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Was haltet ihr von Ebay und den Preisen dort?

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Beitrag
piccohunter
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 13. Jan 2009, 16:35

wlehrer schrieb:
Hi Guys,

auf die Gefahr, mich zu wiederholen (und dabei auch in Ungnade zu fellen):

- ein Elektrogerät (und damit handelt es sich zweifellos um alle Artikel, die hier im Forum diskutiert werden) kann man doch um Gottes Willen nicht über eine Auktion bei einem Schrulli im Internet erwerben !


am besten nicht von irgendwelchen nebulosen privaten Internet-Anbietern, sondern - auch wenns ein paar Euronen mehr kostet - besser ums Eck, bei jemandem der dort auch ein Geschäft hat, erworben werden sollte.


Ich kaufe auch nur "Klassiker" oder alte gebrauchte Geräte, die ich einfach haben will... also alte Geräte, die es neu schon seit Jahr(zehnt)en nicht mehr gibt (z.B. Laserdiscplayer, spezielle Plattenspieler, usw...). Als Sammler, Hobby... ist neben Trödelmärkten nunmal die einzige Quelle.
Oder nennst du mir einen Laden oder offiziellen Händler, bei dem ich z.B. Laserdiscs bekomme? Oder Vinyl ist genauso ein Thema, wenn ich spezielle alte Platten suche...
Phil98
Stammgast
#203 erstellt: 13. Jan 2009, 16:38
Was meint ihr erfahrenen Hasen: Ist es denn sicherer, im Fachforum zu kaufen? z.B. hier? Wo in einem Angebot auch drinsteht "Privatverkauf, keine Gewähr..."
poppeye
Inventar
#204 erstellt: 13. Jan 2009, 16:40
Mann muss schon genau hinsehen bei eBay was man dort kauft und bei wem.
Habe letztens eine Auktion eines Beamers (Panasonic PTAE2000) beobachtet, der auch zu einem guten Preis von jemandem ersteigert wurde.
Der Verkäufer bot ihn mit einer Rechnung an, die nur ca. 8 Tage alt war.
Auf meine Frage, warum er diesen im Rahmen des 14tägigen Umtauschrechts nicht einfach zurückgegeben hat, gab er keine Antwort.
Da kam mir doch sehr merkwürdig vor. Da habe ich dann doch die Finger davon gelassen...


[Beitrag von poppeye am 13. Jan 2009, 16:40 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 13. Jan 2009, 16:47

Phil98 schrieb:
Was meint ihr erfahrenen Hasen: Ist es denn sicherer, im Fachforum zu kaufen? z.B. hier? Wo in einem Angebot auch drinsteht "Privatverkauf, keine Gewähr..."


JEDER Verkauf von Privat hat ein gewisses Restrisiko...

Wenn ich ein Gerät guten Gewissens funktionierend heute verkaufe, und es geht morgen kaputt... sorry, aber das ist dann wirklich persönliches Pech, und ich würde mir da auch nichts mehr von annehmen.

Ich habe auch schon mal ein altes gebrauchtes Tapedeck gekauft, das noch genau 1,5 Cassettenseiten gelaufen ist... das war halt MEIN Pech. Aber die 1,5 Seiten lief es gut!
lumi1
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 13. Jan 2009, 17:08

Hi Guys,

auf die Gefahr, mich zu wiederholen (und dabei auch in Ungnade zu fellen):

- ein Elektrogerät (und damit handelt es sich zweifellos um alle Artikel, die hier im Forum diskutiert werden) kann man doch um Gottes Willen nicht über eine Auktion bei einem Schrulli im Internet erwerben !

- es sei denn, man kann hinfahren, anschauen, feststellen, daß es den Ansprüchen genügt (und der Werbung entspricht) und es dann von dort mitnehmen.

- wenn man die diversen Threads (äähhmm NICHT Threats - denn Threat (mit "T" am Ende heißt "Drohung") beobachtet (....du kannst ja innerhalb von 14 Tagen zurücktreten.....) tralala und dideldum und alles zusammengezählt, so kommt man zweifelsfrei zu dem Schluss, dass alles das, was

a) wirklich teuer
b) dem persönlichen Wohlbefinden zuträglich ist

am besten nicht von irgendwelchen nebulosen privaten Internet-Anbietern, sondern - auch wenns ein paar Euronen mehr kostet - besser ums Eck, bei jemandem der dort auch ein Geschäft hat, erworben werden sollte.

Hat eigentlich schnon jemand von Euch e-bay Helden festgestellt, was es denn an echten (Porto etc.) und nervenaufreibenden Kosten bedeutet, Retourwaren handzuhaben ????


Ganz meine Rede, und auch stets meine persönliche Empfehlung an JEDEN hier im Forum, solang es um (halbwegs) AKTUELLE NEUGERÄTE geht.

Ich rate sogar JEDEM, lieber in Blöd-Markt zu gehen, wenn schon kein guter Fachhändler verfpgbar, als z.B. bei den ganzen ominösen Online-Kisteschiebern.

Du hast es wirklich treffend auf den Punkt gebracht;zumal man da erst recht auch bei ebay KAUM etwas sparen kann.

Und wegen 100-300 Euro Differenz bei einer größeren Anschaffung sich im Fall eines Falles bei Defekt oder ähnlichem rumärgern, Retour, und, und, nee, nee...


Aber, zumindest ich, geistere nur als Käufer zu ebay, wenn es z.B. um Kabelkram etc. geht, bzw. Numero-Uno;
Klassiker.

Und die bekommt man halt leider (fast) nur noch da, oder auf Flohmärkten.
Vintage-Händler, selbst seriös und mit Garantie, rufen Preise auf, die sich oft nichtmal mit einem relativ hohen, eigenen ideellen "Marktwert" eines Gerätes in Einklang bringen lassen.


MfG.
wlehrer
Ist häufiger hier
#207 erstellt: 13. Jan 2009, 17:40
@picohunter

natürlich hast Du recht !!!

e-bay ist ein wunderbarer Platz, Dinge zu erwerben, die es einfach nicht mehr gibt !! (tu ich auch, wenn auch nicht auf E-geräte Sektor - dort nur dann, wenn der Anbieter in meiner Nähe ist, soll heißen weniger als 1.000 Kilometer)

Aber dort rumzustöbern, um gängiges AV-Equipment um ein paar Cent günstiger zu bekommen, im Fehlerfall den ganzen Stress mit Verpacken, versichern, hinbringen (oder abholen zu lassen) auf sich zu nehmen, heißt doch schlicht "Sparen am falschen Platz".

Ein typisches Beispiel (natürlich höchst subjektiv :-)))

ich habe
- den Media Markt UND den Saturn, wie auch Alternate.at und noch paar andere innerhalb von 15 Minuten mit dem Auto. (worst case 45 Minuten).
Wenn es denn da ein Problem geben sollte, na, fahr ich hin, schmeiß das defekte produkt auf die theke und kriege ein anderes - hammse keins bekomm ich mein Geld zurück.
NA, DAS IST DOCH DIE PAAR EUROFUFFZIG WERT !!!! ODER ??

- ich benutze selbstverständlich auch Internet-Shops, allerdings nur dann, wenn ich mich VORHER vergewissert habe, daß es sich nicht um Briefkastenfirmen handelt (für mich MÜSSEN die einen Shop und eine Support-Partie haben).

Bestes Beispiel: www.bettershopping.eu
Dort kriegst Du selbstverständlich Dein Replacement im Kaputt-Fall, jedoch auch entsprechendes Know-How, wenns nicht gleich so ging, wie du es Dir vorgestellt hast - die Jungs legen Dir also die Finger wieder auf die Tastatur - weil die eben nicht nur Pakete von einem Außenlager abrufen, sondern das , was sie haben, auch selbst installiert und ausprobiert haben.

Um den Kreis zu schließen (und ich rede jetzt NUR von in diesem Forum behandelte Objekten)

E-bay:
- guter Platz um Dinge zu finden, die "out of mainstream" sind - das Risiko MUSS man nehmen.

- ganz schlecht für alles was jünger als 3 Jahre ist - ganz speziell von privaten Anbietern, wo man nicht "grademalhinfahren" kann, um sich von der angepriesenen Qualität zu überzeugen.

"Geiz is Geil" (das ist wohl der Slogan der e-Bay Community, Saturn kam erst hinterher auf denselben) kann ganz leicht zu einem "Schuss von hinten durch die Brust ins Auge" führen. Har...Har...Har...

Happy Going !

Wolfgang
Evangelos*
Stammgast
#208 erstellt: 13. Jan 2009, 22:28
Hallo zusammen,

grundsätzlich muss man bei Ebay natürlich vorsichtig sein.
Aber es gibt auch viele seriöse Verkaufer dort und nicht nur schwarze Schafe.

Ich habe am Sonntag meinen ersten Hifi-Kauf bei Ebay getätigt.
Einen Tuner aus der gleichen Serie wie mein Verstärker und CD-Player.
Sonntag Abend ersteigert, Geld gleich online überwiesen. Am Montag hatte ich eine Email vom Verkäufer. Er hat sich für die schnelle Zahlung bedankt und mir mitgeteilt, dass er das Paket eben zur Post gebracht hat.
Heute Mittag kam das Paket bei mir an.

Als ich die Originalverpackung aufgemacht habe lag als erstes die Rechnung auf dem Tuner, dieser wiederum in der Original Kunststofftüte mit Bedienungsanleitung und allem was dazugehört.
Das Gerät hat weder Kratzer noch irgendwelche Gebrauchsspuren.Einfach nur Klasse.

Nun hab ich endlich meine Elektronik komplett.

Also ich bin mehr als zufrieden. Werde sicher auch wieder dort mit der entsprechenden Vorsicht kaufen.

Ein Restrisiko gibt es immer, aber wie heisst es doch so schön:

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wer nicht vö..... kriegt kein Kind....

viele Grüße

Evangelos
Mister_McIntosh
Inventar
#209 erstellt: 14. Jan 2009, 18:23
Da hast du aber wirklich einen seriösen Verkäufer erwischt.
Evangelos*
Stammgast
#210 erstellt: 14. Jan 2009, 21:31

karato-returns schrieb:
Da hast du aber wirklich einen seriösen Verkäufer erwischt.


Kann ich nicht anders beurteilen, war ja mein erster Hifi-Gebrauchtgeräte-Kauf bei Ebay. Und der hat sehr gut funktioniert.
Ich habe vor ein paar Jahren meinen alten Verstärker dort verkauft und der Käufer hat ein prima Gerät bekommen. Exakt so wie beschrieben und alle Beteiligten waren zufrieden.

Ich kaufe und verkaufe dort hin und wieder alles mögliche. Schlechte Erfahrungen habe ich zum Glück noch nicht gemacht.

viele Grüße

Evangelos
becky
Stammgast
#211 erstellt: 15. Jan 2009, 01:02
Habe Heute meinen ersteigerten NAD 162 Vorverstärker bekommen und meiner Meinung nach ist der nicht wie neu sondern neu.
Und das für 50% des VK`s Rechnung kam von einem Hifi Laden in Halle.
Also ich kann nur sagen locker 350€ gespart.
Bin sehr zufrieden.

Liebe Grüße

becky
Mister_McIntosh
Inventar
#212 erstellt: 15. Jan 2009, 17:15
Ja bei Ebay kann man Schnäppchen machen, wenn der Verkäufer es zulässt.
Einer09
Hat sich gelöscht
#213 erstellt: 24. Jan 2009, 12:45
Guten Morgen!

Wenn ich das Angebot sehe,und den Versandwucher,dann wird mir übel

Pioneer VSX-1011
Don-Pedro
Inventar
#214 erstellt: 24. Jan 2009, 13:07
Muss ja niemand kaufen.

Übel wird mir, wenn ich daran denke, dass es solche Blödel gibt, die sowas kaufen.

Ohne Nachfrage gibts auch keine solchen Angebote.
Einer09
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 24. Jan 2009, 13:42
@Don-Pedro

Nein,muß und würde ich auch nicht ,aber das überhaupt so einzustellen bei Ebay - das is hart
Haiopai
Inventar
#216 erstellt: 24. Jan 2009, 14:38

Einer09 schrieb:
Guten Morgen!

Wenn ich das Angebot sehe,und den Versandwucher,dann wird mir übel

Pioneer VSX-1011



Moin Einer ,siehst du ohne dich irgendwie anmachen zu wollen ,das sind pauschal Verurteilungen ,die man auf den ersten Blick gerne mal loslässt .

Wenn du dir den Verkäufer mal anschaust ,vor allem die Bewertungen ,dann wird dir auffallen ,der Gute ist seit 2002 Mitglied ,hat aber seither gerade mal 6!!!! Sachen verkauft ,ansonsten nur gekauft .

Ich mache da immer einen großen Unterschied ob es auffällt das jemand sich unberechtigt bereichern will ,oder ob da vielleicht andere Faktoren mit reinspielen .

Wenn du so einen Verstärker versenden willst ,dann ist das gerade ohne Erfahrung eine teure Sache ,wenn man verantwortungsvoll versenden will liest man die Richtlinien von DHL oder Hermes ,die sagen dann bei so einem Gewicht Außen und Innenverpackung die einen gewissen Abstand zueinander haben usw. .

Kosten für einen Gelegenheitsverkäufer ca. 6 Euro für zwei Kartons unterschiedlicher Größen ,ca. 4 Euro für Styroporplatten (teuer aus dem Baumarkt ) Nochmal 6 Euro für eine Rolle Bläschenfolie ( Auch teuer aus dem Baumarkt ) plus 10 Euro Porto und mit Pech je nach dem wo der Abgabeshop ist insgesamt 2 Stunden Aufwand fürs verpacken und verbringen zum Paketshop(incl. Autofahrt mit Spritkosten).


Immer bedenken ,wenn ich die Verkäufer Beschreibung lese ,dann weiß ich ,ich habe eben keinen Profi vor mir der seine Materialien im Großhandel kauft und jeden Tag mit Vertrag den Paketboten sowieso zum abholen an der Tür hat .

Der Junge da macht das vielleicht einmal im Jahr und denkt sich schlicht ,eigentlich will ich gar nicht verschicken ,aber leider sind die Leute heute zu faul ,die Sachen abzuholen ,also bezahlen sie für meinen Aufwand ,den ich als Privater absolut freiwillig betreibe auch bitte das ,was ich wirklich an Aufwand und Kosten habe .

Wenn wir nämlich mal aus unserer eingefahrenen Schiene ,das so ziemlich "alles" ja unser gutes Recht ist ,worauf wir Anspruch haben rausschauen ,dann rechnet man mal zusammen und erkennt ,das da durchaus 25 Euro reine Porto und Materialkosten zusammenkommen und 9,50 für 2 Stunden Aufwand .

Dazu die Option in der Auktion auch noch einen Preis vorzuschlagen und somit einfach die Möglichkeit mal ein wenig zu rechnen und sich einen Gesamtpreis auszudenken ,der genehm ist und den dann vorzuschlagen . Wie viel davon dann in den Augen des Verkäufers Versand ist und wie viel
Kaufpreis ,ist doch nicht mein Problem als Käufer .

Sorry Einer ,der Junge ist einfach nur unerfahren ,Leute die vorsätzlich linken wollen ,die gehen professioneller vor .

Gruß Haiopai
Einer09
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 24. Jan 2009, 15:54
@Haiopai

Ja,das ist jetzt die extreme Version wie du sie darstellst - so kann man das natürlich auch sehen,aber ich sehe es nicht so.

Grade wenn ich keine Ahnung habe dann erkundige ich mich vorher,und so eine(von dir aufgeführte) Verpackung kannst du bei zig Millionen Ebayern mit der Lupe rauspicken.

Ich kenne diesen Typ genauso wenig wie du,und das sind ja auch alles nur Einschätzungen(wie könnte es sein) von
Dir.

Mfg: Einer09

PS: Ich fühle mich in keinster Weise angemacht
Jeder hat eben eine andere Meinung
Haiopai
Inventar
#218 erstellt: 24. Jan 2009, 16:13

Einer09 schrieb:
@Haiopai



Grade wenn ich keine Ahnung habe dann erkundige ich mich vorher,und so eine(von dir aufgeführte) Verpackung kannst du bei zig Millionen Ebayern mit der Lupe rauspicken.


Ich glaube halt erstmal an das Gute im Menschen ,Spass beiseite ,wenn er auf dieser Tour reitet ,dann gewiss nicht nur 6 Mal in 7 Jahren .
Aber wenn man hier im Forum schaut ,dann gibt es eine ganze Menge Leute die wirklich gut verpacken ,vor allem aus dem Klassiker Bereich .

Das dumme ist eben ,wenn man so wenig wie der Verkäufer den du da verlinkt hast handelt ,dann lohnt es sich eben auch nicht ,sich die Bläschenfolie auf 100 m Rollen zu besorgen und die Kartons im 20er oder 50er Pack im Net zu ordern .

Klar kann ich falsch liegen mit meiner Einschätzung ,ist auch schwer zu erklären ,ich betreibe das seit 2003 bei Ebay hobbymäßig und hab eben berufliche Erfahrungen sowohl im Verkauf als auch in der Logistik .

Nach einiger Zeit erkennt man seine Pappenheimer ,Leute die mit Versandkosten schachern ,die verkaufen meist große Mengen und sichern sich dann mit Texten ab wie "auch bei Mehrfachbestellungen keine Versandrabatte" ,meist kleingedruckt in irgendwelchen Pseudo AGBs .

Viel schlimmer finde ich aber die Texte wie "Geräte funktionieren ,werden aber als defekt verkauft " oder
"Aus Haushaltsauflösung ,Funktion konnte nicht getestet werden ,wenn man anmacht leuchtet aber alle ,müsste also gehen " .

DAS sind Leute ,da werde ich sauer ,denn die haben alle sehr wohl getestet ,festgestellt da sind Fehler die Geld kosten ,aber dem Interessenten suggeriert man ,es könnte ja klappen .

Gruß Haiopai

P.S. Was du so als extrem siehst ist für mich selbstverständlich ,daher wohl auch unsere unterschiedlichen Sichtweisen ,die von mir beschriebene
Verpackung ist grob das ,was für mich normal ist ,ansonsten
darf ich keinen Versand anbieten .
Aber du hast schon recht ,DAS sehen viele nicht so .
spitzbube
Inventar
#219 erstellt: 24. Jan 2009, 16:34
zum Thema Versandkosten: einige rechnen (realistisch) zu billig, andere auch zu hoch ab. Wenn aber die Versandkosten angegeben sind und ich tatsächlich mit ihnen rechnen kann, dann weiss ich wieviel ich INSGESAMMT für einen Artikel bieten möchte. MIR ist da nur die Gesammtsumme wichtig. Da Ebay an dem Verkaufspreis verdient (und nicht zu wenig) ist es MIR verständlich wenn Verkäufer die Versandkosten großzügig (hoch) ansetzen ...unterm Strich kann das nämlich sogar dem Käufer zugute kommen (und nicht Ebay)

...aber klar: soll alles in einem gewissen Rahmen bleiben
Surfpirat
Hat sich gelöscht
#220 erstellt: 24. Jan 2009, 19:18
Kaufe auch schon seid Jahren bei ebay, bisher alles super gelaufen. Die wirklichen Schnäppchen gibts schon lange nicht mehr, man....was habe ich früher alles für 1-5 Euro ersteigert weil die Auktion Nachts um 3-4 Uhr auslief

Bei hochwertigeren Auktionen passe ich immer genau auf, schreibe vorher dem Verkäufer eine Nachricht, um zu testen wie die Kontaktmöglichkeit so ist, frage nach Bildern usw.
Vorsicht ist immer bei diesen (0) Mitgliedern geboten, da fange ich erst gar nicht an Gebote mit abzugeben, da dieses meist diese Hochtreiber-Zweitaccounts sind.
Am meisten nutze ich aber die "Sofortkauf" Auktionen
Reinhard
Inventar
#221 erstellt: 24. Jan 2009, 19:57
Hallo,

interssantes Thema.

Unabhängig vom Thema e-bay gibt es bei allen Online-Gebrauchtverkäufen das Problem des Betrügens. Grund hierfür ist nicht allein, dass der Mensch an sich böse ist ;-)) (das kommt freilich noch hinzu), sondern dass das eigentliche Problem im falschen Ansatz der Verkaufsabwicklung liegt.

Der Gebrauchtwaren-Käufer zahlt nämlich im Voraus für etwas, was er weder gesehen noch geprüft hat. An sich, ganz objektiv betrachtet, schon dumm genug von ihm. Der jahrhundertealte (und eben bewährte) Kaufmannsgrundsatz „erst die Ware dann das Geld“ ist seit Internet-Zeiten zu Lasten des Käufers vollständig umgedreht worden. Niemand macht sich das so recht bewusst. Bei gewerblichen online-Neukäufen gleicht man das Risiko der Vorkasse problemlos durch das 14tägige Rückgaberecht aus. Hier sind Verkäufer und Käufer gleichberechtigte Partner, das Risiko beider geht gegen null. Bei online-Gebrauchtkäufen wurde zum Erstaunen auch noch der Haftungsausschluss salonfähig gemacht (Verzicht auf die Garantie), was das Risiko einseitig zu 100 % auf den Käufer schiebt.

Die Ursache des Betrügens liegt also - etwas polemisch aber im Ergebnis sicherlich zutreffend formuliert - erst einmal beim Käufer, der sich solche Verfahrensweisen gefallen lässt. Es wird im Leben immer nur das ablaufen, was die Leute zulassen. Hier hat der Käufer leider durch sein Verhalten andere für ihn günstigere Abwicklungen selbst verhindert. Bei einem 14-tägigen Rückgaberecht auch bei Gebrauchtverkäufen sähe wohl so manche Verkaufsanzeige von Gebrauchtgeräten etwas realitätsnaher aus.

Zu e-bay selbst ist zu sagen, dass es auch nach Jahren nicht gelungen ist, dieses für den Käufer einseitige Risiko zu verringern. Die Möglichkeit der „Rachebewertung“ hält Käufer oft vor echten Bewertungen ab. Folge ist naturgemäß, dass der Ruf von e-bay sich verschlechtert hat, weil dort eben häufig Ware versilbert werden soll und leider auch wird, die nicht der Beschreibung entspricht. Wer kennt nicht den Satz aus der Verkaufsspalte des Hifi-Forums „letzter Tag hier im Angebot, wenn der Verstärker hier nicht weggeht, geht er eben in die Bucht“ (was übersetzt wohl heißt: dort kann man jeden Mist verkaufen). Würde man Möglichkeiten der Risikoteilung schaffen, würde auch der Ruf von e-bay wieder besser werden. Das Argument „geht irgendwie nicht“ lasse ich dabei nicht gelten, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Der Hinweis auf gute Erfahrungen mit e-bay-Käufen ist nicht wirklich geeignet, einen Gegenbeweis anzutreten, dass das Gebrauchtwaren-Kaufen bei e-bay häufig mit deutlichen Risiken verbunden ist. Ich habe übrigens mehrmals erlebt, dass im Hifi-Forum mit erwähnten Macken angebotene Geräte dann bei e-bay in „gutem“ oder „sehr guten“ Zustand einges-tellt wurden.

Gute Verkäufer erkennt man in der Regel schon am Text der Anzeige mit zahlreichen hochaufgelösten scharfen Fotos. Oft wird auch eine Besichtigung vor Kauf angeboten. Diese Teile werden dann aber meist zu Mondpreisen verkauft. Schlechte Ware kann oft durch eine Nachfrage beim Verkäufer demaskiert werden. Fragt man z. B. nach Anzahl der Vorbesitzer, nach Kratzern, Kaufbelegen etc. – also alles legitime Fragen im Hinblick darauf, dass man ja quasi „die Katze im Sack“ kauft – so erhält man in 90% der Fälle keine Antwort.

Mein Fazit: e-bay für Käufer überwiegend nicht empfehlenswert, für Verkäufer sicherlich.

Gruß Reinhard
Haiopai
Inventar
#222 erstellt: 24. Jan 2009, 20:11
Moin Reinhard ,sag mal hast du den Post irgendwo rauskopiert ??

Nicht böse gemeint ,ich frag nur ,weil du dich so ausführlich mit "Rachebewertungen" befasst ,man kann aber als Verkäufer nun schon seit längerer Zeit gar nicht mehr negativ bewerten und auch ein negativer Kommentar in einer mit positiv gekennzeichneten Bewertung wird entfernt .

Was das Rückgaberecht anbetrifft ist diese Idee an den Gesetzgeber zu richten ,nicht an Ebay .
Ebay kann als Plattform Betreiber nicht einfach Vorschriften einführen ,welche ins deutsche Vertragsrecht eingreifen .
Damit ist Ebay in der Vergangenheit mehrfach baden gegangen vor Gericht und auch gerade die aktuelle Versandkosten Begrenzung seitens Ebay ist rechtlich extrem fragwürdig .

Mal abgesehen davon scheinst du nicht wirklich informiert zu sein ,es gibt seit Beginn von Ebay den Treuhandservice ,mit dem die Käufer absolut sicher die Ware vor der Zahlungsfreigabe prüfen können .
Der wird aber meiner Erfahrung nach wenns hoch kommt in einem von 100 Fällen genutzt .

Das was Ebay da anbietet ist als Plattformbetreiber absolut ausreichend ,wenn die Käufer es nicht annehmen ist es eigene Dummheit .

Gruß Haiopai
Reinhard
Inventar
#223 erstellt: 24. Jan 2009, 20:24

Haiopai schrieb:
...

Nicht böse gemeint ,ich frag nur ,weil du dich so ausführlich mit "Rachebewertungen" befasst...

Gruß Haiopai


Na, ein Satz ist ja nun nicht wirklich "ausführlich" , nun denn, bin bei e-bay kein Dauergast, hast sicherlich Recht ;-))

Stichwort Treuhandservice, eine Frage: muss der Verkäufer nicht damit einverstanden sein?

Gruß Reinhard
YamahaM4
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 24. Jan 2009, 21:03
Also ich finde jeder Ebay User kann für sich entscheiden ob er nun irgendwelche Artikel eventuell überteuert und ohne Garantie per Internetplattform erwerben möche oder nicht.
Manche Vorgehensweiseen bei bay sind zwar fragwürdig, aber Jeder kann das für sich entscheiden.
Bei Ebay gillt wie überall die Relation von Angebot und Nachfrage.
Kein potentieller Käufer wird gezwungen etwas zu erwerben, wenn er mit den Regeln nicht einverstanden ist.
Das ist nun mal das Risiko bei solchen Ver/käufen.
Wem es nicht passt, der soll halt die Finger davon lassen.

Gruß

Chris
piccohunter
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 24. Jan 2009, 21:48

YamahaM4 schrieb:
Also ich finde jeder Ebay User kann für sich entscheiden ob er nun irgendwelche Artikel eventuell überteuert und ohne Garantie per Internetplattform erwerben möche oder nicht.
Manche Vorgehensweiseen bei bay sind zwar fragwürdig, aber Jeder kann das für sich entscheiden.
Bei Ebay gillt wie überall die Relation von Angebot und Nachfrage.
Kein potentieller Käufer wird gezwungen etwas zu erwerben, wenn er mit den Regeln nicht einverstanden ist.
Das ist nun mal das Risiko bei solchen Ver/käufen.
Wem es nicht passt, der soll halt die Finger davon lassen.

Gruß

Chris


Das ist genau mein Reden!
Reinhard
Inventar
#226 erstellt: 24. Jan 2009, 22:27
Sicherlich richtig, nur mit der Aussage hätte man den Thread ja gleich schließen können

Es war ja eine Diskusssion erwünscht und es ist ja auch o. k. , wenn diese "merkwürdigen Vorgehensweisen" mal angesprochen werden (oder gibt es hier nur Verkäufer ;-)). Warum z. B. ist ein Kaufinteressent bei e-bay 100% an sein Gebot gebunden und der Verkäufer kann fakisch ohne Sanktion die Auktion jederzeit canceln, wenn ihm die Gebote nicht zusagen? Habe oft schon Geräte bei e-bay in einer Auktion gesehen, die gleichzeitig zum Verkauf im "audio-markt" standen

Gruß Reinhard


[Beitrag von Reinhard am 24. Jan 2009, 22:29 bearbeitet]
YamahaM4
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 24. Jan 2009, 22:31
Also so weit ich weiß, können jetzt auch Bieter mit entsprechender Begründung ohne das Einverständniss des Verkäufers Ihre Gebote zurückziehen.


[Beitrag von YamahaM4 am 24. Jan 2009, 22:34 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#228 erstellt: 24. Jan 2009, 22:45

YamahaM4 schrieb:
Also so weit ich weiß, können jetzt auch Bieter mit entsprechender Begründung ohne das Einverständniss des Verkäufers Ihre Gebote zurückziehen.


Das geht schon länger...
Haiopai
Inventar
#229 erstellt: 24. Jan 2009, 23:05

Reinhard schrieb:

Haiopai schrieb:
...

Nicht böse gemeint ,ich frag nur ,weil du dich so ausführlich mit "Rachebewertungen" befasst...

Gruß Haiopai


Na, ein Satz ist ja nun nicht wirklich "ausführlich" , nun denn, bin bei e-bay kein Dauergast, hast sicherlich Recht ;-))

Stichwort Treuhandservice, eine Frage: muss der Verkäufer nicht damit einverstanden sein?

Gruß Reinhard


Das ist richtig Reinhard ,der Verkäufer muss einverstanden sein ,man klickt es aber sinniger Weise als Verkäufer an ,dafür gibt es bei der Auktionserstellung einen Button und dann kann es der Käufer VOR dem bieten sehen ,ob Treuhand angeboten wird oder nicht .

Interessiert aber kein Schwein ,es wird kaum genutzt ,ich selber empfehle jedem Käufer gerade bei Sachen oberhalb 100 Euro nachzufragen wenn der Verkäufer es nicht selber anzeigt und wenn es abgelehnt wird ,das bieten sein zu lassen .

Problem ist für die meisten nur ,die "Sucht" nach dem Schnäppchen vernebelt das Hirn ,dafür ist man aber selber verantwortlich .

Ich muss da immer an unsere allgemeine Denkweise erinnern ,wir schreien sofort los ,wenn uns jemand was vorschreiben will ,beschweren uns über die Regelungswut in unserem Land und wie wir bevormundet werden .
Geht es aber darum für seine Dummheit selber gerade zu stehen sind plötzlich alle anderen Schuld und wir jammern ,das wir nicht vor uns selber bewahrt wurden .

Irgendwie geht das nicht zusammen ,oder was meinst du ??

Gruß Haiopai
Reinhard
Inventar
#230 erstellt: 24. Jan 2009, 23:39
Na, die Antwort ist doch einfach. Der Verkäufer hat natürlich keinerlei Interesse daran, das Ganze über Treuhand abzuwickeln. Warum auch, ohne bekommt er doch sein Geld viel schneller und kann dem Käufer auch noch ne Schramme oder andere Macke unterschieben. Die Alternative, die Du genannt hast, ist also in der Praxis wertlos, wenn sie nicht zum Standard gemacht wird. Mag ja sein, dass das rechtlich nicht zulässig ist ist, aber dann ist eben das ganze System des Online-Gebraucht-Verkaufs fehlerbehaftet, weil - ich bleibe dabei - letztlich das Risiko voll beim Käufer liegt. Was nützt Dir das Treuhandsystem, wenn Du praktisch als Kaufinteressent auf 0,1 % für dich interessante Ware stößt??

Ist genauso unsinnig, wie ein Gesetz, dass vorschreibt, dass der Verkäufer von Gebrauchtsachen Gewährleistung bieten muss, wenn man es doch anschließend per Vertrag wieder ausschließen kann. Ein Gesetz für den Papierkorb.

Ansonsten: Dein letzter Absatz sagt kurz: wer bei e-bay kauft und betrogen wurde, hat selber Schuld, dass er überhaupt bei e-bay gekauft hat. O. K. Kann man so sehen...

Gruß Reinhard


[Beitrag von Reinhard am 24. Jan 2009, 23:42 bearbeitet]
grappus
Stammgast
#231 erstellt: 25. Jan 2009, 00:14
moin,
es gibt aber auch die andere seite: hab´´n kabel über...wohin mit dem alten cd player...also rein in die bucht...und schon ist man allen möglichen verdächtigungen ausgesetzt.
ist auch nicht wirklich schön...
grüße aus dem norden
grappus
Haiopai
Inventar
#232 erstellt: 25. Jan 2009, 00:47

Reinhard schrieb:
Na, die Antwort ist doch einfach. Der Verkäufer hat natürlich keinerlei Interesse daran, das Ganze über Treuhand abzuwickeln. Warum auch, ohne bekommt er doch sein Geld viel schneller und kann dem Käufer auch noch ne Schramme oder andere Macke unterschieben. Die Alternative, die Du genannt hast, ist also in der Praxis wertlos, wenn sie nicht zum Standard gemacht wird. Mag ja sein, dass das rechtlich nicht zulässig ist ist, aber dann ist eben das ganze System des Online-Gebraucht-Verkaufs fehlerbehaftet, weil - ich bleibe dabei - letztlich das Risiko voll beim Käufer liegt. Was nützt Dir das Treuhandsystem, wenn Du praktisch als Kaufinteressent auf 0,1 % für dich interessante Ware stößt??


Reinhard ,die Nachfrage bestimmt das Angebot ,abgesehen davon das du die Tatsachen verdrehst ,ein ziemlich hoher Prozentsatz an Verkäufern bietet den Treuhandservice an ,das Problem liegt ganz woanders .

1) Die Leute sind zu dumm und zu faul zum lesen ,keine Behauptung sondern Erfahrungswert ,die Male wo mich Leute Dinge gefragt haben über Ebay ,welche klipp und klar formuliert im Text standen kann ich schon gar nicht mehr zählen .

2) Die Leute weigern sich ,sich mit Ebay intensiv zu befassen ,das bieten erfolgt sehr oft als Schnellschuss im letzten Moment ohne vorher groß geschaut zu haben und hinterher tauchen auch wieder Sachen auf ,die klar im Text standen ,man merkt ganz leicht ,das die Leute den Auktionstext nicht gelesen haben .

3) Der Treuhandservice kostet den Käufer ein paar Euro und das geht schon mal gar nicht , Schnäppchenjäger welche schon bei einem Euro Versandkosten mehr als das Porto beträgt nach der heiligen Inquisition brüllen ,die zahlen doch nicht für einen Treuhandservice ,wo denkst du hin

Sorry Reinhard ,wenn sich das jetzt einseitig anhört ,aber ich habe über 500 Bewertungen bei Ebay seit 2003 erhalten ungefähr gleich viele als Verkäufer wie als Käufer .
Als Käufer reingefallen bin ich wirklich nur ein Mal und das war Lehrgeld und auch mit eigene Dummheit .

Was ich dafür aber auch an Geräten da weg gegriffen habe ,Teile wo man teilweise als junger Mann vorm Schaufenster stand und dachte "Shit ,sowas wird ohne Lottogewinn nie war werden ",das glaubt einem kaum jemand .

Ebay ist wie alles andere auch wo man schöne Dinge abgreifen kann ,der Anschiss lauert überall und wirkliche Schätze kannst du dir nur erarbeiten indem du dich intensiv mit der Materie beschäftigst .
Und immer sind es die gleichen Charaktere die versuchen zu betrügen und die gleichen Lämmer die drauf reinfallen .

Reinfallen tun die ,welche meinen sie bekommen dort das Schnäppchen auf dem Silbertablett serviert ,das ist völlig egal vom Vorgang her ob sich das nun bei Ebay oder woanders abspielt .
Ebay selber ist eine feine Sache ,der Internethandel ist es im allgemeinen auch ,nur leider gibt es ein paar Ärsche die sich nie und nirgends an die Regeln halten und solche die immer und überall auf sie reinfallen .

Das perfekte System gibt es nicht Reinhard ,Handel zu treiben setzt nun mal voraus von der Materie Ahnung zu haben ,das war noch nie anders .
Wer das nicht rafft fällt auf die Schn.. und wird übervorteilt ,ob der Marktplatz nun Aldi ,Ebay ,Flohmarkt ,Nordklick ,Amazon oder sonst wie heißt .

Und lach nicht ,wir gehen zusammen durch einen Supermarkt und ich zeige dir egal in welchem mindestens 10 Produkte,bei denen man dich vorsätzlich betrügt ,wenn du nicht richtig hinschaust .
Sei es durch eine bestimmte Platzierung der Ware , Schilder die wie Sonderangebote aussehen und keine sind usw. usw. und denk nicht das würde unabsichtlich gemacht ,kein Stück ,da steckt System hinter und wer es nicht kennt ,der zahlt mehr als er müsste .

Auch eine Art Betrug über die sich aber kaum jemand muckiert ,weil es die wenigsten merken .Richtet aber in den Geldbörsen der Menschen über das Jahr gesehen Schäden in einer Höhe an ,gegen die jeder Schlawiner bei Ebay ein Waisenknabe ist .

Gruß Haiopai
Zarak
Inventar
#233 erstellt: 25. Jan 2009, 01:06
Hab's ja schon mal ein paar Seiten vorher geschrieben - der Fehler liegt nicht im System, sondern im Faktor Mensch.

Von daher stimme ich Haiopai eigentl. in allen Punkten zu.
YamahaM4
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 25. Jan 2009, 12:30
Irgendwiee ist die Diskussion jetzt ausgereizt und wenn man 1 und 1 zusammenzählt kommt man immer wieder zum gleichen Schluss:

Keiner wird dazu gezwungen bei Ebay zu handeln und wer auf die Schnauze fällt, hat von vorneherein gewusst auf was er sich einlässt und halt auf gut Deutsch gesagt "PECH GEHABT".

Shit happens

Gruß

Chris
StardustOne
Inventar
#235 erstellt: 25. Jan 2009, 12:36
Ebay ist genial für Kabel aller Art, sei es HDMI, Optical oder eines für eine XBox 360. Was die meisten Deals vermiest sind horrende Shipping Kosten. Da muss man extrem aufpassen.

Viele Händler verlangen pro Artikel die vollen Shipping Kosten. Da wird das Schnäppchen der Händler machen. Mein Tipp bei solchen Typen: Artikel A bestellen, bezahlen, warten bis verschickt und dann erst Artikel B bestellen.

Ich habe bei einem Verkäufer ein neues Mainboard gekauft und ein massiv gebrauchtes erhalten, als ich reklamierte hiess es das stimmt nicht, dann nach Beweisfoto Austausch wurde mir die Rückerstattung angeboten. Als ich das Board mit Einschreiben zurück schickte, verweigerte der Verkäufer die volle Rückerstattung mit der Begründung dass das Mainboard gebraucht wäre.

Später habe ich dann "mein" Board in der neuen Auktion des selben Händlers wiedergesehen, auch wieder angeboten als Neuware. Ich habe mit dem neuen Käufer Kontakt aufgenommen das Board mit den Mängeln beschrieben und er hat auch einen Kaufer Schutzantrag gestellt.

Seiner wurde sofort gutgeheissen und ich konnte mich noch ein paar Monate mit dem Ebay Support herumschlagen. Der Standardtrick beim Käuferschutz: Reichen Sie eine Expertise ein die beweist dass was Sie behaupten auch stimmt. Die Kosten dafür trägt der Käufer selber. Ja und mein Board hatte ich zurück geschieht. Die Postquittung reichte dann schliesslich. Doch die 30 Euro Bearbeitungsgebühr hat Ebay selber für den lausigen Service selbstverständlich einbehalten.

Fazit: Betrüger und Gauner geniessen bei Ebay aller erdenklichen Schutz und der Käufer bleibt auf den Beweiskosten sitzen. It's nothing personal, aber dieser Verkäufer stammte aus Deutschland.

Vorsicht ist auch bei Uhren geboten, da wurde oft schon gebrauchte Ware als neu verkauft.

Und USB Sticks aus Fernost sind praktisch alle gefälscht.


[Beitrag von StardustOne am 25. Jan 2009, 12:50 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#236 erstellt: 25. Jan 2009, 12:49

YamahaM4 schrieb:
Irgendwiee ist die Diskussion jetzt ausgereizt und wenn man 1 und 1 zusammenzählt kommt man immer wieder zum gleichen Schluss:

Keiner wird dazu gezwungen bei Ebay zu handeln und wer auf die Schnauze fällt, hat von vorneherein gewusst auf was er sich einlässt und halt auf gut Deutsch gesagt "PECH GEHABT".

Shit happens

Gruß

Chris


Moin Chris ,das schlimme daran ist ohne jemandem zu nahe treten zu wollen ,das die Problematik an sich über Ebay weit hinaus geht .

Auf die Schnauze fällt man einfach deswegen weil die Leute sich heute wirklich manchmal völlig dummdreist auf ihr angebliches Recht berufen und dann wenn es schief geht aus allen Wolken fallen und einen wahnsinnigen Aufstand machen .

Das ist vom Prinzip her nix anderes als der Fußgänger der stur auf seinem Recht beharrt ,das geht 10 Mal gut und beim elften Mal steht auf seinem Grabstein "Er hatte Vorfahrt ".

Es wird immer Leute geben ,die sich eben nicht an die Regeln halten manchmal gar nicht aus Boshaftigkeit oder betrügerischen Absichten ,sondern aus der gleichen ahnungslosen Dummheit heraus ,wie die die drauf reinfallen . Da hilft es nicht immer neue und strengere Regeln aufzustellen ,das einzige was da hilft ist Eigenverantwortlichkeit und ganz einfach auch mal mit der Dummheit anderer rechnen .

Ansonsten haben wir irgendwann so absurde Zustände wie in den USA ,das jemand Schadensersatz einklagt (und bekommt!!!) ,weil ein Wohnmobil Hersteller in die Bedienungsanleitung vergisst rein zu schreiben ,das man auch bei eingeschaltetem Tempomat, während der Fahrt nicht den Fahrersitz verlassen darf ,um sich hinten einen Kaffee zu kochen .

Gruß Klaus
StardustOne
Inventar
#237 erstellt: 25. Jan 2009, 13:12
Meine 2 Cents falls was schief lief:

1. Sofort hochauflösende und scharfe Beweisfotos erstellen, nicht versuchen noch was zu retten.

2. Ist etwas dreckig, nicht versuchen das zu putzen (neuwertig ist nicht dreckig).

3. Nur mit Paypal bezahlen und als Zahlungsquelle eine Kreditkarte benutzen (nie Geld auf dem Paypal Konto zwischenlagern).

4. Auch wenn es heisst "Schicken Sie es halt zurück und sie bekommen das Geld", unbedingt einen Käuferschutz Antrag oder Paypal Complaint ausfüllen. Oft wird die Sache vom schlauen Verkäufer bewusst verschleppt und die Meldefrist läuft zu seinen Gunsten ab.

5. Niemals Artikel ohne Einschreiben zurücksenden.

6. Wenn alles schief geht und weder Ebay noch Paypal das Geld zurückerstatten: Kreditkartenfirma damit beauftragen sich den Fall anzusehen. Die buchen das Geld mit Vorbehalt zurück.

7. Ist der Preis zu gut ist es vermutlich gefälscht, nicht bieten! Es empfiehlt sich auch nach dem Artikel bei Ebay zu suchen und nur die verkauften Produkte aufzulisten. Dann bekommt man eine Übersicht was andere für den selben Artikel bezahlt hatten.
Reinhard
Inventar
#238 erstellt: 25. Jan 2009, 13:24

Haiopai schrieb:
...das schlimme daran ist ohne jemandem zu nahe treten zu wollen ,das die Problematik an sich über Ebay weit hinaus geht .

Auf die Schnauze fällt man einfach deswegen weil die Leute sich heute wirklich manchmal völlig dummdreist auf ihr angebliches Recht berufen...

Gruß Klaus


Naja, Klaus,

ich gebe Dir Recht, dass das Probelm über e-bay hinausragt, dass "Bescheißen" sicherlich ein Zeitgeist und ein Gesellschaftsphänomen ist, das mit Werteverfall etc. etc. zu tun hat.

Das reicht vom gesellschaftlich akzeptierten Versicherungsbetrug ("wie, hast Du immer nur eingezahlt und noch nie was rausgeholt??") bis zur Absprache bei Benzinpreiserhöhungen.

Dass Du jetzt aber in das Rohr der Banker bläst nach dem Motto: der Kunde ist schließlich Schuld, dass wir ihn beschissen haben, geht mir dann aber doch etwas weit...

Gruß Reinhard
Haiopai
Inventar
#239 erstellt: 25. Jan 2009, 13:37
Geh mal von der Schuld oder nicht Schuld weg Reinhard ,das ist genau die Sackgasse die ich meine .

Es bringt mir absolut überhaupt nix hinterher festzustellen wer nun Schuld ist ,wenn ich der Angeschmierte bin ,genau da liegt das Problem .
Was hilft dir das ganz konkret außer das du mit dem Finger auf jemanden zeigen kannst ??

Die Schuldfrage ist doch ganz unbestritten ,natürlich ist an einem vollendetem Betrug schuldig im Sinne des Rechts ,wer die Tat begeht .

Fein diese Erkenntnis hat derjenige ,der als Fußgänger gerade platt gefahren wurde ,obwohl er die Vorfahrt hatte auch ,ob es deswegen weniger weh tut (falls es noch weh tut) wage ich aber extrem zu bezweifeln .

Die Lehre daraus ,wenn noch möglich ,sollte doch wohl die sein ,das nächste Mal einfach vorsichtiger zu sein und nicht automatisch anzunehmen ,das jeder Mitmensch MEINE Rechte auch respektiert .

Was die Banker und Anleger angeht ,tja auch da gibt es Eigenverantwortlichkeit , wenn mir ein Banker kaltlächelnd erzählt ,das er mir gerade eine Anlage anbietet ,die meinetwegen 25 % Rendite per Anno bringt völlig ohne Risiko,dann kommt es bei mir je nach Tageslaune zu verschiedenen Reaktionen von auslachen bis zum körperlichen Verweis in Form einer Ohrfeige für seine frechen Lügereien.

Nur so dumm ,sie zu kaufen werde ich garantiert nicht sein ,oder sollte ich besser sagen so gierig werde ich nicht sein .

Gruß Klaus
Gelscht
Gelöscht
#240 erstellt: 27. Jan 2009, 00:18

Zarak schrieb:
Hab's ja schon mal ein paar Seiten vorher geschrieben - der Fehler liegt nicht im System, sondern im Faktor Mensch.

Von daher stimme ich Haiopai eigentl. in allen Punkten zu.


Und das system war einfach so auf einmal da oder wie ?

Quasi ohne beteiligung des faktor mensch
baerchen.aus.hl
Inventar
#241 erstellt: 27. Jan 2009, 14:12
Hallo,


Einer09 schrieb:
Guten Morgen!

Wenn ich das Angebot sehe,und den Versandwucher,dann wird mir übel

Pioneer VSX-1011


Evtl kennt der Verkäufer die aktuellen DHL Bedingungen noch nicht. Das Gerät wiegt 18 KG also mit Verpackung über 20 kg. Pakete über 20 kg wurden von der DHL bis vor kurzem nur mit einem Sperrgutzuschlag von 18 Euro auf das normale Porto von 9,90 versendet. Aktuell werden jetzt innerhalb Deutschlands Pakete bis 31,5 KG für 13,90 Euro versendet. Ausgehend vom alten DHL-Tarif sind die Versandkosten voll gerechtfertigt. Aber selbt nach neuen Tarif ist, wie oben schon vorgerechnet wurde, der Preis durchaus noch angemessen. Man möchte doch, dass das Gerät vernünftig verpackt wird und heil ankommt.

Zu Käufen auf dem Gebrauchtmarkt. Gebrauchtkäufe von Gegenständen egal ob Auto oder Hifi, egal ob Laden oder Online-Shop bergen immer ein gewisses Risiko in sich. Nun muss man abwägen, ob man das Risiko eingeht oder nicht. Manche müssen es aus finanziellen Gründen eingehen. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten sich abzusichern. Treuhandservice, Händlerkauf,.... Bei Kauf von Privat, speziell bei Hifi, ist das Preisniveau bei Mainstreamgeräten meist eher gering bis mäßig, so das sich auch das Risiko im Rahmen hält. Ärgerlich wird es nur, wenn z.B. junge Schüler mit ihren gesparten Taschengeld Geräte kaufen und von einem "Schrotthändler" übern Tisch gezogen werden.

Zwar gilt die Gerwährleistungseinschränkung nur dann, wenn die gelieferte Ware der Angebotsbeschreibung entspricht, nur die Rückabwicklung kann u.U. schwer werden.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 27. Jan 2009, 14:47

baerchen.aus.hl schrieb:

Evtl kennt der Verkäufer die aktuellen DHL Bedingungen noch nicht. Das Gerät wiegt 18 KG also mit Verpackung über 20 kg. Pakete über 20 kg wurden von der DHL bis vor kurzem nur mit einem Sperrgutzuschlag von 18 Euro auf das normale Porto von 9,90 versendet. Aktuell werden jetzt innerhalb Deutschlands Pakete bis 31,5 KG für 13,90 Euro versendet. Ausgehend vom alten DHL-Tarif sind die Versandkosten voll gerechtfertigt. Aber selbt nach neuen Tarif ist, wie oben schon vorgerechnet wurde, der Preis durchaus noch angemessen. Man möchte doch, dass das Gerät vernünftig verpackt wird und heil ankommt.



Mag sein. Aber das gilt in meinen Augen nur für gewerbliche Verkäufer, die definitiv davon ihren Lebensunterhalt bestreiten (müssen), und somit Arbeitszeit und Aufwand mit in die Versandkosten einkalkulieren müssen. Aber nicht für private Verkäufer, da dies hier kalkulatorisch nicht relevant ist, bzw. keine Lohnkosten für die Verpackung anfallen.

Ich jedenfalls berechne bei Ebay nur die wirklich anfallenden Kosten, sprich die reinen Versandkosten des Transportdienstleisters, selbst wenn ich 30 Minuten mit der Verpackung eines Gerätes beschäftigt war. Verpackungsmaterial musste ich z.B. auch noch nie dazukaufen, da ist irgendwie immer was passendes da.
froschke
Inventar
#243 erstellt: 27. Jan 2009, 14:55
und wenn man nichts da hat?

Ich verschicke demnächst bald einen subwoofer mit gehäuse in zwei Umzugkartons - wenn man keine zur Hand hat muss man sich im Baumarkt welche kaufen. Das gleiche gilt für haufenweise Bubblewrap ...

Wenn der Käufer den Artikel sicher versand haben möchte muss er in diesem Fahll die erhöhten Verpackungskosten tragen. Das spart mir und ihm am ende ggf. eine Menge Ärger.

Grüße Falk

P.S. die halbe Stunden Woofer durch die Gegend wuchten berechne ich ihm auch nicht.
baerchen.aus.hl
Inventar
#244 erstellt: 27. Jan 2009, 15:00

piccohunter schrieb:

Mag sein. Aber das gilt in meinen Augen nur für gewerbliche Verkäufer, die definitiv davon ihren Lebensunterhalt bestreiten (müssen), und somit Arbeitszeit und Aufwand mit in die Versandkosten einkalkulieren müssen. Aber nicht für private Verkäufer, da dies hier kalkulatorisch nicht relevant ist, bzw. keine Lohnkosten für die Verpackung anfallen.

Ich jedenfalls berechne bei Ebay nur die wirklich anfallenden Kosten, sprich die reinen Versandkosten des Transportdienstleisters, selbst wenn ich 30 Minuten mit der Verpackung eines Gerätes beschäftigt war. Verpackungsmaterial musste ich z.B. auch noch nie dazukaufen, da ist irgendwie immer was passendes da.


Speziell in diesem Falle ist es ein privater Verkäufer, der das Teil evtl zum 3 oder vierten mal eingestellt hat. Im Dezember kostete ein DHL Paket von über 20 kg noch 27,90 Euro Porto 6,60 Euro für Verpackungsmaterial ist um auf die veranschlagten 34,50 Versand zu kommen sind dann wirklich nicht viel.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#245 erstellt: 27. Jan 2009, 15:49

froschke schrieb:
und wenn man nichts da hat?

Ich verschicke demnächst bald einen subwoofer mit gehäuse in zwei Umzugkartons - wenn man keine zur Hand hat muss man sich im Baumarkt welche kaufen. Das gleiche gilt für haufenweise Bubblewrap ...



Kartons liegen immer irgendwo rum, entweder zu Hause oder auf der Arbeit. Das gleiche gilt für Füllmaterial.



Speziell in diesem Falle ist es ein privater Verkäufer, der das Teil evtl zum 3 oder vierten mal eingestellt hat. Im Dezember kostete ein DHL Paket von über 20 kg noch 27,90 Euro Porto 6,60 Euro für Verpackungsmaterial ist um auf die veranschlagten 34,50 Versand zu kommen sind dann wirklich nicht viel.


Sorry, ich finde schon. Ich würde in diesem Falle 15 € berechnen, wenn ich der Verkäufer wäre, was immer noch 100% kostendeckend wäre.


[Beitrag von piccohunter am 27. Jan 2009, 15:50 bearbeitet]
froschke
Inventar
#246 erstellt: 27. Jan 2009, 15:52
[quote="piccohunter"]
Kartons liegen immer irgendwo rum, entweder zu Hause oder auf der Arbeit. Das gleiche gilt für Füllmaterial.
[quote]

zu hause fliegt sowas gleich in den müll, kein platz und die kartons wären dann eher auch "klein und knuddelig" - auf arbeit das selbe - da herrscht zucht und ordnung

es soll tatsächlich leute geben bei denen sowas nicht zu hauf in der pampa rumliegt
baerchen.aus.hl
Inventar
#247 erstellt: 27. Jan 2009, 15:58

piccohunter schrieb:

Sorry, ich finde schon. Ich würde in diesem Falle 15 € berechnen, wenn ich der Verkäufer wäre, was immer noch 100% kostendeckend wäre.


Das es nicht kostendeckend ist haben wir ja oben beschrieben. Trotzdem würde auch ich aus verkaufstaktischen Gründen nur 15 Euro berechnen und dafür den Startpreis etwas raufsetzen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 27. Jan 2009, 15:59 bearbeitet]
piccohunter
Hat sich gelöscht
#248 erstellt: 27. Jan 2009, 16:02

froschke schrieb:


zu hause fliegt sowas gleich in den müll, kein platz und die kartons wären dann eher auch "klein und knuddelig" - auf arbeit das selbe - da herrscht zucht und ordnung

es soll tatsächlich leute geben bei denen sowas nicht zu hauf in der pampa rumliegt :D


Es soll auch Leute geben, die ankommende, intakte Kartons aufheben für spätere eigene Versandzwecke oder um Sachen einzulagern
froschke
Inventar
#249 erstellt: 27. Jan 2009, 16:12
wenn die leute platz dazuhaben - fein - ich habe keinen und meine freundin ist im zerstückeln und entsorgen von kartons wirklich flink

gegenfrage: du hättest echt einen karton für ein knapp 50-liter-bassreflexgehäuse ohne weiteres zu hand? kartons für den versand von hochtönern finde ich bestimmt auch schnell ...
piccohunter
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 27. Jan 2009, 16:34

froschke schrieb:


du hättest echt einen karton für ein knapp 50-liter-bassreflexgehäuse ohne weiteres zu hand?


...wenn ein Karton reicht, in dem ein 40x50x44 cm großer Sub drinwar, dann ja... dann kann ich nämlich den Karton nehmen, in dem ich meinen Yamaha YST-SW300 eingelagert hatte, der seit 2 Wochen wieder im Wohnzimmer steht Der Karton steht noch im Keller...

Ansonsten habe ich noch nen YST-SW150 - Karton, der Sub ist 26x62x42 xm groß...

Ich hebe z.B. von allen Geräten die Kartons auf, man weiss ja nie... und in den Kartons von den geräten, die grad im Einsatz sind, sind z.T. andere Geräte eingelagert. Viele sind aber auch leer.


[Beitrag von piccohunter am 27. Jan 2009, 16:35 bearbeitet]
poppeye
Inventar
#251 erstellt: 28. Jan 2009, 00:40
Ich hebe auch alle Kartons auf. Und zum auffüllen, damit die Verpackung stabiler ist nehme ich Windel Kartons die sind nämlich besonders stabil.

Hatte vor kurzem eine AS25 bei eBay verkauft und verschickt. Den hatte ich so gut verpackt (damit es auch keine Reklamation gibt) dass er statt 17 nun 20,5 kilo wog. Die Mehrkosten habe ich dann selber bezahlt, da kann ja der Käufer nix dafür.

Die Verpackungskosten kann man - wenn man will - ja bei der Versteigerung angeben, dann kann der Käufer entscheiden ob er bieten will.

cu
- poppeye -
Willy_Brandt
Hat sich gelöscht
#252 erstellt: 28. Jan 2009, 14:29
Ich finde Ebay einfach genial, es macht jede Mende Spass und der Nervenkitzel 15 Sekunden vor Schluss, topt jeden Orgasmus

13.1.08 Ein Paar T+A TCI 1RE Sofortkauf 2500€ Top Zustand
6.1.08 Denon 300Z 1199€ Sofortkauf. Der Zustand ist wie neu.

Ich wüsste nicht was ich ohne diese Plattform tun sollte

Negative Erfahrungen haben ich nur eine gemacht, die hatte sich auch sehr schnell aufgeklärt.

Verkaufen tue ich bei Ebay nicht so gerne, da es immer wieder vorgekommen ist, dass man von dem Käufer nach dem Kauf mit einer negativen Bewertung erpresst worden ist, um einen Preisnachlass zu erzielen!

Greetz Willy
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