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Hört ihr gerne laut?
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Hört ihr gerne laut?

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Autor
Beitrag
Audiodämon
Inventar
#152 erstellt: 17. Jun 2011, 12:29
Hallo.

Ich höre gerne laut, tue es aber sehr selten. Entweder habe ich ne Macke, ne zu gute Erziehung, oder beides?

Während sich mein geschätzter Untermirwohner gerne mal völlig Hemmungslos mit Techno, Hiphop und ähnlichen musikähnlichen Fäkalien sich, mir und Nachbarn die Kante gibt (auch mal in der Frühe um 4:30 Uhr mit offenen Fenstern), bin ich meistens darauf bedacht, akustisch unauffällig zu sein.

Oft ärgere ich mich über mich selbst, weil ich so "leise" bin. Ich kann laut, sehr laut. Beethoven für die ganze Straße wäre kein Problem, aber das wäre etwas zu pointiert.
An Silvester dreh ich schon mal lauter, herrscht dann ja quasi Narrenfreiheit was die Pegel angeht, aber sonst...

Meine Kette klingt zwar leise schon komplett und feierlich, aber die emotionale Ergriffenheit steigt eben doch erst so richtig mit dem Pegel.

Seltsamer Beitrag nicht wahr? Beschreibt aber meine Situation recht genau.

Gruß in die Runde
Hendrik_B.
Inventar
#153 erstellt: 17. Jun 2011, 13:18
Och ich fand den Beitrag sehr gut und treffend!

Ist bei mir im Moment aber auch etwas komisch.
Ich hab mein 7.1 Visaton Heimkino verkauft, um mir ne hochwertige 2.0 Kette auzubauen.

Im moment höre ich daher übergangsweise nur mit den Needles und nem gümmelsub und so recht will mir das nicht gefallen, da die Needles bei Pegel trotz einmessung und recht pedantischer Aufstellung bei mancher Musik regelrecht zu schreien anfangen. Liegt aber auch an meiner kargen Raumakustik.

Daher höre ich im Moment eher weniger Laut als vorher
Laut hab ich zur Zeit nur in der Kirche, beim tutti an der Orgel
peacounter
Inventar
#154 erstellt: 17. Jun 2011, 15:02

Hendrik_B. schrieb:
Och ich fand den Beitrag sehr gut und treffend!



wegen der beleidigungen gegen nicht genehme kunstrichtungen, oder weswegen?

ich wunder mich immer wieder über sowas.

aber was solls. das hat ja schließlich tradition.
früher bezeichnete man jazz als "entartet" oder "negermusik", heute sprechen solche leute halt von "musikähnlichen Fäkalien".

die dahinterstehende motivation ist vermutlich eine ähnliche.

P
Bastet28
Inventar
#155 erstellt: 17. Jun 2011, 16:14
Tja, bei meinem 2.1 System kommt mir die Musik bei 50-60db ziemlich laut vor (wenn einen der Sub bei 25-30Hz gefühlsmäßig gerade durchschüttelt) und dann erschrecke ich wenn das Telefon klingelt oder mich jemand anspricht.. die Musik ist effektiv leiser aber "Laut" gefühlt.

Wenn sich der Nachbar des Hauses über ein verlängertes Wochenende verabschiedet (Rentner, so 1 - 2x im Monat) dann dürfen abends (seltener) bei nem Wisky auch mal die Hosenbeine bei den Standboxen in Richtung 100db Flattern

Typische Verdächtige je nach Musik-laune:
Typisches der "80er Hits"(too much to List), AC/DC, MötleyCrüe, Pantera, ZZ Top, Metallica, InExtremo, PinkFloyd, TheDoors, Genesis, J.Cash, J.L.Hooker, G.Moore, DireStraits, M.Etheridge, T.Chapman, Sade, H.Nova, Madonna, Faithless. Auch mal Techhouse, Hardtrance, House, Jazz, Latin.

Zum Lauthören gehe ich eher auf ein Festival oder Konzert. Zu hause mach ich sowas zunehmend seltener, ist aber auch keinesfalls "erforderlich" für mehr Freude! Wenn die Ohren Pfeifen, hört der Spaß nunmal auf (auch wenn man´s erst später merkt)

edit: ansonsten fand ich den Beitrag von Audiodämon auch gut, obwohl ich selbst auch HipHop und manchen wirklichen Schwachsinn mag. Aber die Umschreibung passt im Zuge des Rücksichtslosen Verhaltens doch völlig.


[Beitrag von Bastet28 am 17. Jun 2011, 17:11 bearbeitet]
Audiodämon
Inventar
#156 erstellt: 17. Jun 2011, 16:27

peacounter schrieb:
früher bezeichnete man jazz als "entartet" oder "negermusik", heute sprechen solche leute halt von "musikähnlichen Fäkalien". die dahinterstehende motivation ist vermutlich eine ähnliche


"Solche Leute" nutzen lediglich manch sprachliche Stilmittel, um z.B. auch Abneigungen bildhafter darzustellen.

Das man deshalb persönlich angegriffen, und in eine ganz miese Ecke geschoben wird, grenzt an übler Nachrede.

Wenn mir eine Musikrichtung nicht genehm ist, steht es mir völlig frei, dies auch drastischer zu umschreiben. Ich beleidigte damit ja niemanden als Person, oder Gruppe. Falls doch, dann ist das nicht mein Problem. Wenn meiner Meinung nach genannte "Musik" Sch...dreck ist, dann kann ich mir diese Meinung auch auf ein Shirt drucken lassen und damit herumlaufen. Ich gestehe aber, dass ich meine Aussage klugerweise etwas weichgespülter hätte formulieren können. Es liegt schließlich nicht in meiner Absicht, dass "solche Leute" wie Sie sich zu unüberlegten Beleidigungen hinreißen lassen, die sie evtl. später bereuen könnten.

A
cbv
Inventar
#157 erstellt: 17. Jun 2011, 16:32

Audiodämon schrieb:
Ich gestehe aber, dass ich meine Aussage klugerweise etwas weichgespülter hätte formulieren können.

Warum denn? Man kann die verstärkt um sich greifende "political correctness" auch übertreiben.

Die Ausdrücke "entartete/Negermusik" und "musikähnlichen Fäkalien" in einen (politischen) Topf zu werfen, ist schon grenzwertig.

Dass Du Dich auch anders hättest ausdrücken können, hätte man auch anders formulieren können, ohne gleich die "Du bist Nazi"-Keule auszupacken.
Audiodämon
Inventar
#158 erstellt: 17. Jun 2011, 16:44

cbv schrieb:

Audiodämon schrieb:
Ich gestehe aber, dass ich meine Aussage klugerweise etwas weichgespülter hätte formulieren können.

Warum denn? Man kann die verstärkt um sich greifende "political correctness" auch übertreiben.

Die Ausdrücke "entartete/Negermusik" und "musikähnlichen Fäkalien" in einen (politischen) Topf zu werfen, ist schon grenzwertig.

Dass Du Dich auch anders hättest ausdrücken können, hätte man auch anders formulieren können, ohne gleich die "Du bist Nazi"-Keule auszupacken.


Hallo,

ja, das kam mir natürlich in dem Kontext auch in den Sinn. Wie auch immer, ich mag hier keinen Stunk schüren, daher lass ich das Thema ruhen und mach mir nen lecker Käffchen.

Gruß
peacounter
Inventar
#159 erstellt: 17. Jun 2011, 17:32
@audiodämon:

ok, dann nehm ich mir mal ein beispiel an dir und rudere auch ein bischen zurück.
"entartet" und "negermusik" war wohl etwas unpassend als vergleich.
ich wollte dich nicht als nazi hinstellen, aber dass das so rüberkommen würde, hätte ich mir denken können und müssen.

ich wollte lediglich zum ausdruck bringen, dass die geisteshalteng (und nicht die politische ausrichtung) dahinter mir ähnlich vorkommt, denn es erschien (und erscheint) mir so, als hieltest du deinen eigenen musikgeschmack für kulturell hochstehender als den von techno- oder hip-hop-liebhabern.
und genau das war imo wohl auch die motivation derer, die mit den genannten titulierungen den jazz verunglimpften.

nur das wollte ich ein bischen in frage stellen und selbiges durch verwendung einer den meisten menschen unsympathischen terminologie verdeutlichen.

und hättest du nicht so tief unter die gürtellinie geschlagen und gleich von "fäkalien" gesprochen, dann hätte mich das vermutlich auch garnicht zu einer reaktion gereizt.

musik ist imo die achtenswerte kunst, menschen akustische freude zu bereiten und das tut bohlen so gut wie beethoven (und vielleicht sogar besser) und scooter so gut wie schostakowitsch.

dass bei mir selber auch eher die jeweils zweitgenannten den weg "auf den plattenteller" finden, ist dabei nicht von belang.
ich finde einfach, dass künstler, die vielen anderen menschen freude bereiten, mit respekt bedacht gehören, egal ob man selber das ergebnis mag oder nicht.

und da ging mir deine beleidigende äußerung einfach zu weit und ich hab mich ein bischen hinreißen lassen.

ein schönes wochenende an alle.

grüße,

P


[Beitrag von peacounter am 17. Jun 2011, 17:49 bearbeitet]
Bastet28
Inventar
#160 erstellt: 17. Jun 2011, 17:49
ah, nachdem ich nun mal interessehalber noch die letzten Seiten des Treats durchgeschaut habe, muss ich mich fast verbessern:
Also zuerst hätte ich alle Technischen Komponenten aufzählen müssen inkl. Prüfbericht, dann eine Raumskizze anhängen müssen und klarstellen müssen, mit welchem geeichten Messystem bei welcher Frequenz und über welchen zeitraum+Pegel sowie elektrischer Leistung die Messung nach Phase und Laufzeitkorrektur vorgenommen wurde, damit ich akustisch auch keine Auslöschung mit den Raummoden habe.

Aber wisst Ihr was?
Des isch mir eufach zu doof.

Und mit jemandem, der sich SO anstellt, möchte ich sicher keine Musik zusammen hören. Man könnte manchmal meinen dies ist kein Musik-Freunde Forum, sondern ein Lärm-Belästigungs-Geschädigten Forum.

Sind wir hier in dem Forum "zusammen" weil wir Spaß und Freude an einem der schönsten Hobbys der Welt haben und den miteinander Teilen möchten,

oder weil wir hier aufeinander Reinhacken und ewig Kritisieren wollen?

Ich bin raus für heut, da vergeht mir nämlich die Lust.
Audiodämon
Inventar
#161 erstellt: 17. Jun 2011, 18:16

peacounter schrieb:
ich wollte dich nicht als nazi hinstellen, aber dass das so rüberkommen würde, hätte ich mir denken können und müssen.


Das ist erledigt, zumal ich mit Nazigesindel ohnehin nichts am Hut habe.


peacounter schrieb:
ich wollte lediglich zum ausdruck bringen, dass die geisteshalteng (und nicht die politische ausrichtung) dahinter mir ähnlich vorkommt, denn es erschien (und erscheint) mir so, als hieltest du deinen eigenen musikgeschmack für kulturell hochstehender als den von techno- oder hip-hop-liebhabern.
und genau das war imo wohl auch die motivation derer, die mit den genannten titulierungen den jazz verunglimpften.


Das ist eines meiner Defizite. Ja, ich stelle meinen eigenen Musikgeschmack darüber, weil er so extrem umfassend und verschiedenartig gefächert ist. Jazz finde ich ebenso absolut genial, wie viele arten elektronischer Musik. Die Unterart von Techno die ich mit meiner Abwertung meinte, bleibt hingegen für mich unterirdisch. Gleiches gilt für diverse Richtungen des (wie ichs nenne) Hohllaber-Hiphop. Ich verbrenne mir seit langen Jahren, fast täglich die Gusche mit meiner oft überheblichen und betonierten Einstellung, dass keine Brandsalbe mehr hilft, aber am Ende ist es ohnehin Unsinn. Leider bin ich meistens zu dusselig, um einfach mal den Mund zu halten.


peacounter schrieb:
und hättest du nicht so tief unter die gürtellinie geschlagen und gleich von "fäkalien" gesprochen, dann hätte mich das vermutlich auch garnicht zu einer reaktion gereizt.


So hätte ich Dich eingeschätzt.


peacounter schrieb:
musik ist imo die achtenswerte kunst, menschen akustische freude zu bereiten und das tut bohlen so gut wie beethoven (und vielleicht sogar besser) und scooter so gut wie schostakowitsch.


*röchelächtz* öhm...
Audiodämon schrieb:
Leider bin ich meistens zu dusselig, um einfach mal den Mund zu halten.
!! !!


peacounter schrieb:
dass bei mir selber auch eher die jeweils zweitgenannten den weg "auf den plattenteller" finden, ist dabei nicht von belang.


Doch doch!


peacounter schrieb:
und da ging mir deine beleidigende äußerung einfach zu weit und ich hab mich ein bischen hinreißen lassen.


Das ist ja nun geklärt und dem schönen WE sollte nichts mehr im Wege stehen. Dank Dir für die Aussprache und sorry den Mitlesern für OT

Gruß
Weiterso
Gesperrt
#162 erstellt: 18. Jun 2011, 09:23
@ Bastet28,
da kann ich dir zustimmen. Freude an der "Musik" darum gehts doch wohl.
Es ist nicht immer alles positiv. Gut so. Aber da nütz Kritik nur wenn die konstruktiv ist.
Wie oft werden Anfänger in Foren fertiggemacht, weil ihre Idee nicht ganz neu ist? Wie oft hören sie wieder auf, weil ihnen gesagt wird, dass ihre Idee Blödsinn sei? Wie oft polieren alt eingesessene ihr Ego damit, junge Gesichter zu schikanieren, um selbst nicht schlecht dazustehen?
Konstruktive Kritik zeichnet sich dadurch aus, dass sie
1. höflich,
2. nützlich und
3. sachlich ist und
4. alles, das mir dazu gerade nicht einfällt.

Gemecker dagegen bedeutet, dass man nur auf Fehlern des anderen Rumreitet, statt selber Fragen zu stellen.

Diese Nachricht hier qualifiziert sich leider nicht wirklich als Konstruktive Kritik. Dafür mecker ich selbst zuviel.


[Beitrag von Weiterso am 18. Jun 2011, 09:23 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#163 erstellt: 18. Jun 2011, 11:04
Musik ist etwas, was primär an Emotionen und subjektiven Eindrücken festzumachen ist (wenn man von den technischen Fähigkeiten der jeweiligen Protagonisten absieht), und somit konstruktiv nicht kritisierbar ist.
Außer evtl von Gernekennern bzw Leuten die ähnliche Empfindungen haben.

Ein Klassikliebhaber oder Jazzfan wird jedoch niemals konstruktive Kritik an meiner Mucke üben können, geschweige denn mir vermitteln können,
da er schlichtweg keine Ahnung davon hat...!

Also bleibt uns unterm Strich bloß substanzloses Gemecker!


[Beitrag von Zaianagl am 18. Jun 2011, 11:06 bearbeitet]
Weiterso
Gesperrt
#164 erstellt: 18. Jun 2011, 11:27
Das ist gut gesagt!
Naturgesetz des Musikgeschmacks:

Für ein Individuum, das unter der Anzahl der Musikgenre ein Genre G für sich gewählt hat, gilt als unmittelbar wirkendes Naturgesetz:
1. Es existiert nur das Genre G, das als hinreichend wohlklingend beschrieben werden kann.
2. Es existiert ein Genre F, für das gilt: Dieses Genre ist keine Musik, uninspiriert und sollte verboten werden.
3. Es existiert das Genre G', das ausreichend ähnlich zu G ist, so dass ein Laie keinen Unterschried feststellen kann, für das gilt: Dieses Genre ist kommerzieller Mainstream-Müll, überhaupt nicht true und wird nur von Idioten gehört. Es gilt weiterhin: G' hat gar nix mit G zu tun!!!!

Außerdem gilt:
1. Ich bin das Genre G, dein Genre, du sollst keine anderen Genre haben neben mir.
2. Du sollst den Namen des Genre G nicht unnütz gebrauchen, vor allen Dingen nicht als Bezeichnung für das Genre G'.

Selbstverständlich hat sich in den letzten 350 Jahren viel getan. Begriffe wie "hinreichend wohlklingend" und "uninspiriert" unterliegen fraglos dem Zeitgeschmack und sollten mit historischer Rücksicht verstanden werden, wohingegen objektive Sachverhalte wie "kommerzieller Mainstream-Müll" natürlich unmittelbar auf die Gegenwart übertragen werden können.
Zaianagl
Inventar
#165 erstellt: 18. Jun 2011, 11:30
Gnihihi:


3. Es existiert das Genre G', das ausreichend ähnlich zu G ist, so dass ein Laie keinen Unterschried feststellen kann, für das gilt: Dieses Genre ist kommerzieller Mainstream-Müll, überhaupt nicht true und wird nur von Idioten gehört. Es gilt weiterhin: G' hat gar nix mit G zu tun!!!!



und:


Du sollst den Namen des Genre G nicht unnütz gebrauchen, vor allen Dingen nicht als Bezeichnung für das Genre G'.


wie wahr!!!
Hendrik_B.
Inventar
#166 erstellt: 18. Jun 2011, 11:58
Oh hier ist ja was passiert

Es ging mir eigentlich primär um diese Äußerung:


Meine Kette klingt zwar leise schon komplett und feierlich, aber die emotionale Ergriffenheit steigt eben doch erst so richtig mit dem Pegel.


Wobei der Begriff musikalische Fäkalitäten vermutlich auch ein wenig durch die Uhrzeit (4:30) geformt sein könnte. Jedoch wäre mir Mozart oder auch Oscar Peterson um diese Uhrzeit genau so unwillkommen
(wenn ich am nächsten Tag um 6:00 aufstehen muss;) )


musik ist imo die achtenswerte kunst, menschen akustische freude zu bereiten und das tut bohlen so gut wie beethoven (und vielleicht sogar besser) und scooter so gut wie schostakowitsch.


Äh ok, da sträuben sich mir als angehender Musikwissenschaftler die Fußnägel, aber es ist natürlich im Grunde nix verwerfliches dran.
Es kommt einfach auf den Rezipienten an, was dieser für Musik (oder Kunst) hält und gerne hören möchte.
Und wenn einem die weichgespülten Wiener Walzer von Adré Rieu besser gefallen, als die Eroica von Beethoven dann sei das jedem selbst überlassen.

Aber um auf das Thema zurückzukommen, im Moment höre ich deutlich unter 100 db.

80-90 db reicht mir völlig, wobei das natürlich sehr von meiner Laune, der Uhrzeit und der Musik abhängig ist

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