3000 Euro Lautsprecher die an der Luxusklasse kratzen?

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Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 27. Okt 2023, 15:27
Bei 3 m hörabstand funktionieren auch 4-weger. Meine 3½ weger funktionieren perfekt bei 250 cm.
Ganz im gegenteil, auch bei 2m hatte ich nicht den eindruck zu nah zu sein, ab 3 m merke ich reflexionen.
imLaserBann
Inventar
#52 erstellt: 27. Okt 2023, 17:00

kingjayz2 (Beitrag #49) schrieb:
Oder es geht auf große Probehör-Tour.

Viel Spaß und viel Glück!

Bin mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.

Hoffentlich ist bald ein Glücksgriff bei den Kandidaten dabei.
rat666
Inventar
#53 erstellt: 27. Okt 2023, 18:03
Das geht hoffentlich nicht den gleichen Weg wie der "Kopaktboxen zum Niederknehen" Fred damals.
Padang_Bai_
Stammgast
#54 erstellt: 27. Okt 2023, 18:21
Von den in Beitrag #25 gelisteten Lautsprechern gefallen mir Consensus, Zingali, Focal und Burmester besonders.


Prim2357 (Beitrag #37) schrieb:
Focal Electra 1038 BE,
kann alles geforderte, in allen Belangen besser als eine Elac 247.4
Aber sehr schwer zu bekommen....


Vielleicht ist die kleinere 1028 BE (ggf. + Sub) etwas leichter zu bekommen.
Bis vor kurzem gab es Angebote ab ca. 2.600 €.
rat666
Inventar
#55 erstellt: 27. Okt 2023, 18:28
Optisch oder klingen sie besonders toll für dich?
Padang_Bai_
Stammgast
#56 erstellt: 27. Okt 2023, 18:30
Optisch.
Klanglich kann ich nur die Kanta 2 beurteilen.
MOK24
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 01. Nov 2023, 23:37
Ich glaube, ich habe Deine Definition von "Luxus" noch nicht verstanden.
Wenn Du darunter etwas Besonderes verstehst, dann empfehle ich in dem Preisbereich die Fischer&Fischer SN170:
Schieferlautsprecher

Gruß
Martin
Team-AC
Stammgast
#58 erstellt: 02. Nov 2023, 09:38

MOK24 (Beitrag #57) schrieb:
Fischer&Fischer SN170:



Hatte ich 2 verschiedene Modelle von F&F gehört. Ist absolut ein LS wo ich null nachvollziehen kann wo da der Preis herkommt. Der Schiefer macht gegenüber einem gut gebauten Gehäuse kaum bis gar kein Unterschied (zumindest für mich so) und die Treiber sind gut, aber nichts herausragendes...

Du hast dann halt einfach nur n LS im WZ stehen der 4 mal soviel wiegt (alleine der Transport muss dann Hölle sein) und der zwar gut klingt, aber das sicherlich selbst gebraucht nicht zu einem fairen Preis...

Für mich eher die Kategorie "Schau mal was ich da stehen habe"
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 02. Nov 2023, 09:52

Team-AC (Beitrag #58) schrieb:

MOK24 (Beitrag #57) schrieb:
Fischer&Fischer SN170:

Hatte ich 2 verschiedene Modelle von F&F gehört. Ist absolut ein LS wo ich null nachvollziehen kann wo da der Preis herkommt. ...
.............. Für mich eher die Kategorie "Schau mal was ich da stehen habe"

Sehe ich auch so. Außerdem stelle ich bei allen (mitunter sehr exotischen sonderlösungen) immer die gegenfrage: wenn das so ein vorteil wäre - warum bieten das nicht viel mehr firmen an?? Glaube nicht, daß ein gültiges patent den nachbau verhindert....

Viele dieser lösungen sind einfach nur dazu da die dinger teurer, schwerer, exklusiver, seltener, auffälliger zu machen. Das gilt IMHO auch für diese "military grade" aluminium lösungen, mit zwölfundzwanzig innenverstrebungen usw. usf. sowie auch diamantmaterialien.
Black_Sun
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 02. Nov 2023, 15:48
Sehe ich definitiv nicht so. Ja, die Lautsprecher von Thomas sind teuer.
Aber so mitgenommen hat mich bis jetzt kein Modell eines anderen Herstellers. Aber wie immer, alles eine Geschmacksfrage. Auf jeden Fall mal anhören!
MOK24
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 03. Nov 2023, 00:12
Und ich lasse auch das Argument "Warum machen das dann nicht alle so?" nicht gelten.
Denn es bemühen sich ja viele Firmen darum, das Gehäuse steif zu bekommen - mit Schiefer, Marmor, Granit, mit (Carbon-)Beton, Acryl und anderen Materialien.

Aber das hilft dem Themenersteller nicht - vielleicht hört er sich ja mal eine F&F an, vielleicht auch nicht.


[Beitrag von MOK24 am 03. Nov 2023, 00:13 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#62 erstellt: 03. Nov 2023, 08:24
Wiederum andere lassen das Gehäuse gewollt "mitklingen".
Viele Wege führen nach Rom, wichtig ist was am Ohr ankommt.
(Das war jetzt im Übrigen bei F&F nicht grundsätzlich anders als bei anderen Lautsprechern)

Würde ich eventuell jemandem empfehlen der viel Klassik hört, einen Allrounder habe ich von F&F bis dato noch nicht gehört...
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 03. Nov 2023, 10:27
das mit gehäusen ist sowieso so eine sache: das kann doch nur folgende punkte betreffen

1) verwindung: daß auch bei wechselnder luftfeuchte und temperatur die chassis immer exakt gleich gerichtet bleiben; betrifft auch eigengewicht und mögliche etwas unebene aufstellung. (bei thin wall speakers wahrscheinlich wichtig sie wirklich perfekt eben zu stellen)

2) resonanz: daß nichts mitschwingt am gehäuse selbst, typenschild, anschlüsse, innen die weichenteile, kabel... deshalb sollte man auch nichts draufstellen ;-)

aber beim dritten punkt bin ich mir nicht so sicher wie relevant das wirklich ist und ob es nicht ins "religiöse" geht.

3) steifheit: macht beton zu "thin wall concept" einen unterschied? ist der bass "präziser" bei beton oder hielte sowas einem blindtest nicht stand?
Bei mitten und höhen kann es IMHO keinen unterschied machen. Da sind die bewegten massen so winzig.
imLaserBann
Inventar
#64 erstellt: 03. Nov 2023, 13:25
Schonwieder die Frage, wo der Preis herkommt?

Im Regelfall bilden die Erstehungskosten die mögliche Untergrenze beim Preis im Übrigen wird der Preis vom Markt bestimmt.

Beim Gehäuse darf und muss sich jeder Hersteller selbst austoben. Wenn man die Komponenten zukauft und sich im Edel-Bereich nur bei 2-3 Herstellern von Weichenbauteilen und einer Handvoll Treiber-Anbietern bedienen kann, muss man sich halt noch irgendwie zusätzlich abheben.

Außerdem gehört die Form des Lautsprechers z.T. zur Funktion und da gibt es weitere Unterschiede, welche Materialien sich sinnvoll eignen. Das gewölbte Klangsegel bei den Nuveros wird man nicht aus Schiefer machen wollen, bei Buchardts A10 ist das Gehäuse aus Vollholz, die großen Waveguides aber aus Aluminium und Hörner wird man auch nicht aus Marmor fertigen wollen.

Vielleicht gibt es ja hier auch Leute aus dem DIY-Bereich, die den gleichen Bausatz schon in Gehäusen aus unterschiedlichen Materialien gehört haben und Eindrücke dazu haben, ob sowas einem Blindtest standhalten könnte.

Wurden denn zwischenzeitlich mal irgendwelche Lautsprecher angehört?
Jeti_DS
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 07. Nov 2023, 00:24
Hallo,

ich konnte vor einiger Zeit die neue KEF R11 Meta hören.

Die klangen wirklich super und voll in deinem angepeilten Preisrahmen.
Bei diesen KEF Lautsprechern habe ich auch den Eindruck, dass man nicht für 10-fach Lack und Politur bezahlt sonder solide Technik bekommt, ähnlich wie bei Nubert.
kingjayz2
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 09. Nov 2023, 23:31
Guten Tag hatte inzwischen einen Hörtermin in Braunschweig. Habe die Epicon 6 gegen die Piega Coax 711 an einem Marantz gehört. Die Epicon 6 war leider nicht mein Fall, die Instrumente waren zwar luftig aber die Stimmen waren mir viel zu Hell, was glaube ich auch in der Abstimmung dann halt dieses Resultat in den Mitten ergibt. Unten ein wenig zu knackig. Die Piega hat mir aber die Socken ausgezogen, ein Klangbild als ob einem eine Schallwand entgegenkommt. Extrem Homogen in einem Lied dachte ich wirklich die Decke reißt ein, ich habe mich wirklich geduckt und habe kurz Panik bekommen. Da ich 3 Meter Abstand hatte und die Decke locker 4 Meter hoch war habe ich das so nicht erwartet. In allen Frequenzbereichen super Auflösung und einfach wunderbar gestaffelt. Nichts hat überlagert oder genervt. Die Gitarresaite war 2,50 groß. Ich hatte aus Spaß mal übermäßig laut gestellt weil ich den Bass testen wollte. Ich muss sagen egal wie laut Ihr diese Box stellt Sie nervt nie man bekommt nicht den Hauch von Kopfschmerzen. Es wird nur etwas intensiver bleibt aber dabei immer entpannt und Hochauflösend. Bei der Dali hat man bei etwas lauteren Frauenstimmen gemerkt, so das ist ein wenig zuviel des guten. Untenrum grummelt Sie als ob man ein Turbinenkraftwerk im Keller hätte einfach grandios. Wenn der Raum noch größer wäre würde die Gitarre nochmal an größe dazugewinnen. Man muss aber sagen Die Piega 711 kostet 15000 Euro /Austeller) und die Dali kostet 12000 Euro. Die Piega wäre für meinen Raum natürlich viel zu groß und es ist auch weiiiiiit überm Budget. Leider gibt es die 511 nicht wirklich mehr zu kaufen müsste dann die 611 nehmen. Hört euch mal Piega an kann ich nur empfehlen. lg
Team-AC
Stammgast
#67 erstellt: 10. Nov 2023, 08:42
Hab die Dali ja selbst schon gehört und kann es nicht ganz nachvollziehen. Gerade untenrum fand ich sie schön warm und obenrum hat es auch gepasst...

Kann es sein das die eingewinkelt war ? Dalis werden seltens bis nie eingewinkelt ...
Prim2357
Inventar
#68 erstellt: 10. Nov 2023, 08:50
Moin,

deine Hörerfahrungen kann ich so unterschreiben, die Piega (weiß nicht mehr ob 611 oder 711) klingt einfach unangestrengt, das gefällt mir auch sehr gut.
Aber meinem Kumpel war es etwas zu wenig im Hochtonbereich, so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker.
Es ist halt kein Lautsprecher welcher irgendwas hervorhebt und ist dadurch auch kein "One Minute" Lautsprecher.

Die 611 ist aber auch gebraucht überm Budget, oder etwa nicht?
Die hier kenne ich nicht, vllt ja eine Alternative:
https://www.ebay.de/...gMIYdlcaAmZ1EALw_wcB

Beachte grundsätzlich, ganz oft bieten die grösseren Modelle einer Serie ein grössere Bühne und Räumlichkeit, als deren kleinere Modelle,
nicht immer, aber oft.
rat666
Inventar
#69 erstellt: 10. Nov 2023, 09:13
Die 611er (müsste sie gewesen sein) habe ich auf der Highend letztes Jahr gehört, fand ich damals arg brilliant und anstrengend in den Höhen, dadurch wirkt sie natürlich auch hochauflösend.

Die Dali Vorführung dieses Jahr war schlimm.

Ist aber eh wurscht, mit Einmesssystem und Zielkurve bekommt man den Frequenzgang schon hin.

Interessant ist auch, dass die Studio Monitor Empfehlungen so konsequent ignoriert werden.


[Beitrag von rat666 am 10. Nov 2023, 09:51 bearbeitet]
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 10. Nov 2023, 09:49
4 hörerlebnisse (5 incl. kumpel), 4+1 meinungen, und die Piega nicht zuhause gehört.
und wieder die entscheidende frage - ist mit grundtonhörer oder obertonhörer? mag man es hell oder eher dunkel?

viel glück auf der weiteren reise und danke für den bericht!
rat666
Inventar
#71 erstellt: 10. Nov 2023, 09:58
Nachdem der Raum viel ausmacht wird der LS zu Hause anders klingen als beim Händler.
Insofern sind die meisten Hörversuche beim Händler eher wenig zielführend, zumindest sollte man Eigenschaften die sich auf den Frequenzgang beziehen versuchen dabei auszublenden (Klang brilliant, dumpf, etc.)

Aus meiner Sicht hilft da ein möglichst linear abgestimmter LS der auch sonst nichts falsch macht als Basis.
In den eigenen 4 Wänden dann mittels Einmessystem angepasst und per Zielkurve auf den gewünschten FG (brilliant, warm, analytisch, etc) gezogen.
Pollton
Inventar
#72 erstellt: 10. Nov 2023, 11:35
Hallo,

kingjayz2 (Beitrag #66) schrieb:
Habe die Epicon 6 gegen die Piega Coax 711 an einem Marantz gehört. Die Epicon 6 war leider nicht mein Fall, die Instrumente waren zwar luftig aber die Stimmen waren mir viel zu Hell, was glaube ich auch in der Abstimmung dann halt dieses Resultat in den Mitten ergibt. Unten ein wenig zu knackig.


ich habe die Dali Epicon 6 noch nicht gehört, aber ich kann deinen Klangeindruck sehr gut nachvollziehen. Ich denke, die strahlt sehr breit ab, Dali wirbt ja auch damit, aber das muss man halt mögen. In schallharten Räumen wären die Epicon 6 für mich nicht so ideal.


[Beitrag von Pollton am 10. Nov 2023, 11:37 bearbeitet]
Dr.John
Stammgast
#73 erstellt: 10. Nov 2023, 12:25
Bei der Klang Beschreibung, spez. bei den Frauen Stimmen dachte ich zuerst an die Rubicon 6. Dünner Mittelton, helle, leicht spitze Wiedergabe der Stimmen, wenig Grundton aber punchiger Baß. Ich fand die Epicon 6 hatte im Vergleich dazu mehr Volumen und Subtanz im Mittelton. Klang aber irgendwie hart und nicht homogen. Je nachdem womit man vergleicht, fällt die Epicon schnell mal durch. Am Ende ist eben Geschmacksache.
ren1529
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 10. Nov 2023, 13:20
Dass in einem Thread, in dem das Wort Luxus verwendet wird, Studio-Monitore keine große Beachtung finden, überrascht mich nicht. Studio-Monitore klingen gut, haben aber in der Regel einfach nicht das Design, um jemanden zu überzeugen, der "Luxus" möchte.
rat666
Inventar
#75 erstellt: 10. Nov 2023, 13:29
Aus dem Grund hatte ich ja nach den genauen Vorstellungen des TE gefragt.
Sollen die LS klanglich oder optisch an der Luxusklasse kratzen? Wo liegt das Hauptaugenmerk? Beides wird für 3k Neupreis schwierig zu erfüllen sein, maximal bei Nubert.


[Beitrag von rat666 am 10. Nov 2023, 13:30 bearbeitet]
Padang_Bai_
Stammgast
#76 erstellt: 10. Nov 2023, 18:12
Hallo kingjayz2 ,

Die Piega Coax 511 gibt es gelegentlich noch als Vorführmodell:
https://www.audio-markt.de/market/piega-coax-511-4294207584

Gebraucht und innerhalb Deines Budgets die Vorgänger-Version Coax 70.2
https://www.kleinanz.../2505526747-172-6273

VG
kingjayz2
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 11. Nov 2023, 20:49
Hab die Dali ja selbst schon gehört und kann es nicht ganz nachvollziehen. Gerade untenrum fand ich sie schön warm und obenrum hat es auch gepasst...

Kann es sein das die eingewinkelt war ? Dalis werden seltens bis nie eingewinkelt

Nein war Sie nicht Sie stand bloß Innen also außen die Piegas Innen die Dalis leicht warm ist Sie auch in den Bässen kam mir aber eher knackig vor. Kann natürlich auch am Raum gelegen haben. lg
kingjayz2
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 11. Nov 2023, 20:54
Interessant ist auch, dass die Studio Monitor Empfehlungen so konsequent ignoriert werden

werden Sie nicht möchte bloß keinen Schritt zurück machen was Volumen angeht außerdem hat mein pma 1600ne keinen Sub Ausgang.
kingjayz2
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 11. Nov 2023, 20:57
Ist aber eh wurscht, mit Einmesssystem und Zielkurve bekommt man den Frequenzgang schon hin

hatte ich mir auch schon gedacht leider gefallen mir die Geräte mit dirac live nicht so z.B. AVR einzige Option wäre der Nad m10v2 da der neue 3050 kein hypex ncore hat obwohl der echt fantastich aussieht... ... einen minidsp kann ich leider auch nicht einschleifen bei meinem Denon.
kingjayz2
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 11. Nov 2023, 21:03
Nachdem der Raum viel ausmacht wird der LS zu Hause anders klingen als beim Händler.
Insofern sind die meisten Hörversuche beim Händler eher wenig zielführend, zumindest sollte man Eigenschaften die sich auf den Frequenzgang beziehen versuchen dabei auszublenden (Klang brilliant, dumpf, etc.)

Aus meiner Sicht hilft da ein möglichst linear abgestimmter LS der auch sonst nichts falsch macht als Basis.
In den eigenen 4 Wänden dann mittels Einmessystem angepasst und per Zielkurve auf den gewünschten FG (brilliant, warm, analytisch, etc) gezogen.


Darum habe ich mich ja auch auf so Sachen wie Volumen bezogen, aber wenn dich ein Lautsprecher beim Händler umhaut weißt du wenigsten schon zu was die Box (so aus dem Stand) alleine schon in der Lage ist zu liefern) Zuhause kannste dann noch den Rest rauskitzeln, solange du einen größentechnisch ähnlichen Raum hast. lg
rat666
Inventar
#81 erstellt: 11. Nov 2023, 21:07
Minidsp hat auch Vorstufen und Vollverstärker mit Dirac und Sub Ausgängen, schau dir einfach mal die SHD Serie an das sind exzellente Geräte zum günstigen Preis.
Subwooferausgang brauchst du nicht, du kannst den Sub direkt einschleifen wen n du Pre Outs hast. Klanglich würdest du mit Monitoren einen guten Schritt nach vorne machen zum relativ günstigen Preis, wenn du dich mit der Optik anfreunden kannst.
In der Regel sind Subwoofer im Bass den Standboxen deutlich überlegen, du würdest also auch da einen Schritt nach vorne machen.

Volumen? Ich fülle einen 33qm Raum linear mit deutlich über 100db von unter 20hz-20khz mit Studiomonitoren und Subs, da muss ne Hifi Box erstmal hin.


[Beitrag von rat666 am 11. Nov 2023, 21:21 bearbeitet]
kingjayz2
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 11. Nov 2023, 21:10
Die Piega Coax 511 gibt es gelegentlich noch als Vorführmodell:
https://www.audio-markt.de/market/piega-coax-511-4294207584

ist bei mir gerade auf dem Wunschzettel gelandet

Würde mir aber gerne trotzdem die 511 und 611 noch mal anhöhren bevor man zuschlägt. Ausserdem die Kanta 2 und die Cello 2 gefallen mir alle sehr gut vom design. lg
rat666
Inventar
#83 erstellt: 11. Nov 2023, 21:24
Die Piega geht aber nicht tiefer als 32hz, da musst du noch einen Sub einkalkulieren.


[Beitrag von rat666 am 11. Nov 2023, 21:24 bearbeitet]
kingjayz2
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 11. Nov 2023, 21:29
Minidsp hat auch Vorstufen und Vollverstärker mit Dirac und Sub Ausgängen, schau dir einfach mal die SHD Serie an das sind exzellente Geräte zum günstigen Preis.

Würdest du den minidsp shd power wählen oder den nad m10 v2? Beziehungsweise gibt es da Unterschiede von Klang/Patente usw? Vom Design sind die ja eher schlicht gehalten und von Innen sehen Sie ganz ok aus. Ich würde trotzdem warten bis die mal günstiger sind. Aufrüsten auf dirac kann man ja später auch noch machen lg
rat666
Inventar
#85 erstellt: 11. Nov 2023, 22:59
Aktuell würde ich den Minidsp nehmen, die Messwerte sind gut und ich habe den SHD Studio und den SHD hier. Beide topp und klanglich ohne Fehl und Tadel. Dirac und Streamer ist immer drin.
Den SHD Power brauchst du nur bei passiv Boxen.

Ansonsten bekommst du Lautsprecher und Vorstufe für deine 6k.
raindancer
Inventar
#86 erstellt: 12. Nov 2023, 18:17

rat666 (Beitrag #83) schrieb:
Die Piega geht aber nicht tiefer als 32hz, da musst du noch einen Sub einkalkulieren.

Ach du dickes Ei, fürchterlich, empörend, geht ja gar nicht. Ein Sub? Zwei, mindestens!
Team-AC
Stammgast
#87 erstellt: 12. Nov 2023, 18:39
Kommt ja auch immer drauf an wie die dann wirklich spielen. Canton gibt manchmal 16Hz an und bei knapp
Unter 40Hz ist schon relativ steil auch Feierabend.

Burmester hingegen geht meistens deutlich tiefer hörbar runter als angegeben.

Ich würde selbst aber von einen FullRange LS nie mehr weggehen. So gut bekommst du einfach keinen Sub angebunden. Bevor mir jemand jetzt zerreißt. Ich bekomme den nicht so gut angebunden 😂
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 12. Nov 2023, 19:11

kingjayz2 (Beitrag #80) schrieb:
Nachdem der Raum viel ausmacht wird der LS zu Hause anders klingen als beim Händler.
Insofern sind die meisten Hörversuche beim Händler eher wenig zielführend, ..................., aber wenn dich ein Lautsprecher beim Händler umhaut weißt du wenigsten schon zu was die Box (so aus dem Stand) alleine schon in der Lage ist zu liefern) Zuhause kannste dann noch den Rest rauskitzeln, solange du einen größentechnisch ähnlichen Raum hast. lg

würde ich keinesfalls unterschreiben: hatte selbst die selben, nicht die gleichen, die selben, speakers bei dealers und zuhause gehört. was mich da umhaute, ließ mich dort ungerührt stehen.

hatte heute Radiohead day. 4 stunden lang. erstens finde ich die musik grandios, und zweitens was meine speakers damit machten schlug dem faß den boden aus. ich kann mir einfach nicht vorstellen, daß überhaupt klanglich mehr möglich wäre, so gut harmoniert es im raum.
rat666
Inventar
#89 erstellt: 12. Nov 2023, 22:30

Ach du dickes Ei, fürchterlich, empörend, geht ja gar nicht. Ein Sub? Zwei, mindestens!


Da gebe ich dir recht, je mehr Subs, desto besser.

Im Ernst, die wenigsten Standboxen spielen bis 20hz runter, ist auch nicht schlimm, da kommt eh nicht mehr so viel (außer bei elektronischer Musik).

Wenn der TE aber was von Bassdruck und Volumen erzählt und dann mit den Piegas kommt muss ich schonmal schmunzeln.
Die Piegas fand ich in München (müssten die 611er gewesen sein) auch nicht unbedingt wegen dem Bass enttäuschend, es wahr eher der schrille Hochton der echt maximal genervt hat (und ich hab viele LS mit Folien im MHT Bereich, kein einziger davon ist so schrill), den Rest fand ich unspektakulär.


Kommt ja auch immer drauf an wie die dann wirklich spielen. Canton gibt manchmal 16Hz an und bei knapp
Unter 40Hz ist schon relativ steil auch Feierabend.

Vernünftige Subs gehen auch soweit runter wie angegeben (-3db), den Punkt bekommst du mit einer Eckaufstellung sogar noch deutlich tiefer gezogen ( nur geschlossenes Gehäuse)



Ich würde selbst aber von einen FullRange LS nie mehr weggehen. So gut bekommst du einfach keinen Sub angebunden. Bevor mir jemand jetzt zerreißt. Ich bekomme den nicht so gut angebunden 😂


geht recht einfach, z.B. bei Neumann. Vom Vorverstärker per XLR in den KH 750 und vom Sub in die Lautsprecher. Danach mit dem MA1 von Neumann oder mit Dirac aus der Vorstufe eingemessen. Thema durch.


[Beitrag von rat666 am 12. Nov 2023, 22:31 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#90 erstellt: 12. Nov 2023, 22:43

rat666 (Beitrag #89) schrieb:

Die Piegas fand ich in München (müssten die 611er gewesen sein) auch nicht unbedingt wegen dem Bass enttäuschend, es wahr eher der schrille Hochton der echt maximal genervt hat (und ich hab viele LS mit Folien im MHT Bereich, kein einziger davon ist so schrill), den Rest fand ich unspektakulär.


So unterschiedlich sind dann aber wieder die Höreindrücke, entweder es wurde etwas verändert(ist ja auch immer möglich), oder es sind total unterschiedliche Ohren welche so etwas wahrnehmen.
Ich/wir (mehrere Personen) haben die Piega dort auch gehört, ich als empfindlich bekannt im Hochton empfand hier den Hochton absolut nicht schrill (frühere Piega Hörsessions mit anderen Piega schon), und meine Kumpels sogar zu dumpf/zurückhaltend.
Also absolut gegensätzlich zu deinem Eindruck.

Wo ich absolut zustimme, Bass ist vorhanden, aber nicht im Überfluss. Zum normalen Musik hören aber oft ausreichend, aber auch das ist individuell zu betrachten.

Beim Sub kann die Integration einfach gehen, zumeist aber tatsächlich nicht, nur mit guten Fachkenntnissen und Erfahrungen. Noch nicht einmal mit AVRs ist das Ergebnis zumeist so präzise, wie mit "nur" Lautsprecher...
rat666
Inventar
#91 erstellt: 12. Nov 2023, 23:03

Beim Sub kann die Integration einfach gehen, zumeist aber tatsächlich nicht, nur mit guten Fachkenntnissen und Erfahrungen. Noch nicht einmal mit AVRs ist das Ergebnis zumeist so präzise, wie mit "nur" Lautsprecher...


Da möchte ich dir widersprechen, das funktioniert inzwischen problemlos (90% Ergebnis, für die letzten 10% gebe ich dir recht).
Bei AVRs tatsächlich meist schwieriger als im Stereobereich (nach der oben beschriebenen Methode). Pegel-, Phasen- und Laufzeitunterschiede korrigiert das Einmesssystem meist ausreichend (90% Methode). Damit bist du in der Regel im Ergebnis besser als mit Standboxen (hab beides probiert).

Ansonsten war ich bei der Piega Vorführung in der ersten Reihe gesessen (da wollte keiner hin, nach hinten war es voll), vielleicht lag es daran. Mein Bekannter ist vor mir aufgestanden weil ihm die Ohren weh getan haben. Die Vorführung war auch relativ laut.
Im Gesamteindruck (vom schrillen HT abgesehen) fand ich den Lautsprecher unspektakulär, er hat sonst nichts wirklich falsch gemacht, konnte mich aber in keiner Disziplin überzeugen. Dagegen würde ich nie meine Neumänner eintauschen.


[Beitrag von rat666 am 12. Nov 2023, 23:03 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#92 erstellt: 12. Nov 2023, 23:15
da kannst du ja widersprechen, ich habe halt andere Erfahrungen bei etlichen Anlagen gemacht welche ich mit REW nachgemessen und eingestellt/optimiert habe.

Und bezüglich Gruppenlaufzeit, Zeitrichtigkeit, Phase usw. ist ein reiner Stereolautsprecher ganz einfach zumeist im Vorteil.

Bei Piega waren wir alleine und ich habe quasi den Pegel bestimmt, der war nicht exorbitant laut. Unspektakulär trifft es auf jeden Fall, eine Charaktereigenschaft welche ich mag. Kaufen würde ich die aber auch nicht.
Gerade bei Neumann bin ich hingegen wieder sehr schnell genervt gewesen, jedesmal. Bei Genelec zumeist aber auch. Sogar bei einem eingemessenen System. Aktivmonitore sind irgendwie nicht meine Welt.
rat666
Inventar
#93 erstellt: 13. Nov 2023, 00:44
So unterschiedlich sind Geschmäcker und Erfahrungen

Was hat dich denn an den Neumännern genervt? es interssiert mich, weil ich auch schnell von Lautsprechern genervt bin und mit den Neumännern echt entspannt hören kann.

Bei den Neumännern (KH 420) kann ich unangestrengt wie mit einer Lupe in die Aufnahmedetails reinhören, die Dinger stellen für meine Ohren alles unspektakulär, neutral und präzise dar, sie haben keine bevorzugte Musikrichtung. Ein universelles Werkzeug eben, ohne dabei spaßbefreit zu sein.
Genau das habe ich bei den meisten Hifi Lautsprechern unabhängig vom Preis vermisst, die geben meist alle irgendeine Färbung mit und können ein paar Dinge recht gut dafür patzen sie dann in anderen Disziplinen.

Weiterhin mag ich die aktive Bauweise auch dahingehend, dass ich sie ohne Angst brutal laut aufdrehen kann, da hatte ich früher immer Angst um meine Folien.

Die Adam Monitore (s3v und s5v) haben mir damals klanglich auch echt gut gefallen, sind vergleichbar mit den Neumännern.


[Beitrag von rat666 am 13. Nov 2023, 00:53 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#94 erstellt: 13. Nov 2023, 00:47
Klangeindrücke Piega:

1) Hifi-Tage in Darmstadt vor einigen Jahren: Gute Bühne, lebendig, alles etwas zu hell, ich frage mich was an Soundprogrammen im Hintergrund mitspielt, es wird per tablet vorgeführt, wie auch in anderen Räumen. Bass realistisch, nicht übertrieben ala Quadral. Insgesamt die beste Demo, hab aber nicht alles gehört.

2) Piega bei einem Freund, spielt an McIntosh (Riesenkiste) und mit hochwertigen Quellgeräten: Hochton seidig, fast etwas zurückhaltend, tolle Räumlichkeit, quasi 3D-sound. Bass gut, leicht überhöht vielleicht. Stundenlange Sessions. Raum ist akustisch behandelt, reines Musikzimmer.

Warum ich mir keine Piega kaufe: Alu-Gehäuse mit tech-look, geht für mich nicht. Listenpreise arg ambitioniert.
Prim2357
Inventar
#95 erstellt: 13. Nov 2023, 01:10
Bei Genelec, Neumann oder auch Adam Audio komme ich mit dem oberen Frequenzbereich nicht klar, das ist mir persönlich zu aufdröselig, unentspannt und analytisch.

Da ich nicht mehr sehr laut höre (Bassbereich geht bei Surround selten über 100dB) und meine Hauptlautsprecher 116dB abkönnen, habe ich kein Pegelproblem.
Hatte früher auch einige Aktivlautsprecher, bin wohl einer der wenigen der davon wieder weg ist.
Kann nur für mich sprechen, mit hochwertigen gebrauchten passiven Lautsprechern bekomme ich ein klanglich besseres Ergebnis als mit Aktivlautsprechern in ähnlicher Preisklasse.
Meine 2 Subs sind allerdings auch aktiv, das ist ein anderes Feld.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 13. Nov 2023, 09:00
immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich hörerlebnisse von LS sind. gerade zu Piega gab es in letzter zeit einige.
bei Piega denke ich hört auch das auge mit. kenne ich von Martin Logan.

es wird zeit, dass einmal was zuhause gehört wird.
golf2
Inventar
#97 erstellt: 13. Nov 2023, 14:48
Bei Aktiv LS ist mir besonders Genelec negativ in Erinnerung geblieben bei den Vorführungen. Zu analytisch und irgendwie keine musikalische Aussage.
Und bei Avantgarde Zero war der Raum zwar immer voll, aber es klang grausam. Da liegen mir passiven Kompakte schon eher.
net-explorer
Inventar
#98 erstellt: 13. Nov 2023, 15:34

Team-AC (Beitrag #67) schrieb:
Hab die Dali ja selbst schon gehört und kann es nicht ganz nachvollziehen. Gerade untenrum fand ich sie schön warm und obenrum hat es auch gepasst ...



Prim2357 (Beitrag #68) schrieb:
Moin,

deine Hörerfahrungen kann ich so unterschreiben, die Piega (weiß nicht mehr ob 611 oder 711) klingt einfach unangestrengt, das gefällt mir auch sehr gut.
Aber meinem Kumpel war es etwas zu wenig im Hochtonbereich, so unterschiedlich sind halt die Geschmäcker.
Es ist halt kein Lautsprecher welcher irgendwas hervorhebt und ist dadurch auch kein "One Minute" Lautsprecher. ...


Die Geschmäcker sind so unterschiedlich, dass man gerade über diese Feinheiten überhaupt nicht diskutieren kann.
Da muss jeder mit seiner Entscheidung selbst und persönlich durch, und das Ergebnis ist nicht übertragbar!
Und selbstverständlich läuft da draußen auch keiner rum, der die Norm für sich gepachtet hat.
Ernst_Reiter
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 13. Nov 2023, 20:25

golf2 (Beitrag #97) schrieb:
Bei Aktiv LS ist mir besonders Genelec negativ in Erinnerung geblieben ..... Zu analytisch und irgendwie keine musikalische Aussage.... Und bei Avantgarde Zero ..... es klang grausam. Da liegen mir passiven ... schon eher.

Es ist eigentlich grotesk: zum einen wird über perfekte wiedergabe und high fidelity diskutiert und dann kommen ausgerechnet nicht (massiv) gesoundete, nicht gefärbte, nicht verfälschte LS (tendentiell) am schlechtesten weg. So wie "liberal" in den USA ein schimpfwort ist, ist es hier "neutral".

Grad kürzlich auch im ASR (wo unser lobbyist popogogo gefühlte 3 beitrage / minute postet). Da beschwerte sich jemand über einen neutralen klang eines amps und schwadronierte wie er ihn mit röhren pre-amp und allerlei zubehör zurecht verbog.

Erinnert mich an olivenöl, dem man die bitterkeit (und damit den originalgeschmack) auszüchtete, oder überhaupt wie natürlicher geschmack verpönt ist.
DIRAC ja ähnlich. Da kauft man was, und dann wird so richtig eingemessen, zielkurve, unequalizing....
Prim2357
Inventar
#100 erstellt: 13. Nov 2023, 20:43
Ernst, du denkst leider viel zu eindimensional.
Ein linearer Frequenzgang auf Achse ist nur ein Teil dessen wie ein Lautsprecher im Gesamten klingt.
Deshalb ist eine Entzerrung auf den Hörraum auch kein Garant dafür, das es hinterher gefällt.

Sonst könnte man die billigste Tröte nehmen, Endstufe mit DSP dran und Zielfrequenzgang eingeben und fertig.
Funktioniert leider nicht.
Identisch entzerrte Lautsprecher klingen immer noch unterschiedlich...
rat666
Inventar
#101 erstellt: 13. Nov 2023, 22:38
Das stimmt schon, der FG ist nur ein Teil des Lautsprechers.
Der Ernst hat aber schon irgendwie recht, häufig kommen die gesoundeten Lautsprecher gut weg.

Tatsächlich klingen gleich eingemessene LS trotzdem noch unterschiedlich, auch wenn sie klanglich deutlich näher zusammenrücken.

Einige Lautsprecher lassen sich im eingemessen Zustand nur noch sehr schwer unterscheiden.

Leider meiden die meisten Highender Einmesssysteme wie der Teufel das Weihwasser.
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