Der Rega Thread

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Hifiheimkino
Stammgast
#51 erstellt: 17. Nov 2013, 21:55
Hallo fireman

Ja ja, unser guter Stefan hat schon immer feines Zeug dabei wenn er vorführt

Zu der Rega r Serie kann ich dir ganz ehrlich sagen....das die Komponenten wirklich Spaß machen ....uns das für faires Geld...

Der brio r. Spielt hier an einer tannoy Revulution DC 6t SE. Oder auch an einer Rega rs1 / rs3 wirklich toll....
fireman37
Stammgast
#52 erstellt: 18. Nov 2013, 09:30
Danke für die Antworten. Ja über Lautsprecher läßt sich wohl immer streiten. Aber jeder soll seinen Hörgeschmack haben. Für mich ist jetzt auch erst mal die Elektronik wichtig.

Und dabei haben mir die Regas besonders gut gefallen, auch weil ich mein Zimmer nicht mit riesigen Teilen zustellen will. Klein und Fein ist meine Devise. ich werde mir die Teile (Rega Brio-R ) und den Rega RP 3 nach Hause holen, und dann wird mein Ohr entscheiden. Klar werde ich auch noch andere Lautsprecher, besonders mal die Tannoys anhören. Mal sehen ob das auch auch noch eine Baustelle wird.

Kann mir noch jemand einen Tipp bezüglich Tonabnehmer für RP3 geben? Musikrichtung, Jazz Singer/Songwriter, ab und an mal Pop, auch Klassik geht ab und an mal.
Hifiheimkino
Stammgast
#53 erstellt: 29. Nov 2013, 20:42
Und.....bist schon weiter gekommen ?

Wie waren die Eindrücke beim testen
fireman37
Stammgast
#54 erstellt: 02. Dez 2013, 11:08
Danke der Nachfrage.

Mein Händler ist leider noch am Umbauen, werde das ganze wohl aufs nächste Jahr verschieben müssen. Was mich aber jetzt noch mehr Überlegung kosten, ist der neue Rega RP 10. Ich denke darüber nach, erst doch meine Quelle also Plattenspieler in Angriff zu nehmen. Glaube erst besser die ganze Kohle in die Quelle zu stecken, bringt mich klanglich sicher weiter.Verstärker ist mir jetzt nicht so wichtig.Kommt dann später dran.

Und meine jetzigen Lautsprecher B & W CM 5 bleiben auch erstmal .

Werde dann noch eher den Phonverstärker in Angriff nehmen.
der_kim
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 26. Jan 2014, 19:34
Hallo zusammen,

ich hab nach vielem Lesen hier im Forum nun glaub ich auch den Entschluss gefasst einen Rega Dreher zu kaufen. Ich hatte bis dato zwei Dual Plattenspieler, einen Lenco, einen Technics und zu letzt einen Project experience.

Meine Anlage besteht aus einem Myryad MP100 mit passender Endstufe MA240, und einem Sony CDP X222ES CD Player sowie einem Myryad MDV300 DVD/CD Player.
Ein Plattenspieler existiert aktuell nicht.

Meine Myryad Vorstufe hat ein MC Phono Modul eingebaut. Damals 300,- Euro Aufpreis, ich denke das sollte nach wie vor seinen Job machen.

Nun zu meinen Fragen; Ich bin unentschlossen, RP6 oder doch lieber gleich RP8?
Ist der Unterschied wirklich die 1000,- Euro wert? Oder macht es mehr Sinn den RP6 mit einem besseren Tonabnehmer zu bestücken? Was ich auch überlege ist den RP6 mit dem RP700 Tonarm auszustatten. Der gefällt mit einfach besser in Silber...

Was sagt die "Rega" Gemeinde? Geht das mit dem Tonarm?

LG
Kim
fireman37
Stammgast
#56 erstellt: 27. Jan 2014, 09:35
Hallo Kim,

ich spile mit dem gleichen Gedanken mir einen neuen Rega Dreher zuzulegen. Wobei ich eher den RP3 nehem würde und dann zum RP 8 wechlsen würde.

Wie groß ist der klangliche Unterschied? Hast du denn alle schön gehört und verglichen?

wobei man dazu sagen muss, ein RP3 mit Netzteil ist preislich nicht weit weg vom RP6, und Abnehmer ist auch ein Thema für sich....ich persönlcih tendiere zum Transrotor MM (Ucello ref.)

Wobei ich alles mir noch genau anhören werde......

wäre schön, auch andere zum Thema zu lesen....
der_kim
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 27. Jan 2014, 23:40
@fireman37
Ich hab den RP3 und den RP6 gehört, den RP8 leider noch nicht. Beide waren "standard" ohne irgendwelche Upgrades und mit dem gleichen TA (Rega Exact) ausgestattet.
Ich meine der RP6 hat mir pers. etwas besser gefallen... Ich kanns nicht richtig ausdrücken, er war etwas offener im Klang, weisst Du was ich meine? So als wäre beim RP3 noch ein Tuch über den Boxen gewesen. Aber das war nur der direkte Vergleich, ich bezweifle ob das auffallen würde wenn man die beiden getrennt hört. Ansonsten war der RP3 absolute Klasse. Sicherlich für den Preis eine gute Wahl.

Ich würde mir sofort den RP3 holen wenn es ihn auch in Hochglanz schwarz gäbe, die Kombi mit dem silbernen Verstrebung find ich rattenscharf. Am Besten würde mir der 6er mit einem silberfarbigen Arm gefallen. Das wärs.
Ich hab auch schon angefragt, der RP6, mit RB700 Arm und Benz Gold käme auf knapp 1900,-Euro
Mann oh Mann, was soll ich tun?

fireman37
Stammgast
#58 erstellt: 28. Jan 2014, 09:21
Danke für deine Erfahrung, ich habe es mir fast gedacht, das der RP6 ein klein wenig besser ist, auch wenn der Tonarm der gleiche ist (RB303).

Da ich eigentlich einen RP3 ins Auge gefasst habe, aber wenn ich dann das Netzteil dazu kaufe liege ich kostenmäßig beim RP6, und dann kommt die Optik sicher auch noch ins Spiel.

Wobei ich den RP6 in schwarz noch nicht live erlebt habe. Beim RP3 würde ich auf Cool Grey gehen.

Also das wird wohl mein Ohr entscheiden müssen, beide parallel hören, gleiche Abnehmer, beide mit Netzteile, und dann bin ich gespannt, wobei wenn dann ein Unterschied da sein sollte, der im Laufwerk zu finden wäre.

Vielleicht weiß ja jemand was der Unterschied zwischen den beiden Laufwerken ist. Dort kann ja nur der Preisunterschied liegen.
REgaFreund
Neuling
#59 erstellt: 02. Feb 2014, 15:51
Hallo zusammen,

ich sitze nach dem gestrigen (...Teil-) Umzug gerade in einem mehr oder weniger großen Wust an Umzugskarton und blicke auf ein paar schöne, alte Regas (Elektronik + Boxen) auf dem Fußboden:

Da immerhin schon Tisch und Datenverbindung per Schlepptop aufgebaut sind, ist jetzt genau der richtige Moment für eine Hi-Fi-(Kurz-?) Vorstellung mit dazugehöriger Lernfrage ;-)

HiFi-mäßig aktiv (...wenn man das Konsumieren von aufgezeichneter Musik letztlich als aktives Tun bezeichnen möchte) bin ich seit den Neunzigern.
Konnte mich dabei mit einigen Schätzen (...für mich jedenfalls...) an Englischem HiFi beschäftigen; hatte zunächst die wunderbaren monitor- Audio M1 in praktisch allen Ausführungen (single- und bi-Wire) kennen und schätzen gelernt und bin über diverse Elektronik-Versuche (u.a. Linn Intek) schliesslich bei einem Rega Mira (2000er-Serie) gelandet - der aufgrund der Leistungshungers der M1 dann mit einer Maia-Endstufe im wahrsten Sinne des Worte verstärkt wurde (...dann logischerweise bereits an der Bi-Wire-Version der M1).

Irgendwie gefiel mir diese musikdienliche Spielweise - auch der (CD-) Planet passte prima dazu: Keiner der Regas "spielte sich auf" bzw. in den Vordergrund (wie z.B. ein Mission Cyrus I); umschreiben möchte ich das so: Es wirkt für mich wie eine Ansammlung guter Berufsmusiker, die stets mit Leidenschaft für das jeweilige Werk/Stück "arbeiten"; alles solide, gute Handwerker, aber keine genialen Solisten mit Starallüren.

Ich fand einfach, dass man mit diesen Regas eigentlich alles hören kann, ohne irgendwann irgendwelcher vermeintlicher "Stärken" überdrüssig zu werden...wie das häufig der Fall ist bei vermeintlichen "Spezialisten"-Gerätschaften, mit denen man angeblich Rock/Pop oder Klassik oder Jazz oder notfalls auch nur das Lied der Schlümpfe an ungeraden Tagen in einer Sting-Version für Laute und Alphorn hören kann - aber sonst eben nix anderes.
Das alles bekommt man sicher auch ohne die Einschränkungen ("keine genialen Solisten") auch ohne unangenhme Eingeschaften bei anderen Anbeiten geboten - aber nur schwerliche zu diesem Preis und das trotz made in Europe, von Enthusiasten entwickelt und gebaut.

...das hat dazu geführt, dass ich mittlerweile auch die alte Clamshell/Rippengehäuse-Reihe ausprobiert habe (Vintage-HiFi sagt man heute dazu); da wird's gemessen an den 200x-Geräten musikalisch schon etwas "unsachlicher" (HAL/EXS eher "dünn", der erste CD-Planet dafür etwas grobmotorsicher), aber nicht uninteressant.

...und da kommt auch "schon" meine Frage in Spiel, vielleicht auch interessant für andere Clamshell-Fans:
Ich hatte Anfang 2000 bei einem Händler ein altes Rack speziell für Rega-Rippengehäuse-Geräte gesehen; schwarzes Metall, links und rechts zwei dicke Sahlrohre und kleine Stützen für die Rega-Gerätefüße, die auf diese Weis fast zu scheben schienen.
Vor geraumer Zeit konnte ich nun so ein Rack erstehen ...im wahrsten Sinne des Worte "blind gekauft" (ohne Bild einfach so wie verpackt) und mangels Platz zunächst in den zwei Kartons gelassen.
Nun schau' ich mir das alles erstmals richtig an - und habe zwar eine ungefähre Idee wie alles (...vielleicht) zusammengehört, aber weder eine Montage-Anleitung noch wirklich einen klaren Plan. Die Bilder-Suche im Netz nach Rega-Rack war wenig hilfreich.


=> Daher meine Bitte: Hat hier evtl. jemand aus dem Rega-Freundeskreis ein solches Rack oder/und eben ein Bild dazu (wenn's jemals einen Montage-Anleitung dazu gab, wäre ein Scan davon natürlich perfekt)?
Würde mich über jeden sachdienlichen Hinweis freuen.

In jedem Fall hoffe ich aber, dass es hier weiterhin eine Rega-Abteilung gibt/geben wird - sehr gerne auch für die "alten" 2000er-Teile und natürlich gerade auch für die Rippen-Gehäuse.


Viele Grüße,
REF (oder in typischer rega-Schreibweise: ref)
fireman37
Stammgast
#60 erstellt: 28. Okt 2014, 13:58
Hallo,

werde nächste Woche den Rega Elicit-R testen. Habe zwar schon den Rega osiris mal mit Tannoy gehört, aber der ist nicht in meinem Budget. Hat schon jemand den Elicit-R gehört oder mit anderen Verstärkern verglichen?

Werde den mit einem Yamaha 2000 vergleichen, mal sehen wer gewinnt. Mein Händler sagt der Rega Elicit-R ist um Welten besser.

Als Quelle wrde ich den DAC-R nehmen, Lautsprecher sind meine B & W CM 5.

Wäre mal interessant, welche Erfahrungen ihr mit dem Elicit-R gemacht habt. Den neuen Elex-R wird auch noch herhalten müssen, mein Händler hat den noch nicht, und ob auch der Brio-R schon reichen würde?
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#61 erstellt: 02. Mrz 2015, 18:06
Hallo,

wie war dein Test mit dem Elicit-R?
fireman37
Stammgast
#62 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:16
habe den Elicit-R gegen den Brio-R gehört, noch mit den alten DAC-R, und muss sagen mir hat der Brio-R mehr zugesagt, hatte auch das Gefühl, das der mehr Dampf hatte.

Werde mir in den nächsten Monaten den Brio-R kaufen, ob noch eine Steigerung kommt, glaube ich nicht, dann würde ich eher an den Boxen was ändern.

Und dann wirds auch noch ein DAC werden. man hat ja immer noch nicht genug
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#63 erstellt: 03. Mrz 2015, 10:03
Hallo Herbert,

Ich habe den Brio3 und bin mit dem Sound sehr zufrieden, der braucht sein halbes Stündchen, aber dann klingt er unglaublich. Sound ist ja auch immer eine sehr subjektive Angelegenheit. Der Brio R ist ja auch im Gegensatz um Elicit R erschwinglich, auch gebraucht ganz gut zu bekommen.

Grüße aus dem Ruhrgebiet

Michael
fireman37
Stammgast
#64 erstellt: 03. Mrz 2015, 10:59
ja, wie gesagt für mich war der Unterschied nicht relevant, und dann der Preisaufschlag zum Elicit-R, war es mir nicht wert. Man hätte vielleicht noch den neuen Elex-R hören können, aber ich denke, der Unterschied wäre auch nicht relevant gewesen. Und vor allem, die Größe des Brio-R war auch ein Kaufargument.
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#65 erstellt: 03. Mrz 2015, 13:46
Und wenn man bedenkt das der Elicit 3 mal so teuer wie der Brio ist, hm. Der Brio ist nach hinten hin ziemlich tief finde ich. Mir passt bei meinem Brio 3 die klassische Form besser. Was ich mir vielleicht mal gönnen werde ist das Exact, aber noch spielt mein Elys 2 souveränst, da werde ich mich noch einige Zeit daran erfreuen.
fireman37
Stammgast
#66 erstellt: 03. Mrz 2015, 14:04
darf ich fragen welchen Plattenspieler du hast?

Ich selber habe einen ProJect, RPM 1.3 Genie, werde sicher noch aufsteigen, Richtung RP6/8.
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#67 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:11
Ich hab den RP3, versorgt durch die TTPSU und dann jage ich das Signal durch das Fono MM. Bin sehr zufrieden.
fireman37
Stammgast
#68 erstellt: 03. Mrz 2015, 15:42
hasz du den gegen andere Dreher getestet? Denke das der RP3 mit TTPSU nicht vielo schlechter klingt als der RP 6, der ja die TTPSU mitbringt.

Wobei ich auch noch die größeren Modelle anhören werde, wie RP8/10, mal sehen ob das klanglich noch was bringt.
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#69 erstellt: 03. Mrz 2015, 17:30
Ich habe mich im HiFi Geschäft meines Vertrauens beraten lassen und es letztlich nicht bereut. Der RP6 wird gewiss nicht schlechter klingen als meiner, ich denke das die Unterschiede bei den beiden eher marginal sind, wenn überhaupt hörbar. Daheim klingt es sowieso anders als beim Händler.
Ungustl
Inventar
#70 erstellt: 16. Mrz 2015, 18:25
ein HI an alle REGA-fans
M_K
Schaut ab und zu mal vorbei
#71 erstellt: 29. Mrz 2015, 09:21
So, jetzt hat die arme Seele Ruhe. Habe mir das Exact besorgt und bin hellauf begeistert. Eine andere Liga als das Elys 2. Für mich spielt das Exact genau richtig und ich kann gar nicht abwarten durch meine Sammlung zu pflügen. 'Das' beste System gibt es eh nicht, sonst hätten es ja alle. Was ich am RP3 gut finde ist die stückweise Erweiterung und die damit einhergehende klangliche Verbesserung, da ich nicht gleich so viel Kohle auf den Tisch legen konnte. RP3+Elys 2, danach das Fono MM. dann die TTPSU-R und jetzt das Exact. Toller Sound, breite Bühne, gute Tiefenstaffelung, transparentes Klangbild. Macht (Hör)Spaß.
fireman37
Stammgast
#72 erstellt: 29. Mrz 2015, 10:38
Hallo M K,

schön, das du angekommen bist, ich werde sicher auch erst mal den RP3 mir genauer anhören, und es ist auch nicht gleich so teuer. Bin auch eher einer der lieber aufrüstet als neu kauft.

Viel Spaß beim hören.
Ungustl
Inventar
#73 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:14
@M_K: glückwunsch und viel freude mit dem rp3/exact !
du wirst es nicht bereuen
arizo
Inventar
#74 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:18
Ich wünsche dir auch viel Spaß!
Habe meinen RP6 auch noch nicht bereut.
Ungustl
Inventar
#75 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:21
du bis mein held
arizo
Inventar
#76 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:25
Wer? Ich?
Wieso? Weil ich auch auf die Brotzeitbretter stehe?

Hat eigentlich schon mal jemand den RP10 gehört?
Taugt der was?


[Beitrag von arizo am 29. Mrz 2015, 12:25 bearbeitet]
Ungustl
Inventar
#77 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:32
ja du der rp6 ist ein guter plattendreher
arizo
Inventar
#78 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:33
Danke.
Finde ich auch.
Ich bin nur noch irgendwann mal an einem richtig gut passenden Tonabnehmer interessiert.
Im Moment reicht mir aber noch mein Goldring Eroica.
Das ist aber auch so ein Thema...
Wenn man drei Leute fragt, bekommt man vier verschiedene Meinungen...


[Beitrag von arizo am 29. Mrz 2015, 12:36 bearbeitet]
Ungustl
Inventar
#79 erstellt: 29. Mrz 2015, 12:45
klar
wenn du fragst, jeder hat selbst den besten tonabnemmer überhaupt, oder?
am besten deinen eigenen ohren vertrauen und keinen "experten" trauen


[Beitrag von Ungustl am 29. Mrz 2015, 12:50 bearbeitet]
arizo
Inventar
#80 erstellt: 29. Mrz 2015, 13:09
Den eigenen Ohren wäre schon gut...
Allerdings ist das gerade bei Tonabnehmern sehr schwierig...
Mein Händler hat z.B. gar keine im Bereich über 200€ vorrätig und empfiehlt eigentlich für mich nur Grado.
Da kann ich also schon mal gar keinen anhören.
Und so einen Holzblock an einem RP6 hängen? Gefällt mir rein optisch schon mal überhaupt nicht...
Ein etwas weiter entfernter Händler (ca 1,5 Stunden Fahrzeit) hat eigentlich nur Ortofon, die ich mit meinem eigenen Goldring vergleichen könnte.
Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als mal ein Benz, ein Lyra oder ein Dynavector zu kaufen und zu schauen, ob es passt...
Aber da warte ich noch ein bisschen.
Demnächst will erst mal mein Garten eingerichtet werden.
Ungustl
Inventar
#81 erstellt: 29. Mrz 2015, 16:31
tja... hast eh recht... ist gar ned einfach nen tonabnehmer einfach nur so zu testen...
ich kenn mich da zu wenig aus, daß ich dir einen tip geben könnte...
hab vorher nen project gehabt, mit nem ortofon, dann gleich den rp3 mit dem exact, den ich einem freund ganz günstig abgekauft habe. also kenn ich auch den exact-tonabnehmer und der klingt (für meine holzohren) sehr gut, vor allem in komibation mit dem dino, den ich vom gleichen freund habe
der besagte freund hat die rp3/exact/dino hergegeben, da er sich den rp8/apheta inkl. aria geleistet hat - gut für mich
angeblich sollen rega-plattendreher exzellent mit rega-tonabnehmer zusammenspielen... in diesem sinne, und weil das hier ein rega-thread ist, würd ich dir (in einer leistbaren preisklasse) den exact empfehlen... die prächtige elektronik dazu hast du sowieso
arizo
Inventar
#82 erstellt: 29. Mrz 2015, 16:39
Vielen Dank.
Ich werde mal schauen, was die Zukunft so bringt.
Ungustl
Inventar
#83 erstellt: 29. Mrz 2015, 16:41
viel erfolg!
arizo
Inventar
#84 erstellt: 01. Mai 2015, 22:55
Danke. (Auch wenn es ein bisschen spät von mir kommt)

Ich hätte da mal noch eine andere Frage:
Woher weiß ich, ob ich bei meinem Goldring Eroica einen Spacer einsetzen muss?
Gibt es da eine Faustformel, nach der ich gehen muss?
Ab welcher Tonabnehmerhöhe brauche ich bei Rega einen Spacer?
Hayvieh
Stammgast
#85 erstellt: 02. Mai 2015, 08:16
Hallo Arizo
Ein Benz ACE oder Glider geht sehr gut mit den Rega Tonarm. Ich hatte an meinen RB 700 zuerst ein ACE und später ein GLIDER SL dran.
Ich höre überwiegend Rock/Soul/Blues Musike.

Total begeistert war ich auch bei meinen alten P3/24 von einen Shelter 201 MM System. Das hatte mich so angefixt, das ich so richtig Lust bekam, mich mehr um die "analoge Seite" zu kümmern.
arizo
Inventar
#86 erstellt: 03. Mai 2015, 08:57
Danke!
Ich habe mir überlegt, dass ich das Eroica jetzt erst mal nutze, bis es verschlissen ist und mich danach erst neu orientiere.
Benz habe ich jetzt schon öfter gehört, dass es eine gute Paarung sein soll.
Das werde ich mal im Hinterkopf behalten.
Ich höre mit dem Plattenspieler gerne mal auch was Härteres wie Iron Maiden, aber auch softere Sachen wie z.B. Nils Landgren oder auch mal ein Violinkonzert.

Wichtig wäre für mich aber noch, ob ich für das Eroica einen Spacer verwenden sollte.
Auch, wenn es für mich keine finale Lösung ist, würde ich doch gerne versuchen, das Beste aus dem Tonabnehmer herauszuholen.
Hayvieh
Stammgast
#87 erstellt: 03. Mai 2015, 11:49
Bei aufgelegter Platte, sollte der Tonarm in Waage stehen, also parallel zur Platte.
Das dabei auchAbweichungen entstehen können, wie zB durch unterschiedlich Plattendicke ...180g...bleibt nicht aus.
arizo
Inventar
#88 erstellt: 03. Mai 2015, 17:03
Ok. Danke.
sundaydriver
Stammgast
#89 erstellt: 05. Mai 2015, 18:39
Hallo an alle Rega Fan´s,

vielleicht kann mir jemand weiter helfen. Ich suche eine Fernbedienung für meinen Rega Planet CD-Player. Es handelt sich um die erste Version. Ob die aktuelle Systemfernbedienung von Rega den auch steuert, weiss ich nicht. Ist das so? Gerne hätte ich ja nur die für den Player, ohne die ganzen anderen Funktionen. Zum deutschen Vertrieb habe ich mal eine Mail geschickt, aber leider keine Antwort bekommen.

Wenn aber irgendeine lernfähige Bedienung einer anderen Marke auch in der Lage ist meinen Player zu bedienen, würde ich auch so eine kaufen. Aber welche kann das?

Wenn mir dazu jemand eine Antwort geben könnte, würde mich das freuen.

Gruß

Carsten
Ungustl
Inventar
#90 erstellt: 05. Mai 2015, 20:01
also, ich habe eine logitech-harmony 350 und sie kann lt. www-auskunft einen planet-cd-player steuern.
ist zwar bissl viel fernbedienung nur für einen cd-player, aber besser so als nix
ob die rega-solaris den planet unterstützt weiß ich leider nicht...
sundaydriver
Stammgast
#91 erstellt: 06. Mai 2015, 19:40
Hallo,

danke für den Tip. Dann werde ich es mal mit der LogiTech versuchen.

Carsten
Musik_Fan01
Ist häufiger hier
#92 erstellt: 08. Mrz 2016, 13:31
Hallöchen,

da ich auf der suche nach einen neuen Dreher bin, habe ich bis jetzt nur gutes über den RP 3 (spielt wohl u.a. auch sehr gut mit div. Naim Anlagen) gehört. Über das Aussehen lässt sich natürlich streiten. Vor kurzem habe ich gelesen, dass ein neuer mit Namen "REGA Planar 3 2016" Ende März 2016 rauskommt. Der Preis soll sogar so halbwegs gleich bleiben.
Jetzt zu meiner Frage: Gibt es doch schon jemanden, der ihn hören konnte? Es ist natürlich sehr wichtig, welches System runtergeschraubt wird aber laut div. Zeitungen soll er mit einem relativ günstigen REGA MM System "sehr fantastisch klingen". Na, dann schau'n wir mal.

Gruß aus dem z.Zt. sehr sonnigen Berlin.
Ungustl
Inventar
#93 erstellt: 08. Mrz 2016, 13:57
hallo musikfan01
ich nehme an, der neue planar3 wird mit dem elys2 angeboten... mehr (exact) wäre kein fehler aber eher nicht zu erwarten, weniger (bias2 oder gar carbon) kaum sinnvoll...
bleibt nur abzuwarten, was der neue kann... ich nehme an, er wird (trotz den angekündigten verbesserungen) ziemlich aufm gleichen level wie der RP3 spielen.
viel erfolg
ro


[Beitrag von Ungustl am 08. Mrz 2016, 14:41 bearbeitet]
steffen39
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 25. Jul 2016, 10:46
Moin moin.

Nach langer Zeit des Beiträgelesens möchte ich nun auch meine Erfahrungen teilen. Lange Zeit war ich auf der Suche, die richtigen Partner für meine guten alten Tannoy D 500 zu finden. Soweit, denke ich, bin ich bis auf den CD-Player, erstmal an dem Punkt angekommen, nach dem ich lange Zeit suchte.

Meine Kette:
Tannoy D 500 / Rega Elex R / Rega RP 3 TAD Edition 2015 (Elys2) / Myryad Z 110 / Sommer Cable Magellan SPK 240


Wo soll ich beginnen... Über LS wird viel debattiert. Halten wir fest, für mich ist Tannoy die absolut erste Wahl, besonders die D500. Jetzt stellte sich die Frage, wie der, für mich, beste Klang erzielt werden kann. Da ich relativ wenig CDs höre war ich mit dem Myryad soweit immer zufrieden. Mit den Verstärkern jedoch nicht. Meine Ausflüge gingen über Marantz PM 6004 / PM15, Cambridge Audio Azur 640A / 740A, Myryad Cameo hin zu Naim Nait 5i. Was soll ich sagen, irgendetwas fehlte. Obgleich ich nicht recht sagen kann, was.
Dann hörte ich bei einem Freund den Rega Brio R und war recht angetan. Ich entlieh ihn und stellte fest, daß klangtechnisch da noch mehr ist. Also lag die Überlegung nahe, den Brio R zu kaufen. Ich ging zum Händler und es hieß Probehören. In seinem Programm waren auch der Elex R sowie der Elicit R, folglich: vergleichen. In diesem Vergleich schied der Brio aus. Die Wahl lag nun zwischen Elex R und Elecit R. Mir kam u.a. auf die verbaute Phonostufe an. Beide Verstärker mit nach Hause genommen und ausgiebig getestet. Da beide Verstärker die gleiche Phonostufe verbaut haben und relativ gleich klangen, war die Frage nach den weiteren Unterschieden- der Preis und die Leistung. Es wurde somit der Elex R. Da die Tannoy mit ihren 8 Ohm und hohem Wirkungsgrad gut zu bedienen sind und mein Hörraum kein Palast ist, standen die 1000 Euro Mehrpreis für mich nicht zur Disposition.
Daß der RP3, der in seiner Edition so gut wie ein RP6 ist, mit den hauseigenen Verstärkern hervorragend harmoniert, steht außer Frage.

Was macht mich nun so glücklich?
Wie geschrieben, der RP3 Edition ist so gut wie ein RP6. TA ist der Elys 2. Ich persönlich finde den TA unterschätzt, er spielt m.E. wirklich groß auf. In Verbindung mit dem Elex R traten völlig neue Klanggefilde auf.
Die Kraft, die der Elex R auch bei leisen Tönen, zur Verfügung stellt ist außerordentlich. Der Baß ist satt, dynamisch, voller Kraft und treibend. Dabei tritt er nicht zu breit auf, tritt nicht in den Vordergrund oder verschleiert andere Instrumente sowie den Gesamtklang. Tiefen, Höhen und Mitten sind ausbalanciert. Die Höhen klingen fein, sauber, nicht aufdringlich, sehr detailliert. Die Mitten fügen sich hier nahtlos ein.
Die Bühne ist breit, tief, über alle Maßen Räumlich. Stimmen klingen mehr oder minder live. In Gänze läßt sich sagen, man fühlt sich mittendrin, statt nur dabei. Der Gesamtklang ist nicht analytisch, eher ein wenig warm. Warm ist jedoch im allerbesten Sinne gemeint.

Zu Beginn dachte ich, irgendetwas stimmt mit dem System nicht, da ich bei meinen Lieblingsstück (Klavierstück) immer etwas Komisches hörte. Nach langer Zeit stellte ich fest, daß es die Geräusche des Pianisten sind, der auf seinem Schemel hin und her rutscht. Es war immer wieder eine Art Quietschen zu hören. Klingt komisch, ist aber so.

Ich erfreue nun an Musik, die ich durch den Verstärker neu entdecken kann. Nun muß wohl auch ein Wechsel des CD Player her. Ich denke an Apollo R/Saturn R in Verbindung mit DAC R. Vielleicht auch ein Cyrus oder Roksan in Verbindung mit einem DAC.

In diesem Sinne.

Gruß,
Steffen
fireman37
Stammgast
#95 erstellt: 25. Jul 2016, 11:08
Moin Steffen,

erst mal Glückwunsch das du angekommen bist. Habe deinen Beitrag sehr genau gelesen. Was mich als erstes interessiert hat, die Lautsprecher D500. Hbae mal danach gegoogelt, sind ja wohl schon ein paar Tage älter. Hast du sie auch mal mit neueren Tannoy's verglichen? Welche Preiskategorie haben die denn damals gekostet?

Ich hatte mal den Brio-R und Elicit, den Elex gabs noch nicht an einer B & W CM 5 gehört, dort hatte der Brio-R überzeugt. Aber hängt sicher auch vieles von den Lautsprechern ab, warum ein Verstärker besser ist.

Und DAC-R ist eine klangliche Nummer, wobei der Apollo-R die gleiche Klang-Klasse ist. Ob die Verbindung klanglich was bringt weiß ich nicht. In einer älteren "Stereo" wurde davon abgeraten, es sein denn man hört noch Silberscheiben und Musik vom PC.

Würde gerne deinen Höreindruck mitbekommen, wenn du diese dir anhörst.
golf2
Inventar
#96 erstellt: 25. Jul 2016, 11:30

steffen39 (Beitrag #94) schrieb:

Daß der RP3, der in seiner Edition so gut wie ein RP6 ist, mit den hauseigenen Verstärkern hervorragend harmoniert, steht außer Frage.
Gruß,
Steffen

Bescheidene Frage: Hast Du einen RP6 überhaupt schonmal richtig gehört? In meinen bisherigen Klangvergleichen (bei gleichem TA) hatte der RP3 immer das Nachsehen.
steffen39
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 25. Jul 2016, 11:30
Moin,

erstmal Grüße aus der Ferne an die Heimat.

Die Tannoy sind Kinder der 90er, laß mich lügen, müssen so um die 4.000 - 4.500 DM gekommen sein. Ich habe sie ausgiebig mit aktuellen Serien verglichen (Revolution/Precision/Definition/Prestige). Revolution klingt nett, ist aber ist halt Liegen unter den alten Stücken. Precison klingen gut, können aber auch nicht mithalten. Trotz der Jahre, qualitativ kann nur die neue Definition Serie mithalten- also DC 8 oder DC 10. Klingen wirklich toll die beiden. Die Prestige Serie, der Wahnsinn. Eine Glenair oder eine Striling wären nicht schlecht. Klang super, aber, nicht schlagen, keine Optik für mich....Aber, warum das Geld an die Hand nehmen, wenn die 500 immer noch einen tollen Klang bieten. Alle, die ich kenne, hüten diese Schätze und würden sie nie abgeben. Ich war mal am überlegen, sie auszutauschen. Selbst mein Händler hatte abgeraten. Und er hatte recht. Das Geld kann man lieber in die Elektronik stecken. Obwohl.... eine D 700 dürfte es schon sein.....

Thema Apollo R / DAC hatte ich auch schon überdacht. Ich glaube, der Saturn R wäre wohl eine gute Wahl. Werde aber bald probehören und diesbezüglich berichten.

Gruß,
Steffen


[Beitrag von steffen39 am 25. Jul 2016, 11:57 bearbeitet]
steffen39
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 25. Jul 2016, 11:37
Ja, ich habe beide ausgiebig vergleichend gehört. Kann ich so nicht ganz bestätigen. Und ich denke, zuhaus paßt alles soweit, wurde vom Fachmann alles eingemessen und aufgestellt.

Dazu muß man sagen, der RP3 Edition 2015 hat das Bord und die Füße vom RP6, der Arm ist auch der gleiche sowie TTPSU

Gruß,
Steffen


[Beitrag von steffen39 am 25. Jul 2016, 11:40 bearbeitet]
arizo
Inventar
#99 erstellt: 25. Jul 2016, 12:48
Auch ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Setup!
Zu den Verstärkern kann ich nichts beitragen.

Wenn der RP3 und RP6 die von dir geschriebenen Gemeinsamkeiten haben, dann kann der RP3 eigentlich nicht besser klingen.
Bei einem Rega Plattenspieler bleibt ja sonst nicht mehr viel übrig...

Zum Thema DAC kann ich nur schreiben, dass es für mich extrem überbewertet wird.
Ich habe auch mal an die Überlegenheit eines externen DAC geglaubt und mir ungehört einen Naim-DAC gekauft.
Das war für mich immer um Welten besser als der in meinem Verstärker verbauten DAC.
Nachdem ich dann durch das Forum ein bisschen skeptisch wurde, habe ich mal einen Blindtest gemacht und den externen DAC hinterher wieder verkauft.
Ich würde also lieber zu einem guten CD-Player ohne DAC raten.
golf2
Inventar
#100 erstellt: 25. Jul 2016, 13:51

arizo (Beitrag #99) schrieb:

Ich habe auch mal an die Überlegenheit eines externen DAC geglaubt und mir ungehört einen Naim-DAC gekauft.
Das war für mich immer um Welten besser als der in meinem Verstärker verbauten DAC.
Nachdem ich dann durch das Forum ein bisschen skeptisch wurde, habe ich mal einen Blindtest gemacht und den externen DAC hinterher wieder verkauft.
Ich würde also lieber zu einem guten CD-Player ohne DAC raten.

Was war das für ein DAC? Der V1 oder der große - würd mich mal interessieren.
arizo
Inventar
#101 erstellt: 25. Jul 2016, 13:58
Der große DAC.
Bei dem Thema ist wirklich sehr viel Einbildung dabei.
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