit den Braun LS 150 mit einem kleinen Braun CSV 300 mit nur 2x 20 Watt Sinus möglich war. Die halbe Straße beschwerte sich damals bei Vaddern.
Der leitete damals bei Braun die Qualitätssicherung, daher hatte ich solche Teile.
Die LS 150 hatten auch 90 Db.
Irgendwie komisch. Seltsame Debatte das Ganze, für mein Gefühl.

Aber mein NAD ist ja sicherlich auch „zu schwach“, hat keine „Kontrolle“. Und als AV Receiver sowieso unwürdig, Stereo wiederzugeben.

Egal. Bier auf, Musik hören, grinsen.
Böötman
Inventar
#129 erstellt: 07. Sep 2022, 18:54

onkel_böckes (Beitrag #127) schrieb:
Was hat die Nubert max. 450w an 4Ohm max. Belastung?

Da hätt ich was für da ist da ganz schnell der Ofen aus bei Nubert. :D


Die NL122 ist mit 380 W Nenn- und 550 W Maximalleistung angegeben. Ich sage ja das Ampleistung nichts mehr kostet und auch ich könnte mit knapp 2,5 kW rms pro Ls genug Leistung bis zum Verdampfen Bereitstellen aber mal ehrlich: Will man das? Headroom ist gut und den habe ich ausreichend einkalkuliert. Bislang hat jedoch keines der im Ls verbauten Sicherungselemente angesprochen was schlicht weg daran liegt das die Ls meist im Standgas laufen. Selbst bei Kinofilmen spielt sich bei mir alles in der Region bis ~20 Watt pro Ls in der Spitze ab. Mehr braucht's einfach nicht.


[Beitrag von Böötman am 07. Sep 2022, 18:56 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#130 erstellt: 07. Sep 2022, 18:59
Hab ich doch oben geschrieben.Da sind wir uns doch einig.

Mir ging es nur näckischer weise um die Aussage:

Kein Amp im Home Hifi hat so eine Leistung.


[Beitrag von onkel_böckes am 07. Sep 2022, 19:00 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#131 erstellt: 07. Sep 2022, 20:16

Zweck0r (Beitrag #123) schrieb:
Dann erklär das mal dem TE. Der hat sich nämlich einreden lassen, dass sein Yamaha A-S2200 für die NV 140 nicht ausreichen würde, und läuft jetzt dem Wirkungsgradquatsch hinterher, statt sich die Kandidaten anzuhören.




Ich habe mich bis jetzt noch für keine Box zu 100% entschieden aber die Nubert 140
Glaub ich nicht das sie es werden . Und die Klipsch rf7 III gefallen mir halt optisch
Und Klanglich ( nur über YouTube) schon Recht gut ! Bei mir ist halt kake weil's in Graz /Austria
Kaum Möglichkeiten gibt für tolle Boxen zum Probe hören ,klar kann mann sich die oft heim Schicken lassen zum Testen etc aber jedesmal zurück senden sie schweren Brocken ia halt auch mühsam! 😁

Ihr deutschen seid uns Österreicher halt immer ein Schritt voraus 😁
(Ausser politisch) 😋



Edit: den einzigen Händler den wir hier haben ist der hier

klick

Allerdings kenne ich die meisten boxen von dem nicht !?


[Beitrag von Richi666- am 07. Sep 2022, 20:22 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#132 erstellt: 07. Sep 2022, 20:30
Also mit Audium, Ayon und Avangarde sowie Audio Physic wären schon mal 4 top Hersteller am start, die alle wahnsinnig gute LS haben.

Fahr doch einfach mal hin und hör dich durch, gerade Audium und Audio Physic sind richtig gut, und spielen mMn. (bei in etwa gleichem Preisverhältnis) deutlich besser wie Klipsch oder Nubert.
Richi666-
Stammgast
#133 erstellt: 07. Sep 2022, 20:47
Alles klar testen warum nicht , preislich muss Mann halt schauen .

Danke für den Tipp
laut-macht-spass
Inventar
#134 erstellt: 07. Sep 2022, 20:48
der hat doch ein sehr umfangreiches Portfolio... Klipsch ist doch auch dabei, zumindest die Forte III steht auf der Seite, auch die anderen Marken sind zumeist bekannt, B+W, KEF, Dynaudio, Dali, Tannoy, Sonus Faber, Monitor Audio, Triangle, Audio Physic und viele weitere...
Richi666-
Stammgast
#135 erstellt: 07. Sep 2022, 20:51
Muss mit dem Händler Mal quatschen was ein schönen klang und Tiefbass hat uns preislich passt.
laut-macht-spass
Inventar
#136 erstellt: 07. Sep 2022, 21:03
der hat ein Paar Monitor Audio Gold 300 5.Gen. in der Vorführung, so wie ich das verstanden habe, die kann gut Musik machen, geht recht tief runter und kann richtig laut...

https://shop.hifitea...old-300-5-generation

einfach mal anhören, wenn du nen Termin machst, kannst du ja fragen ob es möglich ist die mit deinem Verstärker und deiner Musik zu "testen", wenn es dann gefällt, fragst du ob du sie zu Hause probieren kannst...
Pauliernie
Inventar
#137 erstellt: 07. Sep 2022, 21:04
Moin,

meine Empfehlung wäre bei deinen Vorgaben Canton Vento 100. Die liegen in deinem Budget, sehen edel aus, sind super verarbeitet und vor allem im Bass sehr potent.

Ich konnte auf der Hifi-Messe in Hamburg die etwas kleinere Vento 90 hören und die hatte schon ein gutes Bassfundament. Dennoch klingen die Vento insgesamt sehr ausgewogen und musikalisch und sind pegelfest.

Und Musik besteht ja auch allein nicht nur aus Basstönen.

https://www.canton.d...nto-100?number=04323
Prim2357
Inventar
#138 erstellt: 07. Sep 2022, 22:12

JeGo84 (Beitrag #132) schrieb:
Also mit Audium, Ayon und Avangarde sowie Audio Physic wären schon mal 4 top Hersteller am start, die alle wahnsinnig gute LS haben.

Fahr doch einfach mal hin und hör dich durch, gerade Audium und Audio Physic sind richtig gut, und spielen mMn. (bei in etwa gleichem Preisverhältnis) deutlich besser wie Klipsch oder Nubert.


Was soll denn bei den Audium passieren wenn mal richtig Pegelverlangen auftaucht und der Bass wie ne PA knallen soll (so ne Aussage hatten wir ja in dem Parallelthread)?

Von Ayon Audio und Avantgarde Acoustics ist doch gar nichts im Budget... und was bei Audio Physics im Budget ist, macht auch nicht mehr Bass als die schon vorhandene B&W 603, ansonsten sind die großen guten Sachen auch deutlich teurer.

Er hat ne Monitor Audio Gold 300, deutlich kleiner als die Klipsch, aber von der Bassmembranfläche schon eine Nummer größer als die B&W 603.
Aber die B&W spielt schon etwas tiefer als die Gold 300, also auch hier kein Fortschritt...
BjoernMZ
Inventar
#139 erstellt: 07. Sep 2022, 23:47
Was ist eigentlich mit Selbstbau?

Zb sowas...

https://www.lautsprechershop.de/hifi/todo.htm

Oder bei AOS, da gibt's teilweise auch fertige Gehäuse und Weichen zu den Bausätzen...So ein Bausatz von AOS um die 5000Euro spielt locker in der 40000Euro Liga!

https://www.aos-lautsprecher.de/lautsprecherkits/monitor/m100/

...schon aktiv und der DSP konfiguriert..

Die sind über alles erhaben was hier bis jetzt genannt wurde..
Für ca 5000Euro

Der gleiche Basstreiber aus der Todo wird auch in der Wilson Wamm für 800000Euro verbaut...

LG


[Beitrag von BjoernMZ am 07. Sep 2022, 23:55 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#140 erstellt: 08. Sep 2022, 02:39
@bjoern


Selber bauen wow Ne das traue ich mir selber nimmer zu obwohl ich handwerklich
Begabt bin .😄

@prim

Die Klipsch ist einfach mein Fav. 👍


[Beitrag von Richi666- am 08. Sep 2022, 02:42 bearbeitet]
BjoernMZ
Inventar
#141 erstellt: 08. Sep 2022, 06:05
Schade, manchmal hat man ja ein Kumpel der gern Bier trinkt und das zufällig kann😆...weil da kann man mehr sparen als das ganze Konzept am Ende Kostet..

Bei so Monster Lautsprechern wie die Wamm für fast eine Millionen das Paar,
Kommen die Chassis nichtmal auf über 10000Euro..

Selbst wenn man das Gehäuse bei Schreiner machen lässt kommt man billiger weg....

LG
.JC.
Inventar
#142 erstellt: 08. Sep 2022, 07:32
Moin,


Richi666- (Beitrag #140) schrieb:
Die Klipsch ist einfach mein Fav. 👍


könnte sein dass die bei dir zuhause sehr gut klingen.
Oder auch nicht. (s.Sig.)


BjoernMZ (Beitrag #139) schrieb:
https://www.lautsprechershop.de/hifi/todo.htm
.. So ein Bausatz von AOS um die 5000Euro spielt locker in der 40000Euro Liga!

https://www.aos-lautsprecher.de/lautsprecherkits/monitor/m100/

...schon aktiv und der DSP konfiguriert..

Die sind über alles erhaben was hier bis jetzt genannt wurde..


Ja nun, die Klang & Ton Lautsprecher sind oft eine andere Liga.
(sortiert nach Wirkungsgrad)
Böötman
Inventar
#143 erstellt: 08. Sep 2022, 08:56
Nochmal: Der Wirkungsgrad spielt bei Homehifianwendungen eine untergeordnete Rolle. Bezüglich der Klipsch muss man mit Abstrichen in der Verarbeitungsqualität leben können.
BjoernMZ
Inventar
#144 erstellt: 08. Sep 2022, 09:50
Oh, grade erst gesehen,das man die bei Strassacker nach Wirkungsgrad sortieren kann...zb die PA AMT...geiles Teil.


[Beitrag von BjoernMZ am 08. Sep 2022, 09:51 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#145 erstellt: 08. Sep 2022, 10:50

Böötman (Beitrag #143) schrieb:
Nochmal: Der Wirkungsgrad spielt bei Homehifianwendungen eine untergeordnete Rolle. Bezüglich der Klipsch muss man mit Abstrichen in der Verarbeitungsqualität leben können.



Mir ist klar das eine Klipsch niemals zu einer Canton oder Elac oder Nubert reichen kann in der Verarbeitung , deshalb sind die Boxen nicht so teuer wie andere Hersteller . Aber der Klang den find ich nicht falsch von Klipsch.
darkstar23
Stammgast
#146 erstellt: 08. Sep 2022, 10:55
Wenn bauen lassen eine Option ist? 2,5-Wege Lautsprecher SON-B MKII
Feiner Hochtöner von Beyma Können Laut und mit dem Subwoofer auch Tieflaut.
borland123
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 08. Sep 2022, 11:22
Ich kann mich da nur wiederholen.
Auch verarbeitungstechnisch ist die ASW Genius 510 über jeden Zweifel erhaben und günstiger ist die auch noch
Sockenpuppe
Gesperrt
#148 erstellt: 08. Sep 2022, 11:49

Richi666- (Beitrag #145) schrieb:

Böötman (Beitrag #143) schrieb:
Bezüglich der Klipsch muss man mit Abstrichen in der Verarbeitungsqualität leben können.


Mir ist klar das eine Klipsch niemals zu einer Canton oder Elac oder Nubert reichen kann in der Verarbeitung , deshalb sind die Boxen nicht so teuer wie andere Hersteller . Aber der Klang den find ich nicht falsch von Klipsch.


Warum also die Verarbeitung höher gewichten?


borland123 (Beitrag #147) schrieb:
Ich kann mich da nur wiederholen.
Auch verarbeitungstechnisch ist die ASW Genius 510 über jeden Zweifel erhaben und günstiger ist die auch noch


Ich bin immer skeptisch, wenn Lieblinge die zum Verkauf stehen hier angepriesen werden.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 08. Sep 2022, 12:17 bearbeitet]
Richi666-
Stammgast
#149 erstellt: 08. Sep 2022, 12:05
Wenn ich selber boxen baue wird das wahrscheinlich eine Mikrowelle 😁 ne Spass aber
Boxen kaufe ich echt lieber .
piercer
Inventar
#150 erstellt: 08. Sep 2022, 12:11
Ehrlicherweise sollte man auch sagen, dass die ASW´s seit mindestens 2015 (Geschäftsauflösung)
bei Händlern auf Halde stehen...

Manche dieser Boxen werden wohl noch mehr Jahre auf dem Buckel haben...
Prim2357
Inventar
#151 erstellt: 08. Sep 2022, 12:22
Die ASW sind jetzt auch nicht mal etwas komplett Anderes als die B&W 603,
daher würde ich zuerst mal in eine andere Richtung testen....
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