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WeisserRabe
Inventar
#88 erstellt: 28. Mrz 2013, 19:40
<= gespart, zum Teil gebraucht gekauft, zum Teil DIY

Finanzierung kommt für mich nicht in Frage, ich habe ein zweites Konto, das nur für Hobby, Werkzeug und nicht geplante Reparaturen ist, auf das ich monatlich 100€ einzahle
Shi_Zon
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 29. Mrz 2013, 06:01
In meiner Jugend wurden mein HiFi durch meine Eltern finanziert, habe diverse Sachen auch geschenkt bekommen meist Verstärker und Stand bzw. Kompaktboxen. In der Ausbildung sparte ich mir Kohle zusammen und gönnte mir einen DVD-Player (den ich zum Musikhören mißbraucht habe), Verstärker und Standboxen die ungefähr 1200 € zusammen gekostet haben.

Dies mußte ich aufgrund einer Notlage wegen meines Kindes verkaufen und ich habe es für meinen Sohn gern getan, obwohl es mich schmerzte alles weg zu geben. (Mein Sohn wohnt nicht bei mir, wegen meinen Einschränkungen)

Eine Zeit lang lebte ich von Hartz IV und hatte nur gebrauchte HiFi Kisten stehen, selbst die Boxen waren nicht der Hit. Rutschte dann in die Frührente, wegen diverser gesundheitlicher Einschränkungen und sparte mir dann Geld für einen Denon DRA-500 AE eisern zusammen, dazu hatte ich 4.0 Gespann aus ca. 40 Jahre alten 3-Wege-Bassrefelex Kompaktboxen Ruby irgendwas und Magnat Monitor Supreme 100, das mußte ich entsorgen lassen wegen Ungezieferbefalls.

Habe dann einen Hitachi SR-2000 geschenkt bekommen inkl. Hanseatic LB 134 (die LS sind allerdings defekt und wurden entsorgt), dann gab es vom LWV Hessen eine kräftige Nachzahlung, das ich mich dafür entschied auf einen Pioneer A-30-K + Magnat Monitor Supreme 200 umzusatteln.

Spiele aber mit den Gedanken die Magnat an den Hitachi anzuklemmen die dann auf dem Fernsehtisch Platz nehmen und meinen Pioneer mit den Mohr SL 15 zu beglücken, Geld hätte ich dafür sogar.

Für HiFi würde ich nie und nimmer Kredit aufnehmen, da ich schulden machen wie die Pest hasse, fange ich immer wieder von vorne an wenn es muß, auch wenn es sich alles im unteren Preisbereich ansiedelt, die Hauptsache ist es doch das man Spaß an seinen Geräten hat und es geht auch um die Musik man gern hört, dafür benötige ich keine HiFi Technik die jenseits meiner finanziellen Obergrenze ist.
Titanist
Stammgast
#91 erstellt: 29. Mrz 2013, 11:57
Hallo,

außer Immobilien kaufe ich grundsätzlich NICHTS(!) auf Pump.
Entweder ich kann es mir aus der "Portokasse" leisten oder ich lasse es.

LG
Günter
Papa_Bear
Stammgast
#98 erstellt: 29. Mrz 2013, 23:07
Sowohl mein DJ-Kram als auch meine neue Nuline sind komplett bar bezahlt.
Hat zwar schon Löcher gerissen, aber da wer billig kauft, zweimal kauft, habe ich mir lieber was Amtliches gegönnt, um lange daran Freude zu haben.
Irgendwann dieses Jahr wird dann noch um einen schönen TV und einen Sub oder zwei, je nach Aufstellung, ergänzt und dann ist finito mit Heimkino/HiFi, bis was kaputt geht.


[Beitrag von Papa_Bear am 29. Mrz 2013, 23:31 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:28
Meine Anlage habe ich komplett in bar bezahlt, allerdings ist der Großteil auf dem Gebrauchtmarkt gekauft, bis auf Boxen und CD-Player. Ich stehe auf klassische Anlagen und Geräte...massive Bauweise und Materialschlacht der 1970er.

Der Receiver ist ein Telefunken TRX 3000 Bj. 1979, der größte Telefunken-Receiver. Den habe ich gebraucht vom Erstbesitzer für 300€ bekommen inklusive aller Unterlagen und Zubehör. Der hatte sich nach der langen Zeit an dem Gerät sattgesehen und -gehört und es musste was Neues her (aber auch aus der Zeit, der wollte sich einen Marantz 2330 kaufen). Zu den Unterlagen gehörte das Prüfzertifikat wo jeder Mitarbeiter drauf unterschreiben musste für den durchgeführten Prüfschritt, die Sendertabelle (schon historisch), die Gebrauchsanleitung und das Servicehandbuch falls mal was defekt sein sollte. Bisher musste ich nur die Skalenbeleuchtung der VU-Meter austauschen, sind jetzt LEDs statt Glühlampen drin und die halten ewig.

Damalige UVP lag bei 2960 DM, also nicht nur vom Aussehen, dem Gewicht und den Abmessungen ein Bolide.

http://www.hifi-stud...efunken_Trx-3000.htm

Als Plattenspieler ein Dual 704 von 1976 (damalige UVP: 528 DM, gebraucht 150€), ausgestattet mit einem NOS Ortofon M20 FL Super vom Thakker (250€).

CD-Player ist ein Onkyo DX-7555, den hatte ich 2008 für 450€ gekauft.

Boxen sind Klipsch Heresy III, das Paar hat mich ca. 1700€ gekostet, habe die in schwarz.

Habe alles in Bar bezahlt, und über einen größeren Zeitraum und dann halt vorher darauf gespart.

Und die 0%-Finanzierung ist doch eh Unsinn, die haben nichts zu verschenken. Das was der Kredit kostet wird vorher auf den Verkaufspreis aufgeschlagen, der ganz Dumme ist also der Barzahler, denn er zahlt das mit obwohl er es gar nicht nutzt, teilweise wohl auch als Quersubventionierung. Daher lohnt sich evt. das Verhandeln wenn man in Bar zahlt statt den Kredit zu nutzen.

@Threadstarter:

Die Magnat wären mir zu klein, allerdings weiß ich nicht wie groß die Räumlichkeiten bei dir sind. Aber die muss man eigentlich eh auf Ständer stellen. Die Hochtöner sollten sich in etwa auf Ohrhöhe befinden, denn die hohen Töne sind ja zielgerichtet. Bei meinen Boxen brauche ich das nicht, die haben einen Standfuß mit denen die einen gekippten Winkel einnehmen und damit nicht die Füße beschallt werden.

http://www.areadvd.de/hardware/2008/klipsch_heresy3.shtml

Ich habe mich von den Boxen schon verkleinert von großen Standboxen (JBL Northridge E80) auf die Heresy III die Monitorboxen sind, also größere Kompaktboxen. Dafür aber immer noch über 20kg auf die Waage bringen. Und die Dinger habe ich letztes Jahr am heißesten Tag im Sommer in den ersten Stock geschleppt, danach war ich erstmal platt....

Und die Verkleinerung habe ich auch aus dem Grund gemacht, weil wenn ich mit der Renovierung des Hauses meiner verstorbenen Oma fertig bin ein Musikzimmer mit 12m² habe. Nicht gerade groß, deswegen wären Standboxen da vollkommen übertrieben.

Das einzige was ich finanziert habe war 1998 ein Computer vom Aldi für 2000 DM, und das lief über die Eltern. Das war auch deren Idee. Sie haben bezahlt und ich habe monatlich 200 DM abgedrückt.


[Beitrag von germi1982 am 30. Mrz 2013, 22:56 bearbeitet]
nicknackman007
Inventar
#109 erstellt: 01. Apr 2013, 21:05
Alles Barzahlung, bei meinen Sonus Faber Lautsprecher (3800€) musste ich etwas sparen.
Hat sich aber gelohnt.
Ich würde mir nichts kaufen, was ich mir nicht leisten kann.
Laccaintabulis
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 01. Apr 2013, 22:01
Ich hab zwar keine große Anlage, aber die Mittelklasse-Komponenten die ich besitze habe ich immer bar bezahlt, nachdem ich darauf gespart habe. Macht auch viel mehr Spass so. Mein Motto ist nach wie vor: guter Klang muss nicht immer viel kosten, sondern die Kombination der Komponenten machts! Klar ist natürlich, dass bestimmte Dinge immer hochpreisig sind, wie zB gute Hochtöner, schönes Gehäuse, guter Namen, hochwertige Fertigung allgemein (Bauteile, Netzteil, Chassis, ...), ... aber darauf muss man halt dann mal Geld zurücklegen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#118 erstellt: 01. Apr 2013, 22:12

Wenn man davon leben, miete zahlen etc. und vielleicht noch ein Auto tanken muss, dann sind 3000€ mittlerweile ein Fliegenschiss


Tja, dann arbeitet also ein Großteil der Bevölkerung für einen Fliegenschiss..... Mag sein das man diese Sichtweise hat wenn man in einer teuren Gegend wohnt... hier in unserer Region müssen sowohl netto als auch brutto die meisten mit deutlich weniger auskommen und schaffen es sehr gut.

Finanziell ungebildet?..... Wie sagte schon Henry Ford... würde die Volksmasse heute Abend das Geldsystem auch nur ansatzweis verstehen, hätten wir die rote Revolution morgen früh.....
Wildezeiten
Ist häufiger hier
#168 erstellt: 02. Apr 2013, 19:10
meine Anlage ist bar bezahlt ...
2 Technics Dreher = 125,-
1 Technics Receiver/Verstärker = 40,-
1 Technics Doppelkassettendeck = 40,-
und alles schön alt ... fehlen nur noch Boxen, aber die finde ich auch noch in der Bucht ...
zuyvox
Inventar
#183 erstellt: 02. Apr 2013, 23:45
Also wer sein Hobby mit einem Kredit finanziert, der hat sein Hobby nicht verstanden. Wie war das noch gleich: Hobby = größtmöglicher Aufwand für kleines Vergnügen... oder so...

Naja, da ich mich erst in Mitte der 20er Jahre befinde, ist meine HiFi "Sucht" noch lange nicht am Ende angekommen.
Nach einigen Schenkungen von älteren Amps war meine erste Anschaffung ein Teac CD Payer für genau 118 Euro.

Dann wollte ich auf AVR umsteigen und habe als 17 jähriger echte 600 Euro mit mir rumgeschleppt um meinen AV Receiver (Yamaha RX-V 1500) bar zu bezahlen. Für 515 Euro hab ich den dann als Aussteller bekommen und ihn mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause gewuppt. Das war so extrem Anstengend, aber es verbindet uns irgendwie.

Die ersten echten Boxen waren ein Paar Quadral Argentum 03 für 320 Euro Paarpreis
Und der Center folgte ein bisschen später für knapp 150 Euro.
Die Rear LS, Argentum 02 habe ich mir zum Geburtstag gewünscht... 200 Euro gespart.
Als Sub kam dann noch ein Canton AS80sc hinzu, den ich als Aussteller für 120 Euro bekommen habe (NP irgendwo bei 320 Euro)

Dann war ich erstmal bedient.

Durch Zufall bin ich dann an einen gebrauchten CD Player Onkyo DX6700 gekommen, der mich ganze 13 Euro gekostet hat (Versand inklusive.)

Und über die lokalen Anzeigen bin ich günstig an einen Pioneer A-616 gekommen und ein ein Paar Quadral Shogun MK4 Beide (also Amp UND Boxen) haben mich zusammen 140 Euro gekostet.

EInen Denon DCD 425 CD Player habe ich dann noch für 5 Euro vom Nachbarn ergattert.

Mit dieser also insgesamt 145 Euro günstigen Anlage höre ich Stereo.


Und mein Heimkino System hat insgesamt auch nur 1318 Euro gekostet...

Ich finde das geht. Und wirklich mehr wünsche ich mir im Moment nicht
Giustolisi
Inventar
#210 erstellt: 03. Apr 2013, 11:19
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "0% Finanzierungen"
--Torben--
Inventar
#211 erstellt: 03. Apr 2013, 12:00
Nachdem ich die letzten 1-1,5 Jahre bei mir im Wohnzimmer einen Rundumschlag gemacht habe und sämtliche Geräte, Lautsprecher, Kabel und Zubehör von A-Z erneuert, aufgerütest und bar bezahlt habe, ging mir doch gegen Ende des Jahres nach unserem letzten Urlaub das "Spielzeuggeld" langsam aus.
Der Wunsch nach einem Beamer war aber doch zu groß, daß ich nicht mehr warten wollte.
Also ab zum freundlichen Beamer Händler, Beamer ausgesucht, guten Preis zusammen ausgehandelt und es hat null interessiert ob bar bezahlt oder finanziert wird.
Selbst auf direktes Nachfragen, ob bei Barzahlung noch was am Preis geht, kam die Aussage "daß dies keinen Unterschied für ihn macht".

Denn ca. die Hälfte hatte ich noch in Bar und die andere Hälfte hätte ich mir bei einem Preisvorteil evtl. "privat" und zinsfrei leihen können. Aber wozu? Hätte mir ja nichts gebracht.
Also hab ich die Hälfte bar bezahlt und den Rest auf 0% finanziert.
Kann ich sehr gut verkraften, da mein ganzer anderer Kram bezahlt ist und ich jetzt habe, was ich will!
Kelev
Stammgast
#212 erstellt: 03. Apr 2013, 17:52
Habe mir meine Anlage nach und nach zusammengekauft wie das Geld Grade da war . Dann immer wieder alte teile verkauft neue dazu ... So geht das ständig aber immer Bar !:)
haeni1
Ist häufiger hier
#213 erstellt: 03. Apr 2013, 19:22
Leiber klein aber Mein.
Würde Hifi nie und nimmer finanzieren.
WiC
Inventar
#214 erstellt: 04. Apr 2013, 09:16
Moin,

erst mal eine Antwort auf die Frage: CA$H

Noch eine kleine Anmerkung, hoffentlich nicht zu sehr OT. Imho ist das wichtigste bei einer Anlage die Freude die sie ihrem Besitzer bereitet.

Da kann eine € 500.- Anlage aus den unterschiedlichsten Gründen, durchaus eine € 5000.- Anlage schlagen

Gruß Karl
HGButtentee
Stammgast
#215 erstellt: 04. Apr 2013, 09:52

Da werd ich ja erst neidisch meine hat 1000 Euronen gekostet ich bin zwar noch erst 16 aber hab also noch genug zeit werd mir aber auch eine gute zusammensparen und ich bezahle auch immer nur bar und keinen Kredit.


Das man mit 16 noch nichts auf Kredit kauft, leuchtet ein

Wie lautet da noch das Zauberwort?

Ach Ja:

Beschränkte Geschäftsfähigkeit
Sir_Henry0923
Stammgast
#216 erstellt: 04. Apr 2013, 10:02
Hi!

Eine Kreditaufnahme ist doch erstmal nichts Verwerfliches. Die monatlichen Raten dürfen allerdings nicht wehtun, will sagen, es muss noch Platz bleiben für die Dinge des täglichen Lebens, Strom, Wasser, Gas, Lebensmittel. Ich denke mal, vieles läuft heute auf Pump, das überdimensionierte Auto, der Jahresurlaub, die Wohnungseinrichtung etc. Nicht von ungefähr ist ein hoher Prozentsatz deutscher Haushalte so überschuldet, dass ihnen fast die Luft zum Atmen fehlt. Also Kredit ja, nur nicht übertreiben . Stereoanlagen auf Pump? Hier setze ich mal ein Fragezeichen. Es gibt so viel hervorragende Geräte sehr preisgünstig im Kaufhaus. Highend muss nicht sein. Den Unterschied hört man eh nicht.

Grüße

Henry
daimler_freak
Stammgast
#217 erstellt: 04. Apr 2013, 15:33
Finanzierung für HiFi-Geräte?!?!
NIEMALS!

Allerdings kaufe ich sowas auch nicht mehr neu.
Das habe ich 2x gemacht.
Seitdem gibts immer gute gebrauchte Sachen.

Meine Philosophie lautet:
High-End von gestern kann ja heute nicht sooo schlecht sein. ;-)

Bisher bin ich damit sehr gut gefahren.

Ok, manche Sachen kaufe ich natürlich neu (Blurayplayer / Fernseher).
Aber ein Receiver / Verstärker oder Lautsprecher, die schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, klingen nicht wirklich schlechter.
Bei manchen Komponenten würde ich sogar sagen, dass "alte" Sachen deutlich besser sind und man heute eine solche Qualität gar nicht mehr bekommt...

Ich bin jedenfalls mit meiner Anlage SEHR zufrieden und bezweifle stark, dass ich einen vergleichbaren Klang für einen "überschaubaren" Preis heute noch kaufen könnte.


Sir_Henry0923 (Beitrag #216) schrieb:

Highend muss nicht sein. Den Unterschied hört man eh nicht.


Naja...das würde ich jetzt so nicht sagen.
Ich habe meine Heco Mythos (gute Mittelklasse) gegen die Heco Anniversary ("fast" Highend) getauscht.
DEN Unterschied hört man SEHR deutlich.


[Beitrag von daimler_freak am 04. Apr 2013, 15:36 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#218 erstellt: 04. Apr 2013, 16:11
Ich habe jetzt alles nochmal durchgelesen: offensichtlich keiner mit finanzierten Klamotten!

Dann am besten jetzt hinsetzen und gut festhalten, denn jetzt kommt der Erste

Ich habe mal 2 Tonabnehmer für meinen Plattenspieler gekauft, via Kreditkarte und die Rückzahlung habe ich dann gestaffelt. Ich glaube, ich bin auch noch nicht ganz bei Null.

Vielleicht trauen sich ja jetzt noch ein paar aus der Deckung. Und selbst wenn ich der einzige bliebe, ich würd's wieder machen, aber selbstredend erst wenn die Karte wieder auf Null ist.

Duck und weg.....

Gruß. Olaf
willi-idol
Schaut ab und zu mal vorbei
#219 erstellt: 04. Apr 2013, 16:16
Hallo,

ich habe meine Anlage auch selbst und bar gekauft und das was einige vorschreiber schon nannten, ist man nie wirklich am ziel und optimiert was das zeug hält!!!
bei mir stehen nun aktuell zwei größere subwoofer sowie zwei größere standlautsprecher für die front an!!!

wenn ich dann wieder mein geld zusammen habe, stehen zwei standlautsprecher als rear an und wenn dann noch geld da ist aufrüstung auf 7.2 und dann 9.2!!!
aber dann bin ich glaube ich alt und grau und brauche den ganzen mist nicht mehr

Liebe Grüße
Observer01
Inventar
#220 erstellt: 04. Apr 2013, 16:39


Ich habe jetzt alles nochmal durchgelesen: offensichtlich keiner mit finanzierten Klamotten!



ich habe hier schon geschrieben, daß ich teilweise mein Homestudio finanziert habe.

Früher habe ich auch manches Hifigerät finanziert. Natürlich mittlerweile alles abbezahlt. Probleme hatte ich damit nie. Habe die Raten immer relativ klein gehalten, meiner Lebenssituation entsprechend. Ich bin mir auch durchaus bewusst, daß ich insg. durch Zinsen zuviel bezahlt habe (damals gab es keine 0% Finanzierung).

Ich sehe in einer Finanzierung nichts verwerfliches sondern eine Möglichkeit sich etwas zu leisten ohne finanziell sich zu sehr zu beschränken, wenn man es nicht übertreibt und die Raten demendsprechend klein hält, läuft es halt einfach so mit, bis es irgendwann abgezahlt ist (sicherer Arbeitsplatz mit regelmäßigem Einkommen vorrausgesetzt)
Ich kann auch die Aufregung über das Thema hier nicht wirklich nachvollziehen.

Gruß
Andreas
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#221 erstellt: 04. Apr 2013, 16:49

Observer01 (Beitrag #220) schrieb:

Ich kann auch die Aufregung über das Thema hier nicht wirklich nachvollziehen.


ich auch nicht.

Hab nicht bar bezahlt. Aber auf Rechnung

Wenn Leute sich ihr Zeug finanzieren (egal aus welchem Grund) dann ist das doch die Entscheidung der Leute. Es gibt Leute die Finanzieren ihre Designer Klamotten, Schmuck, Urlaub, Computer/Laptop. Warum nicht auch irgend nen anderen Luxus- bzw. LifeStyle-Schrott wie HiFi.

Ich hab auch regelmässig Probleme beim sparen größerer Beträge denn das Geld ist regelmässig für irgendwas anderes unnötiges ausgegeben das vorher garnicht auf dem Plan stand
Geld ist zum ausgeben da. Bei Normalsterblichen vermehrt sich das Geld auch nicht auf wundersame Weise selbst.
Es gibt nicht umsonst son Spruch wie: "Die erste Million ist immer die schwerste"
Ab einem gewissen Threshold vermehrt sich das Geld nämlich wirklich von selbst.
Tank-Like
Inventar
#222 erstellt: 04. Apr 2013, 16:52
[quote="Observer01 (Beitrag #220)"]Ich kann auch die Aufregung über das Thema hier nicht wirklich nachvollziehen.

Gruß
Andreas[/quote]

Ich schon. Oder besser gesagt: Ich kann verstehen, warum sich so mancher daran stört.
HiFi finanzieren ist wie auf Pump in den Urlaub zu fahren. Es ist letztlich nicht überlebensnotwendig, sondern reiner Luxus. Sich dafür zu verschulden, würde ich auch nicht machen.
Natürlich verstehe ich das Bedürfnis, das, was man gerne hätte, am liebsten gestern zu kaufen. Aber ich sehe nicht ein, mich dafür zu verschulden. Denn es kann immer was Unvorhergesehenes passieren und auf einmal ist das eben noch sicher geglaubte Einkommen weg (zum Beispiel Arbeitsunfähigkeit oder Betriebspleite). Und gerade dann fehlt einem eben der finanzielle Spielraum durch finanzierte Luxusgüter.
Hinzu kommt: Langsames Finanzieren mit niedrigen Raten ist viel schlimmer als schnelles Finanzieren mit hohen Raten. Erstens zahlt man deutlich mehr Zinsen und zweitens verliert das Gut schneller an Wert, als man es abbezahlt, so dass man die Schuld nichtmal durch den Verkauf der Anschaffung tilgen kann...

Ich wollte damit niemanden persönlich angreifen, sondern nur meine Denkung dahinter erklären. Letzenendes sind wir alle erwachsen und jeder muss das mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren.


[Beitrag von Tank-Like am 04. Apr 2013, 16:54 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#223 erstellt: 04. Apr 2013, 16:54
Dein Beitrag ist in dem aufgeteiltem "0% Finanzierungen" Thread. Daher habe ich ihn nicht gelesen.

Manchmal ist's halt Murphy's Gesetz. Gerade dann, wenn man für HiFi kein Geld zur Verfügung hat, kommen die tollen Angebote oder Einfälle um die Ecke oder - so wie bei mir - schrottet man einen 500 Euro Tonabnehmer und der Händler macht ein tolles Angebot für einen neuen. Dann muss man halt zu solchen Finanzierungsmitteln greifen.
Observer01
Inventar
#224 erstellt: 04. Apr 2013, 17:33

Denn es kann immer was Unvorhergesehenes passieren und auf einmal ist das eben noch sicher geglaubte Einkommen weg (zum Beispiel Arbeitsunfähigkeit oder Betriebspleite). Und gerade dann fehlt einem eben der finanzielle Spielraum durch finanzierte Luxusgüter.


Sicher, ich arbeite allerdings in der Gesundheitsbranche und da ist es sehr selten, daß der Arbeitsplatz von heute auf morgen weg ist. da kann man schon darauf zählen, daß man in 2 Jahren noch seinen Job hat. Und um solche Zeiträume geht es mir. Ich würde nie einen Konsumkredit für einen längeren Zeitraum aufnehmen. Da muß man halt die Höhe des Kredits dementsprechend anpassen.


und zweitens verliert das Gut schneller an Wert, als man es abbezahlt,


so ist es. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, daß Hifi Geräte unheimlich schnell an Wert verlieren. Eigentlich schon direkt nach dem Kauf. Auf einen verlustfreien Wiederverkaufswert würde ich so oder so nicht spekulieren.

Ich will keine Werbung für Finanzierungen machen, natürlich macht man Schulden und dessen bin ich mir vollsten bewusst und das sollte sich jeder bewusst machen, der überlegt wie und ob er etwas finanziert.

Ich finde übrigens andere Bezahlmethoden viel gefährlicher.

Gruß
Andreas
PRW
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 04. Apr 2013, 18:08
Hallo alle zusammen,

meine kpl. ReVox B100er Anlage incl. der Dual Lautsprecher habe ich bar bezahlt. Die habe ich aber gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Neu hat die wohl um die 5500 ,- DM gekostet und habe nie das Geld zusammen bekommen um sie neu zu kaufen. Für alles zusammen habe ich ca. 1100,- € bezahlt, zu viel das weiß ich wohl. Es wahr mir das Geld wert und die Geräte sind in einem sehr guten zustand

Peter
LJSilver
Inventar
#226 erstellt: 04. Apr 2013, 19:12
Ich verkaufe mein altes Zeug immer solange es noch was wert ist, lege dann einen Betrag X drauf und bekomme dafür was besseres. So habe ich mich in den letzten Jahren qualitativ kontinuierlich gesteigert. Ich kaufe nie alles auf einmal, sondern tausche kontinuierlich aus. Das einzige, was ich mal finanziert habe, war mein erster LCD TV anno 2006, als ich eine neue Wohnung bezogen habe und die alte Röhre rausflog. Das aber auch nur, weil die Wohnungseinrichtung mein Budget verschlang.

Nur mal ein paar Zahlen. Seit 2006 hatte ich:

3 LCD/LED TV
6 AVRs
10-12 verschiedene Typen/Modelle von Lautsprecherboxen
ca. 15-20 DVD/BD/HD DVD Player


[Beitrag von LJSilver am 04. Apr 2013, 19:15 bearbeitet]
willi-idol
Schaut ab und zu mal vorbei
#227 erstellt: 04. Apr 2013, 20:39
Hallo Ihr Lieben,

also ich muss jetzt auch nochmal was zu diesem Thema los werden!!!

Auch wenn ich meine Anlage Cash bezahlt habe, finde ich es nicht verwerflich seine erste Anlage zu Finanzieren!!

Sicherlich hat man die Gefahr das etwas während der Finanzierungsdauer kaputt geht und dann eine Finanzierung weiter zahlen muss obwohl das Produkt dieser Finanz. schon über den Jordan ist!!!

Auch hat man selbstverständlich die Gefahr auf Arbeitslosigkeit oder Krankheit und dann eine Finanz. ohne wirklichen Gegenwert an der Backe.

Aber alles in allem, muss das jeder für sich selbst entscheiden, ob er nun 1500 - 2000 € oder mehr für eine Surroundanlage auf einmal auf den Tisch legt oder dies mit geringen Raten über merere Monate abbezahlt!!!

Sicherer ist aber immer die Variante, in der man sich das Geld zusammen spart und dann Cash bezahlt!!!

Pö Apö Variante so mache ich das auch, eine Anlage stück für stück aufbauen und dann die Teile gegen höherwertigere austauschen (EBAY machts möglich)!!!!

Daher denke ich hat jeder für sich zu entscheiden was er macht!!!
Aber auch eine gewagte Frage (was sagt ihr zum Pump Kauf??)

In diesem Sinne Liebe Grüße aus Oberfranken
georgy
Inventar
#228 erstellt: 04. Apr 2013, 20:58
Natürlich ist an einer Finanzierung erst mal nichts schlimmes, wenn allerdings der Urlaub per Dispo, die neue Küche per Ratenzahlung und so auch die Anlage bezahlt werden, dann ist bei vielen kaum noch Geld für den Alltag da.
Zuviele gehen mit sowas zu sorglos um, es wird einem ja auch leicht gemacht.
Homo_Farmer
Stammgast
#229 erstellt: 04. Apr 2013, 21:08
Es wird einem nicht nur "leicht" gemacht Ich finde es ist schon gewollt,
seid einiger Zeit mache ich diese Prospekte auch gar nicht mehr auf die immer kommen
die wandern direkt in die Tonne neulich wollte Ich mich nach einem Tablet erkundigen
und sagte ne bei dem Preis warte ich lieber, da sagte man mir "Ich solle doch das teure nehmen und Finanzieren ist doch 0%"
dabei kann man sich doch an 5 Fingern abzählen dass das irgendwie nicht hinhaut
irgendwer muss diese Zinsen ja dann Zahlen und das macht sicher nicht der Markt für mich....
*Urol*
Inventar
#230 erstellt: 04. Apr 2013, 22:06
Ich habe meine erste richtige Anlage damals zur Hälfte von meinen Eltern geschenkt bekommen.
War eine Onkyo-Anlage bestehend aus Tape TA 6850 (mein einziger Integra in der Anlage *stolz*), der einfachste CD-Player 6910 (weil die ja sowieso alle gleich klingen... ) und ein Receiver (glaube TX 7830). Den Rest habe ich durch meine Ferienjobs finanziert.
Die ersten Jahre habe ich diese Kette mit den alten Braun-Regalboxen von meinem Vater gehört (welche übrigens immer noch in Betrieb sind) und dann kam Mitte der 90er der Knaller für meine Verhältnisse!!!
Ich bekam einen Großteil des Geldes für mein Teufel M200/M4000-System (Bausatz) geschenkt!
Mit der Anlage habe ich eigentlich bis heute gehört (zwischendurch ist auf ner Studiparty mit 120 Leuten in unserer WG-Wohnung leider mein Receiver durchgebrannt ) und wurde gegen einen Yamaha DSP-A 1092 getauscht, gebraucht für 800 DM gekauft. Damit begann auch mein Heimkinofimmel.
Dann wars jahrelang ruhig, kein Platz in unserem Heim für n vernünftiges, kindersicheres Musikzimmer.
Aber da wir nun mit unserem Neubau gut vorankommen (und ich mir ein schönes Heimkino/Musikzimmer mit reingeplant habe), habe ich mir - mittlerweile verdiene ich halt auch mal regelmäßig eigenes Geld - ENDLICH wieder was richtig schönes zusammengestellt.
Mein Triangle-System mit Rotel-Receiver (s. Profil).
Das habe ich auch ganz alleine und ohne Kredit bezahlt Übrigens bis auf den Center (Originalverpackte Neuware, aber "Ladenhüter" und reduziert) und die kleinen Rearspeaker gebraucht gekauft und sehr zufrieden!!!

Ach so, eine Anmerkung noch: Der TE hat sich das sicher schön vorgestellt mit dem "ehrlich sein". Es sind ja wohl auch alle ehrlich. Es schreibt nur (fast) keiner rein, der ehrlich finanziert!!!
Hosky
Inventar
#231 erstellt: 04. Apr 2013, 22:51

Ach so, eine Anmerkung noch: Der TE hat sich das sicher schön vorgestellt mit dem "ehrlich sein". Es sind ja wohl auch alle ehrlich. Es schreibt nur (fast) keiner rein, der ehrlich finanziert!!!

Das kann gut sein

Ich habe mich auch in 30 HiFi-Jahren hochgearbeitet - während der Studi-Zeit fürs Hobby gejobbt, wobei das Schicksal es wollte, dass zu der Zeit ein Freund im HiFi-Studio gearbeitet hat. Einkauf knapp über EK, nach einem Jahr mit leichtem Gewinn verkauft, Erspartes draufgelegt, "hochgetauscht"
Seit ich arbeite so im 7-8 Jahres-Rhythmus das alte Geraffel verkauft oder in Zahlung (zuletzt im Rahmen der B&M "werd aktiv" Kampagne) gegeben und aufgerüstet - alles bar. Über die Zeit kommt dann eine nette "Kriegskasse" zusammen. Letztlich ist das eher eine Frage der Disziplin, Geduld und Prioritätensetzung als eine Frage des Vermögens


[Beitrag von Hosky am 04. Apr 2013, 22:53 bearbeitet]
zuyvox
Inventar
#232 erstellt: 05. Apr 2013, 09:55
Halten wir also fest:
------------------------
Einen Kredit nimmt man im Notfall auf. Wenn die Küche unter Wasser steht, das Auto zu schrott gefahren wird oder die Waschmaschine oder der Kühlschrank den Geist aufgeben.
Luxusgüter oder Waren, die lediglich das eigene Wohlbefinden nur kurzfristig steigern, finanziert man mit Geld. das man auch tatsächlich hat.
So macht das Hobby dann auch mehr Spaß weil man ja tatsächlich Geld ausgibt, das man ohne in Not zu sein auch für was anderes hätte ausgeben können.
-------------------------------------
Gruß
Zuy


[Beitrag von zuyvox am 05. Apr 2013, 09:56 bearbeitet]
mk_ultra
Stammgast
#233 erstellt: 05. Apr 2013, 10:10
Mein Vater hat mir immer gesagt "Wenn du etwas willst dann spare bis du es dir leisten kannst".

Damit bin ich bis heute immer gut gefahren. Meine Anlage (um die Fr. 20'000.00) habe ich mir vom Mund abgespart

Nie im Leben würde ich für Unterhaltungselektronik einen Kredit aufnehmen oder in Raten zahlen.
willi-idol
Schaut ab und zu mal vorbei
#234 erstellt: 05. Apr 2013, 12:20
diese Ratenmentalität wird aber auch ganz stark durch die medien gefördert und gefordert!!!

siehe die mm werbungen (30 monate 0% finanzieren etc.)

ich gebe einigen kollegen hier recht die schreiben nur kaufen nicht stottern.
bzw stottern bei hohen summen wo ich einen reellen gegenwert habe wie z.b. auto, haus etc.

weil sollte es hier einmal zu fananziellen engpässen kommen aus jeglichen gründen, verkaufe ich die sache und habe die schulden von der backe!!!

hier kann man sagen das es keine wirklichen schulden sind!!!

aber konsumkredite sind meines erachtens bauernfängerei!!!
und die insolvenz ist vorprogramiert (nur wenn ich nicht rechnen kann!!!).

Arbeite in einer bank und sehe das jeden tag, leider :-))

aber jedem das seine und mir das meiste
evisu
Ist häufiger hier
#235 erstellt: 05. Apr 2013, 12:37
Ein Haus und ein Auto sind auch Luxusgüter wo finanzieren selbstverständlich ist.

Und bei einem Auto habe ich im Vergleich zu einer Hifi Anlage doch heute auch keinen reelen Gegenwert mehr. Sobald ich nur die Nummernschilder anschraube, kann ich schon ein paar Tausender in die Luft blasen.

Finanzieren an sich, finde ich nicht schlimm. Solange man sich nicht damit in Schwierigkeiten bringt.

Und ich möchte nicht wissen, wie es bei vielen hinter den Kulissen aussieht.

Wenn ich mich bei uns hier so umschaue,haben alle "neue" Häuser, 2 neue BMW´s in der Garage, Kinder, ständig Urlaub etc.

Jetzt sagt mir nicht, die arbeiten alle als Manager.

Gruß
Tank-Like
Inventar
#236 erstellt: 05. Apr 2013, 13:05
Naja, ich sag immer: Kinder muss man sich leisten wollen.
Das gilt aber auch für Autos und HiFi.

Ich wohn in einer WG und fahre nicht in den Urlaub. Was an Geld über ist, geht halt in meine Hobbys. Zwischendurch war das echt viel, mittlerweile (dank neuem Auto) ists bedeutend weniger. Das war schon n ziemlich harter Einschnitt, an den ich mich nach 6 Monaten immer noch nicht gewöhnt habe...

Aber letztlich ists sicher mit allem so, was einem wichtig ist: Hobbys kosten zwar auf dem Papier Geld, da man aber Spaß dabei hat, ists einem relativ egal. Selbiges gilt noch mehr für Kinder. Ich hab zwar keine, bin aber seit kurzem Onkel. Es ist unglaublich was so ein Kind an Kohle kostet. Aber man tut eben alles für Familie. Und im Normalfall ist das ja auch eine bewusste Entscheidung, die man trifft.

Was Urlaub angeht, bin ich recht eigen. Mir gibt das alles in allem nix. Da sitz ich lieber daheim und hör Musik oder nehm ne Woche Urlaub und peitsch ne Serie durch.

Dieses Jahr ist das erste Mal seit Jahren, dass ich wieder in den Urlaub fahre. Und das ist auch nur deshalb der Fall, weil ich 30 werde und meine Familie mich gezwungen hat, was zu machen
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