Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 . 30 Letzte |nächste|

Macht es noch Sinn, andere Tonträger als Schallplatten zu kaufen?

+A -A
Autor
Beitrag
bird12
Stammgast
#952 erstellt: 09. Nov 2010, 01:31
ich dachte ein plattendreher reicht dir

hab dich wohl unterschätzt


[Beitrag von bird12 am 09. Nov 2010, 01:31 bearbeitet]
Stefanvde
Inventar
#953 erstellt: 09. Nov 2010, 01:43
Und wann soll ich das gesagt haben?
Dich soll man verstehn...
cr
Inventar
#954 erstellt: 09. Nov 2010, 05:14

Seit einiger Zeit gibt es im Profibereich auch Recorder die auf Speicherkarten aufzeichnen,vielleicht kommt sowas in der Art auch noch für den Heimbereich.


Gibts von Tascam bald 5 Jahre, habe mich früher mit dem Gedanken getragen, die fast 1000 Euro locker zu machen, aber inzwischen frage ich mich, wozu? Was soll ich damit aufnehmen?
Für Live-Aufnahmen tuts ein Edirol oder Zoom H2 etc auch.
Fhtagn!
Inventar
#955 erstellt: 09. Nov 2010, 09:06
Die Kartenrecorder gibt es auch schon ab 150€. Die eignen sich auch gut als Player.
Ich benutze den Tascam DR-07 als Diktiergerät, der nimmt aber auch sehr gut auf. Der kleine Recorder von Alesis ist auch sehr gut und dabei günstig.

MfG
Haakon
Stefanvde
Inventar
#956 erstellt: 09. Nov 2010, 11:12
Was nimmst Du denn damit auf,vom Radio oder Zusammenschnitte von LP's?
ocb820
Ist häufiger hier
#957 erstellt: 09. Nov 2010, 16:54

cr schrieb:

Gerade XRCD ist ja wohl ein völlig untaugliches Beispiel bzw. genau das Gegenbeispiel, denn sie hat wie jede Audio-CD 65000 Stufen (2 hoch 16). Wenn hier plötzlich die Treppchen genügen, dann spricht das ja wohl genug für die CD als Medium.


Im Prinzip ja, aber:

Natürlich sind hdcd, xrcd, sbm etc. erstmal nur "normale" CDs mit +/- 32000 und Kleckerkram Treppchen.

Trotzdem versucht man verzweifelt die Auflösung der 20bit oder 24bit dahinein zu bringen.

Warum nur?
Australis
Stammgast
#958 erstellt: 09. Nov 2010, 17:02

Stefanvde schrieb:
Seit einiger Zeit gibt es im Profibereich auch Recorder die auf Speicherkarten aufzeichnen,vielleicht kommt sowas in der Art auch noch für den Heimbereich.Auf eine HDD ginge prinzipiell natürlich auch,aber ich denke die Zeit der Optischen Laufwerke hat den Höhepunkt auch schon überschritten.


Naja, im Grunde genommen gibt es das ja auch schon... Wenn auch weniger für den Heim-Bereich, aber z.B. Autoradios mit USB-Anschluß sind ja schon gang und gäbe... und zuhause wird halt einfach der komplette PC an die Anlage angeklemmt, was einen extra "USB-Player" im Heim-Bereich eher uninteressant macht... zumindest für die Industrie...
cr
Inventar
#959 erstellt: 09. Nov 2010, 17:24

Trotzdem versucht man verzweifelt die Auflösung der 20bit oder 24bit dahinein zu bringen


Das macht Sinn für Aufzeichnungen, die dann bearbeitet werden.
Für das Endprodukt genügen 16 Bit. Dazu gibts auch etliche Untersuchungen, etwa eine der AES, die zum Schluß kommen, dass die Unterschiede verschwindend sind.
98 dB Systemdynamik ist eben nun mal kein Klacks.

Die Verzweiflung beim Suchen von 20 Bit und 24 Bit kann ich nicht ganz erkennen. Bisher ist nichts von Bedeutung dabei herausgekommen.
Es würde durchaus genügen, wenn man endlich (wieder) das Potential der 16 Bit ausschöpfen würde. Für die meisten Aufnahmen, so wie sie heute daherkommen (außer Klassik/Jazz), würde man schon mit einem 12-bit Tonträger keinen Unterschied zur CD merken.

Und auch wenn ich mich wiederhole:

Die Möglichkeit eines universellen Tonträges für hochauflösende Musik war da und wurde nicht genützt:
Die DVD bietet 2-Kanal mit 96kHz/24bit und 6-Kanal mit 48 Khz und 20 (oder 24 Bit, müßte ich raussuchen) und ist auf jedem DVD-Player auch abspielbar.
Aber nein, stattdessen mußte die völlig sinnlose DVD-A kommen, die man nicht am normalen DVD-Player abspielen kann und die nicht weniger sinnlose SACD, die in der Hochtondynamik auch noch der CD unterlegen ist...

Es wird kein höher auflösendes Tonformat als die CD mehr geben, außer in Form von Downloads. Die SACD ist bedeutungslos, und BluRay-Audio wird auch nichts werden.


[Beitrag von cr am 09. Nov 2010, 17:40 bearbeitet]
Australis
Stammgast
#960 erstellt: 09. Nov 2010, 17:45
Das Problem bei dem ganzen ist mal wieder die Musikindustrie... Gäbe es nur einen effektiven Weg, denen klar zu machen, daß die mit ihrem Loudness-Wahn auf dem Holzweg sind... Ein Boykott würde auch nichts nutzen, denn es gibt immer genügend, die sich daran nicht beteiligen würden und selbst wenn, dann wären die so beleidigt, daß die einfach die Pforten dicht machen würden
The_Great_X
Gesperrt
#961 erstellt: 09. Nov 2010, 17:48
Na da habt ihr ja jetzt ein Fass aufgemacht!

ich erinner mich noch an Diskussonen um 16bit Mixing und 18bit Recording.
ausgelösst durch Ensonique Paris denke ich.

Es ist doch so:
Um beim Abmischen und der Effektberechnung höchstmögliche Qualität
zu bieten setzt man bei 24 bit und 96khz überhaubt erst an.

dann habe ich nach getaner Arbeit immernoch hochauflösendes Material.
Problem ist jetzt nur wie man das jetzt dem Kunden in die Hand drückt.
Also werden mittels Downsampling/Samplerate Conversion Bit Reduction und Dithering
versucht das Material auf CD Qualität runter zu bringen!

den Meisten Tontechnikern geht aber der unvermeidliche Qualitätsverlusst
so auf den Wecker das sie Unmengen An Zeit und Geld
investieren um das Studio-Master in die CD-Form zu Pressen.

MFG TGX
Australis
Stammgast
#962 erstellt: 09. Nov 2010, 17:55
Hachja... bin ich froh, daß ich mir zu meinen Zeiten über sowas noch keine Gedanken machen mußte... Da wurde "einfach gemastered" und wenn alles gepasst hat die Aufnahme über den Analog-Eingang auf ein DAT geschubst und fertig war die Laube...
cr
Inventar
#963 erstellt: 09. Nov 2010, 18:15

den Meisten Tontechnikern geht aber der unvermeidliche Qualitätsverlusst
so auf den Wecker das sie Unmengen An Zeit und Geld
investieren um das Studio-Master in die CD-Form zu Pressen.


Das geht aber wohl automatisch und ist keinen Hexerei.
Unmengen von Zeit mußten die Toningenieure vielmehr damit verbringen, das vorhandene Material LP-presstauglich zu machen. Das ließ sich nur wenig automatisieren und es gibt unendlich viel zu beachten, dass man überhaupt pressen kann, ohne dass die Nadel dann aus der Rille fliegt oder stark verzerrt (Probleme gegenphasiger L/R-Signale usw)....



Das Problem bei dem ganzen ist mal wieder die Musikindustrie... Gäbe es nur einen effektiven Weg, denen klar zu machen, daß die mit ihrem Loudness-Wahn auf dem Holzweg sind... Ein Boykott würde auch nichts nutzen, denn es gibt immer genügend, die sich daran nicht beteiligen würden und selbst wenn, dann wären die so beleidigt, daß die einfach die Pforten dicht machen würden


Vielleicht sind sie gar nicht am Holzweg, sondern den walkmen/ipodgehörgeschädigten Käufern ist es so ohnehin recht. Auch früher war die Klangqualität zB in Discos unter jeder Sau, weil alles verzerrt und übersteuert war. Hat das wen gestört? Die meisten Leute sind klangmäßig absolut anspruchslos (was das Essen anbelangt im übrigen auch, sonst würde nicht zunehmend Mist die Regale füllen )
Australis
Stammgast
#964 erstellt: 09. Nov 2010, 18:30
Stimmt schon... Wer sich den Loudness-Müll nur über Ipod & co anhört, dem kommt das wirklich entgegen... Leider... Jedes mal, wenn ich mich gezwungener maßen mit dem Loudness-War und dem ganzen drum und dran beschäftige, wird mir wieder klar, warum ich mein Tonträger-Material vorzugsweise gebraucht kaufe. Ok, unverseuchte Originalausgaben aus den 80ern und frühen 90ern sind zwar inzwischen auch selten geworden- aber es gibt sie noch... Nur bei neuerem Material bin ich dann schon gezwungen, in den sauren Apfel zu beißen Nur gut, daß mein Musikgeschmack sich hauptsächlich auf die 70er und 80er begrenzt...
ocb820
Ist häufiger hier
#965 erstellt: 09. Nov 2010, 18:42
Siehste, cr, genau das ist das Problem!

Überall, ob Futter oder Musik oder sonstwas, wird das Mittelmaß zum Standard erklärt, mit der unwiederlegbaren Begründung "die meisten sind damit zufrieden".

Ganz gleich ob man sich über eine grässlich daherkommende Handy-Benutzeroberfläche oder vollkommen unzureichend funktionierende "Komfortfunktionen" der modernen Auto's wie Regensensor oder Lichtautomatik beschwert, ständig bekommt man zu hören " ja was wollen Sie den, da hat sich niemand drüber aufgeregt" und könnte man Gedanken lesen käme noch "so ein blöder Sonderling" hinterher aber dazu sind die dann zu feige oder zu gut erzogen wie man das in Deutschland nennt.

Woher kommen den die versauten Hörgewohnheiten des gemeinen Volkes? Einfach daher das viele nichts besseres kennen und kenne ich nichts besseres kann ich auch alte Schuhsohlen für ein leckeres Essen halten. Füttere das debile Pack nur lang genug damit und irgendwann freuen die sich über Ihre tägliche Schuhsohle.

Ich geb Dir in fast allem Recht was Du heute hier geschrieben hast. Mit 24/96 wären wirklich alle gut bedient. Und mehr will ja auch niemand. Nur sind 16bit/44,1khz eben verdammt nochmal nur Mittelmaß und nur weil es zwar so einigermaßen geht und nicht wirklich schlecht ist verweigere ich mich deshalb nicht etwas besseres zu wollen ( wo es ja eigetlich schon mal da ist).

Um es nochmal mit dem Futter zu vergleichen:

Da kocht der Koch 5 Sterne und dann packt man das ganze in eine Assiette, verschweißt und konserviert es, erwärmt es dann in der Mikrowelle et voila! Es immer noch vom 5 Sterne Koch aber es schmeckt nur noch nach Pappe.

Mahlzeit
Fhtagn!
Inventar
#966 erstellt: 09. Nov 2010, 19:21

Stefanvde schrieb:
Was nimmst Du denn damit auf,vom Radio oder Zusammenschnitte von LP's?


Zahlen zur Auftragskalkulation spreche ich darauf. Ein bequemer Notizblock eben.
Habe aber schon Musik aufgenommen, ist auch klanglich sehr gut, egal von welcher Quelle.

MfG
Haakon
The_Great_X
Gesperrt
#967 erstellt: 10. Nov 2010, 17:14
Das ein To-Media-Mastering keine Hexerei ist dürfte klar sein!
Das das aber automatisch geht möchte ich doch bezweifeln,
wer anderes denkt möchte sich doch dann bitte mal
Friedemann Tischmeyer Buchserie „Audio Mastering mit PC-Workstations"
und andere Wizzoo Publikationen zu Gemüte führen.

Ansonsten binn ich mit allen Posting sowas von eurer Meinung
das ich einige Sätze der Vergangenheit gerne Gießen und vergolden lassen möchte!

Essen von 5 Sterne Koch in die Dose packen
der Vergleich gefällt mir


sondern den walkmen/ipodgehörgeschädigten Käufern ist es so ohnehin recht.


Sagte ich ja auch schon:
Das Gro der Konsumenten sind Fastfoodsüchtige Ignoranten
ohne Geschmack!

wie will ein Geniesser in der Welt der Massenmedien Befriedigung finden?
gar nicht!

Es bräuchte eine SLOW-Food Bewegung im Audio Bereich.
Eine Art Qualitätsinitiative zur Umerziehung der Konsumenten-Ohren!

MFG TGX
cr
Inventar
#968 erstellt: 10. Nov 2010, 17:19

Essen von 5 Sterne Koch in die Dose packen


Man glaubts nicht, selbst so was gibts....
Habe vor wenigen Jahren ein Werbung dazu gesehen....
Waren zwar nicht Dosen, sondern so Aufwärmprodukte, die ein paar Tage halten....
The_Great_X
Gesperrt
#969 erstellt: 10. Nov 2010, 17:50
mich tritt ein Pferd!
gibt es tatsächlich .......IN DOSEN (Schuhbeck)!

na schei***** das ist doch genau was wir sagen!!!

Tiberlake wird durch den Timerland-Mixer gedreht und raus kommt Industrie Müll !

Mist in Hohen Dosen !

TGX
Hörbert
Inventar
#970 erstellt: 10. Nov 2010, 19:49
Hallo!

Ich würde ds mal nicht ganz so eng sehen, daß die Aufnahmesituaion bei den Mainstream-Eintagsfliegenproduktionen unter aller Kanone ist, ist kein neues Phänomen, das ist weder in den 70gern, noch in den 80gern noch sonstwann groß anders gewesen.

Geändert hat sich da eigentlich nicht viel, auch daß ein Teil der Klassik/Jazzpoduktionen von diesen Aufnhmepraktiken nicht verschont geblieben ist ist kein neuer Effekt, immer wieder wurde auch hier versucht kostensparende und umsatzsteigende Gimmiks aus dm Popgeschäft einzubringen, diese Versuche enden in der Regel schnell damit das si entweder gar nicht zur Kenntniss genommen werden oder im Falle deutlicherer Qualiätseinbußen damit das die entsprechenden Musikkonserven in der Tonne landen und das Label einen Umsatzrückgang zu verzeichnen hat. Di Deca und Emi könnten ein Lied davon Singen gäbe es sie heute noch.

MFG Günther
Australis
Stammgast
#971 erstellt: 10. Nov 2010, 20:04
EMI gibt es heute noch
Aber ist schon bemerkenswert, daß ausgerechnet die sog. Major-Labels immer wieder durch miesen Klang auffallen. Bei den kleineren Labels wird oftmals auf derartiges verzichtet, und siehe da: Da lässt sich mit dem Klang wunderbar leben...
ta
Inventar
#972 erstellt: 10. Nov 2010, 20:45
Das Problem ist einfach dass die Hauptzielgrippe und die Mehrheit auf Loudnesswar steht. Sonst würde es die MI auch nicht machen.

Das soll sich im Dudelfunk am Kofferradio auf der Baustelle gut anhören, aber nicht auf einer echten Hifi-Anlage.

Man könnte sich natürlich fragen, warum sich die Kofferradios seit 50 Jahren im Klang nicht wesentlich gebessert haben. Natürlich sind sie billiger geworden, aber warum zum Henker wurden sie nicht auch klanglich besser?



Anscheinend hat es sich nicht gelohnt.

Mir fällt gerade ein seltsamer Widerspruch auf:

-Einerseits scheinen sich normale Leute beim Medienkonsum mit sehr geringen Qualitäten zufrieden zu geben. Sie beschallen mit den Handy-Quäkern den ganzen Bus und laden sich mit einer VHS-Kamera von 1982 von der Leinwand abgefilmte Blockbuster auf den PC

-Andererseits gibt es dennoch die Phänomene Loudness-Race und Optimod...

=> Diese Sache scheint besser zu Funktionieren als neutrale Abmischungen und neutrale Anlagen. Ähnlich wie das Plastikfood mit Chemie, künstlichen Aromastoffen und Geschmacksverstärkern.


Geschmacksverstärker und Aromastoffe scheinen vielen, vor allem Kindern, oft besser zu gefallen als eine echte Frucht. Da werden ofenbar bestimmte Rezeptoren und Sinne besonders angeregt.

Aber wie funktioniert das bei der Musikwiedergabe? Handy-Quäker, Loudnesswar und Optimod scheinen vielen zu reichen... Regen die etwa auch bestimmte Sinne und Rezeptoren besonders an? So psychoakustisch... Ähnlich wie die harmonischen Oberwellen des Röhrenverstärkers??

irgendwie scheint vielen Leuten, sowohl Handy-Dudelfunkhörer als auch Röhrenverstärkerbesitzer, und am Ende auch Plattenfreaks (um den Kreis zu schließen) die neutrale Wiedergabe (im eigentlichen Hifi-Sinne) nicht zu gefallen. Auch spielen längst nicht alle Hifi-Boxen frequenzgangmäßig neutral.

Letztlich stellt sich damit auch die Frage wie man Musikgenuss definiert.
In den 80ern hatten vor allem günstige Anlagen auch Equalizer und Soundenhancer... Aber ist das dann noch Hifi?

Andererseits könnte man fatalistisch argumentieren, dass man die Wiedergabe eh nie 100% neutral bekommt. Also kann man sie auch gleich mit EQs, Enhancer, Röhrenverstärkern, DSPs und Schallplattenspielern auf seinen persönlichen psychoakustischen Fetisch optimieren.
RoA
Inventar
#973 erstellt: 10. Nov 2010, 20:46

Hörbert schrieb:
daß die Aufnahmesituaion bei den Mainstream-Eintagsfliegenproduktionen unter aller Kanone ist, ist kein neues Phänomen, das ist weder in den 70gern, noch in den 80gern noch sonstwann groß anders gewesen.


Aber im Gegensatz zu früher basiert das nicht auf technischen Unzulänglichkeiten oder Schlusigkeit, sondern weil ansonsten anständiges Quellmaterial mutwillig verschlechtert wird. Das ist sowas von krank und wird mittelfristig erhebliche Umsatzeinbußen nach sich ziehen. Schon heute wird sich niemand, der sich mit der Problematik befasst hat, eine CD mit einer DR von 4 oder knapp darüber kaufen. Dies dürften aktuell zwar höchstens 1% der Käufer sein, aber es wird vielleicht noch eine Initialzündung geben, und der loudness war wird genauso geächtet wie Kopierschutz und DRM. Hoffentlich. Die Musikindustrie ist leider so beratungsresistent und merkbefreit, daß es schon richtig schmerzen muß, bis ein Umdenken erfolgt.
Hörbert
Inventar
#974 erstellt: 10. Nov 2010, 22:09
Hallo!

Das vor allem aktuelle Popmusik quasi mit hohem Pegl und ohne Dynamiksprünge abgemischt wird und dann bis zur Verzerrungsgrenze ausgesteuert auf die Tonträger gebracht wird hatten wir schon zur Hochzeit der Schallplatte. Das ist also beilebe keine neue Entwicklung. Nur waren damals die resultierenden anlogen Übersteuerungseffekte nicht ganz so leicht zu idendifizieren wie eine digitale Übersteuerung die wahrlich schauderhaft klingt. Man müsste ja schon auf den Ohren sitzen und mit dem Gesäß hören um digitale Übersteuerungseffekte zu überhören.

Ebenso bekannt sollten eigentlich die Experimente der Decca und der Emi (die es beide nur noch dem Namen nach gibt, -das sind wie auch die Deutsche Grammophon keine eigenständigen Firmen mehr) sein die schon in den 70ger Jahren mit equalisiertem Jazz und equalisierter Klassik die in der Dynamik strk zrückgenommen und afür in der Lautstärke angehoben war auf dem Markt drängten. Der Effekt war allerdings nach einigen anfänglchen Erfolgen nicht der Erwartete, die Plattenverkäufe auf diesem Sektor gingen nach einiger Zeit stark zurück da die darauf gespicherte Musik von den Hörern als Langweilig empfunden wurde.

Mit der CD kam es dann teilweise in den späten 90gern bei Klassik und Jazz zum gegenteiligen Auswuchs, hier wurde die Dynamik künstlich angehoben damit es so richtig rummst, das kam dann zwar etwas besser an aber auch hier war nach einiger Zeit ein Rückgang der Verkaufszahlen zu bobachten.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 10. Nov 2010, 22:13 bearbeitet]
Australis
Stammgast
#975 erstellt: 10. Nov 2010, 22:25
Öhm... EMI ist sehrwohl eigentsändig und EMI Music Publishing ist sogar (laut Wikipedia) der größte Musikverlag der Welt, und sogar Muttergesellschaft vieler weiterer bekannter Labels wie z.B. Virgin, Capitol oder Electrola...
andisharp
Hat sich gelöscht
#976 erstellt: 10. Nov 2010, 22:28
Die EMI gibt es allerdings immer noch. Was soll eigenständig bedeuten? EMI gehört keinem anderen Musikkonzern und hat im Laufe seiner Geschichte schon viele Eigentümer gehabt. Als ich noch da arbeitete, gehörte EMI zu Thorn und nannte sich Thorn-EMI.
Accuphase_Lover
Inventar
#977 erstellt: 10. Nov 2010, 23:34

ocb820 schrieb:
Mit 24/96 wären wirklich alle gut bedient. Und mehr will ja auch niemand. Nur sind 16bit/44,1khz eben verdammt nochmal nur Mittelmaß und nur weil es zwar so einigermaßen geht und nicht wirklich schlecht ist verweigere ich mich deshalb nicht etwas besseres zu wollen ( wo es ja eigetlich schon mal da ist).


Woher weißt du eigentlich, daß 16/44.1 nur "Mittelmaß" ist, wo selbiges doch fast nie wirklich ausgenutzt wird ?

Die gesamte klangliche Misere hat mit den vermeintlichen Beschränkungen der CD rein gar nichts zu tun !


Übrigens, wenn hier von digitaler Übersteuerung die Rede ist, welche ist konkret gemeint, tatsächliche (Inter-Sample) Overs oder Verzerrungen infolge von Hyperkompression ?
cr
Inventar
#978 erstellt: 10. Nov 2010, 23:51
Die EMI ist de facto pleite.


Deca und Emi könnten ein Lied davon Singen gäbe es sie heute noch

Bei Decca sind mir zumindest keine schlechten Aufnahmen aufgefallen, zumindest nicht bei Solti, den ich quer durch alle Jahre habe, Dutoit oder Ashkenazy.
EMI waren oft schlecht, auch CBS.
An Telarc kommen sie mM nicht ran, obwohl es ja auch Leute gibt, die Telarc schlecht finden. Was ich zumindest beim Anhören mit KHs nicht nachvollziehen kann. Aber für manche ist wohl die ungebremste Dynamik zu groß, die zu vielen leisen Passagen führt. Das haben ja kurioserweise auch etliche Kritiker bei den ersten CD-Besprechungen kritisiert (... und wieder spielt xy hinter verschlossenen Türen....) Man muss halt laut genug hören, dann klappts schon....
Accuphase_Lover
Inventar
#979 erstellt: 10. Nov 2010, 23:57

cr schrieb:
... obwohl es ja auch Leute gibt, die Telarc schlecht finden.



Aber nur DIE, die keine Ahnung haben !
cr
Inventar
#980 erstellt: 11. Nov 2010, 00:10
Oder die mit zu kleinen Lautsprechern.
Mit so kleinen Edel-HiEnd-Boxen kommt man nämlich bei Telarc nicht weit. Bereits bei etwas gehobener Lautstärke können die Bässe recht ordentlich sein und kleine LS komplett überfordern. Dann klingts in der Tat nicht mehr gut.
Das VU-Meter, das ich oft mitlaufen habe lassen, hat mich bei Telarc oft erstaunt, wieviel Leistung bei gar nicht so lautem Hören bereits verbraten wurde (Ring ohne Worte, Toccata auf der Stokowski-CD).
Auf LP könnte man das alles nicht darstellen.
Australis
Stammgast
#981 erstellt: 11. Nov 2010, 05:07

cr schrieb:
EMI waren oft schlecht, auch CBS.


Naja, CBS ist heute Sony-Music... New Name, same shit...


Dabei ist es sooo einfach: Man braucht nur VOR dem Kompressor ein 2. Master abzugreifen... achne... das geht ja bei den modernen Digital-Queitsch-Schraddel-Eier-All-In-One-Kisten nicht mehr
mroemer1
Inventar
#982 erstellt: 11. Nov 2010, 09:23
Gehört zwar nicht ganz zum Threadthema, aber gestattet mir die Frage:

Wo kann mann nochmal nachschauen wie eine CD aufgenommen bzw. remastert wurde?

Ich frage aus einem konkreten Fall, hatte mir die Tage Al Stewarts - Year of the Cat Album in einer Amazonaktion in der remasterten Version gekauft.

Als ich sie hörte dachte ich das kann nicht sein, wieviel Bass ist denn da drauf?

Ich empfinde die Platte als so überzogen bassstark, das mir das hören nicht mal ansatzweise Spaß macht.


[Beitrag von mroemer1 am 11. Nov 2010, 09:24 bearbeitet]
Australis
Stammgast
#983 erstellt: 11. Nov 2010, 09:39
Musst mal nachschauen... zur Mitte der CD hin ist die Matritzennummer zu lesen, also am inneren Rand des silbernen Bereiches... evtl. kannst du unter Zurhilfenahme dieser Nummer etwas erfahren...


[Beitrag von Australis am 11. Nov 2010, 09:40 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#984 erstellt: 11. Nov 2010, 09:40
Bei Mainstream Produktionen kannst du das meistens gar nicht erfahren.
kptools
Hat sich gelöscht
#985 erstellt: 11. Nov 2010, 10:07
Hallo,

Wo kann mann nochmal nachschauen wie eine CD aufgenommen bzw. remastert wurde?

Z.B. hier.

Grüsse aus OWL

kp
RoA
Inventar
#986 erstellt: 11. Nov 2010, 10:40

mroemer1 schrieb:
Ich frage aus einem konkreten Fall, hatte mir die Tage Al Stewarts - Year of the Cat Album in einer Amazonaktion in der remasterten Version gekauft.

Als ich sie hörte dachte ich das kann nicht sein, wieviel Bass ist denn da drauf?

Ich empfinde die Platte als so überzogen bassstark, das mir das hören nicht mal ansatzweise Spaß macht.


Genau das meine ich mit meiner Signatur.
mroemer1
Inventar
#987 erstellt: 11. Nov 2010, 10:53
Vielen Dank für den Link kptools.

Komisch, die CD ist eigentlich als recht gut bewertet worden.

Wundert mich doch sehr, hat Al Stewart so einen Bass drin gehabt?

Bei meiner alten Greatest Hits ist der Klang eigentlich recht vernünftig, aber die Year of the Cat Remastered drückt bei mir im Bass wirklich sowas von mächtig,
kann mir einfach nicht vorstellen das es so vom Künstler beabsichtigt wurde.

Es passt auch gar nicht zur Musik und zerstört das Hörerlebnis der doch an sich sehr guten Musik.

Gut es ist kein Einzelfall, habe noch so ein paar "Bassmonster" in der Sammlung meiner CDs, aber zum einen nicht/oder weniger von Künstlern mit Namen, zum anderen liegt
Al Stewart ganz oben auf einem Spitzenplatz was das Mißverhältnis Bass/Rest der Musik ausmacht.

Vielleicht hat jemand um beim Threadthema zu bleiben die Platte und kann mal vergleichen, wäre sicherlich interessant was dabei rauskommt.


[Beitrag von mroemer1 am 11. Nov 2010, 11:09 bearbeitet]
RoA
Inventar
#988 erstellt: 11. Nov 2010, 11:14

mroemer1 schrieb:
Wundert mich doch sehr, hat Al Stewart so einen Bass drin gehabt?


Ich kenne die Remastered-Version nicht, kann Dir aber bestätigen, daß die Original Master (ohne Bonus Tracks) alles andere als basslastig ist. Früher hat man Klassiker mit Remixes verhunzt, während Remaster oft ein Qualitätsupgrade bedeutete. Heute ist Remaster oft die schlechtere Wahl. Dummerweise ist aber meist nur die remasterte Version im Handel, gerne mit Bonus-Tracks, die vorher niemand vermißt hatte.
Australis
Stammgast
#989 erstellt: 11. Nov 2010, 11:51
Tjoa... deswegen kaufe ich meine Tonträger auch nur in Ausnahmefällen neu und bevorzuge da eher Flohmärkte und die Bucht...


[Beitrag von Australis am 11. Nov 2010, 11:51 bearbeitet]
RobN
Inventar
#990 erstellt: 11. Nov 2010, 11:53

mroemer1 schrieb:
Komisch, die CD ist eigentlich als recht gut bewertet worden.

Auf der Seite wird ja (leider) nur der Dynamikumfang bewertet, nicht die Abmischung oder der sonstige Klang.
mroemer1
Inventar
#991 erstellt: 11. Nov 2010, 12:00

Heute ist Remaster oft die schlechtere Wahl. Dummerweise ist aber meist nur die remasterte Version im Handel, gerne mit Bonus-Tracks, die vorher niemand vermißt hatte.


Ist mir bekannt, ich selbst sammele seit 1984 CDs und habe dementsprechend recht viele Originale, aber leider eben nicht alle, wäre ja auch fast unmöglich.

Einige habe ich als remasterte Versionen nochmals gekauft, gebe aber zu das bis auf das eine oder andere darauf enthaltene Bonusmaterial, die meißten Käufe aus klanglicher Sicht unnötig oder gar verkehrt waren.

In % kann ich es nicht beurteilen, denke aber es sind mind. 2/3.

Und da ja leider die Original CDs, die zwar auch nicht immer toll im Klang waren aber meißt brauchbarer als die neuen Varianten nicht mehr am Markt sind, hat mann oftmals Pech gehabt.

Kann also durchaus verstehen, das manche nicht nur aus Gründen des "Gefühls" zum Plattenspieler, sondern eben auch weil sie die Platten noch von damals haben oder hier und da gute gebrauchte bekommen lieber diese als CDs hören.


[Beitrag von mroemer1 am 11. Nov 2010, 12:01 bearbeitet]
bird12
Stammgast
#992 erstellt: 11. Nov 2010, 12:58
also bei den cds welche ich mir zb von ecm nachkaufte konnte ich kein remastering im sinne von bässe und höhen rauf feststellen.
was fehlt sind halt die vinylen nebeneffekte.
cr
Inventar
#993 erstellt: 11. Nov 2010, 15:29
Auch ich habe die alte Al Stewart CD und sie klingt so, wie ich es von der Platte kannte (etwas besser und sauberer halt, aber keine Eingriffe in das Klangbild)
Accuphase_Lover
Inventar
#994 erstellt: 11. Nov 2010, 20:00

Australis schrieb:

cr schrieb:
EMI waren oft schlecht, auch CBS.


Naja, CBS ist heute Sony-Music... New Name, same shit...


Kann ich nicht nachvollziehen !

Was ist hier warum shit ?



Australis schrieb:

Dabei ist es sooo einfach: Man braucht nur VOR dem Kompressor ein 2. Master abzugreifen... achne... das geht ja bei den modernen Digital-Queitsch-Schraddel-Eier-All-In-One-Kisten nicht mehr :cut


MAN MUSS DEN KOMPRESSOR NUR RICHTIG EINSTELLEN !



mroemer1 schrieb:


Wundert mich doch sehr, hat Al Stewart so einen Bass drin gehabt?

Bei meiner alten Greatest Hits ist der Klang eigentlich recht vernünftig, aber die Year of the Cat Remastered drückt bei mir im Bass wirklich sowas von mächtig,
kann mir einfach nicht vorstellen das es so vom Künstler beabsichtigt wurde.



Das wundert auch mich sehr, denn allermeist werden Remastering-Möglichketen im Bassbereich kaum wirklich genutzt !
Hörbert
Inventar
#995 erstellt: 11. Nov 2010, 20:04
Hallo!

@andisharp
@Australis


Laut Wikipedia:


Im August 2007 wurde die EMI vom Investmentfonds Terra Firma durch den Londoner Großinvestor Guy Hands übernommen. Die Kaufsumme betrug knapp 5,45 Milliarden Euro.[4] Durch den Einbruch im CD-Verkauf hatte die EMI im Jahr 2007 einen Verlust vor Steuern von 263,6 Millionen Pfund zu verzeichnen. In Folge der Konzernübernahme sollen vor allem im Marketingbereich ungefähr 28 Millionen Pfund eingespart werden. Die weltweite Zahl von derzeit noch 5.500 Mitarbeitern der EMI Group weltweit soll weiter abgebaut werden.[5]



Das meine ich mit nicht eigenständig, Terra-Firma ist eine Investmentgesellschaft die an hoher Rendite interessier ist und der eine nachhaltige Firmenpolitik fremd ist. Derzeit wird eine Vemaktung des gesamten Musikkatalogs über die Apple-Stores vorbereitet, -der Ausverkauf hat also bereits begonnen-., ich denke mal in einigen Jahren gibt es von Emi bloß noch einige alte Büromöbel und Maschinen die niemand haben will und den Namen der dann auch noch an den Meistbietenden verramscht wird.

@bird12

Ganz im Gegenteil, die ECM-CD´s sind in der Regel sehr viel besser gemastert als die alten Schallplatten, ein gutes Beispiel ist z.B. die Gateway II (Abercromby, Holland, De Johnette) Der ein wenig indifferente Tieftonbereich auf der alten Schallplatte kommt auf dem CD-Mastering ncht vor, hier kann man Dave-Hollands Kontrabaßspiel sehr gut von De Johnettes Schlagzeugattacken trennen.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Nov 2010, 21:23 bearbeitet]
cr
Inventar
#996 erstellt: 11. Nov 2010, 20:39

Accuphase_Lover schrieb:
Kann ich nicht nachvollziehen !


Von Sony gibts schon einige ganz gute Aufnahmen, aber bei CBS habe ich früher nicht sehr gerne zugegriffen. Selbst die erste CD, die ich kaufte (1982, November) war klanglich extrem matt, das war Tschaikowsky: Sym.5, Maazel (CBS). Dagegen waren dann die ersten 20 veröffentlichten DG-CDs (1983, März) eine Offenbarung.
andisharp
Hat sich gelöscht
#997 erstellt: 11. Nov 2010, 20:58
Terra Firma ist übrigens keine Heuschrecke sondern eine Private Equity Gesellschaft. Die aufgekauften Unternehmen werden saniert und die Ertragskraft dauerhaft gestärkt. Die Anleger sind meistens Versicherungen, denen von Natur aus an langfristigen und rentablen Investments gelegen ist.
Hörbert
Inventar
#998 erstellt: 11. Nov 2010, 21:26
Hallo!

@andisharp

Na schau´n wir mal, in so 5 Jahren können wir ja dann sehen was aus der ganzen Geschichte geworden ist.

MFG Günther
cr
Inventar
#999 erstellt: 11. Nov 2010, 21:30
Über Terra Firma habe ich in Zusammenhang mit EMI wenig Positives gelesen.
Dass es um eine nachhaltige Sanierung zugunsten des Unternehmens geht, ist in Anlegerkreisen nicht die herrschende Meinung.
Guy Hands hat von diesem Geschäft doch keine Ahnung, es geht nur ums schnelle Geld und den Verkauf der Musikrechte.
http://www.faz.net/s...common~Scontent.html


[Beitrag von cr am 11. Nov 2010, 21:35 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#1000 erstellt: 11. Nov 2010, 21:33
Mir ist kein Fall bekannt, in dem das aufgekaufte Unternehmen ausgeplündert worden wäre. In den Schlagzeilen war nur der geplante Verkauf der städtischen Wohnnungsbauunternehmen in Köln, der letztlich im Rat gescheitert ist.
Australis
Stammgast
#1001 erstellt: 11. Nov 2010, 21:37
Aber andererseits: Soll EMI ruhig vom Markt verschwinden, Universal und Sony Music gleich hinterher... Vielleicht lässt ja dann der Loudness-Wahn endlich mal nach...
cr
Inventar
#1002 erstellt: 11. Nov 2010, 21:38

Mir ist kein Fall bekannt, in dem das aufgekaufte Unternehmen ausgeplündert worden wäre.


Ich weiß nicht, wie man dann die übliche Praxis nennen sollte, den Kaufpreis immer dem gekauften Unternehmen zu belasten?! In Wahrheit müsste man vielen Vorständen und ARs, die beim übernommenen Unternehmen dieser Praxis zustimmen, den Prozess wegen fahrlässiger Krida machen, wenns schief gegangen ist.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste . 10 . 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 . 30 Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Monatsbudget für Tonträger
wopper_uk am 10.11.2008  –  Letzte Antwort am 11.06.2010  –  52 Beiträge
Versicherung für Anlage und Tonträger
jororupp am 13.09.2004  –  Letzte Antwort am 14.09.2004  –  3 Beiträge
Große Tonträger Börse im Netz?
uigur am 23.11.2006  –  Letzte Antwort am 24.11.2006  –  5 Beiträge
schallplatten als wandschmuck?
jl am 26.03.2003  –  Letzte Antwort am 26.03.2003  –  3 Beiträge
Schallplatten digitalisieren!
Otto_Addo am 21.01.2012  –  Letzte Antwort am 21.01.2012  –  2 Beiträge
Schallplatten digitalisieren
PPP-2000 am 23.06.2004  –  Letzte Antwort am 23.06.2004  –  3 Beiträge
Macht ein Streaming-Amp noch Sinn ?
Quo am 27.01.2024  –  Letzte Antwort am 28.01.2024  –  2 Beiträge
Frage zu schallplatten digitalisierung
brycee am 14.04.2012  –  Letzte Antwort am 27.04.2012  –  43 Beiträge
Schallplatten waschen ?
RonaldRheinMain am 02.05.2005  –  Letzte Antwort am 02.05.2005  –  4 Beiträge
Tonqualität von Schallplatten besser?
sentinel717 am 19.08.2014  –  Letzte Antwort am 08.09.2014  –  18 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.708 ( Heute: 2 )
  • Neuestes MitgliedStevo87
  • Gesamtzahl an Themen1.551.019
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.536.087